Was für einer absurden Ideologie Linke anhängen, zeigt sich aktuell in einer Pressemitteilung der Ökosektierer von Greenpeace. Darin fordert die Organisation, dass Fleisch teurer werden muss – um die angeblich drohende „Klimakatastrophe“ zu verhindern. Beruhigend zu wissen, dass derartige Bevormundung durch die Gemeinnützigkeit von Greenpeace auch noch steuerlich gefördert wird.

In der Pressemitteilung heißt es:

Der hohe Fleischkonsum der Deutschen mit seinen Klima- und Umweltschäden könnte sinken, wenn Fleischprodukte nicht weiter über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent subventioniert würden. Der volle Satz von 19 Prozent würde sich direkt auf den Fleischverbrauch auswirken: Die Deutschen würden durchschnittlich fast ein Zehntel weniger Schweinefleisch essen – das beliebteste Fleisch hierzulande. Dies zeigt eine neue Studie, die Greenpeace beim Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) in Auftrag gegeben hat. „Wir können die massiven Schäden für Umwelt und Klima begrenzen, wenn wir die unsinnige Subventionierung des Fleischverbrauchs beenden. Statt Fleisch zu Spottpreisen zu verkaufen, sollte weniger und besseres Fleisch mit geringeren Umweltkosten produziert werden“, sagt Martin Hofstetter, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace.

Die Tierhaltung und Fleischproduktion in Deutschland nimmt kräftig zu. Binnen zehn Jahren hat sich der Fleischexport auf 4,7 Millionen Tonnen fast verdoppelt. Vor allem Billigfleisch aus Intensivtierhaltung verursacht gewaltige ökologische Folgekosten. Außerdem essen die Deutschen zu viel Fleisch: im Durchschnitt verbrauchen sie mehr als doppelt so viel Fleisch wie von Gesundheitsorganisationen empfohlen.

Mit einer Anpassung der Mehrwertsteuer müsste der Verbraucher pro Jahr im Mittel etwa 25 Euro mehr für Fleisch ausgeben. Das würde den Verbrauch senken: Im Durchschnitt würde laut Greenpeace-Berechnungen jeder Deutsche dreieinhalb Kilo Schweinefleisch, ein Kilo Geflügel und ein halbes Kilo Rindfleisch weniger im Jahr essen. Umgerechnet bedeutet das etwa 60 Millionen weniger geschlachtete Hühner, etwa 3,8 Millionen weniger getötete Schweine und 180.000 weniger Rinder. Damit würde so viel CO2 eingespart, wie knapp zwei Millionen Autos im Jahr ausstoßen. Agrarflächen – umgerechnet fast so groß wie das Ruhrgebiet
würden gespart, da weniger Tierfutter angebaut werden müsste.

Mit der Forderung nach weniger Fleischkonsum zur Rettung des Weltklimas hatte auch schon Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner geglänzt.

» PI: Genkost: „Greenpeace“ nötigt Tankstelle

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81 KOMMENTARE

  1. Sie gucken uns sogar in die Kochtöpfe, sie regelmentieren im privatesten Bereich –
    diese linken Law&Order-Spießbürger/Blockwarte.

  2. Preisfrage , wenn Fleisch ja angeblich sooooo billig ist , wie kommt es dann das es sich lohnt wie bei den Gammelfleischskandalen Fleisch über Jahrzehnte in Kühlhäusern zu lagern statt direkt billiger zu verkaufen. Wenn Fleisch so billig ist , wieso lohnt es dann wie bei den Pferdefleischskandalen Fleisch falsch zu deklarieren ? Da kann doch was nicht so richtig stimmen und eine künstliche , nicht durch den Markt verursachte Verteuerung öffnet dem Betrug doch alle Pforten. Demnächst muss man froh sein wenn das Schnitzel kein Halsband trägt !

  3. Und wen trifft es insbesonders, wenn das Fleisch dann 2 Euro mehr kosten sollte???

  4. Das Klimawirksamste Gas ist nicht c02 sondern Wasserdampf in Verbindung mit der Sonnenstrahlung.

    Was haben die Ökonazis von GreenpeAce hier fuer ein Patentrezept?

  5. Ich finde immer die Formulierungen der grünen Weltverbesserer spannend:

    „Fleisch muss teurer werden“ – sagt wer? Und weshalb sollte mich das jucken?

    Wenn es nicht so verdammt viel regnen würde, würde ich augenblicklich eine ordentliche (Thüringer 😉 ) Rostbratwurst auf den Grill packen.

  6. #2 Cedrick Winkleburger

    Hm, vielleicht eine Wasserdampfsteuer erheben? Wird aber dann beim Duschen, Kochen, Waschen etc. verdammt teuer 😀

  7. Ich muss jetzt schon seit einem Dreiviertel Jahr heizen.
    Das ist allerdings eine Klimakatastrophe.

    Aber wenn Fleischessen helfen soll, hol ich mir morgen gleich ein paar Schweineschnitzel.

  8. Die „Geiz-ist-geil“-Mentalität kann man sicher irgendwo kritisch sehen, aber das muss ich mir nicht von grünen Weltverbesserern in selbstgehäkelten Pullovern sagen lassen.
    Diese Woche kommt wieder ordentlich Fleisch auf den Tisch.

  9. Ich esse nur Fleisch aus Massentierhaltung – Ich will ja schließlich keine glücklichen Tiere töten.

    Davon ab ist die Absicht beim Fleisch speziell Schweinefleisch zurückzudrängen der größte Humbug. Schweine sind unter allen etablierten Fleischlieferanten in Deutschland die effektivsten Tiere. Während Huhn und Pute nur 2-3% der ihnen zugeführten Energie in Fleisch umsetzen und ein Rind nur 8-10% sind es beim Schwein überragende 20%.
    Greenpeace müsste eher sagen WENN Fleisch DANN Schwein.

  10. Schön, dass Greenpeace sich umbenannt und auch gleich ihr Logo angepasst hat. Jetzt passt’s besser 😉

  11. #5 PI-Erfurter (02. Jun 2013 20:09)

    #2 Cedrick Winkleburger

    Hm, vielleicht eine Wasserdampfsteuer erheben? Wird aber dann beim Duschen, Kochen, Waschen etc. verdammt teuer 😀

    Würde aber die wahren Ökos nicht stören, weil Duschen und Waschen nicht täglich auf dem Plan steht.

  12. Wieviel CO2 haette die BRD weniger ohne Migration? Warum darf die Bevoelkerung nicht auf die Haelfte schrumpfen und MUSS aufgestockt werden durch Migranten?

  13. Die Deutschen würden durchschnittlich fast ein Zehntel weniger Schweinefleisch essen – das beliebteste Fleisch hierzulande.

    Schweinefleisch am beliebtesten? Noch vielleicht. Schließlich wächst der Bevölkerungsanteil, der kein Schweinefleisch essen darf überproportional und zudem verbannen unsere Gutmenschen dieses Fleich immer mehr aus öffentlichen Kantinen – aus vorauseilendem Gehorsam …

  14. Es klingt vielleicht ein bischen einfältig von mir,aber von mir aus könnte Fleisch ruhig das 5 fache kosten,

    im Interesse der Tiere,wenn man/ich so will!!!

  15. Gott sei Dank bin ich Vegetarier!

    (Und trotzdem ein absoluter und überzeugter Gegner der grünen Idioten-Ideologie!)

    🙂

  16. Mal abgesehen vom Klima stell die Massentierhaltung ein Problem für die Böden dar, da die oft überdüngt werden. Zudem werden irgendwann die Agrarflächen knapp werden, dann kann man mehr Manschen durch Getreide ernähren, als das Getreide den Tieren zu verfüttern und dann weniger Kalorien in Fleisch zu erhalten. Die Fleischerzeugung führt schon heute stark zur Abholzung von Regenwald.

    Die Argumentation: „…Fleischprodukte nicht weiter über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent subventioniert würden.“ ist natürlich doof. Wo ist denn da Subvention? Wenn ein Steuer niedriger ist, ist es noch lange keine Subvention.
    „Mit einer Anpassung der Mehrwertsteuer müsste der Verbraucher pro Jahr im Mittel etwa 25 Euro mehr für Fleisch ausgeben. Das würde den Verbrauch senken.“ Ganz klar 😀 da sagt sich doch jeder, jetzt spare ich mir die 25 Euro beim Fleisch ein.

  17. Zahlt den Moslems in unserem Land doch einfach pro Kind € 1000 Kindergeld, dann vermehren die sich so schnell, dass es in 30 Jahren gar keine Schweinefresser mehr gibt!
    Und auch nichts mehr, gegen das GREENP*SS sich engagieren kann.

  18. jau, Umweltschutz und Klimaschutz,…
    Was für eine dämliche Begründung…!
    Für Pflanzen ist CO2 das, was für uns der Sauerstoff ist. Wir machen CO2 und die Pflanzen daraus wiederum Sauerstoff.
    Schulwissen scheint bei den „Multiplikatoren“ der CO2-Verbotskirche nicht mehr zu existieren. Oder wird sowas gar nicht mehr in den Bildungsanstalten vermittelt ? nur noch blabla ?
    Veganer sollten gerade FÜR mehr CO2 sein, weil es damit Pflanzen besser ginge, ohne dass es für uns dabei schlechter stünde.
    Und wer noch Mitleid mit den Tieren hat und etwas dünnhäutig ist, der konsumiert eben keine Tierprodukte. Wer das jedoch erzwingen will macht aus dem Gemeinwesen einen Nordkoreaknast mit mohammedanischen Wächterratsspitzeln. GreenpeacerInnen und Greenpeacer_Innen haben wirklich alle Schrauben locker. Die übertreiben es nun wirklich. Hab keine Lust wegen deren dämlicher Forderungen auch noch für die Carnivoren und deren Lebensweise auf die Strasse zu gehen.

  19. Weniger Fleisch essen passt aber sehr gut zu Monsanto rauswerfen! Vielleicht merken hier auf PI nun ein paar Hirnis wie der grüne Hase läuft??
    Blödheit is halt auch eine natürliche Begabung!
    Melde gehorsamst: Wir sind voll im Plan Herr Morgentauh!!

  20. Greenpeace ist mir bisher im Leben nur auf gefallen durch
    1)Kriminelle Aktionen und
    2)den erhobenen Zeigefinger eines Gutmenschen und der damit einhergehenden Bevormundung der weitesten deutschen Öffentlichkeit.
    Wie ich mich nach deren Augen gefälligst zu ernähren habe, lass ich mir von einem verlausten und müffenden langhaarigen Greenpisser doch nicht vorschreiben.

    Widerlich.

  21. Ich warte schon lange darauf, das dieses ganze Ökogedöns es langsam ausspricht: Menschen produzieren zu viel CO 2 ….Deutschland ist überbevölkert…..

    Das ist doch die Quintessenz des ganzen Klima und Ökowahns…oder etwa nicht?

  22. Ich bin sicher kein Ökofreak, aber ich finde es richtig, dass Fleisch teurer werden soll.

    Warum?
    Die Tiere werden meist in den erbärmlichsten Zuständen gehalten und mit irgendwelchen Dreck gefüttert, damit die Preise schön stabil billig bleiben.

    Ich würde gerne mehr Geld für Fleisch ausgeben,, wenn Tierhaltung vernünftig erfolgen würden und nicht wie auf einigen Geflügelfabriken, die Hühner unmenschlich grausam behandelt haben und mit krebserregenden Mist gefüttert haben.

    Als ich 18 Jahre alt war(ist schon 50 Jahre her), gab es für 4 Personen ein Hähnchen und alle wurden satt. Fleisch gab es übrigens nur vielleicht 2x die Woche.
    Hat mir nicht geschadet.

  23. Dr. G.(-oebbels?/-reenpiSS?):

    „Ganz Bärlin (fr)ißt heute sein Eintopfgericht!“

    …es hat sich NICHTS geändert!

    Die (Inter-)Nazis regieren und bevormunden bis ins Privatleben hinein. Es ist zum Kotzen!!!

  24. Wenn sie wenigstens sachlich recht hätten!

    Ich habe mal die CO2-Emissionen nachgeschlagen, die für die Produktion verschiedener Lebensmittel nötig sind. Das sind zum Beispiel für Käse 8340 g, Rindfleisch 6430 g, Schweinefleisch 1870 g, Tofu 1100 g, Brot 720 g, Äpfel 450 g, Blumenkohl 150 g.

    Wenn wir zu Argumentationszwecken mal annehmen, daß CO2 ein Treibhausgas ist, dann wäre ein möglichst geringer CO2-Ausstoß natürlich wünschenswert. Aber nicht pro kg, sondern pro Kalorie ist das relevante Verhältnis. Für oben angeführte Lebensmittel ist der Energiegehalt
    in kcal pro kg Lebensmittel bei
    Käse 3600, Rindfleisch 2300, Schweinefleisch 1700, Tofu 700, Brot 2800, Äpfel 500, Blumenkohl 160.

    Die wichtige Zahl „g CO2 pro kcal“ ist also für Käse 2,3, Rindfleisch 2,8, Schweinefleisch 1,1 g, Tofu 1,6, Brot 0,26, Äpfel 0,9, Blumenkohl 0,9. Also ja, Brot (und andere Getreideprodukte) benötigen viel weniger CO2 in der Produktion. Aber Gemüse und Obst sind nicht viel besser als Schweinefleisch (oder Geflügel). Tofu und Käse sind dagegen so schlimm, daß sie zusammen mit dem Rindfleisch verboten werden sollten!

  25. @ #23 norbert.gehrig

    Ich warte schon lange darauf, das dieses ganze Ökogedöns es langsam ausspricht: Menschen produzieren zu viel CO 2 ….Deutschland ist überbevölkert…..

    Das ist doch die Quintessenz des ganzen Klima und Ökowahns…oder etwa nicht?

    Das kann nicht sein – diese Ökodiktatoren beten auch jeden Tag gen Mekka, Allah möge ihnen noch ein paar Millionen Mohammedaner schicken, die uns den schonenden Umgang mit Tieren beibringen.

  26. Atomkraftwerke sind billiger als Alternativernergie, und Fracking Gas ist billiger als Atomkraftwerke. Die Alternativenergie ist damit tot.

  27. Verwunderlich ist doch, dass es so eine Meldung überhaupt bis in die Nachrichten schafft.

  28. Die Regel 2 x die Woche Fleisch finde ich vernünftig. Geht sowas immer nur mit Steuererhöhung? Wer bekommt die Steuermehreinnahmen? Was wird mit den Steuermehreinnahmen gemacht?

    Hat Greenpeace einmal überlegt, die Gesetze bei der Fleischproduktion zu ändern? Gibt es einen Mindestlohn bei Schlachthofmitarbeitern? Gibt’s nämlich nicht.

  29. #32 TT
    Oha, is scho so weit: Greenpiss soll sich also überlegen Gesetze zu ändern!
    Herr bleib bei mir, es will Abend werden!

  30. Eine Steuer einzuführen ist noch keine Bevormundung.
    Außerdem ist es sinnvoll den Fleischkonsum bzw. Produktion zu reduzieren, da muss man sich nur die Entwicklung auf dem Land anschauen und braucht nicht i-welche CO2 Bilanzen gegenüberstellen.

  31. Eine Organisation die behauptet für Tierschutz zu sein, aber aus politischer Korrektheit nicht gegen die bestialische Tierquälerei beim Schächten eintritt, ist für mich ein Witzverein.

  32. ❗ Einzelfall! Heute: Bocklemünd ❗

    ÜBERFALL IN BOCKLEMÜND
    Kölner wurde von 15 Männern zusammengeschlagen

    Nach einem Überfall in Bocklemünd am Samstagabend sucht die Polizei Zeugen.

    KÖLN –
    Er wurde von 15 Männern brutal zusammengeschlagen und schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Nach einem Überfall in Bocklemünd am Samstagabend sucht die Polizei Zeugen.
    Das 23-jährige Opfer wartete am Samstag gegen 23:10 Uhr an der Bushaltestelle Görlinger Zentrum auf den Bus. „Nur wenig später sind etwa 15 Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren auf mich zugekommen. Sie haben mich umringt und die Herausgabe meiner Wertsachen gefordert“, sagte das Opfer den Beamten.
    Nachdem der Kölner mehrfach angab keine Wertsachen bei sich zu haben, bedrohte ihn einer der Täter mit einer Schusswaffe. Anschließend schlugen und traten die Männer auf den Wehrlosen ein.

    Erst als eine Anwohnerin etwas aus ihrem Fenster in Richtung der Angreifer rief, ließen sie von ihrem Opfer ab und flüchteten ohne Beute in Richtung Görlinger Zentrum. Nach Angaben des Opfers sollen die Täter südländischer Abstammung sein. 🙄

    http://www.express.de/koeln/ueberfall-in-bocklemuend-koelner-wurde-von-15-maennern-zusammengeschlagen,2856,23095386.html

  33. #26 WSD
    Diese antifaschistische Aktivistin in dem Video –
    ist dieses widerliche Dr*ckst*ck bekannt bei
    euch in München ?
    Das müsst ihr an die große Glocke hängen !
    Da platzt mir der Hals – ich fasses net !!!!!!

  34. Zu Grünpiss ein kleiner Beitrag:
    http://www.stern.de/tv/sterntv/geschaeftsbeziehung-mit-lidl-das-passt-nicht-zu-greenpeace-591524.html
    Geschäftsbeziehungen Grünpiss/LIDL. Zum Erreichen besserer Testergebnisse verkaufte LIDL das Grünpiss- Magazin (oder besser: LIDL kaufte das Käseblatt und schmiss es dann weg- weil unverkäuflich.)
    Link scheint nicht zu funktionieren, deswegen in lang:
    Grünpiss Geschäftsbeziehung mit Lidl: „Das passt nicht zu Greenpeace“
    Warum bezahlt Lidl Hunderttausende Greenpeace-Magazine, ohne sie weiterverkaufen zu können? Bei stern TV erklärten Vertreter von der Umweltschutzorganisation und dem Discounter ihre ungewöhnliche Geschäftsbeziehung. Von Sönke Wiese
    Seit dem Sommer 2006 legt der Discounter das Greenpeace-Magazin in seinen Filialen aus, anfangs pro Ausgabe insgesamt 150.000 Hefte. Doch die Kundschaft interessiert sich wenig für das Ökoblatt. Nach Schätzungen von Lidl-Angestellten wandern 80 bis 98 Prozent der Auflage unverkauft in den Müll. Tatsächlich fanden Kamerateams von stern TV Hunderte der Hefte in Altpapier-Containern eines Lidl-Zentrallagers.
    Für Greenpeace trotzdem ein lukratives Geschäft: Lidl verzichtet nämlich auf das sonst übliche Remissionsrecht, unverkaufte Exemplare gehen nicht zurück an den Verlag. Im Klartext: Lidl bezahlt für alle Hefte. Branchenkenner schätzen, dass die Greenpeace Media GmbH so pro Ausgabe mehrere Hunderttausend Euro zusätzliche Einnahmen hatte.

    Der neue Test stern TV prüft nach: Wie stark sind Obst und Gemüse bei Lidl und anderen Supermärkten mit Pestiziden belastet? In drei Städten hat die Redaktion eingekauft, ein unabhängiges Labor führt die Untersuchung durch. Die Ergebnisse: nächste Woche bei stern TV.
    „Neue Zielgruppen erschließen“
    Vergangene Woche wollten sich sowohl Greenpeace als auch Lidl nicht in der Sendung dazu äußern. Das sei ein Fehler gewesen, erkannte Greenpeace: „Wir hätten die Einladung annehmen sollen.“ Nun erklärten Roland Hipp von Greenpeace und Walter Pötter, Generalbevollmächtigter von Lidl, bei Günther Jauch ihre Geschäftsbeziehung. „Wir wollen neue Zielgruppen erschließen“, sagte Hipp. Die Lidl-Filialen seien dafür sehr attraktiv. Dass der Großteil des Ökoblatts bislang ungelesen im Altpapier landet, sei bedauerlich: „Das passt nicht zu Greenpeace.“
    Obwohl Lidl dafür bekannt ist, schlecht verkäufliche Produkte sofort aus dem Sortiment zu nehmen, mache man bei den Umweltschützern keine Ausnahme, sagte Walter Pötter. „Das war ein erster Test mit einem Magazin, wir hatten die Menge zu hoch angesetzt.“ Dass man auf das sonst übliche Rückgaberecht verzichte, hänge auch damit zusammen, dass man die Kooperation als Versuch sehe.
    Inzwischen sei die Lidl-Auflage auf 60.000 Exemplare reduziert worden. Trotzdem bleibt für das Greenpeace-Magazin eine ordentliche Auflagensteigerung von 50 Prozent – allein dank des Lidl-Deals. Vor der Aktion mit dem Discounter lag die Gesamtauflage bei 120.000 Exemplaren, nun bei 180.000. Man werde die Anzahl gegebenfalls weiter verringern. „Wir werden das genau beobachten“, verspricht Roland Hipp. Wieviele Hefte man zur Zeit genau verkaufe, konnte Walter Pötter von Lidl nicht sagen.
    Lidls Aufstieg in Studien
    Bevor es zu der Kooperation kam, war Lidl der Sündenbock in den Pestizid-Studien von Greenpeace. 2005 war der Discounter klares Schlusslicht: Kein anderer getesteter Supermarkt hatte mehr belastetes Obst und Gemüse im Sortiment. 2007 hat sich das Blatt komplett gewendet: Lidl geht als Vorbild aus der Pestizid-Untersuchung von Greenpeace hervor – mit dem am wenigsten verseuchten Obst und Gemüse. Auch stern TV berichtete darüber.
    Nach den für Lidl katastrophalen Ergebnissen habe man sich zusammengesetzt, bestätigte Greenpeace. Jochen Schildt, Chefredakteur des Greenpeace-Magazins, sagte zu stern TV, er sei damals auf Lidl zugegangen und habe vorgeschlagen, sein Heft ins Sortiment aufzunehmen. Etwas Anrüchiges daran sieht er nicht.
    Die guten Ergebnisse Lidls in der letzten Studie führt die Umweltschutzorganisation auf die „Pestizidbremse“ zurück, die der Discounter gezogen habe. Die Prüfung der Supermarkt-Proben jedenfalls würde unabhängig in einem Labor vorgenommen.

    Lidls Altpapier-Container: Voll mit Greenpeace-Heften© stern TV
    „Seele verkauft“
    Doch viele Menschen sind empört. Nach dem ersten stern TV-Bericht über die ungewöhnliche Geschäftsbeziehung schrieben Hunderte Briefe und E-Mails an die Redaktion, in Internet-Foren und Blogs begannen die Diskussionen.
    Und die Hamburger Morgenpost fragte auf ihrem Titel: „Ist Ökoriese Greenpeace bestechlich?“ Die Umweltschützer, die aus Prinzip keine Spenden von Firmen annehmen, hätten ihre Seele verkauft.
    Von Sönke Wiese
    © 2013 stern.de GmbH

  35. „mit seinen Klima- und Umweltschäden“ Was für ein Dummfug! Ich zahle eh das Drei- bis Vierfache für Fleisch, da ich nur gute Qualität kaufe und dafür entsprechend weniger. Null Porblemo. Aber ich kauf das nicht und niemals nicht wegen „mit seinen Klima- und Umweltschäden“.

    Ich zahle den Preis wegen des besseren Geschmacks. Probiert es aus, ich denke das machen auch schon viele von uns. Man muss nicht jeden Dreck essen. Und Fleisch aus dem normalen Schlachthof kommt dem sehr nahe.

    Aber immer diese Dummblödargumente wie „mit seinen Klima- und Umweltschäden“ …Kopfschüttel!

  36. #31 Raubtier (02. Jun 2013 20:59)

    Verwunderlich ist doch, dass es so eine Meldung überhaupt bis in die Nachrichten schafft.

    Nicht verwunderlich: Alle Redaktionen sind mit grünlinken Gesinnungsredakteusen verseucht, die nur darauf lauern, jede beknackte Pressemitteilung von Grübpiss & Co in die Welt zu blasen. Ich erinnere an einen guten Artikel dazu im Cicero:

    In den Verlagshäusern und Rundfunkanstalten werden derzeit die Alt- und Jung-68er von der Generation Greenpeace abgelöst. Sie ist mit der ständigen Apokalypse aufgewachsen. Der grüne Alarmismus ist ihnen in Fleisch und Blut übergegangen. Das ist viel schlimmer als eine Gleichschaltung, wie man sie aus autoritären Staaten kennt: Diese Generation, die mittlerweile in vielen Redaktionen das Sagen hat, ist sich ihrer eingeschränkten Wahrnehmung gar nicht mehr bewusst. Sie denken vornehmlich in Freund-Feind-Kategorien und teilt die Welt am liebsten in Gut und Böse ein. Gut ist alles, was den Genderrichtlinien entspricht, mit einen blauen Engel bemäntelt ist, „mehr sozialer Gerechtigkeit“ verheißt und vor allem „gegen Rechts“ klare Kante zeigen.

    So hecheln die Dauerbesorgten im medialen Geleitzug von Skandal zu Skandal. Stets die drohende Klimakatastrophe, die Menschheitsvergiftung oder die anstehende Machtübernahme durch Horden von Neonazis vor Augen. Während die negativen Folgen einer ungesteuerten Zuwanderung am liebsten ausgeblendet oder den Deutschen selbst angelastet werden, wird jede abfällige Bemerkung zum „rassistischen“ Fanal aufgebauscht. Der Presserat wacht über die politisch korrekte Wortwahl. Schon der Verdacht der „Diskriminierung“ genügt: Dann setzen die Sprachzensoren der freien Meinungsäußerung schnell ein Ende.

    http://www.cicero.de/berliner-republik/einseitiger-journalismus-pressefreiheit-in-gefahr/54351

  37. Ich vertrete die Ansicht, dass jede industrielle Tierhaltung abzulehnen ist, Wo ich wohne, können einem beim Spaziergang an Waldrand scharrende Hühner arglos über die Füße laufen. Das ist das einzige was erlaubt sein sollte. Und auch andere Tiere müssen artgerecht gehalten werden. Bevoe man das Konzept unfanatisch umzusetzen versucht hätte, hätte man sich darüber ausführlich unterhalten können. Bei dadurch drohenden Hungersnöten hätte man drüber reden können, sonst nicht.

    Was ich diesbezüglich von den Fanatikern von Greenpeace halte sage ich jetzt nicht. Mit denen diskutiere ich darüber nicht.

  38. Es freut mich außerordentlich, den Chlorophyll-Nazis von Grünpiss folgende kleine Tatsache mitzuteilen: Auf einer deutschen Fregatte (ja, Kriegsschiff! Schrecklich! Jetzt in Ohnmacht fallen!) mit 220 Mann Besatzung werden pro Tag (Mittagessen) 40 Kilo Fleisch verbraucht. Festzahl und Planungsgrundlage für jeden Smut auf den 14 deutschen Fregatten, die zur Zeit unterwegs sind.

    😀

  39. Da passt ja diese Meldung wie die Faustr aufs Auge:

    Frischfleisch-Preise sinken

    Verbraucher in Deutschland müssen in vielen Fällen weniger für Frischfleisch bezahlen.

    Die Handelsunternehmen Aldi-Nord, Aldi-Süd und Norma läuteten jetzt eine Preissenkungsrunde für viele Produkte in ihrem Sortiment ein. Die Nachlässe bei der reduzierten Ware lagen meist zwischen drei und neun Prozent.

    An Aldi-Preisen orientieren sich auch andere Handelsunternehmen wie zum Beispiel die Supermarkt-Ketten Edeka und Rewe („Gut & Günstig”, „Ja”). Von diesen beiden war am Samstag zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaftsticker/wichtige-meldungen-aus-der-wirtschaft-30655384.bild.html

  40. #15 Heinrich Seidelbast (02. Jun 2013 20:18)

    Es klingt vielleicht ein bischen einfältig von mir, aber von mir aus könnte Fleisch ruhig das 5 fache kosten,

    im Interesse der Tiere, wenn man/ich so will!!!

    Das ist überhaupt nicht einfältig. Fleisch ist viel zu billig und sollte stark verteuert werden – nicht um des Klimas, sondern um der Tiere willen. Billigfleisch bedingt tierquälerische Massentierhaltung. Und gibt kein Menschenrecht auf drei Fleischmahlzeiten täglich.

  41. Das sollen sie erst mal ihre 6-8 Schiffe stillegen. Für eine Tonne Schweröl kann ich ein Leben lang Schwein essen.
    Die Esperanza auf ihrer Fahrt rund um die Welt hat wohl ein wenig Dreck in die Umwelt gepustet.
    ——————————————–
    Und jetzt für die welche denken Fleisch währe zu billig.
    Ich habe mein Leben lang gearbeitet. Mit über 50 wurde ich Arbeitslos und stehe vor den Trümmern meine Lebens. Weder Wohnung, noch Sparverträge wurden mir gelassen.
    Was soll ich Essen ?
    Und hier geht es nicht um drei Fleischmahlzeiten täglich, sondern mal eine scheibe Wurst auf´s Brot und ja auch mal ein Schnitzel.

  42. Zumindest sieht Claudia „Fatima“ Roth nicht so aus, als würde sie sich nur von Müsli und Grünkernbratlingen ernähren……

  43. Dies zeigt eine neue Studie, die Greenpeace beim Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) in Auftrag gegeben hat.

    Aha, diese Deppen sind also zu blöd ihre eigenen Dummstudien zu erstellen.

    Erinnert mich fatal an all diese verzauselten „Greenpeace Atomexperten“ die nach Fukushima dutzendmal pro Tag ihren Schwachsinn in den GEZ „Nachrichten“ absondern durften. Zum kleinen Einmaleins müssen die wahrscheinlich auch eine Studie in Auftrag geben.

    Und die Merkel ist vor diesen Dumpfbacken eingeknickt. UNFASSBAR.

  44. Fleisch sollte soviel kosten, wie sein Marktpreis der sich ergibt, wenn Tiere nicht gequält werden. Das Klima hat damit nichts zu tun. Das mit dem Klima in Zusammenhang zu bringen kann man den Öko-Faschisten von Greenpeace zwar nicht verbieten, aber darüber würde ich nicht diskutieren. Lediglich mit denen, die meinen, dass unter den optimalen Bedingungen für die Tiere nicht genug für den Menschen abfällt. Darüber muß man schon reden. Auch hier ist die Bibel (Erde untertan machen) z.B. rationaler als Grennpeace.

  45. Die Deutschen würden durchschnittlich fast ein Zehntel weniger Schweinefleisch essen – das beliebteste Fleisch hierzulande.

    die bereichernden muslimischen Intelligenzbolzen essen kein Schweinefleisch. Pech für Biodeutsche und Biochinesen.

  46. @#48 francomacorisano

    Herrlich. Claudia Roth und Grünkernbratlinge. Ich kann nicht mehr.
    Bei ihr würde ich auch sagen: Döner macht schöner.

    Den Metzger des Vertrauens einem Massenprodukt vorzuziehen gebietet der Menschenverstand. Das Belehrende kann ich bei diesen grünen nicht leiden. Die halten alle für blöd und meinen missionieren zu müssen.

  47. GreenPiSS ist Mafia im ökllogischen Gewand.

    Man muss nur hinter die Kulissen schauen, dann erkennt man, wie skrupellos die Paten die Menschen mit Heuchelei und Dummsprech die Menschen verängstigen, belügen und ganze Industrien, die übrigens die Menscheit am Leben erhalten, regelrecht erpressen.

    Leider ist es so, das die sozialistische Gleichstrompolitik die ökologischen Belzebuben auch noch fördert (Steuerprivileg) und nicht die greenpiSSliche Volksverhetzung unter Strafe stellt.

  48. Ich empfehle das Antivegan Forum http://www.antiveganforum.com/forum/ (die Seite selbst ist mäßig) gegen die Veganermythen. Dass exzessives fleischessen so es Massenhaltung massiv beinhaltet nicht optimal ist, wird heute ohnehin nur verketzert da Fleisch allzu preiswert ist. So sehr Fleisch jeden Tag in den 1950ern als Distinktionsgewinn der Aufsteiger diente, so sehr dient heute das Gegenteil für Nichts anderes. Die arrivierten ekeln sich vor den Manieren der Bedürftigen, als Linker widert mich das an.

  49. #40 Koltschak (02. Jun 2013 21:45)

    Ich zahle eh das Drei- bis Vierfache für Fleisch, da ich nur gute Qualität kaufe und dafür entsprechend weniger. […]
    Ich zahle den Preis wegen des besseren Geschmacks.

    Genau mein Reden – und Handeln.

    Da komm ich grade aus „meiner“ Metzgerei, habe 4 Wiener gekauft, das Kilo für 13,90, und laufe am Netto vorbei. Da gibt es zu kaufen: Wiener, das Kilo zu EUR 4,44… und denke mir sowas in der Richtung: Mann, da müssen Deine Würstchen ja 3x so gut sein.

    Und der Witz ist:
    Das sind sie auch. Denn die abgepackten vom Discounter machen einfach keine Freude.
    (Mit den vormarinierten Schweinesteaks das Gleiche, von der Leberwurst ganz zu schweigen… hach ja.)

    Leider ist die Intention von Greenpeace eine ganz andere:
    Die wollen nicht die Qualität verbessern, schön wärs!

  50. Ja,ja, wir furzen uns tot..
    und Fukushima ist überall.

    Liebe Grünpiseler,
    esst mal schön weiter eure Körner. Ich werde weiterhin mein Angus Huftsteak genießen.
    Aber Vorsicht, ich widersetzte mich einer Festnahme.

  51. Ich bin ja nicht immer mit PI-Artikeln einverstanden und so ist es auch hier.
    Ich stimme GP hier ausdrücklich zu. Es GIBT diesen Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und, nennen wir es anders, Ressourcenverschwendung.

    Und ja, ich bin der Ansicht, dass Fleisch hierzulande zu billig ist. Wir essen generell zu billig, verglichen mit anderen Ländern. Essen ist bei uns nichts wert. Das Kilo Fleisch zum Schleuderpreis haben wollen, aber für’s Auto (Beispiel) keinerlei Zugeständnisse machen. Ist ja bekannt, dass wir Deutschen europaweit sehr wenig für unsere Nahrung bereit sind, auszugeben. Das verstehe, wer will.

    Greenpeace hat meine absolute Unterstützung (bin Fördermitglied) und das seit nun schon über 28 Jahren. Weiter so ! Idealisten, die nicht aufgeben ! Meine Hochachtung !

  52. #50 Babieca (02. Jun 2013 22:39)

    Greenpeace residierte bis vor kurzem im teuersten Viertel von Amsterdam.
    Jahresgehalt 2011 von Sylvia Borren, Direktor Greenpeace, inkl. Rentenversicherungsbeitragszahlungen: Euro 132.622. „Idealistisch sein“ lohnt sich.

  53. Ja, als ich noch viel Bild der Wissenschaft gelesen habe. Es hat sich übrigens auch stark verschlechtert gegenüber den 1970. Es ist einfach alles schlechter geworden, auch der Wissenschaftsjournalimsus, weshalb ich das nicht mehr lese. Spektrum der Wissenschaft ist auch schlechter geworden. Je mehr die zum Magazin-Charakter übergingen und das Outlet geändert haben. Früher hatte man das Gefühl man hatte Wissenschaft in der Hand, heute eben ein Magazin. Aber das nebenbei.

    Vor Jahrzehnten las ich in Bild der Wissenschaft (da war das Format schon schlechte), dass Fleischkonsum extrem unproduktiv sei, da die Herstellung von Fleisch viel mehr Energie verschlinge, als das Fleisch liefere. Ich war dem Argument nicht abgeneigt (denn ich bin nicht der Ansicht, dass jede solche Diskussion grundsätzlich abgelehnt werden muß, denn man kann sich auch globale Gedanken über das Gedeihen der Menschheit machen, aber nicht mit Greenpeace) und war und bin bereit darüber zu diskutieren, aber nicht mit den Faschisten von Greenpeace oder anderen faschistoiden Fanatikern.
    Vielleicht ganz kurz und wenn ich dann sehe, dass sie sich wie Nazis verhalten, dann nicht weiter. Dann muß man halt sehen, ob man diese Faschisten stoppen kann.

  54. Diese rücksichtslose Einstellung gegenüber dem Leid der sogenannten Nutztiere, die hier viele an den Tag legen, rückt euch in die Nähe der Mohammedaner. Wählt ihr die Zivilisation oder die Barbarei?

  55. #59 Bazi
    „…Und ja, ich bin der Ansicht, dass Fleisch hierzulande zu billig ist…“

    Das ist die gleiche arrogante Einstellung wie bei den grünen „Weltverbesserern“. Gutverdienende Ökobegeisterte wollen Otto-Normalverbraucher das Schnitzel nicht mehr gönnen, das sich jetzt schon viele nicht mehr leisten können. Grässlich, diese Dauerbelehrungen von Gutmensch-Typen, die sich als Moralapostel aufspielen und dabei eine Diktatur durch die Hintertür errichten!

  56. Der volle Satz von 19 Prozent würde sich direkt auf den Fleischverbrauch auswirken: Die Deutschen würden durchschnittlich fast ein Zehntel weniger Schweinefleisch essen

    Klassisches grünlinksdummes Eigentor: da würden nur die Produktionskosten entsprechend gesenkt, gibt bestimmt noch so einige Möglichkeiten. Und die armen Schweinderl haben gar nix davon. Ganz im Gegenteil … Mahlzeit!

  57. Grüne und Grünpiss fordern ohnehin, daß ALLES teurer wird, von daher nichts wirklich Neues.
    Steuern, Fleisch, Flüge, Abgaben, Gebühren, Autofahren etc.

    Hauptsache man selbst kann sich „Elite“ schimpfen und feinstes Fleisch, ferne Reisen, und Luxus aller Art leisten. Immerhin sind sie ehrlich mit dem was sie fordern.

    Der deutsche Michel, das wohl dümmste Wähler-Lamm aller Zeiten, macht als Dankeschön sein Kreuz dort.

    Ist ja „irjendwie für nen juten Zweck“, oder, in voller preußischer Obrigkeitshörigkeit: „die da oben wissen schon, was sie mit dem Geld machen“.

    Gelegentlich schimpft man dann beim Stammtisch doch über die Abgabenlast. Bei der nächsten Runde dann wieder über böse Liberale.

    Verstehen muß das keiner mehr.

  58. Wenn Fleisch „produzieren“ mehr Energie kosten würde als dass Fleisch bringt, würde keiner mehr Fleisch „produzieren“.

    Nicht jeder lebt in einer Wolke aus erzwungenen Steuern. Andere müssen rechnen und kalkulieren um zum Beispiel Essen herzustellen.

    Und bitte nicht „10.0000.0000 Millionen Milliarden Wasser wird pro Kilo Fleisch verbraucht“. Ja sie essen das Gras dass vom Regen getränkt wird, aber danach ist das Wasser nicht „weg“. Und auch sonst – schon mal was von Kläranlagen gehört? Und den Kreislauf von Wolken, Regen, Verdunsten, Wolken?

    Templarii

  59. Das ist die grüne Zukunft:

    Über Steuern, Abgaben, Umverteilung, Gebote und Verbote entscheiden nicht mehr Notwendigkeiten oder gar vernünftige Abwägungen sondern einzig und allein die Moral.

    Das ist praktisch, denn gegen die Moral lässt sich nicht argumentieren, es sei denn, man möchte zu den Unmoralischen (Synonyme: Nazis, Rechtsradikale, Rechtspopulisten, Neoliberale, Turbokapitalisten etc.) gehören…

  60. Ich verstehe etwas nicht, bitte helft:
    Diese linksgrünen Organisationen versuchen immer, über den Preis zu regulieren. Sei es dieses Beispiel oder andere. Immer „dem Klima(tm)“ zuliebe.
    Heißt im Prinzip, die Preise sollen dann immer steigen, so dass Konsum ausbleibt. Aber das zieht ja nur bei Leuten mit „geringem“ Einkommen, denn „böse Reiche“ ™ können ja weiter munter konsumieren, die trifft das nicht wirklich.

    Und trotzdem wählen Menschen mit „geringen“ Einkommen Links/Grün. Was geht in denen vor?

  61. Waldsterben – Globale Erwärmung – Artensterben – Monokulturen.

    Das es jetzt heißt, daß „Die Deutschen“ mehr Geld fürs Fleisch bezahlen müssen, damit sich etwas ändert ist aml wieder typische Ökofaschistenlüge, die nur darauf gezielt ist „Dem bösen Deutschen“ – hier insbesondere dem Nichtmuslim, weil Schweinefleisch – das Leben möglichst schwer zu machen.

    Mal zur Information an Greenpiss & all die anderen Ökofaschisten:
    Ja wir produzieren Fleisch.
    Wir produzieren sogar wesentlich mehr, als wir verbrauchen und im Inland überhaupt verkaufen können.
    Das exportieren wir u.a. nach China und die nehmen sehr sehr gern Deutsches Schweinefleisch.

    Nicht der Verkaufspreis muß erhöht werden, sondern der von der EU veranlasste Subventionswahnsinn an die Bauern muß sinnvoll eingedämmt werden.

    Wenn es ein „gutes Geschäft“ ist, daß wir mit Deutschen Herstellungskosten ein geschlachtetes Schwein nach China exportieren können, dann liegt das sicherlich nicht an unseren günstigen Energiekosten, oder dem traumhaft guten Standort Deutschland.
    Das liegt an Milliarden von Steuergeldern, die diese Planwirtschaft am Leben erhalten und dermassen füttern, daß man sogar noch als Bauer seine Schweine nach China exportieren kann und dennoch keine roten Zahlen schreibt.

    Das Gleiche gilt im übrigen für die gesamte EU, oder hat sich noch niemand von den Ökofaschisten gefragt, warum wir mit irischem Rindfleisch überschüttet werden, obwohl wir selber unser Rindfleisch auch in den Export abschieben?
    Selbst der irische Bauer macht Gewinn, wenn er seine Steaks in Deutschland verkauft, anstatt auf dem heimischen Markt.
    Höhere Preise für Deutsche Verbraucher helfen bei SOWAS nicht. Dann wird eben mehr exportiert….^^

  62. Seit Jahren gibt’s auf ntv oder n-24 quasi in Dauerschleife (also gefühlt 1 Mal pro Woche) eine dieser sogenannten Dokus, betitelt „Die Zeit nach dem Menschen“.Hier wird die Zeit nach dem fiktiven Aussterben der Menschheit modelliert.Beschrieben kann man schlecht sagen, erstens ist das mit Prognosen so eine Sache, vor allem wenn sie sich auf die Zukunft beziehen, und 2. ist ja laut Drehbuch keiner dabei.Aber das süße Gift wird einem ahnungslosen Betrachter langsam in die Gehirnwindungen geträufelt, und der gleichgeschaltete Homo nocens er consumens (Umweltschädling und Verbraucher, also, nach streng linker Auffassung total bäh und im Grunde überflüssig) gewöhnt sich wie selbstverständlich daran, daß es der Erde und Fauna und Flora viel besser geht wenn er weg ist.
    Als ich vor Jahren (damals noch Mitglied mit 15,-€ jährlich bei Grienpiehs; wer verabreicht mir dafür die nötige Strafe von 100 Hieben auf die Fußsohlen?) erstmals von NWO hörte, Plänen zum Umbau der Gesellschaft, zur Reduzierung der Bevölkerung und des sowjetischen Ursprungs der Grünen hielt ich das für 2.klassige Science-Fiction.Heute, angesichts von Euro (der seine volle Zerstörungskraft erst noch entfalten wird; frag nach bei z.B. Wilfried Hankel oder Günter Hannich) einer EU, die allein mit der Auflösung der Grenzen, der Familie, und der geradezu totalitär ermöglichten Einwanderung von je fremder, ungebildeter, leistungsunwilliger und gewalttätiger je besser alles daran setzt, die Strukturen des friedlichen Zusammenlebens im Wohlstand zu pulverisieren und dem ganzen Rest(Politik,Medien,Kirchen,die öffentliche Meinung), der dies mit dem verderbten Gutmenschenblabla (welches in der Tat sehr an ein orwell’sches Gedanken- und Redeverbot erinnert) stellt man fest, daß man als halbwegs normaler Mensch nicht einmal ansatzweise zu den monströsen Gedanken derer von Links & Co. fähig ist.

  63. Oha, Greenpeace hat was vermeldet…
    Sind die Wälder denn schon abgestorben?
    Verschmutzt Shell mal wieder angeblich die Umwelt?

    Wer glaubt diesen lächerlichen linken Heuchlern denn bitte noch?

  64. Wenn Fleisch “produzieren” mehr Energie kosten würde als dass Fleisch bringt, würde keiner mehr Fleisch “produzieren”.

    Könnte natürlich eher sein, dass argumentiert wurde, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei der Produktion von Fleisch am schlechtesten ist. (ob es grundsätzlich möglich ist, in dei Produktion eines Lebensmittels mehr Energie zu stecken, als es liefert kann ich auf den ersten Blick nicht überschauen. Wenn das für alle Lebensmittel gelten würd, müßte man allerdinsgs wohl verhungern). Und wenn dabei viel Energie verbraten wird (und diese knapp ist)ist das grundsätzlich ein Argument.

    Nur muß einem dabei natürlich immer klar sein, wie schwer durchschaubar solche Argumente sind. Eine solche Selbstreflexion geht natürlich einem Greenpeace-Faschisten völlig ab.

  65. Mensch Greenpeace, wir haben uns doch nicht an die Spitze der Nahrungskette gekämpft um dann Gras zu fressen, wie blöde Kühe. Oder Körner, wie bunte Vögel.

  66. Ein Essen ohne Fleisch ist keine Nahrung! In Oberfranken ist die Welt noch in Ordnung. Da heißt „vegetarisch“ = „Nix G´scheits“
    Vegetarier in Landgasthöfen werden gefragt ob sie krank sind und bekommen auch schon mal „Kloß mit Soß“ wobei die Suce eine fette Fleischsosse ist. Dann gucken die Essgestörten immer dumm und beschweren sich.

  67. @ francomacorisano
    Natürlich gönne ich „den Leuten ihr Schnitzel“, aber es muss nicht täglich sein und nicht zum Schleuderpreis. Essen, das nix kostet, ist quasi auch nix wert.
    Im selben Atemzug, in dem ich (oder Greenpeace) moderaten Fleischkonsum fodere, fordere ich auch das Kaufen regionaler Produkte statt Erdbeeren aus Südafrika oder Paprika aus Marokko. Kann man machen, ohne gleich am Hungertuch nagen zu müssen (finanziell).
    Die Tatsache, dass es Leute gibt, die sich das nicht leisten können, heißt ja nicht im Umkehrschluß, dass jede Billigproduktion legitim wäre. Da sind andere Stellschrauben gefragt 😉

  68. Da melden sich wieder mal die Ökofaschisten , da wird die angebliche „Geiz ist geil“ Parole ins Feld geführt ohne zu wissen, das man um geizig zu sein, das Geld haben muss, aber es nicht ausgeben will, man ist gegen Massentierhaltung ohne zu sagen, das nur damit der Hunger der ständig wachsenden Weltbevölkerung zu stillen ist, der Hunger der Welt ist ein mächtiger Konzern, den sich viele auf ihre sogenannten humanitären Fahnen geschrieben haben, um daran sehr gut zu verdienen. Mit einer vernünftigen Bevölkerungspolitik verschwindet der Hunger ganz allein, bumsen für den Wohlstand hilft nicht gegen den Hunger in der Welt sondern dient nur der Islamisierung durch genügend Kämpfer.

  69. #75 Bazi
    Natürlich gönne ich “den Leuten ihr Schnitzel”, aber es muss nicht täglich sein

    Wer hat das Recht, sich moralisch über andere zu erheben und denen vorzuschreiben, wie oft sie was essen dürfen? Deine Denkweise setzt auf Bevormundung und bedeutet in letzter Konsequenz leider Diktatur.

  70. Nicht von der Hand zu weisen , dass zuviel Fleisch konsumiert wird und unsere Gesellschaft an Fettsucht und diversen Krankheiten leidet . Ein Argument , dem man sich anschliessen kann .

  71. Man braucht Fleisch doch gar nicht höher besteuern, es würde doch schon reichen, die Subventionen abzubauen und es den freien Markt regeln zu lassen.

    Mir als Vegetarier würde es auch schon reichen, wenn die Ersatzprodukte billiger werden würden.
    Viele Soja-Produkte u.ä. sind im Verhältnis viel zu teuer. Soja-, Reis- oder Hafermilch z.B. kostet im Supermarkt doppelt so viel wie Kuhmilch, obwohl die Kuh selbst dafür ja ein Vielfaches an Soja etc. verwerten muss und der Herstellungsprozess aufwendiger ist.

    Man könnte z.B. auch, statt Biogasanlagen zu subventionieren, in denen irrsinnigerweise bestes Getreide, Mais etc. einfach vergoren werden, stattdessen die Herstellung von Fleischersatz aus dem Getreide für den menschlichen Verzehr staatlich fördern.

    Wenn sogar wie in Bayern Brauereien (Staatsbrauerei Weihenstephan) in Staatsbesitz sind, könnte es doch auch gleichermaßen eine staatliche Tofu-Fabrik geben, die zu einem konkurrenzfähigen Preis hochwertigen Fleischersatz anbietet.
    Dann hätte der Bürger die freie Wahl, ohne dass man ihn mit Sondersteuern bevormunden würde.

  72. Übrigens: ‚Vegetarier‘ ist ein indianisches Wort, das ’schlechter Jäger‘ bedeutet…

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