German-Boycott-of-Settlements1Liebe Grüne, ist der Vorschlag der Jewishpress so okay für Euch? Einfach einen gelben Stern auf alle israelischen Produkte – und schon hat Eure Klientel genau die Hilfe, die sie für eine „informierte Kaufentscheidung“ braucht. (ph)

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31 KOMMENTARE

  1. Na dann bräuchte es auch Kaufentscheidungen für steinzeitlichen Halal-Nonsens(Massentierquälerei) und der Islam-Apartheid.

    Solidarität mit Israel!

  2. Deutlicher können die Grünen ihre antisemitische Einstellung nicht zum Ausdruck bringen.

  3. Ich habe meine Frau bereits geeicht, sollte sie etwas von Westbank sehen, dann betrachten wir das Zukünftig als Qualitätsiegel, währendessen wir bei Halal, den Geschäftsführer nach einem Ersatzprodukt anfragen…

  4. Ja, ich denke auch, dass dieses „Anti-Siedler-Label“ zu einem Qualitätssymbol werden kann, wenn wir Konsumenten es denn so wollen. Genauso ging es einstmals dem „made in Germany“ in Großbritannien. Die haben mit diesem Stempel deutsche Industrieprodukte als „zweitklassig“ diffamieren wollen, aber da sie erstklassige Produkte waren, haben sie sich am Markt durchgesetzt und dieser Stempel wurde zum Qualitätssiegel. Machen wir es auch so. Alles, wo „Israel“ oder eben „aus den besetzten Gebieten o. ä.“ draufsteht wird gekauft und alles, wo „halal“ draufsteht, gemieden. Bewusst und aktiv. Ich selbst kaufe sogar keine Gummibärchen o. ä. mehr, wo auf der Tüte dieses Teufels-Symbol der Halal-Zertifizierung drauf ist. Die gibts nämlich z. T. fast unerkannt in diversen Supermärkten.

  5. #2 europithecus (07. Jun 2013 21:26)

    Deutlicher können die Grünen ihre antisemitische Einstellung nicht zum Ausdruck bringen.

    Wobei der entscheidende Punkt nicht ist, ein Label auf israelische Produkte zu verlangen.

    Sondern, wo sie NICHT verlangt werden: nix für türkische Produkte (aus Nordzypern), nix für chinesische (aus Tibet), …

    Und wo es doch um Produkte aus Gebieten geht, die man im Rahmen eines verlorenen Vernichtungskrieges losgeworden ist:

    verlangt eine Logik der Parallelität dann nicht auch Labels für Produkte aus Kaliningrad ?

    „Laut Potsdamer Abkommen wurde der nördliche Teil der deutschen Provinz Ostpreußens (das heutige Kaliningrader Gebiet) mit der Provinzhauptstadt Königsberg (seit 1946 Kaliningrad) bis zu einer endgültigen territorialen Festlegung durch eine gesamtdeutsche Friedensregelung unter sowjetische Verwaltung gestellt. Josef Stalin machte jedoch klar, dass die Sowjetunion den nördlichen Teil der ehemaligen deutschen Provinz Ostpreußens mit Verweis auf den propagierten „urslawischen Boden“ und der Begründung, dass Russland keine eisfreien Häfen zur Ostsee habe, annektieren werde.“
    (Wikipedia)

    Den Unterschied würde ich mir von einem Grünpisser gerne mal erklären lassen …

  6. Ich finde es gut, dass es gekennzeichnet wird. Ich werde in Zukunft noch genauer nach Produkten aus Israel Ausschau halten und diese kaufen, damit der Staat Israel über mein Geld unterstützung im Kampf gegen den Terror namens Islam bekommt.

    Seitdem sich Frau Merkel entschlossen hat deutsche Waffentechnik ans Moslems zu liefern (Frau Merkel warum nicht gleich Zyklon B, das wäre wenigstens ehrlich), möchte ich das der Staat Israel wenigstens ein paar deutsche Unterstützer hat.

    Lange lebe Israel, die letzte Bastion gegen den Islam.

  7. Ich kaufe schon seit langer Zeit möglichst Waren aus Israel. Sie zu finden wäre dann umso leichter …

    Tatsächlich ist diese Forderung natürlich eine bodenlose Frechheit, aber auch ein Probegalopp: mal sehn, wie weit die Leute 80 Jahre nach dem letzten Judenboykott gehen werden. Und da die heutigen um nichts besser sind als die damaligen – beide zeitgeistgesteuert, dass einem das Grausen kommt, werden sie weit gehen, so meine Prophezeiung.

    Lang lebe Israel!

  8. #6 le waldsterben (07. Jun 2013 21:41)

    Die Partei „Bündnis90/Die Pädophilen“ sind konservativer als man denkt. Sie haben sich in den 70er Jahren für pro-Palästina entschieden und dabei bleibt es… Basta! Die Neubewertung einer Sachlage kann bei den Grünen Jahrzehnte dauern, wie man bei dem Fall Cohn-Bendit und den „Stadtindianern“ nachvollziehen konnte.

  9. #8 Digitaaal (07. Jun 2013 21:47)

    Das sehe ich anders. Wenn wir den Moslems Waffen verkaufen, dann kaufen sie erstens nicht von anderen bzw. fangen nicht selbst an eine Waffenindustrie zu entwickeln. Sollte es mal hart auf hart kommen, gewinnt Israel oder wir.

  10. Eigentlich nur logisch, viele Grüne begeistern sich für die Lehre des Antisemiten und Anthroposophen Rudolf Steiner.
    Rudolf Hess war übrigens auch ein Anhänger Rudolf Steiners.

  11. Hoffentlich wird das noch richtig bekannt in den Medien, da kann sich dann ja jeder halbwegs vernunftbegabte Mensch seine Schlüsse daraus ziehen.

    Ich freu mich schon auf den Straßen-Wahlkampf der Grünen Banditen. Ich werde denen dieses Kinderschänder-Thema und auch diesen Judenstern für Produkte aus Israel um die Ohren hauen. Das wird ein Spaß. Ich freu mich drauf. 🙂

  12. Währenddessen drehte die mohammedanische Ringerin Enas Mostafa aus Ägypten nach Mohammedanerart durch, als sie in Italien letzten Sonnabend im Halbfinale gegen die Israelin Ilana Kartysh antreten mußte:

    Erst schüttelte sie vor dem Spiel Kartysh nicht die Hand. Im Kampf brach sie Kartysh gezielt ein paar Finger. Und tickte dann endgültig aus und biß die Israelin in den Rücken, bis sie zu bluten begann.

    Kartysh gewann den Kampf trotzdem. 😀
    Und sagte hinterher fassungslos: „Ich habe im Sport noch nie ein derart schmutziges Verhalten erlebt.“

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4386942,00.html

    Mohammedaner. Unfähig, an irgendeiner Aktivität der zivilisierten Welt teilzunehmen. Dafür vereinen sie fast die gesamte Zoologie, wertet man so ihr Durchschnittsverhalten u.a. in der deutschen Öffentlichkeit aus:

    – spucken wie Lamas
    – treten wie Maultiere
    – beißen wie Paviane
    – attackieren wie Hyänen
    – benehmen sich generell tollwütig.

    An dieser Stelle eine Entschuldigung an die genannten Tiere und Viren.

  13. Solidarität mit Israel! Diese Waren werde ich in Zukunft noch bevorzugter kaufen…

  14. Tja, der eigenen Programmatik folgend, müssten die „Grünen“ ja eine Kennzeichnung der Waren von fremdenfeindlichen, multi-kulti-ablehnenden Arabern verlangen.

    Diese Warenliste wäre auch kürzer.

  15. Der Cartoon sagt es schon: „Made in Israel“ wird eher eine Qualitätsbezeichnung werden. So wie im 19. Jahrhundert aus dem diskriminierenden „Made in Germany“ ein Qualitätsiegel wurde.

    Die Grünlinken verhalten sich wie eine Neuauflage der misgünstigen Briten von damals. So wie damals wird der Schuss nach hinten losgehen.

  16. #14 Babieca; Nicht wirklich ein Wunder, schliesslich sollen da einige Nutztiere im Stammbaum haben.

  17. „It`s a sign of quality. Sales will go up“.

    Damit könnte der Mann recht bekommen. Denken wir an das weltberühmte „Made in Germany“, welches uns die Engländer nach dem ersten Weltkrieg verpassten, um unserem Export zu schaden.
    Es wurde zum Top-Qualitäts-Stempel bis zum heutigen Tage. Vom Solinger Messer bis zur Luxus-Karrosse ist alle Welt scharf auf German Quality Products. Rolls Royce ist BMW-verdeutscht und Bentley gehört VW. So haben sich die Engländer das damals ja nicht vorgestellt. Dumm gelaufen!

  18. Super, ich bräuchte dann nur noch nach dem „gelben Stern“ zu sehen und kaufen.

    Ich bin dafür, dafür zu sein 😉

  19. … „Beifall“ von der „falschen“ Seite. … Thema „vergessen“ (wir nicht!).

  20. Eine interessante historische Parallele:

    Die Kennzeichnung „Made in Germany“ entstand
    1887 genauso, um den britischen Bürgern zu
    erlauben, keine deutsche Waren zu kaufen.

    Gegen diese Erwartungen entwickelte sich
    „Made in Germany“ zum Zeichen absoluter
    Top-Qualität.

    siehe:
    Wikipedia Made in Germany

  21. ich denke, dass Grün_innen auch keine israelische Produkte verdient haben. Viel zu gut für die.

  22. Seit dieser Aktion “ Kauft nicht bei Juden“ durch die Grünen suche ich immer im Supermarkt nach Produkten aus Israel, um sie zu kaufen. Ich habe aber noch keine gefunden. Wo finde ich israelische Waren im Supermarkt?

  23. Das ist ja wie mitte der 30er Jahre, dort schmierte SA&Co. das Wort „Jude“ auf jüdische Geschäfte, um eine „informierte Kaufentscheidung“ zu ermöglichen. So fing das an.
    Mal sehen, wie lange es dauert, bis sich Bündnis33/DieGrünen auch für die Kennzeichnung jüdischer Menschen aussprechen , damit man eine „informierte Kommunikationsentscheidung“ treffen könne.

  24. Habe mir heute wieder rote Spitzpaprika aus Israel vom Markt geholt, die sind soo knackig und geschmacksintensiv… andere rühre ich nicht mehr an 🙂

  25. Israel ist und bleibt der Augapfel Gottes.

    Am chai Israel.

    Nur ein Beispiel warum das Zeugnis Israels wahr ist, das der „Palästinenser“ eine Erfindung der Neuzeit.

    Israel sehnte sich Jahrtausende nach seiner Heimat. Wie es nicht nur in ihrer Nationalhymne klar wird.

    http://www.youtube.com/watch?v=wWhCIUvnhIg

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