Der Islam spielt in der heutigen Multikultigesellschaft eine zentrale Rolle. Doch meist kennt man nur die radikalen Ansichten, aus den Nachrichten aufgeschnappt und verallgemeinert. Dem entgegenwirken will in Bonn die Vortragsreihe „Koran für Christen von Muslimen erklärt“, so hieß es im Bonner General-Anzeiger. Am 5. Juni fand hierzu im Gemeinderaum der Christuskirche in Bonn-Bad Godesberg ein Vortrag zum Thema „Bilderverbot im Islam“ statt. Referent war der bekannte Islamwissenschaftler, ZDF-Reporter („Forum am Freitag“), Buchhändler und Muslim Abdul-Ahmad Rashid (Foto). Ca. 40 Teilnehmer füllten den Raum bis auf den letzten Platz.
(Von Werner P. und Verena B., Bonn)
Zu Beginn durften wir überrascht erfahren, dass es nicht nur im Islam Bilderverbote gibt. Die Organisatorin der Veranstaltung, Elisabeth Thissen, Synodalbeauftragte für Christlich-Islamisches Gespräch und Islambeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel sowie Vorsitzende des „Evangelischen Konvents Bad Godesberg“, untersagte streng jegliche Versuche, Bilder der Veranstaltung im Internet zu veröffentlichen. Auch ein muslimisches Mitglied des Kirchenkreis-Beirats wandte sich explizit an die „Herrschaften von PRO NRW und PI“ mit dem Hinweis, dass für sie das Fotografieren untersagt sei (verlegenes Lachen), was ja auch dem Thema des Vortrags entspreche. PI genießt also selbst in Kreisen der linksgerichteten evangelischen Kirche Respekt und wird gelesen. Was will man mehr! Auf die Frage von Verena B. an einen Sympathisanten des Kirchenkreises, warum PI nicht fotografieren dürfe, war die Antwort: „Weil Sie immer solche Hetzartikel schreiben!“
Zum Text der Einladung:
Welche Rolle spielen Bilder im Islam? Die Bandbreite an Antworten auf diese Frage reicht von der Auskunft, man dürfe nur Gott darstellen, bis zur völligen Ablehnung bildhafter Darstellungen. Manchmal stößt man – selbst im privaten Bereich – auf Abwehr, wenn man Menschen, speziell Frauen, fotografieren möchte. Es gilt als allgemein bekannt, dass sich in Moscheen sowie in Koranhandschriften keine Bilder von lebenden Wesen finden. Als Schmuck sieht man stattdessen kunstvolle Kalligrafien. Auch der Prophet Mohammed soll nicht bildlich dargestellt werden, schon gar nicht in Form einer Karikatur.
Herr Rashid, Sohn eines Afghanen und einer deutschen Protestantin und auch mit einer Protestantin verheiratet, erwähnte den Koranvers 5:91 „Oh Gläubige, der Wein, das Spiel, Bilder und Loswerfen sind verabscheuungswürdig und ein Werk des Satans; vermeidet sie, damit es euch wohl ergehe.“ Es sei der einzige Hinweis auf ein Bilderverbot im Koran. In den Hadithen gäbe es mehr, aber was kann man dort glauben, was ist authentisch und was wurde erst später erfunden? Die vorislamischen Religionen in Arabien waren nicht auf Bilder fokussiert, so dass bei der Verfassung des Korans diesem Punkt wohl keine wirklich fundamentale Bedeutung beigemessen wurde.
Bilderverbote im Islam hätten drei wesentliche Ursachen: 1. Angst vor der Anbetung auf Bildern dargestellter Götzen, 2. Ablenkung vom angeblich einzig wahren Glauben und 3. die Ablehnung von Luxus. Schließlich können Bilder ja auch echte Werte darstellen. Wichtig sei das Trägermedium. Auf Teppichen und Kissen dürfen Abbildungen von menschlichen oder tierischen Wesen erscheinen, wenn es nicht gerade der Prophet selber ist. Alles, worauf man tritt oder worauf man sich setzt, ist erlaubt, da es hier kaum zu einer Anbetung kommen kann. Bei Bildern, die an der Wand hängen, ist das aber grundsätzlich anders. Schiiten dürfen in solch einem Raum beten, wenn die Bilder vorher abgedeckt wurden, Sunniten dürfen das nicht. Mohammed hat Puppen für seine Kleinkindfrau Aisha erlaubt, etwa in Gestalt eines geflügelten Pferdes, Maler hingegen werden zum ewigen Höllenfeuer verdammt. Und wenn sie doch unbedingt malen müssen, weil sie nichts anderes können, dann sollten sie wenigsten die Köpfe der Tiere wie Pflanzen aussehen lassen.
Herr Rashid, der sich durch die Präsentation von Mohammed-Karikaturen ausdrücklich nicht beleidigt fühlt, erwähnte, dass schon in den allerersten Moscheen figürliche Darstellungen fehlen, während die Wüstenschlösser der frühen islamischen Oberschicht durch solche Darstellungen durchaus bereichert wurden. Auf Münzen seien die davor üblichen Bilder von Köpfen oder ganzen menschlichen Gestalten erst seit Abd-El-Malik (646 – 705) durch Schriftzeichen ersetzt worden.
Auch im Christentum habe es Bilderfeindlichkeit gegeben, man denke nur an die Bilderstürmer aus dem 8./9. Jahrhundert in Byzanz und weiter im Nordwesten zur Zeit der Reformation. Gegen Ende des 8. Jahrhunderts habe sich aber in der katholischen Kirche und ein wenig später auch im orthodoxen Christentum eine bilderfreundliche Linie durchgesetzt, wohl vor allem, um der Masse der Analphabeten das zu geben, was sie am meisten ansprach und was sie auch leicht verstehen konnten.
Im Islam (hier wurde explizit die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan erwähnt) reicht bei menschlichen oder tierischen Darstellungen häufig schon das Abschlagen des Kopfes. Damit ist deren vermuteter Lebensodem ausgelöscht. Auch Bilder von unreinen Tieren (Affen, Schweine, Hunde) sind verpönt. Durch die technische Revolution im Westen wird seit kurzem auch die islamische Welt mit Bildern überflutet. Gibt es im Islam ein generelles Bilderverbot? Im profanen Bereich sind Bilder oft erlaubt, im spirituellen jedoch nicht. Herr Rashid schloss seinen Vortrag mit den Worten: „Ist das Bilderverbot im Islam nicht vielleicht nur ein Problem in westlichen Köpfen?“
Die erste Fragestellerin wollte wissen, warum Hunde im Islam unrein seien. Das war dem Referenten nicht wirklich bekannt. Die zweite Frage ging noch weiter. Wieso wurde nicht erwähnt, dass die Menschen außerhalb des Islams nach dieser Weltanschauung ebenfalls unrein sind und sogar noch unter dem Vieh stehen (9:28: „Oh Gläubige, wahrlich, die Götzendiener sind als unrein zu betrachten …“, 8:23: „Noch tiefer als das Vieh sind bei Allah die angesehen, welche taub und stumm und ohne Einsicht sind.“ 8:56: „Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh behandelt.“)?
Wieder keine Antwort, ganz im Gegenteil: Der Referent war durch die explizite Nennung der Koranverse irritiert. Er teilte ungehalten mit, dass er nun wirklich nicht den ganzen Koran auswendig könne, und ob der Fragesteller denn Islamwissenschaften studiert hätte, denn sonst könne er hier wohl kaum mitreden. Eine böse Frau hielt den Koran, ein Geschenk der König-Fahd-Akademie, hoch und sagte, hier sei alles nachzulesen. Frau Thissen wurde nervös und unterstellte dem Fragesteller Besserwisserei und das Herausbrechen einzelner Koranverse aus ihrem eigentlichen Zusammenhang. Ein „Koran-bashing“ wolle man hier nun wirklich nicht zulassen! Auf der anderen Seite wurde Herrn Rashids Nennung von 5:91 (siehe oben), ebenfalls also einem einzelnen Vers, natürlich akzeptiert (und das ist auch korrekt).
Sehr ungehalten reagierte Herr Rashid auch auf die Bezeichnung „Mohammedaner“ anstelle von „Muslim“. Das wird nicht gerne gehört. Dabei bedeutet „Muslim“ sinngemäß „ein sich Gott Unterwerfender“ und ist damit ein vollkommen unnötiger Kotau angesichts der vielen Widersprüche im Koran (auf die in anderen PI-Artikeln schon häufig hingewiesen wurde) und Versen wie 4:83: „Wäre der Koran nicht von Allah, so müssten sich viele Widersprüche darin finden“ oder 2:2: „Dieses Buch, es ist vollkommen (dies ist das Buch Allahs), nichts ist zu bezweifeln …“.
Ein aus Vorderasien stammender Muslim rügte gar den Islam: Das sei ein undemokratisches und ungerechtes System! Er fühle sich Deutschland verbunden und lebe gerne in diesem freien Land (hier handelte es sich um einen echten „Patrioten“, wie sich später herausstellte).
Im Zusammenhang mit den salafistischen Ausschreitung am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf aufgrund des Zeigens der Mohammed-Karikaturen wies die PI-Reporterin, die als PRO-Mitglied bei dieser „Veranstaltung“ dabei war, darauf hin, dass es sich bei den bürgerkriegsähnlichen Aktionen der Vertreter der „wahren Religion“ um einen eindeutigen Angriff der Mohammedaner auf den deutschen Rechtsstaat gehandelt habe, wie dies ja auch in den nachfolgenden Prozessen zum Ausdruck kam, in denen die Angeklagten unmissverständlich zu verstehen gaben , dass sie unseren Rechtsstaat ablehnen und sich ihm nicht verpflichtet fühlen. Wie im Internet zu lesen sei, bekenne sich Herr Rashid aber eindeutig zum Grundgesetz. Die Fragestellerin wollte wissen, ob Herr Rashid somit aus Sicht der Mohammedaner nicht als Apostat anzusehen sei, da ja jeder Moslem grundsätzlich der Scharia verpflichtet ist, wie es ja auch seinerzeit von der DITIB-Muslimin Nigar Yardim während eines Vortrags in Bad Godesberg bestätigt wurde. In einem islamischen Land würden diese „Abtrünnigen“ ja dann auch hingerichtet. Herr Rashid geriet in Erklärungsnot.
Eine andere Teilnehmerin wollte wissen, warum sich die islamischen Vereinigungen nicht eindeutiger von salafistischer Gewalt distanzieren. Herr Rashid antwortete, dass er das auch nicht verstehe, dass sich aber Lügenbaron Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime deutlich von der Gewalttätigkeit der Salafisten distanziert habe. Frau Thissen wies darauf hin, dass sich die in Bonn lebenden Muslime ebenfalls mehrfach klar distanziert hätten, die Presse dies aber einfach nicht veröffentlichen wolle. Die Morddrohungen, die die PRO-NRW-Mitglieder, teils in Form einer Fatwa, erhalten haben, und das versuchte Bomben-Attentat auf den Parteivorsitzenden Markus Beisicht und Familie wurden nicht angesprochen. Dies geschah in einem kurzen Vieraugen-Gespräch mit einem dem Kirchenkreis nahe stehenden Islam-Fan, worauf dieser mitteilte, dass nicht nur die Mitglieder von PRO NRW Morddrohungen erhalten hätten, sondern es im Internet auch Morddrohungen gegen die Mitglieder des Evangelischen Kirchenkreises gebe. Oha, wer war das?
Zum Schluss zeigte Verena B. besagtem Islamversteher nur so zum Spaß (und passend zum Thema) eine muslimische Karikatur des Papstes, dem Blut aus dem Mund läuft. Der humorvolle, arabische Text auf der Abbildung wurde so übersetzt: „Das Schwein, Anbeter der Kruzifixe, betet einen am Kreuz geschlachteten Affen an. Hasser – böse – Teufel. Schlachtet ihn. Der Fluch Allahs über ihn. Schlächter, Blutsauger.“ Da rastete der Islam-Fan komplett aus und brüllte: „Sie stehen im Verfassungsschutzbericht, Sie sind eine Verfassungsfeindin!“ „Ja“, sagte Verena B., „ich bin eine Verfassungsfeindin, weil ich die Verfassung schützen und die Einführung der Scharia verhindern will!“ Herr X auf dem Höhepunkt seiner Rage: „Sie sind ja auch verhaftet worden!“ Ups, das wusste ich gar nicht. Fazit: Wenn sich ein Presbyter so massiv über eine religiöse Karikatur aufregt, kann es sich nur um einen verkappten Mohammedaner handeln! Allahu akbar! Schöner Abend, wieder was gelernt!
Like
„Islamwissenschaftler“ müssen sich nicht mit dem Koran auskennen, das ist der Unterschied zu Chirurgen, die sich etwas mit Medizin auskennen sollten.
„Islamwissenschaftler“ haben einzig und allein die Aufgabe, den dummen, tumben steuerzahlenden Kartoffeln zu erklären, dass Okzident, Ziviliation und Christentum etwas Schlechtes sind und das dass wir ohne die „Errungenschaften“ und die „Toleranz“ des Orients aufgeschmissen wären.
„Islamwissenschaftler“ sind Dressurelemente des linksgrünen Multikulturalismus!
Na der Schuss ging ja mal voll nach hinten los!
Takkija hat versagt.
Feind erkannt und vorgeführt.
Für Korankritik benötigt man nur einen Grundschulabschluß (lesen sollte man können)
Was soll Allah’s Wort nicht leicht zu verstehen sein?
(natürlich für Anfänger) Der Quran is “einfach zu verstehen” 44:58, 54:22, 54:32, 54:40 „keine Zweifel“ 2:2 in ihm 32:2, 3 “…wo keine Zweifel sind”
z.B. 10:4 „… But those who disbelieved will have a drink of scalding water and a painful punishment for what they used to deny.“ (Ungläubige trinken kochendes Wasser weil sie nicht an Allah glauben)
vs. Grundgesetz Art. 2, 2
Gilt eine solche Veranstaltung als Fortbildung im Sinne des Arbeitsrechts?
Herrlich. Es sollten sich immer ein paar echte Koran-Kenner in solche Veranstaltungen schummeln und die „Dozenten“ mit der Wahrheit zur Weißglut bringen.
z.B. Mohammed receiving his first revelation from the angel Gabriel. Miniature illustration on vellum from the book Jami‘ al-Tawarikh (literally „Compendium of Chronicles“ but often referred to as The Universal History or History of the World), by Rashid al-Din, published in Tabriz, Persia, 1307 A.D. Now in the collection of the Edinburgh University Library, Scotland.
http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/islamic_mo_full/
Werden ZDF-Reporter, wie Herr Rashid nicht von den Zwangsabgaben der mehrheitlich im Land lebenden „Nachfahren von Affen und Schweinen“ finanziert? Ich überleg wirklich, ob ich aus der evangelischen Kirche austrete.
SUPER 🙂 Den Koran kann man am besten mit seinen eigenen Waffen (Versen) bekämpfen!
Allah, 5:38 „Amputiert Dieben ihre Hände“
vs. Grundgesetz Art. 2, 2
Ich diskutiere für mein Leben gern mit den Salafisten an ihren Koranständen in unseren Fußgängerzonen. Dabei bin ich immer extrem freundlich und bleibe absolut sachlich.
Die strenggläubigen Mohammedaner kommen dann zuerst immer mit ihrer primitiven Standart-Taqiyya (= religiöses Recht jeden Moslems einen Ungläubigen zu hintergehen, anzulügen und zu verarschen!), wie z.B. hat nichts mit dem Islam zu tun, Islam ist Frieden, noch nie hat ein Moslems einen Ungläubigen getötet, im Islam gibt es keinen Zwang, usw. und so fort. Natürlich prallt dieser Schwachsinn an mir ab wie ein Gummiball an einer Betonwand. Damit kann man doch höchstens naivdoofe Gutmenschen-Spinner beeindrucken. Aber bei mir beißen die auf Granit.
Dann kontere ich mit speziellen (PI)-Fachwissen und haue denen ganz freundlich auswendig gelernte Koranferse um die Ohren. Und wenn die Steinzeit-Salafisten dann an ihre Grenzen kommen und merken dass ihre Standart-Verarschung der Dhimmis (arb. für Untermenschen!) bei mir nicht funktioniert frage ich immer ganz freundlich, ob ich einen Koran haben könnte um diesen genauer zu studieren zu können.
Schließlich brauche ich für die jetzt kommende sommerliche Grillfeuer noch eine gute Anzündhilfe! 😆
Für mitlesende Gutmenschen:
Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam
Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen
(Ibn Kathir)
http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/
Es passt zum Thema!
Schon wieder so ein Schenkelklopfer!
Un conseiller d’Al-Azhar demande au Pape de déclarer que l’islam est une „religion de paix“
http://www.postedeveille.ca/2013/06/un-conseiller-dal-azhar-demande-au-pape-de-declarer-que-lislam-est-une-religion-de-paix.html
Interssanter Beitrag. Ich habe neulich einem türkischen, nicht streng gläubigen Kollegen beim Kaffee nach dem Mittagessen gesagt, dass Mohammed ein Kinderficker war – der seine Aisha mit 6Jahren zur Frau nahm und drei Hahre später das erste mal vergewaltigte. Huiuiui. Ihr hättet sehen sollen, wie der zur Salzsäule ertarrte und mir mit gepresster Stimme mitteilte, dass stimme nicht. Das sei ja wohl das allerletzte, das zu behaupten…
Immer wieder merke ich, dass sich viele Moslems überhaupt nicht auskennen mit ihrer Religion und dem Befehlsbuch.
Geht das nur mir so? Bei dem Text musste ich denken an:
„Sie sind ja ein schäbiger Lump!“
….mittlerweile habe ich sowieso den Eindruck, dass diejenigen, die den Koran verteidigen ihn weniger gelesen haben, als diejenigen, die ihn kritisieren……
Oder handelt es sich tatsächlich IMMER um „falsche Übersetzung“???
Habe kürzlich die Aussage einer promovierten Islamwissenscahftlerin gelesen (leider find ich das Zitat jetzt nicht), dass sie zwar Arabisch lernem muste, aber den Koran hätte sie im Studium überhaupt nicht gebraucht.
So ähnlich ist das wohl auch in etlichen theologischen Fakultäten: In der Bibel muss man da auch nicht viel lesen.
Sowohl der byzantinische Ikonoklasmus als auch der Bildersturm und das Kirchenbrechen der Lutheraner und Calvinisten können auch auf den Einfluß des Islams zurückgeführt werden, las ich verschiedentlich.
Auch die Buchgläubigkeit, also Bibelgläubigkeit der diversen protestantischen Kirchen und Sekten gehört in diesen Bereich. Die ganzen Bibellesekreise, die es seit Jahrzehnten auch bei den Katholiken gibt, haben wir den Evangelen zu verdanken. Schon der Brieffreund Luthers, der Humanist Erasmus von Rotterdam spöttelte, Luther habe einen neuen Gott erfunden, ein Buch, die Bibel.
Auch heute noch werfen Protestanten, aller Couleur und aller Stufen der Hierarchie, den Katholiken Götzenanbeterei vor. Anscheinend können Protestanten nicht erfassen, daß Katholiken Gott, die Muttergottes oder denjenigen Heiligen meinen, der abgebildet ist und nicht den Stein, das Holz der Statue oder die Tafel, Leinwand oder Papier des Gemäldes. Auch entgeht Protestanten der wichtige Unterschied, daß Katholiken die Heiligste Dreifaltigkeit ANbeten, jedoch nur ZUR Muttergottes und ZU den Heiligen beten.
In den Orthodoxen Kirchen glaubt man sogar, dort, in dem Raum oder Nische, wo eine Ikone steht/hängt ist der Abgebildete anwesend. Übrigens, Ikonen werden nicht gemalt, sondern geschrieben!!!
Man ist als Kathole immerwieder erstaunt, wenn der Evangele von nebenan einem Götzendienerei vorwirft, aber nichts dabei findet, Buddhafiguren, buddhistischen Gebetstrommeln, hinduistischen GötterInnenfiguren, Hindu- und Buddhatempeln, Räucherstäbchen, indianischen Göttern und afrikanischen Medizinmännern Bewunderung und Respekt zu zollen. Der Protestantismus hatte natürlich auch einen Ausweg bereit, er förderte die profane Kunst für den Salon, die gute Stube, für die Wohnzimmerwand, wenn es kein Sakralbild war.
Als Hobbymalerin(Blumen, Stillleben, Landschaften, Katzen, andere Tiere, Menschen, Karikaturen) lehne ich das islamische Abbildungsverbot zutiefst ab. Die abstrakte und gegenstandslose Malerei der Modernen Kunst ebenso. Pinselspielereien, die Kandinsky früher als „Bagatellen“ bezeichnete, vermarktete er später und vor allem die Nachwelt als eigenständigen Kunststil, als (s)eine große Erfindung des 20. Jhs. Ich rufe daher: „Hängt den abstrakten und gegenstandslosen Krempel in Moscheen, bloß nicht in Museen… und nicht in Artzpraxen!“
Gerade das Abbildungsverbot in allen Bereichen der Islamideologie(Islam ist keine Religion) soll die wissenschaftliche Steinzeit der Moslems befördert haben.
Hier kommen auch ein paar Islamwissenschaftler zu Wort. Islamwissenschaft, das geht so. Beispiel:
Ziel:
1. Es soll untersucht werden, welche Faktoren zu Zwangsheiraten führen.
2. Islamwissenschaftler riechen die Gefahr. Könnte ja rauskommen, dass es was mit dem Islam zu tun hat.
3. Da aber nichts Negatives nie was mit dem Islam zu tun hat ( 🙂 ), kann der Islam als Ursache nicht in Frage kommen.
4. Deshalb wäre es falsch, nach dem Islam zu fragen, weil dann nur falsche Ergebnisse erscheinen könnten:
Merke: Wenn eine Untersuchung ergeben könnte, dass die Zugehörigkeit zum Islam positiv korreliert mit anderen negativen Faktoren, muss das Ergebnis falsch sein.
(Handbuch der Islamwissenschaft)
Herr Abdul-Ahmad Rashid. Für Kritik braucht man kein Studium, sondern nur einen gesunden Menschenverstand.
Warum wird hier die arabische Sprachregelung übernommen. „Mohammedaner“, allenfalls als „Moslems“, wäre angebracht.
streiche „als“
Den Koran muss der Christ nicht zwingend kennen. Er blickt auf die Folgen der Gottesstaaten und ist restlos bedient. Das reicht. In Kindergärten werden die KITA Besucher schon in Toleranz geschult, bis sie die Intolernaz der tolerierten spüren werden. Die größte Lüge aller Zeiten findet irgendwann ein dramatisches Ende.
OT
B’Verfassungsgericht untergräbt die Verfassung. Dazu eine treffend formulierte Stellungnahme:
http://tinyurl.com/prd63z4
Ich glaube schon, dass diese Leute den Koran genau kennen, aber die menschenfeindlichen Auszüge nicht thematisieren wollen.
Wieso? Die zentrale Figur des Christentums ist Jesus Christus; die zentrale Figur des Islams ist Mohammed. Mohammedaner ist vollkommen ok.
Vielleicht möchte Herr Dingenskirchen lieber „M*selm*ne“ genannt werden? Damit haben die Anhänger dieser Ideologie in Spanien und Frankreich nämlich null Probleme und bezeichnen sich selber so. Z.B. hier:
http://www.islamicfinder.org/getitWorld.php?id=32647&lang=
Genauso wie in Frankreich Mohammedaner null Probleme damit haben und sich selber so nennen. Dereren Dachverband heißt „Conseil Francais du Culte Mu*ulman“:
http://www.lecfcm.fr/
In München läuft das viel entspannter ab.
Die bekannten Gesichter aus der islamkritischen Szene werden gleich zu Anfang hinausgeworfen.
So vermeidet man unerhörte Fragen, denn merke, der Koran darf nicht hinterfragt werden. Sollte das mal losgehen, bricht das ganze Lügengebäude zusammen.
Die wenigen eingeschmuggelten Islamkritiker, deren Gesichter noch nicht gespeichert sind, halten tunlichst den Mund, sonst sind sie beim nächsten mal auch nicht mehr dabei.
So ist das in München! Keine nervige Fragerei, nur durchgeistigte Harmonie und tiefgläubig protestantischgrüne Zustimmung.
#12 Heimat (08. Jun 2013 10:23)
Ob Muslim oder Moslem bleibt sich eigentlich gleich:
http://www.eslam.de/begriffe/m/muslim.htm
Nur die Bezeichnung als Mohammedaner mögen sie nicht.
Die christenfeindliche Einstellung zur bildlichen Darstellung erkennt man vor allem in alten Kirchen wie dem Petersdom oder in alten Gemälden, in denen christliche Werte bildlich vermittelt werdn…. Was für ein Stuss!
Mit grossem Intresse habe ich den Beitrag gelesen, (Zitat: solche Hetzartikel)
sofort noch bevor wohl der Vortrag angefangen hat :Islam = Opfer !!!
An diesem Punkt solte man in Zukunft jede aber auch jede Komunikation abbrechen.
passt auch gut,
Moslem: Mach meine Stiefel sauber,
Crist: wie?,
Moslem:Lecken!
Also, auch die offiziellen Moslems wissen irgendwie schon, was gut und böse ist. Denn sie müssen ja meistens das unglaublich Böse des Islam positiv im Sinne westlicher Moral umdeuten.
„Mohammedaner“ ist vollkommen korrektes Deutsch und bedeutet nichts anderes als, durch die Silbe „-an-“ ausgedrückt, „Anhänger Mohammeds“. Es hat auch nicht den geringsten Unterton einer Beleidigung, wenn dann ist es höchstens der jeweilige Kontext. „Muslim“ ist die im Englischen, „Moslem“ die im Deutschen üblich gewordene Transkription des arabischen Wortes, keine davon ist irgendwie mehr oder weniger beleidigend als die andere. Es gibt noch das alte, ebenfalls nicht per se abwertende Wort „Muselman(en)“, im Deutschen aus der Mode gekommen, im Französischen als „musulman“ bis heute ganz selbstverständliche Bezeichnung ohne negative Konnotation. Wer hier die Sprache in orwellscher Manier umdeuten will, der tut das weil er eine Agenda hat und von der Bevormundung anderer bzw. vom Krieg gegen die eigene Kultur profitiert.
In der Hauptsache ist dieser Abdul-Ahmad Rashid ZDF-Redakteur, seit sechs Jahren für das „Forum am Freitag“ mitverantwortlich. Das nicht erst seit der dämlichen ZDF-Webdesign-Reform nur noch vor sich hindümpelt. Aktuell hat Kollege Safiarian einen Muezzin-Crashkurs in Istanbul besucht, interessiert aber nur fünf Foristen von den paar, die noch übriggeblieben sind, Rashid/Safiarian müssen sich jede Woche ein neues Thema mühsam zusammenkratzen. Vor ein paar Jahren konnte Rashid noch frohgemut mitteilen, „um eine Sendung wie das Forum am Freitag im Hauptprogramm ausstrahlen zu können, muss sich die gesellschaftliche Stimmung erheblich ändern“, inzwischen ist die Viertelstunde „Forum am Freitag“ selbst beim Digitalkanal ZDFinfo auf den Termin Freitagmorgen um acht gerutscht, war abends um acht wohl der Quotenkiller. „In der Muezzin-Schule“:
http://www.zdf.de/Forum-am-Freitag/In-der-Muezzin-Schule-28237498.html
Sehr amüsant:
„Koran für Christen von Muslimen erklärt“.
Etwa genauso hilfreich wie Nationalsozialismus für leichtgläubige Demokraten von Nazis erklärt.
Was interessiert mich ein Bildverbot im Islam ? Der Islam hat hier überhaupt keine Relevanz. Überhaupt so etwas zu diskutieren. Alles wird von deutschen Gesetzen geregelt, die für jeden gelten.
Auf die Kritik wird natürlich wieder mit Hetzvorwürfen reagiert. Jammern, relativieren, leugnen, beleidigen, fordern. Aber niemals etwas zugeben und an Veränderungen arbeiten wollen. Nein, so wird das nichts werden mit dem Islam in Deutschland.Wieder eine vergebene Chance.
Aber aber, der Herr ist WISSENSCHAFTler, also mehr Reeeeschpektt ! Er muss es ja besser wissen, der Herr Wissenschaftler. Wenn es keine sachlichen Argumente gibt, dann zieht eben der Vorwurf, dass man selbst kein IslamWISSENSCHAFTLER ist (der Koran ist ja ein höchst wissenschaftliches Werk, dass von und für Wissenschaftler geschrieben wurde).
Im zweifel hat man es falsch verstanden oder etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Der Herr Wissenschaftler hat ja wissenschaftlich bestätigt, dass es da keine Probleme gibt, also können wir alle beruhigt sein und brauchen nicht auf die unwissenschaftliche Kritik zu achten. Wenn jemand aufgrund irgendwelcher Verse getötet wird, dann ist es wissenschaftlich erwiesen, dass das nicht aufgrund der Verse geschieht. Dafür verdient der Mann einen Wissenschaftspreis.
Sobald fundierte Kritik gegen verallgemeinernde, verharmlosende Aussagen von Moslems oder moslemischen Islam“wissenschaftlern“ kommt, wird „Verallgemeinerung“, „Diffamierung“, „Rechtspopulismus“, „Rassismus“ etc. geschrien. Geschrien wird, weil stets emotional und unsachlich reagiert wird. Durch die Lautstärke des Gebrülls, soll das Gewicht der eigenen Aussagen unterstrichen werden. Ein Armutszeugnis.
Warum wird denn nicht einmal auf die vorgebrachten Fakten der Kritik eingegangen?
Die Antwort dürfte klar sein.
Sure 16 Vers 67 Und von den Früchten der Dattelpalmen und den Beeren macht ihr euch Rauschtrank und gute Speise. Wahrlich, darin liegt ein Zeichen für Leute,die Verstand haben.
Welche Sure gilt den nun?
Sure 16 Vers 67 oder die vorne im Koranbuch
die Sure 5 Vers 91 (Wein, Rauschmittelverbot).
Muss man nun im jeden Koran die richtige
chronologischen Reihenfolge dazugeben?
Warum ist der Koran nicht in der richtigen Reihenfolge, wenn er doch unverfälschbar sei?
„Bilderverbote im Islam hätten drei wesentliche Ursachen:….“
Blödsinn
Im Zuge des Bilderstreits (vornehml.8 Jh) der byzant. Kirche waren im Einflussgebiet des byzant.Kaisers bildliche Darstellungen verpönt bis verboten. Zu dieser Zeit war der Islam von gewissen arabischen Kirchen kaum unterscheidbar, eine der Sekten, die sich später zum „Islam“ entwickeln sollte, übernahm das Darstellungsverbot ebenfalls.
Im Osten des Persischen Reiches (und das war Kasachstan/ Turkmenistan damals) waren figürliche Darstellung, einschließslich des Propheten mit Schlitzaugen, selbstverständlich.
Siehe z.B http://islamprinzip.wordpress.com/mohammed-images/
Das Bilderverbot hat also überhaupt keine islamische Ursache. Es ist einafch eine regionale Marotte, die regional eingehalten wurde oder auch nicht.
Auch hier wieder zeigt sich das seltsame Phänomen, dass der Islam praktisch keine Theologie besitzt, sondern aus Versatzstücken von Zarathustra über Mani, die Thora die Bibel und regionalen Traditionen beseht. Kein in sich geschlossenes System, sondern ein Sammelsurium von Versen und Zitaten, in dem sich niemand zurecht findet.
#6 Docsunshine (08. Jun 2013 09:36)
Werden ZDF-Reporter, wie Herr Rashid nicht von den Zwangsabgaben der mehrheitlich im Land lebenden “Nachfahren von Affen und Schweinen” finanziert? Ich überleg wirklich, ob ich aus der evangelischen Kirche austrete.
———————–
Bloß nicht austreten! Frau Thissen und all ihre SchariaKoran-KollegInnen würden weinen!
Da rastete der Islam-Fan komplett aus und brüllte: „Sie stehen im Verfassungsschutzbericht, Sie sind eine Verfassungsfeindin!“
………………….
Verena B. steht im VS Bericht? Kann der Islamfaschist auch sagen auf welcher Seite?
E-Mail an zwei der führende Köpfe der EKD, die den Islam verherrlichen:
(Eine Antwort wurde mir nicht zuteil! Schweigen ist angesagt von diesen „Christen“)
Sehr geehrter Herr Schneider,
Sehr geehrter Herr Görrig,
Sie und andere Vertreter der EKD wiederholen sich mantrahaft in Ihren vergeblichen Appeasement-Bemühungen, den Islam als „Religion“, wo im Koran 128 mal das Wort „Töten“ der Ungläubigen vorkommt, schmackhaft zu machen. Ihre Anbiederung und Kotau an die Vertreter der satanischen Verse (Rushdi) – einer Götzenanbetung an den Engel der Morgenröte – sichtbares Kennzeichen: Halbmond mit Stern – auch bekannt als Luzifer, Satan, Teufel, was Sie als „Religion“ bezeichnen und deren Vertreter Christen weltweit zu tausenden morden, ist nur noch abstoßend und widerwärtig.
Ich zitiere:
„Wir haben schon vorher gesehen, daß die erste Antwort des Herrn Jesus auf die Frage seiner Jünger nach den Kennzeichen der Endzeit und Seiner Wiederkunft die Warnung war: „Habt acht, daß euch niemand verführt!“ (Mt 24,4).
Die Schrift sagt ganz klar, daß die letzte Zeit vor der Wiederkunft Jesu Christi von einer immer massiver werdenden falschprophetischen Verführung gekennzeichnet sein wird: „Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. Ihr aber, habt acht! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt“ (Mk 13,22-23).
Falsche Prophetie bedeutet, daß Menschen auftreten im Namen Jesu Christi und behaupten, daß der Herr in Offenbarungen durch sie redet, und das u.a. sogar in der Ich-Form: „Ich bin der Christus!“ (Mt 24,5). Vor diesen falschen Propheten warnt uns der Herr Jesus in den bemerkenswerten Aussagen von Mt 7,15-23:
„15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! 16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? 23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!“
Die EKD sind falsche Propheten, vor denen die Bibel warnt: „Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“
Sie sind keine christliche Kirche, sondern frönen unter dem Deckmantel des Christentum, dem Antichristen – dem Engel der Morgenröte – dem Mahdi.
http://www.aufwachen.info/html/der_vierte_apokalyptische_reit.html
Mit freundlichen Grüßen
http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/islamwissenschaftlerin-kirchen-idealisieren-den-islam.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21011415.html
http://michael-mannheimer.info/2012/04/05/evangelische-kirche-lasst-den-koptischen-bischof-damian-keinen-vortrag-uber-die-christenverfolgung-in-seiner-agyptischen-heimat-halten/
Die Grünen, deren „religiöser Arm“ die EKD, SPD und Anhänger des Koran – bei diesem „christlichen“ Bündnis mit dem Islam passt kein Blatt Papier zwischen.
Über die Zielsetzung dieses Konglomerats dürften keine Zweifel bestehen. Man erlebt es tagtäglich in Deutschland, politisch, gesellschaftlich und kulturell.
#36 sasha (08. Jun 2013 12:19)
Wahrscheinlich als Mitglied einer Partei, die im Länder-Verfassungsschutzbericht steht. Hier irrt der fromme Kirchgänger.
Die sind mir übrigens ebenfalls die liebsten Opfer, den solche Galgenvögel sind schnell und leicht argumentativ hinzurichten. Bei denen ist nur heisse Luft 🙂
Hut ab vor Verena B. – sie war quasi in der Höhle des Löwen und hat dennoch mutig kritische Fragen gestellt. Es ist aber immer das Gleiche: Bei fundierten Fragen werden Moslems und „christliche“ Isalamkuschler immer sofort ausfallend mangels sachlkicher Argumente.
#40 KDL (08. Jun 2013 12:36)
Nun, einem Muslim sollte man wenigstens zugestehen dürfen, dass er seinen Glauben verteidigt, mit welchen argumentativen Unzulänglichkeiten auch immer, aber er hat das Recht dazu. Eine „christliche“ Luftpumpe ganz sicher nicht. Ab zum Schafott!
Dank an Werner P. und Verena B. für diesen klasse Bericht. Über diese „Veranstaltungen“ muss immer wieder entlarvend berichtet werden. Allahu akbar! Schöner Abend, wieder was gelernt!
Eine in diesen Kreisen übliche Form der Rabulistik, die die eigenen Unzulänglichkeiten flugs dem anderen unterstellt, um „sein Gesicht nicht zu verlieren“, eine mit der mohammedanischen und vor allem arabischen Mentalität untrennbar verbundene Phobie.
In der Tat kennen viele derer, die sich heute voller Stolz „Moslems“ nennen, ihren Koran nicht; sie beziehen das, was sie glauben, vor allem aus ihrer allerdings mohammedanisch gewachsenen Sozialisation. Das scheint mir auch bei diesem selbsternannten „Islamwissenschaftler“ der Fall zu sein, dessen nun wirklich lächerliche Armut an Kenntnissen zur Materie, Koran und (als Sunnit) wahrscheinlich auch Sunna inbegriffen, geradezu entlarvend ist.
Was bleibt, ist die übliche Art und Weise, sich einen oder einige wenige „wohlgefällige“ Verse herauszugreifen, um den staunenden Publikum daraus einen ebenso „wohlgefälligen“ Islam zu unterbreiten, der mit dem Islam an sich allerdings nicht zu tun; das so vorgestellte Konstrukt erinnert vielmehr auf fatale Art und Weise an die orientalischen Märchengeschichten aus 1001 Nacht.
Geschichten erzählen – das ist in der Tat etwas, was die Orientalen wirklich können. Nur hat das nichts mit Wissenschaft zu tun.
Da rastete der Islam-Fan komplett aus und brüllte: „Sie stehen im Verfassungsschutzbericht, Sie sind eine Verfassungsfeindin!“ ##########
Ich hab mich richtig erschrocken, als ich das gelesen habe.Ja wo leben wir denn? Ist es schon wieder soweit?
„Islamwissenschaft“..der Begriff ist ein Widerspruch an sich….ein Lacher.
#38 bona fide (08. Jun 2013 12:26)
Sehr gut! Weiter so!
Und da hat die Rheinische Landessynode der Ev. Kirche im Rheinland mal gesagt: „Schweigen ist Sünde. Handeln ist Pflicht.“ (Quelle weiß ich nicht mehr.) Muß hundert Jahre her sein.
Marie vom Ebner-Eschenbach: „Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.“
Ergänzung zum Beitrag:
Der zitierte „Islam-Fan“ ist „Sachkundiger Bürger“ der BIG-Partei. Noch Fragen?
Wer die Wahrheit kennt braucht sie nicht zu verteidigen noch muß er Kritik fürchten.
Angenommen ich habe festgestellt, dass Zucker süß schmeckt.
Das ist die Wahrheit.Das habe ich festgestellt und ist für alle Menschen festestellbar.
Jetzt kommt aber jemand und sagt, dass ich lüge und das Zucker sauer schmecken würde.
Was kann ich machen?
1. Ich kann meinen Kritiker dazu auffordern einmal Zucker zu probieren, damit er die Süße selbst schmeckt.
2. Ich könnte aber auch nichts machen, den Kritiker anlächeln, weil eine Beachtung Zeitverschwendung wäre.
Denn was habe ich zu befürchten? Ich schmecke die Süße im Zucker und jeder Mensch kann die Süße auch schmecken.
Da brauche ich nicht Aggressiv werden, ich brauche den Kritiker nicht ermorden lassen und ich brauche auch nicht diskutieren.
Deshalb war Mohammed ein Lügner. Er hatte nichts in den Händen, er hatte nichts erfahren und ihm wurde nichts offenbart.
Aber er hatte viel zu verlieren.
Das ist es was Lügner am meisten fürchten. Sie fürchten ertappt zu werden, denn dann bricht ihr ganzes Lügengebilde in sich zusammen.
Deshalb mußte Mohammed Kritiker töten lassen und so zum Schweigen bringen.
Deshalb kann man mit Mohammedanern nicht diskutieren, weil ihre Religion auf Lug und Betrug aufgebaut ist.
#38 bona fide
Danke für diesen mutigen Brief. Er trifft es im Prinzip genau. Allerdings sollte man die Menschen nicht richten.
Ich habe so meine Erfahrung gemacht, dass man mit den Leuten (noch) nicht diskutieren kann. Man redet nur an ihnen vorbei, was auch für die Kirchenoberen von Sankt Lukas in München gilt.
Aber es ghibt noch Hoffnung und am Ende wird Jesus siegen.
@38 bona fide
So würde ich keinen Brief formulieren.
An Luzifer, Satan, Hölle oder Gott glauben Kirchenvertreter selbst nicht.
Satan ist für diese Leute immer nur ein Mittel der Furcht gewesen um die Schäfchen im Arm der Kirche zu halten.
Und an Gott glauben die auch nicht.
Brennt bei der Käßmann das Haus, wird sie die Feuerwehr rufen und nicht zu Gott beten, weil ihr die Wahrscheinlichkeit größer erscheint, dass die Feuerwehr kommt als das Gott das Feuer löscht.
Gott ist eine politische Parole für diese Leute, jemand den man Sonntags in der Kirche erwähnt.
Nein, ich würde die Kirchenvertreter darauf ansprechen, warum die so beharrlich schweigen zu den 100.000 ermordeten Christen jährlich in islamischen Ländern.
Ich würde sie fragen warum sie gegen rechte Gewalt sind und mohammedanische Gewalt gegenüber Deutschen vertuschen.
Ich würde sie fragen warum sie Verfassungsfeinde umgarnen, die hier die Scharia und damit verbundene Körperstrafen einführen wollen.
Ich würde die fragen was sie von einen Fußballtrainer halten würden, der nur die gegnerische Mannschaft trainiert und die eigenen Schäfchen ignoriert.
LG
Schließe mich
#42 GrundGesetzWatch (08. Jun 2013 13:01) an.
Unermüdlich schaffen Verena B. und Werner P. (und andere) eine kritische Gegenöffentlichkeit für Veranstaltungen, deren Inhalt nach dem Willen der Organisatoren nicht hinterfragt werden dürfte.
Die Wut darüber kommt bei der ärgerlichen Erwähnung von PI gut zum Ausdruck.
Man stelle sich nur mal vor, was ohne die Existenz von PI bzw. mutigen Bürgern wie Verena und Werner abgehen würde.
Schlimm genug ist die Situation ja bereits jetzt, aber immerhin kann keiner später sagen, er habe von nichts gewußt………
@Werner und Verena
Prima Schilderung und Arbeit
Danke!
In Münster gibt es nächsten Freitag eine ähnliche Veranstaltung. Wer mehr über den Koran als „Liebeserklärung Gottes“ erfahren möchte, sollte dort vorbeischauen……
14.6.2013, 15:30 bis 16:30 Uhr
Vorlesung im Open Air Hörsaal
„Der Koran als Liebeserklärung Gottes?“
Prof. Dr. Karimi, Zentrum für Islamische Theologie (WWU Münster)
Der Islam ist eine Offenbarungsreligion. Dabei stellt der Koran diese Offenbarung dar. Was aber ist dieser Koran? Ein Gesetzbuch, ein Regelwerk? Oder ist der Koran in seinem offenen und poetischen Charakter nicht vielmehr die Liebeserklärung Gottes? Wie ist der Koran überhaupt zu verstehen? Worin liegt der Zauber des Korans, der die Muslime so tief bewegt?
Ort: Stubengasse, Open Air Hörsaal
Veranstaltungstag:14.6.2013
Uhrzeit:15:30 bis 16:30 Uhr
http://www.muensters-wissen-schafft.de/programm/neue-kalender-event-69/?date=2013-06-14
Eine weitere E-Mail von mir an den Vorsitzenden dieser „christlichen Kirche“
Sehr geehrter Herr Schneider,
Ihre Mitarbeiterin Frau …. hat mich informiert, dass die 51% der Deutschen, die nach der Bertelsmann-Umfrage den Islam als Bedrohung Deutschlands empfinden, ein „verzerrtes Islambild“ hätten und alles andere sozusagen bedauerliche Einzelfälle sind und die EKD – landein und landaus bekannt als der „religiöse“ Arm der Grünen und autorisierte Aufklärer der Islamverbände über den „wahren und friedlichen Islam“ -, den unwissenden Deutschen mal so richtig erklären sollen, wie schön doch der Islam ist.
Und bedauerliche Einzelfälle – nicht nur in Deutschland – damit zusammenhängen, dass:
a) diejenigen, den Koran falsch verstanden hätten
b) den Koran nicht zu Ende gelesen hätten
c) die Suren falsch verstanden hätten
d) die Suren aus dem Zusammenhang gerissen hätten
e) die Kuffar (Christen) den Koran eh nicht verstehen
f) das waren keine echte Muslime
g) Allah so etwas ohnehin niemals zulassen würde
h) die sich gegen den Islam wenden, Rassisten und Nazis sind, und die Anhänger des „Propheten“ genauso verfolgt werden, wie seinerzeit die Juden in Deutschland.
Das sind die gängigsten reflexartigen Totschlagargumente in Deutschland. Ich hab‘ die schon mal vorweg genommen, dann brauchen sie die nicht mehr aufzählen, im Namen der Islamvertreter. Übrigens, die Mehrzahl (!) der Bevölkerungen in Europa, angefangen von Finnland bis runter nach Italien, haben ebenfalls ein „verzerrtes Islambild“. Hier kann die EKD als Bruderreligion des Islam, noch aufklärend und missionarisch tätig werden.
Hier gibt es einen Artikel, der allerdings nach EKD-Islam-Duktus falsch dargestellt wird, denn der Islam ist ja ein „friedliche“ Religion. Spätestens nach dem 09/11 wissen wir das alle – bis heute.
http://www.foxnews.com/opinion/2013/05/07/mass-exodus-christians-from-muslim-world/?intcmp=trending
http://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html
http://www.youtube.com/watch?v=hUZP58ICuxA
http://www.youtube.com/watch?v=NeX8zruQmJQ
http://www.youtube.com/watch?v=apyBMmm7nVc
http://www.youtube.com/watch?v=rer6BnSrInc
http://www.youtube.com/watch?v=G_u902wfrHI
http://www.youtube.com/watch?v=vTlLjQbfM1o
Übrigens Herr Schneider, die Anhänger des Islam waren begeisterte Anhänger des anderen „Propheten“ Adolf Hitler. Man war von gegenseitiger Begeisterung getragen über die Judenendlösung. Deswegen sind Deutsche in arabischen Ländern auch so beliebt bis heute. Eine zweifelhafte Beliebtheit.
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/antisemitismus/mufti/in_berlin.php
Dann klären Sie als „EKD-Christen“ weiter auf, wie schön und „friedlich“ der Islam doch ist uns alles andere nur Einzelfälle sind und geben Sie doch bitte Rundschreiben für Ihre Gemeinden in Deutschland aus, wann und wo der nächste Imam in EKD-Kirchen predigt. Die Kreuze sind dann hoffentlich vorher abgehangen worden. Nicht, dass sich der Imam noch beleidigt fühlt.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr ….,
haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Der Ratsvorsitzende hat Ihre Nachricht erhalten und mich gebeten, in seinem Auftrag zu antworten.
Ich möchte Ihnen deshalb die Äußerungen des Ratsvorsitzenden mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse des „Religionsmonitors“ der Bertelsmann-Stiftung kurz erläutern. Wenn 51 Prozent der Befragten den Islam als Bedrohung empfinden, dann ist das etwas, das nicht nur die hier lebenden Muslime beschäftigt, sondern auch die evangelische Kirche, die sich für ein friedliches, faires und gerechtes Miteinander in der Gesellschaft einsetzt. Ein verzerrtes Islambild entsteht dann, wenn die große Mehrheit der friedlich hier lebenden Menschen muslimischen Glaubens in eins gesetzt werden mit einer wesentlich kleineren Zahl islamistischer und extremistischer Personen. Der Verfassungsschutz gibt die Zahl der Islamisten in Deutschland mit etwa 40.000 an. Bei ungefähr 4 Millionen hier lebenden Menschen muslimischen Glaubens heißt das, dass 99% der in Deutschland lebenden Musliminnen und Muslime sich zu Unrecht mit einem Bedrohungsgefühl seitens der Bevölkerungsmehrheit konfrontiert sehen, das allein gegenüber einem Prozent seine Berechtigung hat. Das ist der Hintergrund, vor dem die Äußerung des Ratsvorsitzenden und die „Werbung für Differenzierung“ zu sehen ist.
Mit freundlichem Gruß
Detlef Görrig
@53 bona fide
Sehr schöne eMail.
Ja…selbst die alten Höhlenmenschen hatten ein verzerrtes Bild von Bärenmüttern z.B., die knurrend und mit aufgerissenen Maul einen Höhlenbewohner in der Luft verfetzten.
Natürlich waren nicht alle Bärenmütter so.
Es gab sicher auch friedliche Bärenmütter, die lieber ein Verdauungsschläfchen machten statt einen Höhlenmenschen zu zerfleischen.
Trotzdem aber waren die Höhlenmenschen misstrauisch, intolerant und gingen Bären lieber aus den Weg.
Verzerrte Bilder kommen sehr oft aus Erfahrung.
Detlef Görrig schrieb in einer Mail an 53 bona fide :
„Der Verfassungsschutz gibt die Zahl der Islamisten in Deutschland mit etwa 40.000 an. Bei ungefähr 4 Millionen hier lebenden Menschen muslimischen Glaubens heißt das, dass 99% der in Deutschland lebenden Musliminnen und Muslime sich zu Unrecht mit einem Bedrohungsgefühl seitens der…“
Angenommen es gab 40.000 Hardcorenationalsozialisten(Hitler, Himmler, Goebbels, Eichmann usw.)…
und der überwiegende Teil der Nationalsozialisten(eingetragene Parteimitglieder) war friedlich…würde Herr Detlef Görrig dann auch behaupten, dass der Nationalsozialismus friedlich sei und wir nur ein verzerrtes Bild von ihm hätten?
Ich denke nicht.
Verena, du bist ein Segen für deine Stadt und das ganze Land!
Dass sich die evangelischen Gutmenschen immer wieder in die Lage bringen, zweifelhaften Ideologien anzuhängen, zeigt schon die Geschichte. Noch bevor Hitler sein 2-bändiges Machwerk veröffentlichte, gab es bei den Protestanten eine stark antisemitische Strömung, die in der Gründung der Kirchenpartei „Deutsche Christen“ mündete. Diese wollte alles Jüdische aus der Bibel verbannen, die Judenchristen aus den Kirchen werfen und eine deutsch-nationale Einheitsökumene einführen. Darin sollten auch heidnische Elemente Platz haben. Die römisch-katholische Weltkirche hat sich diesem Ansinnen verweigert.
Die Protestanten haben diese ihre Geschichte, die mit dem Antisemiten Luther begann und im Holocaust endete, bis heute nicht vernünftig und entschlossen aufgearbeitet. Halbherziges und Relativierendes hörte man zu Ostern von der Luther-Beauftragten Frau Käßmann in der FAZ und damit ist das Thema schon wieder abgehakt.
Es wundert mich überhaupt nicht, dass es wieder die Protestanten sind, die erneut einer gefährlichen Ideologie den Boden bereiten. So viel Engstirnigkeit macht mich einfach fassungslos.
Ich nehme an, dass diese auf ihre Ländereien beschränkten Kirchenfunktionäre wenig von dem mitbekommen, was in der Weltkirche passiert. Die derzeit stattfindenden Glaubensverfolgungen werden diese gefährlichen Naivlinge erst zur Kenntnis nehmen, wenn wieder Leichen gestapelt werden. Wie kann man nur so unendlich verblendet sein?
Großes Kompliment an Werner P. und Verena B.!
Dem Bösen wurde die schützend vorgehaltene Maske mit feinen klaren Argumenten weggerissen.
Nur so geht es!
Nachtrag: Vor allem die linksversiffte evangelische Kirche macht sich in besonderer Weise schuldig dem Bösen einen Weg zu bahnen.
Sie haben wohl noch zuviele Mitglieder…
Jeder PIler, der das liest und immer noch diesem schäbigen Verein angehört, sollte sich dringend Gedanken machen, auszutreten!
Wenn ich schon höre, dass es „nur“ 40000 islamistische Personen gibt, die die anderen 99% der moslems in ein schlechtes Licht rücken, die ja alle so friedlich sind, dann könnte ich kotzen.
Schaut euch doch nur die erschreckend hohe Anzahl der Moslems in unseren Gefängnissen, oder die Täterbeschreibungen in der Polizeipresse an, dann würdet ihr sehen wie „friedlich“ die Anhänger dieser „Religion“ wirklich sind.
#35 caranx (08. Jun 2013 11:44)
Bilderverbote im Islam
http://islamprinzip.wordpress.com/mohammed-images/
*****************
Ganz hübsche Bildchen! Als Ergänzung für Sammler und weitere Islamkritiker: ein „Mohammed Image Archive“ . Hier gibt es dann noch Darstellungen aus der Renaissance oder sonstige Illustrationen aus der Kultur der Ungläubigen. Ganz schlimm sind dann noch die bösen Karikaturen:
http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/
Ja, so ist das halt bei uns: Da wird gesammelt, dokumentiert und publiziert. Und dann wird auch aus ihrem „heiligen“ Buch zitiert. Damit müssen eben die Strenggläubigen jetzt konfrontiert werden, denn die haben tatsächlich keine Ahnung ihrer eigenen Kultur.
#52 johann (08. Jun 2013 14:37)
In Münster gibt es nächsten Freitag eine ähnliche Veranstaltung. Wer mehr über den Koran als “Liebeserklärung Gottes” erfahren möchte, sollte dort vorbeischauen……
——————————–
Das ist ja wohl der dämlichste Veranstaltungstitel, den ich je gehört habe! Wer lässt sich nur sowas Idiotisches einfallen? Na ja, ein Idiot eben. Schade, dass ich nicht in Münster wohne, dann würde ich dem Veranstalter auch eine „Liebeserklärung“ machen!
gern sähe ich im Fernsehen das Islam-Quiz „Wer kommt ins Paradies?“ .– Die Frage für 1000 Euro lautet z.B. :
„Der Prophet wurde von einer sehr alten Dame kritisiert.Was tat er?“
A : Er war beleidigt und betrank sich.
B : Er gab einen Fehler zu.
C : Er belohnte die alte Dame,weil sie den Mut hatte ehrlich zu sein.
D : Er ließ die Frau zwischen zwei Kamele binden und zerreißen. —
Bei der Millionenfrage gibt es dazu den goldenen Sprengstoffgürtel. –
Verena und Werner ich finde es sehr toll, was ihr so auf die Beine stellt. Meine Hochachtung!
Stimme allen, wie „docsunshine“ und „THabermehl“ zu, die überlegen, aus der EKD auszutreten, oder die Empfehlung geben, dieses zu tun. Ich bestärke diese Leser und jeden, dem das Christentum noch etwas bedeutet, diesen Verein zu verlassen. Denn diese Organisation ist vom Heiligen Geist verlassen und führt ihre „Schäfchen“ dem Abgrund entgegen. Einige der Oberbonzen tun es wissentlich und willentlich, die anderen aus Opportunismus und Ignoranz.
Dennoch schließe ich mich dem auch hier im Kommentarbereich weit verbreiteten „Evangelen“-Bashing nicht an, da ich genügend echte Protestanten kenne, die sich eben in anderen Formen und anderen Kirchenverbänden organisieren und den Glauben sehr ernst nehmen. Auch die ganze Sülze über „Evangelen werfen uns guten Katholiken dies oder jenes vor“ hilft in diesem Kontext nicht weiter. Im Bezug auf die Verweltlichung (ALLER !) Kirchen und die geradezu wiederliche Anbiederung an den Islam gilt es, Orthodoxe, Katholiken und Protestanten diverser Denominationen zusammenzuführen und nicht durch inner-religiöse Theologisierereien zu spalten. Im entsprechenden Forum, bei entsprechenden Treffen o. ä. kann man das ja diskutieren, ob der Heiligenkult der Kathos nun biblisch oder heidnisch ist, oder der ganze Marienkult ein Überbleibsel des heidnischen Isis-Kultes des späten Roms (historisch überliefert). HIER in diesem Zusammenhang bringen solche Diskussionen aber GAR NICHTS ! Konzentrieren wir uns auf bestimmte Verhaltensweisen, auf die Motive und Taten der Islamisierer inner- und außerhalb der Kirchen. Wer mir psychologisch, wissenschaftlich, politisch o. ä. erklären kann, warum gerade viele Christen den Kotau vor einer brutalen, frühmittelalterlichen Gewaltkultur machen, sollte darüber mal eine sachliche Abhandlung verfassen und zum download zur Verfügung stellen. Ich vemute: ANGST motiviert diese Schwachmachten. Angst davor, zu welchen Konflikten es kommen könnte, wenn man mal Rückgrat zeigt…
Warum keine Bilder von Mohammed?
Ganz einfach, er war so hässlich und wollte sich nirgends sehen, bzw. wollte nicht dass die Nachwelt über ihn lacht.
Artikel über den mutigen Taxifahrer in Wien, der von einem Pakistaner überfallen wurde
Taxler erschoss Räuber in Wien: „Ich bin fix und fertig“
http://www.krone.at/Oesterreich/Taxler_erschoss_Raeuber_in_Wien_Ich_bin_fix_und_fertig-Krone-Interview-Story-364569
Die Bonner fühlen sich wohl
Von Bettina Köhl
BONN. Die Bonner fühlen sich wohl in ihrer Stadt, wobei das Wohlgefühl mit Alter, Wohndauer und Einkommen noch steigt. Das hat eine repräsentative Befragung ergeben, die am Freitag im Marktforschungsinstitut infas in Bonn vorgestellt wurde. Die Bürger nannten im Rahmen der Studie auch zahlreiche Wünsche.(…)
Fast 270 Stunden lang haben Marktforscher im Mai mit Bonnern telefoniert und herausgefunden: „Die Bürger sind sehr zufrieden, werfen aber auch einen kritischen Blick auf die Dauerbrenner in der Stadt wie Verkehr, WCCB, Festspielhaus und Schwimmbaddiskussion“, fasste Robert Vollmer von infas zusammen.(…)
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/Bonner-fuehlen-sich-wohl-article1067745.html
Dieses „Wohlgefühl“ der Bonner Bürger wird sich durch den „demographischen Wandel“ gerade in Bonn noch stark ändern. Wenn man den Bonnern vielleicht etwas andere Fragen (politisch nicht korrekte) gestellt hätte, wäre wohl ein anderes Ergebnis herausgekommen.
So muß man sich an gewisse Tendenzen halten.
„Kongresszentrum“ landet mit 46 Prozent auf Platz 1 (betrifft den Finanzierungsskandal).
Die Kriminalität in Bad Godesberg landet mit 7 Prozent auf den hinteren Rängen, immerhin.
Aufmerken läßt folgendes Detail im Generalanzeiger:
Sicherheit: Insgesamt fühlen sich viele Bonner nachts auf den Straßen sicher. Unsicher fühlen sich vor allem ältere Menschen ab 60 Jahren. Unterschiede gab es außerdem zwischen den Stadtbezirken. In Bad Godesberg fühlen sich 26 Prozent eher unsicher (Beuel: 17 Prozent), zwölf Prozent sogar sehr unsicher (Beuel: vier Prozent)….
In Bad Go fühlt sich mehr als jeder vierte Befragte unsicher. Diese Zahl bestätigt eindrucksvoll die PI-Berichte von Werner B. und Verena P. sowie anderer Bürger.
Das Meinungsbild der Bonner Bürger insgesamt sähe wohl anders aus, wenn der Bonner Hbf „erfolgreich“ gesprengt worden wäre…………..
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/Bonner-fuehlen-sich-wohl-article1067745.html
was ich gerne mal auseinander gepfriemelt bekommen möchte ist, welche der Suren eigentlich abrogiert wurden. Da käme sicher einiges bei raus. Kann doch ein schlauer Kopf rausfinden, oder ist das zu schwammig?
Solche Leute sollten aufhören allen anderen zu erklären, der Islam wäre nicht gewaltsam. Statt dessen lieber die Schlägergruppen, die Bildungs- und Integrationsverweigerer und die strenggläubige Muslime darüber aufklären, was sie falsch machen. Gut dass nur 40 Leute anwesend waren, anscheinend kein so grosses Interesse an solche heuchlerische Erklärungsversuche
#67 johann (09. Jun 2013 01:33)
Die Bonner fühlen sich wohl
————————–
Zurzeit laufen hier zwei große Kampagnen: einmal die GA-Kampagne in BaGo, wo die Bürger in den Stadtteil-Bürgerversammlungen ihre Meinung kundtun (und es auch tun!), zum anderen die Infas-Befragung, die versucht zu manipulieren und zu relativieren. Man muss halt nur die richtigen (linken) Leute in den richtigen (linken) Stadtteilen befragen!
In allen monokulturell- und kriminell gebeutelten Städten laufen routinemäßig Schönrede-Aktionen (ach, es ist doch so schön im Tannenbusch, in BaGo usw.).
Dem entgegen stehen sehr wütende Leserbriefe.
Auf Dauer kann man eben ein Volk nicht belügen.
#67 johann (09. Jun 2013 01:33)
Die Bonner fühlen sich wohl
Das Meinungsbild der Bonner Bürger insgesamt sähe wohl anders aus, wenn der Bonner Hbf “erfolgreich” gesprengt worden wäre…………..
———————-
Den Bonner Hbf sollten unsere „Neubürger mit dem gebräunten Teint“, die zu Deutschland gehören, nicht unbedingt sprengen. Es träfe dann im Wesentlichen unschuldige Bürger. Andere Locations hingegen …
#64 Jemeljan
Danke! Sie sprechen mir aus der Seele!
Besonders abartig das Bashen der Bibelleser. Woher – um Himmels willen – sollen wir Christen denn etwas über Jesus und Gottes Wirken in der Welt wissen, wenn nicht aus der Bibel? Sie ist die einzige Quelle der christlichen Erkenntnis.
Wie man sie auslegt, ob buchstäblich wie die Zeugen Jehovas beispielsweise, oder nach gesunden hermeneutischen Prinzipien, das ist eine wichtige Frage. Aber die Bibelleser aller Konfessionen in Bausch und Bogen zu Götzendienern zu erklären ist – wenig hilfreich.
Warum muss man Nichtmoslems den Koran durch Moslems „erklären“?
Weil man in islamischen Kreisen das Tricksen und Täuschen, Taqqyia genannt, gut kennt und beherrscht.
Den „Unwissenden“ muss man erst mal einreden, das sie als Nichtmoslem gar nicht wissen könnten, was der Koran wirklich sage und das müssen nun mal Moslems tun.
Diese Phrasen hört man bei den Koranverteidigern immer wieder: man könne den Koran nicht verstehen weil man nicht arabisch spricht oder lesen kann.
Für wie dumm halten diese Täuscher uns alle eigentlich?
Selbst wenn man den Koran nicht mal lesen will, sieht man sich die „Früchte“ an, die diese Ideologie mit sich bringt und kommt ums kotzen nicht herum.
Comments are closed.