Der Prozeß gegen die türkischen Totschläger, die Jonny K. brutal umgebracht haben, wird ausgesetzt. Schuld ist ein intellektuell verlotterter Schöffe im verlotterten Berlin. Irgendwie denkt man, daß jeder Deutsche, der eine mittelmäßige Schule besucht hat, weiß, daß ein Schöffe neutral bleiben muß und während eines Prozesses nicht überall seine Meinung loswerden kann. Stattdessen gab „Berlins mutigster Schöffe“, Siegfried K. (kleines Foto), der BZ ein Interview, nachdem er schon während des Prozesses mit dem Wort „verarschen“ eingegriffen hatte. Die Verschiebung der Gerichtsverhandlung oder gar ein Neustart wird das Erinnerungsvermögen der Angeklagten sicher nicht befördern. Ein Freispruch mangels Beweisen rückt näher. Die turkophile SPIEGEL-Korrespondentin glaubt laut Vera Lengsfeld mehr oder minder bereits jetzt, daß Jonny K. über ein Kieselsteinchen gestürzt ist und danach starb.

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89 KOMMENTARE

  1. Bei allem Respekt für die ehrliche Entrüstung des Schöffen über die Vera*****, die unsere „Schätzchen“ tagtäglich vor deutschen Gerichten (und anderswo) mit uns betreiben:

    So ein Vollpfosten! Ist der als Schöffe wirklich so einfältig, wollte der den Prozess kippen oder ist das wieder ein Vertreter der typisch deutschen Manier (und der Berliner besonders) in dem Sinne:

    „Mir kann keener!“ ??

  2. Der Schöffe sagt allerdings, er habe nicht mit der B.Z. gesprochen. Fragen über Fragen.

  3. Man fragt sich doch auch, warum in so einem wichtigen Prozess keine Ersatzschöffen gewählt wurden. Siegfried K. ist Leiter einer Jugendeinrichtung, der ja eigentlich mit Empathie ausgestattet sein müsste. 🙂 Und dann gibt er auch noch der Springerpresse ein Interview. Zufälle gibts?????

  4. Eine ganz neue Art, unliebsame Prozesse zu kippen. Oder hat dieser Schöffe ein kleines Backchich erhalten ?

  5. Wie kann man auch so barsch zu einem Herrenmenschen sein.DAS geht nun mal garnicht.

  6. Vor dem Schöffen kann man nur den Hut ziehen !!

    Er hat Recht, 1000% Recht.

    Diese Schlägertypen verarschen alle – und das Recht dazu gibt ihnen dieser „Rechtsstaat“

    Vor diesem „Rechtsstaat“ kann ich mich nur noch ekeln.

  7. Ich solidarisiere mich mit dem Schoeffen. Schoeffen sind dazu da das Volk zu vertreten und den gesunden Menschenverstand hineinzubringen. Offenbar erwartet man in der BRD, dass ein Schoeffe seine Zeit abgammelt und kassiert die Sitzungsgelder. 99% verhalten sich auch so. Wenn es dann mal einen gibt der einfach nur seine Beobachtungen schildert, die ja offenbar zutreffend sind, ist er fuer mich glaubwuerdig, denn seine Schoeffenkarriere mit der Kohle fuer nichts gibt er aus innerer Ueberzeugung auf und das ist selten in der BRD.

  8. Gerechtigkeit fuer Johnny ist schwer vorstellbar, nicht in Deutschland. Trotzdem kann Johnnny weiter leben in unseren Herzen – zumindest mich hat der Fall entgueltig aufgeweckt

  9. #2 FreeSpeech (03. Jun 2013 13:57)

    Wer je mit dem Boulevard im Speziellen oder Redaktionen im Allgemeinen zu tun hatte (sei es als verblüffter Bürger oder gewiefter Redakteur) weiß eines: Um Storys und Nachrichten zu generieren, gibt sich längst nicht jeder Journalist zu erkennen.

    Eine freundliche Plauderei, scheinbar von Bürger zu Bürger, im Ton genau abgestimmt auf das zu beplaudernde Ereignis, steht dann plötzlich in irgendeinem Blatt.

    Im Jonny-Fall: Aussage des Schöffen gegen Aussage des B.Z.-Redakteurs. Der in diesem Fall Thore Schröder ist.

    http://www.theeuropean.de/thore-schroeder

    5. von oben:

    http://littleberlin.de/?PID=static,About,Autoren_de

  10. Vielleicht sollte man erst einmal annehmen. dass der Schöffe ehrlich entrüstet war und einfach explodierte. Wenn ich dort Schöffe gewesen wäre und so ein, für meinen Geschmack unnützes, Subjekt versucht die gesamte deutsche Gerichtsbarkeit zu verarschen, ich weiß nicht ob ich mich unter Kontrolle hätte halten können.

    Also ich werfe keinen Stein.

    Was passiert jetzt? Der Prozess wird neu aufgerollt. Hätten wir vernünftige Richter, würden die die Unterbrechung beim Strafmaß einfach hinten ranhängen, damit diese Mörder nicht auch noch Nutzen aus der Sache ziehen.

    Und noch was, wenn der Prozess neu aufgerollt wird, kann man gleich einmal die Sitzplätze neu regeln und Familienangehörige sowie Freunde der Täter auf ein Minimum begrenzen.

  11. Der Mann leitet eine Jugendeinrichtung. Also ist er höchstwahrscheinlich ein Sozial„arbeiter“ – mit anderen Worten: links. Ist es wirklich ausgeschlossen, dass er den „Fehler“, der den Prozess gefährdet, unabsichtlich/fahrlässig begangen hat und nicht mit Absicht?

  12. #8 felixhenn (03. Jun 2013 14:10)

    Zustimmung. Und eventuell bei der Anklage berücksichtigen, was heute 1430 in Nürnberg vorgestellt wird:

    Projektstudie „Wirkung von Fußtritten gegen den Kopf“

    Bei Gewaltstraftaten durch Fußtritte gegen den Kopf besteht stets eine tödliche Gefahr. Polizei und Justiz stehen dann regelmäßig vor der folgenschweren Frage, ob es sich rechtlich um eine gefährliche Körperverletzung oder ein Tötungsdelikt handelt.(…) „Wir dulden keine Gewalt! Die Ergebnisse der Projektstudie sind äußerst wertvoll für unsere polizeiliche, rechtsmedizinische und strafrechtliche Praxis.“

    http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/179076

  13. Thore Schröder…Studium an der Humboldt-Uni und Tätigkeit bei der HAREETZ…das klingt nach Mission…

    Als ich den Schöffen sah und las, dass er eine „Jugendeinrichtung“ leitet, kam mir auch der paranoide Gedanke, dass die Entgleisungen nicht ganz so spontan waren….

  14. Das könnte ein Zukunftsmodell für unliebige Prozesse werden: Einfach mehrfach aussetzen, bis die UN-Menschenrechtskommission einschreitet und befindet, dass die Angeklagten genug gelitten haben.

  15. Das rote Berlin wie es leibt und lebt.

    Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre diese Stadt an die Polen etc verloren zu haben.

    Ich schäme mich für solch eine Hauptstadt.

  16. Gab es denn außer den Beteiligten keine neutralen Zeugen, die das Geschehen schildern können ? Die 6 Schläger waren doch mit Sicherheit nicht alleine am Tatort. Die schweren Verletzungen kann er sich doch nur durch Gewalt zugezogen haben. Es kann einem ja Angst und Bange vor diesem angeblichen Rechtsstaat werden.

  17. Geert Wilders: Studie – Die Niederlande haben genug vom Islam

    Die Niederlande haben genug vom Islam.

    Mehr als drei Viertel der Holländer (77 Prozent) glauben, dass der Islam keine Bereicherung für das Land darstellt

    http://europenews.dk/de/node/68226

  18. OT: Mal wieder nen Einzelfall aus Köln…
    15 „Südländer“ auf einen.
    Das 23-jährige Opfer wartete am Samstag gegen 23:10 Uhr an der Bushaltestelle Görlinger Zentrum auf den Bus. „Nur wenig später sind etwa 15 Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren auf mich zugekommen. Sie haben mich umringt und die Herausgabe meiner Wertsachen gefordert“, sagte das Opfer den Beamten.
    Nachdem der Kölner mehrfach angab keine Wertsachen bei sich zu haben, bedrohte ihn einer der Täter mit einer Schusswaffe. Anschließend schlugen und traten die Männer auf den Wehrlosen ein…Nach Angaben des Opfers sollen die Täter südländischer Abstammung sein.

    http://www.express.de/koeln/ueberfall-in-bocklemuend-koelner-wurde-von-15-maennern-zusammengeschlagen,2856,23095386.html

  19. Es ist ein Vorurteil, stimmt aber vielleicht doch: so wie dieser Schöffe aussieht (und Äußerlichkeiten zeigen immer auch die innere Einstellung), waren seine Worte wohlüberlegt. Eine ganz elegante Art (im Gegensatz zum Aussehen!) den Prozeß platzen zu lassen!

  20. Was soll das, über einen Schöffen herzuziehen, der berechtigter Weise über offensichtlichen Meineid vor Gericht protestiert? Hätte er das „aushalten“ müssen?

    Dank ihm ist es wenigstens von den Medien nicht mehr zu vertuschen, dass bei dem Prozess offensichtlich Absprachen zwischen Zeugen und Angeklagten gegeben hat. Ansonsten hätten wir nur gehört: „Im Prozesstag 4 gab es keine belastenden Zeugenaussagen gegen die Angeklagten…“

    Abgesehen davon blitzt dank diesem Schöffen ein wenig von der Realität an Deutschlands Gerichtshöfen durch:

    Das was vom Gericht und den Medien als Prozess gegen „jugendliche Schläger“ bezeichnet wird, ist in Wahrheit ein Mafia-Prozess, wie er in Palermo stattfinden könnte:

    Eingeschüchterte Zeugen, die plötzlich ihre Aussagen zurückziehen, eingeschüchterte Richter und Gerichtsdiener, die keine Ordnung im Saal herstellen können, stadtbekannte Schwerstverbrecher, die mit grinsendem Gesicht auf der Anklagebank sitzen, weil sie schon vorher wissen, dass die Justiz ihnen nichts anhaben kann.

    Das, was selbst von Einwanderungskritikern als „Integrationsproblem“ verharmlost wird, scheint in Wahrheit ein Mafia-Problem zu sein. Das was uns als „jugendliche Gewalttäter“ verkauft wird, sind in Wirklichkeit hochrangige Mitglieder von Mafiaclans, das was wir als „Kuscheljustiz“ angeprangern, ist in Wahrheit das tägliche Einknicken von Gerichten vor der organisierten Kriminalität. Machen wir uns nichts vor, hier geht es schon längst nicht mehr um eine falsche Einwanderungspolitik, das Problem ist sehr viel größer und mächtiger, als wir uns das bisher vorstellen konnten!

  21. Berlin ist zwar arm aber sexy, aber eben auch reich an „genehmen“ Zufällen.
    Kirsten Heisig fehlt!

  22. #17 blumentopferde

    An die spontane Empörung glaube ich ehrlich gesagt nicht. Außerdem wäre es kontraproduktiv, einen offensichtlich eingeschüchterten Zeugen aggressiv anzugehen.

    PS: dass bei einem Prozess gegen Türken Belastungszeugen massiv unter Druck gesetzt werden, dürfte ja wohl jedem klar sein.

    Wir haben es übrigens nicht mit mafiösen, sondern mit tribalistischen Strukturen zu tun. Erstere sind natürlich aus letzteren hervorgegangen.

  23. @ #18 blumentopferde

    Ja, ein Schöffe hätte so etwas aushalten müssen, da man von ihm wenigstens ansatzweise Kenntnisse der deutschen Strafprozessordnung verlangen kann. Jeder Richter – und auch Schöffen sind Richter! – muss absolut unvoreingenommen und neutral sein, um ein gerechtes Urteil fällen zu können. Das sollte eigentlich jedem einleuchten. Denn für den Strafprozess darf nur das zählen, was im Prozess vorgetragen und an Beweisen vorgelegt wurde – und nicht das, was irgendeine Zeitung geschrieben oder irgendein Fernsehsender gesendet hat. Insofern hat der Schöffe einen Fehler begangen, der für mich nicht nachvollziehbar ist.

  24. @12 Wilhelmine ,

    ja, besonders Europa ist betroffen. In den eurabischen Bruderstaaten, kann man ja von einem dauerhaft hohen Gewaltpegel ausgehen, da sind plündernde, vergewaltigende, mordende und brandschatzende Mobs Ausdruck für die gelebte Demokratie.

    Bei uns fällt so was noch auf, aber wir werden auch noch mehr Lebendigkeit durch Vielfalt erleben.

  25. Ich gehe von sehr milden „Urteilen im Namen des Volkes“ aus. Die Fachkräfte haben doch sicher eine gute Sozialprognose.

  26. Ich schreibe NICHT, was ich denke.

    An alle PI-ler: Wir sind uns einig. Und wir sind viele. Sprecht mal mit Handwerkern, Gewerbetreibenden, Steuerzahlern u.v.a.m.

    Allen STINKT ES!

    @Kewil: Ach, an diesem „mutigsten Schöffen“ wird nicht der Prozess scheitern. Oder anders gesagt – solch ein Prozess ist schon beim Erheben dieser Anklage gescheitert gewesen.

  27. #8 C_Martel

    ich möchte das hier nicht wiederholen, deshalb schau mal hier nach #103

    /2013/06/15-schuler-prugeln-elfjahrige-krankenhausreif/

    das ist keine düstere Zukumftsverhersage, es ist schon heute in den Medien so, dass die Opfer zum Täter gemacht werden, und die Täter zu Opfern umgeschrieben werden.

  28. #25 Jean Paul

    ja aber, Berlin und auch Hamurg u. B-W bekommen jetzt finanziell richtig einen reingewürgt (Zensus-2011). Berlin bekommt pro Jahr 500 Millionen Euro weniger, Hamburg hat sich ebenfalls arm gerechnet und wird jetzt wieder Einzahler, B-W muß auch mehr zahlen.

  29. Nun weiß ich, daß mein Ärger richtig war,als Berlin zur Hauptstadt der Bunterepublik gewählt wurde.

  30. @Alle

    Bitt: Hört auf, vom äußeren (bspw dieses Schöffen) auf die innere Haltung zu schließen. Da landet man immer wieder ganz daneben.

  31. #34 BePe (03. Jun 2013 15:06)

    Und guck mal, wofür BaWü noch Geld hat: Neue Horror-Zahlen aus dem Ländle, versteckt in einem Öney-Artikel im letzten Absatz:

    Derzeit rechnen die Behörden im Land mit rund 9000 neuen Flüchtlingen im laufenden Jahr. Bis Ende April kamen nach Angaben von Manfred Garhöfer vom Regierungspräsidium Karlsruhe, das für die Zentrale Aufnahmestelle im Land zuständig ist, 3261 Menschen. Mit je rund neun Prozent machten Syrer, Serben und Pakistaner ((Pakistaner!!!! Nachbarland der EUdSSR oder wie?! 👿 )) dabei die vergleichsweise größten Anteile aus. Im Zuge der Gesetzesreform werden laut Garhöfer in Karlsruhe neue Stellen für die Sozial- und Verfahrensberatung geschaffen, um besonders Schutzbedürftigen wie Traumatisierten besser helfen zu können.

    „Traumatisiert“ – seit längerem eine Modebehauptung für alle, was hier illegal aus der 3. Welt aufschlägt. Die Sozialindustrie und ihre krakenhafte Bürokratie – werden ausgebaut. Und über die Pakistaner habe ich mich immer noch nicht eingekriegt. Unter allen Moslem-Horden, die in den Westen einfallen, zählen sie neben den Somalis zu den brutalsten, fanatischsten und dümmsten.

    http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article116750638/Neues-Fluechtlingsaufnahmegesetz-soll-bis-zur-Sommerpause-kommen.html

  32. Ich kann diese Zustände nicht mehr ertragen. Mir ist es vor lauter Ärger kaum noch möglich, mich länger auf eine Aufgabe zu konzentrieren und ich hänge weit hinter meinem Arbeits-Soll.

    Ich gehe zum Arzt und lass mich krankschreiben. Soll doch die kranke linke Utopie-Gesellschaft mit ihrem Gutmenschentum ohne Grenzen für mich aufkommen. Auf die paar Kröten wird es auch nicht mehr ankommen. Ich werde sagen, ich bin schwer krank, ich denke konservativ und werteorientiert. Ich benötige dringendst Heilung…

  33. Wisst ihr eigentlich, dass der vorsitzende Richter in diesem Fall auch der jenige Richter ist, der RECHT (???) gesprochen hat im Falle der dreifach vergewaltigten Frau vom Hermannplatz?

    Die 3 Fachkräfte aus der Türkei bekamen lediglich BEWÄHRUNGSSTRAFEN und der Tatvorwurf der Vergewaltigung wurde fallen gelassen weil der Frau K.O. Tropfen gegeben wurden bevor man sie vergewaltigte!!!

  34. Ein Freispruch mangels Beweisen rückt näher.

    ich würde nicht mal mehr einen Freispruch 1.Klasse ausschließen, weil am Ende noch eine erhebliche Mitschuld von Jonny K. an der Rangelei™ festgestellt wird…

    …womöglich muss Tina K. noch Schadensersatz leisten für die Schuhe der Kulturbereicherungsfachkräfte, welche bei den aus Notwehr™ praktizierten Kopfsprüngen Schaden genommen haben…?

  35. @ #14 Babieca (03. Jun 2013 14:17)

    Die Gretchenfrage, was daraus resultiert wenn man das Kopftreten lediglich als einen Akt gefährlicher Körperverletzung betrachtet, bleibt NATÜRLICH aussen vor.

    Die Wirkung als Maßstab für das Verhalten zu machen, ist grobschlächtig, voll nutzi – also voll verpönt. Der „wissenschaftliche“ Erkenntnisgewinn über die Eigenschaften der Dinge hingegen, soll’s richten!

    Arme lebensfern-unsichere Theoretiker. Sie suchen im „Sein“.
    Wo sind wir nur hingekommen?! Kein Wunder daß sich dieses „Mittelalter“ so glänzend mit dem mohammedanischen versteht!

  36. Und bitte an Richterin Heisig denken.

    Die ist geselbstmordet worden, das scheint mir aus heutiger Sicht immer wahrscheinlicher.

    Und KEIN Journalist hat die Sache WIRKLICH mal aufgerollt (im Kiez in Neukölln liegen die Antworten; im -ausländischen/islamischen- echten Freundeskreis kursierten (laut Zeugen vom Hörensagen) auch Mordtheorien. Aber kein Journalist will in diesen Dingen sich wirklich Feinde schaffen… keiner hat das heiße Eisen angefasst. Keiner veröffentlicht Bilder.

  37. Beim NSU-Prozess blasen sich ja die Familienangehörigen samt Anwälten mit medialer Unterstützung als diskriminierte Opfergemeinschaft auf.

    Was die Schwester von Jonny K. in Berlin dahingegen durch Sippenangehörige der Täter bislang auszuhalten hatte, spottet jeder Beschreibung. Darüber wird jedoch in den Medien außer durch Frau Lengsfeld kein Wort verloren.

  38. #26 ratloser (03. Jun 2013 14:46)

    #17 blumentopferde

    An die spontane Empörung glaube ich ehrlich gesagt nicht. Außerdem wäre es kontraproduktiv, einen offensichtlich eingeschüchterten Zeugen aggressiv anzugehen.

    PS: dass bei einem Prozess gegen Türken Belastungszeugen massiv unter Druck gesetzt werden, dürfte ja wohl jedem klar sein.

    Wir haben es übrigens nicht mit mafiösen, sondern mit tribalistischen Strukturen zu tun. Erstere sind natürlich aus letzteren hervorgegangen.

    Sieh mal einer an, Sozialpädagogen bei PI! Oder wie sonst konnst Du zur Einschätzung, dass das „kontraproduktiv“ wäre? Kontraproduktiv wogegen überhaupt? Wenn der status quo so aussieht, dass kein Zeuge aussagt, was gibt es da noch zu verschlechtern?

    #28 Torn Chaines (03. Jun 2013 14:47)

    @ #18 blumentopferde

    Ja, ein Schöffe hätte so etwas aushalten müssen, da man von ihm wenigstens ansatzweise Kenntnisse der deutschen Strafprozessordnung verlangen kann. Jeder Richter – und auch Schöffen sind Richter! – muss absolut unvoreingenommen und neutral sein, um ein gerechtes Urteil fällen zu können. Das sollte eigentlich jedem einleuchten. Denn für den Strafprozess darf nur das zählen, was im Prozess vorgetragen und an Beweisen vorgelegt wurde – und nicht das, was irgendeine Zeitung geschrieben oder irgendein Fernsehsender gesendet hat. Insofern hat der Schöffe einen Fehler begangen, der für mich nicht nachvollziehbar ist.

    Weder ein Schöffe noch ein Richter hat zu dulden, dass in seinem Gerichtssaal gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Es wäre eigentlich Aufgabe des Richters gewesen, den Zeugen darauf hinzuweisen, dass er sich strafbar macht, wenn er falsche Aussagen vor Gericht macht. Wenn der Richter dies nicht tut, warum sollte da nicht einem Schöffen der Kragen platzen?

    Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum es schädlich für den Prozessausgang sein sollte, wenn der Prozess ausgesetzt wird. Die Augenzeugen sagen nicht aus, die Anklägerseite wird offen bedroht und verhöhnt, das Gericht ist nicht im Stande, Ordnung im Saal zu schaffen. Was genau kann daran noch schlechter werden?

    Immerhin ist nach diesem Eklat bis in die Mainstreammedien (Wenn auch, wie so oft, nur Lokalmedien) durchgesickert, WIE es in so einem Gerichtsprozess wirklich zugeht. Ohne diesen aus der Reihe tanzenden Schöffen hätten wir in ein paar Wochen Schlagzeilen wie: „Johnny K.-Prozess endete für einen Angeklagten mit einer Bewährungsstrafe“ gelesen, und das Thema wäre danach aus den Medien für immer verschwunden…

  39. @#39 AntiAllahKommando

    Was sollen denn solche Kommentare bitte? Die kommen den Gutmenschen gerade recht hier auf PI. Ausserdem sind sie dann keinen Deut besser als Kopftreter_innen.

  40. So, wie sich der Schöffe geäußert hat, hätte das früher der Vorsitzende Richter getan, als D wirklich noch ein Rechtsstaat war!

    Und die Aussage des Journalisten der BZ halte ich nicht für glaubwürdig.

    Eihentlich sollten in dem Prozess am Montag weitere Zeugen vernommen werden, um das Geschehen in der Nacht zum 14. Oktober zu ergründen.

    Das ist doch der reine Hohn!

  41. #47 pompom (03. Jun 2013 15:55)

    @#39 AntiAllahKommando

    Was sollen denn solche Kommentare bitte? Die kommen den Gutmenschen gerade recht hier auf PI. Ausserdem sind sie dann keinen Deut besser als Kopftreter_innen.

    Was blasen Sie sich denn hier so auf? Irgendwann ist mal Schluß mit lustig! Und das muß auch ganz deutlich an gewisse Kreise so übermittelt werden.

  42. #47 pompom (03. Jun 2013 15:55)

    Nachtrag: Wenn bestimmte Verhaltensweisen nötig sind, um unsere Justiz zu beeindrucken, dann braucht sich niemand zu wundern, wenn von unserer Seite ebenfalls solche Verhaltensweisen gepflegt werden.

  43. #45 ratloser

    unsere miesen MSM-Journalisten sind ja auch durch die Bank chrakterlose … .

  44. #37 Babieca

    Wenn ich Serben lese flipp ich aus. Was soll das im Jahr 2013. Kein Serbe hat hier Anspruch auf Asyl, auch die Zigeuner nicht. Serbien ist sicher, und ein Rechtsstaat inklusive Demokratie.

  45. warum Serben? Ganz einfach, vergleiche mal die staatlichen Zuwendungen in Serbien und in Deutschland… das beantwortet die Frage wohl ausreichend…

  46. Es geht der Justiz nur darum, Zeit zu gewinnen, bis die die Erregung abgeklungen ist, die mediale Präsenz gegen Null geht, um dann fast unbemerkt die ins Auge gefassten 20 Sozialstunden gegen den Haupttäter und die Bewährung der anderen klammheimlich in das Urteil zu gießen. Wetten? Und der deutsche Dösbattel zuckt die Schultern und sagt sich, da kann man halt nix machen.

  47. #51 marbod_pi

    so siehts aus. Wir haben es in der Regel nicht mit Flüchtlingen zu tun, sondern mit Sozialstaatseinwanderern. Es werden ja nicht ohne Grund so 90% Asylanträge abgelehnt.

    Das wird alles nur geduldet um den Arbeitsmarkt der BRD mit billigen Arbeitskräften zu fluten, und um Deutschland in ein Vielvölkerstaat zu verwandeln. Linke Politik und Industrie arbeiten Hand im Hand. Finanzieren durfe das alles jahrzehntelang der deutsche Michel-Malocher, der sich zu Tode arbeiten mußte, inklusive der deutschen Frauen, die nicht einmal mehr die Zeit dafür bekommen Kinder zu bekommen. Und jetzt wollen die Grünen auch noch 100% Erbschaftssteuer, d.h., dein Elternhaus wird dir dann vom Staat unterm Hinter weg gestohlen. Würde mich nicht wundern, wenn du als Deutscher dann dein Haus gerade frisch im Land eingetroffenen besenrein übergeben mußt.

  48. Bild meldet: Prozess geplatzt!
    Damit bleiben auch nur noch die Hauptangeklagten Bilal ? und Onur K. in U-Haft.
    Arme Tina!

  49. #54 lieschen m

    die Täter werden weitgehend freigesprochen, da bin ich mir sicher. Deutschland ist zu einem extrem linken Land verkommen. Täter können nur noch genetische Deutsche sein, alle anderen sind Opfer der Deutschen. Solange die arbeitssüchtigen Deutschen weiter zur Arbeit latchen können, wird sich nichts ändern. Erst eine jahrelanger wirtschaftliche Stagnation inklusive tiefer Rezession kann da noch was retten, und papide sinkenden Wohlstandes.

  50. Was ein Armutszeugniss. Die Leute die diese Entscheidungen treffen sind glaube ich die Leute, die in der Schule schon immer Angst vor den bösen Blicken der Türken hatten. Ihr Schisser! Verknakkt die alle einfach! Punkt!

  51. an #14 Babieca

    Hallo an Babieca und die restlichen Teilnehmer.
    Frage wer kennt sich in den juristischen Sachverhalten bei Strafrecht fachkundig aus?
    Wenn ich den Link zur http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/179076
    Studie „Wirkung von Fußtritten gegen den Kopf“ -> folgenschweren Frage, ob es sich rechtlich um eine gefährliche Körperverletzung oder!!!! (wieso nicht und????) ein Tötungsdelikt handelt? lese, dann frage ich nach den Auswirkungen für den oder die Täter und nach der geistigen Gesundheit des Justizapparates:

    Bei Johnny K aus Berlin und dem Daniel S aus Kirchweyhe erfolgte § 227 Körperverletzung mit Todesfolge… -> Strafe: Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.

    § 224 Gefährliche Körperverletzung
    (1) Wer die Körperverletzung
    5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    Meine geistiges Denkvermögen kommt zu der Conclusio, daß zuerst § 224 StGB und dann infolge § 277 StGB eingetreten ist.

    Wer kann hier bitte sachdienliche Aufklärung anbieten?

    Wikipedia hilft mir da auch nicht weiter https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperverletzung_%28Deutschland%29#K.C3.B6rperverletzung_mit_Todesfolge, denn da (ein Auszug) folgendes:
    Subjektiver Tatbestand: Körperverletzungsvorsatz

    Der Vorsatz bezeichnet immer das Wissen und Wollen der Verwirklichung der Tatbestandsvoraussetzungen. Im Rahmen der Körperverletzung wird der Vorsatz auch speziell als Körperverletzungsvorsatz bezeichnet. Dabei ist dolus eventualis ausreichend.[22] Besonderheit ist hierbei die Abgrenzung zwischen Körperverletzungsvorsatz und Tötungsvorsatz im Rahmen der Körperverletzung mit Todesfolge.
    Gefährliche Körperverletzung
    ? Hauptartikel: Gefährliche Körperverletzung (Deutschland)

    Bei der in § 224 StGB geregelten gefährlichen Körperverletzung handelt es sich um eine Qualifikation. Bei bestimmten Arten der Körperverletzung, die durch genauere Merkmale definiert sind, wird die Strafandrohung erheblich erhöht, weil diese Begehungsweisen als in hohem Maße gefährlich eingestuft werden.
    Schwere Körperverletzung
    ? Hauptartikel: Schwere Körperverletzung (Deutschland)

    Bei dem Körperverletzungsdelikt der schweren Körperverletzung (§ 226 StGB) handelt es sich im deutschen Strafrecht um eine Qualifikation, also einen um strafschärfende Tatbestandsmerkmale erweiterten Tatbestand, des Grundtatbestandes der Körperverletzung (§ 223 StGB).[23] Sie ist im 17. Abschnitt des besonderen Teils des deutschen Strafgesetzbuches (Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit) geregelt. Die Tat ist ein Offizialdelikt, was bedeutet, dass diese von Amts wegen verfolgt wird und kein Strafantrag (§ 230 StGB) gestellt werden muss, wie es bei der einfachen und der fahrlässigen Körperverletzung der Fall ist.[24]

    Anders als bei der gefährlichen Körperverletzung (§ 224 StGB), die auf eine besonders gefährliche Begehungsweise der Tat abstellt,[25] erhöht der Tatbestand der schweren Körperverletzung bei bestimmten Folgen, die durch genauere Merkmale abschließend definiert sind, die Strafandrohung erheblich, weil die Tatfolgen als besonders schwer eingestuft werden.[26] Mithin knüpft die schwere Folge, ebenso wie die Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227 StGB), nicht etwa an die Körperverletzungshandlung, sondern den Körperverletzungserfolg an.[27]

    http://dejure.org/gesetze/StGB/211.html

    § 211 Mord
    (1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
    (2) Mörder ist, wer
    aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
    heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
    um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
    einen Menschen tötet.

    § 212 Totschlag
    (1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
    (2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.

    § 213 Minder schwerer Fall des Totschlags
    War der Totschläger ohne eigene Schuld durch eine ihm oder einem Angehörigen zugefügte Mißhandlung oder schwere Beleidigung von dem getöteten Menschen zum Zorn gereizt und hierdurch auf der Stelle zur Tat hingerissen worden oder liegt sonst ein minder schwerer Fall vor, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.

    § 223 Körperverletzung
    (1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    § 224 Gefährliche Körperverletzung
    (1) Wer die Körperverletzung
    1. durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
    2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,
    3. mittels eines hinterlistigen Überfalls,
    4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
    5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
    begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    § 226 Schwere Körperverletzung

    (1) Hat die Körperverletzung zur Folge, daß die verletzte Person
    1. das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen oder die Fortpflanzungsfähigkeit verliert,
    2. ein wichtiges Glied des Körpers verliert oder dauernd nicht mehr gebrauchen kann oder
    3. in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt,
    so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
    (2) Verursacht der Täter eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen absichtlich oder wissentlich, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.
    (3) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen des Absatzes 2 auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.

    § 227 Körperverletzung mit Todesfolge
    (1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.
    (2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.

  52. Vielleicht wird beim nächsten Prozess wenigstens die Sitzordnung geändert.
    Ich frage mich die ganze Zeit, wie die tapfere Schwester das nur ertragen hat, vor dem erhöht über ihr sitzenden Hauptangeklagten sitzen zu müssen. Nein da verlasse ich mich einfach mal auf mein Gefühl, der ganze Umgang mit dem Verbrechen ist durch und durch falsch.
    Es kann eigentlich nicht mehr schlimmer werden.

  53. Da bis auf Onur und Bilal alle wieder frei sind, werden die Zeugen bei Neuaufnahme des Prozesses vermutlich unter totalem Gedächtnisverlust leiden…….

  54. Es reicht, was kann man noch tun außer zu schreiben aufzuklären und zu informieren??? Ich will mehr tun für mein Heimatland, für die Zukunft meiner Kinder und für mich im Alter. Also was kann ich tun das sich was ändert. Also auf dem legalen Weg, logisch. Helft mir.

  55. #55 BePe

    „Solange die arbeitssüchtigen Deutschen weiter zur Arbeit latchen können, wird sich nichts ändern. Erst eine jahrelanger wirtschaftliche Stagnation inklusive tiefer Rezession kann da noch was retten, und papide sinkenden Wohlstandes.“

    Und die wird kommen. Die Frage ist nur wann und welche Begleitumstände damit verbunden sind. Eine geringe Hoffnung besteht vielleicht, dass noch mal bessere Zeiten kommen werden, mehr aber nicht.

  56. #19 Tedesci (03. Jun 2013 14:22)
    Das rote Berlin wie es leibt und lebt.

    Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre diese Stadt an die Polen etc verloren zu haben.
    —————-
    Was hast Du gegen Polen?

  57. #57 jj321321 (03. Jun 2013 17:41)

    Ja, bei dieser Studie, die mit Riesenaufwand tatsächlich genau das festgestellt hat, was islamische Rudelkopftreter (deshalb machen die das) und der Riesenrest der zivilisierten Menschheit weiß – Fußtritte gegen den Kopf sind grundsätzlich lebensgefährlich – kann man sich nur an den Kopf fassen (was im Gegensatz zu Tritten NICHT lebensgefährlich ist. Aber das sollte man mal per Studie untersuchen…).

    An der Studie waren beteiligt:

    – die Hochschule Regensburg
    – das Institut für Rechtsmedizin Erlangen
    – die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    – Mitarbeiter des Kriminalfachdezernats 1 des Polizeipräsidiums Mittelfranken

    Es ist so lächerlich. Was damit aber hoffentlich beseitigt wird, ist die scheinheilige Argumentation von Moslems und ihren Verteidigern: „Ich wußte nicht, daß Tritte gegen den Kopf töten können, isch schwör!“

    Und sie schiebt wohl noch weiteren Unsitten und Ausreden der Verteidigung den Riegel vor:

    “Die Studie macht deutlich: Solche Fußtritten sind grundsätzlich objektiv geeignet, lebensgefährliche oder tödliche Verletzungen herbeizuführen. Durch den Täter ist das nicht beherrschbar. Wer so zutritt, dem muss klar sein, dass er damit den Tod seines Gegenübers herbeiführen kann; und zwar unabhängig von Faktoren wie der eigenen Konstitution oder den Schuhen, die er an hat.

    http://www.02elf.net/rechtswesen/mittelfranken-945-projektstudie-wirkung-von-fusstritten-gegen-den-kopf-134962

    Es ist bizarr, daß ein allgemein bekannter Tatbestand per Studie erneut bekannt gemacht wird. Aber es ist wohl nötig, um ein Schlupfloch der Verteidigung zu stopfen und die Anklage schärfer zu formulieren.

    So Richter: Jetzt aber auch zackig davon Gebrauch machen. Sonst war das nämlich alles mal wieder für’s Gesäß.

  58. schöner Leserkommentar:

    „Ich, Schwarzafrikaner, deutscher Pass, in D zur Grundschule, Abitur, Studium, Steuerzahler sage: schiebt die Jungs ab. Auch wenn Sie deutsche Staatsbürger sind, sollten sie nie vergessen, dass man auch in der vierten Generation GAST ist. Punkt. Kann mein Gast sich nicht Regeln halten, muss er gehen. Ihr politisch-korrekten Deutschen erzeugt mit eurem Verhalten, dieses ekelhafte Tolerieren, nur Hass ggü. jedem Gast, der sich zu benehmen versteht.“

  59. Ich war heute als Zuschauer im Gerichtssaal. Ich war pünktlich 7,30 Uhr, diesmal mit Nummernvergabe am Landgericht. Um zum Saal 700 zu kommen, muss man erst mal viele Treppen steigen. Vermutlich dazu gedacht sich aufs sportliche und nicht aufs emotionale sich zu fixieren. Viele Leute auf engstem Raum in dem kleinen Treppenaufgang und ganz kleinen Saalzugang. Zur Stimmung: Die Türken haben sich soweit – außer ein -bis zwei Aussetzer vernünftig verhalten- habe aber natürlich nicht verstanden was sie gesagt haben. Wenig Leute auf der Opfer- bzw. Neutralen-Seite, viele von der Täterseite da. Das die Familien von Arbeitslosengeld II leben, nimmt man Ihnen ab. Zum Prozess: Ich habe gedacht, ich bin bei einem Ladendiebstahl-Prozess mit anschließender Lobdudelei der Täter. Die Verteidiger- wie auch die Angeklagten waren gut drauf, haben gelacht und gescherzt. Die Nebenkläger sind in ihrem Sitz versunken gewesen, was mir sehr leid tat. Und dann haut der eine freche Täteranwalt den Spruch raus (bezüglich der Thematik einer gemeinschaftlichen Tat und des vorliegenden forensischen Ergebnisses) sinngemäß: Auf Leichen schiesst man nicht, wenn Jonny schon tot war……, ohne dass der Kuscheljustiz-Richter eingreift ! Ich weiß jetzt schon, dass das Urteil im Namen des Volkes von mir nicht mitgetragen wird.

  60. Warum wohl beschleicht mich immer mehr der Eindruck, dass der Schöffe ein „türkisches U-Boot“ ist?

    Wer K. Heisigs „Das Ende der Geduld“ gelesen hat, weiß, wieviel Angst die „deutsche Justiz“ vor Türken und Arabern hat…. (und weiß damit auch, dass die Totschläger nicht wirklich für ihre Tat verurteilt werden.)

  61. Danke #63 Babieca für dein Feedback!. Wenn ich lese:
    “Wenn es aber darum geht, sie zu ahnden” (Anmerkung von mir: das ist nur belegt mit einer Geldstrafe, diese Sanktionierung ist dem Wesen nach nur eine Ordnungswidrigkeit), so Merk weiter, “stehen unsere Staatsanwälte und Richter regelmäßig vor der folgenschweren Weichenstellung: “nur” gefährliche Körperverletzung oder versuchtes Tötungsdelikt. Bei der Beantwortung dieser Frage liefert die objektive Gefährlichkeit von Fußtritten gegen den Kopf ein ganz wesentliches!!!!!!!!!!!!! Argument für einen Tötungsvorsatz!!!!!!!. Und dazu liefert uns die Studie wichtige Erkenntnisse! Dafür danke ich allen Beteiligten!” (Anerkung von mir: Hoffentlich setzen die das um: …objektive Gefährlichkeit von Fußtritten gegen den Kopf ein ganz wesentliches Argument für einen Tötungsvorsatz!!!!..)

    Die Ministerin weiter: “Die Studie macht deutlich: Solche Fußtritten sind grundsätzlich objektiv geeignet, lebensgefährliche oder tödliche Verletzungen herbeizuführen. Durch den Täter ist das nicht beherrschbar. Wer so zutritt, dem muss klar sein, dass er damit den Tod seines Gegenübers herbeiführen kann; und zwar unabhängig von Faktoren wie der eigenen Konstitution oder den Schuhen, die er an hat.”

    Hoffentlich werden jetzt auch die Aussagen umgesetzt…..dem lieben…muß man danken, und auch den Franken!

    And I love it: https://www.youtube.com/watch?v=w8KQmps-Sog

  62. #63 Babieca
    es sollte heißen (war mal wieder zu schnell und das als Frau LoL ;-):
    Dem lieben (urprünglich Gott,) nun besser Kosmos muß man danken, auch für die Ober, Mittel-/Unterfranken 😉

  63. #14 Babieca; Bloss, braucht man da wirklich erst ne Studie um das zu wissen. Seit Jahren werden von diversen Testinstituten Melonen verwendet um die Auswirkungen von was auch immer auf den Kopf zu simulieren.
    Dabei heisst es immer, dass die Ergebnisse vergleichbar sind. Was nach nem Fusstritt auf eine Melone passiert dürfte jedem klar sein, wenn nicht, die Dinger gibts im Supermarkt.

    #36 RechtsGut; In einem von 200 Fällen, dürftest du recht haben.

    #37 Babieca; Grad Pakistan, die haben doch nach dem 2.WK ein Musterland islamistischer Prägung aufgebaut. Wenn dort jemand verfolgt wird, dann sinds bestimmt keine Moslems. Es steht aber zu vermuten, dass es sich um genau solche handelt, die hier ankommen.

  64. In Deutschland wird man immer zweimal umgebracht.
    Erst durch den Mörder, dann durch den Richter!

    Aber es heisst Rechtsstaat™ und ist deswegen gut!

  65. #62 Yogi.Baer (03. Jun 2013 18:20)

    Was hast Du gegen Polen

    Hast recht, selbst die Polen haben solch ein Pack nicht verdient. Nur möchte ich bezweifeln, ob Berlin wäre was es ist unter polnischer Regie????

  66. Ich war schockiert,als ich das in den Nachrichten gehört hab.Die haben da propagiert,dass ein Prozess wegen dieser Besetzung nicht tragbar sei.Und die mohammedaner sind ja bekannt dafür,dass sie sich ganz übel an denen rächen,die sie angezeigt haben.Ich hoffe,dass der Familie nichts passieren wird!

  67. @71 nettereddy
    nein , „unser“ Staat verarscht uns nicht, er BEKÄMPFT uns ganz aktiv! wir leben wirklich in Orwellschen Zeiten. laut MSM ist der Satz(Schöffe):
    „Sind Sie zu feige, eine Aussage zu machen, oder wollen Sie das Gericht verarschen?“
    ein „verbaler Ausraster“ und ein „Eklat“!
    das alles ist dermaßen pervers und krank -unfassbar!

  68. Könnte sich Onur nicht einfach bei Tina entschuldigen und damit diese kleine Unanehmlichkeit aus der Welt schaffen?
    kopfschüttel

  69. #14 Babieca (03. Jun 2013 14:17)

    #8 felixhenn (03. Jun 2013 14:10)

    Zustimmung. Und eventuell bei der Anklage berücksichtigen, was heute 1430 in Nürnberg vorgestellt wird:

    Projektstudie “Wirkung von Fußtritten gegen den Kopf”

    Bei Gewaltstraftaten durch Fußtritte gegen den Kopf besteht stets eine tödliche Gefahr. Polizei und Justiz stehen dann regelmäßig vor der folgenschweren Frage, ob es sich rechtlich um eine gefährliche Körperverletzung oder ein Tötungsdelikt handelt.(…) “Wir dulden keine Gewalt! Die Ergebnisse der Projektstudie sind äußerst wertvoll für unsere polizeiliche, rechtsmedizinische und strafrechtliche Praxis.”

    http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/179076

    Bei dieser Pressekonferenz war ich heute. Sinngemäß kam raus, das sie wissen, das Kopftritte tödlich enden können.
    Dafür brauchte man mehrere Universitäten und BMW. Über die Kosten wurde nicht gesprochen.
    Als Ergebnis dieser Studie startet n Nürnberg ein Pilotprojekt, das nun also in solchen Fällen nicht mehr wg schwerer Körperverletzung ermittelt wird, sondern man vom Tötungsvorsatz ausgeht. Dieser Versuch dauert wieder 2 Jahre und dann wird uns das Ergebnis vermutlich wieder in Form einer Pressekonferenz mitgeteilt.
    Wer gehofft hatte, das würde unmittelbare Auswirkungen haben, z. B. Prozess Jonny K oder Daniel, dem ist nicht so.
    Zumindest konnte ich auf Nachfragen erfahren, das alleine bis jetzt (2013 -nur in Nürnberg) 46 solcher Kopftrete-Aktionen waren.
    Herr Herrmann war übrigens nicht da, er war durch das Hochwasser verhindert.
    Werde das Ganze vermutlich noch als kleinen Artikel zusammenfassen.

    http://www.facebook.com/Gernot.H.Tegetmeyer

  70. U N F A S S B A R !

    Türken dürfen also die Einheimischen in Deutschland ermorden, ohne Strafen fürchten zu müssen. Und das aufgrund einer unüberlegten Aussage eines Laienrichters.

  71. #80 XrvarZnpugqrzVfynz (03. Jun 2013 22:37)

    U N F A S S B A R !

    Türken dürfen also die Einheimischen in Deutschland ermorden, ohne Strafen fürchten zu müssen. Und das aufgrund einer unüberlegten Aussage eines Laienrichters.

    Nichts verstanden. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Wenn der Schöffe entlassen und der Prozess vertagt wird, dann hat das keine Auswirkungen auf das Urteil. Die Farce dauert nur eben etwas länger an.

    Egal, was passiert, es werden Bewährungsstrafen dabei herauskommen, man riecht ja förmlich schon, wie sich der Richter vor der Mörderbaggage in die Hosen kackt…

  72. an #79 Gernot.H.Tegetmeyer
    habe gerade den Link auf Facebook bzgl. Jonny auf meiner Facebook Seite verlinkt

    #81 blumentopferde: Hallo wie geht’s? Schon neues Video von Pat Condell gesehen

    Gruß

  73. #82 jj321321 (03. Jun 2013 23:35)

    #81 blumentopferde: Hallo wie geht’s? Schon neues Video von Pat Condell gesehen

    Gruß

    Gerade eben angeschaut, danke für den Tipp! Hab aber heute leider keine Zeit mehr für eine Übersetzung! ;D

  74. @Dracullus: Der Verteidiger F.E. behauptete, dass der erste Schlag eine unumkehrbare tödliche Handlung gewesen wäre…Die anderen „Tatbeiträge“ könne man somit nicht mehr zuordnen, die wären wie „das Schießen auf eine Leiche“ gewesen. Das wäre nur ein hinreichender Tatverdacht der gemeinschaftlichen schweren Körperverletzung. Keine Körperverletzung mit Todesfolge also laut seiner umfassenden forensischen Ausbildung…ähm juristischen Einschätzung.Allerdings ist Jonny erst später verstorben, nicht am Tatort…also ist diese Behauptung hinfällig und zudem dermaßen …, dass ich das hier nicht schreiben kann, weil ich sonst moderiert werde.

  75. #63 Babieca

    An der Studie waren beteiligt:

    – die Hochschule Regensburg
    – das Institut für Rechtsmedizin Erlangen
    – die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    – Mitarbeiter des Kriminalfachdezernats 1 des Polizeipräsidiums Mittelfranken

    Es ist so lächerlich. Was damit aber hoffentlich beseitigt wird, ist die scheinheilige Argumentation von Moslems und ihren Verteidigern: “Ich wußte nicht, daß Tritte gegen den Kopf töten können, isch schwör!”

    Wozu war diese Studie noch nötig ?

    Bereits 2009 gab es diesbzgl. eine Studie der Uni Bremen:

    http://www.uni-bremen.de/universitaet/presseinfos/pressemitteilungen/archiv-2009/einzelanzeige-2009/article/werden-menschen-totgetreten-ist-von-toetungsvorsatz-auszugehen.html?cHash=e883396d80ee1e5ff08ab441523060d2

    auch einen Artikel in der FAZ:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/jugendliche-gewalt-wer-gegen-den-kopf-tritt-will-toeten-1624226.html

    Was hat sich seither geändert ?

    man kommt zu der „Erkenntnis“, dass dann eben halt der vorangegangene Sturz schon tödlich war…

  76. Mehrere Personen haben auf Jonny eingetreten. Für mich bleibt das gemeinschaftlicher Mord, egal wer was juristisch bewertet! Ein Zeuge sagte z.B. aus, dass Jonny „wie eine Fahnenstange zu Boden fiel“…das besagt nichts, denn die Täter haben weiterhin!!!! auf Jonny eingetreten und in der zeitnahen Zeugenvernehmung damals war noch die Rede von „drauf springen“ und „den/die am Boden liegenden Opfer treten/boxen“ usw. (bisher wurde das meiner Meinung nach nicht mal gewürdigt….)
    Fakt ist: Mindestens 4 Täter haben Jonny tot getreten! Es sind dafür nur 4 der 6 angeklagt….
    http://europenews.dk/de/node/68227

  77. #62 Yogi.Baer (03. Jun 2013 18:20)

    Was hast Du gegen Polen

    Hast recht, selbst die Polen haben solch ein Pack nicht verdient. Nur möchte ich bezweifeln, ob Berlin wäre was es ist unter polnischer Regie????

    Als frei denkender Berliner, der ebensoviele andere Berliner kennt (die garantiert mehr für unser Land tun als ein Großteil der Forum-Schreiberlinge hier) empfinde ich es als Frechheit, derartige Beleidigungen hier lesen zu müssen.
    Bin ich als Berliner wirklich Pack?

    Berlin hat 4 Millionen Einwohner und wird – dank ungezügelter Migration (und den Ossis, die immer Die Linke wählen, egal was passiert) links regiert.

    Kann ich da wirklich was dafür? Wenn ja, dann kann genauso jeder Deutsche Leser dieser Seiten ebenso viel für die „Taten“ unserer aktuellen und vergangenen Bundesregierungen. Dann wäre jeder Deutsche Leser hier eindeutig „Pack“… schließlich wird unser Land ja von Fr. Merkel regiert, welche wiederum von der Bevölkerung gewählt wurde.
    Ich schätze aber, dass ein Großteil der Leser den Vorwurf, dass sie persönlich für die Misstände dieses Landes verantwortlich sind mit Entsetzen von sich weisen würde…

    Ich hoffe, einige hier merken nun selbst, wie unreflektiert und wenig zielführend derartiges Gebashe ist. Als Berliner sage ich Euch, dass ein nicht geringer Teil der Berliner mit den Thesen dieser Seite sympathisiert und gerade wir Deutschen Berliner leiden ganz besonders unter der aktuellen Flut Zugezogener (ob Türken, Russen oder Schwaben ist hier fast nebensächlich).

    Eigentlich sollte man erwarten, dass gerade diese Betroffenen auf Seiten wie PI Zuspruch erhalten… aber wenn man bereits nur wegen seines Wohnortes als Pack bezeichnet wird kann man hier wohl keine Zusammenarbeit und Verbesserung für die Gesellschaft erwarten… schade eigentlich.

  78. #88 wutbuerge (04. Jun 2013 17:48)
    Vielen DAnk für die klaren Worte, denen ich mich anschließe. Allerdings muß deine berechtigte Kritik an
    #19 Tedesci (03. Jun 2013 14:22) gehen:

    Das rote Berlin wie es leibt und lebt.
    Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre diese Stadt an die Polen etc verloren zu haben.

    yogi bär hätte im übrigen nie sowas von sich gegeben.

    #84 NachdenklichBerlin (04. Jun 2013 01:07):
    genau.

    @ Dracullus: Extra Dankeschön von mir für die Prozessbeobachtung! Ohne dich hätte man z. B. nichts von diesen skandalösen Verteidigerworten gehört.

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