robinson-spencer-gellerZwei prominenten US-Bloggern wurde die Einreise ins Vereinigte Königreich verwehrt, wie das britische Innenministerium mitteilte. Pamela Geller und Robert Spencer haben gemeinsam die Anti-Muslim-Gruppe Stop Islamization of America gegründet. Sie hätten anläßlich eines Marsches der English Defence League eine Rede in Woolwich halten sollen, wo Drummer Lee Rigby getötet worden war.

(BBC News / Übersetzung: Klaus F.)

Ein Regierungssprecher sagte, Individuen, deren Präsenz „dem öffentlichen Wohl nicht förderlich“ sei, können durch den Innenminister ausgeschlossen werden. Er fügte hinzu: „Wir verurteilen all jene, deren Verhalten und Ansichten unseren gemeinsamen Werten zuwiderlaufen und werden Extremismus in keiner Form dulden.“

„Richtige Entscheidung“

Ms. Geller von dem Blog Atlas Shrugs und Mr. Spencer von Jihad Watch sind auch die gemeinsamen Gründer der American Freedom Defense Initiative, am besten bekannt für eine Pro-Israel-Plakatkampagne mit den Worten „Defeat Jihad“ in der New Yorker U-Bahn.

Auf beiden ihrer Blogs nannte das Paar ihre Einreiseverbote nach Großbritannien „einen harten Schlag gegen die Freiheit“ und sagten, „die Nation, die der Welt die Magna Carta gab, ist tot.“

Sie hätten einem geplanten Marsch der rechtsextremen EDL anläßlich des Armed Forces Day (PI berichtete) am 29. Juni teilnehmen sollen, der in Woolwich, Südost-London enden sollte an der Stelle, wo der Soldat Drummer Rigby letzten Monat ermordet worden war.

Keith Vaz, Vorsitzender des Home Affairs Select Committee, der zu dem Einreiseverbot für die Blogger aufgerufen hatte, sagte: „Ich begrüße das Einreiseverbot des Innenministers für Pamela Geller und Robert Spencer. Dies ist die richtige Entscheidung. Das Vereinigte Königreich sollte niemals eine Bühne für aufrührerische Redner werden, die Haß befördern.“

EDL-Führer Tommy Robinson kritisierte unterdessen die Entscheidung und sagte, Ms. Geller und Mr. Spencer kämen ins Vereinigte Königreich, um Blumen niederzulegen an dem Ort, an dem Drummer Rigby starb.

„Das ist beschämend für dieses sogenannte Land von Demokratie und Redefreiheit,“ sagte er. „Wieviele Haßprediger leben in diesem Land? Daran sieht man nur, was für ein Zweiklassensystem wir hier haben.“

Die Anti-Faschismus-Gruppe Hope Not Hate hatte dafür gekämpft, das Paar nicht ins Vereinigte Königreich einzulassen. Ein Forscher aus der Organisation, Matthew Collins, sagte, er sei „erleichtert“ über die Entscheidung.

„Diese zwei gehören zu den extremsten Anti-Muslim-Aktivisten der Welt. Sie haben nichts zum Leben in diesem Land beizutragen. Sie sind nicht hier, um zu guten Verbindungen der Gemeinschaft beizutragen. Sie wollten nur herkommen und der EDL helfen, noch mehr Ärger zu verursachen. Großbritannien braucht nicht noch mehr Haß, nicht einmal für ein paar Tage.“

(Siehe Mitteilungen auf Atlas Shrugs und Jihad Watch)

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73 KOMMENTARE

  1. Bisher kannte man Einreiseverbote gegen Veranstaltungsteilnehmer eher aus kommunistischen Diktaturen oder islamischen Staaten.

    Schon „geil“, wie sich hier Teile der EU entwickeln.

  2. Da steuere ich doch gerne eine schnelle Übersetzung des offiziellen Einreiseverbots für Robert Spencer nach GB bei:

    Sehr geehrter Mr Spencer,

    ich schreibe Ihnen, um Sie über die Maßnahmen der britischen Regierung zu informieren, mit der sie Extremisten nach Maßgabe der „Politik des Nicht-Akzeptablen Verhaltens“ ausschließen oder deportieren kann. Die Liste nicht-akzeptablen Verhaltens gilt für jeden nicht-britischen Staatsbürger, egal ob innerhalb oder außerhalb des Landes, der sich folgender Medien oder Mittel bedient

    – schreiben, produzieren, veröffentlichen oder Verteilen von Material
    – öffentlich Reden inklusive Predigen
    – Betreiben einer Website
    – seine verantwortliche Position wie etwa als Lehrer, Gemeinde- und Jugendführer ausnutzt

    um damit Ansichten auszudrücken, die

    – terroristische Gewalt zur Förderung bestimmter Glaubensvorstellungen fördern oder rechtfertigen
    – andere zu terroristischen Akten provozieren
    – zur Ausbildung sonstiger krimineller Handlungen beitragen oder darauf abzielen, andere zu diesen kriminellen Handlungen zu verleiten
    – Hass schüren, der zu Gewalt innerhalb verschiedener Gruppen in Großbritannien führen kann.

    Diese Liste ist beispielhaft und nicht vollständig.

    Die Innenministerin hat unter Maßgabe dieser Liste erwogen, Sie aus GB auszuschließen. Nach sorgfältiger Überlegung am 25. Juni 2013 hat sie persönlich angeordnet, daß Sie mit einem Einreiseverbot für Großbritannien belegt werden, da Ihre Anwesenheit im Land dem öffentlichen Gemeinwohl schadet. Die Innenministerin hat diese Entscheidung getroffen, weil Sie sich selber durch Ihre eigenen Aussagen, die zu Haß und somit zu Gewalt zwischen Bevölkerungsgruppen in GB führen können, als Person kennzeichnen, auf die die oben genannte Liste zutrifft.

    Die Innenministerin stellt fest, daß Sie der Gründer der Seite Jihad Watch sind (eine Seite, die weithin als islamophobisch kritisiert wird). Sie sind Mitgründer der Freedom Defense Initiative und Stop Islamisation of America, die beide als anti-muslimische Hassgruppen beschrieben werden.

    Ihnen wird folgende Aussage zugeschrieben:

    „(Islam) ist eine Religion und ein Glaubenssystem, das Krieg gegen Ungläubige vorschreibt, um dadurch eine Sozialordnung zu errichten, die vollkommen unvereinbar mit der westlichen Gesellschaft ist. Da Medien und Regierungen unwillig sind, diese Quelle des islamischen Terrorismus anzugehen, bleiben diese Fakten weitgehend unbekannt.“

    Die Innenministerin ist der Ansicht, daß Sie, sollte Ihnen die Einreise nach Großbritannien erlaubt werden, diese Meinungen ebenfalls ausdrücken. Indem Sie das tun, würden Sie die oben angeführten, nicht-akzeptablen Verhaltensweisen zeigen und sich damit in einer Weise verhalten, die nicht im Sinne des Gemeinwohls ist.

    Sie werden deshalb angewiesen, nicht nach Großbritannien zu reisen, da Ihnen in diesem Fall bei Ankunft die Einreise verweigert wird. Auch wenn es keine Klage oder Einspruchsmöglichkeit gegen diese Entscheidung gibt, wird sie doch alle 3 bis 5 Jahre neu bewertet.

    (…Datenbestimmungen…)

    Mit freundlichen Grüßen

    xxxxxx

    Im Namen der Innenministerin

    Das eingescannte, britische Dokument ist auf der von PI oben verlinkten Jihadwatch-Seite

    Jeder, jeder mohammedanische Hetzer darf nach GB und dort gegen Ungläubige, pro Jihad und pro islamische Welteroberung hetzen. Aber niemand darf nach GB, der vor dem Islam warnt. Übrigens durfte gerade Mohammed Al Arifi nach GB – der saudische Hetzer, der hier in Deutschland gerade bei Arab-Nil gepredigt hat.

  3. Diejenige, die das Einreiseverbot beschlossen und verhängt hat, ist Innenministerin Theresa May – eine „Konservative“, keine Soze von Labour. Weiterer Beweis, daß die alten Parteizuschreibungen nicht mehr stimmen.

  4. Schon erstaunlich. Lieber lassen sie islamische Terroristen, Salafisten und islamische Unterseeboote ins Land. Schon klar. Da hätten die Politiker, die das zu verantworten haben das Gefühl, daß ihnen ein Spiegel vorgehalten wird. Das können sie nicht ertragen. Und schon gar nicht das die unabhängige Presse Klartext schreibt. Davor haben sie Angst, wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb gemäß der linken Doktrin, die geistige Freiheit gleich im Keim zu ersticken.

  5. Duck for peace, justice and prosperity
    Duck Political Correctness !

    Oh sorry….typo error

  6. Dieser Vorgang ist wirklich unfassbar. Robert Spencer ist einer der präzisesten und bestinformierten Islamaufklärer die es gibt. Er ist weit davon entfernt auch nur im Ansatz zu Gewalt oder sonstiges aufzurufen. Das ihm die Einreise nach UK verwehrt wurde zeigt nur wie schlimm es um die Meinungsfreiheit in westlichen Ländern steht. Was das Thema Islam betrifft, so leben wir in voraufklärischer Zeit. Diese „konservative“ britische Regierung hat mit Robert Spencer einen Mann die Einreise verwehrt, der Islamkritik im Stile eines Voltaires übt. Voltaire sagte über Mohammed und den Islam:

    “Ich gebe zu, daß wir ihn hoch achten müßten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seinen Mitbürgern Glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Daß er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt : Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, … es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.”

    Diese britische Regierung hätte auch einem Voltaire die Einreise verweigert, so weit ist es schon gekommen. Aber noch viel schlimmer, auch die Aussagen eines Churchills hätten bei dieser buckelnden, demokratiefeindlichen britischen Regierung zu einem Einreiseverbot geführt. Denn Churchill stellte zutreffend fest:

    “Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.
    Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.”

    Dank Leuten wie David Cameron wird die Zivilisation des modernen Europas tatsächlich fallen, es ist einfach nur noch krass was hier abgeht.

  7. Ich glaube, Britanien steht näher an der Implosion, als es bisher anscheint. Die Herrschenden haben eine Heidenangst, dass das Land im Chaos versinkt. Der Anteil der Fremden an der Bevölkerung scheint inzwischen den kritischen Punkt überschritten zu haben.
    Aber in Deutschland sieht es auch nicht besser aus. Nur die wirtschaftliche Stabilität ist noch etwas besser, als in GB.
    Und „unsere“ Etablierten sehen entweder nix oder wollen nix sehen, weil sie wissen, dass es zur Umkehr in Deutschland inzwischen auch zu spät ist.
    Hier ein „schönes“ Beispiel:
    http://michael-mannheimer.info/2013/06/26/auch-peer-steinbruck-ja-der-islam-ist-inzwischen-teil-unserer-gesellschaft/#more-22325

  8. So pervers ist das in GB: Jeder islamische Hetzer darf rein, aber Islamkritiker nicht. Man hätte gedacht dass der konservative Cameron etwas ausgewogener wäre als die hoffnungslose Labor-Partei. So dachte zB Michael Savage, ein US Radio talk show master, der schon seit Jahren verbannt ist. Aber nein, es herrscht immer noch dieselbe Pathologie. So wie in DE wollen sich alle die Großparteien in GB mit dem Islam einschleimen.

  9. Wen die Tommies diese Grundsaetze auch mal auf islamische anwenden wuerden, waeren 80% der dortigen Wohlfahrtsbezieher schon laengst ausgeschafft.

  10. 1.)Soweit kommt es wenn die Scharia institutionalisiert worden ist: Hamburg und Hessen sind ein übles Schandmal für diese Entwicklung(„Staatsvertrag“).Scharia in England.

    2.)Die Korruptheit und Demokratiefeindlichkeit der Eliten ausgelöst durch blanke Geldgier zersetzt alles,sogar ein Land wie England.

    3.)Die Appeaser haben wohl doch noch England eingenommen.

    4.)Hoffen wir das Geller wie auch Spencer in Führungspositionen kommen werden,wo diese schwere suizidale Entwicklung korrigiert wird, mit allen Mitteln.

    5.)Die Erneuerung der gesammten Verwaltung und sämtlicher Think Tanks ist wichtig.Solch ein Personal das solche Entscheiduungen initiiert ist nicht tragbar für ein demokratisches Gemeinwesen.

  11. Sie hätten einem geplanten Marsch der rechtsextremen EDL anläßlich des Armed Forces Day (PI berichtete) am 29. Juni teilnehmen sollen, der in Woolwich,…

    Nur der Vollständigkeit halber (eigentlich für PI-Leser fast überflüssig): Das Wort „rechtsextrem“ gehört in diesem Satz in Anführungszeichen. Es handelt sich um eine Zuschreibung unserer politischen Feinde – mit durchsichtiger Absicht.

    Dieses Einreiseverbot ist ein wahrhaft beschämender Akt der Unterwerfung unter den Islam, dessen radikaler Flügel mit Terrorakten nun die Grenzen des für uns Dhimmis Erlaubten festlegen darf:

    Damit sich der Fall Lee Rigby nicht wiederholt (was aber trotzdem noch oft geschehen wird, wie jedem klar ist), müssen wir uns bescheiden und uns demütig in die Grenzen fügen, die uns in unserem Leben vom Islam auferlegt werden.

  12. Nun verfällt auch mein geliebtes Großbritannien in Selbstaufgabe, so wie Sarrazin es für Deutschland bereits festgestellt hat.
    Die Jammerlappen katzbuckeln vor den gewaltbereiten Moslems und machen sich letztlich zu Helfershelfern des Terrors. Ethisch hochstehende Menschen wie Robert Spencer werden bekämpft und ausgesperrt, weil man ihnen nicht das Wasser reichen kann. Seine Reden und Werke sind ein einzigartiger Schatz, an dem die UK-Regierung ihre Bürger nicht teilhaben zu lassen wagt. Sie kapituliert vor dem Terror, obwohl der schon lange vorher da war, siehe Woolwich.

  13. Cameron hat den Mord an Lee Rigby in völliger Unkenntnis einen „Verrat am Islam“ bezeichnet.

    Ist ja völlig logisch, dass er den Mann, der ihm das mal etwas genauer erklären könnte, nicht in das Land lässt.

    Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass GB der erste islamische Gottesstaat in Europa werden könnte. Von den Verhältnissen dort sind wir hier noch weit weg.

  14. UK ist ein sicherer Hafen für gewisse Terroristen.

    Das geht nur, weil Politik und Geheimdienste ihre Hand darüber halten.

  15. OT

    „Briefumschläge mit Geld“: Russlands Staatsfernsehen wirft dem ZDF vor, Intellektuellen Geld für Kritik am Kreml und dem Pussy-Riot-Urteil gezahlt zu haben.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-staatsfernsehen-greift-zdf-an-a-908012.html#ref=rss

    Thalbachs „Schwatzhaftigkeit“ aber sei ihr und dem ZDF zum Verhängnis geworden. Sie habe sich verplappert, und so sei ans Licht gekommen, dass sie „sehr viel Geld“ vom ZDF für ihr Pro-Pussy-Riot-Statement bekommen habe. Die Sache mit dem Geld hatte Thalbach in der Talkshow „Roche und Böhmermann“ im Spartenkanal ZDF Kultur gesagt.

  16. GB kapituliert vor dem Meinungsterror der Islamisten und wirft das Prinzip der freien Rede über den Haufen. Ausgerechnet ! Reiseverbote, die de facto Redeverbote sind sollen den „sozialen Frieden“ (so würde man es hierzulande formulieren) bewahren helfen. Als wüsste man nicht genau, wer diesen sozialen Frieden in Wahrheit gefährdet: nicht die Demonstranten von der (nicht rechtsextremen !) EDL, sondern die Anhänger von Anjem Choudary und Co.
    Choudary und ähnliche Hassprediger gehören ausgewiesen, ihnen gehört Einreiseverbot in die gesamte EU erteilt. Er und ähnliche Spiessgesellen, die wirklich zu Hass auffordern, gehören an den Pranger und sozial ausgegrenzt, da sie das „finstere Mittelalter“ in unsere Zeit übertragen und zurückbringen wollen.
    Allein die Tatsache, dass wir uns gegen diese Leute nicht wehren, ist ein Skandal. Wie ich die Tatsache, dass man die wenigen, sachlichen und auch leidenschaftlichen Stimmen, die unsere Grundwerte verteidigen, wie Robert Spencer und Pamela Geller, staatlicherseits zum Schweigen bringen will, benennen soll, weiss ich noch gar nicht. „Offener Verrat“, „Selbstabschaffung“ im Sinne wie Sarrazin es für unser Land beschrieben hat oder Selbstzerstörung. Es ist, als ob das politische Establishment in so ziemlich allen westlichen Ländern (ich denke, nur Kanada wehrt sich teilweise) die Abrissbirne auf die Basis ihrer Gesellschaft losgelassen hätte. Die Abrissbirne namens „islamische Parallelgesellschaft“ wird dann auf unseren Trümmern ihr Kalifat aufbauen, das solche Verhältnisse wie in Pakistan oder Ägypten hervorbringen wird. Abdel – Samad lebt nur solange noch, wie es Reste von Widerstand gegen den (so sagt er selbst) faschistoiden Islam gibt. Also nicht mehr lange.

  17. Damit ist GB schon verloren.

    Diese Feigheit vor dem Islam ist nicht mehr feierlich. Sie müssten doch eigentlich zugeben, dass der Islam eine gefährliche und brutale Ideologie ist, wenn man schon Angst haben muss, durch Islamkritik, ein unkontrollierbares Chaos seitens der Mohammedaner auszulösen.

  18. Ein Regierungssprecher sagte, Individuen, deren Präsenz „dem öffentlichen Wohl nicht förderlich“ sei, können durch den Innenminister ausgeschlossen werden. Er fügte hinzu: „Wir verurteilen all jene, deren Verhalten und Ansichten unseren gemeinsamen Werten zuwiderlaufen und werden Extremismus in keiner Form dulden.“

    Wie viele Koran Gläubige Leben in GB???

  19. Dies ist die richtige Entscheidung. Das Vereinigte Königreich sollte niemals eine Bühne für aufrührerische Redner werden, die Haß befördern.

    Wie viele Moscheen gibt es in GB???

    Die müssten sich alle selber mal zuhören!!!

  20. #12 Freiheitsfreund

    Man darf, wenn man andere Medien zitiert, deren Meinung nicht verfälschen. Was du vorschlägst, wäre Manipulation. Der Text ist doch als Fremdtext deutlich gekennzeichnet.

  21. Das linke Geschmiere spricht ja wieder mal für sich selbst, sogar unabhängig vom Inhalt der Nachricht. Allein der Vorwurf „rechtsextrem“ müßte schon justiziabel sein, wenn die da nicht sowieso schon korrupt bis auf die Knochen wären.

  22. Grossbritannien, insbesondere die Städte, sind bereits völlig islamisiert. In den Londoner Arbeitervierteln gibt es Strassen in dem jedes Geschäft arabische Schriftzüge trägt und man nur Männer in Bärten sieht und Frauen in Burka. Die teuren Viertel sowie die Geschäftsviertel sind im Besitz der Golfstaaten.
    Die Politik ist im Würgegriff von politkorrektem Denken, und alle Parteien sind opportunistisch wenn es um pakistanische Wählerstimmen und arabisches Geld geht.
    Nichtsdestoweniger lehne ich die EDL ab.
    Indem sich Robinson zum Sprachrohr der Englischen Islamkritik macht (und von den Medien gemacht wird), wird das gesellschaftliche und mediale Bild der seriösen, sachlichen Islamkritik in die Nähe von den BNP und Schlägertypen gerückt.
    Robinson ist ein vulgärer, ungebildeter Mensch. Tatsache ist zwar das die Unterschicht am meisten unter der Masseneinwanderung und Islamisierung leidet, aber EDL Schlägergang lenken vom eigentlichen Thema, der Islamkritik, ab. Das bringt uns auf dasselbe Niveau wie Emigranten-Gangs in den Vororten und Ghettos von Paris, Berlin und London. Ist es sinnvoll Islamisten die eine Soldatenbegräbnis stören mit Baseballschlägern zu attackieren (wie die EDL es tut)? Nein.

    Diese martialischen, primitiven Auftritte schaden nur dem Ruf der Islamkritik. SA, Skinhead-Mob, Hooligans, EDL, Blockupy…das ist eine Mentalität die nichts bringt. Ich verstehe die Islamkritik als eine aus der bürgerlichen Mitte stammenden, friedlichen Bewegung die sich für den Erhalt bürgerlicher Werte und Tugenden einsetzt.
    Ich verstehe auch nicht warum Robert Spencer sein seriöses Imago auf Spiel setzt in dem er die Nähe dieses Hooligan sucht.
    Wenn es in England eine islamkritische Bewegugn enstehen soll, sollte der rechte Flügel der Konservativen Partei sich erheben. Momentan ist dieser Flügel gelähmt durch die Cameron Clique aus London; diese kuschen vor dem Geld der Golfstaaten, Das Herz der Konservativen Partei liegt in den ländlichen Regionen: diese Leute müssen mobilisiert werden…mit Proleten wie Robinson wollen diese aber nichts zu tun haben.

  23. Engländer, Ihr wollt den Islam?

    Ihr wißt gar nicht, WAS Ihr da wollt !!!

    (Fragt lieber noch mal bei P. Geller, R.Spencer, T.Robinson etc. nach!)

  24. Semi OT

    Und so kapituliert Spanien vor der Scharia und vor marokkanischen Islamfrechheiten: Eine Fallstudie von heute live und in Farbe.

    1. Das islamische Recht verbietet Adoptionen (weil Mohammed seinem Adoptivsohn die Frau ausspannte und danach verfügte, daß er eben nicht sein Sohn – dessen Frauen den Sohnesvätern laut Koran verboten sind – , sondern ein normaler Mann sei und dessen Frau demnach für Mohammed legal), hat nach Scharia nur Kafala = Vormundschaft und Sorgerecht für das angenommene Kind. Es bleibt aber immer fremd, gehört nie zur neuen Familie und bleibt juristisch Kind der Herkunftsfamilie.

    2. Im Herbst 2012 wurden von Marokko alle laufenden Adoptionsverfahren für Ausländer (überwiegend Spanier) unterbrochen, weil

    nicht garantiert sei, dass die Kinder im Ausland nach islamischem Glauben erzogen würden.

    3. Daher marokkanische Gesetzesinitiative: Nur die Ehepaare dürfen noch marokkanische adoptieren, von denen ein Partner marokkanischer Staatsbürger ist.

    4. Gleichzeitig müssen adoptionswillige Ausländer nachweisen, daß sie seit mindestens fünf Jahren in Marokko arbeiten.

    Die Bedingung für eine marokkanische Aufenhaltsgenehmigung:

    „Zum Islam konvertieren“

    Begründung:

    Die marokkanische Regierung gilt zwar als gemäßigt, doch Justizminister Ramid Mustafa ist für seine profunden religiösen Überzeugungen bekannt.

    Was macht Spanien?

    Immerhin haben einige Mitglieder der spanischen Regierung das Problem inzwischen erkannt und den Marokkanern angeboten, die Kafala ins spanische Adoptionsrecht zu integrieren. Justizminister Alberto Ruiz Gallardón garantierte seinem Amtskollegen Ramid gar, dass die spanischen Sozialdienste über das Wohlergehen des Kindes und seine islamische Erziehung wachen würden. Ramid kam dem bislang nicht entgegen.

    Wie reagiert Spanien?

    Ansonsten sind die europäischen Regierungen, Spanien inklusive, wenig geneigt, Druck auf Marokko auszuüben. „Die Beziehungen zu Marokko sind so eng und freundschaftlich wie nie zuvor“, sagte Premier Mariano Rajoy im vergangenen Oktober, als Marokko gerade sein umstrittenes Anti-Adoptions-Dekret erlassen hatte.

    Würg!

    Die spanischen Familien setzen Hoffnung auf König Mohammed VI, dem sie ein Gnadengesuch sandten.

    Braver Dhimmi! Sitz! Hop! Mach Männchen! Spiel tot! Roll dich! Gib Pfötchen!

    Dabei hat rein theoretisch das Kindeswohl auch im islamischen Recht einen hohen Stellenwert.

    Bla, bla, bla, bla, blablablabla…

    http://www.welt.de/politik/ausland/article117484428/Islamisten-entziehen-spanischen-Eltern-Adoptivkinder.html

  25. Es geht nicht um Hoffnung oder Haß, die Alternative zu Haß lautet Liebe.

    Aber das ist nicht die Frage, die Frage ist, was statt Hoffnung besteht, denn darum geht es, die Leute hätten gerne Hoffnung, aber es gibt keine.

    Was ist Hoffnung? Eine Phase, nämlich zu Beginn jedes Projekts.

    Wenn die Hoffnung abhanden gekommen ist, dann nur deshalb, weil das Projekt nicht mehr im Anfangsstadium steckt, sondern schon weiter fortgediehen ist.

    Nach der Hoffnung kommt Vertrauen, daß man es schafft, dann das Gewahrsein dessen, wie genau das Projekt zu lösen ist.

    So, das ist neutral, damit ist nichts darüber gesagt, was für ein Projekt das ist, ob es Wunschprojekt ist oder ein notwendiges.

    Ich denke, das Multikultiprojekt steckt jetzt in der Vertrauensphase, das heißt Vertreter von Islamverbänden und so vertrauen darauf, daß sie ihre Vorstellungen durchsetzen können und gleichzeitig befindet sich auch PI in der Vertrauensphase, nur daß das Vertrauen dort darauf gerichtet ist, diese Durchsetzung zu verhindern.

    Der Staat ist jetzt schon nicht mehr Herr der Entwicklung, und genau deswegen würde er lieber zurück in die Hoffnungsphase.

    Aber die Zeit schreitet voran und so auch das Multikultiprojekt.

    Das ist die Situation, nach Hoffnung zu rufen zeigt Hilflosigkeit wie nichts anderes.

  26. @ #2 Babieca

    Auch wenn es keine Klage oder Einspruchsmöglichkeit gegen diese Entscheidung gibt, wird sie doch alle 3 bis 5 Jahre neu bewertet.

    Wie ist die zu verstehn? Es gibt keine Klagemöglichkeit dagegen? Mein Englisch ist sehr rudementär, bei Robert oder Pamella zu lesen bringt für mich wenig.

    Sicher ist aber. GB und BRD sind keine Demokratie mehr. Als ich aufwuchs war GB ein Beispiel für Demokratie, siehe Soap-Speakers im Hyde-Park.

  27. #38 GrundGesetzWatch (27. Jun 2013 01:13)

    Das heißt ganz drastisch: Spencer (und für Geller gilt das genauso) hat Einreiseverbot für GB, darf dagegen nicht klagen, und in 3 bis 5 Jahren guckt das Innenministerium, ob er immer noch vor dem Islam warnt. Sollte das so sein, wird das Einreiseverbot verlängert. Sollte er in 3 bis 5 Jahren zu Halbmond kriechen und den Islam toll finden (oder bis dahin nie wieder ein Wort über den Islam gewagt haben), kann man darüber nachdenken, das Einreiseverbot für ihn aufzuheben. Sollte dem nicht so sein, wird das Einreiseverbot verlängert.

  28. Nachtrag: Das verhängte Einreiseverbot ist grundsätzlich und absolut und immer gültig und nicht an diesen einmaligen Fall zur EDL-Demo gebunden. Spencer darf also auch nicht nach GB einreisen, wenn er (beispielsweise) in einem Jahr einen kranken Freund dort besuchen will. Er darf erst wieder einreisen, wenn das Innenministerium in 3 bis 5 Jahren das Einreiseverbot durch eine Neubewertung aufhebt – oder eben nicht. Dann hat er für weitere 3 bis 5 Jahre Einreiseverbot.

  29. Das kann man natürlich problemlos ändern: Eine neue GB-Regierung, ein neuer Innenminsister, eine realistische Islambewertung, und zack – ist die Verfügung aufgehoben und können Robert Spencer (und Pamela Geller) nach GB.

    Aber im Moment sieht es nicht so aus, als ob das in nächster Zukunft wahrscheinlich ist.

  30. Der von Margaret Thatcher initiierte ‚Public Order Act 1986‘ ist die Wurzel dieses Uebels.

    Urspruenglich vorgesehen, um die Macht einzelner Gewerkschaften zu brechen (was ja dann auch bestens klappte), ist dieser ‚Act‘ zum Meinungsfreiheitstoeter ersten Grades mutiert.

    Das ist in England ein Leichtes, weil es hier ja keine Gesetze gibt, nur ‚Acts‘. Die Gerichte machen dann durch jeweilige Praezedenzfaelle derzeitiges Recht daraus.

    Ueber die Jahre sind deshalb aus ’slander‘ und ‚libel‘ (ueble Nachrede und Diffamierung in Wort) Instrumente entstanden, welche die Redefreiheit stark eingeengt haben. Desweiteren waren diese ‚Gesetze‘ einzigartig, in dem man als Angeklagter seine Unschuld beweisen musste, nicht die Anklage die Schuld. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob man die Wahrheit sagte, entscheident ist allein, ob der Klaeger dies glaubwuerdig als ‚Unwahrheit‘ empfand. Irrsinn ohnegleichen!

    Mit der Entscheidung, Spencer und Geller nicht ins Land zu lassen, hat Theresa May ‚personally‘ aber der Auslegung eine weitere Variante hinzugefuegt: pre-emptive slander, oder mutmassliche ueble Nachrede.

    Wo in der Vergangenheit nur eine tatsaechliche Aussage – und eine Anzeige deswegen – zu Verurteilung fuehren konnte, ist nunmehr allein die Aussicht auf eine moegliche ueble Nachrede vorsorglich strafbar.

    Dann kann also in Zukunft jeder Moslem, der erfaehrt dass ich Islamkritiker bin, mich anzeigen und mir damit vorsorglich einen Maulkorb erteilen, fuer etwas, was ich vielleicht in Zukunft sagen koennte?!

    Fuer diejenigen die, so wie ich heute Abend, der Dhimmi-Theresa May einmal ihre Meinung diesbezueglich sagen wollen, hier ist ihre website:

    http://www.tmay.co.uk/contact/

  31. „Ich begrüße das Einreiseverbot des Innenministers für Pamela Geller und Robert Spencer. Dies ist die richtige Entscheidung. Das Vereinigte Königreich sollte niemals eine Bühne für aufrührerische Redner werden, die Haß befördern.“

    Es ist erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit solche Frechheiten heutzutage ausgesprochen werden. Das Das ist Doppeldenk in Reinstform, und könnte direkt aus dem Roman 1984 kommen.

  32. Aus Respekt vor der Bedeutung des geschriebenen
    Wortes, sollte man endlich damit aufhören den Islam eine Religion zu nennen! (u,natürlich auch
    aus Respekt vor den wirklichen Religionen!)
    Meinetwegen „Blut-Fetischisten“ od.“Trieb-Sekte“
    – aber diesen evolutionären Super-Gau auch nur
    in die Nähe eines göttlichen Prinzips zu rücken grenzt wahrhaft an „übler Nachrede“ – denke ich!

  33. Ganz nachvollziehbar ist mir die Argumentation des britischen Innenministeriums nicht. Die Einreise wird aufgrund von „Islamophobie“ verweigert. Phobien, zu deutsch Angsterkrankungen, werden nach ICD 10, in diesem Fall wohl nach ICD 10, F 40.10 „Spezifische Phobie“ – konkret vor dem Islam – bewertet. Dass jemandem aufgrund ansteckender Infektionen die Einreise verwehrt wird, ist nachvollziehbar. Dass inzwischen auch Angsterkrankungen ein Einreiseverbot nach sich ziehen können ist jedoch erstaunlich. Sollten Angsterkrankungen zukünftig wirklich ein Hinderungsgrund für Auslandsreisen werden, so wird es für weite Teile der Weltbevölkerung eng, man denke nur an Platzangst, Angst vor Dunkelheit, Spinnen, Schmutz, Kopftüchern, Spiegeln, Zahnarzt, Erbrechen…

    Wäre es nicht eindeutiger, auch in der deutschen Presse, anstatt von Islamophobie lieber von Islamkritik zu sprechen? Dann hätte dieses Verhalten keinen Krankheitswert, sondern wäre ein gesellschaftliches und politisches Statement. Mit dem man sich dann auch auseinandersetzen könnte, anstatt es zur Krankheit zu erklären.

  34. #45 toxxic

    Dann hätte dieses Verhalten keinen Krankheitswert, sondern wäre ein gesellschaftliches und politisches Statement. Mit dem man sich dann auch auseinandersetzen könnte, anstatt es zur Krankheit zu erklären.

    Genau deshalb „Phobie“. Mit Verrückten brucht man sich nicht auseinander zu setzen. Und leichter läßt es die Psychos dann auch wegsperren. Macht doch irgendwie alles einen Sinn, oder nicht!

  35. Man muesste mal ausrechnen, welche gigantischen Geschaefte alleine die britische Megabank HSBC in islamischen Laendern macht. Die Briten hatten ja schon immer Geschaeftsinteressen der Koerperschaften vor die Interessen des Fussvolks gestellt, darum geht es ja bei dieser Form des Kapitalismus.

  36. #27 Pecos Bill (26. Jun 2013 21:50)

    Man darf, wenn man andere Medien zitiert, deren Meinung nicht verfälschen. Was du vorschlägst, wäre Manipulation. Der Text ist doch als Fremdtext deutlich gekennzeichnet.

    Anscheinend nicht deutlich genug für mich! Sorry, das hatte ich wirklich nicht bemerkt.

    Ja, natürlich, ein Fremdtext darf nicht manipuliert werden.

  37. Ein komischer Rechtsstaat ist Großbritannien inzwischen geworden, wenn es gegen selbstherrliche Entscheidungen einzelner Minister keinen Rechtsweg mehr gibt. Nicht mal mehr pro forma. Irre. Die sind verrückt die Briten.
    Großbritannien ist auf dem Weg zurück in den Absolutismus. Paßt auch viel besser zu Kalifat und Scharia.

  38. Es kristallisiert sich raus, daß Theresa May Höllenschiß hatte, daß Mohammedaner England abbrennen, wenn Spencer und Geller reden dürfen. Mohammedaner-Verbände und Linke haben derart laut dagegen getrommelt – und das May auch unmißverständlich mitgeteilt-, daß inzwischen auch der letzte Bückbeter weiß, wer nach GB kommen wollte.

    Das ist die Zukunft jedes Landes in Europa: pausenlos und gnadenlos von Mohammedanern erpreßbar („wir zünden das Land an, wenn es nicht nach unserem, dem moslemischen Willen geht“), weil die Länder in einem gigantischen Menschenexperiment aktiv Millionen Mohammedanern (aus den dank Islam fanatischsten, rückständigsten, primitivsten und barbarischsten Ländern der Welt) erlaubt haben, sich in den einst wunderbaren, zivilisierten, islam- und moslemlosen Ländern Europas breitzumachen.

  39. Die politische Klasse Europas und der USA macht Politik,d.h führt Krieg mit Hilfe von islamistischen Terroristen.

    Wer aber darauf hinweist ist der eigentliche Terrorist,der von denselben Letten abgehört und ausspioniert wird.

    Die Brandstifter sind dieselben,die auch abhören und dazu riesige Strukturen aufbauen.

  40. Die Kriminalisierung jeglicher Islamkritik ist ja kein britisches Phänomen, sondern ein zunehmend globales.

    Ich warte nur darauf, bis PI endgültig abgeschossen wird.

    Der Normalbürger darf gar nicht mehr zu denken wagen, es liefe etwas verkehrt. Jegliche offene Artikulierung von Ereignissen, die in den Massenmedien totgeschwiegen werden, oder Benennung des auf kulturelle und soziale Dominanz zielenden Charakters der Ideologie Islam muss unterbunden werden.

    Das wird man durch Diffamierung jeglicher Islamkritik als „gruppenspezifischen Rassismus“ und „Hass“ etc. auch erreichen.

    Der sozialen Stigmatisierung werden exemplarische Strafen folgen und zwar bald, weil der Druck im Topf steigt.

    Das ist totalitär, aber nicht mehr abzuwenden. Das Ausmaß der Notwendigkeit, Islamkritik zu unterdrücken, steigt mit dem Anteil muslimischer Menschen in den westlichen Gesellschaften und den finanziellen Abhängigkeiten westlicher Gesellschaften von den Golfstaaten.

    Großbritannien ist da lediglich ein, zwei Jahre weiter als wir.

  41. Das Werk der „Freunde Syriens“

    http://akhbar-elbalad.com/read_news.php?id=2368

    Die Terroristen der al Nusra-Front haben den jungen Feldwebel der syrischen Armee, Youssef Abdeen, 23 Jahre alt, entführt und mit dem Messer enthauptet im Gebiet von Tell Kojar- Al Yarubiya im Regierungsbezirk Hassake. Danach haben sie mit seinem Handy die Familie angerufen und ihr gesagt, sie solle auf die Seite der Nusra-Front im Internet gehen, da könnten die Eltern ihren Sohn auf dem Foto sehen.

  42. @#29 JochenZ (26. Jun 2013 22:16)

    Tommy Robinson verbrennt Hakenkreuz-Flaggen.
    Sie mögen recht damit haben, dass die EDL der Unterschicht entspringt und was Sie dazu anmerken, ist durchaus bedenklich.

    Doch wenn dem so ist, müsste PI Distanz bekunden und die gesamte identitäre Bewegung in Frage gestellt werden.

    Vielleicht sind es nur die rohen Methoden, die in GB herrschen, wobei inhaltlich nichts an der EDL auszusetzen ist. Rohe Methoden sind womöglich angesichts der Zustände dort sogar angebracht.
    Letzten Endes wurde der Krieg gegen den Westen ausgerufen, gegen das Bürgertum an erster Stelle. Und das bedeutet, dass dieser Krieg nicht verbal geführt wird. Sondern mit Waffen. Wir alle müssen uns langsam darauf einstellen.

  43. rene44, 27.6., 9:38: na endlich! Ich dachte schon, niemand hier will etwas gegen das Kommentar des JochenZ schreiben. Denn: und wenn es hundertmal stimmt, daß Tomy Robinson der Unterschicht entspringt (was nicht stimmen muß und selbst – ja wenn schon?!?!?!), so ist es immer noch eine Organisation, die als einzige in GB gegen die Islamisierung auftritt. Und das darf meiner Meinung nach jeder tun, egal,woher er stammt, solange es nur den Zweck erfüllt: die Islamisierung zu stoppen!!! Allemal, wir in Österreich und Ihr in Deutschland hätten solche Menschen, die sich dagegen auflehnen und versuchen, ihr Land zu retten.

  44. @ #29 JochenZ

    Wo ist denn deiner Meinung nach die britische „moderate Islamkritik“?
    Du bist ein Dummschwätzer und ich wette mit dir, dass du noch jammern und schreien wirst, nach Jungs wie Thommy Robinson, wenn auf unseren Straßen erstmal regelmäßig Menschen geschächtet werden und Sharia-Trupps die Leute schikanieren.

    Ich halte es mit dem englischen Sprichwort „Horses for courses“.
    Bei Zuständen wie in Ummah Kingdom helfen keine BPE-Infotische.

    Deshalb:
    GO EDL, GO!
    Never fucking surrender ever!

  45. Die Engländer (bzw. Cameron) machen wirklich alles falsch. UKIP wird davon profitieren.

    Wirklich scheiße mal wieder, von a bis z.

    Meine Emails speichern und lesen um A-Geigen zu erfassen die man beobachten muss, sie aber ins Land lassen. 2 Leute die sagen „Warum erst reinlassen?“ dürfen noch nicht mal zu Besuch erscheinen und auch nicht unter Auflagen (z.B. keine öffentliche Reden)

    Die absolute Gängelei der Bürger seitens der britischen Regierungen hier, was sind die Bürger denn in deren Augen, Hamster in einem Käfig?

    Was kommt als nächstes? Ich hab ja bei PI gepostet, nein sogar gespendet habe ich, darf ich noch in die USA einreisen?

  46. Man hätte gedacht dass der konservative Cameron etwas ausgewogener wäre als die hoffnungslose Labor-Partei.

    Wer ist man, mir und vielen anderen war schon vor der Wahl klar, dass Cameron ganz genauso weitermacht, wie Liebor aufgehört hat. Noch dazu in ner Koalition mit den gelben, die dort genauso übel sind, wie bei uns. Trotzdem muss man sagen, dass die jetzige Politik zumindest etwas besser ist als die vorherige.

    #21 Jemeljan; Ich möchte gar nicht wissen,wie oft die das schon probiert haben. Der rennt dann sofort zum EU-Gerichtshof und die kassieren die Ausweisung wieder. Selbst wenn die ausnahmsweise die Rechtmässigkeit feststellen würden, wär der nächste Schritt die UN, und wer da drin das sagen hat, dürfte kein Geheimnis sein.
    Obwohl der Brief an Spencer auf Choudari passen würde wie Faust auf Auge.

    Achso, Spencer + Geller könnten das genauso machen und beim EU-Gerichtshof, die Aufhebung des Einreiseverbots beantragen.
    Da ja EU-Recht immer noch Landesrecht aufhebt, wär das Thema damit gegessen, unter der Voraussetzung dass die beiden Recht bekämen. Könnte nicht jemand aus England die beiden mal schnell adoptieren, das wär wahrscheinlich schneller erledigt.

    #52 Babieca; Das mit dem Anzünden haben sie doch schon vor 2Jahren wimre gemacht. Vom Innenministerium kam da gar keine Reaktion, aus Angst, dass noch mehr passiert. Ich hätte da die Polizei und die Armee mit Schiessbefehl ausgestattet. Aber ich bin ja auch Islamofob.

  47. Übrigens Neues zum saudischen (= sunnitischen, wahhabitischen, salafistischen Moslembruder) Islam-Islam-Islam-Hassprediger und Mustermoslem Mohammed al Arifi (der, der vom Arab-Nil-Rhein-Verein eingeladen war); der gerade in Kairo donnerte, alle Sunnis sollten im syrischen Jihad die ungläubigen Schiiten ausrotten und islamische Frauen nach Syrien reisen, um die Moral der syrischen Jihadis durch Sexdienste (ganz total voll halal, weil Jihad-Unterstützung) zu heben – und der vor einer Woche ganz problemlos nach GB einreisen konnte, um dort zu hetzen: Er wurde jetzt in London von zwei irakischen Schiiten zusammengeschlagen, als er sich bei Mc D. den Wanst vollschlug.

    Das ist Theresa May aber schnurzjuckpiepegal.

    Hier mit Film darüber:

    http://blazingcatfur.blogspot.co.uk/2013/06/haram-burger-sheikh-who-called-for-anti.html

    Hier mit Meldung:

    http://www.islamtimes.org/vdccppqip2bqmo8.-ya2.html

  48. „The letters, both dated Tuesday, claim that both activists have fallen within the scope of a list of unacceptable behaviours by making statements which may „foster hatred“ and lead to „inter-community violence“ in the UK.“

    Was für ein schleimiges Geseier. Also wenn die zwei erscheinen besteht die Gefahr von Gewalt? Warum denn? Wer wird Gewalt verüben?

  49. #56 rene44
    #59 Barack Hussein ibn kalb Obama  

    Die Methoden von EDL und Robinson führen zu überhaupthuapt nichts. Sie geben der Islamitischen Bewegung nur einen schlechten Namen, denn wir werden mit Nazis, Gewalt und Hooligans in Verbindung gebracht. Dasselbe gilt übrigens für die Identitäre Bewegung; diese dümmlichen Aktionen erinnern normale Menschen an SA Aufmärsche. Anständige Bürger sollten sich von diesem Mob mit Trommeln, Masken und Fahnen distanzieren.
    Das Problem ist nicht dass Robinson der Unterschicht entspringt, sonder dass er mit seinem vulgären Auftritten und Sprachgebrauch die bürgerliche Mitte in England nicht erreicht, sonder vergrault. Die wollen mit so einem Typen nichts zu tun haben.
    Wenn jemand ein Dummschwätzer ist, dann wohl Robinson. Diese Kleinkriminelle gebraucht ständig WW2 Rhetorik, hat aber selber nie als Soldat gedient.
    Die Michael Stürzenberger Methode erscheint mir besser und wirkungsvoller. Das kommt aus der Mitte der Gesellschaft, Stürzenberger präsentierte Inhalte.

  50. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

    Artikel 19

    Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

    Quelle: http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine_Erkl%c3%a4rung_der_Menschenrechte

    Damit handelt die britische Regierung gegen gültige Regelungen im Völkerrecht und ist damit ein krimineller Schurkenstaat.

  51. JochenZ

    Tommy Robinsons Aktivitäten haben dazu geführt, dass die Mittelklasse oder Teile davon überhaupt erst gemerkt hat dass sie mit ihrer Meinung nicht alleine ist. er war der einzige, der das Meinungsmonopol (BBC) tatsächlich angegriffen hat. Er ist nicht dumm und kann gut reden

  52. DIe EDL & Robinson sind nicht wirkungsvoll, weil ihre Aktionen immer nur Krawalle verursachen. Mal geht es um sein Passport, mal um seinen Beruf, mal um sein Vorstrafenregister, mal um eine Uniform die er trägt (obwohl er nie in der Armee war)…all diese Dinge lenken nur ab vom eigentlichen Thema… Nach dem Lee Rigby Mord marschiert die EDL mit Sturmhauben, Hooligans und Flaggen in Woolwich auf. Welcher normale Bürger möchte sich mit so einem Mob identifizieren? Viel überzeugender ist es wenn Leute aus der bürgerlichen, wie Wilders, Sarrazin, Stürzenberger diese Themen aufgreifen.

  53. @ #67 JochenZ (27. Jun 2013 12:50)

    Du hast keine Ahnung was gerade in England alles passiert, Robinson war in zig TV und Radio-Sendungen. Außerdem hat die EDL in den letzten Wochen massig Zulauf bekommen.

  54. #69 Freya

    Ich bin sehr oft in London wegen meiner Arbeit und habe dort zeitweise gewohnt.

    Ja, Robinson ist in den Medien präsent. Und stets tritt er als „nützlicher Idiot“ auf für die Medien, denn indem man die Islamkritik auf einen Rabauken und Kleinkriminellen wie Robinson reduziert braucht man sich nicht mit seriöser Islamkritiker zu beschäftigen.
    In diesem Sinne bringen seine Auftritte überhaupt nicht.

    Schön und gut dass er krebskranken Kindern hilft, aber es hat nichts mit Islamkritik zu tun.

  55. @ #72 JochenZ (27. Jun 2013 16:34)

    Aus strategischen Gründen ist die EDL megamäßig wichtig.

    Tommy Robinson ist auch kein nützlicher Idiot, sondern wird immer mehr zum Sympathieträger und Sprachrohr für die normalen englischen Bürger.

    Er sieht nett aus und kann sich sehr gut ausdrücken.

    Er ist kein Langweiler, hat eine bewegte Vergangenheit, aber gerade das spricht für ihn und macht ihn aus.

    Robinson steht auch nicht alleine, es gibt ja eine Führungsriege in der EDL die dem breiten Publikum nicht so bekannt ist.

    Dass die Medien in UK genau so linksversifft sind wie bei uns, dürfte auch Dir kein Geheimnis sein.

    Deine Meinung ist auch nicht wichtig, da alle EDL FB Seiten in den letzen Wochen 100.000e neue Abonnenten bekommen haben.

    Erfreulicherweise gibt es auch viele Neuzugänge in der EDL und Anfragen.

    Auch liegen in den letzten Wochen viele erfolgreiche Demos in ganz UK hinter der EDL.

    Gut informiert bist Du nicht.

  56. Hallo,

    wenn Islamisten mal wieder in GB jemanden den Kopf abtrennen kannst Du dich ja mit einem

    „WARUM?“

    Schild daneben stellen.
    Ein „dagegen“ oder „das finde icht nicht wirklich gut“ gesprochenes oder geschriebenes Wort ist zu wenig. Jeder protestiert so wie er kann. Zumal es schon jetzt „in den unteren Ebenen“ zu Machtdemonstrationen kommt. Hast Du die 3000 vergessen die zum Begräbnis des „Friedensstifters“ in Berlin gekommen sind?
    Nein, man muss (auch) auf der Straße Präsenz zeigen, wenn wir hier rum heulen und da schliesse ich mich eindeutig mit ein, beeindrückt das die Islamfaschisten wenig. Aber wenn z. B. 1000 oder besser gleich 10.000 zu jedem Johnny K. Prozess vor dem Gericht stehen würden gäbe es keine türkischen Muskelmänner die eine Vera Lengsfeld am betreten des Gerichts hindern, wenn da 10.000 oder auch 50.000 stehen (so viele Deutsche haben in Berlin IMMER ZEIT, feixen die Spackos nicht im Gericht, wenn sie überhaupt kommen.
    Jeder ist erstmal selbst für sich verantwortlich wenn wenn die EDL meint auf der Straße Präsenz zeigen zu müssen sollten sie das tun (dürfen) und nicht noch von Leuten deines Schlages dafür kritisiert werden wenn sie z. B. Begräbnisse englischer Soldaten schützen.

    Danke

    Alberta

    Wie weit es gekommen ist siehst Du hier, der Feind steht im eigenen Land und es sind NICHT in erster Linie die Muslime.

  57. @ Wiesengrund

    Dein link mit Michael Mannheimer haben sie dir gesperrt oder haben die Wächter des Internets den link sperren lassen ?

    Meinungsfreiheit ist in Gefahr

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