friedrich In Syrien tummeln sich momentan Allah-Krieger aus der ganzen Welt, um ihren Djihad gegen Präsident Assad, die Alawiten und Christen zu führen. Darunter sollen mindestens 50 Moslems aus Deutschland sein, wie Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich laut christliches Nachrichtenportal „idea“ mitteilt. Sie seien eine „tickende Zeitbombe“, denn sie lernten dort „ein tödliches Handwerk“. Wenn sie in Syrien ihren islamischen Gottesstaat errichtet haben sollten, werden sie vermutlich nach Deutschland zurückkehren. Dann könnten sie ihren Hass auch bei uns in die Tat umsetzen, wie Friedrich befürchtet. Update mit Video: Belgische Moslems am Köpfen eines Menschen beteiligt

(Von Michael Stürzenberger)

Idea berichtet unter dem Titel „Islamischer Terrorismus – Kommt der „Heilige Krieg“ nach Deutschland?:

Nach Angaben des Internationalen Zentrums für das Studium der Radikalisierung (London) sind bis zu 600 muslimische Extremisten aus Großbritannien, Österreich, Spanien, den Benelux-Staaten und Deutschland in Syrien aktiv. Europäer machten fast zehn Prozent der ausländischen Kämpfer aus. Gleichzeitig verstärkt das Terrornetzwerk El Kaida seine englischsprachige Propaganda im Internet, um Kämpfer zu gewinnen. Ihre Online-Publikation „Inspire“ (Erwecken) enthalte Instruktionen für Terroranschläge, berichtet die Londoner Zeitung „The Times“. Besonders nach dem blutigen Anschlag auf den Marathon in Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) am 15. April und der bestialischen Ermordung des britischen Soldaten Lee Rigby am 22. Mai in London warnen christliche Islam-Experten vor einer Verharmlosung und Unterschätzung des Gewaltpotentials in extremen Formen des Islam.

Den deutschen Sicherheitsbehörden bereitet der Salafismus zunehmend Sorgen. Diese radikal-islamische Strömung, die einen Gottesstaat anstrebt, hatte nach Angaben des Verfassungsschutzes im Jahr 2012 etwa 4.500 Anhänger, 700 mehr als im Vorjahr. Allein in Berlin gibt es nach Erkenntnissen des dortigen Verfassungsschutzes rund 400 Salafisten; etwa jeder zweite wird als gewaltbereit eingestuft. Innensenator Frank Henkel (CDU) und Verfassungsschutzchef Bernd Palenda gehen von einer anhaltenden Bedrohung aus. Besonders in zwei Moscheen der Hauptstadt – der Al-Sahaba-Moschee in Wedding und der Al-Nur-Moschee in Neukölln – werben radikale Prediger in Islamseminaren um Anhänger. Auffällig ist die Zunahme der Reisen muslimischer Extremisten in den Nahen Osten oder nach Afrika. Vermutet wird, dass sie dort Kontakte zu El Kaida knüpfen. Henkel befürchtet, dass sie eines Tages den „Heiligen Krieg“ nach Deutschland tragen.

Das unerträgliche Islam-Appeasement von David Cameron wird in dem Artikel ebenfalls scharf kritisiert. Der britische Premierminister hatte erklärt, „nichts im Islam“ könne „diese entsetzliche Tat rechtfertigen“ und der Anschlag würde „den Islam beleidigen“. Der Direktor eines christlichen Hilfswerkes gibt aus islamkundiger Sicht die entsprechende klare Antwort:

Der Direktor des christlichen Hilfswerks Barnabas Fund, Patrick Sookhdeo (Pewsey/Südwestengland), warnt davor, das Gewaltpotential im Islam zu unterschätzen. Er wirft dem britischen Premierminister David Cameron vor, „entweder doppelzüngig oder unkundig“ zu sein. Nach dem Anschlag auf den Militärmusiker Rigby, den zwei zum Islam übergetretene Engländer auf offener Straße unter dem Schlachtruf „Allah ist groß“ begangen hatten, hatte Cameron erklärt, nichts im Islam könne „diese entsetzliche Tat rechtfertigen“. Sookhdeo hält das für falsch. Er wirft dem konservativen Politiker und seiner Regierung vor, nicht bereit zu sein, „die ideologische Basis für Gewalttaten im Islam zu verstehen oder einzusehen“. Die britische und die US-amerikanische Außenpolitik stelle sich blind gegenüber der Motivation islamischer Extremisten etwa im syrischen Bürgerkrieg. Auch werde die Gefahr der Terrorgruppe Boko Haram (Alles Westliche ist Sünde) in Nigeria heruntergespielt. Diese habe sich ausdrücklich dazu bekannt, Christen und andere Andersgläubige aufs Blut zu bekämpfen. Man müsse endlich zur Kenntnis nehmen, dass es tatsächlich eine Strömung im Islam gebe, die Gewalt rechtfertige oder sogar glorifiziere, so Sookhdeo.

Aber was für eine Strömung – bekanntlich der ganze Fluß, bestehend aus Koran, Sunna und Biographie des Mohammed. In einer Anlehnung an den römischen Staatsmann Cato („Ceterum censeo..“) darf ich daher hinzufügen:

„Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Tötungsbefehle im Koran gestrichen werden müssen!

In dem hervorragenden Artikel von idea wird dankenswerterweise klar von „islamischem“ Terrorismus geredet. Es ist der reine, der wahre, der pure Islam, der für all den Terror verantwortlich ist, und nicht das künstliche Konstrukt „Islamismus“.

Süddeutsche Zeitung:

Das Ausmaß, in dem der syrische Konflikt Muslime weltweit mobilisiert hat, ist signifikant und kann mit den Konflikten im Irak in den nuller, in Bosnien in den neunziger und Afghanistan in den achtziger Jahren verglichen werden.

In diesem Video ist zu sehen, wie Moslems mal wieder unter permanenten „Allahu Akbar“-Rufen einen Menschen köpfen. Neu ist, dass hier auch belgische Wörter zu hören sind. Damit ist dies das erste Mal, dass belgische Moslems am Köpfen eines Menschen beteiligt sind.

Achtung grausame Szenen:

BRF: Mehrere hundert belgische Moslems im Djihad in Syrien – mindestens 12 bereits getötet:

Viele Freiwillige lassen sich laut Wochenzeitschrift Knack auf die Liste der Selbstmordattentäter setzen. Unter ihnen sollen auch Minderjährige im Alter von 15 Jahren sein. Die meisten kämen aus Limburg, Antwerpen, Vilvoorde und Mechelen.

Like
Beitrag teilen:
 

57 KOMMENTARE

  1. Quatsch Friedrich,

    Islam = Frieden und diese Menschen mit Ihrem freundlichen Wesen sind eine Bereicherung für uns alle…

    Das habt Ihr Politeliten uns doch gesagt, richtig?

    Verlogenes Politvolk!

  2. Ja aber, wenn man das weiß, dann könnte man doch sagen: Islam ist Frieden, „Religion“ ist niemals gewalttätig. Aber man könnte doch trotz Rechtsstaat versuchen, etwas gegen die tödlichen Feinde der Bürger dieses Rechtsstaats zu tun.

  3. ohne Bedenken opfern die Grünlinken unsere Menschen und Kultur für Geld aus Öl und für Stimmen. — Sie hoffen , dass sie die nächsten Jahre noch heil überstehen , bevor ihnen die Muslime an den Kragen gehen. —

  4. Friedrich befürchtet, Westerwelle warnt, Roth protestiert – was bewirkt es noch?

  5. Weise Erkenntnisse unseres Innenministers welcher ja bekanntlich für die Sicherheit im Land zuständig ist .
    Nur so wie es in Deutschland zur Zeit zugeht kann man darauf warten daß diese vom Islam gesteuerten Terroristen , bei ihrer Rückkehr , von Herrn Gauck , persönlich in Empfang genommen und begrüsst werden .

  6. Wenn diese Leute bekannt sind, würde ich mein Möglichstes tun um diese Leute an eine Rückreise nach Deutschland zu hindern.

    Aber daran sind Friedrich, Ude und wie sie alle heißen gar nicht interessiert.

    Die Hartz IV Hängematte wartet mit allerlei Sonderechten für Mohammedaner dank Merkel und Unterstützer.
    Und falls diese Gotteskrieger dann doch im Dschihad ein paar Deutsche verletzen oder töten, hält unsere Justizministerin ihre schützende Hand über die Gotteskrieger und gibt Anweisungen diese Straftäter möglichst freizusprechen.

    Was haben die Krieger Allahs hier schon zu befürchten???

  7. Bitte den Vornamen des britischen Premierministers überprüfen. Leicht zu verwechseln mit jenem des Regisseurs.

  8. „Tickende Zeitbomben“? Aber Herr Friedrich! Was maßen Sie sich da bloß für eine Islamkritik an? Der Islam ist doch reiner Frieden! Das wissen doch alle deutsche Medien. Das wissen doch zB die Frau Kittelberger und der Bürgermeister Ude, die nicht warten können bis der Islam die EKD bezw. München übernimmt. Wollen Sie diesen hochweisen Persönchen widersprechen?

  9. Michael, könntest du nicht bei Bernd Kastner anrufen und ihn im Lichte der „neuen“ Erkenntnisse fragen, ob er sich nicht angesichts der rasanten Zunahme dieser „Zeitbomben“ so langsam fragen würde, mit seinen Ansichten doch falsch zu liegen……..

  10. Und 10% dieser ungeschliffenen Rohdiamanten für schwäbische Werkzeugmaschinenbauer haben einen Lamya-Kaddor-Vorzeigeislamunterricht erhalten, welch eine Erfolgsstory auf Kosten des Steuerzahlers!

    Dann doch lieber Hassprediger in Hinterhof-Moscheen, die Kosten uns wenigstens keinen Steuergroschen, leisten aber in Hinblick auf Terrorunterstützung dasselbe!

  11. Auch für Dänemark, also den dänischen militärischen Auslandgeheimdienst (Forsvarets Efterretningstjeneste = FE, untersteht dem dänischen Verteidigungsministerium) – das Land ist von derselben Islamseuche wie Deutschland geplagt – sind in Syrien kämpfende und zurückkehrende Mohammedaner mit europäischen Pässen („Jihad-Touristen“) die größte Bedrohung, die es im Moment für Europa gibt:

    http://www.jihadwatch.org/2013/06/danish-defence-intelligence-greatest-threat-to-the-west-is-european-jihad-tourists-returning-from-sy.html

    http://www.b.dk/nationalt/fe-vesterlaendinge-er-den-primaere-trussel

  12. #13 WahrerSozialDemokrat (09. Jun 2013 22:40)

    Man müsse endlich zur Kenntnis nehmen, dass es tatsächlich eine Strömung in der SS gebe, die Gewalt an Juden rechtfertige oder sogar glorifiziere, so

  13. Hier auch nochmal die klare Aussage von Abdel-Samad
    Islamkritik: Offener Mordaufruf gegen Publizisten Abdel-Samad
    Abdel-Samad: Es geht speziell um meine Ausführungen in dem Vortrag dazu, dass sich der religiöse Faschismus im Islam nicht erst mit dem Aufstieg der Muslim-Brüderschaft ausgebreitet hat. Meiner Meinung nach ist er im Islam selbst begründet, nämlich als der Prophet Mohammed den Islam als Monokultur durchsetzte. Video-Mitschnitte zu diesen Aspekten meines Vortrags haben die Islamisten ins Internet gestellt und den Mordaufruf anbei gefügt.
    Schlau ist es allgemein von „religiösem Faschismus“ zu sprechen. Das würde bei den Antifaschisten in München zu einem intelektuellen Kurzschluss führen.

  14. @ #18 esszetthi

    EKD-Chef Schneider:

    “Wir sollten auch die sympathischen Seiten des Islam zur Kenntnis nehmen.”

    „Sympathischer“ Sadist Allah, 6:70, 10:4 „… But those who disbelieved will have a drink of scalding water and a painful punishment for what they used to deny.“ (Ungläubige trinken kochendes Wasser weil sie nicht an Allah glauben)

  15. Es wäre absolut wichtig, diese Burschen gar nicht erst wieder einreisen zu lassen.

  16. @ #19 Nina

    Die evangelische Kirche nimmt nun auch – wie zuvor der Katholikenrat – Stellung zur “Freiheit”, “PI” und der “Weißen Rose”.

    PDF „… Ihre (DIE FREIHEIT) Aktivitäten zielen unter anderem darauf ab, pauschale Ängste vor
    Muslimen zu schüren und sie aufgrund ihres Glaubens als Feinde des Rechtsstaates zu verunglimpfen“

    Stadtdekanin Frau Kittelberger kann NICHT lesen (Quran, z.B. 8:55 „die schlimmsten Tiere sind die Ungläubigen“)

    pr.dekanat-muc@elkb.de oder Kontakt Formular http://www.muenchen-evangelisch.de/index.php?id=kontakt-neu

  17. Um eine Streichung irgendwelcher Teile einer Ideologie zu erreichen, muß man auch in der Lage sein, diese Forderung durchzusetzen.

    Davon sind wir weiter denn je entfernt. Wir, die westliche Zivilisation ist derzeit nichts als ein kläffender Wadenbeißer, der nicht einmal in der Lage ist, die Flöhe, die er sich in seinen eigenen Pelz gesetzt hat, daraus zu entfernen.

    Das Ansinnen, so ehrenvoll es sein mag, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Den Ungeist aus der Büchse der Pandora kann man nur durch beständigen Kampf und Wachsamkeit in Schach halten, ausmerzen kann man ihn nicht mehr.

    Zu Friedrich: Gipfel der Bigotterie – wer sich mit Subjekten wie Bushido gemein macht, weiß genau was er tut. Treppenwitz unserer Zeit, daß ein 83er Innenminister spielt…

  18. Bei sprenggläubigen Moslems hat der Begriff „tickende Zeitbombe“ einen ganz besonderen Beigeschmack =D

  19. Andrea Röpcke darf sich jetzt bei ttt lang auslassen über angeblich schon lange existierende „rechts-Traditionen“. NSU seien keine Einzeltäter…..

  20. Eine Frage an alle:

    Wie erlebt ihr Islam-Diskussionen mit Otto-Normalbürger?

    Meine Antwort: Zum Haareraufen!! (und je gebildeter der Gegenüber, desto absurder wird das Ganze…)

    In Gesprächen mit Freunden und Bekannten kommt immer irgendwann das Thema Islam auf den Plan (…räusper es könnte daran liegen, dass ich die Diskussion in die Richtung leite, aber ist ja auch für einen PI-Leser angemessen..:)

    Ich begegne immer wieder den selben Binsenweisheiten über den Islam: „Frieden“, „Sozial!“, „Alles eigentlich ganz anders“, „Übersetzungsfehler!!!“

    Wir PI-ler, die wir Robert Spencer und David Wood und Stürzi zugehört haben, die Kleine-Hartlages Dschihad System gelesen haben und die wir (vermutlich) einen Koran zu Hause stehen haben und auch schon viele Passagen angestrichen haben, wir haben natürlich ein ziemlich klares Bild von dieser Ideologie und können uns den Mund darüber fusselig reden.

    Ich könnte manchmal lauthals loslachen, mit was für Plattitüden man dann doch immer wieder konfrontiert wird. Also „das Kleine Einmaleins der Islamverharmlosung“.

    So erst am Samstagabend: Mein gegenüber sagte, der Islam sei ja eigentlich ganz anders und habe sich eben von Anfang an verteidigen müssen….

    und Frauen würden „eigentlich“ im Islam besonders geschützt…

    Um es abzukürzen: KEINER dieser Leute hat den Koran gelesen – ich frage mich wohar haben die diese Schmusekurs-Vorstellungen?

    Wenn ich sage, dass ich den Koran gelesen habe, dann kommt wie bei Pawlow: „Übersetzungsfehler!“ …man kann den nur auf Arabisch lesen…

    Ich sage dann, meine Koranversion habe ich von den Salafisten persönlich bekommen. Und was heisst „Übersetzungsfehler“?? Ob es nun heisst, „erschlagt sie“ oder „haut sie tot“ oder „macht ihnen den Garaus“ oder „haucht ihnen das Leben aus“, das ist doch egal! Es wird dort im Arabischen Original NICHT gestanden haben: „Habt sie lieb“ oder „seid freundlich“…

    Das Problem ist einfach, dass man sich in so einer Diskussionsrunde – sagen wir abends beim Grillen mit Freunden – plötzlich allein auf weiter Flur wiederfindet und gegen 5 Leute gleichzeitig versucht sein „Wissen“(?) an den Mann zu bringen. Dabei dann nicht als Besserwisser (man weiss halt manhces einfach besser!!) zu erscheinen oder als Eiferer (ja, man ist tiefer im Thema) ist dann schon echt schwierig!!

    und immer wieder kommt das Thema auf „die Christen, die ja auch nicht besser waren“….

    Es ist zum Mäusemelken!!

    Wie geht ihr mit sowas um??

    Habt Ihr auch oft das Gefühl, immer wieder bei Adam und Eva beginnen zu müssen??

    Wenn unter Akademikern nicht einmal bekannt ist, dass Nordafrika und der Orient Jahrhundertelang römisch-christlich geprägt waren, bevor Mohammed auftrat…

    Also, wie macht das in so Situationen??

  21. Gerade auf Tagesschau 24: arme Mohammedaner werden von blutrünstigen buddhistischen Mönchen einfach so in Myanmar togeschlagen. Die „Prügelmönche“ hetzen gegen die muslimische Minderheit und die Polizei schaut zu. Es werden sogar Boykottaufrufe gegen muslimische Geschäfte gestartet.

    Typisch ÖR: Die Moslems sind selbsrverständlich nur Opfer. Dass diese aus Bangladesh reinströmen und die Stadt üvernehmen wollen, ist keine Erwähnung wert.

  22. „Kommt der heilige Krieg nach Deutschland?“

    Der ist doch schon längst da!

    Nur unsere begriffsstutzige und realitätsferne Gutmenschen-Spinner wollen das einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Dass eine fremde Steinzeit-Religion unser Land auch mit Gewalt übernehmen will geht weit über den extrem beschränken Horizont eines einfachen naiven Gutmenschen!

  23. Wie können diese Behörden nur behaupten, in den Moscheen finde eine Radikalisierung statt, wo doch die Moscheen Häuser des Friedens, einer Religion des Friedens, gestützt auf das Buch des Friedens, sind?

  24. #34 Chaosritter (09. Jun 2013 23:49)

    heute im Deutschlandfunk bzgl der Türkei-Demos:

    Ich geb das mal so wieder, wie ich es in etwa in Erinnerung habe:

    „Nein, es handelt sich nicht um Proteste gegen die Islamisierung. Wie könnte es sonst sein, dass die Demonstranten am Freitag gemeinsam im Gezi Park beteten? Nein, die Sache ist viel komplizierter. Viele Jugendliche sehnen sich nach einem modernen Islam. Nach einem echten(sic!) Islam. Erdogan vertritt nur eine konservative marktliberale Postition, und „benutzt“ den Islam. Die Protester kämpfen für die wahren „sozialen“ Werte des Islam. Und vor allem für die wahre Toleranz des Islam. Erdogans Politik habe mit Islam nichts zu tun! Sie sei einfach autokratisch, konservativ und ordne alles der Wirtschaft unter“

  25. Was hier völlig übersehen wird dass auf der Seite von Assad auch ziemlich unapetitliche Zeitgenossen „wursteln“ wie die libanesische Hisbollah, Todfeind von Isreal oder der Holocaust Leugner der iranische Präsident Ahmadinedschad, der Israel am liebsten dem Erdboden gleich machen würde. Also immer langsam mit den jungen Pferden bei der propagandistischen Unterstützung des Assadregimes. Meine Symphatie oder antiphatie hat weder die eine noch die andere Seite. Was es aber zeigt dass die vielgefüchtete oder vielbeschworene Weltgemeinschaft des Islam noch nicht mal auf dem Papier steht! Die Bruchlinien dieser Religion gehen mitten durch den Islam seit fast 1400 Jahren in Sunna und Shia. (wofür man klammheimliche oder auch laute Freude und Erleichterung empfinden kann). Der ärgste Feind des Islam ist nicht der Westen sondern er sich selbst. Mit Sicherheit ist die feindschaft zwischen den beiden Hauptfraktionen im Islam noch viel stärker als je in den drei Hauptrichtungen des Christentums. Aber so ist das nun mal seit Kain und Abel, dass sich Brüder bis auf den Tod hassen können

  26. #33 Spektator (09. Jun 2013 23:49)
    Ich erlebe eher Desinteresse. Es ist wohl so, dass das Islam-Problem noch nicht als echtes Problem wahrgenommen wird, ganz zu schweigen von der drohenden Entwicklung für die Zukunft.
    Bei Desinteresse gibt es dann nicht mal einen Ansatz, eine Diskussion zu beginnen.
    Andererseits gehören wir PI-Leser zur „Info-Elite“, außerdem tun die gleichgeschalteten Medien ja alles, um die Bürger nicht zu erschrecken….
    Es muß leider wohl erst noch schlimmer werden.

  27. 50?

    Ja, nee, Friedrich, is klar.
    😀 😀 😀

    Ein altes griechisches Sprichwort sagt:

    „Wenn du eine Kakerlake siehst, hast du 99 nicht gesehen. Wenn du keine Kakerlake siehst, hast du 100 nicht gesehen.“

    Tut mir leid für den inkorrekten Vergleich, aber das Sprichwort lautet nun mal so.

  28. #18 esszetthi (09. Jun 2013 22:42)

    Man sollte EKD-Chef Schneider sagen, dass mit „Ungläubige“ nicht nur Atheisten und Heiden sondern tatsächlich auch Christen gemeint sind.

  29. #33 Spektator

    Ich versuche mich gar nicht in diese Grundsatz-Diskussionen zu verwickeln. Die bringen nichts und manche sprechen auch wirklich nur den Medien nach. Ich zeige die Problematik viel mehr an bestehenden Problemen auf, die die Menschen auch direkt betreffen. Zudem gibt es unbelehrbare Gutmenschen, die man nicht überzeugen kann. Das ist verschwendete Energie. Man sollte lieber die mobilisieren, die das Problem schon erkannt haben, aber nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.

  30. #38 johann (10. Jun 2013 00:35)

    Auf Desinteresse stosse ich auch. Bzw merkt man es daran, wenn zB die Londoner-Köpfung auf den Plan tritt und das dann mit „ja, heftig!“ abgetan wird…

    Ich weiss aber oft nicht, ob es wirklich Desinteresse ist. Mir kommt das immer so vor wie bei den „Eloys“ in der Zeitmaschine. Die Leute SEHEN doch tagtäglich, was los ist. Die südländischen Teenagergruppen im Viertel sind ja keine Einbildung! Das Verhalten sieht doch jeder! Das Spucken. Das Belagern der Speilplätze. Das Aggressive Auftreten. Doch doch!! Das sehen die Leute schon. Sie machen sich ja auch lustig darüber „Ey was guckst Du…“ und KEINER findet das alles klasse. Aber es hat oft etwas von Schockstarre…. oder Ignoranz… na ja, oder eben Desinteresse… Du hast doch recht.

    Aber warum interessiert es UNS?? Was tickt bei denen anders als bei uns??

    Wie denken sich „die“ wird unsere Welt in 20 Jahren aussehen?

    …wahrscheinlich ist das „denen“ genauso egal, wie mir zB die Frage wer nächstes Jahr in die 1. Liga aufsteigt…. jeder hat halt seine Sichtweise.

  31. #41 RDX (10. Jun 2013 00:42)

    was meinst du mit „Problemen, die die Menschen direkt betreffen“

    Klar ist es nervend, sich auf solche Grundsatzdiskussionen einzulassen, ich denke aber auch, dass man im eigenen Umfeld die Menschen sensibilisieren kann. Oder zumindest ein paar Stichworte im Raum stehen lassen kann, die die Leute vielleicht einmal selber recherchieren oder die sie bei der nächsten MSM-Jubelmeldung im Hinterkopf klingeln hören… Aber its a long way to Tipperary….

  32. Das dumme dran ist und was mich ganz mächtig stört ist dass sich Friedrich auf einer Pressekonferenz wichtig macht, allerdings finde ich den Verfassungsschutzbericht 2012 weder auf der Homepage vom Verfassungschutz, noch auf der Hompage vom Bundesinnenministerium. Wenn der medial Hype abgeebnet ist – und zwar im Sinne von Friedrich – dann wird der Verfassungsschutzbericht auch online gestellt.

  33. Der Jihad ist doch längst in vollem Gange, nämlich der Geburtenjihad. Dereinst werden die Moslems in Europa die Merhheit stellen und dann geht es – wie der Club Of Rome weissagt – zurück ins vorindustrielle Zeitalter und in die Barbarei.

  34. #33 Spektator (09. Jun 2013 23:49)

    Im engen Umfeld stellt sich die Frage nicht, die kennen alle Mohammedaner.

    Im weiteren Bekanntenkreis lasse ich „die Leute kommen“, da wird bei passender Gelegenheit auf „hast Du gelesen…?“ entsprechend und provokant-knapp geantwortet:

    „Andere Länder, andere Sitten“ zum Beispiel, wenns um ne Messerstecherei oder Kopftritte mit medial verschwiegenem Täter geht.

    Oder „Mit Kopftuch wär das nicht passiert“ wenn eine Vergewaltigung Thema ist.

    Da ist der Gutmensch erstmal provoziert und darf versuchen, das Gesagte zu widerlegen, was meistens nicht klappt, man muss nur immer die richtigen Brücken vom Verhalten zur „Kultur“ schlagen.
    😀

    „Fremdenfeindlichkeit“ meinerseits fällt als Totschlagargument, bedingt durch mein bekanntes engeres Umfeld, aus, der „Delinquent“ muss sich schon anstrengen, mich zu widerlegen.

  35. #33 Spektator (09. Jun 2013 23:49)
    Viele der sogenannten Gutmenschen wollen ihrer Wahrnehmung auch nicht trauen. Jahrelang hat man das Gegenteil anerzogen bekommen, das kann doch nicht sein etc., da hält man sich zunächst lieber zurück.
    Die meisten aber kommen mit besagten Thema wieder auf dich zurück, sie werden wach und sensibel weil sie vom Alltag nicht verschont werden, irgendwann erfährst du sogar Dinge (Insiderinformationen), die du gar nicht wissen willst.

    Mein Patenkind wird von der Schule ( wie mittlerweile fast jeder Schüler) in eine Moschee geschleppt, möchte aber nicht dorthin. Als das Thema in einer Runde aufkam, war ich angenehm überrascht wie viele wussten, dass dies zu einer Art Pflicht für Schüler geworden ist.
    Wenige wussten es nicht und waren derart empört, in solchen Situationen gebe ich gerne die Adresse von PI weiter.
    Alle werden noch wach, der eine früher der andere später.

  36. Was auch immer wieder gerne unter den Tisch gekehrt wird, ist, daß zwar wohl nur eine geringe Anzahl zu wirklich extremen Gewalttaten bereit ist, diese aber von der Allgemeinheit der Mohammedaner als Helden und nicht als Verbrecher angesehen werden. Lippenbekenntnisse mögen das Gegenteil aussagen, aber insgeheim schert sich jeder gläubige Moslem einen Dreck um das Schicksal von Ungläubigen, je mehr davon verschwinden umso besser. Und noch während sie anderen gegenüber bestenfalls indifferent sind, gehen sie ganz schnell auf die Barrikaden, wenn einer der ihren mal mit einem Widerspruch nicht alleine klarkommt.

  37. Der Friedrich ist wohl immer noch nicht von Mutti bebrieft worden. Oder ist er gar ein Querulant? Das kann ja so nicht weitergehen. Mal sehen, wann man ihm irgendwelche hässlichen Sachen vorwirft. Ich bin sicher, die Opposition sucht schon wie verrückt in seiner Vergangenheit nach irgendwas, um seine Glaubwürdigkeit zu diskreditieren.

    Was die Dschihadisten angelangt: Noch ein Grund Assad viel „Erfolg“ zu wünschen. Solche Leute geben in der Regel ja nicht einfach auf, und solange Assad das ganze halbwegs im Griff hat, sieht es nicht so gut für die „europäischen Aktivisten“ aus.

    Aber das Problem ließe sich auch lösen, indem man die Leute einfach nicht wieder ins Land lässt. Punkt aus fertig.
    Aber dann weinen die Grünen ja wieder.

  38. #51 mabank (10. Jun 2013 10:09)

    Ich habe Assad von Anfang an den Sieg gewünscht. Vor allem nachdem ich mir schon zu Beginn der Ereignisse die Lage von einigen Bekannten in Damaskus habe erklären lassen.

    Wenn er – wie es aussieht – die Oberhand behält, dann wäre das wohl der internationale-Politik-OberGAU. Eine gerechte Blamage für den Terrorunterstützenden Westen!

    Das Problem ist allerdings, dass die Euro-Dschihadisten dann traurig und frustriert wieder nach Europistan zurückkehren werden… und es hier versuchen werden.

    Ist eigentlich allen bewusst, dass man mit 500 bis 1.000 mittelschwer bewaffneten Kämpfern ein ganzes Land wie Deutschland oder gar wie die EU aus den Angeln heben kann?

    Was, wenn ein islamischer Sturmtrupp das Kanzleramt und andere Schlüsselstellungen besetzt?

    Was, wenn sich dadurch die islamischen Millionenmassen angestachelt fühlen?

    Egal wie aussichtsreich so eine Angriff wäre und egal wie hart dann doch irgendwann der Rückschlag wäre, dieser Kontinent wäre nicht mehr der gleiche.

    Wenn man so ein Szenario einmal gut durchspinnen würde, könnte das ein absoluter Bestseller werden!

  39. @#50 schnittige Kurzhaarfrisur, doch gibt es…. Bin Luxemburger und bekomme es öfters in Frankreich zu hören, dass man eben andere Wörter benutzt als die Belgier. Die bekannesten dürften wohl nonante (90) und septante (70) sein, wobei im franz es quatre-vingt-dix oder soixante-dis heisst!!!

  40. @bully.lu
    Das ist doch Quebec auch so. Das ist französisch. Es gibt keine belgische Sprache, nur Abweichungen vom Standard-Französisch. Die meisten in Deutschland haben derart wenig Wissen über ihre Nachbarländer, dass sie an eine richtige belbische Sprache glauben.

  41. Neuer Trend: Hochpreisige Kinderwagen bei südländischen Fachkräften begehrt

    “Menschenbild erschüttert”

    Köln.
    Ob Bugaboo, Teutonia oder Knorr: Für viele Eltern darf es beim Kinderwagen-Kauf nur das Beste vom Besten sein – auch wenn das Gefährt große Teile eines Monatsgehalts verschlingt. Auch die Kölner Journalistin Annette Blaschke entschied deshalb für einen Kinderwagen von Bugaboo – allerdings aus zweiter Hand: „Wenn man mit so einem Gefährt mehrere Jahre lang täglich unterwegs ist, soll es doch auch irgendwie Spaß machen“, sagt die 39-Jährige.

    Dass die Modelle der oben genannten Marken selbst im gebrauchten Zustand noch viele hundert Euro wert sind, scheint sich nun auch bei Dieben herumgesprochen zu haben. Als Blaschke von einer Frühschicht zurückkehrt und Tochter Anna später vom Kindergarten abholen möchte, fehlt von ihrem Bugaboo jede Spur. Das grüngekachelte Treppenhaus, das sie und ihr Mann gewöhnlich zum Abstellen nutzen, ist leer.
    „Mich hat das schon sehr in meinem Menschenbild erschüttert“, so die Mutter….

    Dazu meint Leser „nick 47“:

    nick47 sagt:
    ………Ja ihr lieben Südstadt-Grün-Wähler, langsam machen sich alle die auch bei Euch ans Werk, die ihr herein gewunken habt.

    http://www.ksta.de/koeln/kriminalitaet-kinderwagen-sind-begehrte-beute,15187530,23193478.html

  42. #33 Spektator (09. Jun 2013 23:49)

    Sie haben einen wichtigen Punkt angesprochen. Vor lauter Infos weiß man nicht mehr, wo überhaupt ansetzen.

    da wünsche ich mir eine kurze Aufstellung der wichtigsten Punkte, mit den Argumenten dazu- wichtig- wer kann sie aufstellen?

    Die 10 wichtigsten Koransuren zudem listen und auswendig lernen.

  43. Mal wieder mit nem Messer nen Kopf abgeschnitten !

    Wir brauchen mehr solche Fachkräfte in Europa / Deutschland !!!

  44. Selbst das führende Mitglied im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), der scheinbar gemäßigte Mohammedaner Dr.Wilfried „Murad“ Hofmann, ehemaliger deutscher Botschafter in Algerien und Marokko (1980-1994) und Jurist(!), vertritt „salafistische“ Ziele. Er schreibt in seinen Büchern „Islam“ und „Islam als Alternative“ (München 2002 und 1992), dass „islamischer Glaube, der nicht den Koran in seiner arabischen Ursprache für die wortwörtlich offenbarte Botschaft Allahs hält, unmöglich ist: Satz für Satz, Wort für Wort Sein (Allahs) herabgekommenes Wort, Seine unmittelbare, Sprache gewordene Mitteilung. … Die Anerkennung des Korans als Allahs Wort ist für den Muslim konstitutiv. Wer dies nicht glaubt, ist kein Muslim“! Von diesem Verständnis her sind für Hofmann und alle führenden Mohammedaner weltweit „alle wahren Muslime notwendig Fundamentalisten“.
    Und was steht im Koran? Mehr als 200 Surenverse fordern allein den gewaltsamen Kampf gegen alle Nicht-Muslime, also die „Ungläubigen“: Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen (Sure 8:55)! „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39). Zu seinen Nachfolgern sagte der Prophet des Islam: „Ihr seid das beste Volk (Nation), hervorgebracht zum Wohle der Menschheit, ihr gebietet das Gute und verwehrt das Böse und glaubt an Allah“ (Sure 3:110). Die Ereignisse in den Ländern des „arabischen und türkischen Friedens“ zeigen, dass diese „Religion des Friedens“ in Wirklichkeit eine Ideologie der Gewalt, des Hasses, der Intoleranz und des Mordens ist – auch unter den Mohammedanern selbst! Das alles findet seine Höhepunkt in Sure 9:111: „Denen gehört das Paradies (Allahs), die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung.“ Dieser paradiesische Ort der Sinneslust ist vor allem Männern vorbehalten und wird in den Suren 56 und 78 beschrieben. Obwohl das alles so ist wie es ist, propagieren Politik und Kirche den Islam als „Bereicherung“ für unser Land. Und damit der Inhalt dieser Ideologie bereits den Kindern eingetrichtert wird, haben Politik und Kirche gemeinsame Sache gemacht und dem Islam auch die Türen unserer öffentlichen Schulen geöffnet und den Islam-Unterricht als Lehrfach eingeführt. In Hamburg wird demnächst sogar ein christlich-islamisher Unterricht erteilt werden und dabei der Art. 7 GG einfach ausgehebelt. Das Bundesverfassungsericht müsste wegen dieses erheblichen Verfassungsbruchs in diesem Falle eigentlich von sich aus tätig werden, weil die Politik hier völlig versagt! Und leider muss es auch immer wieder erwähnt werden: In Niedersachsen hat der Landesbischof Meister als erster den reinen Islam-Unterricht sogar an einer evangelischen Privatschule bei Hannover ohne jede Not selbst angeordnet und eingeführt.

Comments are closed.