Wie bei der Einführung eines integrationsfeindlichen Unterrichtsfaches die Bevölkerung getäuscht wird!
Hauptthese
Die Einführung des Koranunterrichts als reguläres Bekenntnisfach in öffentlichen Schulen ist nur möglich, weil die Aussagen und Prinzipien im Koran, besonders von der Politik, den Medien und den christlichen Glaubensgemeinschaften tabuisiert werden!
(Von Burkhard Willimsky)
Weitere Thesen
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– Die maßgeblichen verfassungsfeindlichen Kernaussagen des Korans sind eine direkte Kampfansage gegen unseren demokratisch und pluralistisch organisierten Rechtsstaat mit seinen bisher fixierten Grundrechten.
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– Die Veröffentlichung der Kernaussagen in den Massenmedien bzw. eine kontroverse öffentliche parlamentarische Diskussion über den Inhalt des für gläubige Muslime hl. Buches würde verdeutlichen, dass die Begründungen für die Einführung des Islamunterrichts nur Scheinargumente sind.
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– Damit grundlegende Widersprüche zwischen dem Inhalt des Korans und den Begründungen für die Einführung dieses neuen regulären Unterrichtsfaches nicht sichtbar werden, wurde und wird bisher erfolgreich verhindert, dass die vielen verfassungsfeindlichen Aussagen im Koran der breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
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– Die vorgebrachten Argumente von maßgeblichen Politikern oder von Vertretern der beiden großen christlichen Glaubensgemeinschaften lassen deutlich erkennen, dass sie selbst den Koran nicht kennen, sondern offenbar nur Argumente z.B. von orthodoxen muslimischen Verhandlungspartnern ohne eigene kritische Prüfung übernommen haben.
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– Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen und spirituellen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus anderseits ist ein Trugbild.
Es gibt nur einen Islam, der insbesondere im Koran seine Quelle hat. Je nach Kenntnis des Korans und der Gläubigkeit seiner Anhänger entscheidet sich, wie verbindlich die wortwörtlichen Aussagen in diesem Buch befolgt werden. Insofern ist die jeweilige Einstellung bzw. Verhaltensweise von Muslimen auch sehr unterschiedlich.
Dabei ist es wichtig zu wissen, dass der Islam nicht nur ein individueller Glaube, sondern auch ein kollektives Rechts- und Handlungssystem ist, das für Muslime je nach Gläubigkeit eine mehr oder weniger wichtige Richtschnur für ihre Denk- und Lebensweise ist.
Auch bei Personen, die zum Islam konvertieren, kann man beobachten, wie durch Schulung oder Indoktrination eine fundamentalistische und nicht selten aggressive Einstellung erreicht werden kann.
Durch die Einführung des Islamunterrichts als reguläres Bekenntnisfach werden die Konflikte in der Schule und Gesellschaft – entgegen der von den Befürwortern beabsichtigten Ziele – erheblich zunehmen.
I. Fundamentale Widersprüche der Absichten der Verhandlungspartner
Immer mehr Bundesländer sind bestrebt, in den öffentlichen Schulen den Islamunterricht als reguläres Unterrichtsfach einzuführen. Sie begründen ihr Anliegen u. a. damit, dass durch eine qualitätsorientierte und religionskritische Ausbildung der islamischen Religionslehrer an deutschen Universitäten und durch die staatliche Schulaufsicht gewährleistet sei, einen in deutscher Sprache gegebenen Koranunterricht anzubieten, der mit den Grundwerten unserer Verfassung vereinbar sei.
Die Einführung dieses neuen Bekenntnisfaches sei ein wichtiger Beitrag zu mehr gesellschaftlicher Teilnahme und Gleichberechtigung und trage damit wirksam zur Integration der Muslime in die deutsche Gesellschaft bei.
Die entscheidende Frage, ob diese von staatlicher Seite immer wieder angeführten Argumente, die auf den ersten Blick für Unwissende einleuchtend erscheinen, angesichts der klaren Vorgaben im Koran überhaupt realisiert werden können, wird nicht gestellt!
Tatsache ist, dass die beteiligten Länderregierungen mit Ausnahme der Aleviten nur mit orthodoxen muslimischen Verbänden verhandeln, für die auch die vielen verfassungsfeindlichen Aussagen und Prinzipien im Koran unveränderlich und für immer verbindlich sind.
Wenn man sich mit dem Islam beschäftigt, wird deutlich, dass der im Koran fixierte Islam hauptsächlich ein Dschihadsystem ist, das vor allem durch zwei Merkmale gekennzeichnet ist:
1. durch die weltweite Verbreitung der eigenen Religion mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollsten Mitteln, wobei die Anwendung von Gewalt ggf. nicht ausgeschlossen wird, sowie
2. durch die Selbsterhaltung und Festigung der islamischen Gemeinschaft (Umma) z.B. durch die Trennung (Segregation) der Anhänger Allahs von den ungläubigen Nichtmuslimen.
Für Muslime, die den Koran als entscheidende Glaubensquelle ansehen, gibt es letztlich keine Trennung von Staat und Religion. Für sie sind die Aussagen Allahs und auch die des Propheten Mohammed unfehlbar und gelten für alle Zeiten; d.h. sie dürfen nicht verändert werden. Das auf Allahs Offenbarungen zurückgeführte islamische Recht (Scharia) ist für strenggläubige Muslime letztlich maßgebend und nicht unser von Menschen gemachtes Grundgesetz.
Lediglich aus taktischen Gründen sind vorübergehend Zugeständnisse erlaubt (Taqiyya).
Nach dem Koran haben Muslime als höherwertige Menschen mehr Rechte als Ungläubige, da sie an Allah und seinen Propheten glauben.
Auch Juden und Christen sollen als Anhänger verfälschter Religionen solange bekämpft werden, bis sie sich der einzig unfehlbaren Religion Allahs unterordnen.
Wie kommen überhaupt maßgebliche deutsche Politiker oder Kirchenvertreter auf die Idee, dass die beteiligten muslimischen Verbände auf verfassungsfeindliche Aussagen und Prinzipien des Korans im Unterricht verzichten bzw. sie als veraltet und nicht mehr geltend darstellen können?
Sie würden doch nach ihrem Selbstverständnis den Islam verfälschen und damit Allah und Mohammed beleidigen und sich selbst der Lächerlichkeit preisgeben!
II. Zwei aktuelle Äußerungen von Thomas Oppermann und Margot Käßmann sind kennzeichnend für die aktuelle Situation
In der Sendung Anne Will v. 29. Mai 2013 unter dem Titel „Allahs Krieger im Westen – wie gefährlich sind radikale Muslime?“ begründet der Parlamentarische Staatssekretär der SPD-Bundestagsfraktion Thomas Oppermann die Notwendigkeit der Einführung des Islamunterrichts durch folgende Aussagen:
- – Wir müssen verunsicherte Jugendliche vor den Extremisten schützen.
- – Wie schaffen wir das am besten?
- – Wo kommt die Verunsicherung her?
- – Sie sind Muslime in Deutschland. Das ist eine Außenseiterposition.
- – Sie sind in ihrer Identität verunsichert.
- – Die Muslime können sich gegen die gewaltorientierten Leute nicht wehren.
Deswegen ist es eine grundlegend wichtige Entscheidung, die in Deutschland getroffen worden ist, dass Religionsunterricht für Muslime in den Schulen angeboten wird, damit die Schüler einen differenzierten Umgang mit ihrer Religion lernen und sich auch gegen solche Vereinfacher wie die Salafisten wehren können.
Reaktionen:
- Oppermann erhält starken Beifall vom Publikum.
- Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) begrüßt die Aussagen von Oppermann und gibt bekannt, dass er die Einführung des Koranunterrichts in Bayern eingeleitet habe.
- Darauf wird Herrmann von Oppermann gelobt: „Das haben Sie gut gemacht. Bleiben Sie auf dem Kurs.“
Oppermann ergänzt:
„Was machen wir mit den Jugendlichen, die schon radikalisiert sind? Wir müssen ihnen einen Weg zeigen, wie sie da wieder herauskommen.“
Oppermann fordert deshalb Aussteigerprogramme. Diverse Ausbildungsstellen und „niedrigschwellige“ Arbeitsangebote müssen geschaffen werden. Mit Hilfe der Imame müssen wir diesen Jugendlichen klar machen, dass sie ein Teil dieser Gesellschaft sind und deshalb müssen wir ihnen mehr Selbstbewusstsein geben.
Anmerkung
Wie kommt es, dass Thomas Oppermann, der im Wahlkampf-Kompetenzteam von Peer Steinbrück als Aushängeschild und Experte für Sicherheits- und Rechtspolitik zuständig ist, die Ansicht vertritt, mit dem schulischen Angebot des Islamunterrichts würden die muslimischen Schüler den differenzierten Umgang mit ihrer Religion lernen und durch ihr erworbenes Wissen sich besser gegen Salafisten argumentativ wehren können?
Weiß Oppermann nicht, dass der Inhalt des Korans in der Schule und der Inhalt des Korans, den die Salafisten verteilen, der gleiche ist?
Ist es nicht eher so, dass sich die muslimischen Schüler durch den schulischen Koranunterricht viel besser als bisher mit den Salafisten verständigen können und dadurch zur Ausbreitung ihrer Anhängerschar gesorgt wird?
Weiß Oppermann nicht, dass die orthodoxen muslimischen Verhandlungspartner die Aussagen und Prinzipien im Koran als Allahs unfehlbare Offenbarungen ansehen und entsprechend vermitteln werden?
Kann sich dieser für die innere Sicherheit zuständige SPD-Politiker jemals selbst mit den Kernaussagen im Koran befasst haben?
Thomas Oppermann weiß, dass die verfassungsfeindlichen Aussagen im Koran der breiten Öffentlichkeit unbekannt sind. Deshalb bekommt er vom Publikum auch starken Beifall, zumal seine Scheinargumente eine friedliche Lösung versprechen. Damit der Beifall erhalten bleibt, wird von den Befürwortern des Koranunterrichts auch weiterhin strikt darauf geachtet, die Bedeutung und den Inhalt des Korans zu tabuisieren.
Ist es nicht auffällig, dass während der o. g. gesamten Anne-Will-Sendezeit von 75 Minuten kein einziges Mal Surenverse genannt wurden, um die Gefährlichkeit von Allahs Krieger im Westen zu erklären?
Integrationsprobleme und kriminelle Handlungen werden fast nur als Folgen sozialer Schieflagen, der mangelhaften Hilfsangebote und der fehlenden Willkommenskultur durch die Aufnahmegesellschaft beschrieben.
Die Religion wird ständig ausgeblendet.
Für die bekannte Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot Käßmann ist die neue qualifizierte Ausbildung für Imame an einigen deutschen Universitäten wie Osnabrück oder Tübingen ein großer Fortschritt.
Es sei für die ca. 700 000 muslimischen Schülerinnen und Schüler wichtig, dass sie Unterricht in ihrer Religion erhalten – „und zwar wie im christlichen Religionsunterricht nicht als Mission, sondern mit der Möglichkeit, kritisch zu fragen, den eigenen Glauben zu reflektieren“.
Margot Käßmann äußert weiter:
„In einem Land beheimatet man sich eben auch durch seine Religion. Und es ist gut, wenn Imame deutsch sprechen, die deutsche Kultur kennen, an deutschen Universitäten ausbildet werden. Nur so kann doch ein deutscher Islam entstehen, demokratiefähig, die Werte von Freiheit und Gleichheit vertretend, die für unsere Gesellschaft so wichtig sind.“
(aus „chrismon“ vom Juni 2013: „Ein großer Fortschritt“)
III. Hinweise auf den Internet-Beitrag „Die frühe Unterwerfung“
Der Beitrag „Die frühe Unterwerfung“, der im Internet veröffentlicht ist, befasst sich eingehend mit der Problematik des Koranunterrichts als reguläres Unterrichtsfach. Er beschreibt, wie durch Täuschung, Tabus, Naivität, Intoleranz und verantwortungslose Anpassung wesentliche Grundrechte unserer Verfassung ständig entwertet werden.
Dieser Beitrag umfasst:
1. die Begründungen von drei Ministerien für die Einführung dieses neuen Bekenntnisfaches:
Bundesministerium für Bildung und Forschung / Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen / Niedersächsisches Kultusministerium
2. grundlegende Prinzipien und Aussagen im Koran:
Zur Bedeutung des Korans / Wesentliche verfassungsfeindliche Aussagen im Koran / Abrogation-Taqiyya-Tafsir: drei wichtige Prinzipien zum Verständnis des Korans
3. Gründe, warum wesentliche Grundrechte unserer Verfassung entwertet werden:
Das Grundgesetz hat andere Prinzipien als der Koran / Die Religionsfreiheit wird zum Türöffner für verfassungsfeindliche Propaganda / Der Islamunterricht kann jederzeit maßgeblich von der türkischen Regierung gesteuert werden / Die Begründungen der ministeriellen Aussagen zur Einführung des Islamunterrichts sind unglaubwürdig / Aussagen im Religionsbuch für den Koranunterricht im 1. und 2. Schuljahr in NRW
4. die Tatsache, dass eine offene und kritische Auseinandersetzung mit der islamischen Religion und ihrer Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz bisher verhindert wird:
Fragen zur Berichterstattung in den meinungsbildenden Medien / Fragwürdige Begründungen in Hessen als Folge fehlender Kenntnisse / Der totale Verfall der Streitkultur im Fall Hans-Jürgen Irmer / Für Islamkritiker gibt es keine Toleranz, keine Meinungsfreiheit
5. ein ausführliches Resümee
IV. Ergänzende Bemerkungen
Es ist schon mehr als verwunderlich, wenn heute noch von den meisten Einfluss- und Entscheidungsträgern in Deutschland von der Möglichkeit der Schaffung eines „Euro-Islams“ geträumt wird, der mit den Grundwerten der EU vereinbar sei, obgleich selbst der Schöpfer dieses Modells, der deutsche Wissenschaftler syrischer Herkunft, Bassam Tibi, sich nach über 20jährigem Bemühen von dieser irrigen Idee verabschiedet hat und sich übrigens heute auch strikt gegen die Aufnahme der Türkei in die EU wendet.
(siehe Bassam Tibi: „Aus der Traum vom Euroislam“ in PI vom 15. Mai 2011)Bei den Begründungen zur Einführung des Islamunterrichts fällt auf, dass sich die maßgeblichen Politiker der Bundesregierung und vor allem der Landesregierungen offenbar auf die Zusagen der muslimischen Verhandlungspartner verlassen haben bzw. verlassen, ohne sich selbst bei dieser wichtigen Entscheidung über die Grundlagen des Islams gründlich zu informieren.
Außerdem hatte und hat offensichtlich der „Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ in dieser Frage entscheidenden Einfluss auf die deutsche Politik. Die deutschtürkische Sozialwissenschaftlerin und besondere Kennerin der Materie, Necla Kelek, kritisierte heftig diesen Sachverständigenrat, indem sie ihn als Politbüro bezeichnete, weil nicht nur nach wissenschaftlichen Kriterien geforscht wird, sondern auch nach ideologischen Kriterien Politik betrieben werde. Inhaltlich wird nicht nur mit einer „Stimme“ gesprochen, sondern es wird nur eine Meinung zugelassen. Insofern sei der Sachverständigenrat auch ein Kontrollorgan für (gewollte) politische Korrektheit.
(zur Migrationsforschung: „Prof. Bade gibt den Anti-Sarrazin“, in FAZ vom 09. Mai 2011)
Namhafte Wissenschaftler, Publizisten, Menschenrechtler oder Projektleiter wie Seyran Ates, Serap Cileli, Manfred Kleine-Hartlage, Necla Kelek, Hartmut Krauss, Ahmad Mansour, Tilman Nagel oder Hans-Peter Raddatz wurden und werden offenbar von der Entscheidungsfindung ausgeschlossen. Auch die umfangreichen Erkenntnisse von Kirsten Heisig, Heinz Buschkowsky oder Joachim Wagner werden nicht berücksichtigt. Und Thilo Sarrazin wurde von der politischen Klasse zum Buhmann der Nation gestempelt.
Es müsste jetzt wenigstens selbstverständlich sein, dass die Länderparlamente vor der Einführung des Koranunterrichts als neues ordentliches Bekenntnisfach in den öffentlichen Schulen sich in ihren Fraktionen und Ausschüssen ausführlich über die Aussagen und Prinzipien im Koran befassen. Auch sollte in Plenarsitzungen öffentlich über das Vorhaben diskutiert werden, damit die Bevölkerung über die schwerwiegende Problematik der möglichen Entscheidung durch den Austausch von Argumenten und Gegenargumenten in Kenntnis gesetzt wird. Sonst wird der Vorwurf besonders von Schülern, Lehren und Eltern, „warum habt ihr uns nicht vorher über den Inhalt des Korans informiert?“, nicht lange auf sich warten lassen.
Unsere Verfassung müssen wir verteidigen und nicht weiter passiv hinnehmen, wie sie fortlaufend entwertet wird!_______________________________________________________________________________________
Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule
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Religionsunterricht hat generell an öffentlichen Schulen nichts verloren.
Dieser Beitrag sollte Gesetzeskraft erhalten.
Jahrzehntelang wurde der Bevölkerung der Judenhass ausgetrieben und jetzt soll er wieder gelehrt werden? Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Es geht immer noch ein bisschen dümmer.
Für Politiker ist nur ihre Karriere wichtig. Da sind Fragen wie Abschaffung der Menschenrechte oder der Demokratie völlig nebensächlich.
Islamunterricht in Schulen!
Na wie praktisch… dann müssen die jungen Moslems-Terroristen nicht mehr in die arabischen Staaten reisen um sich als Terroristen ausbilden zu lassen, sondern können gleich vor Ort (Anschlagsort) sich weiterbilden..
Ironie Off!
Der Koran hat ein Interessen an breitestmöglicher Verblödung. Die Gesetzesreligion macht Leute aggressiv, undankbar und veränderungsunfähig. Wer das benennt, ist ein Nazi, Wahnsinn, was der Kulturrelativismus anrichtet!
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2013/06/16/islamunterricht-aufklaerung-zerstoert-zivilisation-16133290/
So sieht Islamophobie aus. Der Islam ist eine friedliche Religion.
Da hat die deutsche Politik vor den alten Islam-Opas gekatzbuckelt. Die jungen Türken und Araber wollen nicht 5mal am Tag beten und Kartoffelsäcke tragen. Die wollen leben wie wir hier im Westen.
Freiwillig Kartoffelsäcke tragen wollen höchstens eine Handvoll durchgeknallter TAZ-Bloggerinnen.
Die Zeugen Jehovas und Scientology sollten folgen, wenn jede Hasspredigt jetzt zum Lernstoff wird.
Religion ist aus der Luft gegriffene Vorstellung von irgendwelchen höheren Wesen. Das ist erlaubt, auber das ist nicht wissnschftlich und gehört nicht an Universitäten. Und der Unterricht sollte darum kontrolliert, aber nicht vom Staat organisiert sein.
Meine Meinung:
Die deutschen Unterstützer des Islamunterricht sind tatsächlich nicht informiert. Sie glauben, man holt den Islam einfach in die Schulen, dort werde er dann „kontrolliert“ dosiert und wissenschaftlich gelehrt, somit kommt hinten ganz von alleine eine aufgeklärte, gemäßigte Moslemschaft heraus.
Wenn man das nicht an den Schulen machen würde und verbieten würde, dann würden sich die Extremisten dieses Themas bedienen und die Moslemkinder würden sich dann auch entwertet fühlen, schließlich wird christlich Religion ja auch unterrichtet.
So denken die.
Aber: Das Christentum hat die Jahrhunderte der Aufklärung hinter sich. Die Zeit der Aufklärung fiel in die Zeit der Wissenschaft. Man musste einsehen, dass die Erde rund war, die Sonne in der Mitte und der Himmel im Weltall endete.
Der Mohammedanismus kann nicht aufgeklärt werden, wie das Christentum, denn die Zeit der Aufklärung gab es schon.
Islamunterricht in Schulen?
Na das wird ja heiter. Ich bin mal auf den Lehrplan gespannt.
+++++++
Übersetzung von M. A. Rassoul (nutzt auch der ZdM – muss also stimmen!)
4:34
Und jene(Frauen), deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede.
8:55
Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden
9:5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei.
+++++++
Der pädophile Prolet
Mohammeds Lieblings- und Hauptfrau war Aisha bint Abu Bakr. Als Mohammed sie geheiratet hat, war sie 6 Jahre alt, als die Ehe vollzogen wurde, war sie 9 (neun) Jahre alt. Mohammed war damals 53 bzw. 56 Jahre alt.
(vgl. Sahih Bukhari)
Mohammeds Völkermord an Juden
Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben und der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Harith, einer Frau vom Stamme Nadjjar, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befanden sich auch der Feind Gottes Huyayy ibn Akhtab und das Stammesoberhaupt Ka`b ibn Asad. Insgesamt waren es 600 oder 700 Männer, einige behaupten sogar, es seien zwischen 800 und 900 gewesen.
(vgl. Ibn Ishaq)
#6 TT (16. Jun 2013 18:59)
Eine verblüffende Feststellung, und ich gebe Ihnen Recht: Die Hindu und Buddhisten haben kein Problem mit der Aufklärung. Sie nehmen sie auf ihre weise zur Kenntnis, aber den Erfolg sehen sie, und sie reagieren darauf, indem sie nachdenken und Schlüsse ziehen.
Gibt es denn hier keine Rechtschreibprüfung?
…Doch, geht doch.
In der Sache ist das oben Geschriebene ja zum größten Teil auch meine Meinung, aber können die Verfasser denn nicht noch einmal ihren jeweiligen Beitrag querlesen? Das hat die Gegenseite voraus. Obwohl, die machen wahrscheinlich nur „copy“ und „paste“ um die Phrasen zu verteilen.
Ist nicht böse gemeint, aber die Dinger, wo einfach die Finger zu dick sind, kann man doch schnell ändern.
guude
ts
Volle Zustimmung und Dank an den Autor. Ich besitze mehrere Schulbücher welche für den islamischen Religionsnterricht genehmigt sind. Sie proklameren alle ein frauenfeindliches Frauenbild: Kinder Küche Herd.
– Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen und spirituellen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus anderseits ist ein Trugbild.
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Erdogan sagte auch, dass es keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gebe – es gebe nur einen Islam, meinte er.
Deshalb ………
Der ganze Irrsinn legt nur eines offen:
Wir sind nicjht mehr Herr im eigenenb Land, die Regeln bestimmen inzwischen die Anderen!
Käßmann:
Den „eigenen Glauben“ zu reflektieren?
Jeder Araber ist also ein gläubiger Muslim, jeder Türke ebenso. Und jeder Deutsche ist ein gläubiger Christ. So sähe es die Käßfrau wohl gerne in ihren feuchten Träumen.
Ich bin Atheist und einfach so anzunehmen, dass alle Tunesier, Ägypter, Türken automatisch
indoktriniertegläubige Muslims seien ist eine kühne Vermutung. Die Käßfrau sollte mal die Achse des Guten lesen. Die Türken und Araber, die dort schreiben, sind dies mitnichten.Katholische, evangelische und muslimische Religion gehören wie alle anderen Religionen endlich auf den Müll der Geschichte.
Ich bin rk auf dem Papier und der Religionsunterricht hat nicht geschadet. Es waren Pfarrer als Lehrer, aber keine Gesinnungsprüfer. Diese Sachlichkeit ist beim Islam nicht zu erwarten, rein von der heiligen Schrift her. Der Islam ist einfach anders ausgelegt, ausserdem sollten in Deutschland auch die Traditionen behalten werden und wenn es der ach so verteufelte Reliunterricht ist.
Als Christ bin ich gegen jeden Religionsunterricht ,es wird ja doch nur Blödsinn verzapft.
Unterricht in Glaubensfragen gehören in die Familie und die Gemeinde.
Ein Überblick in der Schule genügt.
Oppermann:
Allein dieser Satz zeit eine katastrophale Unkenntnis über Inhalte islamischer Überlieferungen und die damit verbundene Sozialisierung der entsprechenden Jugendlichen, die besonders auch dann greift, wenn es sich um Konvertiten handelt. Dies (und die Tatsache, daß hierzulande viele Einwanderer aus den unterschiedlichsten Ländern leben, die sich hervorragend integriert haben, ihrer Arbeit nachgehen und Steuern zahlen) wiederum straft die Mär vom „Ausländerproblem“ Lügen; wir haben kein Ausländerproblem, sondern ein Islam-Problem und ein Problem mit allen solchen Einwanderern, die sich nicht in die bestehende Ordnung hinein integrieren, sondern lediglich die Sozialsysteme ausnutzen.
Es bleibt dabei: Der Islam ist völlig inkompatibel zu einer offenen und freiheitlichen Gesellschaft, da diejenigen, die ihn wirklich leben, dieselbe lediglich zu ihren Gunsten ausnutzen werden, um – mehr oder weniger sukzessive – die Scharia aufzurichten.
Hinsichtlich einer hier erträumten Mitwirkung der Imame gilt weiterhin das Sprichwort: Wer einen Sumpf trocken legen will, der sollte nicht die Frösche fragen.
Man kann aus dem ganzen Beitrag herauslesen, das der Verfasser davon ausgeht, die angesprochenen Personen Oppermann, Herrman, Käßman und Co. stehen hinter unserer Demokartei und dem GG. Müßten dies also verteidigen, bewahren und schützen. Und begegnen dem Islam nur mit der falschen Strategie und Sichtweise.
Meines Erachtens ist das der Grundfehler in der ganzen Debatte. Jemand der unser GG und unsere Demokratie verteidigen würde, müßte selbstredend und ohne wenn und aber den Islam (aus den ganzen im Beitrag genannten Gründen) ablehnen und seine Ausbreitung verhindern.
Diese Herren und Damen von CDUCSUFDPSPDGrünen, Linken und Freien Wähler haben aber nicht im mindesten vor, sich in irgendeiner Weise dagegenzustellen, sondern biedern sich den (aufgrund unterlassenen Handelns und von den Herren und Damen bewußt herbeigeführt) unausweichlich kommenden Mehrheitsverhältnissen der Moslems an. Wenn ich lese, das Herrman/CSU! in Bayern Koranunterricht einführt, ist das die direkte Kampfansage zur Vernichtung der heimischen, deutschen, christlichen Bevölkerung nicht mal mehr mittelfristig, sondern kurzfristig.
Das abartige und zugleich die Tatsache, die alles überhaupt erst ermöglicht ist aber:
Das der superschlaue deutsche Wähler genau diese Leute wählt! Völlig freiwillig und noch dazu in absolut geheimer Wahl. Niemand würde jemals erfahren, das er sein Kreuz vielleicht mal am rechten Fleck macht.
Also gerade NICHT bei CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten und FreieWähler.
Selber Schuld, leider sind die paar, die ihr Kreuz bei obigen Parteien nicht setzen, von der Katastrophe mitbetroffen. Ich verliere dadurch meine Heimat und meine Zukunft.
Der Islam und die Moslems sind nicht schuld, sondern Ergebnis des Wahlverhaltens deutscher Wähler und des darauf basierenden Handelns deutscher „Volksvertreter“.
Deutschland wird von seinen deutschen Wählern abgeschafft! Von sonst niemand.
Der Islam hätte hier keine Chance, wenn der deutsche Wähler für 5 Pfennig Hirn hätte.
Aber der wählt lieber „taktisch“, das „kleinere Übel“ oder muß ein letztes Mal „RotGrün verhindern“.
Dieses Gejammer über RotGrün, die Linken oder die Grünen kommt mir mittlerweile zu den Ohren raus.
Die Millionen Ausländern werden von SchwarzGelb hereingeholt, Innenminister ist Freidrich/CSU, Bundeskanzlerin ist Merkel/CDU, Finanzminister ist Schäuble/CDU und Justizminister ist Schnerrenberg/FDP.
DIE sind verantwortlich, NICHT RotGrün, die Moslems, der Islam oder irgendwer sonst.
CDU, CSU und FDP sind für das Übel in Deutschland und desen Abschaffung als Nationalstaat verantwortlich.
Ermöglicht durch den DEUTSCHEN Wähler!
Wenn das mal die rot/grünen/schwarzen Dummgutmenschen und Toleranzträumer kapieren würden, wäre schon viel gewonnen.. Aber darauf können wir wohl ewig warten..
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„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“
Mina Ahadi (50) floh vor 30 Jahren aus dem Iran nach Deutschland. Heute ist die Menschenrechtsaktivistin Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Im Interview mit WELT ONLINE attackiert sie die machtpolitischen Interessen der Islam-Verbände.
http://www.welt.de/politik/article1093836/Der-Islam-ist-vergleichbar-mit-dem-Faschismus.html
OT
Nürnberg, 22. 15. und 16. Juni
Afrika-Festival unter der Theodor-Heuss-Brücke in Nürnberg
Super Stimmung, viele gut gelaunte Menschen (auch ohne Alkohol), gute Musik, viele interessante Trachten afrikanischer Ethnien, liebe nette Menschen an den Verkaufsständen, teils mir norddeutschem , teils mit süddeutschem Dialekt (+ schwarze Hautfarbe)
Bereicherung !
Keine Burka, kein Ninjab, kein Kopftuch, denn der ISLAM verbietet den Menschen ja die Lebensfreude
#15 Bernhard von Clairveaux (16. Jun 2013 19:36)
„Der ganze Irrsinn legt nur eines offen:
Wir sind nicjht mehr Herr im eigenenb Land, die Regeln bestimmen inzwischen die Anderen!“
Völlig falsch und diese Denkweise ist DAS Problem.
Noch entscheidet der deutsche Wähler! Und er könnte jederzeit eine andere Partei CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten und FreieWähler wählen. Tut er aber nicht. Also ist er mit der aktuellen Entwicklung 100% einverstanden.
Aber dann zu behaupten, er wäre nicht mehr Herr im eigenen Haus ist schlicht Blödsinn.
Durch die Dummheit des aktuellen „Herren im Haus“ wird es aber in kurzer Zeit tatsächlich dazu kommen.
#16 Foggediewes (16. Jun 2013 19:49)
Gut zu hören, dass dieser Standpunkt auch von Christen vertreten wird.
Die Einführung des islamischen Religionsunterrichts wird die Bildung einer islamischen Parallelgesellschaft weiter fördern und die Muslime nicht integrieren sondern weiterhin separieren. Hierdurch werden die Kinder nach Konfessionen bereits in der Schule gespalten statt mit einem nicht religiösen Werte- und Ethikunterricht das Miteinander zu erlernen. So entstehen bereits kulturelle und religiöse Konflikte in der Schule die ein Konfliktfundament für das weitere Leben manifestiert. Wenn die Kinder zu Erwachsenen herangereift sind und in Christen, Juden und Muslime gespalten sind, wird ihnen dann von bunten Bürgern bei interreligiösen Veranstaltungen kultursensibel beigebracht, dass man diese Differenzen überwinden und das Gemeinsame finden müsse. Würde man sich diese religiösen Gehirnwäschen an den Kindern von vorneherein sparen dann müsste man später nicht wieder das Gemeinsame suchen. Aber Hauptsache die Weltreligionen haben ihren Nachwuchs für ihre absurden Weltbilder. Sinnfrei, nutzlos und konfliktfördernd.
Sabatina James zum islamischen Religionsunterricht:
http://www.alhayattv.net/alhayat/gallery.html?galleryid=1&videoid=G3zls-hYoXE&alhayattv#youtubegallery
Der Integrationszug ist ein Separationszug der entgleist. Es wird immer schlimmer.
und damit wir immer aktuell bleiben……
heute wird es ernst (laut Claudia werden heute Nacht noch 1 mill.kommen) …..
http://www.trakyaweb.tv/
Die hätten sich mal die Aktion in 2009 von BPE zu Herzen nehmen sollen:
http://bpeinfo.wordpress.com/2009/09/10/bpe-plakataktion-%E2%80%93-eine-zwischenbilanz/
Lutheranerin Käßmann träumt nicht nur von einem Euro-Islam, sondern sogar von einem deutschen Islam:
„“Nur so kann doch ein deutscher Islam entstehen, demokratiefähig, die Werte von Freiheit und Gleichheit vertretend, die für unsere Gesellschaft so wichtig sind.“…““, s.o.
Könnte denn die Welt an einem – eh unmöglichen – deutschen Islam genesen?
Die besten Moslems, mit denen wir auskommen können sind die, die den Koran nicht kennen oder nicht verstehen, weil in (uraltem) Arabisch oder diejenigen, die ihn nicht lesen!
Ich bin dagegen, daß man den Koran für Kinder zurechtstutzt oder übersetzt. Hiermit werden bloß Kinder angefixt. Es wird ihnen der Islam schmackhaft gemacht. Sie lernen, daß Moslems Herrenmenschen seien und Dawa betreiben müssen.
Islam-Lehrer machen ihre Schüler zu Dschihadisten
Die „liberale“ Kaddor, Syrerin(!), schreibt Kinderkorane, übersetzt Korane und andere Bücher für den Islamunterricht. Damit gibt sie sich modern, gegenüber jenen moslemischen Vätern, die keine Übersetzung wollen und bei ihr intervenieren.
Doch so verstehen die Kinder die Haßbefehle und wollen sie anwenden. Daher werden ihre Schüler Rebellen in Syrien(!) gegen Assad:
http://www.zeit.de/politik/2013-05/extremismus-dschihad-syrien-schueler-lamya-kaddor
Ich verlange: Islamunterricht an Schulen sofort einzustellen! Koran nur mit islamkritischen Anmerkungen übersetzen….
Kaddor lügt, wenn sie sagt, mehr Islamglauben würde den Frieden sichern!
Kaddor Hand in Hand mit dem Hardcore-Moslem Malik:
„“Malik: Es fehlt an Bildung, da stimme ich zu. Aber auch an religiöser Bildung.
Kaddor: Ja, eben. Und da sollten wir uns zusammentun. Wir leben in einer modernen Gesellschaft, die Globalisierung schreitet voran – und wir träumen uns eine kleine, muslimische Welt zusammen, die es so gar nicht gibt und nie gegeben hat…““
http://www.zeit.de/2012/24/Interview-Salafisten/seite-4
Die „liberale“ Kaddor und der fromme Malik wollen also eine große moslemische Welt!!!
Sie ist auch ein Fan von Hodscha Idriz und schrieb eine Rezension/Emfpehlung zu seinem Buch „Grüß Gott, Herr Imam!“
#22 Anthropos (16. Jun 2013 20:00)
„Der Integrationszug ist ein Separationszug der entgleist. Es wird immer schlimmer.“
Sehe ich genauso. Islamunterricht, islamische Feiertage, getrennter Schwimmunterricht usw… Muslimverbände stellen diese Forderungen unter dem Banner der Integration. Sie bestehen auf das Recht ihre Kultur und Religion so ausleben zu können, wie es die Einheimischen auch dürfen. Demnach werden die sich erst dann „integriert“ fühlen, wenn sie hier saudi arabische Verhältnisse geschaffen haben.
Was wir und sie unter Integration verstehen sind völlig unterschiedliche Dinge. Der Islam will und kann sich nicht an den Westen anpassen. Sie kann nur ihr Umfeld so verbiegen, dass es sich dem Islam anpasst.
Islamischer Religionsunterricht in deutschen Schulen ist verfassungsfeindlich. Denn die Scharia ist wesentlicher Bestandteil des Islams und mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar. Das legt Bassam Tibi sehr schön dar in dem folgenden Absatz:
„Ein Hindernis für die Anerkennung der Menschenrechte bildet der islamische Glauben an die Überlegenheit über Nichtmuslime, der ein zentraler Bestandteil der islamischen Offenbarung ist. Im Rahmen dieses Überlegenheitsanspruchs wird die Menschheit in 1) Muslime, 2) Dhimmi (d.h. Schutzbefohlene/Juden und Christen) und 3) Ungläubige (alle anderen) unterteilt: Es können nur die Dhimmi (also Juden und Christen) unter dem Banner des Islam toleriert werden, wenn auch nur als Schutzbefohlene, d.h. als Menschen zweiten Ranges.
Frauen werden dabei der Kategorie 2 zugeordnet. Die Existenz der dritten Gruppe wird von den Muslimen nicht anerkannt, weil für den Islam nur Monotheisten tolerabel sind. Diejenigen Muslime, die diese vorherrschende islamische Scharia-Sicht nicht teilen, riskieren, als Apostaten (einer, der offen gegen die Anwendung der Scharia eintritt) verfolgt und getötet zu werden.
Die fehlende Gleichstellung von Nicht-Muslimen und Muslimen, sei es als Ungläubige oder Schutzbefohlene, sowie die Einschränkung der Rechte und Freiheiten der Frauen gegenüber dem Mann sind mit den allgemeinen internationalen Menschenrechtsstandards in höchstem Maß unvereinbar. In der Scharia gilt Toleranz nur gegenüber Ahl al-Kitab (Leute der heiligen Schrift, also Juden und Christen), die jedoch nur Schutzbefohlene/Dhimmis sind. Gegenüber anderen gibt es keine Toleranz.
Stehen diese religiösen Anschauungen – ja sogar die ganze Scharia – dem allgemeinen Verständnis von Menschenrechten im Wege? Wenn diese Frage bejaht wird, dann schliesst sich folgende Überlegung an: Wenn die Völker des Islam ein Bestandteil der pluralistischen multi-kulturellen Weltgemeinschaft sein möchten und nicht ein islamisches Weltghetto bilden wollen, müssten sie nicht diese religiösen Grundsätze neu durchdenken?
Ohne eine Kritik an der Scharia können Muslime die Menschenrechte der anderen, gleich ob Juden, Christen, Buddhisten, Hindus oder auch Nichtgläubige, nicht anerkennen. Deshalb müssen wir fragen: Können Muslime lernen, die unversell benötigte, von allen Kulturen zu teilende Sprache der Menschenrechte unzweideutig und selbstverständlich zu sprechen? Ich meine, dass Muslime dies erst dann bewältigen können, wenn sie Religionsreformen in einer umfassenden Weise wagen! Ich muss meinen Lesern offen eingestehen, dass in unserer Gegenwart hierfür wenig ermutigende Anzeigen erkennbar sind.“
Aus:
Bassam Tibi, Im Schatten Allahs (Der Islam und die Menschenrechte)
Piper Verlag München 1994.
Neben der Einführung des Islamunterrichts an den Schulen ist die Beschneidung ein Thema das noch immer für Diskussionen sorgt.
Vor einem Jahr erklärten Kölner Richter die rituelle Beschneidung von Jungen zur Straftat, im Dezember erließ der Bundestag ein Gesetz, das den Eingriff legalisiert. Doch ein Papier europäischer Kinderärzte und neue Anzeigen gegen einen jüdischen Beschneider heizen die Debatte wieder an.
Die SZ schreibt hierzu:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/ein-jahr-nach-dem-koelner-urteil-neue-debatte-um-beschneidung-1.1666568
Die Aleviten:
http://www.turkishpress.de/de/news/14072012/beschneidung-urteil-aabf-steht-vor-einem-spagat-und-meistert-sie/1458
Die Bundesregierung bezeichnet die Genitalverstümmelung von Jungen als Beschneidung und stellt fest:
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2012/07/2012-07-17-beschneidung.html
Parallel hierzu hat Staatsministerin Böhmer das Vorhaben begrüßt, einen eigenen Straftatbestand zur Genitalverstümmelung einzuführen. „Die weibliche Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung. Deshalb muss sie entschieden bekämpft werden“, so Böhmer. „Die Einführung eines eigenen Straftatbestands ist ein wichtiges Signal.“
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/IB/Artikel/Recht/2013-05-30-straftatbestand-genitalverstuemmelung.html;jsessionid=765412BEEDCE4A566EE5C135C94A8777.s3t2
Diese Ungleichbehandlung von Mann und Frau vor dem Gesetz sehe ich im Widerspruch zu Grundgesetz
Artikel 2 Absatz 2: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Lieber Gesetzgeber oder liebe Juristen die hier mitlesen.
Wie passt das zusammen und wie ist das juristisch zu bewerten ?
Und wieder haben uns unsere zentralgesteuerten „Qualitätsmedien“ etwas verschwiegen.
In Belgien hat ein Video für Aufregung gesorgt, das von selbsternannten Syrien-Befreier aufgenommen wurde. Auf dem Video, das eine Exekution darstellt, hört man Stimmen von Exekutionsteilnehmer, die sich auf flämisch unterhalten. Einer von denen gibt den Hinweis, daß man die Beine des Opfers festhalten soll.
Link (leider nur auf polnisch)
http://www.rmf24.pl/fakty/swiat/news-burza-wokol-szokujacego-nagrania-z-syrii-belgowie-dokonali-e,nId,982633
Vielleicht findet sich jemand, der das Thema in der original belgischen Fassung findet.
Was wird denn in deutschen Schulen von Gott erzählt? Märchen oder Nichts.
Da passt der Götze Allah um das Vakuum zu füllen.
Man wird den Deutschen jetzt schon erzählen an was sie zu glauben haben.
Erst befreit man sich vom Einfluss der Kirchen und jetzt holt man sich das Höllenfeuer. Wer`s brauch….
#17 Bernhard von Clairveaux
Der ganze Irrsinn legt nur eines offen:
Wir sind nicjht mehr Herr im eigenenb Land, die Regeln bestimmen inzwischen die Anderen!
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Ja, aber mit Verfügung einheimischer linker Bio-Deutscher.-
Was ist des Deutschen größter Feind? Ein links-verblendeter Gutmensch!
Im islamischen Relionsunterricht kann alles mögliche unterrichtet werden, je nach bedarf, weil es außer dem Koran und der Hadith keine zentrale Authorität gibt. In Palestina ist ja die Konstruktion von Selbstmordwesten ein Teil des Unterrichts.
Wir hatten früher in Religion auch einmal das Thema Islam (Nordhessen). Dabei wurde komplett propagandistisch mit den fünf Säulen, dem Leben des Mohammed (ohne die Kriege, Raubzüge und Massenmorde zu thematisieren) und stumpfen Jahreszahlen gearbeitet. Ich hatte eine 1, was wohl daran lag, dass ich damals vermutlich besser über den Islam bescheid wusste, als unser Lehrer. Dummerweise musste ich (wie viele vernunftbegabte Schüler) die Realität ausblenden, und dass linke Indoktrinationsspiel mitmachen.
Religion hat an einer allgemein-bildenden Schule absolut nichts zu suchen!!!
Der Schlächter von London steht vor Gericht und hält einen Koran hoch.
Die Salafisten verteilen Korane und radikalisieren sich.
Grauenhafte Morde und Verbrechen werden begangen im Namen Allahs.
Wie blind muss man sein das man den Zusammenhang nicht erkennt.?
Es gibt den Koran und es ist offensichtlich-das dieses Buch tatsächlich Menschen zu Mördern macht. Dies hört sich an wie ein Psyscho Krimi. Darum reagieren auch viele Menschen mit Unglauben. Viele sagen auch sie hätten ein schlechtes Gefühl wenn es um den Islam geht.Dieses Gefühl kommt physiologisch gesehen aus dem Unterbewusstsein. Im normalen Bewusstsein findet dann wieder eine Verdrängung statt. Es ist für den normalen aufgeklärten Menschen nicht vorstellbar das der Koran des Islams so dermaßen die Psyche verändern das dieses möglich ist. .
Doch wir erleben es täglich wie im Namen Allahs gemordet wird. Darum wäre es Zeit in den Schulen sich kritisch mit diesem Thema auseinanderzusetzen Von Koranunterricht als religiöses Fach kann nur abgeraten werden. Denn das würde bedeuten das noch mehr geistig Verwirrte Menschen auf die Gesellschaft losgelassen werden die keine Hemmschwelle mehr haben Gewalttaten zu verüben..
Ein sehr sehr guter Beitrag! Vielen vielen Dank! Sollte jeder lesen!
In regelmässigen Abständen frage ich meinen 13-jährigen Sohn, was er uA im evangelischen Religionsunterricht als Lern- bzw
Informationsstaoff alles zu hören bekommt.
In seiner Antrwort teilt er in den meisten Fällen mit, dass wieder mal der Islam oder der Koran an der Reihe war.
Ich habe ihm darauf hin gesagt, dass er sich aus dem sogenannten evangelischen Religionsunterricht abmelden könne falls er die möchte.
Am WE in Frankfurt,
die Ahmadiyya Muslim Jamaat verteilt Flyer als PR Maßnahme,
Zitat des Flyer:
„Der wahre Sinn von Religionen ist, den wahren Gott, den Schöpfer des Universums zu erkennen,
eine solche Liebe zu Ihm zu entwickeln, die die Liebe zu allem anderen erkalten lässt,
mit seinen Geschöpfen mit Mitgefühl umzugehen, und danach zu streben, die größtmögliche innere Reinheit zu erlangen“
(Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad in „Der Vortrag von Lahore“, Seite 20)
(Hervorhebung durch mich)
Die in Deutschland herbeigeführte Einführung der politisch-religiösen Koranlehre, deren öffentliche Verbreitung und Weitergabe an unmündige Kinder sowie deren ritualisierte Gesetzesbestimmungen entspricht nicht den sittlichen Vorstellungen des GG, sind in der immer weiter mit koranbezogenen Forderungen Entwicklung in Deutschland verfassungsrechtlich schon lange nicht mehr haltbar. Die Schwerfälligkeit eines träge gewordenen politischen Apparates hat nicht mehr den Willen die Wahrheit einer brachialen Gewaltlehre behördenweit entprechende Maßnahmen entstehen zu lassen, da wir in den Behörden ja mittlerweile schon die ersten Todesopfer zu verzeichnen haben.
Die Aufnahme Koranhöriger und ihrer Glaubensausrichtung ist eine Duldung. Mit der Duldung dieser geförderten Meinungsträgerschaft ist mittlerweile eine Besatzungsmacht entstanden, die korangeprägt agiert und im Falle der Kritik dies auch korangeprägt in gesteigerter Form auslebt.
Weder die Aussage des Korans noch seine damit verbundenen Rituale dürfen Vorrang vor in Deutschland geltendem Recht und Gesetz haben.
Weder der Schutz der Unversehrtheit unmündiger Kinder wird gewahrt, noch die Gleichheit aller Menschen. Der Tierschutz ist abgeschafft. Die Scharia wird gesellschaftstauglich und über allem steht das Monopol der Meinungsmacher, die dem aufgeklärten Bürger erklären, was für Vorzüge der Islam und seine Koranlehre hat und das diese gefälligst zu akzeptieren sind. Daher richtet man nun Koranunterricht an öffentlichen Schulen ein, damit dem Koranhörigen eine weitere Bestätigung seiner geistigen Aufnahmebeschränkung zukommen kann.
Der Koran gehört seit Jahren auf den Index. Ist für jede Kinderseele der Abstieg in die Abartigkeit menschlichen Denkens und Handelns.
Wo liefern die Islamkenner die Argumente, dass der Islam für Deutschland bisher den Frieden stabilisiert hat? Spaltung ist zu verzeichnen und sonst nichts.
im koran(und im islam) manifestiert sich das alles und jedes zerstörende böse und die ungehemmte freude am quälen.er ist widerlich , gehört verboten und gehört nicht auf unseren planeten.schluß damit.
Nach dem Durchlaufen des islamischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen
sollten die Schüler das Wesen und die Mitte von Allah (Gottesbild) verstanden haben,
sollten die Schüler das Wesen und die Mitte von Mohammed verstanden haben,
sollten die Schüler das Wesen und die Mitte des Korans verstanden haben,
sollten die Schüler das Wesen und die Mitte des Islams verstanden haben.
Damit wären dann die Grundlagen für eine persönliche Vertiefung in diesen Teilbereichen gegeben.
@32Leserin
Diese Darstellung trifft auf den Punkt.
Demzufolge ist die Duldung dieser Koranlehre eine Bedrohung, gefördert durch die staatliche Gewalt in Deutschland. Absolut und so erschreckend grundgesetzfeindlich, dass es in seiner Wirkung auf die Gemütslage der in dieser Lehre als Frevler und Unreine, als Ungläubige und zu vernichtende Andergläubige bezeichneten Menschen absolut der Wirkung des Stalkings gleichzusetzen ist und auf die Dauer die fatalen Wirkungen erreicht, zumal die Anzahl der eingeschleusten Bedrohungsträger durch die staatliche Gewalt seit Jahren massiv gesteigert wird. Der Umstand, dass Politiker, die diese Psychohetze von kulturell abartig geprägten Einwanderern seit Jahren fördern und dem Wähler zumuten, sogar noch die eigene Bevölkerung diffamiert und Beschimpfungen wie Nazideutscher zulässt ohne auch nur eine Regung zu zeigen und diesem Treiben die Bestätigung liefert, der will eigentlich überhaupt nicht mehr wiedergewählt werden, der ist froh, wenn jetzt die Zeit des Ausbadens kommt, dass er seinem elitären Posten entfliehen kann und verdünnisiert sich in die islamfreie Zone. Manche drücken noch ein paar Tränen ab, es war doch so schön die Allherrschaft, aber jetzt kommt was, das haben wir euch zwar eingebrockt, aber auslöffeln…….wie immer, die gleiche Sch….
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