Unbeachtet von den Qualitätsjournalisten der deutschen Hauptstrommedien ist die französische Regierung nach der Einschränkung des Bargeldverkehrs einen weiteren Schritt in Richtung Goldverbot und Finanzüberwachung gegangen. Mittels der zweiseitigen Direktive Nummer 2013-417 vom 21. Mai 2013 ist es den Franzosen ab Juni offiziell verboten worden, Edelmetalle per Post zu verschicken. Auch Sendungen ins Ausland und versicherte Päckchen sind von dem Verbot betroffen. Dies berichtet das ef-Magazin! Wann wird Gold ganz verboten und beschlagnahmt? Höchst seltsam und verdächtig!
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…ist die französische Regierung nach der Einschränkung des Bargeldverkehrs einen weiteren Schritt in Richtung Goldverbot und Finanzüberwachung gegangen.
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So sehen die letzten Zuckungen eines kommunistischen Regimes aus!
Gold ist wertbeständig, im Gegensatz zum Euro. Wer kein Freund der Inflation oder Repression ist, der legt sein Geld – sofern vorhanden – in Gold an. Etwas ganz Böses!
Die Franzosen haben wohl Angst vor dem Goldrun, wenn die Bürger merken, daß Hollandes sozialistische Politik das Land an die Wand fährt.
Nein beim Goldversand aus dem Ausland geht Frankreich 8% Steuern flöten
#1 Aktiver Patriot
FÄllt deshalb der Goldpreis seit einem Jahr?
„Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs, noch Esel auf!“
Erich Honecker 1989
Ja es hat immer so fiel Wert wie man meint es zu brauchen.
Dann wird Deutschland wohl seine Goldreserven, die komischerweise alle im Ausland lagern, wohl auch nicht mehr per Post oder überhaupt zurückholen können!?
Gold hat für mich keinen Wert. Man kann es weder essen noch trinken noch melken. Wenn es genug Käufer gibt, die dafür einen illusorischen Preis bezahlen, ist das deren Ding. Wenn ich schon in „wertbeständige“ (?) Sachwerte investieren will, dann besser in Ackerland, Obstplantagen, Fischteiche, Jagdreviere o.ä. . Da gibt’s wenigstens laufende Erträge aus Verpachtung, wenn man nicht selber ernten will. Was mit Gold gemacht wird, ist mir daher ziemlich Schnuppe.
Nachtigal ich hör dich trapsen.
Gold war nach einer Währungsreform die einzige beständige Währung……
#10 GrundGesetzWatch
Noch „beständiger“ als Gold waren Lebensmittel, ja sogar Zigaretten.
Gold ist genauso wertbeständig wie Geld, nämlich null.
Es ist einfach nur ein Schwermetall, dem die Menschen einen Wert gegeben haben.
Ihr kriegt genau soviel dafür, wie jemand anders euch bereit ist, dafür zu geben.
Wenn aber mal alles zusammenbrechen sollte, kann man auch Gold nicht fressen.
Das einzig was wirklich wertbeständig ist, ist eine vernüftige Immobilie die man landwirtschaftlich nutzen kann.
Gold hat den Vorteil, daß die EZB es nicht einfach drucken kann. 😆
#9 Der boese Wolf (18. Jun 2013 18:35)
Auch das ist nur soviel wert wie man seine Nutzung verteidigen kann.
#12 Digitaaal (18. Jun 2013 18:41
Allerdings. Man braucht sich nur die Entwicklung der Kauf- oder Pachtpreise in der Landwirtschaft anzuschauen. Dort gab es in den letzten 5 Jahren eine Steigerung von ca. 50 Prozent, je nach Region und Qualität natürlich.
Das habe ich zuerst hier gesehen. Das mieseste daran ist, wie sie es praktisch klammheimlich eingeführt haben. Was ist nur aus diesem unserem Teil der Welt (wieder) geworden.
Es beginnt…
deshalb…kaufen und bunkern+++
Gold ist Geld seit Jahrtausenden. Papiergeld, das auf Vertrauen in die Regierung basiert, die es druckt, fällt am Ende immer auf seinen natürlich Wert: Brennwert, Klopapier etc. – wusste schon Voltaire (Une monnaie papier, basée sur la seule confiance dans le gouvernement qui l’imprime, finit toujours par retourner à sa valeur intrinsèque, c’est à dire zéro.)
Wir nähern uns dem Punkt, wo es wieder passieren wird.
#12 Digitaaal (18. Jun 2013 18:41)
Das ist Quatsch. Mal abgesehen von den offensichtlichen Manipulationen, Gold hat auch so einen hohen Wert als bislang unverzichtbarer Rohstoff in vielen Produkten, ganz vorneweg so ziemlich alles mit Elektronik. Natürlich kann man es nicht essen, aber als Tauschmittel wird es auf absehbare Zeit kaum jemals wertlos werden. Ist ja nicht zu fassen, in welcher Steinzeit manche Leute leben. Ein Stück Land zur Selbstversorgung ist natürlich eine hervorragende Grundlage, aber irgendwann wird man etwas mit anderen austauschen wollen. Müssen wir da wirklich ganz von vorne anfangen?
Nicht so einfach, wenn es rund geht. Das Jagdrevier wird plötzlich von fremden Jägern leergejagt. Die Apfelbäume leergefressen. Der Bauer kriegt einen in die Fresse, wenn er armen Menschen seine Kartoffeln nicht geben will. Wer sein Anwesen verteidigt wird vom Mob gelyncht und aufgespießt. Der Goldhamster wird spätestens beim dritten abgesägten Finger das Versteck freigeben oder verbluten. Der Safe ist längst aufgeschweißt. Die Polizei ist bestochen.
Die Töchter sind vergewaltigt.
#19 bush (18. Jun 2013 19:17)
Da haben Sie allerdings recht. Zivilisation ist ein ganz dünner Schleier…
@#18 Religion_ist_ein_Gendefekt
unverzichtbare Rohstoffe gibt es viele nur bei Gold wird der Bedarf von Jahunderten gebunkert.
“Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.” (Wladimir I. Lenin)
Da sind EZB und die Euro-Populisten aber schon ein gutes Stück vorangekommen.
Also, weiter schön „am Ball“ des Großmeisters des Terrors bleiben.
@ 18 AtticusFinch (18. Jun 2013 19:07)
>>Gold ist Geld seit Jahrtausenden.<<
Man darf aber nicht vergessen, wie sich die Welt im Moment zu vergangenen jahrtausenden verändert hat. Wer hätte denn vor wenigen Jahren noch über die Abschaffung von Bargeld nachgedacht? Virtuelles Geld ist eine perverse Erfindung der Neuzeit und wird möglicherweise auch Edelmetalle neu "bewerten". Alles Verrückte ist im Moment denkbar.
Dies ist eine kleine, aber höchst interessante Mitteilung.
In dem verlinkten ef-Artikel wird keinerlei Begründung für dieses merkwürdige Verbot genannt.
Braucht es aber letztlich auch nicht, der Grund -der unfassbare Schuldenwahnsinn- ist allzu offensichtlich. Dieses kranke System ist am Ende und versucht kuirz vorm Zusammenbruch, die Bürger am Kauf von werthaltigen Rohstoffen zu hindern, die schwarzmarktmässig verwertet werden könnten.
Ich selber werde noch alles verfügbare Kapital in EM anlegen. Ganz sicher wird es nach der Bundestagswahl einige Überraschungen geben.
Und in Deutschland ist der Postversand derzeit ja noch erlaubt, Mutti traut sich wohl noch nicht, was Monsieur Kommunistenschwätzer seinen Landsleuten jetzt verboten hat ….
Wie soll der Schwachsinn denn ueberwacht und durchgesetzt werden? Die Franzosen werden auf dieses Gesetz sch…n und das ist auch gut so.
Wieder mal eine Unfugsmeldung. Das genannte Verbot existiert nicht.
#3
„Die Franzosen haben wohl Angst vor dem Goldrun, wenn die Bürger merken, daß Hollandes sozialistische Politik das Land an die Wand fährt.“
Bin kein Fan von ihm das das ist doch dumm. Denkst du ernsthaft, ein Politiker könnte innerhalb weniger Monate mal schnell alles ändern? Und wenn in einem Jahr nicht alles gut ist, probiert es der nächste?
Zumal vor ihm ein Konservativer am Ruder war, unter dessen Regie Frankreich überhaupt erst so geworden ist.
Hier wird so getan als wäre Frankreich ein perfektes Paradies gewesen welches Hollande innerhalb von 2 Wochen mit seinem sozialistischen Arsch eingerissen hätte.
OT
Abitur-Elend in Frankreich
Im Moment ist wieder die große Zeit der zentralen Abiturprüfungen in Frankreich. Vor 25 Jahren wurde von Mitterand die Parole ausgegeben, dass mindestens 85 Prozent aller Schüler jährlich ein „Abitur“ (baccalaureat/bac) erreichen sollen.
Heute ist es mittlerweile so weit, aber nicht nur das: Die Schulen sind von ihren Vorgesetzten in Verwaltung und Politik angehalten, möglichst alle „mitzunehmen“ (auch weil Durchfallen neue Kosten verursacht). So marschiert man stramm auf 100 Prozent Abiturienten in einigen Jahren zu.
Der Figaro hat jetzt das Beispiel des Schulbezirks Orléans/Tours herausgegriffen, wo Lehrer und Prüfer konkret die Anweisungen haben, selbst schlechteste Ergebnisse durchzuwinken und für ausreichend zu benoten.
Ein Leser berichtet von einem befreundeten Schuldirektor, der offen zugibt, dass die Hälfte der Schüler seines Abiturjahrgangs letztes Jahr weder richtig Schreiben noch Lesen beherrschen würde…..
Un proviseur de mes amis, me confiait l’autre jour, que la moitié des élèves de son lycée, ayant obtenu le bac, l’an dernier, savait à peine lire et écrire..Mais, les ordres de l’académie étant ce qu’ils sont.. De mon temps, 5 fautes égalaient zéro!..Maintenant, c’est une faute par mot, dont il s’agit!… Merci qui?..
Par franck158651, le 18/06/2013 à 22:11 Signaler un abus
Bac: des profs invités
à surnoter :
http://etudiant.lefigaro.fr/les-news/actu/detail/article/des-profs-de-francais-invites-a-surnoter-les-eleves-2194/
Man kann sich jetzt tatsächlich noch mehr fragen, wie Frankreich so irgendwas an der immer stärkeren Verschuldung und der sich verschlechternden Wirtschaftsstruktur ändern will? Die höhere Geburtenzahl ist da eher kontraproduktiv.
#29 johann
Nichts Neues unter der Sonne! Wir haben hier doch auch schon lange Einser-Abi-Quoten von 25 %. Zu meiner Zeit (Abi 1979) war ein Einser-Abiturient ein Exot!
Habe neulich gelesen, daß sich Frankreich den drittgrößten Militäretat leistet! Da scheint der große Knall programmiert.
Das ist sicher richtig, wo es Privatleute angeht. Das Gesetz zielt aber wohl auch nicht darauf ab, dass die Oma der Enkelin jetzt kein Goldarmband zum Geburtstag mehr schicken kann.
Das geht eher gegen den Goldversandhandel. Der kann das nicht mehr anbieten. Das ist leicht zu überprüfen.
Es wird darauf hinaus laufen, dass man zwar noch Gold kaufen kann (bei der Bank oder in Geschäften unter Vorlage des Ausweises), aber kein Gold mehr, von dem der Staat nichts weiß.
@#30 Fred Jansen (19. Jun 2013 00:08)
25% nur? Im niederbayerischen Hinterland waren es letztes Jahr über 50% mit 1,x. Ok, das waren die ersten G8-Absolventen, aber auch vorher waren es über 30%.
Vor zwanzig Jahren in NRW(!) waren es noch 10%.
Bei dem Verbot geht es um die französische staatliche Post. Nicht aber um DHL express, FedEx, UPS und andere Paketversender!
Gold kann man nicht essen.Geld kann man auch nicht essen.Mein Gott wie originell!Etwa so wie,wir haben die Welt nur von unseren Kindern geliehen.Natürlich hat Gold einen Wert, es ist nämlich soviel Wert,wie ich für seine Erzeugung benötige- und einen wechselnden Mehrwert noch oben drauf. Alles Sprüche derjenigen die keins haben-hab auch keins,würde aber nicht nein sagen.Da denk ich an die Fabel vom Fuchs,dem die Trauben zu sauer sind…
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