800 Muslime aus ganz Deutschland werden sich an diesem Samstag zur 33. Jahreskonferenz der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) in der Bad Godesberger Stadthalle treffen. Einige geladene Gäste bleiben der Veranstaltung aber fern – sie vermuten bei den Gastgebern eine Nähe zur Muslimbruderschaft.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger (GA) berichtet:

Einige prominente Nichtmuslime, die als Referenten und Gäste eingeladen waren, werden dem Treffen aber fernbleiben, darunter Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Bad Godesbergs Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann – offiziell, weil sie terminlich verhindert sind, inoffiziell, weil sie die IGD als Organisation für schwierig halten, wie der GA erfuhr.

Der IGD wird seit vielen Jahren eine Nähe zur jetzt in Ägypten regierenden Muslimbruderschaft nachgesagt. Im aktuellen NRW-Verfassungsschutzbericht beispielsweise heißt es in dem Kapitel „Muslimbruderschaft“, der „ältesten islamistischen Bewegung des modernen politischen Islam“: „Die bedeutendste ihr zuzurechnende Organisation in der Bundesrepublik ist die IGD.“ In dem Bericht konstatiert die Behörde auch, die IGD habe sich schon bei ihrer Jahreskonferenz 2012 in Godesberg bemüht, „sich in der Öffentlichkeit als gemäßigte islamische Organisation darzustellen“. Gewalt hätten gleich mehrere Redner abgelehnt.

Die Berliner Islamismusexpertin Claudia Dantschke sagte dem GA, „die IGD ist allgemein bekannt als eine Organisation, die den ägyptischen Zweig der Muslimbruderschaft in Deutschland verkörpert“. Einen der Referenten, den Berliner Imam Ferid Heider, ordnet Dantschke in das streng-religiöse Spektrum des Islams ein.

IGD-Pressesprecherin Houaida Taraji bestritt auf Anfrage jegliche organisatorische Verbindung zur Muslimbruderschaft. Eingeladen sei neben Politikern verschiedener deutscher Parteien auch Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Neben dem geselligen Beisammensein soll es in der Stadthalle vor allem um „islamische Spiritualität“ gehen.

Coletta Manemann, Integrationsbeauftragte der Stadt Bonn, die ebenfalls eingeladen war, sagte dem GA, sie sei terminlich verhindert. Sie könne für die IGD keine „gesicherte Aussage treffen, was deren Arbeit und deren aktiven Beitrag zur Integration von Muslimen anbelangt“. Trotz seiner Absage wird Nimptsch im Programm noch als Gast aufgeführt, ebenso wie die Parteien FDP und Linke, deren Vertreter auf kommunaler Ebene aber von Einladungen zur Konferenz nichts wissen, wie sie auf Anfrage mitteilten.

„Wir möchten uns konstruktiv in der deutschen Gesellschaft einbringen“, sagt IGD-Präsident Samir Falah in einem Werbetrailer zur Konferenz auf Arabisch mit deutschen Untertiteln. Auf Facebook belegt die IGD dieses Engagement beispielsweise mit aktuellen Aufrufen, für die Hochwasseropfer zu spenden.

Die religiöse Grundhaltung der IGD, die nach Angaben Tarajis bundesweit „150 bis 200 Mitglieder“ hat, ist klar konservativ: In einem Aufsatz auf der IGD-Internetseite wird zum Thema „Der Islam verbietet Alkohol und andere Drogen“ das Münchener Oktoberfest als „das widerlichste Rauschfest der Welt“ bezeichnet. Und zum Thema „Der Islam gebietet Anstand und Moral“ behauptet der Verfasser, dass es für „14-jährige Mädchen schon fast peinlich ist, noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Jeder Fernsehsender und jede Werbung nimmt an der Sexualisierung der Gesellschaft teil…“ Was folgt, ist die bei Konservativen jeglicher Religion oft anzutreffende Schwarz-Weiß-Malerei, die den Unmoralischen mit der Hölle droht.

Es verwundert außerordentlich, dass die Bonner Stadtvertreter auf einmal den Verfassungsschutzbericht 2012 gelesen haben – bislang zeichneten sie sich durch keinerlei Kenntnisse über verfassungsfeindliche islamische Vereinigungen aus. Ja, Lesen schadet eben nur der eigenen Dummheit!

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44 KOMMENTARE

  1. Hier das TOTALVERSAGEN eines TOTALVERSAGERS IM.-RALF JÄGER!
    Wir fordern den sofortiger Rücktritt wegen Unfähigkeit!

    (An alle Behörden: Nicht immer nur beobachten, auch mal HANDELN und diese demokarteifeindlichen Moslems ausweisen.)
    ————————————

    Die große Ohnmacht gegenüber den Salafisten

    Die Zahl der Salafisten hat sich in NRW seit 2011 verdreifacht. Die Landesregierung setzt nun auf ein Aussteigerprogramm. Hilfe soll von Verbänden kommen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

    Die Kehrseite dieses hohen Maßes an (wenn man so will) Integration: Die Mehrheit der Extremisten kann nicht abgeschoben werden, zudem sind Salafisten oft bestens vertraut mit hiesigen Örtlichkeiten und Umgangsformen, aber auch mit dem deutschen Recht.

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article117144505/Die-grosse-Ohnmacht-gegenueber-den-Salafisten.html

    Leserkommentare unter dem Artikel sehr interessant!

  2. Wenn ich Verenas Artikel aus der und über die Islamisierungshauptstadt lese, kriege ich jedes Mal das Grausen. Und das liegt nicht an Verena (danke übrigens für die hervorragende Berichterstattung!)

  3. Ich bin in Bad Godesberg geboren und habe dort bis in die Mitte der 1970er Jahre gelebt. In meiner Schulzeit habe ich beim Päda und auf der Rigalschen Wiese Fußball gespielt. Später bin ich mit meinem Onkel Sonntagsmorgens in die Stadthalle zum Frühschoppen gegangen.

    Bei Verenas Artikeln kommt mir nur noch das kalte Grausen. Grüße aus Süddeutschland.

  4. Ein Blick auf das ganze Programm und die Gäste lohnt sich, da ist nämlich ein „buntes“ Islamismus-Programm zusammengestellt:
    http://www.igd-online.de/
    Wenn der oberste deutsche Islamist Ibrahim el-Zayat als IGD-Chef einlädt, kommen natürlich allerhand illustre Gäste zusammen.
    So z. B. der uns allen bekannte Ferid Heider. Oder Minister Talat Afifi von Kairoer Al-Ahsah-Universität, von der gerade die fatwa gegen Abdel-Samad unterstützt worden ist.
    Afifi ist ägyptischer Religionsminister und berüchtigt für blutrünstige Mordaufforderungen an den Juden:
    Talaat Mohamed Afifi Salem is Egypt’s minister of religious endowments (Awqaf) as part of the Qandil cabinet. He is also a professor at Al Azhar University and a member of a Salafi charitable organization.

    He was appointed minister of religious endowments (Awqaf) replacing Mohamed Abdel Fadil. He is one of the independent members in the cabinet. However, Omar Ashour from the Brooklyn Institute states that Afifi is one of the Moslim Brothers’ allies in the cabinet.

    In an interview aired on Sada Al Balad TV on 14 March 2013, Afifi stated (as translated by MEMRI): „We hope that the words of the Prophet Muhammad will be fulfilled: ‚Judgment Day will not come before the Muslims fight the Jews, and the Jews will hide behind the rocks and the trees, but the rocks and the trees will say: Oh Muslim, oh servant of Allah, there is a Jew behind me, come and kill him – except for the gharqad tree, which is one of the trees of the Jews.‘ We fully believe that the future of this land lies with Islam and the Muslims.

    Konsequenterweise dürfte er gar nicht nach Deutschland einreisen und in Bonn auftreten.
    Eine Frechheit und zugleich ein Beweise für die Ahnungslosigkeit ist es, wenn der Bonner GA diese Leute von der IGD auf eine Stufe mit „Konservativen“ stellt:
    Was folgt, ist die bei Konservativen jeglicher Religion oft anzutreffende Schwarz-Weiß-Malerei, die den Unmoralischen mit der Hölle droht.

    Wo bleibt eigentlich der Protest der Elisabeth Thissen gegen diese Antisemiten? Was ist mit dem Zentralrat der Juden? Sendepause.

  5. Ich kann mich an eine Zeit erinnern, gut 30 Jahre her, da haben Verwandte von mir in einer hübschen Reihenhaussiedlung in Meckenheim-Merl gewohnt. In der Nachbarschaft wohnten auch viele gutsituierte Mitarbeiter aus internationalen Botschaften. War eine recht exclusive Gegend damals. Ist das noch so, oder ist auch da alles den Bach heruntergegangen?

  6. Neben dem geselligen Beisammensein soll es in der Stadthalle vor allem um “islamische Spiritualität” gehen.

    Das wäre interessant! Ich behaupte immer: Es gibt keine “islamische Spiritualität”. Das Reich Allahs ist quasi auf die Erde verlagert. Wo soll da Raum für Spiritualität bleiben?Was also könnte das sein.

  7. Den Safafisten, Mohammedanern, Muslimbrüdern, Islamisten, Muslimen und Moslems wird eine gewisse Nähe zum Islam nachgesagt.

  8. Es ist vollkommen gleich, ob einem irgendeine islamische Organisation mehr oder weniger suspekt ist. Es gibt kein anderes Programm irgendeiner islamischen Vereinigung, die ein anderes Ziel hätte, als die Zielregion, die sie sich ausgesucht hat, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu erobern, ob mit Gewalt oder ganz allmählich, demographisch. Dabei wird jegliche Schwäche der Ungläubigen ausgenutzt und jeder mögliche Freiraum ausgefüllt und freiwillig nicht mehr hergegeben. Solange das in die Birnen unserer Entscheidungsträger nicht hineingeht, oder wir es nicht schaffen, welche zu wählen, die es kapiert haben, solange werden die Spannungen immer weiter ansteigen, bis sie sich unkontrolliert entladen. Und dann werden sie sich alle wundern, die die ganze Zeit vom Frieden und der Vielfalt gesäuselt haben. Es ist eine faustische Tragödie — sie wollen das Gute und schaffen das Böse.

  9. Die Bonner verstehen lernen

    Einmal Bonndeshauptstadt, immer Hauptstadt. Weltweit Rang drei: Mekka, Medina, Bonn, Jerusalem.
    Wer kann´s und will´s verdenken. Ein neuer Islam, deutsch geprägt, radikaler als je zuvor. Wir Deutschen haben den Katholizismus reformiert, den Islam schaffen wir auch noch.

    Vorteil: Man empfindet das eigene fortgeschrittene Lebensalter als ein Segen. Im Untergeschoss des christlichen Fegefeuers, wo ich mich erwarte, treffe ich mit Sicherheit interessantere Leute wie im Himmel oder im islamischen Paradies. Die Ewigkeit inmitten Jungfrauen zu verbringen, die echte Hölle für jeden ehegeprüften Mann.

  10. #10 Wilhelmine:

    Was hat das zu bedeuten? Vorsichtiger Rückzug oder Trickserei? Fragen sich auch die SZ-Leser:

    „Die eventuelle Namensänderung hängt aber nicht zufällig damit zusammen, dass dann die Unterschriften für das geplante Bürgerbegehren von der Partei ,Die Freiheit‘ um Michael Stürzenberger ungültig wären und somit die Abstimmung verhindert werden könnte? Solche Tricksereien halte ich für eine Demokratie unwürdig. Desweiteren ist es für mich nicht vermittelbar, dass man einen Scharia-Staat wie Katar, der nachweislich auch Organisationen wie die Hamas oder die Taliban finanziell unterstützt, in München eine Moschee finanzieren lässt.“

  11. “Wir möchten uns konstruktiv in der deutschen Gesellschaft einbringen”, sagt IGD-Präsident Samir Falah … auf Arabisch.
    Das ist ja so lach – ah glaubhaft. Auf Arabisch. Alles klar.
    „Sind die zu fremd, bist du zu deutsch.“

  12. Natürlich darf bei einer Moslembruderveranstaltung Aiman Mazyek, selber Moslembruder, nicht fehlen, auch wenn er es immer leugnet. Die arabische Aachener Bilal-Moschee, in der sein Vater und seine konvertierte Mutter höchst rege sind, hat als gern gesehenen Gast, u.a. 2004, Deutschlands Obermoslembruder Nadeem Elyas, dessen Nachfolger Ibrahim el Zayat wurde. Damals hielt Eyas zum 40-jährigen Bestehen dieser Moschee eine oberschwülstige Rede, wobei er natürlich auch “Schwester Hildegard Musaiek” erwähnte:

    http://www.islam.de/1235.php

    Und Ferid Heider. Der Gazastreifen-Berlin-Begräbnisredner. Letzter öffentlicher Auftritt mit Bosbach bei Jauch.

    http://www.pi-news.net/2013/03/tv-tipp-jauch-uber-die-radikalislamische-szene/

    Ich hatte vor dem Talk Bosbach einiges zu Heider geschickt – und folgende erfreuliche Mail von ihm zurückbekommen:

    Sehr geehrte … xyz,

    herzlichen Dank für Ihre e-mail vom xxx 2013, die ich leider erst nach der Sendung gesehen habe, so dass ich nicht schon vorher reagieren
    konnte. Ihre Zuschrift war ja sicherlich nett gemeint, aber um mich müssen Sie sich keine Sorgen machen. Auf Typen wie Ferid/Farid Heider
    falle ich ganz bestimmt nicht herein und habe bzgl. seines Treibens auch keinerlei Illusionen.

    Mit besten Grüßen und allen guten Wünschen

    Ihr

    Wolfgang Bosbach MdB

    😀

  13. 14. Juni 2013 10:56
    Islam-Zentrum Ziem in München
    Vor einem Jahr fast am Ziel

    UDE jetzt Schuld am scheitern des ZIEM! weil er auf unsere Kosten nicht nach katar reiste um dem Emir in den Hintern zu kriechen!!!! Orientalischer Bazar in München oder was?

    Benjamin Idriz reagiert überrascht auf die Kritik. „Wenn es nicht vorangeht, dann sind wir daran nicht schuld“, erklärt der aus Mazedonien stammende Imam, der Vorsitzender des Vereins Ziem ist. Seit dem parteiübergreifenden Beschluss des Stadtrats vor drei Jahren bemühe er sich intensiv um eine Finanzierung, sei mehrfach an den Golf gereist. Vor einem Jahr sei er fast am Ziel gewesen, als der Emir von Katar den Oberbürgermeister eingeladen habe.

    Idriz ist überzeugt, dass die Zusage für viele Millionen Euro gekommen wäre, wenn Ude gereist wäre.!!!!

    Der OB schlug die Einladung nach Rücksprache mit dem Ältestenrat des Stadtrats aus; dabei sei sie erst nach Signalen des Rathauses erfolgt, sagt Idriz. Ude begründet das Daheimbleiben mit grundsätzlichen Erwägungen: Solche Einladungen nehme die Stadt nie an, eine Reise auf Kosten des Steuerzahlers sei aber auch nicht möglich; die Stadt sei nicht für die Finanzierung von Bauprojekten von Religionsgemeinschaften zuständig.

    Idriz hatte das Nein damals als „unverständlich“ kritisiert

    Bauherr sei der Verein Ziem, und der lasse sich von keinem Geldgeber ins Konzept reinreden. Die Einladung, ist Idriz noch heute sicher, habe „definitiv“ bedeutet, dass der Emir bereit war, das Projekt zu unterstützen, er habe nur die Stadtspitze persönlich kennenlernen wollen. Das Nein Udes wertet Idriz als diplomatischen Fehler, der die potenziellen Geldgeber irritiert habe. Das sei der Grund, dass seither nichts mehr vorangehe. „Wir sind sehr enttäuscht.“

    Seit drei Jahren gebe es zudem keine klare Aussage und kein konkretes Angebot der Stadt für ein Grundstück, obwohl Ziem die nötigen Unterlagen und Informationen geliefert habe. „Niemand kann sagen, dass wir nichts getan hätten.“ Idriz versteht den Stadtratsbeschluss von 2010 so, dass die Stadt Ziem unterstützen müsse: „Es ist Aufgabe der Stadt, uns ein Grundstück anzubieten.“

    Anzeige
    Auch Idriz beklagt eine mangelnde Kommunikation, seit Langem habe es kein ausführliches Gespräch mit Ude über das Projekt gegeben. Von der aktuellen Kritik des OB wisse er erst durch die SZ-Recherche. Auch die Überraschung des OB über den Plan, im Moschee-Gebäude Läden einzurichten, erstaunt Idriz. Man habe dem für das Projekt zuständigen Dritten Bürgermeister Hep Monatzeder immer dargelegt, dass sich nur auf diese Weise der Betrieb dauerhaft finanzieren lasse. Idriz betont, man wolle keine x-beliebigen Gewerbemieter, sondern Cafés, Lokale oder Buchläden, also kulturell orientierte Mieter.

    Wenn es Bedenken wegen des Namens gebe, beteuert Idriz, sei er gerne zu Änderungen bereit. Ziem strebe keinesfalls ein Zentrum für ganz Europa an, sondern wolle einen Islam leben und lehren, der mit der gesellschaftlichen und politischen Tradition und Ordnung Europas in Einklang stehe.

    Unabhängig vom Konflikt zwischen Ude und Idriz könnten die drei bevorstehenden Wahlen den Stillstand bei Ziem über Monate zementieren. So mancher im Rathaus will das Thema Moschee jetzt keinesfalls auf der politischen Agenda. Gerade in der CSU, so hört man, gibt es offenbar Ängste vor einer ablehnenden Reaktion der eigenen Klientel, mancher Sozialdemokrat teilt diese Sorge. Und so würde es nicht wundern, wenn sich die Mehrheit im Stadtrat, obwohl klar pro Ziem eingestellt, ruhig verhält.

    Ohne dass dies offen ausgesprochen wird, spielt dabei auch das Anti-Islam-Bürgerbegehren der Gruppe um Michael Stürzenberger eine Rolle.

    Stürzenberger will nicht nur die Moschee verhindern, sondern auf dem islamfeindlichen Ticket 2014 auch in den Stadtrat gewählt werden.

    14. Juni 2013 10:56
    Islam-Zentrum Ziem in München
    Vor einem Jahr fast am Ziel

    UDE jetzt Schuld am scheitern des ZIEM! weil er auf unsere Kosten nicht nach katar reiste um dem Emir in den Hintern zu kriechen!!!! Orientalischer Bazar in München oder was?

    Benjamin Idriz reagiert überrascht auf die Kritik. „Wenn es nicht vorangeht, dann sind wir daran nicht schuld“, erklärt der aus Mazedonien stammende Imam, der Vorsitzender des Vereins Ziem ist. Seit dem parteiübergreifenden Beschluss des Stadtrats vor drei Jahren bemühe er sich intensiv um eine Finanzierung, sei mehrfach an den Golf gereist. Vor einem Jahr sei er fast am Ziel gewesen, als der Emir von Katar den Oberbürgermeister eingeladen habe.

    Idriz ist überzeugt, dass die Zusage für viele Millionen Euro gekommen wäre, wenn Ude gereist wäre.!!!!

    Der OB schlug die Einladung nach Rücksprache mit dem Ältestenrat des Stadtrats aus; dabei sei sie erst nach Signalen des Rathauses erfolgt, sagt Idriz. Ude begründet das Daheimbleiben mit grundsätzlichen Erwägungen: Solche Einladungen nehme die Stadt nie an, eine Reise auf Kosten des Steuerzahlers sei aber auch nicht möglich; die Stadt sei nicht für die Finanzierung von Bauprojekten von Religionsgemeinschaften zuständig.

    Idriz hatte das Nein damals als „unverständlich“ kritisiert

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islam-zentrum-ziem-in-muenchen-enttaeuschung-ueberall-1.1696287-2

    Bauherr sei der Verein Ziem, und der lasse sich von keinem Geldgeber ins Konzept reinreden. Die Einladung, ist Idriz noch heute sicher, habe „definitiv“ bedeutet, dass der Emir bereit war, das Projekt zu unterstützen, er habe nur die Stadtspitze persönlich kennenlernen wollen. Das Nein Udes wertet Idriz als diplomatischen Fehler, der die potenziellen Geldgeber irritiert habe. Das sei der Grund, dass seither nichts mehr vorangehe. „Wir sind sehr enttäuscht.“

    Seit drei Jahren gebe es zudem keine klare Aussage und kein konkretes Angebot der Stadt für ein Grundstück, obwohl Ziem die nötigen Unterlagen und Informationen geliefert habe. „Niemand kann sagen, dass wir nichts getan hätten.“ Idriz versteht den Stadtratsbeschluss von 2010 so, dass die Stadt Ziem unterstützen müsse: „Es ist Aufgabe der Stadt, uns ein Grundstück anzubieten.“

    Anzeige
    Auch Idriz beklagt eine mangelnde Kommunikation, seit Langem habe es kein ausführliches Gespräch mit Ude über das Projekt gegeben. Von der aktuellen Kritik des OB wisse er erst durch die SZ-Recherche. Auch die Überraschung des OB über den Plan, im Moschee-Gebäude Läden einzurichten, erstaunt Idriz. Man habe dem für das Projekt zuständigen Dritten Bürgermeister Hep Monatzeder immer dargelegt, dass sich nur auf diese Weise der Betrieb dauerhaft finanzieren lasse. Idriz betont, man wolle keine x-beliebigen Gewerbemieter, sondern Cafés, Lokale oder Buchläden, also kulturell orientierte Mieter.

    Wenn es Bedenken wegen des Namens gebe, beteuert Idriz, sei er gerne zu Änderungen bereit. Ziem strebe keinesfalls ein Zentrum für ganz Europa an, sondern wolle einen Islam leben und lehren, der mit der gesellschaftlichen und politischen Tradition und Ordnung Europas in Einklang stehe.

    Unabhängig vom Konflikt zwischen Ude und Idriz könnten die drei bevorstehenden Wahlen den Stillstand bei Ziem über Monate zementieren. So mancher im Rathaus will das Thema Moschee jetzt keinesfalls auf der politischen Agenda. Gerade in der CSU, so hört man, gibt es offenbar Ängste vor einer ablehnenden Reaktion der eigenen Klientel, mancher Sozialdemokrat teilt diese Sorge. Und so würde es nicht wundern, wenn sich die Mehrheit im Stadtrat, obwohl klar pro Ziem eingestellt, ruhig verhält.

    Ohne dass dies offen ausgesprochen wird, spielt dabei auch das Anti-Islam-Bürgerbegehren der Gruppe um Michael Stürzenberger eine Rolle.

    Stürzenberger will nicht nur die Moschee verhindern, sondern auf dem islamfeindlichen Ticket 2014 auch in den Stadtrat gewählt werden.

    14. Juni 2013 10:56
    Islam-Zentrum Ziem in München
    Vor einem Jahr fast am Ziel

    UDE jetzt Schuld am scheitern des ZIEM! weil er auf unsere Kosten nicht nach katar reiste um dem Emir in den Hintern zu kriechen!!!! Orientalischer Bazar in München oder was?

    Benjamin Idriz reagiert überrascht auf die Kritik. „Wenn es nicht vorangeht, dann sind wir daran nicht schuld“, erklärt der aus Mazedonien stammende Imam, der Vorsitzender des Vereins Ziem ist. Seit dem parteiübergreifenden Beschluss des Stadtrats vor drei Jahren bemühe er sich intensiv um eine Finanzierung, sei mehrfach an den Golf gereist. Vor einem Jahr sei er fast am Ziel gewesen, als der Emir von Katar den Oberbürgermeister eingeladen habe.

    Idriz ist überzeugt, dass die Zusage für viele Millionen Euro gekommen wäre, wenn Ude gereist wäre.!!!!

    Der OB schlug die Einladung nach Rücksprache mit dem Ältestenrat des Stadtrats aus; dabei sei sie erst nach Signalen des Rathauses erfolgt, sagt Idriz. Ude begründet das Daheimbleiben mit grundsätzlichen Erwägungen: Solche Einladungen nehme die Stadt nie an, eine Reise auf Kosten des Steuerzahlers sei aber auch nicht möglich; die Stadt sei nicht für die Finanzierung von Bauprojekten von Religionsgemeinschaften zuständig.

    Idriz hatte das Nein damals als „unverständlich“ kritisiert

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islam-zentrum-ziem-in-muenchen-enttaeuschung-ueberall-1.1696287-2

    Bauherr sei der Verein Ziem, und der lasse sich von keinem Geldgeber ins Konzept reinreden. Die Einladung, ist Idriz noch heute sicher, habe „definitiv“ bedeutet, dass der Emir bereit war, das Projekt zu unterstützen, er habe nur die Stadtspitze persönlich kennenlernen wollen. Das Nein Udes wertet Idriz als diplomatischen Fehler, der die potenziellen Geldgeber irritiert habe. Das sei der Grund, dass seither nichts mehr vorangehe. „Wir sind sehr enttäuscht.“

    Seit drei Jahren gebe es zudem keine klare Aussage und kein konkretes Angebot der Stadt für ein Grundstück, obwohl Ziem die nötigen Unterlagen und Informationen geliefert habe. „Niemand kann sagen, dass wir nichts getan hätten.“

    Idriz versteht den Stadtratsbeschluss von 2010 so, dass die Stadt Ziem unterstützen müsse: „Es ist Aufgabe der Stadt, uns ein Grundstück anzubieten.“

    Auch Idriz beklagt eine mangelnde Kommunikation, seit Langem habe es kein ausführliches Gespräch mit Ude über das Projekt gegeben. Von der aktuellen Kritik des OB wisse er erst durch die SZ-Recherche. Auch die Überraschung des OB über den Plan, im Moschee-Gebäude Läden einzurichten, erstaunt Idriz. Man habe dem für das Projekt zuständigen Dritten Bürgermeister Hep Monatzeder immer dargelegt, dass sich nur auf diese Weise der Betrieb dauerhaft finanzieren lasse. Idriz betont, man wolle keine x-beliebigen Gewerbemieter, sondern Cafés, Lokale oder Buchläden, also kulturell orientierte Mieter.

    Wenn es Bedenken wegen des Namens gebe, beteuert Idriz, sei er gerne zu Änderungen bereit. Ziem strebe keinesfalls ein Zentrum für ganz Europa an, sondern wolle einen Islam leben und lehren, der mit der gesellschaftlichen und politischen Tradition und Ordnung Europas in Einklang stehe.

    Unabhängig vom Konflikt zwischen Ude und Idriz könnten die drei bevorstehenden Wahlen den Stillstand bei Ziem über Monate zementieren. So mancher im Rathaus will das Thema Moschee jetzt keinesfalls auf der politischen Agenda. Gerade in der CSU, so hört man, gibt es offenbar Ängste vor einer ablehnenden Reaktion der eigenen Klientel, mancher Sozialdemokrat teilt diese Sorge. Und so würde es nicht wundern, wenn sich die Mehrheit im Stadtrat, obwohl klar pro Ziem eingestellt, ruhig verhält.

    Ohne dass dies offen ausgesprochen wird, spielt dabei auch das Anti-Islam-Bürgerbegehren der Gruppe um Michael Stürzenberger eine Rolle.

    Stürzenberger will nicht nur die Moschee verhindern, sondern auf dem islamfeindlichen Ticket 2014 auch in den Stadtrat gewählt werden.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islam-zentrum-ziem-in-muenchen-enttaeuschung-ueberall-1.1696287-2

  14. OT

    Wichtig – Bitte unterschreiben und verbreiten

    Gegen die antizionistisch und letztlich antisemitisch geprägte Kampagne u.a. der Grünen zur „besonderen Kennzeichnung“ von jüdischen Waren aus den angeblich „besetzten Gebieten“:

    Unterschriftenaktion:
    Aufruf gegen die Kennzeichnung israelischer Waren

    http://haolam.de/artikel_13689.html

  15. 150 bis 200 Mitglieder… Wer sponsert denn diese Veranstaltung, oder andere Frage: Wie hoch sind die Mitgliedsbeiträge?

  16. #7 ingres (15. Jun 2013 13:12)
    Neben dem geselligen Beisammensein soll es in der Stadthalle vor allem um “islamische Spiritualität” gehen.
    Das wäre interessant! Ich behaupte immer: Es gibt keine “islamische Spiritualität”. Das Reich Allahs ist quasi auf die Erde verlagert.
    – – –
    Genau. „Wisset, daß das Paradies unter dem Schatten der Schwerter liegt.“ (Bukhari V4 B52 N73)
    Wie könnte auch eine auf Raub und Totschlag ausgerichtete Politideologie spirituelle Komponenten haben, die diese Bezeichnung verdienen?

  17. „Einen der Referenten, den Berliner Imam Ferid Heider, ordnet Dantschke in das streng-religiöse Spektrum des Islams ein.“

    Aha, „streng religiöses Spektrum“ ist also die neue Verniedlichung von islamischem Extremismus. Sprache ist auch eine Waffe.

  18. Die Konferenz ist wirklich ein Who ist Who der Moslembruderschaft. Auch der Libyer und Moslembruder Salem El-Scheichi soll auftauchen. Lebte in London im Exil, jetzt in Libyen Minister für religiöse Angelegenheiten. Ist im englischen Fatwa-Rat (Frechheit, daß es sowas überhaut gibt) und Mitglied des European Council for Fatwa and Research (ECFR). Der sitzt in Dublin und dessen Oberwilli ist Obermoslemburder Yussuf Qaradawi, komfortabel in Katar geborgen und mit dem katarischen Al Jazeera als Propagandakanal ausgestattet.

    http://www.igd-online.de/dr-salem-el-scheichi.html

  19. #15 MAt

    „150 bis 200 Mitglieder…“

    Keine Angst, bald haben die 1500-2000 oder noch viel mehr Mitglieder. Die EUdSSR ist dabei für reichlich Nachschub zu sorgen! Siehe diese Artikel:

    Das Ende Europas, der Euromediterrane Prozess.

    EU-Marokko Freizügigkeits-Partnerschaft:

    Massive EU-Lügen über Zuwanderungsumfang und -Kosten

    Die EUdSSR leitet gerade den Untergang des christlich-abendländischen Europas ein!

    http://euro-med.dk/?p=30232

  20. Wie heißt es doch: Blut ist dicker als Wasser.
    Wenn es gegen die Ungläubigen geht, werden Muslime immer zusammenhalten, egal ob sie konservativ, radikal, fanatisch, friedlich, sunnitisch, schiitisch, wahabitisch oder duisburgerisch sind. Was die Salafisten verfolgen, verfolgen auch die Moslembrüder und alle anderen islamischen Organisationen. Für Differenzierungen gibt es da keinerlei Spielraum im Koran. Den gibt es höchstens noch bezüglich der Größe der Kopftücher für Frauen oder dem Schwarzton der Ganzkörperschleier.

  21. Die gesamte europäische Division der Moslembruderschaft scheint vertreten. Noch ein Libyer:

    Wanis Al-Mabrouk,

    1996 legte er ein Scharia Studium ab.. Von 2003 bis 2007 unterrichtete er am europäischen Institut für Islamwissenschaften in Wales. Er ist im Vorstand der Internationalen Union für muslimische Gelehrte und der Präsident der Europäischen Gemeinschaft der Imame. Zurzeit ist er Direktor des Europäischen Instituts für Humanwissenschaften in Birmingham, welches er gegründet hat.

    http://www.igd-online.de/wanis-mabruk.html

    Muhaha! „Humanwissenschaften“! In Birmingham, der fast totalislamisierten Stadt in Umma Kingdhim.

    Außerdem ist Mabrouk Mitgleid in der FIOE (Federation of Islamic Organisations Europe), die selbst vom bayerischen Verfassungsschutz als eine der europäischen Dachorganisationen der Moslembruderschaft eingestuft wird.

    http://de.scribd.com/doc/27710280/The-Federation-of-Islamic-Organisations-in-Europe-NEFA-Foundation

  22. Und die eingenommene Kohle aus Eintrittsgeldern (6/8 Euro; Kinderbetreung 2 Euro, Bemalen 2 Euro, Button 1 Euro) geht nach Syrien. An die kämpfenden Moslembrüder von Al Nusra und anderen unappetitlichen Organisationen. Deshalb wird diese Moslembruderveranstaltung der Moslembruderschaft IGD auch ganz offiziell auf dem Tagungsplakat von „Islamic Relief“ unterstützt. Islamic Relief (IIRO = International Islamic Relief Organisation) und ihre Schwesterorganistaion Rabita Trust sind beides Tochterorganisationen der von Saudi aus gesteuerten und finanzierten Islamischen Weltliga (Rabita Alam al-Islami, sie umfaßt auch die MB), deren – Rabita und IIRO – Zweck es u.a. ist, verdeckt Geld für den weltweiten Jihad zu sammeln.

    Sowohl Ferid Heider als auch Ibrahim Zayat sind gleichzeitig IIRO-Funktionäre.

  23. Für jedermann sichtbar:
    Der Islam ist in allen islamischen Ländern untrennbar mit der Politik verbunden, religiöse und politische Macht sind verschmolzen, hohe Geistliche haben großen politischen Einfluss.

    Wer bei uns für den Islam Religionsfreiheit fordert, der denkt vielleicht in seiner beschränkten Rübe, dass dadurch endlich auch die frommen Moslems in einer Moschee würdig ihren Gottesdienst verrichten können, aber er ist entweder zu naiv oder zu blind, um zu sehen, dass mit dem Islam auch die Verschmelzung von Religion und Politik zu uns kommt, dass die Strukturen der Islamvereine an der politischen Teilhabe arbeiten, aber eben nicht den Staat mit seinen demokratischen Spielregeln als höchste Instanz respektieren, sondern die politische Macht den religiösen Gesetzen und Vorschriften unterwerfen wollen. Nur darum geht es bei diesen nicht enden wollenden Forderungen der unzähligen islamischen Vereine und Organisationen bei uns.
    Und bis heute ist mir kein einziger Fall erinnerlich, wo die Politik einmal eine einzige Forderung von muslimischer Seite abgewiesen hätte.

  24. ich verstehe den Sinn nicht, weshalb Muslime so scharf darauf sind in das von Mohamed beschriebene Paradies zu kommen. dort sollen ca 70 Jungfrauen auf ihn warten. Jeder der schon mal mit einer Jungfrau zu tun hatte, weiss was für ein Gezeder das sein kann.
    Dann kommt dazu, falls die Anzahl der Jungfrauen stimmt, diese , sagen wir mal nach spätestens 4 Monaten verschlissen sind. ja und dann ?

  25. Nicht mehr lange werden diese „interreligiösen Konferenzen“ stattfinden. Ich merke den Unmut der Menschen.Aber warum wählen die Menschen dann wieder die Blockparteien ? Und v.a. Viele denken , wenn sie CDU/CSU wählen, dann würde das schon helfen bzw. als Protest gelten. Uns wird weiß gemacht „Splitterparteien“ zu wählen, wäre eine verlorene Stimme. Jedenfalls ist die derzeitige Situation beängstigend. Sitze gerade in Wien in einem Cafe, so viele „verschleierte“ Frauen und so viele präpotente „Südländer“ unterwegs. Alleine die antichristlichen Graffitisätze auf den Mauern und Häusern zeigt den derzeitigen Integrationswillen der „friedlichen“ Glaubenskultur. V.a. die auf PI abgebildeten Parolen sind immer noch nicht entfernt, Man hat z.B. nur das „Scheiß“ entfernt und den restlichen Satz „Christen vernichten die Welt“ belassen. Das nennt man Respekt vor den Andersgläubigen

  26. #4 johann (15. Jun 2013 12:59)

    … Was ist mit dem Zentralrat der Juden?

    Die haben keine Zeit, weil sie Hand in Hand mit den atheistischen Kommunisten und den muslimischen Judenhassern im Rahmen des Münchner “Bunte Bündnis gegen Islamhasser“ gegen Michael Stürzenberger und die Partei DIE FREIHEIT mobil machen, welch sich u.A. pro Israel und pro Judentum wöchentlich die Seele aus dem Hals schreien.
    Kommt da noch irgendjemand mit? Wenn ja, lasse ich mich gerne aufklären, vielleicht ja von Herrn Marian Offman, das jüdische Mitglied der CHRISTLICH SOZIALEN UNION und dem hochengangierten Islam-Steigbügelhalter.

  27. #5 Lumi (15. Jun 2013 13:11)

    Ich kann mich an eine Zeit erinnern, gut 30 Jahre her, da haben Verwandte von mir in einer hübschen Reihenhaussiedlung in Meckenheim-Merl gewohnt. In der Nachbarschaft wohnten auch viele gutsituierte Mitarbeiter aus internationalen Botschaften. War eine recht exclusive Gegend damals. Ist das noch so, oder ist auch da alles den Bach heruntergegangen?

    Ohne mich gleich gänzlich outen zu wollen, muss ich mit der Antwort etwas weiter ausholen. Es gab diese Kreise in Meckenheim-Merl, in Wachtberg-Pech, in Bonn Bad Godesberg-Lannesdorf, Bonn-Mehlem und vor allem in Bonn Bad Godesberg-Rüngsdorf, heute Bonn-Villenviertel, wo heute vor allem ehemalige SPD Spitzen- Politiker, Telekom-Manager und Talk-Show-Stars wie Maybritt Illner u. a. leben. Damit habe ich die Antwort schon fast gegeben – die Promi-Liste hat sich zugunsten der politisch korrekten Chefideologen verschoben. Da Bonn noch Bundesstadt ist, gibt es noch einige Botschaften und deren Mitarbeiter. Die meisten sind jedoch in die Chaos-Hauptstadt Berlin verzogen.

    Zu den von Ihnen genannten Kreisen hatte ich nach Abschluss meines Maschinebaustudiums 1975/76 sehr gute Kontakte. Ich stand damals kurz davor beruflich in Lateinamerika Fuß zu fassen und hatte diverse Kontakte zu deren Landesvertretern geknüpft. Ich war fast jede Woche auf den Partys der lateinamerikanischen Botschaftssekretäre eingeladen, habe damals tolle Frauen aus diesem Umfeld kennenglernt und ich hatte einen guten Einblick in diese Kreise, aber nur was Lateinamerika betraf. Muslime kannte ich damals bestenfalls als Hausmeister.

    Leider habe ich in der Folge dem Angebot eine sin Deutschland produzierenden US-Konzerns nicht wiederstehen können und ein Leben bekam eine andere Wendung, die ich aufgrund der Entwicklungen heute teilweise bereue. Was bleibt, sind die positiven Erinnerungen. Ich besuche ab und zu Freunde im Raum Bonn und kenne meine Geburtsstadt aus den goldenen Zeiten der 60er, 70er und 80er Jahre nicht mehr wieder.

  28. #24 Babieca (15. Jun 2013 14:21)

    Du bist ausgezeichnet informiert und schaffst auch den Spagat Analysen und Fakten in verständliche Kommentare zu transportieren. Dafür Chapeau und meine Hochachtung.

    Was mich quält, ist die Machtlosigkeit gegen die rein deutsche Gesellschaft aus deutschen Politikern, Medien und Industriellen, die diese Zustände zulässt. Es ist ja kein Automatismus, dass die von dir beschriebenen Muslime immer mehr Einfluss gewinnen. Ein großer Teil der heute amtierenden Eliten weist denen auch den Weg. Die amtierenden Eliten hätten es in der Hand, diese Entwicklung zu stoppen, bzw. in verträgliche Bahnen zu lenken. In dieser linksgrünen Umschichtung in Richtung Islamisierung, Klimawandel und Ökologie werden immer mehr Leute wichtig, die früher Nebenrollen gespielt haben oder Statisten waren. Siehe die Kampf gegen rechts Armada. Ich frage mich jeden Tag wie man Abhilfe schaffen kann, oder welche weltpolitischen Änderungen diese Tendenzen bremsen könnten.

    Noch einmal danke, für deine Kommentare.

  29. OB Nimptsch und Bezirksbürgermeisterin Schwolen-Flümann sind offenbar Rechtsradikale im Nadelstreifen. Wo bleibt die „Willkommenskultur für anders Gekleidete“ (Schwolen-Flümann)und anders Denkende? Da wird ja wieder mal pauschalisiert, was das Zeug hält. Wir sind doch bunt und tolerant, und der Islam gehört nun mal zu Deutschland, juchhei! Und es gibt eben nur einen Islam, den Islam der Rechtgläubigen. Bitte mehr Respekt. Schämen Sie sich!

  30. Nach München (demnächst größtes Islam-Zentrum in Europa) und Köln (Ehrenmordmoschee) wird wohl Bonn-Bad Godesberg das dritte Zentrum der Friedensreligion in Deutschland. Hier hat die im Stadtrat sitzende Muslim-Liga mit etlichen ehemaligen deutschen Diplomaten, die zum Islam konvertierten), schon ganze Vorarbeit geleistet. Da kann der Chef-Diplomat, Dr. Wilfried „Murad“ (=der Gewünschte), ehemaliger deutscher Botschafter in Algerien und Marokko und promovierter Jurist(!), schon mal die Einführung der Schari´a planen. Obwohl die SPD Hofmann 1992 wegen seiner Befürwortung von harten Schari´a-Urteilen wie Handabhacken und Auspeitschen seine Ablösung forderte, mochte Genscher (FDP) dem nicht nachkommen. Auch ein Beamter könne seine Meinung frei äußern! Hofmann ist wichtigstes Führungsmitglied im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), dessen Generalsekretär der Deutsch-Syrer Mazyek ist!

  31. Elisabeth Thissen, Ev. Kirchenkreis, Adresse: König Fahd-Akademie, liegt heute mit Bauchschmerzen im Bett, sonst hätte sicher wenigsten sie an dem Friedenstreffen teilgenommen.

  32. „Dank Eurer demokratischen Gesetze werden wir Euch überwältigen, dank unserer religiösen Gesetze werden wir Euch beherrschen“

    (Aussage des Imams von Izmir bei einem Dialogtreffen gem. Welt vom 06.10.2001)

  33. Die ägyptische Muslimbruderschaft wurde 1928 von dem Grundschullehrer Hasan al-Banna gegründet. Das Motto der Muslimbruderschaft bis heute lautet:

    „Allah ist unser Ziel.
    Der Prophet ist unser Führer.
    Der Koran ist unsere Verfassung.
    Der Jihad ist unser Weg.
    Der Tod für Allah ist unser nobelster Wunsch.”

    Damit wäre alles gesagt!

  34. In GB sind Moslem-Demos zulässig, auf denen diese mit Schildern „Islam will dominate the world“ rumlaufen. Wird hier auch bald so sein.

  35. #29 Uohmi (15. Jun 2013 17:23)

    Vielen Dank für Dein Lob!

    Es quält mich auch und ich wünschte ich wüßte endgültig, was deutsche Politiker, Medien und Industrielle treibt, das zuzulassen, obwohl ein Stop noch möglich wäre. Viele Gründe werden hier ja immer wieder genannt, auch von Dir. Ich füge inzwischen noch eine Prise Trotz dazu: „Es kann nicht sein, daß wir uns geirrt haben. Es muß ein Erfolg werden. Wir müssen nur immer weiter so machen und fest daran glauben – zumindest nach außen hin.“

    Wie eine Lawine, die sich dummerweise gelöst hat – weil sie nicht rechtzeitig kontrolliert gesprengt oder entschärft wurde – und jetzt alle Lawinenzäune, Schutzwälder, Dörfer und Menschen plattwalzt.

  36. Wer vermietet diesen Islamfaschisten eigentlich die Räumlichkeiten für diese Hetzerischen Veranstaltungen?

  37. Es ist schon bemerkenswert.

    Jede noch so kleine Glatzentruppe kann und wird mit einem Verbot belegt, wenn sie als „rechtsstaatlich bedenklich“ eingestuft wird.

    Rechtsstaatlich bedenkliche Mohammedanerorganisationen hingegen schalten, walten und versammeln sich, wie sie wollen und deutsche? Politiker bleiben lediglich schmollend fern, anstatt die bedenklichen Organisatonen zu verbieten und die Organisatoren in die Ferne zu schicken.

    Fast könnte man meinen unsere politischen Führungskräfte wären nicht die Führungskräfte unseres Landes sondern nur Sprechpuppen ohne Handlungsbefähigung.
    😉

  38. OT Türkei

    Erinnert ihr euch noch, wie Erdogan vor kurzem über Byzanz gesprochen hat?

    Erdogan nennt christliches Byzanz „dunkles Kapitel“

    Erst die Osmanen hätte das „Zeitalter der Erleuchtung“ eingeleitet, sagt der türkische Premier anlässlich des Jahrestags der Eroberung von Byzanz…..

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1412635/Erdogan-nennt-christliches-Byzanz-dunkles-Kapitel?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do

    Wie schnell er sich selbst der Lüge überführt hat, sieht man aktuel bei der Niederschlagung der Demo am Gezi-Park…..

  39. #37 Babieca (15. Jun 2013 19:30)

    #29 Uohmi (15. Jun 2013 17:23)

    Vielen Dank für Dein Lob!

    Es quält mich auch und ich wünschte ich wüßte endgültig, was deutsche Politiker, Medien und Industrielle treibt, das zuzulassen, obwohl ein Stop noch möglich wäre.
    ———————-
    Antwort:

    „Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
    Joschka Fischer

    „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wen sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
    Daniel Cohn-Bendit

    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
    Claudia Roth

    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“
    Jürgen Trittin

    Achtung: Wer diese Aussage zitiert, kriegt eine Anzeige von Trittin!

  40. #38 Eismann (15. Jun 2013 19:52)

    Wer vermietet diesen Islamfaschisten eigentlich die Räumlichkeiten für diese Hetzerischen Veranstaltungen?
    ——–
    Siehe Kommentar 33

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