Die beschauliche badische Kleinstadt Buchen (Foto: Rathaus von Buchen) macht Furore. Erdogans Landnahme in Deutschland musste ausgerechnet im Odenwald einen Dämpfer hinnehmen. Plante doch der dortige DITIB-Verein ein 1000 m² großes sogenanntes Gemeinde- und Kulturzentrum mit Moschee, einem 14m-Minarett, einer „Mehrzweckhalle“, Parkdeck und Verwaltungsräumen zu errichten. Dazu war man sich mit der Stadt schon über den Kauf eines 2000 m² großen Grundstücks einig. Die Bürger von Buchen hatte man nicht gefragt.

Ein Stadtrat, der Anlieger des fraglichen Grundstücks ist, wurde kurzerhand vom Bürgermeister aus der Sitzung, in der über den Verkauf beraten und abgestimmt wurde, ausgesperrt. Ergebnis: Besorgte Bürger fanden sich zusammen und planten für den heutigen Donnerstag eine Bürgerinitiative zu gründen, die mit großer Unterstützung aus allen Teilen der Bürgerschaft rechnete. Die „Fränkischen Nachrichten“ (FN) bedauern nun, dass der aufkommende Widerstand den DITIB-Verein und die Stadtverwaltung in einer gemeinsam verfassten Presseerklärung dazu bewog, den Plan fallen zu lassen, um „den sozialen Frieden in der Stadt zu bewahren“. Im Klartext würde das ja bedeuten, dass Moscheen den sozialen Frieden gefährden. Ob das so beabsichtigt war?

In Sorge um ein weiterhin gutes Miteinander will man keine emotional geführte Auseinandersetzung um diesen Standort, die sich abgezeichnet hatte.

heißt es in der Erklärung. Eine Einsicht, die nicht zu spät kam. In Baden-Württemberg stehen im Frühjahr 2014 Kommunalwahlen an.

Interessantes Detail am Rande: Die FN schreibt über die Nutzung der geplanten Verwaltungsräume:

[…] im Verwaltungsteil sollten bürokratische Angelegenheiten wie beispielsweise Einbürgerungen abgewickelt werden.

Einbürgerungen in der Moschee? Hatte die Stadtverwaltung etwa geplant, hoheitliche Aufgaben wie Einbürgerungen, gleich vom Moschee-Verein durchführen zu lassen und etwa den DITIB-Imam, der von der türkischen Religionsbehörde DIYANET zeitlich befristet entsandt wird, damit zu beauftragen? Eine Stellungnahme zum Wahrheitsgehalt dieser Meldung haben wir nicht erhalten.

Auch im württembergischen Reutlingen regt sich Widerstand. Dort plant ein sogenannter „Deutsch-Türkisch und Internationaler Kultur- und Familienverein e.V.“, der seitens der Behörden der vom Verfassungsschutz beobachteten „Milli Görüs“ (IGMG) zugeordnet wird, im Stadtteil Sondelfingen eine Lagerhalle zu erwerben und in eine Moschee umzuwandeln. Der „Reutlinger Generalanzeiger“ (GA) berichtet beschönigend über einen geplanten „Gebetsraum“, ohne die Leser über die tatsächlichen Hintergründe des Vereins aufzuklären. Mit dem Widerstand der Anrainer, die die geplante Nutzungsänderung verhindern möchten, hatte man wohl nicht gerechnet. Diese weisen auf die zu erwartende chaotische Parksituation und den Wertverlust ihrer Immobilien hin und und möchten das nicht hinnehmen. Der GA weiter:

Des Weiteren befürchten die Anwohner laut dem von Schenk verlesenen Schreiben in ihrem „traditionell deutsch geprägten Wohngebiet“ Anfeindungen durch muslimische Mitbürger, die eine „andere Einstellung zu freizügiger Kleidung“ hätten, sowie eine Störung der Nachtruhe durch Gebetszeiten auch nach 22 Uhr – vor allem im Ramadan.

Wie aus Reutlingen zu erfahren war, ist die Liste der Unterschriften der Anwohner gegen die Nutzungsänderung von den im GA genannten 127 in kürzester Zeit auf über 300 angewachsen. Es bleibt also spannend!

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33 KOMMENTARE

  1. Wo noch normale Leute im Stadtrat sitzen oder wo Stadtratsmitglieder selbst von den drastischen Folgen der mohammedanischen Landnahme betroffen sind, klappt es auch mit dem demokratischen Umsetzen des Bürgerwillens.

    Jede Moschee müsste in Zukunft neben einem Bürgermeisterhaus, einer Stadtratswohnung oder einer Politikervilla gebaut werden, wenn die Verantwortlichen ihre eigene versalzene Islam-Brühe auslöffeln müssten, statt der Bürger, wäre ganz schnell Schluss damit.

  2. Als Stadtrat bei einer solch wichtigen Sitzung in Buchen vom Bürgermeister ausgesperrt??
    Da sind juristische Schritte wohl unumgänglich, wenn dieser Stadtrat was auf die Demokratie hält! Solch ein Bürgermeister muß weg! Abwählen!

  3. Der Odenwald ist aufgewacht !! Es wäre schön wenn sich der Faden durch ganz Deutschland ziehen würde !

  4. Chapeau!
    Aber die Zeit ist nicht mehr fern, die Bio-Deutschen zukünftig zu umgehen. Ich bin mir sicher, da wird ihnen eine Menge einfallen.
    Denk ich an Deutschland in der Nacht…

    Sempre PI

  5. Und dort wo jeglicher Bürgerprotest, jegliche berechtigte Bedenken von der Politik restlos ignoriert werden, selbst dort, ist der Preis für die Nichterbauung einer Moschee nie größer als der einer Sau.
    Das muss man sich immer im Bewusstsein behalten.

  6. Wenn ich das richtig verstehe ist nur der Standort in Buchen, aber nicht die Moschee verworfen ?! Oder ?

    Aber immerhin lassen die Bürger diese Bevormundung sich nicht bieten. Hoffen wir dass München auch endlich aufwacht und dieses irre Projekt ZIE-M verhindern wird. http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/islam-zentrum-alles-soll-ziem-entstehen-754333.html

    Ganz bemerkenswert der Satz: „So sei es Ziel, muslimische Frauen „in ihrer Selbstbestimmung zu unterstützen und entschieden gegen ihre Unterdrückung einzutreten“.

    Es wird also ganz offen zugegeben dass muslimische Frauen nicht selbstbestimmt sind und unterdrückt werden.

    Herzlichen Glückwunsch.

  7. „Eine Stellungnahme zum Wahrheitsgehalt dieser Meldung haben wir nicht erhalten.“
    Bitte da dran bleiben! Das ist ja schon dreißt. Man sieht, die versuchen mit allen
    Mitteln und Tricks die Bevölkerung zu hinterghen.

  8. Ist zwar etwas OT, aber passt dennoch

    http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Bedauern-ueber-die-Berner-MoscheePlaene-des-Zentralrats/story/22820975

    Jedenfalls hat die Berner Regierung (rot/grün) dieses Terrain für sich beansprucht. Das einzige Mal, dass ich einer rot/Grünen Regierung zustimmen kann. Anstatt einer Moschee entstehen jetzt dort Gebäude für Geschäfte, Läden und anderes 😆

    Jedenfalls wäre diese Moschee von allen gesehen worden, die von Norden herkommend in die Hauptstadt fahren. Ob mit Zug oder mit Auto, man hätte sich in einem islamisch regierten Land gewähnt…

    Zum Glück gab es ein paar vernünftige Personen, die das verhindert haben.

  9. Das positive an dieser Entwicklung ist, daß nun offenbar das Kind beim Namen genannt wird, also daß die Konfrontation mit der anderen Kultur der wahre Hinderungsgrund ist …

    Anfeindungen durch muslimische Mitbürger, die eine “andere Einstellung zu freizügiger Kleidung”

    … und nicht irgendwelche vorgeschobenen Argumente wie Formfehler oder irgendeine Ausrede mit Verkehrssicherheit etc.

  10. Gottlob, werden die „Wahrheiten“ der DIALÜGindustrie immer durchsichtiger, die durch die Land auf Land ab täglich entstehenden Kollateralschäden des MIHIRUgewerbes immer offensichtlicher, und dadurch von den langsam aber doch wachwerdenden einheimischen Bürgern immer öfter abgelehnt.

    Steter Tropfen höhlt den Stein, und das ist auch gut so !!

    Also Michel, CAVE !

    😉

  11. In jedem noch so kleinen, beschaulichen deutschen Kaff hockt inzwischen die staatliche türk-islamische Kolonialbehörde Ditib, beauftragt mit Moscheebau und Islamisierung. Und wenn sie nicht wühlt, dann die türkische Milli-Görüs, die ebenfalls eine unappetitliche Nähe zur AKP hat.

    A propos „freizügige Kleidung”, auch wenn das so im Artikel stand und von den Bürgern stammte: Ich bin inzwischen strikt dagegen, den ganzen islamischen Verbalquatsch zu übernehmen. Das heißt hier nicht „freizügige Kleidung“, sondern bei Frauen „Sommerkleider“ oder Röcke oder T-Shirts oder Shorts. Wenn es heiß ist, geht man hier selbstverständlich luftig – Männer und Frauen; wenn es kalt ist, mummelt man sich ein – Männer und Frauen; wenn es edel wird, wirft man sich in Schale – Männer und Frauen; wenn es lässig ist, sind Freizeitklamotten gefragt – bei Männern und Frauen; und, und und. Kleidung ist im Westen vielseitig, saisonabhängig, hat was mit Geschmack, Vorliebe, Mode, Anlaß, Etikette, Freizeit, Job und Jahreszeit zu tun und besteht nicht aus dem neurotischen islamischen Klamottenzwang, den Mo in den Hadithen niedergelegt hat.

    Besonders wütend werde ich, wenn sich fette Mohammedaner im Hochsommer in Shorts, Muskelshirt und Badeschlappen ergehen, während ihre vollvermummten schwarzen Müllsäcke daneben hecheln, schwitzen und stinken.

    Kein Mensch, erst recht keine Frau, muß sich in Deutschland wegen seiner Kleidung rechtfertigen. Das klappt hier ganz prima, ohne daß andauernd Männer über Frauen herfallen. Und wenn das geschmacklos aussieht, ist es das Problem der armen Frau/des Mannes, die sich da in was wanden, was ihnen dummerweise nicht steht. Aber wie gesagt – das ist außerhalb des Jobs ganz allein ihr Problem und ihre Angelegenheit.

  12. Die sollen sich ihre „Kulturzentren“ sonst wo hinstecken!

    Jedes Joghurt hat mehr lebende Kultur als die.

  13. OT
    Stürzenberger wird in Mchn.behindert.+ 2Kommentare.

    Zudem versuchte der Extremist und Islamgegner Michael Stürzenberger von der Partei „Die Freiheit“ am Mittwochabend zu den Flüchtlingen durchzukommen. Er wurde aber nicht vorgelassen.

    Bernhard Orthuber In der letzten Stunde
    …. also, ich habe eine 65qm Wohnung zusammen mit meiner Freundin, wir zahlen nur 950€ dafür – aufgrund der tollen Wirtschaftslage versuche ich als Selbstständiger täglich mich über Wasser zu halten und meiner Freundin wurde als Sozialpädagogin auch schon angedeutet, dass es viele Kroaten gibt, die ihre Arbeit für das halbe Gehalt machen werden …
    Aus dieser tollen Lage heraus haben wir uns entschieden, fünf dieser armen Asylanten bei uns auf zu nehmen, damit es wenigstens denen besser geht und diese ihren Familien Zuhause erzählen können, wie gut es ihnen hier geht und dass der Rest der Familie ruhig auch noch kommen darf.
    Wir gehen davon aus, dass alle anderen sozial geprägten Menschen hier selbstverständlich auch gerne bei sich diese armen Hilfesuchenden bei sich aufnehmen werden und gerne bereit sind auf eigene Kosten Verantwortung für das weitere Auskommen der noch zu erwartenden Zuzüge zu übernehmen … Danke!
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    rua123 vor 1 Stunde
    der Beitrag ist (bewusst?) irreführend. Es geht den Streikenden gar nicht darum, auf ihre Situation azfmerksam zu machen, sondern in erster Linie darum, ohne Verfahren eine sofortige Anerkennung des Asylrechts zu erhalten. Selbst ein angebotenes beschleunigtes Verfahren haben sie abgelehnt. Dafür fehtlt mir angesichts der tatsache, dass keinem der Streikenden derzeit eine Abschiebung in das Herkunftsland unmittelbar droht, jedes Verständnis. Ich habe allerdings den Verdacht, dass man die Streikenden aufgewiegelt hat und irgendwer ein eigenes politisches Spielchen spielt. Und die SZ macht dabei mit
    29 Leser empfehlen diesen Beitrag

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hungerstreik-in-muenchen-fluechtlinge-im-krankenhaus-1.1707044?commentspage=all:2:#comments

  14. In Buchen und Umgebung leben über 2000 Moslems, bei einer Einwohnerzahl von 17000. Die beiden bestehenden Moscheen in der Stadt reichen da natürlich nicht mehr.

  15. Komisch, daß erst immer alle wach werden, wenn das vor der eigenen Haustür passiert….(:

  16. #16 ffmwest (27. Jun 2013 16:45)

    „…Aus dieser tollen Lage heraus haben wir uns entschieden, fünf dieser armen Asylanten bei uns auf zu nehmen, damit es wenigstens denen besser geht und diese ihren Familien Zuhause erzählen können, wie gut es ihnen hier geht und dass der Rest der Familie ruhig auch noch kommen darf…“
    ———————————————————–

    Die Einfalt in Buntland scheint immer mehr zu grassieren.

    Apropos „Flüchtling_innen“…..

    Ghanas Konsul fordert Rückkehr afrikanischer Flüchtlinge 💡

    „…„Die Männer sind keine Flüchtlinge. Sie kommen zum großen Anteil aus Ländern, in denen sie nicht politisch oder sonstwie verfolgt werden. Sie müssen in der Heimat nicht um ihr Leben fürchten“, verdeutlichte der Holzimporteur. Stattdessen hätten die Männer in Libyen Arbeit gesucht, um ihre Familien zuhause besser zu versorgen. „Schon in jungem Alter haben die meisten drei, vier oder fünf Kinder – die rutschen jetzt ins Elend ab.“ Der Konsul bot daher Hilfe bei der Heimreise an. „Dort können sie noch einmal von vorne anfangen. Das ist bitter, aber alternativlos.“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5668b5db2c0.0.html

  17. Das die Verwaltungen immer so einseitig am Volk vorbei islamisieren. Nicht nachvollziehbar warum das eigene Volk unentwegt verraten wird.

  18. #21 7berjer (27. Jun 2013 17:00)
    “…Aus dieser tollen Lage heraus haben wir uns entschieden, fünf dieser armen Asylanten bei uns auf zu nehmen, damit es wenigstens denen besser geht und diese ihren Familien Zuhause erzählen können, wie gut es ihnen hier geht und dass der Rest der Familie ruhig auch noch kommen darf…”

    Mir ist bewusst das die Ironie in diesem Kommentar nicht so einfach zu erkennen ist!hehe

  19. Oh, da wird wohl der Verfassungsschutz ein Auge auf die Bürger richten – sie beziehen sich auf deutsche Traditionen, die sie für gefährdet halten.

    Da gehen die Alarmanlagen los – hier wird eine historisch, etnisch und kulturell begründete Normalität ins Spiel gebracht, die nach Auffassung des Verfassungsschutzes den Boden zur Fremdenfeindlichkeit bildet.

    Heute muss es heißen – und da macht sich die Zeitung mitschuldiig:

    Des Weiteren befürchten die Anwohner laut dem von Schenk verlesenen Schreiben in „ihrem“ ““traditionell“ „deutsch“ geprägten Wohngebiet” Anfeindungen durch muslimische Mitbürger, die eine “andere Einstellung zu freizügiger Kleidung” hätten, sowie eine Störung der Nachtruhe durch Gebetszeiten auch nach 22 Uhr – vor allem im Ramadan.

    Alles muss in Gänsefüßchen, sonst wird es brenzlig – also „ihrem“/“unserem“, „deutsch“ , „Tradition“. Was normal zu sein hat(bitte achten Sie auf die Durchsagen) erklären uns die Medien oder der Verfassungsschutz. Alles andere wird nur als „normal“ erachtet und ist die Einbildung noch nicht rundum erneuerter Gehirne.

    Aus berufenem Expertenmunde:

    „Fremdenfeindlichkeit richtet sich gegen Menschen, die sich durch Herkunft, Nationalität, Religion oder Hautfarbe von der als „normal“ erachteten Umwelt unterscheiden.
    Die mit dieser Zuweisung typischerweise verbundenen vermeintlich minderwertigen Eigenschaften werden als Rechtfertigung für einschlägige Straftaten missbraucht. Insbesondere das rechtsextremistische Weltbild ist geprägt von einer Überbewertung ethnischer Zugehörigkeit, aus der u.a. Fremdenfeindlichkeit resultiert.“

    Es grüßt uns der Staatssicherheitsschutz. Bei Nachfragen wenden Sie sich an den Runden Tisch der Toleranz in „ihrer“ Gemeinde oder schreiben Sie doch gleich eine Selbstanzeige.

    http://www.verfassungsschutz.de/de/service/glossar/_lF

  20. Mit „Anfeindungen“ der Moslems, wie der GA schreibt, im Umfeld derer Einrichtungen ist nach Maßgabe von Presseangaben stets zu rechnen. Denn sie haben aus Kleinasien und Nordafrika eine uns völlig fremde Kultur importiert, deren Ausübung der deutsche Staat nicht untersagt.

    „Anfeindung“ bedeutet erfahrungsgemäß die Demütigung der deutschen Frau und den oftmals lebensbedrohlichen Drohstich in Form einer Messerattacke für den deutschen Mann.

    Eine keinesfalls vollständige Sammlung von „Anfeindungen“ findet sich hier….

    htt://news.feed-reader.net/25395-messerattacke.html

    http://www.deutscheopfer.de

  21. Wallah-Bismillah ! Ach du lieber Allah ! Sind die Buchener Bürger denn noch ganz bei Trost ? Jetzt müssen sie ohne den
    freitäglich angeheizten Frieden aus der
    Fathi- und/oder Erdogan-Moscheekaserne leben. Was für ein Mangel !
    Es hätten sich so schön Verwaltungsaufgaben
    aus dem Rathaus direkt in die Moschee verlegen lassen können. Ach, es hätte sich gleich die ganze Moschee als neues und komplettes Rathaus angeboten. Was gäbe es da an Einsparpotential durch Synerie-Effekte ?!? Das wäre ein hilfreiches und alternativloses Modell gewesen , wie Deutschland wieder reich werden könnte.
    Solche Integrationschancen werden sich bestimmt nicht mehr wieder so flott ergeben. Wie sich Religionsfreiheit mit Stadt- und Kreisverwaltungfunktionen harmonisch ergänzen und auch noch ein Touristenmagnet ersten Ranges werden können, hätten die Buchener Bürger mal in Rendsburg begutachten können. Und überhaupt, …. damit wäre auch sichergestellt, dass in den Verwaltungen der BürgerInnen und BürgerInnen endlich mal wieder mehr gebetet würde. Alles dahin !
    BÖSE BUCHENER ! BÖSE, BÖSE BUCHENER !
    Zur Strafe werden sich nun alle Parteien in Buchen , so wie in Duisburg und Dortmund, die Politiker_Innen und PolitikerInnen ein neues Volk wählen, ….ätsch !

  22. […]Anfeindungen durch muslimische Mitbürger, die eine “andere Einstellung zu freizügiger Kleidung” hätten[…]

    Nicht nur das. Es genügt bei denen schon wenn eine Frau Fahrrad fährt. Das gilt nämlich in deren Herkunftsländern als geradezu obszön, um es noch harmlos auszudrücken.

    Hier ein Auszug aus dem real existierenden Irrsinn:

    […]Wenn eine Frau vor Männern Fahrrad fährt, dann besteht die Möglichkeit, dass sie entblößt wird und Teile ihres Körpers werden sichtbar oder die Form ihres Körpers, wenn sie sich bewegt und die Luft um sie herum weht. Aus diesem Grund ist es ihr nicht gestattet, das zu tun, außer im Falle einer Notwendigkeit oder eines dringenden Bedarfs, unter der Bedingung, dass sie bedeckende Kleidung trägt und darunter Hosen und Strümpfe.[…]

    Quelle: Die wahre Religion

    http://www.diewahrereligion.tv/frauen/?p=1532

  23. # 17

    am Mittwoch mit Hungerstreik angefangen, am Donnerstag ins Krankenhaus?

    Das ist absolut lachhaft. Wir saßen nach der Bombardierung Nürnbergs am 2. Jan. 1945 und totaler Zerstörung unseres Hauses im Bunker 3 Tage ohne Essen und es gab nur wenig Wasser! Keiner wollte und konnte ins Krankenhaus, denn das war auch zum größten Teil zerstört. Erst nach 3 Tagen kam ein Onkel und brachte uns zu Essen in den Bunker, indem wir uns 14 Tage aufhalten mussten bevor wir evakuiert wurden.

  24. OT: Eine Stadt (Pforzheim) wird bunt:

    Junge Frau festgehalten und Kuss erzwungen

    Pforzheim. Wegen sexueller Nötigung musste sich ein 20 Jahre alter Mann vor dem Amtsgericht verantworten. Er soll im Oktober 2012 zusammen mit einem Kumpel einer jungen Frau durch den Benckiserpark in Richtung Messplatz gefolgt sein. In einem Hauseingang soll er sein Opfer am Handgelenk gepackt, an die Wand gedrückt und einen Kuss erzwungen haben.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Junge-Frau-festgehalten-und-Kuss-erzwungen-_arid,425771.html

    In der bunten Stadt Pforzheim wo über 46 Prozent der Einwohner „Migrationshintergrund“ haben und wo von allen unter Zehnjährigen bis zu 95 Prozent Moslems sind können blonde, deutsche und unverschleierte Frauen nachts oder jetzt auch schon tagsüber nicht mehr alleine auf die Straße ohne kulturell durch moslemische “Fachkräfte” bereichert zu werden!

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