Zu den aktuellen Querelen zwischen der Türkei und Deutschland, über die PI mehrfach berichtet hat, schreibt die FAZ: Das Verhalten führender Politiker des Beitrittskandidaten Türkei vermittelt nämlich eine Ahnung davon, wie Ankaras Personal erst aufträte, wäre die Türkei vetoberechtigtes Vollmitglied der EU.
Und weiter:
Das Konzept des Souveränitätsverzichts, den eine EU-Mitgliedschaft mit sich bringt, ist der Ankaraner Führungsriege fremd. Deshalb schreibt sich die Türkei ihre Fortschrittsberichte seit einiger auch lieber selbst, statt sich mit den Elaboraten Brüsseler Bürokraten herumzuärgern. Bagis begründet das so: „Die unentwegten Reformen der Türkei im Laufe des vergangenen Jahrzehnts haben unserer Nation in den EU-Beitrittsverhandlungen eine psychologische Überlegenheit verliehen. Aufgrund dieser psychologischen Überlegenheit sind wir am Verhandlungstisch jetzt stärker.“ Folglich könne die Türkei den Europäern Noten geben, nicht umgekehrt: „Der kranke Mann von gestern steht jetzt aufrecht und wird die heutige Medizin für Europa verschreiben, um Lösungen für die Krankheit Europas zu finden.“
Diese Einsicht findet man bei unserer Qualitätspresse selten bis nie, bei PI dagegen schon Jahre. Man findet sie übrigens auch bei keinem Politiker des Westens, der noch etwas werden will. Und unser schwuler Außenminister, der bei der Regierung Erdogan keinerlei Ansehen genießt, hat bereits wieder eingelenkt. Eigentlich kann die Türkei machen, was sie will. Sie könnte uns sogar angreifen und Bayern und Sachsen annektieren, dann wäre in Berlin immer noch die Mehrheit politkorrekt für einen Türkei-Beitritt!
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Dies haben die Türken mit Zypern ja schon praktiziert.
Neukölln, Marxloh, Ehrenmordfeld, Wilhelmsburg und Neuperlach sind doch bereits annektiert!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Bayern und Sachsen werden am längsten widerstehen. Doch die Änderung wird kommen.
Frei nach Olli Kahn: „Wir brauchen Politiker mit Eier!“
Warum sollte die Türkei Bayern und Sachsen annektieren wollen? Die deutschen und die türkischen Politiker verfolgen dasselbe Ziel, darum wird ihnen auch ohne „Annexion“ alles gewährt, was sie wollen!
Wenn man sich die Plakatkampagnen der Bundesregierung anschaut (Fachkräftemangel, etc.), dann wird einem klar, daß Zurückdrängung des deutschen Volkes von langer Hand geplant ist.
Man führt nicht „zufällig“ oder „aus Dummheit“ über Jahrzehnte Ausländer ein; dahinter steckt eine Agenda.
Es geht unter anderem darum, die Länder Europas anzugleichen, die kulturelle Vielfalt zu vernichten und den leicht beherrschbaren Einheitsmenschen zu schaffen.
Wenn etwas den Herrschenden nicht nützlich wäre, würden sie es nicht machen. Da es gerade überall in Europa zugleich abläuft, muss es extrem nützlich sein.
Achja, daß man durch die Kriminalität ein verängstigtes Volk erschafft, das dem Staat mehr Macht verleiht, um die von ihm erschaffene Kriminalität zu bekämpfen, ist ein zusätzlicher positiver Nebeneffekt.
Und was soll ich sagen… Leider wird die Kriminalität nicht nennenswert zurückgehen. Die „Elite“ wäre ja dumm, wenn sie sich die Legitimation ihrer Überwachungsmaßnahmen entzöge…
Wie viele Überwachungskameras gab es eigentlich 1970?
Und wie viele bewaffnete Drohnen hatte die BRD damals?
Ach, keine?
Müssen ja verdammt wilde Zeiten gewesen sein, 1970!
In Sachsen und Bayern bekommen sie aber den Arsch voll.
Erdogan stammt aus dem östlichen Teil der Türkei, ist mohammedanisch fundamentalistisch, und steht somit konträr zu den Werten Atatürks und den liberaleren Einstellungen der städtischeren Türken.
Das ist ein Mikrokonflikt der Kulturen – Freiheit oder Islam – sozusagen.
Aber wehe dem Breitbandmedienzeilenknecht der der hier mal den Rüssel aus dem linksgrünen Futtertrog hält und genauer hinschaut!
semper PI!
Im Fall einer EU-Mitgliedschaft wird die Türkei die EU völlig für sich vereinnahmen.
Die EU als Dhimmi-System für die Osmanen!
Die Türkei sieht sich selbst offenbar längst als Neoosmanisches Reich.
Die Mischung aus prolliger Aggressivität und weinerlicher Selbstgerechtigkeit, die türkische Politiker zelebrieren kenne ich leider auch von Türken allgemein in Deutschland.
Sollte die Türkei EU-Mitglied werden würde das im Sinne einer Islamisierung und Verbot an Islamkritik sehr viel bringen. Ansonsten dürfte alle Konsensfindung sehr, sehr schwer werden.
Konstantinopel nicht zu vergessen
Ich weiß nicht, was dieses elende Genöle um den EU-Beitritt der Türken soll. Diese anmaßende, großmäulige, respektlose und unterlegene Nation würde der EU das Genick brechen. Sie würden ganz Europa usurpieren, besetzen, dominieren und unsere Länder als Beutenationen missbrauchen. Das alles würde niemals ohne gewaltsamen Widerstand geschehen, der Europa verelenden würde. Die Türkei gehört weder geographisch, kulturell, religiös und mental zu Europa – deshalb ein klares NEIN!
Wissen Sie noch, als der dänische Premier Rasmussen NATO-Generalsekretär werden sollte?
Alle waren dafür, nur die TurkmohammedanerInnen waren wegen der Einhalte der freien Meinungsäußerung durch Dänemark während des Karikaturenstreits pissed-off!
Also musste man den TurkmohammedanerInnen, kleinen, ungezogenen Rotzlöffeln gleich, den Vize anbieten, dann gaben die Quengel nach!
Und in der EU würden sich alles nur noch um die mohammedanische Kultur der RaubnomadInnen drehen, keine Infrastruktur mehr für Irland, keinen Fusionsreaktor in Ungarn, keine Kulturförderung für Finnland, nur noch Turkyie!
Türkei schönt Fortschrittsbericht der EU Kommission .
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=m4tbMzhw0Ww
@ #8 Eurabier (23. Jun 2013 19:09):
Ansonsten wäre das ja auch eine diskriminierende Beleidigung einer religiös, rassischen Minderheit, die sogleich – was auch immer – fordern müsste!
😉
Am türkischen Wesen, soll die Welt genesen. Die kleinen türkischen Prollscheißer an jeder Ecke sind kein Resultat von Unterpriviligierung und deutschem Rassismus, die üben nur staatstragendes türkisches Verhalten aus. Soll mir recht sein, je mehr dieser Clowns in ihre chauvinistischen Tröte prusten, desto mehr Träumer werden hier wach.
@6 Rollon
Gehe mal pragmatisch an die Sache heran:
Welche Möglichkeiten hat denn die Türkei, sich gegen Europa durchzusetzen?
Wenn man genau hinschaut, keine. Sie können uns weder mit Boykott, noch mit Krieg drohen, denn wenn die gesamte NATO sich einem Angriffskrieg der Türkei widersetzen würde, hätte die Türkei nach 5 Tagen verloren.
Also kann man davon ausgehen, daß die Türkei nur eine Rolle spielt. Sie fordert nur das, was man sie fordern lässt und erfüllt nur die Forderungen, die den europäischen Eliten auch nützlich sind.
Nicht der Fordernde entscheidet, sondern derjenige, der über sie entscheidet. Und das ist nicht die Türkei.
Es gab hier mal nen Artikel, wie Erdogan in den Niederlanden war und den Premierminister dort um irgendetwas gebeten hat (glaub es ging um nen lesbisches Pärchen). Und der niederländische Premier sagte einfach: „Nö“
Da ist Erdogan wieder gegangen.
Und ich glaube, daß Merkel bei weitem mächtiger ist als der niederländische Premier.
Daraus folgt:
Merkel benutzt die Türkei als Strohmann, um sie das fordern zu lassen, was sie selber umsetzen wollen.
Denn das deutsche Volk schiebt die Schuld dann auf die Türken, statt auf die deutschen Politiker.
Uralter Trick. Wird jedes Mal durch eine einfache Frage entlarvt:
Wenn die deutschen Politiker von den Türken „gezwungen“ werden, gegen ihre Überzeugung zu handeln, warum fordern die Politiker durch die Bank MEHR Türken und erlassen sogar Quotenregelungen, um den Türken mehr Machtpositionen zu verschaffen?
Das Foto spricht Bände: auf der linken Seite, der entspannte, da „psychologisch“ überlegene Erdogan und zur rechten der verkrampft dreinschauende, stocksteife Leichtmatrose Schwesterwelle, der Aufgrund des Kamerawinkels geradezu schulbübisch klein wirkt neben Erdolf.
Yep. Und deshalb koffert jetzt die gesamt Regierung der Türkei nach. Früher hieß dieses türk-penetrante, schmeißfliegenartige, niemals-aufhören von Türken, selbst wenn schon alles geklärt war (daraus resultiert auch das plötzliche Messer im Rücken): „Türken haben ein Nachgeh-Gen“. Heute Abend zeigt Vize-Premierminister Bekir Bozdag, daß er diesen türkischen Gendefekt ebenfalls hat:
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article117385100/Tuerkische-Regierung-erneuert-Kritik-an-Merkel.html
Ich.habe.Türken.satt.
Und hole inzwischen den ganz breiten Kamm raus, über den ich sie alle schere. Sollen doch Individuen mir beweisen, daß sie nicht so sind. Dann mache ich gerne Ausnahmen.
Das Gegenstück steht heute in der „Welt“, war ja zu erwarten, dass die türkischen Demonstranten als Argument für den EU-Beitritt der Türkei herhalten müssen – Autorin Nina Öger ist die Tochter von Vural Öger („Öger Tours“):
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article117368133/Europaeer-redet-mit-uns-demokratischen-Tuerken.html
Die „Welt“-Leser lassen sich aber nicht einlullen, „Robin“ schreibt: „Europa hat genug Probleme mit Leuten, die dem Kontinent ihre rückständige Lebensweise und Religion aufzwingen wollen, da braucht es nicht noch einen inkompatiblen EU-Mitgliedsstaat, der seine Fanatiker und Analphabeten nach dem Beitritt dann kurzerhand in den Norden entsendet und sich gleichzeitig aus den Finanztöpfen der Allgemeinheit bedient.“
Man kann ruhig dazusagen, von wem der FAZ-Artikel stammt: von Korrespondent Michael Martens.
#8 Eurabier (23. Jun 2013 19:09)
Darauf kann man nicht oft genug hinweisen! Es ist Hüseyin Diriöz. Und wer war der Garant dafür? Obamba-Erdolf. Damals – kurz nach den Mohammed-Zeichnungen – entstand nämlich auch die unsägliche „Allianz der Zivilisationen“ von Obamba-Erdolf-Saudi, ein Islam-Projekt, um dem Islam nach dem Ausflippen des Islams noch mehr Freiraum zum Ausflippen zu schaffen.
http://www.hurriyet.com.tr/english/world/11363337.asp
OT
Und in der linkslinken SZ die Mär vom ewigen „Palästinenser“-Flüchtling:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/mohammed-assaf-palaestinenser-gewinnt-arab-idol-1.1703813
…nicht zu vergessen noch Bunny Hill/Hasenbergl .
2014 – Ali Ude eröffnet zusammen mit
Mammut Seehofer und den Aktivisten von
„München ist bunt“ die islamisch-wissenschaftliche Bibliothek
„Boko Haram“.
Warum Efgani Dönmez in der Sache recht hat
Konservative Lebensentwürfe eines politischen Islam haben in Österreich wirklich keinen Platz.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1421947/Warum-Efgani-Doenmez-in-der-Sache-recht-hat?offset=25&page=2#kommentar0
Die FAZ war mal Qualität pur. Ich hatte sie 14 Jahre im Abo, auch als Student vorher schon mal. Aber da reichte das Geld damals nicht. Sie hat ihre Qualität noch immer nicht völlig verloren. Ich abonniere sie wieder, wenn sie sich bessern würde. Aber noch geht nichts! Und ich bin nicht sicher, sie müßte in jedem Fall eine Ergänzung zu PI sein.
@ PI:
Bitte schaltet doch mal den Artikel von „Thermoplast“ bzgl. der Aktion
„Jeden Sonntag um 12 Uhr vor dem Rathaus – Teil 3“ frei.
Wir waren heute zu viert vor’m Rathaus in Göttingen. Wie sieht es bei den anderen aus?
Vielleicht setzt sich doch langsam die Erkenntnis durch, daß Europa kurz vor dem Bosporus abrupt aufhört, aber in Richtung Ural eine Menge potentieller Freunde darauf warten, daß hier endlich Vernunft einkehrt.
Schön, wie die sich so aufspielen, dass kein europäischer Politiker mehr mti einem Türken fototgrafiert werden will.
Vor 30 Jahren war man noch nicht völlig turk- und islamophil beim Spiegel:
„“Hasan Kerem ist auch Chef der deutschen Milli Görüs, der sich selbst auch für gemäßigt hält. Gewiß, von Milli-Görüs-Hodschas hört man selten, daß sie öffentlich das Hohelied des deutschen Führers singen wie der Prediger von der Nurcu-Bewegung in der Bottroper Moschee, der die Hitler-Forschung um die These bereicherte, der Gröfaz sei in den letzten Tagen in der Reichskanzlei zum Islam übergetreten.
Die Milli-Görüs-Prediger sind meist einfache Leute vom Lande mit einfachem Weltbild, in dem konfessionsübergreifende Elemente wie Ökumene und Nächstenliebe keinen Platz haben. Aus einer Dortmunder Moschee war zu vernehmen, der dortige Hodscha habe seine Koranschüler davor gewarnt, sich mit Christenkindern einzulassen, weil einst allen Christen die Hälse abgeschnitten würden. In einem Flugblatt des „Vereins für Koran-Schulen“, der Milli Görüs nahesteht, wurde vor allzu freundlichen nichtmoslemischen Mitmenschen gewarnt, weil in der Regel doch „dahinter ein häßliches Kommunistengesicht, ein christlicher Missionar oder ein jüdischer Agent auftaucht“…““
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html
Erdowahn = Grössenwahn…
Die besetzten Gebiete, Kreuzberg usw. haben sie ja schon.
…da benötige ich keine Vermutungen oder Visionen… ich jedenfalls werde NIEMALS vergessen, was 99,99% schon vergessen haben, nämlich die Wahl von Rasmussen zum NATO Generalsekretär!
Das war kurz nach der Mohammed Karikatur Geschichte… wie die TÜRKEN damals mit der NATO Schlitten gefahren sind…DAS sollte man sich einfach immer vor Augen halten…
Volle Zustimmung!
Es war früher – bis ca 2002 – ein täglicher Genuß diese hervorragende Zeitung zu lesen.
Umfassende Informationen sachlich ohne Schaum vor dem Mund in einem exzellentem Deutsch dargeboten – und erst die Leserbriefe.
Und von da ab gings bergab – tempti passati.
andererseits wäre es dann lustig den Machtkampf Ankara-Brüssel live mitzuerleben,
Deutschland sollte nur rechtzeitig vorher die EU verlassen…
Diese AKP-Heinis sind doch wirklich erfrischend ehrlich. Wie offen der doch mit den Türken in Deutschland droht. Wenn das kein Grund ist, mal ein paar davon nach hause zu schicken, was dann?
Ebenso wie der Islam sind Erdogan und Bagis reif für einen Karnevalszug in den Karnevalshochburgen wo sie so richtig durch den Kakao gezogen werden. Ihr Realitätsverlust wird nur noch von ihrem Hochmut übertroffen.
Ein schöner Zooch mit Mursi, Erdogan und anderen speziellen Menschen.
Merkel und andere linken Konsorten ernten das, was sie selber gesät haben durch permanentes Nachgeben und sich erpressen lassen gegenüber der Türkei und deren Volksstämmen und religiösen Islamverbänden bei uns. Erpressung No. 1: Deutsche und die jeweiligen Regierungen mit dem Holocaust an Juden mehr oder weniger diskret zu erinnern, um damit ihre Forderungen in Deutschland Druck zu machen. Und das funktioniert seit Jahrzehnten erfolgreich. Wenn deutsche „Volksvertreter“ weder Mumm, noch Courage haben, sich dem eindeutig und unmissverständlich zu widersetzen, tanzen uns die Türken weiter auf der Nase rum wie bisher.
Die Türkei ist islamischer, orientalischer Staat seit Jahrhunderten, der darauf aus war und bis heute ist, ein Osmanisches Großreich von Afrikas bis Grönland und von Portugal bis Italien und an die Grenzen Russlands im Sinne eines islamischen Gottesstaates zu etablieren. Und der beste Einstieg in dieses Vorhaben ist, sich ganz legal in die EU einzufiltrieren und dann andere EU-Staaten demokratisch und damit legal zu türkisieren, so wie bei uns.
Der Weg dahin ist eindeutig vorgezeichnet, nicht wahr „Herr“ Erdogan?
Nur mit Zypern?
Ganz Kleinasien haben sie okkupiert – inclusive Bevölkerungsaustausch.
Und das blüht auch Europa.
@ #17 Babieca
Das unterschreibe ich komplett! Ich habe noch zu gut den schmerzvollen Augenaufschlag im Gedächtnis und das vorwurfsvolle „Das ist wieder mal typisch deutsch!“ im Ohr. Da war Differenzieren nicht angebracht:
Alles, was den Weltverbesserern nicht passte, war typisch deutsch, und alles, was sie für die Erlösung der Welt hielten, war südländische Lebensfreude und mediterrane Gelassenheit. Jetzt können sie in ihren gelassenen Südländern den Erfolg des mañana, mañana sehen.
Wenn in D die Rechtsradikalen gegen den Islam demonstrieren würden, hätten sie es nicht nur mit Ordnungskräften, sondern auch mit links- Grünen Islamistenfreunden zu tun, die jetzt die Rechtsradikalen in der Türkei unterstützen. Bei diesen Kaputten möchte ich mal Politschulung miterleben! Die sind noch aalglatter und flexibler im Kopf, wie die Nazis Anno ´45!!
http://www.derwesten.de/politik/wieder-gewalt-auf-dem-taksim-platz-in-istanbul-id8101456.html#818847558
Dieser Leserbrief passt wie die Faust aufs Auge.
#27 Schweinsbraten
Vor 30 Jahren war man noch nicht völlig turk- und islamophil beim Spiegel:
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Vor 30 Jahren war ja Papa Augstein, der sich
links-national“ nannte, noch am Ruder. Wer hätte damals gedacht dass man sich eines Tages nach ihm sehnen würde!
Gott bewahre, (diesen Ausspruch wünschte ich mir aus Rom).
Was soll dabei rauskommen, wenn sich ein Moslem mit einem Schwulen unterhält? Die kennen nur einen Feind, … „Die Normalos“.
Alles andere ist für die „Außen vor“. …Tolerant also.
… „… bis er der dümmere ist“. Diese Botschaft versteht selbst der Dümmste der „Tolleranten“, oder doch nicht?
#32 Hypatia (23. Jun 2013 20:24)
In der Tat es ging genau 2002 endgültig bergab. Woran kann es gelegen haben? Es war ja der Beginn der zweiten Amtsperiode von Rot-Grüm. Letztlich hat die FAZ ihre Unschuld bereits 1998 verloren, als sie sich nicht mehr eindeutig gegen Rot-Grün wandte, bzw. keinen Klartext mehr redete. Hinzu kam eine (durch den wirtschaftlichen Niedergang) erzwungene Zustimmung zur Hartzerei, Niemand begriff, dass dadurch so was wie die ethische Basis der Gesellschaft, der Respekt vor dem Menschen unweigerlich zerstört würde.
Andererseits weiß ich nicht ob es grundsätzlich anders machbar, abgesehen von Details, war. Die Politik konnte halt bei schwacher Wirtschaft und der Konstante moslemische Zuwanderung und Gegenwart vielleicht nicht anders reagieren. Aber das war der Einstieg in die Endzeit. Mit fit machenden Reformen hatte das nichts zu tun. Die hätten zumindest parallel woanders stattfinden müssen. Um 2000 war nämlich längst klar, dass das Bildungssystem zerstört war.
Aber die FAZ schloß sich dem an, wohl weil eben der finanzielle Zwang da war.
Und wenn man einmal gesündigt hat, gibts wohl kein Halten mehr. Obwohl es mir immer noch ein Rätsel ist, wie sie derart einbrechen konnte. Aber es kam wohl keine Qualität nach und die Zeitungen müssen halt das nehmen was da ist. Das hatte ich als Student noch nicht bedacht. Ich dachte die FAZ könnte sich ihre Leute aussuchen und die Linke hätte keine Chance.
Tja.
Willkommen in der Wirklichkeit.
Wer die türkische Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft.
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