Das vom NRW-Innenministerium initiierte Projekt „Wegweiser“, ein Aussteiger- und Präventionsprogramm für radikale Islamisten, deren Angehörige und Freunde, geht nunmehr zunächst in Bonn, Bochum und Düsseldorf an den Start. „Der ‚Wegweiser‘ ist der erste Ansprechpartner vor Ort und soll die Hilfesuchenden oder deren Angehörige betreuen, die Probleme analysieren und feststellen, welche örtlichen Partner Hilfestellungen bieten können“, erklärte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums den Grundgedanken des Programms. „Das können Schulen oder das Sozialamt oder auch der Imam der zuständigen muslimischen Gemeinde sein.“

(Von Verena B., Bonn)

Das ist eine weitere, lobenswerte Integrationsmaßnahme, die sicher viele einsichtige mohammedanische Verfassungsgegner zu guten Patrioten werden lässt. Wer „Wegweiser“ wird, weiß man allerdings noch nicht. Für Bonn gilt, dass das Programm bei der Stadt und nicht bei der Polizei angesiedelt sein wird. Der Sprecher der Stadt: „Die Stadt sucht den Wegweiser.“ Also an alle strenggläubigen Imame: „Bitte melden, wir brauchen euch! Die Finanzierung ist gesichert, wird alles vom Innenministerium bezahlt. Da verfügen wir für die drei Pilotprojekte über rund 300.000 Euro, die in den Haushalt eingestellt wurden.“ Zunächst gelte es, in Bonn, Bochum und Düsseldorf Erfahrungen zu sammeln, auf bestehende Netzwerke zurückzugreifen und das Programm von innen wachsen zu lassen, so der Sprecher. Später soll der „Wegweiser“ auch in anderen Städten installiert werden.

„Wir begrüßen das Projekt“, sagte eine Stadtsprecherin. Sie begrüßt ein Projekt, über das man zwar noch keine weiteren Angaben machen kann, da man noch in der Abstimmung ist, aber begrüßen kann man es ja auf alle Fälle schon mal. In der Bonner Polizeibehörde steht man dem Präventionsprogramm positiv gegenüber (man ist ja nicht selbst damit befasst, hat also keine Arbeit damit). Dieses Programm „schaffe verbesserte Hilfsangebote für Betroffene und biete die Chance, die Radikalisierung junger Menschen zu verhindern oder zu stoppen.“ Die Polizei werde das Konzept unterstützen. Darüber hinaus setze man weiter auf Dialog und Netzwerkaktivitäten mit islamischen Gemeinden und Institutionen (Dialoge, in denen natürlich verständnisvoll auf die kulturell bedingten Andersartigkeiten der Korangläubigen Rücksicht genommen und Kritik nicht geduldet wird).

„Wir sehen die Auswahl der Stadt Bonn für das Präventionsprogramm als Anerkennung für geleistete Netzwerkarbeit und Ansporn für unsere weiteren Präventionsbemühungen“, so die stellvertretende Behördenleiterin Gerlinde Hewer-Brösch. Hurra, wir tun was für unsere reumütigen Salafisten! Jung-Salafi Clemens Fontani alias Hamza aus Bonn, bitte melde dich bei deinem Imam der König-Fahd-Akademie fürs Aussteigerprogamm an. Danke!

Like
Beitrag teilen:
 

66 KOMMENTARE

  1. Und für Alkoholiker mit Problemen empfiehlt sich der Wirt der Stammkneipe als Ausstiegsberater…

  2. „Wir sehen die Auswahl der Stadt Bonn für das Präventionsprogramm als Anerkennung für geleistete Netzwerkarbeit und Ansporn für unsere weiteren Präventionsbemühungen“

    Allein für diesen Schwachfugsatz verdient Gerlinde Hewer-Brösch 24 Stunden Zwangshören von islamischer Jaulerei, vornehm auch als „Koranrezitation“ bekannt.

  3. Und wann wird ein nachhaltiges Aussteigerprogramm für „Islamhasser“ aufgelegt. Das implizierte Sunset-Entspannungstraining in der Südsee würde ich gerne mitmachen 😉

  4. Bei mir gibt es „Wegweiser“ wie die in ihre Heimatländer kommen…und dort bleiben.

  5. Hallo es gibt Geld ! Kostenlos, ohne Anstrengung. Einzige Bedingung : Wechsel von einem bösen zu einem guten Moslem ohne Prüfung

  6. Jäger meinte, das Programm sei dem der Aussteiger aus dem Rechtsextremismus anzulehnen.In NRW gibt es im Vergleich wohl immerhin 40 Rechtsextremisten, die im Programm stecken.Gesenkt werden konnte deren Zahl aber nicht !

  7. drei Pilotprojekte über rund 300.000 Euro…

    Das Geld wäre bei PI besser aufgehoben….

  8. Weltweit hat bisher kein einziges „Aussteigerprogramm“ für „radikale Moslems“ irgendwas gebracht. Nicht in den USA, nicht in Kanada, nicht in GB, nicht in Frankreich, nicht in Dänemark. Noch nicht mal in Saudi, wo die versuchen, alle Moslems mit ihrem Jihad-Wunsch und „Kuffar bekämpfen“ dahingehend umzupolen versuchen, daß sie doch bitte Jihad nicht gegen das Haus Saud, sondern lieber gegen Amerikaner, Assad, Israel und Europa führen sollen. Wozu sie auch mit Fingerfarben malen dürfen.

    Hier sind 16 Bilder aus dem „Jihad-Rehabilitations-Zentrum“ in Riyad, aufgenommen von der Fotografin Kate Brooks:

    http://www.time.com/time/photogallery/0,29307,1671787_1463239,00.html

  9. Unsere obertumben Politiker wollen es einfach nicht begreifen, daß Fanatiker anders gestrickt sind, fanatisch eben. Jägers Ausstiegskitsch verfängt bei diesem Gesocks nicht nur nicht, er bestärkt es vielmehr.

  10. Imame als Wegweiser für Islamistenaussteiger??
    Jetzt wird der Bock aber zum Gärtner gemacht.
    Hauptsache die Gutmenschen schlucken das, wir jedoch nicht!!!

  11. Damit werden neue Einkommensquellen für Austiegshilfen erschlossen. Das ist etwa genauso intelligent wie Drogendealer für den Drogenentzug von Junkies zu akquirieren.

    Aiman Mazyek lenkt das Thema aber gleich auf den Rechtsextremismus um. Wie gehabt zum jammern und fordern ohne einen pro-aktiven Sicherheitsbeitrag:

    „„Gerade in einer Zeit, wo fast wöchentlich Übergriffe und Schändungen an Moscheen zu verzeichnen sind, Hassdelikte und rechtsextremistische Gewalt gegenüber Muslimen zunehmen und das Thema Islamfeindlichkeit und struktureller Rassismus bis in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist, vermissen wir ein Sicherheitskonzept zum Schutze der Muslime und ihren Einrichtungen“, so KRM-Sprecher Aiman Mazyek. „Zudem müssen islamfeindliche Straftaten endlich als Form der politisch-motivierten Kriminalität behördlich erfasst werden.“, betonte Mazyek weiter.“

    Quelle: http://islam.de/22449

    Herr Mazyek,
    gerade in einer Zeit, wo täglich auf der ganzen Welt Übergriffe und Schändungen an Kirchen zu verzeichnen sind, Hassdelikte und islamische Gewalt gegenüber Nicht-Muslimen zunehmen und das Thema Christenfeindlichkeit und struktureller Rassismus bis in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist, vermissen wir ein Sicherheitskonzept zum Schutze der Nicht-Muslime und ihren Einrichtungen“

    Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

  12. @ #3 PSI
    Und wann wird ein nachhaltiges Aussteigerprogramm für “Islamhasser” aufgelegt. Das implizierte Sunset-Entspannungstraining in der Südsee würde ich gerne mitmachen.

    Ich wäre auch sofort dabei. 😉 😉 😉

  13. OT:

    auch Solingen / Die Messerstadt ist bunt

    17.06.2013 | 12:48 Uhr
    POL-W: SG-Schlägerei vor dem Solinger Hauptbahnhof

    Wuppertal (ots) – Gestern Abend, 16.06.2013, gegen 19:30 Uhr, wurde die Solinger Polizei zu einer Schlägerei unter zwei rivalisierenden Gruppen im Bereich des Hauptbahnhofs an der Bahnstraße gerufen. Nach Auskunft des Sicherheitspersonals entfernte sich eine Gruppierung bereits komplett beim Ertönen der Martinshörner. Die mutmaßlichen Gegner ergriffen beim Eintreffen der Streifenwagenbesatzungen die Flucht. Dennoch konnten die Beamten 13 Männer, im Alter von 16 bis 20 Jahren, sowie eine 14-Jährige vor Ort festhalten und deren Personalien überprüfen. Nach ersten Ermittlungen stammen die dunkelhäutigen Personen mit afrikanischen Wurzeln aus dem Raum Köln, Pulheim sowie Leverkusen. Alle blieben nach eigenen Angaben unverletzt und erhielten einen Platzverweis. Im Umfeld des Bahnhofs fanden die Polizisten einige mögliche Waffen, wie Messer/ Totschläger/ Hammer/ Gürtel, die sichergestellt wurden. Hintergrund sind Streitigkeiten zwischen einer Kölner und einer Wuppertaler Gruppierung, in deren Folge man sich gestern zu einer „Klärung“ verabredet hat. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

    Rückfragen bitte an:

    Polizei Wuppertal
    Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 0202 / 284 – 2020
    E-Mail: pressestelle.wuppertal@polizei.nrw.de

  14. Das vom NRW-Innenministerium initiierte Projekt „Wegweiser“, ein […] für radikale Islamisten

    Der Name könnte gar nicht besser gewählt sein… für ein Programm, das denen stante pede den schnellsten und einfachsten Weg zurück in ihre Ursprungsländer weist. Daß für den ganzen anderen Quatsch wieder elendig viel an gewaltsam eingetriebenem Steuergeld verheizt wird, das treibt in mir schon wieder den Wutbürger um.

  15. Nachtrag:

    Ich spreichere alle nennenswerten Artikel auf meinem Rechner. Den obigen Artikel vom Bonner Generalanzeiger habe ich unter „Fun“ abgespeichert. Das sagt alles….

  16. Imame als Ausstiegshilfe für Salafisten, das ist ungefähr so als hätte man nach dem Krieg, Mengele oder Göring genommen um den Deutschen den Nazismus auszutreiben….top

  17. #9 Babieca

    He, das ist doch Borat!

    und #1 76227

    genau das gleiche habe ich auch sofort gedacht!

  18. #20 RDX (17. Jun 2013 13:46)
    Das ist echt unfassbar. Das Auswärtige Amt müßte jetzt aber dringend von Reisen abraten. Wer nach Ägypten fährt, dürften streng genommen nur noch unsere Salafisten sein…..

    Ex-Terrorgruppe kommt in Luxor an die Macht
    Aktualisiert um 11:28

    Präsident Mohammed Mursi ernennt einen radikalen Islamisten zum Provinzgouverneur von Luxor. Dieser gehörte zu jener Gruppierung, die 1997 den Terroranschlag verübte – damals starben auch 36 Schweizer.

  19. Der beste Wegweiser für Islamisten ij Deutschland ist immer noch:

    ZURÜCK NACH ARABIEN/TÜRKEI!

    Zeigt es der Welt, dass Ihr Euch selber ernähren könnt! 🙂

  20. Wenn ein Imam weiterhin von den Gläubigen als ein Imam anerkannt sein will, kann er m. E. nur folgendes sagen:

    „Liebe Brüder im Islam,
    wartet bis ein anerkannter Herrscher (Kalif)zum Djihad gegen das „Haus des Krieges“ aufruft.
    Begeht keine Übertretungen, indem ihr selbst für euch entscheidet, dass jetzt der Zeitpunkt zum Kampf gekommen ist“.

  21. Es ist kaum noch steigerungsfähig, diese gartenzwerghaftige Idiotie.

    Andererseits, ich als Bonner sollte derartiges von meinem Obertan Herrn Jäger bereits gewöhnt sein. Ich halte es aber trotzdem kaum im Kopf aus…

  22. So ne Austeigerhilfe bei einem Iman zu suchen ist ja echt genial. Da bekommen die Imame direkt mit wer abtrünnig ist und können dem Auszusteigenden dann direkt mal ein paar rechtglaubende „Argumentationshilfen“ vorbeischicken. Das ganze ist einfach nur Absurd und vor Idiotie strotzend das man meinen könnte da möchte jemand einen überdimensional beknackten Aprilscherz veranstalten. Wenns nicht so dämlich wäre müsste man einfach nur lachen.

  23. Die Deutschen, gutmütig (auch ein Form von dumm-dämlich) bis zum bitteren Ende. Der Imam ist nicht auf der Seite von uns Ungläubigen, warum begreift das niemand?

  24. wenn man keinen Topf hat in den man nach Gutdünken rein greifen kann ,erfindet man eben einen..den Aussteigertopf…

    Ganz Deutschland ist nur ein riesiger Topf…

  25. „Wir sehen die Auswahl der Stadt Bonn für das Präventionsprogramm als Anerkennung für geleistete Netzwerkarbeit und Ansporn für unsere weiteren Präventionsbemühungen“

    Ich frage mich wirklich ernsthaft, sind diese Leute einfach nur dumm oder sind diese Leute einfach nur so richtig dumm?

    Das ist ja, als ob Hühnerzüchter Himmler nen Aussteigerprogramm für Waffen-s…-angehörige geleitet hätte.

    Ironie off

  26. Früher hieß das: Den Bock zum Gärtner machen.Aber diesen Jägermeister kann man eh nicht für voll nehmen.

  27. bin jedem Aussteiger gerne behilflich….

    bei 180 Sachen auf der Autobahn..und tschüß

  28. Kann man diesen Gutmenschträumerspinnern nicht endlich mal das Geld wegnehmen? Demnächst zahlen sie noch für jeden nicht erschlagenen Deutschen eine Pauschale.

  29. Wenn Imame geistige Nachfolger von Schweinchen Dick wären, hätte das Austeigerprogramm wenigstens eine minimale Chance.

  30. Ist der Herr (Portrait rechts oben im Bild) noch zu haben? Der würde sicher wieder etwas Pep in mein ödes Leben bringen!

  31. Na endlich!
    Der „Wegweiser“ schreibt den Koran um!

    Ist ja logisch, kann doch kein Gläubiger aus dem Koran „aussteigen“, also erfindet man ihn neu und alle „wegweisend“ Bekehrten können den neuen, den friedlichen, nach Lust und Laune verwenden.
    Schluss mit den Mordaufrufen gegen die Kuffar. Schluss mit Sklaverei und Dhimmitude. Schluss mit perversen Höllen-Drohungen. Schluss mit den leeren Versprechungen von 72 Jungfrauen und so für die Tiefgläubigen.
    Da sollte nochmals jemand sagen, dass dieser Herr Jäger „ohnmächtig“ sei! Der Mann hat doch Ideen!

  32. Ich sehe eine Armee von Gutmenschen, die die Tötungsbefehle aus dem Koran unkenntlich machen. Denn ohne Tötungsbefehle wird es auch keine strengen Moslems geben, die töten und sich auf den Koran berufen können.

  33. Nein, Nein. Nein, Ihr kapiert alle nicht!

    Ralf Jäger weiss: Islam ist Frieden! Salafisten mißbrauchen den Islam so wie die Londoner neulich ihr Hackebeil. Deshalb mußß der Friedensrichter ( Iman) mit in´s Boot. Logik a´la´Cameron.

  34. LOL!
    Wahrscheinlich werden irgendwelche „gemäßigten“ Salafistenscheichs als „Wegweiser“ rekrutiert.

    Nein, Abu Hamza, du musst dich schon an die Gesetze hier halten (solange der Islam in diesem Land nicht mächtiger ist)…

    Nein, Gewalt ist keine Option (solange das auf den Islam zurückfällt und die Leute zu früh erkennen, wie es um den Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt bestellt ist)
    Also merke dir- keine Gewalt die auf uns zurückzuführen ist…

    Und Jäger und Co werden beteuern, dass der betreffende Imam „gemäßigt“ und und einen „modernen Islam“ propagiert.
    Die wollen es halt nicht kapieren.

  35. #38 Aktiver Patriot
    Ja, das wäre doch mal nen Projekt für die Gendertussis aus der ev. Kirche:
    Ein Koran in „geschlechtergerechter Sprache“.

  36. #22 ImWestennichtsneues (17. Jun 2013 13:42)

    Nachschub ist schon unterwegs. Demnächst in Deutschland. Jean Raspail und das „Heerlager der Heiligen“ läßt grüßen:

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article117185101/Fluechtlinge-ertrinken-bei-Ueberfahrt-Mehr-als-1000-in-Italien.html

    Mehr Details (mit Bild, was da gerade gerettet wurde):

    Am Sonntag wurden mehr als 250 Flüchtlinge gerettet, deren beide Boote Medienberichten zufolge bei der Überfahrt über das Mittelmeer in Seenot geraten waren. Dutzende der Flüchtlinge hatten sich demnach auf dem offenen Meer an einen großen Thunfischfangkäfig geklammert, den ein Fischkutter hinter sich herzog. Nach Angaben anderer Flüchtlinge starben sieben Menschen, als sie versuchten, von dem Fangkäfig auf den Kutter zu gelangen. Die Besatzung habe das Verbindungsseil gekappt und die Flüchtlinge zurück ins Meer gestoßen, sagten die Augenzeugen den Medienberichten zufolge.

    Am Samstag rettete die italienische Küstenwache insgesamt rund 690 Flüchtlinge aus Booten, deren Motor versagte oder die bereits voll Wasser liefen. Einige der Flüchtlinge vom Wochenende stammten aus Syrien und Afghanistan, mehr als 100 Männer kamen aus dem nordostafrikanischen Eritrea. Zu den Geretteten gehörte ein kleines Mädchen, das während der Überfahrt von der Türkei nach Italien geboren worden war.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article117177221/Fischer-sollen-Fluechtlinge-ins-Meer-gestossen-haben.html

  37. Ich ich rege mich nicht mehr auf über so einen Schwachsinn. Es ist wie im Irrenhaus, die sind
    halt krank, unheilbar krank.
    Ich hoffe nur das dieser Saftladen noch ein paar Jahre zusammenhält damit ich genügend Kohle bei Seite habe um zu verschwinden.

  38. POL-FL: Flensburg – Aggressoren nehmen nach Abweisung Anlauf

    Flensburg (ots) – Samstagnacht, 15.06.13, gegen 01:45 Uhr, eilten mehrere Streifen vom 1. Polizeirevier zu einem Lokal in der Schiffbrückstraße, nachdem hier mehrere Personen gewaltsam Zutritt erlangen wollten.
    Zeugen zur Folge hatte man einer mehrköpfigen Personengruppe südländischen Erscheinungsbildes den Zutritt zuvor verwehrt und einen Aggressor rechtzeitig hinausgeleitet. Die Gruppe war in Rage und versuchte dennoch, ins das Lokal zu gelangen.
    Selbst nachdem man die Tür von innen verriegelt hatte, sprang einer der Männer mit Anlauf gegen die Tür und trat zwei Sicherheitsglaselemente ein.
    Sie bedrohten ihre Kontrahenten lauthals und gestikulierten unmissverständlich.
    Zeugen erkannten die Aggressoren, unter anderem zwei 26- und 33-jährige Brüder.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6313/2494982/pol-fl-flensburg-aggressoren-nehmen-nach-abweisung-anlauf

  39. Stade: 25-Jähriger im Stader Bahnhofsparkhaus überfallen und beraubt
    Am frühen Samstagabend gegen 18:50 h wurde in Stade im dortigen Bahnhofsparkhaus ein 25-jähriger Stader von drei bisher unbekannten Tätern überfallen und beraubt. Die drei Täter trafen am Tatort auf den jungen Mann, der gerade sein abgestelltes Auto abholen wollte und fragten ihn zunächst nach einer Zigarette gefragt. Als er daraufhin angab keine Zigaretten zu haben, beleidigten und bedrängten ihn die drei Unbekannten soweit, dass einer von ihnen ihm eine Ohrfeige gab. Er wurde aufgefordert seine Tasche auszuleeren und erhielt dann von den Räubern einen Faustschlag gegen den Kopf und einen Kniestoß in den Magen. Nachdem er zu Boden gestoßen wurde und entwendeten ihm die Männer sein iPhone, sein Asus- Laptop sowie Bargeld aus seiner Geldbörse. Die drei Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.
    Die Räuber werden als südländische Typen, zwischen 175 und 180 cm groß und um die 20 Jahre alt beschrieben. Sie sprachen akzentfrei Deutsch mit Slang und hatten dunkle kurze Haare (einer mit Locken, einer mit Irokesenschnitt)
    Einer der Täter trug zur Tatzeit eine schwarze Trainingshose mit weißer Aufschrift „Alpha“ und eine Bauchtasche, ein anderer Unbekannter eine schwarze glänzende Daunenweste und der Dritte ein enges weißes T-Shirt in die Hose gesteckt. Bei ihm war der Bauansatz seiner dicklichen Figur deutlich zu erkennen.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59461/2494942/pol-std-kupferdiebe-unterwegs-unbekannter-schneidet-buesche-ab-hilflose-person-mit-5-0-promille

  40. Das beste Aussteiger-Programm wäre der Ausstieg aus Deutschland mit einem ONE WAY TICKET 🙂

  41. Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.06.2013, 01:05 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Steindamm/Steintorplatz
    Beamte des Polizeikommissariates 11 haben einen 24-jährigen aus der Republik Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) stammenden Mann wegen des Verdachts der Bedrohung mit einem Messer vorläufig festgenommen. Die Staatsschutzabteilung im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
    Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der Tatverdächtige ein Zelt der angemeldeten Versammlung „Flüchtlinge Lampedusa“ im Steindamm, setzte sich an einen Tisch und sang. Nach kurzer Zeit trat er vor das Zelt und zog zwei Messer. Dadurch fühlte sich ein 47-jähriger Mann bedroht, der unmittelbar vor dem Zelt stand. Der Tatverdächtige ging anschließend um die U-Bahn-Station Hauptbahnhof-Süd herum und traf auf einen Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn (30). Der Tatverdächtige umkreiste den 30-Jährigen, hielt dabei in der einen Hand ein Buch, in der anderen Hand ein Messer und rief „Allahu Akbar!“. Dabei fuhr er immer wieder mit der Klinge des Messers über den Boden, als wolle er es schärfen. Als der Tatverdächtige wiederholt mit dem Messer in der Hand bedrohlich auf den 30-Jährigen zuging, flüchtete der Geschädigte in Richtung ZOB und informierte die Polizei.
    Als die Polizeibeamten den Einsatzort erreichten, trafen sie auf den Tatverdächtigen, der zwei Messer in den Händen hielt und mehrfach „Allahu Akbar!“ rief.
    Die Beamten nahmen den 24-Jährigen vorläufig fest, die beiden Messer (Küchenmesser) wurden sichergestellt. Bei seiner Festnahme fiel dem Tatverdächtigen ein Koran aus der Jackeninnentasche.
    Der Beschuldigte macht keine Angaben.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2494921/pol-hh-130617-4-mann-mit-messer-bedroht-festnahme-des-tatverdaechtigen

  42. Da zeigt sich mal wieder die naive gutmenschliche Dummheit: der Imam wird seine tiefgläubigen Korankämpfer beraten, wie sie dem Islam den Rücken kehren können…
    Wäre es nicht todernst, könnte man sogar lachen über soviel Schwachsinn der realitätsfernen Gutmenschen.

  43. @ Puseratze

    Ich habe bisher noch niemanden aus unserer Legislative und Exekutive was Vernüftiges zu einer derart mörderischen, tollwütigen, eingewanderten Aggressivität verlauten hören.

    Ich kenne aber viele Perioden in der menschlichen Geschichte, da wußten von derart mörderischer Gewalt heimgesuchte Gemeinwesen durchaus, wie man diese Gewalt (die einfach aus unbändiger Lust an Macht und Gewalt gespeist wird) ganz schnell abstellt und friedliche Zustände wieder herstellt, ohne daß daraus ein „Polizeistaat“ oder eine „Militärdiktaur“ wird.

    Aus neuerer Zeit bieten da europäische Fabeln, Märchen sowie amerikanische Western da diverses Anschauungsmaterial.

  44. @ #13 Anthropos (17. Jun 2013 13:23)

    …und da möchte ich Aiman Mazyek und seine Hidschab-Mutter Hildegard Mazyek mal gleich fragen:

    Wo auf der Welt ist je ein Christ oder ein „Rechter“ in eine Moschee eingedrungen und hat in Weihwasserkessel gespuckt, ins Taufbecken, äh die Ecken uriniert, Kerzen geklaut, Gebetbücher, äh Korane durch die Gegend geworfen, Blumenschmuck zertrampelt, Altarbilder, äh Gebetsteppiche gemessert und mit Steinen Fenster eingeworfen??? Und das liegt nicht daran, daß es diese Utensilien in Moscheen nicht gibt.

    Allerhöchstens lag mal eine Scheibe Schinken oder ein Schweinekopf VOR der Tür. Farbe an die Hauswand schmieren war doch das Höchste, wobei das jeden Tag Kirchenwände und noch Schlimmeres aushalten müssen.

  45. Süddeutsche.de 14.06.2013 10:56 ZIEM
    Die Südddeutsche sieht den Extremismus ganz woanders.
    ***Damit spielt der OB auf die ihm fehlenden Informationen und die Anti-Moschee-Kampagne extremistischer Islamfeinde an.***
    Aufklärung sowie Kritik an eingewanderter Befrohungslehre ist Extremismus und Feindschaft, während der Lehrstoff des Korans und seine weltweiten Verbrechen uns den „koranischen Frieden“ im eigenen Land sichern soll! Sie liefern keinen Beweis, der herhalten könnte für eine übersteigerte Radikalität oder feindliche Handlung der kritischen Meinungsträger, die nur eine ablehnende Haltung gegenüber dem Bau der x-ten Moschee sowie des geplanten mit ihr verbundenen Einkaufszentrums äußern. Diese journalistische „Meisterleistung“ für welche Leser? Blinde? Taube? Stumme? Die Leser sind nicht so verbiegbar, sie können sehen, hören und sprechen und erleben die Welt nämlich genau wie sie ist: Der Islam bringt weder Frieden noch Wohlstand, sondern die Spaltung der Gesellschft – die Türkei ist gerade das beste Beispiel.

  46. #54 Puseratze (17. Jun 2013 15:32)

    […]Tatverdächtigen, der zwei Messer in den Händen hielt und mehrfach “Allahu Akbar!” rief. […] Bei seiner Festnahme fiel dem Tatverdächtigen ein Koran aus der Jackeninnentasche.

    Puh! Einen kleinen Moment dachte ich schon, das hätte was mit dem Islam zu tun!
    Aber da ja nicht sein kann, was nicht sein darf, wird das allles schon so seine Richtigkeit haben.

  47. Meine Fresse, insgeheim müssen sich die Moslems doch totlachen angesichts der strunzdummen Dhimmis, von denen wir „angeführt“ werden!

  48. Die Salafisten sind doch Teil der Gemeinden,
    eben streng Gläubige, wie stellen die sich das nur vor, das Muslime ihren Glauben abschwören, völlig naiv. Was wir noch alles ertragen müssen bis die Gutmenschenfront endlich begreift das es nicht geht mit dem Islam, generell nicht.

  49. #52 Koapftiachl (17. Jun 2013 15:28)
    Das beste Aussteiger-Programm wäre der Ausstieg aus Deutschland mit einem ONE WAY TICKET 🙂
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    So ist es!
    Da liegst Du ganz sicherlich richtig!

    Es gibt gleich mehrere Gründe, weshalb es in Deutschland ganz sicher zum Bürgerkrieg kommen wird!
    Nämlich infolge sozialer Spannungen durch:

    1.
    Stetig zunehmende Überschuldung durch höhere Sozialausgaben, als erwirtschaftet werden.
    D. h., für die Bezuschussung der Sozialversicherungen, Kita-Plätze und andere „Wahlgeschenke“.

    2.
    Überschuldung durch nicht mehr finanzierbare Beamtenpensionen.
    D. h., ca. > 2 Billionen € in den nächsten 10 Jahren.

    3.
    Überschuldung durch die nicht finanzierbare „Eurorettung“.
    D. h., bislang sind ca. 400 Milliarden € futsch, es wird aber absehbar bald dramatisch mehr!

    4.
    Kosten für das EEG (Energie-Einsparungs-Gesetz für alternative Energien).
    D. h., z Zt. schätzungsweise > 2 Billionen € in 10 Jahren.

    5.
    Überschuldung durch den demographischen Wandel plus Zuwanderung.
    D. h., autochthone Leistungsträger (und Steuerzahler) werden weniger, Zuwanderungspfeifen werden mehr.

    6.
    Schuldenlast für die Nachfolgegenerationen.
    D. h., zur Zeit bereits über 10 Billionen € erkennbar!

    7.
    Überschuldung der öffentlichen Haushalte vom Bund, den Ländern und den Kommunen.
    D.h., z. Zt. bereits über 2,3 Billionen €

    8.
    Durch mörderische und gesetzlose Islamisten!
    D. h.: Siehe diverse Beispiele aus dem pi-Blog!

    Mir ist allerdings z. Zt. noch nicht klar, in welchem (sicheren) Land ich mir die Tumulte in Deutschland und Europa die Nachrichten verfolgen werde!

    Hast Du einen Tipp für mich?

  50. HINDU-FRAUEN werden vergewaltigt und Zerstückelt. Dschihad eben.

    The effects of Islam are deadly.
    Numerous Hindu Women in India are Being Found: Raped, Mutilated and Decapitated
    The jihad against the Hindu is centuries old, with over 80 million Hindu slaughtered –and that’s a low estimate. The jihadi war continues to this day. The ongoing gruesome slaughter of Hindu by Muslims is scrubbed entirely from the news coverage in the West.

    https://shariaunveiled.wordpress.com/2012/08/11/hindu-women-in-india-found-raped-and-chopped-into-pieces-by-muslims/

  51. #55 sunsamu (17. Jun 2013 15:57)

    >>Da zeigt sich mal wieder die naive gutmenschliche Dummheit: der Imam wird seine tiefgläubigen Korankämpfer beraten, wie sie dem Islam den Rücken kehren können…<<
    Es geht im Aussteigerprogramm darum:
    Auf die Imane einzuwirken, dass sie den Radikalen empfehlen noch etwas zu warten. Bis die hier herrschenden Politiker genügend Land in Südamerika gekauft haben oder ihr Bankkonto andere Optionen erlaubt. Wenn es dann losgeht und der Islam hier übernimmt, kratzt es sie nicht die Bohne.

Comments are closed.