Türken kommen nicht in Berliner Clubs. Sie werden von den Türstehern abgewiesen. Diesen „Megaskandal“ hat STERN-TV aufgedeckt. Na, warum werden sie so selten eingelassen, wo sie doch eine Bereicherung sind? Türken sind immer freundlich. Fragen ja immer, ob du ein Problem hast, und wenn ja, dann wollen dir gleich 20 helfen, schreibt einer im Kommentar. Recht hat er!

Passend dazu dieses Video, das vielen PI-Lesern schon bekannt sein dürfte:

Like
Beitrag teilen:
 

95 KOMMENTARE

  1. Ob es “ Stern TV “ oder anderen selbsternannten Gutmenschen nun passt oder nicht: Das ist Privatgelände und hier bestimmt der Besitzer wer reinkommt oder nicht.Da niemand freiwillig auf Geld verzichtet müssen da also mehr als schlechte Erfahrungen gemacht werden.Also: Stern TV und andere “ Qualitätsmedien “ : einfach mal den Brabbel halten.

  2. Genau so kennt man unsere Kulturbereicherer, erst große Klappe und wenn man auf Armlänge rankommt ziehen sie den Schwanz ein und schreien um Hilfe. Mit diesem Asozialen verhalten das dieser „gern gesehene Gast“ hier an den Tag legt macht man sich nun mal keine Freunde. Wenn das mal alle Kapieren würden …………

  3. Guten Morgen, Lieblingsblog, ich habe mich hier endlich angemeldet.
    Für die Mitforisten, die sich immer fragen, wo die hier dargelegten Probleme herrühren, empfehle ich als eine Deutungsmöglichkeit:
    Bessel A. van der Kolk, MD,“The Compulsion to repeat the trauma“ Der Text ist eine etwas anstrengende Übung,aber m.E. so wichtig, daß sich die Mühe lohnt.
    Gruß vom moorhingelsche

  4. Das Personal am Einlass wird seine einschlägigen Erfahrungen mit der Lebensfreude, Herzlichkeit und vielfältiger Kultur gemacht haben.

  5. Einerseits foerdern die linksgruenen Promiskuitaet, aber Muslime die deutsche Schlampen abschleppen, lassen ihre eigenen Toechter und Schwestern nicht aus dem Hause. Es sind noch nicht alle schwul wie die berliner Regierenden oder wollen es werden. Um dieses Problem zu loesen muss man eben sozusagen Quotenregelungen am Discoeingang durchsetzen.

  6. Ich kenne die Berliner Clubszene nicht, sind über 600 km von mir und ich war das letzte Mal Anfang der 90er da. Aber ich meinte verschiedentlich gelesen zu haben, die ganze Türsteherzunft sei ohnehin fest in türkischer Hand? Daher leuchtet mir das nicht ganz ein. Hätte höchstens gedacht daß vielleicht Türken keine Russen reinlassen und umgekehrt, und man als Deutscher sowieso nur noch zwischen den Stühlen sitzt und sich besser nach Hause trollt, wenn irgendwo die Stimmung steigt.

  7. Wieso kommen Türken weniger in Clubs als Nicht-Türken?

    Na, vielleicht haben die Inhaber von Clubs schon ganz arg schlechte Erfahrungen machen müssen, wenn kulturelle Bereicherer und moslemische „Fachkräfte“ wieder mal total grundlos Schlägereien mit den übrigen Gästen anfangen?

    Vielleicht liegt es auch darin, dass sich einheimische Frauen in Clubs nicht mehr wohl fühlen, wenn türkische „Fachkräfte“ sie als moslemisches Beutegut ansehen und solche Clubs meiden?

    Aber nein! Es liegt an den bösen Rassismus der deutschen Nazi-Gesellschaft gegenüber unseren moslemischen Kulturbereicherern und der fehlenden Willkommenskultur gewaltbereiten Türken-Schägern gegenüber, weil Deutsche ganz arg böse Nazis und alle Mitglieder der NSU und Türken ganz arg friedliche und gewaltlose Engel auf Erden sind?

    Der moslemische und kopftretende Türke ist im rotgrünen Weltbild immer Opfer und der minderwertige und unreine deutsche Einheimische immer der böse Täter!

    Alle Vorurteile gegenüber Türken sind absolut grundlos aus der Luft gegriffen und von bösen Rassisten frei erfunden!

    Oder? 😆

  8. Ja, habe ich auch gesehen. Das war ja wieder knallharter Enthüllungsjournalismus vom Stern. LOL

  9. Vor Jahren berichtete eine Bekannte, daß sie schon öfters bei beginnenden Streitereien in Münchener Discos sich couragiert eingemischt habe. Auf Nachfrage, wer da immer Stress mache, sagte sie: „Ausländer.Immer Auslämder.“

  10. Der Türsteher hat ja ungeahnte zwischenmenschliche Qualitäten! Was hat der neben Psychologie noch studieren müssen. Wow! Am Rednerpult im Bundestag kann ich mir den auch gut vorstellen.

  11. Wenigstens die Türsteher sind noch nicht von der Political Correctness infiziert.
    Das könnte daran liegen, dass sie selbst häufig Türken sind und keine Illusionen über ihre Landsleute haben.

  12. Kommen eigentlich christliche Männer ins Schwimmbad rein, wenn Moslemfrauen-Badetag ist?
    Oder zählt das nicht zu Diskriminierung?

  13. War es Wirten und anderen Privaten früher noch möglich, unter Berufung auf ihr Hausrecht Menschen abzuweisen, so ist dies seit Inkrafttreten des Antidiskriminierungsgesetzes nicht mehr erlaubt.

    Wie war das? „Kein Bier für Nazis“ in Köln; „Keine Bedienung für Nazis“ in Regensburg. Wo bleibt das AGG? (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz = AGG, so heißt das „Antidiskriminierungsgesetzt nämlich richtig.)

  14. Es ist kein Rassismus sich vor der Gewaltbereitschaft anderer Kulturen zu schützen.
    Im Gegenteil, es muss klar gemacht werden wo es in diesem Land langgeht. Deswegen kann man die Berliner Betriebe nur loben.

  15. Wenn wir in eine Düsseldorfer-Disco gehen fragen wir immer den Türsteher ob Türken drin sind, sollte er sagen Ja sagen dann bedanken wir uns und gehen in eine andere Disco. Wir tun uns das nicht mehr an,…. und das ist mein gutes Recht! 🙂

  16. Türken/Araber machen nur Probleme in Diskos.

    Habe mal einen Türsteher, selbst türkischstämmig, kennengelernt.Der bestätigte, dass solche eben wg Krawallmacherei NICHT reingelassen werden.

    Die gehören in die eigene Türkendisko, da können die machen, was sie wollen.

  17. Wer sich in meinem Eigentum aufhalten darf bestimme immer noch ich.Da juckt mich auch ein EUdSSR Machwerk ala “ AGG “ nicht.Wem es nicht passt, der kann ja zur Klagemauer fahren oder “ isch ruffe meine Anwalt “ schreien.

  18. Die interessante Frage ist, ob integrierte und nett angezogene Türkinnen auch mehrheitlich abgewiesen werden würden. Die Antwort ist vermutlich nein. Allerdings gibt es davon ja nicht so viele, normal dürfen die ja nicht in eine Disko gehen. Wegen „Ehre“ und so werden sie islamisch korrekt eingesperrt.

  19. #10 Miss (28. Jun 2013 10:01)
    Der Türsteher hat ja ungeahnte zwischenmenschliche Qualitäten! Was hat der neben Psychologie noch studieren müssen.

    Nein.
    Was die Türsteher haben, nennt man einschlägige Lebenserfahrung, die kein Psychologie- oder Soziologiestudium ersetzen kann.

  20. In den Kültürverein, oder gar in die Moschee werde ich doch auch nicht einfach mal so reingelassen.

    Forderasiaten halt…

  21. Natürlich kennen wir das Video.

    Ganz ehrlich, mich würde es nicht wundern, wenn dieses Video gefakt wäre.
    „Der Hinweis auf die Familienehre löst fast jede brenzlige Situation“.

    Schwachsinn.

  22. Das Thema gabs in Nürnberg schon vor etwa 2 Jahren. Ich habs nicht mehr in Erinnerung wies ausging, ich denke aber die Discobesitzer haben sich durchgesetzt, schliesslich ist es immer noch Privatsache, wen dieser in seinen Räumen aufnimmt.

  23. …vielleicht hätten die massakrierten Christen und vergewaltigen Christinnen in Syrien ja auch mal auf die „Familienehre“ der Mohammedaner hinweisen sollen, um ihre „brenzlige Situation“ zu entschärfen.

    Also, wer nicht in der Lage ist, mit so einfachen MItteln „brenzlige Situationen“ zu entschärfen, ist ja selbst schuld, wenn er geköpft und vergewaltigt wird.

  24. Dabei kann die Polizei nicht bestätigen, dass es mit diesen im Nachtleben mehr Stress gibt als mit anderen jungen Leuten; über Delikte in Clubs erhebt sie aber keine gesonderten Zahlen.

    Muuaahaa!
    Jeder weiss, dass unsere angehenden Nobelpreisträger Probleme machen.

  25. Sehr schön das Video. „Der Hinweis auf die Familienehre von Türken und Araber hilft weiter“ Und wie kleinlaut der Typ auf einemmal war, als der Türsteher seinen Bruder anrufen wollte. Und vorher beschimpfte er ihn noch als , ich zitiere „Hurensohn“, auch wollte er ihn (oder wars seine Mutter) ficken. Sowieso erstaunlich, wie oft es um sexuelle Dinge geht bei derem vulgären Ausdrucksweise.
    Aber klar: ist ja so rassistisch und gemein sie nicht in die Diskos zu lassen ! Da muss was getan werden. Komisch nur, dass die Türken und Araber(hengste) sich nicht mal fragen, ob es auch nur ein kleines bisschen mit ihrem aufbrausenden Temperament zu tun hat, vielleicht auch weil sie „manchmal“ zu Schlägereien neigen und „manchmal“ auch Frauen belästigen, viele K.o. Tropfen-Fälle wurden auch bekannt durch dieses Gesindel hervorgerufen. Wer Störenfriede nicht reinläßt, macht von seinem Hausrecht Gebrauch und hat ein Interesse, dass die vernünftige Mehrheit nicht durch einzelne Chaoten gestört wird.

  26. „Es geht um Rassismus im Berliner Nachtleben.“

    … ja, lieber Tagesspiegel, aber nur dass umgekehrt der Rassismus in der erdrückend überwältigenden Anzahl von Türken und Russen ausgeht!!!

    Es macht keinen Sinn, wenn Artikel in Tagesspiegel oder Fernsehsendungen hier Ursache und Wirkung verwechseln!

  27. Gibt es eigentlich irgendeinen Türken, der sich nicht tagein und tagaus und bei jedem Anlass diskriminiert fühlt? Vielleicht sollte man ganz einfach mal kapieren, dass das deren ganz normale Mentalität ist anstatt jedes Mal so einen medialen Aufstand deswegen zu entfachen.

    Jede Kultur hat ihre eigen Strategie wie die Männer untereinander ihre Hackordnung regeln. Bei den Türken ist derjenige ein Held, der sich am schnellsten beleidigt fühlt. Bei den Deutschen sind das die Underdogs. Deswegen wird das hier auch nix mit Multikulti.

  28. In Köln habe ich im März oder April eine Kneipe gesehen, wo SPD-Stadträte Lokalverbot hatten. Es ging um das totale Rauchverbot. Fand ich geil.

  29. Die armen Türken sind doch bestimmt nur deshalb so aggressiv, weil sie es so schwer haben in die Clubs rein zu kommen! 😉
    Und wenn sie dann doch mal irgendwo rein kommen und die deutsche Nutte sich nicht abschleppen lässt, muss halt mal Dampf abgelassen werden.

  30. #19 schmibrn (28. Jun 2013 10:11)
    Natürlich kennen wir das Video.
    Ganz ehrlich, mich würde es nicht wundern, wenn dieses Video gefakt wäre.
    “Der Hinweis auf die Familienehre löst fast jede brenzlige Situation”.
    Schwachsinn.
    Das ist kein Fake! Aber mit Ehre hat das nichts zu tun, der „Kulturbereichernde Facharbeiter“ hat einfach nur Angst das sein Bruder ihm den Helm verbiegt! Die kennen nur die Sprache der Gewalt, und die wird in der Familie sehr schnell ausgeübt. Ehre haben solche Menschen nicht.

  31. Berlin: Türken kommen nicht in Clubs

    Verstehe ich nicht, Türken sind so nette hilfsbereite Leute. Fragen dich ständig, ob du „Problem hast“, und wenn ja, kommen sie gleich mit Brüdern und Cousins.

  32. In den 70er waren alle Diskos in meiner Heimat Unterfranken „Off Limits“, d,h. die dort stationierten US- Soldaten durften nicht rein. Wo das nicht beachtet wurde gab es sofort einen riesigen Männer-Überschuß, eine sich selbst verstärkende Abwärts-Spirale, denn dann blieben die deutschebn Mädchen erst recht weg. Die GIs konnten dann unter sich saufen, hätten dann eigentlich auch in der Kaserne bleiben können und der Laden war auf Jahre tot. Alle auch die Betroffenen haben das damals eingesehen. Und das bei den liberalen und durch den starken Dollar kaufkräftigen US-Boys, die in der Regel völlig okay waren und und deren Präsenz die Kommunisten davon abgehalten haben über uns herzufallen. Auch die Mohamedaner bringen keine Frauen sondern nur ihren hohen Testosteronspiegel mit. Ist doch klar daß die deutschen „Schlampen“ und ihre Freunde da keinen Bock drauf haben. Und daß der Disco-Betreiben Angst vor dem Ruin hat.

  33. Dass kein Gastronom Türken oder Araber in seinem Lokal haben möchte, ist doch nicht ganz neu.
    Vor ca. 20 Jahren habe ich während meines Studiums am Wochenende in einer kleinen und schicken Disco als Kellner gearbeitet. Hier gab es sehr gutes Publikum mit größtenteils sehr attraktiven Frauen, die sich hier auch alleine oder nur unter Freundinnen bewegen konnten, ohne „belästigt“ zu werden. Klar, dass es auch Versuche der männlichen Gäste gab, in Kontakt zu kommen, aber eben zivilisiert, höflich und ein Nein wurde akzeptiert. Diese Türpolitik „keine Türken, Araber, Albaner etc.“ musste an der Türe mit z. T. sehr heftigen Auseinandersetzungen durchgesetzt werden, aber erfolgreich.
    Der Grund für diese Türpolitik: die kamen meist ohne weibliche Begleitung mit der Zielsetzung, eine „Alte aufzureissen“. Entsprechend war ihr „Benehmen“. Respektvoller Umgang mit den weiblichen Gästen: Fehlanzeige. Ich habe es leider des Öfteren erlebt, dass dieses Gesindel den Mädels unter den Rock zwischen die Beine gegriffen haben oder an die Brust. Als eine junge Frau daraufhin einem dieser Typen eine Ohrfeige gegeben hat, hat der mit voller Wucht mit der Faust zurückgeschlagen.
    Es gab dann auch regelmäßig Schlägereinen im Lokal schon bei den nichtigsten Anlässen (z. B. ein kleiner Rempler, der sich in einem vollen Lokal nicht immer vermeiden lässt).
    Das Ende vom Lied: nachdem alle hübschen Frauen das Lokal gemieden hatten und nur noch die Scharzköppe unter sich waren, kamen die auch nicht mehr und der Laden war leer.

  34. In Japan und Korea steht oft an der Tür, dass nur Japaner bzw. Koreaner eingelassen werden. Ich habe diesbezüglich noch nie Anti-Rassismus-Demonstrationen dort gesehen oder davon gehört.

  35. Es ist doch ein generelles Problem, dass Türken und Araber in Diskos häufig negativ auffallen. Wer sich anständig und gesittet verhält, der wird doch sicher reingelassen. Aber allein schon die Reaktion vor der Tür zeigt doch: Der kleinste Anlass genügt zum Ausrasten.

  36. OT:
    Toter Junge im Rhein: Polizei rechtfertigt Vorgehen

    Allerdings habe der Vater des Jungen bei seinem Eintreffen am Kultushafen wüste Drohungen ausgestoßen und den ebenfalls anwesenden Eltern der anderen Jungen „Ungemach“ angedroht.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/toter-junge-im-rhein-polizei-rechtfertigt-vorgehen-1.3498914#2070630089

    Der Mut von Mehmet Turgay wurde nicht belohnt. Der 52-jährige Duisburger sprang ins kalte Wasser um einen 13-jährigen Jungen zu retten, der in den Rhein gestürzt war.

  37. isch komm mit Brüder zurück … isch mach dich Krankenhaus … isch f .. deine Mutter, Alder

  38. In der Münchener Mainstream-Presse gab es vor ein paar Monaten auch mal einen Artikel über die bösen ausländerfeindlichen Münchner und Münchner Clubs. Der Oberhammer, daß sich die Stadt München einschaltet und dieser Diskriminierung begegnen möchte. Von OB Ude und seinen Mitstreitern sind wir ja einiges gewohnt, deswegen regt man sich da schon gar nicht mehr auf. Aber gleiche Tendenzen. Ich denke auch. In erster Linie hat der Betreiber das Hausrecht. Wo kämen wir hin, wenn uns die Gutmenschen vorschreiben, wenn wir reinlassen wollen oder nicht. Das Video gefällt mir. Warum wohl wollen wir die nicht reinlassen? Hat doch einen Grund, oder?! Das Video zeigt sehr eindrucksvoll, was die bei uns hier lebenden „Bereicherer“ von uns Deutschen halten und wie sich sie hier integrieren: Nämlich NULL Komma NULL. Auch schon diese Beleidigungen „Ich f*** dich“ entspricht e i n f a c h n i c h t unserer Kultur. Wir haben einfach einen kulturell gewachsenen anderen Umgang miteinander. Aber bei einem solchen Bereicherungsexemplar wie im Video vergeht es mir schon wieder. Nur fordern, stenkern und uns für blöd verkaufen. Und ich bin mir sicher, das wissen (unsere) Politiker bzw. die die uns regieren. Das muß aufhören!

  39. 🙂 Der Film erinnert mich irgendwie an einen Bewohner des Planeten Krikkit aus Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“

    Ich zitiere hier die Objektivitätsdefinierer von Wikipedia, besser könnte ich es mit eigenen Worten nicht zusammenfassen:

    Die Bewohner dieses Planeten sind ein Rudel echt netter Kerle. Jedoch wollen sie, seitdem sie herausgefunden haben, dass sie nicht allein im Universum sind, zwecks Behebung dieses Problems jeden umlegen, der nicht von Krikkit stammt. Deshalb ist es ungünstig, mit ihnen in derselben Galaxis zu wohnen.

  40. Diese in schöner Regelmäßigkeit auftauchenden Presseberichte sind, so lächerlich sie erscheinen mögen, wichtige Bausteine zur Untermauerung des Vorwurfs des „strukturellen Rassismus“ westlicher Gesellschaften, die von der Europäischen Union gesammelt, in „shadow reports“ veröffentlicht und zur Grundlage weiterer Repressionen gegen die indigenen Europäer gemacht werden.

    Da unseren moslemischen Bereicherer durch ihre Aggressivität der Zugang zu Discos häufig verweigert werden muss, ist es der einfachste Trick zum Nachweis des allgemeinen „Rassismus“, der Jahr für Jahr aus dem Hut gezaubert und gegen uns verwendet werden kann.

    Schlampig zusammengestoppelte Berichte einschlägiger Aktivisten werden „Studien“ genannt und zur „wissenschaftlichen“ Grundlage politischer Entscheidungen.

    Hier

    http://www.enar-eu.org/Page.asp?docid=15821&langue=EN

    und hier

    http://ec.europa.eu/justice/discrimination/index_en.htm

    finden Sie allerlei zum Schmökern. Lesen und verstehen.

  41. Kein Clubbesitzer wird freiwillig auf Umsatz verzichten. Wenn der Stern die Einbußen der Besitzer ausgleicht, die durch die abgewiesene Gruppe öfters entsteht, werden die Besitzer bestimmt alle einlassen.

    Man hört oder liest aber nie, dass die speziellen Gruppen aufgefordert würden, ihr Benehmen zu ändern.

  42. Passend zum Thema: Eine Stadt (Pforzheim) wird bunt:

    Junge Frau festgehalten und Kuss erzwungen

    Pforzheim. Wegen sexueller Nötigung musste sich ein 20 Jahre alter Mann vor dem Amtsgericht verantworten. Er soll im Oktober 2012 zusammen mit einem Kumpel einer jungen Frau durch den Benckiserpark in Richtung Messplatz gefolgt sein. In einem Hauseingang soll er sein Opfer am Handgelenk gepackt, an die Wand gedrückt und einen Kuss erzwungen haben.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Junge-Frau-festgehalten-und-Kuss-erzwungen-_arid,425771.html

    In der bunten Stadt Pforzheim wo über 46 Prozent der Einwohner “Migrationshintergrund” haben und wo von allen unter Zehnjährigen bis zu 95 Prozent Moslems sind können blonde, deutsche und unverschleierte Frauen nachts oder jetzt auch schon tagsüber nicht mehr alleine auf die Straße ohne kulturell durch moslemische “Fachkräfte” bereichert zu werden!

  43. Ich bitte um einen zeitnahen Bericht aller Leser hier, ob diese stets problemlos in den türkischen Harem kommen. Werde abgewiesen, fühle mich diskrimiert.

  44. Früher gab es in Berlin auch türkische Türsteher. Wo sind die denn alle geblieben?

  45. Kein Zufall, daß der hier zitierte Kommentar „Türken sind immer freundlich. Fragen ja immer, ob du ein Problem hast…“
    bereits von den Berliner Tagesspiegel wieder gelöscht worden ist.
    Man weiss halt, was man den Mächtigen schuldig ist.

  46. ganz klare sache…es geht um umsatz und ruf von discotheken.
    keine bzw. wenige türken und es wird gefeiert und fast alle fühlen sich wohl.
    viele türken und es ist nur theater, andere können nicht in ruhe feiern und der größte teil fühlt sich unwohl.
    wer hat schon lust auf prollige türken, die nur auf stress aus sind und jede frau als freiwild ansehen.

  47. #51 Powerboy (28. Jun 2013 11:15)

    Ein Kuss! Ohhhh!

    Das sag noch einer, die Liebeskunst aus dem Morgenlande hätte nichts für Romantik übrig… hach, *dahinschmelz*…

  48. Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, planen SPD und Grüne nach einem Wahlsieg umfangreiche Gesetzesänderungen:
    Da Deutschland keine Grenzkontrollen mehr durchführt, darf auch im öffentlichen Leben niemand mehr von nachhaltiger Teilhabe ausgeschlossen und diskriminiert werden.
    So soll den rassistischen Selektionen sogenannter „Türsteher“ die Grundlage entzogen werden, indem jegliche Eingangskontrollen öffentlicher, gewerblicher oder privater Veranstaltungen gesetzlich verboten werden. Statt dessen wird aber von verdeckten staatlichen Ermittlern einer neu zu schaffenden Behörde* überprüft, ob der vorgeschriebenen Quote an Menschen mit Migrationshintergrund entsprochen wird. Mit empfindlichen Geldbußen wird bestraft, wer bei einer Veranstaltung diese Vorschrift nicht einhält. Im Wiederholungsfall könne auch Haftstrafen verhängt werden.
    Damit soll die Stabilität der umfassenden demokratischen Freiheit aufrecht erhalten werden, die nicht mehr zwischen Inländern und Ausländern unterscheidet, sondern alle gerecht und gleich behandelt.
    * Vorgeschlagen wurden bereits die Bezeichnungen
    „Staatliche Selektions- Intervention, kurz STASI“ oder „Geheime Stabilitäts-Polizei“, kurz GESTAPO. 😉

  49. Warum dürfen wir nicht unsere eigene Parallelgesellschaft haben? Kaninchenzüchter und Türken leben ja auch in einer.

  50. kommt sicher auch irgendwann…türkenquote in discotheken.
    wenn nicht mindestens 50% der gäste türken sind wird die konzession entzogen.
    weil erstens ist es nazi und zweitens dürfen solche discotheken nicht offen sein, da nicht genug nährboden für multikulturelle interaktionen vorhanden ist. 😉

  51. Da bekommt der Satz: „Du kommst hier nit rein.“, eine ganz neue Wendung, hin zur Realität. 😀

    Habe selbst beruflich mit vielen jungen Leuten zu tun. Der Tenor ist eindeutig, Stress und Ärger kommt aus dem bekannten Lager. 😉

  52. Da ich ja schon ein wenig älter bin und meine aktive Discothekenzeit schon einige Zeit hinter mir liegt kann ich dazu nur eines sagen:

    Haben die Türken das immer noch nicht gelernt sich zu benehmen?

    Meine aktive Zeit begann anfang der 80er Jahre und da gab es in jeder Hamburger Diskothek eine Türkenquote. Die gab es auch in den 90ern und zu Beginn des neuen Milleniums. Nun haben wur das Jahr 2013 und es sind also nach meiner Diskotheken Zeitrechnung mehr, als 30 Jahrzehnte vergangen. Die Gründe, warum die Türkenquoten existieren sind GLEICH. Seit Jahrzehnten!!

    Da muß man nicht ständig von Rassismus jaulen, sondern den Türken/Arabs/Tunesiern/Libanesen etc.pp einfach nur einmal klar mitteilen, daß sie ganz einfach anders Ticken, als der Rest der Welt und nicht zum Rest der Welt passen.

  53. #22 kula (28. Jun 2013 10:10)

    Die interessante Frage ist, ob integrierte und nett angezogene Türkinnen auch mehrheitlich abgewiesen werden würden. Die Antwort ist vermutlich nein.

    Leider dürfte die Antwort ja sein. Dies ist dann einer der Fälle, in dem die ganz normalen Partygänger unter den ganzen Bekloppten leiden müssen.

    Im Endeffekt kann man jedem ganz normal hier lebenden Türken, Araber usw. schlich raten, mit seinen deutschen Freunden zusammen loszugehen (und diese hat eigentlich jeder junge Migrant, der Interesse an gemeinsamem Zusammenleben anstatt auf Parallelgesellschaft hat). Denn wie bei solchen Versuchen auch immer wieder erwähnt wird, werden sie dann selbstverständlich nicht „aussortiert“. Es geht normalerweise vor allem größere Gruppen junger, „südländischer“ Männer, die draußen bleiben sollen.

  54. #51 Powerboy (28. Jun 2013 11:15)
    Junge Frau festgehalten und Kuss erzwungen

    Die Frau wehrte sich und verständigte die Polizei.

    Vielleicht mochte sie ja den Knoblauch-Geruch oder Geschmack nicht, wer weiß? 🙄 :mrgreen:

  55. Was passiert eigentlich, wenn die Türken, Araber etc. alle in die Disco reinkommen, aber nur noch unter sich sind (selbstredend sind sie dann nur unter Männern, weil die moslemischen Frauen ja nicht in die Disco dürfen), da die Bio-Deutschen entweder zu Hause bleiben oder lieber privat feiern? (Ohhh, ein ganz neuer Markt tut sich auf.)

    Gibt es dann ein neues Gesetz in Deutschland, dass Privat-Feiern unter Strafe verboten oder mit einer Türken-Quote vorgesehen werden?

  56. Ich (Hamburger) kenne einen recht gut besuchten Club wo der Chef Türke ist, und fast sein gesamtes Türsteher Personal auch russisch oder türkisch ist. Er hat mir mal im Vertrauen gesagt, es gäbe die Anweisung keine Türken, Russen, Kurden und Araber reinzulassen.

    Ich habe ihn gefragt warum, wo er doch selber Türke ist.

    Anwort von Ihm: Die machen zuviel Stress und das kostet halt. Deutsche sind viel weniger agressiv.

    Und das von jemanden der es wissen muss.

  57. #61 ExHamburger

    „Nun haben wur das Jahr 2013 und es sind also
    nach meiner Diskotheken Zeitrechnung mehr, als
    30 Jahrzehnte vergangen.“

    Eine in der Tat sehr lange Zeit 😉

  58. Kenne das Ganze von einer Disko bei mir in der Nähe. Dort hat der Betreiber (schon vor Jahren) irgendwann mal sinngemäß gesagt: „Ich habe jetzt erst kürzlich ein paar hunderttausend Mark in die neue Licht- und Soundanlage investiert. Die muss abbezahlt werden. Wenn ich hier Türken reinlasse, machen die üblicherweise kaum Umsatz (ein kleines Getränk den ganzen Abend), sorgen aber ständig für Ärger mit anderen Gästen, bis hin zu Messerstechereien. Dadurch bleiben mir die gut zahlenden Deutschen Gäste weg, weil die keine Lust auf so was haben. Im Endeffekt bin ich dann irgendwann pleite. Also kommt mir hier kein Türke oder Araber mehr rein, und Deutsche mit Geburtsort in Russland oder Kasachstan werden genauestens geprüft und auch nur in geringer Anzahl reingelassen. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern schlichtweg damit, dass ich mich nicht finanziell ruinieren will.“

    Dem ist m. M. n. nichts mehr hinzuzufügen.

  59. In Berlin gibt es noch Clubs, vor denen die aufgeschwemmten Turkeyguards nicht das Sagen haben ? Halte ick für ein Gerücht. Oder eben ne Zeitungsente.

  60. Kybeline hat vor einiger Zeit mal einen Brief Helmuth Moltkes vom 9. Februar 1836 aus der Türkei ausgegraben, wo der das asoziale Sexualverhalten von Mohammedanern beschreibt. Den mir wichtigsten Satz habe ich gefettet, weil er beschreibt, warum für Mohammedaner nur ständige Brutalität gegen alle Mitmänner und Frauen sowie andauernde Notgeilheit zählt und als Tugend gilt:

    Die Ehe ist im Orient rein sinnlicher Natur und der Türke geht über das ganze »Brimborium« von Verliebtsein, Hofmachen, Schmachten und Überglücklichsein als ebenso viele faux frais hinweg zur Sache. (…) Die Weiber sind streng bewacht und von allem Umgang, außer mit Frauen, geschieden. In diesem Punkt sind alle Muselmänner einverstanden und die Reformen werden gewiss zu allerletzt in die Harems dringen. (…) Gewöhnlich gestattet ein kleines rundes Loch diesen Gefangenen einen Blick hinaus in die schöne freie Welt, oft aber siehst du auch 20 bis 30 Fuß hohe Bretterverschläge, welche den reizenden Anblick des Bosporus verstecken, damit die vorüberfahrenden Kaiks mit Männern nicht von den Frauen bemerkt werden. Es ist freilich bequemer, der einzige Mann zu sein, den die Frau sieht, als unter vielen der liebenswürdigste. (…) Wer sich durch »Tausendundeine Nacht« verleiten lässt, das Land der Liebesabenteuer in der Türkei zu suchen, kennt die Verhältnisse wenig. Wird eine türkische Frau je des Treubruchs mit einem Moslem überführt, so verstößt sie ihr Gemahl mit Schimpf; hatte sie aber Verkehr mit einem Rajah, d. h. mit einem christlichen Untertanen der Pforte, so wird sie noch heute ohne Gnade ersäuft und der Rajah gehenkt. Ich bin selbst Zeuge dieser letzten Barbarei gewesen.

    http://www.kybeline.com/2013/06/03/moltke-uber-die-lage-der-frauen-in-der-turkei-des-19-jahrhunderts

  61. #67 BerndLoessl

    So sieht’s aus.

    Aber das linke Käseblatt Stern musste wieder
    einmal den Nazi-Alarm auslösen.

  62. “Der Hinweis auf die Familienehre …“
    „Schwachsinn.“

    @ #25 schmibrn
    nenene, schmibrn, dieses „ehre“-ding
    hat in der mohammedaner-kultur einen seeehr hohen stellenwert – fast das einzige,
    um was sich der islam-komplex dreht.

    und wie tief dieses ding eingeimpft wird,
    beschreibt kein geringerer als dipl-psych. ahmad mansour (zdk, berlin) im vortrag

    „Ehre aus psychosozialer Sicht“
    von 1:41 bis 2:17 hier
    http://www.youtube.com/watch?v=vyZHIHp3ETk

    das appellieren/triggern des ehr-„gefuehls“ ist fuer mohammedaner zeichen von „respekt“
    man muss wissen, wie menschen ticken.

  63. 28.06.13
    Berlin (dpa) – Gegenüber vom Roten Rathaus in Berlin ist ein Mann ums Leben gekommen. Unklar war zunächst, ob der Mann mit bislang unbekannter Identität durch den Schuss aus einer Polizeiwaffe starb, sagte ein Polizeisprecher.
    Der Nackte habe im Neptunbrunnen mit einem Sägemesser einen Beamten bedroht. Er hatte sich zuvor mit dem Messer selbst verletzt und blutete. Damit wurde ein Bericht der „Berliner Morgenpost“ bestätigt.
    Der außen stehende Beamte, der seinen Kollegen in dem Brunnen unterstützen wollte, habe den Angreifer immer wieder aufgefordert, das Messer wegzulegen. Dies sei aber vergeblich gewesen. In der gefährlichen Situation habe der Polizist dann seine Waffe gezogen.

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/22agqtq-berlin-polizist-erschiet-mann-messer-rotes-rathaus#.hero.T%C3%B6dliche%20Sch%C3%BCsse%20vor%20Rathaus.456.316

  64. Wer, wie in solchen Fällen von Rassismus spricht, hat offenbar Ursache und Wirkung vertauscht.

  65. yeah ich liebe es: „Ey, ich kenn doch deinen Bruder, den ..“

    Damit knackt man sie. Das ist ihr Schwachpunkt und da sie immer Brüder haben und immer ältere dabei sind, oder wenigstens zahlreiche Cousins vorhanden sind, die älter sind muss man nur einen beliebigen Namen einfügen und schon kommen sie ins schwimmen:
    Denn in der Sippe müssen sie sich benehmen, rumstressen geht nur in freier Wildbahn, aber sobald das Fehlverhalten in der Familie ans Licht kommt werden sie von Mama/Papa zur Schnecke gemacht und davor haben sie Angst.

    Alternativ geht auch Kollege ausm Fitnessclub oder Kampfsportverein, da gehen sie alle hin (=Freicorpstraining)

    Tipp: Bei türk/musl. Arbeitskollegen/Nachbarn einfach mal nach der Familie fragen. Die freuen sich und man selbst kennt dann am Ende jemanden, der den Stresser kennt und man ist fein raus.

    Meine Connections in die Szene sind die Allzweckwaffe Levent (=kennt JEDEN im Fitnessclub), Geheimwaffe ist Putzfrau Milka (=hat 6 Kinder) und meine A-Bombe ist Demir(=hats mit Dönerläden verpachten zu was gebracht und wird weitläuftig gekannt und respektiert). Ich muss nur seinen Namen sagen und schon stehen sie stramm;p

  66. #77 eo (28. Jun 2013 13:46)

    Tun sie doch. Fast das gesamte Nachtleben im Deutschsprachigen Raum ist in muslimischer Hand. Ich staunte nicht schlecht, als ich erfuhr, dass die größten Clubs in meiner Stadt einem Afghanen (!) gehören. Mit Kartoffeln verdient man eben mehr, und Kartoffeln gehen eben nicht gerne in Clubs, in denen man abgemessert wird…

  67. Heute sind es die Clubs, die Mohammedanern keinen Einlass gewähren.

    Ich bin überzeugt, dass es bald zunächst für Gutverdiener ganze Wohnviertel geben wird, die von der Umgebung abgeschottet sind und deren Eingänge durch Sicherheitsunternehmen bewacht werden.

    Da der Staat unfähig ist, fundamentalste Aufgaben zu bewältigen (Grenzkontrollen, Importverbot für Mohammedaner, Schutz der Bevölkerung vor Kriminellen), wird man in kleinerem Ausmaß selbst für die Umsetzung sorgen müssen.

    Wenn sich das Konzept bewährt hat, sollten sich derartige Wohnanlagen doch auch für Normalverdiener realisieren lassen.

  68. Selbst hier im beschaulichen Göttingen. Ich kenne einige leute aus der Türsteher-Szene und die berichteten man habe eine Weile versucht die „Schwarzköppe“ in die Discos zu lassen weils sonst ja diskriminierend wäre. Allerdings habe man schnell wieder Abstand davon genommen, weil es regelmässig Ärger gab, meist schon nach 20 Min. Der zahlende Gast mag sich halt doch nicht so gern bereichern lassen.

  69. #80 CastleBravo (28. Jun 2013 13:59)
    Ich bin überzeugt, dass es bald zunächst für Gutverdiener ganze Wohnviertel geben wird, die von der Umgebung abgeschottet sind und deren Eingänge durch Sicherheitsunternehmen bewacht werden.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    DEavon bin ich auch überzeugt.
    Ist aber nichts Neues!
    Besonders viele davon habe ich in Südafrika, USA und in Brasilien gesehen.
    Je mehr Mob, desto mehr Abschottung!

    Beteiligungen an Firmen, die Sicherheitstechnik herstellen und/oder verkaufen ist das Geschäft der Zukunft in Deutschland! 🙂

  70. Leider ist es aber die traurige Realität, die man nicht beschönigen oder mit Rassismusvorwürfen relativieren kann. Nur wenn solche Problem ehrlich ausgesprochen und angegangen werden, wird sich etwas ändern.

    Ähnliche Vorwürfe erhebt der Ausländerbeirat München, weshalb Hamado Dipama auch eine Klage in Erwägung zog: Es geht mir dabei nicht um einen möglichen Schadenersatz, sondern um den Kampf gegen Rassismus“
    http://www.auslaenderbeirat-muenchen.de/press.htm

    Bereits die Formulierung „Kampf gegen Rassismus“ schließt auf eine agressive Einstellung. Es wird auch automatisch ausgeschlossen, dass kein Einlaß wegen Überfüllung oder andere Gründe erfolgt. Keinen Einlass erhalten auch Deutsche ohne Migrationshintergrund. Gerade am Wochenende ist das nun mal wahrscheinlich.

    Mir drängt sich der Eindruck auf dass die Anti-Rassismus Industrie sich immer wieder was neues einfallen lässt um eine Existenzberechtigung zu erklären.

    Haben diese Leute keinen anderen Lebensinhalt als die Gesellschaft mit Rassismus-Vorwürfen und Nazi-Paranoia zu penetrieren ?

    http://www.focus.de/panorama/welt/tuersteher-weisen-afrikaner-ab-muenchner-will-diskos-wegen-rassismus-verklagen_aid_989712.html

  71. Wer wen ins Haus einläßt, bestimmt nach bürgerlichem Recht noch immer der Besitzer respektive Inhaber der Immobilie. Derselbe wird auch hier seine Gründe haben, vor allem dann, wenn das betreffende Klientel in Rudeln aufläuft. Man muß das nicht für schön halten, nur verstehen sollte man das schon wollen angesichts dessen, was an Erfahrungen mit solchen Rudeln vorhanden ist. Leider sind diese Erfahrungen in der Regel eben zumeist auch an den einschlägigen Gruppierungen auszumachen. Man mag das als „Rassismus“ diffamieren; leider ist es jedoch die bitterböse „rassistische“ Wahrheit derer, die in ihren Heimatländern gegenüber Andersgläubigen ganz andere Kaliber auf Lager haben, ohne daß hier ein anderer Grund vorläge als nur die Andersgläubigkeit.

  72. Hallo liebe P.I.-Foristen: Wie wäre es eigentlich, wenn Deutsche einen „Deutschen Kulturverein“ aufmachen würden, mit dem Satzungsziel der Pflege des deutschen Brauchtums. Mitgliedschaft wird satzungsgemäß an die deutsche Herkunft (ius sanguis) gekoppelt (von mir aus dürften auch zivilisierte Ausländer mitmachen). In jedem Fall entscheidet der Vorstand über die Aufnahme. Das müssten unsere linksgruenen Freunde und Antidiskriminierungsfanatiker doch zähneknirschend hinnehmen müssen!?!

  73. Mittlerweile müssen es die Türsteher und Clubbetreiber natürlich etwas anders ausdrücken, aber ein Rudel Bereicherer kommt in der Regel nicht rein, der Ärgerfaktor ist einfach zu gross, kein Betreiber will sich die normale Kundschaft von dem Pöbelp*ck vergraulen lassen.

    Interessant ist aber, dass ein „Türke“ in einer Gruppe Deutscher ohne Probleme reinkommt, nichts ist es also mit dem oft angemahnten „strukturellen Rassismus“ in Deutschland.

    Der Umgang sagt halt doch viel über den Charakter aus.

  74. Türkei: Kooperation mit “Facebook” bestätigt

    Der türkische Kommunikationsminister Binali Yildirim hat im Zusammenhang mit den demokratischen Massenprotesten der letzten Wochen die Zusammenarbeit mit “Facebook” bei der Herausgabe von Nutzerdaten gelobt.

  75. Naja ist doch wieder typisch Presse: Studenten und gut integrierte Türken zu zeigen wie sie nicht in Clubs reinkommen…. ohjeee. Der Rest des Mobs wird wohl nicht erwähnt? Muss dazu sagen, ich hab nur die Vorschau gesehen und mir hats gereicht. Inzwischen schaue ich solche Magazine auch nicht mehr.

  76. Es ist nur verständlich, daß man sich über solche Typen an der Discotür ärgert …. umso unverständlicher ist es jedoch, das in schöner Regelmäßigkeit, nämlich alle 4 Jahre, Politiker gewählt werden, die uns mit diesen obigen anatolischen Dorfpack bereichern !
    Wahrscheinlich ist selbst dieser Türsteher, ein CDU-SPD-FDP-Grüne-Linke Wähler !

  77. Der Nackte habe im Neptunbrunnen mit einem Sägemesser einen Beamten bedroht. Er hatte sich zuvor mit dem Messer selbst verletzt und blutete.

    Damit wurde ein Bericht der “Berliner Morgenpost” bestätigt.

    Wohl Deutscher.

    komisch in Solingen haben die sich das nicht getraut.

    Bei Deutschen sitzt der Colt wohl lockerer.

  78. Herne: Körperliche Angriffe und Pöbeleien gegen die Rettungskräfte durch Migranten während des Unwetters vor einer Woche

    Herne. Oberbürgermeister Horst Schiereck hat bei einem Termin der Herner Feuerwehr gedankt, die beim Unwetter am vergangenen Donnerstag 150 Einsätze fahren musste. Dabei hatten die Feuerwehrmänner nicht nur mit dem Wasser, sondern auch mit pöbelnden Anwohnern und körperlichen Angriffen zu kämpfen….
    (…)
    Besonders Bürger mit Migrationshintergrund seien in Gruppen aufgetreten und hätten die ohnehin schon ausgelasteten Kräfte so bei den Einsätzen behindert. Der Vorwurf: Es würden zuerst die Deutschen gerettet.

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/feuerwehrmaenner-in-herne-wurden-waehrend-unwetter-angegriffen-id8125981.html

  79. Die dämliche Rassismus-Keule wird immer wieder hervorgeholt, wenn anderes nicht mehr hilft. Schließlich sind gewisse Clubs noch Rückzugsgebiete für ein fröhliches Publikum, welches sich nicht ihre Stimmung verderben lassen will. Es ist nunmal so, wo Türken auftauchen (zumindest im Rudel), gibt es Ärger, um es gelinde zu sagen.

  80. Die MOPO hatte letztes Jahr in dem Artikel – Auf dem Kiez: Rassismus an der Disco-Tür – das Thema ebenfalls aufgegriffen.

    Am Ende des Artikels ein interessantes Statement eines Diskobetreibers.

    Aber Realität, wie Mahmood Alkassaby (42), Betreiber des „Cult“, gegenüber der MOPO bestätigt. „Ja, es gibt eine klare Ansage an meine Türsteher, auszusortieren. Südländer, die wir nicht kennen, lassen wir gar nicht erst rein“, so Alkassaby. „Mit Diskriminierung hat das nichts zu tun – ich bin ja selber Ausländer. Es kommt auf den Menschen an.“

    Dennoch schicken seine Türsteher Männer mit Migrationshintergrund „lieber zehnmal weg, als zehnmal Streit im Club schlichten zu müssen“. http://www.mopo.de/nachrichten/auslaender-oft-abgewiesen-auf-dem-kiez–rassismus-an-der-disco-tuer,5067140,17173110.html

Comments are closed.