Die Geschichte in der abnormalen BRD geht so: Zwei Lesben leben legal in einer eingetragenen Partnerschaft/Homoehe. Sie wollen ein Kind. Ein Schwuler bringt legal ein Reagenzglas mit seinem Samen zur Besamung (oder wie das Fachwort heißt) einer der Lesben vorbei. Ein Kind wird geboren. Die andere Lesbe adoptiert es legal. Die zwei Lesben verstehen sich mit dem schwulen Samenbringer nicht mehr so gut, trotzdem soll das Kind einen „Vater“ haben. Die zwei Lesben beschließen, den besten Freund der Familie offiziell und legal als Vater einzutragen. Dieser ist damit vor dem Gesetz der Vater, egal ob er auch der biologische ist. Der schwule Samenbringer will jedoch seinerseits die Vaterrolle ausüben und hat die Vaterschaft des anderen Mannes angefochten. Der Fall kam vor den BGH.

Der BGH entschied: der Samenspender darf die Vaterschaft bei dem lesbischem Paar einklagen:

„Der Kläger hat ein Anfechtungsrecht“, sagte der Vorsitzende Richter Hans-Joachim Dose bei der Urteilsbegründung. Das Gesetz erlaube dies zwar nur, wenn der Mann der Frau „beigewohnt“ habe. Dennoch müsse die Anfechtungsklage auch in den Fällen möglich sein, in denen der Samenspender die Mutter gekannt habe.

Legal. Wer fragt eigentlich nach diesem Kind (die zwei Lesbierinnen haben schon ein zweites)? Jedem normalen Menschen muß klar sein, daß dieses Kind, wenn es später erfährt, was da alles abging, in höchstem Maße psychisch gestört wird. Überhaupt werden wir in 15 oder 20 Jahren statistisch feststellen, daß von Schwulen adoptierte Kinder überdurchschnittlich schwere psychische Störungen aller Art aufweisen. Und natürlich wird das wieder politisch-korrekt unter den Teppich gekehrt werden. Aber dann sind wir ohnehin schon weiter. Die Schwulen dürfen sich bis dahin klonen lassen – natürlich legal. Und nochmals: Wer fragt bei der Homolobby nach den Kindern?

Dazu:

Der in einer homosexuellen Partnerschaft lebende FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Kauch ist Vater geworden. Gemeinsam mit einem befreundeten lesbischen Paar erfüllten sich Kauch und sein Partner den Kinderwunsch.

Und:

Schwuler Vater von 22 Kindern aus Rache an der Kirche.
Markus K. hat noch nie mit einer Frau geschlafen – hat aber 22 Kinder: Ein 45-jähriger Münchner zeugt seit neun Jahren als Samenspender Kinder mit lesbischen Paaren. Begonnen hatte alles, als er wegen seiner Homosexualität aus dem Priesterseminar flog.

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102 KOMMENTARE

  1. Das fing mit der Beliebigkeit in den sechziger Jahren an. Heute geht alles, bis dann die Invasoren übernehmen. Habe mit homoerotischen Beziehungen kein Problem. Eine Ehe besteht aber nur zwischen Mann und Frau. Und eben, was für ein Bild hat ein Kind mit zwei Papis oder zwei Mamis. Daran denken die Idioten nicht…

  2. Macht doch nix.
    Psychisch gestört, egal, Hauptsache für den Sozialismus tauglich. Bis der Streit eskaliert ist, werden die psychisch gestörten Diskriminierungsschutz erhalten, die Kinder von Heteros dann als psychisch genauso beeinträchtigt umgeschrieben.

  3. Woher nimmt man immer nur diese Beispiele, die eigentlich was genau „belegen“ sollen>>?

    Zumal schon lange nicht nur „Linke“ für die Gleichstellung sind – und dort wo die Gleichstellung Realität ist, gibt es positive Erfahrungswerte:

    Prominente fordern Gleichstellung:
    Offener Brief an die Mitglieder des Bundestages

    http://haolam.de/Deutschland/artikel_13313.html

  4. meine persönliche meinung: homosexuell zu sein ist normal. es ist von der natur so gewollt und hat durchaus seinen sinn. homosexuelle paare können sich nämlich nicht fortpflanzen (normalerweise), dadurch versucht die natur die fortpflanzung der menschen ein wenig einzuschränken.zu zeiten wo alle von überbevölkerung reden, erscheint mir das also logisch : ) nicht normal ist es aber wenn homosexuelle paare kinder haben. da bin ich strikt dagegen.
    wie heisst es so schön: kinder mund tut wahrheit kund. stellt euch mal vor zu eurer schulzeit hätte jemand zwei schwule väter gehabt. in meiner schule wäre dieses kind nicht glücklich geworden…kinder sind eben manchmal grausam.

  5. Der Hedonismus feiert sich selbst, mehr fällt mir dazu nicht ein….

    Bin gespannt, was diese Klone dann in 20 Jahren über ihre Eltern sagen.

    Nicht wenige Kinder von 68tern haben ihren wirren und ideologisch verquarzten Eltern ja nachträglich gehörig in die Suppe gespuckt

  6. Ich habe mich schon öfters ab den Beiträgen von kewil zu Homosexuellen geärgert, aber hier trifft er den Nagel auf den Punkt. Es geht hier keineswegs um das Wohl des Kindes, sondern nur um die Befriedigung der Wünsche der Eltern.

  7. Heute morgen musste ich mir auf der Arbeit zwangsweise 1Live antun. Auf sämtlichen Nachrichten kam das Homosexuelle diskriminiert werden und 2/3 schon einmal diskriminiert worden sind. Und ein Großteil seine Neigung verstecken müsste. Boah ich hab fast gekost.

  8. Zitat aus dem Beitrag:

    Überhaupt werden wir in 15 oder 20 Jahren statistisch feststellen, daß von Schwulen adoptierte Kinder überdurchschnittlich schwere psychische Störungen aller Art aufweisen. Und natürlich wird das wieder politisch-korrekt unter den Teppich gekehrt werden.

    In 15 oder 20 Jahren haben sich der ganze Genderismus und das Unter-den-teppich-kehren ohnehin erledigt, entweder durch eine grundlegende Korrektur der Gesellschaft von innen heraus oder, im schlimmsten Fall, durch die Religion des Friedens™.

  9. Psychisch ge- bzw. zerstört macht sich gut als manipulierbares Subjekt.
    Solche Personen sind abhängig von dem, der sie großzügig gewähren läßt und ebenso bereit, ihm willfährig zu dienen.
    Das ist ideal für ein den Totalitarismus mehr und mehr anstrebendes System, das sich geschickt zu tarnen weiß mit dem Anschein von Toleranz und Vielfalt (in Bezug auf allerlei Abwegigkeiten)!
    Subjekte, die Sklaven ihrer verdrehten Begierden und Leidenschaften sind, werden wenigstens nicht von ethisch-moralischen Bedenken geplagt.

  10. Die muslimische Tradition, vier Frauen zu haben, wird ja auch schon akzeptiert. Alles geht, wie schön!

    Je besser ich die linken Menschen kenne, desto mehr liebe ich meinen Hund. Kann ich den jetzt auch heiraten, bitte, bitte, liebe Grüne. Diskriminiert nicht meinen Hund, das ist mein treuester Gefährte! Und für die Welpen will ich natürlich Kindergeld!

  11. Ich glaube nicht, dass Homosexualität eine sexuelle Neigung ist, um die Überbevölkerung einzuschränken. Das ist nicht das Thema. Ob normal oder sexuell abweichend, wenn derjenige damit zufrieden ist und sich mit seiner Neigung arrangieren kann und keinem etwas Böses tut, ist es Privatsache.

    Zu dem Fall: Kinder sind keine Konsumgüter, die man mal so eben fabriziert. Jedes Kind wünscht sich, von zwei Elternteilen gezeugt worden zu sein, die sich liebhaben.

    In diesem Fall ist das Kind nunmal da. Es konnte sich seine Eltern nicht aussuchen. Es scheinen sich aber alle Beteigten um das Wohl des Kindes zu sorgen. Ich finde das gut von ihnen, sie versuchen das Beste draus zu machen und sehen inzwischen bestimmt die falschen Anteile ihres Verhaltens in der Vergangenheit.

  12. Es gibt wirklich Dinge, die über meinen Verstand hinausgehen – bin ich froh das ich kein Richter bin!

    Also:

    2 Frauen wollen ein Kind,
    eine wird besamt,
    von einem Mann,
    die zweite Adoptiert,
    der erste Mann wird als Vater nicht mehr gewünscht,
    ein zweiter Mann adoptiert,
    der erste Mann klagt……

    Wäre das eine Hollywoodfiktion – kein Mensch wollte das sehen, viel zu unrealistisch!

    Und das ist normal im Sinne von gesellschaftlich gewünscht und gefördert, und geistig Gesund?

    Ich muß echt mal zum Arzt, um meinen geistigen Gesundheitszustand überprüfen zu lassen…..

    semper PI!

  13. #8 HKS (17. Mai 2013 13:21)

    Zitat aus dem Beitrag:

    Überhaupt werden wir in 15 oder 20 Jahren statistisch feststellen, daß von Schwulen adoptierte Kinder überdurchschnittlich schwere psychische Störungen aller Art aufweisen. Und natürlich wird das wieder politisch-korrekt unter den Teppich gekehrt werden.

    In 15 oder 20 Jahren haben sich der ganze Genderismus und das Unter-den-teppich-kehren ohnehin erledigt, entweder durch eine grundlegende Korrektur der Gesellschaft von innen heraus oder, im schlimmsten Fall, durch die Religion des Friedens™.

    Sehe ich ähnlich. Den Genderismus und die political-correctness-Rotze nimmt kein normaler Mensch (mehr) ernst. Das sind Dinge für unsere komplett hirnkranken Dinosaurier in den Parlamenten und Journalistenstuben.

    Der krampfhafte Wahn, diese Ideologie in Gesetzesform zu gießen, ist ein Anzeichen, dass es bald wieder aufwärts gehen dürfte. Es sind die letzten Zuckungen eines ohnehin bereits halb verwesten Kadavers.

    Die Rechnung für den Euro kommt bald. Und mit dem Fall dieser Elendswährung bricht auch der Rest des Kartenhauses zusammen. Von daher: abwarten, die kostenlos gebotene Show genießen und Vorbereitungen für die Zeit danach betreiben.

  14. Neulich in der Kita

    Kita-Kind Kim-Kilian Kille-Kindl meinte es doch so gut. Eingedenk aller ihm vermittelter Gendersensibilität hatte ES in der multi-religiösen Malstunde den Propheten Mohammed und den Propheten Jesus krickelkrackel kimkiliankillekindl-gemäß Arm in Arm gezeichnet. Als Elter 1 und Elter 2 ihn im Kita-Ketzer-Karzer für ein Jahr strenger Schulung in Kultursensibilität abgeben mussten, fanden sie am Ende des Regenbogens keinen Schatz. Ihren besuchten sie nicht mehr.

  15. Warum heiraten denn die Schwulen nicht jeweils eine der Lesben und versuchen die Samenspende auf natuerliche Weise, ganz ohne Chemie, Trockeneis und Kanuelen. Dann koennen/muessen sie ja gar nicht staendig zusammenleben sondern nur insofern als es eben notwendig ist, dass das Kind jeweils auch einen Vater und eine Mutter hat, wenigstens in der Kleinkindsphase. Tatsaechlich ist es so, dass etwa in lateinamerikanischen Laendern es etliche Schwule gibt die aber trotzdem eine Ehe haben. Wer selbst zu schwul fuer soetwas ist, der kann ja gar nicht auf die Beduerfnisse eines heterosexuellen Kindes eingehen, wie soll da die Eltern/Kind Beziehung klappen?

  16. Was glauben die eigentlich,wird ihr Kind für einen Faden mitmachen müssen,wenn es auf eine Schule geht ,die hochgradig mit unseren „Schätzen“ bereichert ist?
    Aber Hauptsache man kann sich sich selbst verwirklichen,nicht wahr?

  17. Hallo Milli @11 – Ich weiss noch nicht ob in der neuesten Gender-Gesetzesverfassung WERWOELFE schon als Menschen oder Wölfe betrachtet werden. Ansonsten müsste sofort eine Gesetzesänderung auf den Tisch denn Kindergeld gibt es (jedenfalls vorläufig noch) nur für Menschenkinder ! Aber wer weiss ???

  18. Die Kinder werden nicht nur schwer gestört sein in der Psyche, etliche werden auch sehr unangenehme Fragen an ihren „Rabeneltern“ haben….ja es können schwere familiäre Tragödien sich daraus entwickeln bis hin zu „Mord und Totschlag“….die deutsche Gesellschaft wendet sich immer weiter ab vom Christentum und bekommt nun eben das Gegenteil der christlichen Werte wie „Egoismus-,Selbstsucht-, Gier-, Geiz-, HASS u.s.w.“ ….wird eine sehr traurige Zeit werden…die heutigen Politiker sehen sich selbst nichtmal im Unrecht und verteidigen sogar ihr Tun.
    Anstatt die Frauenquote und die Emanzipation abzuschaffen, wollen sie nur noch mehr Moslems ins Land lassen und natürlich der dort herrschenden Frauenunterdrückung…

  19. Wo und wie werden die Rechte bzw. Interessen des Kindes berücksichtigt ?

    Egal ob religiöse oder Kindheitstrauma in einer Homoehe, Hauptsache die „Eltern“ können ihren Egoismus ausleben. Wie es dem Kind dabei ergeht scheint völlig irrelevant. Spätestens in der Pubertät werden sich die Konsequenzen entfalten, die der Erwachsene dann für den Rest des Lebens dann aber alleine verarbeiten darf.

    Ich hätte niemals in einer Homoehe aufwachsen wollen. Die Vorstellung eine Kindheit ohne Mutter und Vater verbringen zu müssen ist verzichtbar.

  20. OT

    NRW-Landtag streitet über muslimische Friedhöfe

    Ein Gesetzentwurf der rot-grünen Regierung sieht vor, dass ab 2014 muslimische Organisationen eigene Friedhöfe betreiben dürfen. …

    Über eigene muslimische Friedhöfe in Nordrhein-Westfalen ist es im Düsseldorfer Landtag zum Streit zwischen der rot-grünen Landesregierung und der CDU-Opposition gekommen. Einen Tag nach der Einbringung des neuen Bestattungsgesetzes sagte der CDU-Sozialexperte Norbert Post am Donnerstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), statt eigenen Friedhöfen für Muslime halte seine Fraktion es für ausreichend, „Bestattungsfelder“ auf öffentlich-rechtlichen Friedhöfen für Menschen mit islamischer Religionszugehörigkeit auszuweisen. Der rot-grüne Gesetzentwurf könne so, wie er eingebracht worden sei, nicht verabschiedet werden.

    Der Gesetzentwurf sieht vor, dass muslimische Organisationen ab 2014 in NRW eigene Friedhöfe betreiben dürfen. Damit sollen Bestattungen nach islamischem Ritus erleichtert werden.

    In Wuppertal gebe es konkrete Pläne zur Errichtung eines muslimischen Friedhofs, erklärte die für das Gesetz zuständige NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne). „Hier könnte bundesweit der erste Friedhof in muslimischer Trägerschaft entstehen.“ In dem bevölkerungsreichsten Bundesland leben derzeit etwa eine Million Menschen mit islamischer Religionszughörigkeit….

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article116291943/NRW-Landtag-streitet-ueber-muslimische-Friedhoefe.html

  21. Die Natur hat den Darmausgang geschaffen, um den Kot aus dem Körper hinauszubefördern, und nicht, um den Penis aufzunehmen.
    Noch Fragen ?

  22. Bayernradio: Heute ist der internationale Tag gegen Homophopie.
    Aufgemerkt: Jeder der Homosexualität nicht mag oder gar ablehnt, dies ehrlich äußert, hat eine Phobie und ist somit krank.
    Die Homosexuellen sind normal, die anderen krank. Warum gibt es soviel kranke Leute in Frankreich?
    Das selbe Spielchen betreiben sie mit dem Wort „Islamophobie“. Alle „Rechtgeleiteten“ sind absolutl normal und der Kritiker des Koranschwachsinns hat die Phobie, ist krank.
    Irre, völlig neue Erkenntnisse und der Erfinder dieser „Tatsachen“ hat eine Wahrheitsphobie.

  23. Noch schlimmer sind die kinderInnenlosen, die keinen Beruf erlernt haben und nun steuerfinanziert Unfug plappern dürfen:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116297455/Gruene-verschlechtern-sich-nach-Steuererhoehungsplaenen.html

    Grünen-Chefin Claudia Roth verteidigte die Pläne: „Ich vertraue darauf, dass Menschen, die über 80.000 Euro verdienen, sagen: Ja, wir können mehr dazu beitragen, damit diese Gesellschaft nicht auseinanderbricht.“ An der Erhöhung von Steuern führe kein Weg vorbei. „Wir müssen unsere Infrastruktur erneuern, Brücken reparieren, Schulen und Unis sanieren, Kindergärten eröffnen. Das alles kostet natürlich, und gerade in Zeiten der Schuldenbremse können wir nicht weiter auf Pump finanzieren.“

  24. Wieder mal kewil und die Homos!
    Wie kommt er denn auf die Idee, dass das Kind,wenn es später erfährt, was da alles abging, in höchstem Maße psychisch gestört wird

    Nach der gleichen Logik müssten dann auch Kinder gestört sein, die nach x Jahren erfahren
    – dass die Eltern das Kind adoptiert haben und nicht die leiblichen Eltern sind
    – dass das Kind aus einer Vergewaltigung hervorgegangen ist
    – Das der eigene Vater nicht der leibliche Vater ist
    – dass die Kinder nach der Geburt getauscht wurden
    – dass das Kind aus einer künstlichen Befruchtung entstanden sind.

    Außerdem gibt es schon genügend Kinder, die bewusst von Schwulen/Lesben aufgezogen werden (siehe z. B. Günther Jauch’s Sendung (ARD) von vor einigen Wochen) und ganz normal sind.

    Sorry, aber kewil’s Argumentation steht wie immer auf wackligen Beinen.

  25. Ich hab nichts gegen Schwule. Aber Kinder in diese Szene reinzuziehen, ist nicht in Ordnung.

  26. Zitat: von rheinhessie (17. Mai 2013 13:47)
    „Sorry, aber kewil’s Argumentation
    steht wie immer auf wackligen Beinen.“

    Dafür ist Kewil auch der Einzige, der tatsächlich und überzeugend argumentiert, bester Hessie-Rhein.

  27. Es bleibt leider bei den Fakten: Homosexualität ist keine gesunde Variante der Sexualität, der psychologische Befund und die Lebensgeschichte der zahlloser Homosexueller sprechen Bände (häufig Ablehnung, Missbrauch, Identitätsstörung, etc.). Wenn Homosexuelle privat ihren Lebensstil ausleben wollen, dann mögen sie das frei und ungehindert tun. Aber der Staat hat in absolut keiner einzigen Hinsicht ein Interesse daran, diese Orientierung zu fördern. Im Gegenteil muss Homosexuellen, die mit ihrer Orientierung nicht glücklich sind, Hilfe gestattet und angeboten werden (z.B. Wüstenstrom, Weißes Kreuz), auch wenn das den Grüninnen und Grünen nicht in ihr enges, totalitäres Weltbild passt.

  28. Auch wenn es als verrückt gilt und man es deshalb nicht aussprechen sollte:
    Natürlich wird die Schwulenpolitik dazu genutzt, die Vorstellung von einer Beschränkung der Zahl der Menschen einzusetzen. Es mag im ersten Moment ja auch bestechend sein, und es ließe sich viel darüber diskutieren. Es macht den Leuten, die das durchziehen wollen, gar nichts aus, wenn über diesen Experimenten die Gesellschaft vor die Hunde geht. Aber der Islam wirds schon richten, möchte man beinahe schon hoffnungsvoll sagen.

    Aber vorausgesetzt, es wäre so, dann ließe es sich auch verstehen, daß schon in der Schule ganz massiv für den schwulen Lebensstil geworben wird (anstatt daß man den Kindern und Jugendlichen Lesen, Schreiben und Rechnen beibringt, damit die freien Leerstellen mit Auszubildenden auch besetzt werden können).

    Ein neuestes Beispiel für die Manipulierung und Umerziehung von Jugendlichen, natürlich auch aus Köln, wo sich auch die obige von Kewil geschilderte Absurdität über zwei Lesben, einen schwulen falschen Vater und ein bemitleidenswertes Kind zugetragen hat:
    „Du kannst alles sein, nur nicht intolerant.“ (ich ergänze hier noch: und nicht rechts!)

    http://www.ksta.de/koeln/plakatgestaltung-schueler-rufen-zu-toleranz-auf,15187530,22791288.html

  29. Und nicht vergessen, Kinder sind ganz schrecklich konservativ. Sie haben ein territoriales und sexistisches Verhalten. Jungen wollen nicht mit Maedchen spielen und umgekehrt, auch nicht mit juengeren Kindern, sie sind nicht tolerant gegenueber anderen Kinder wenn diese sich den Spielplaetzen oder den Spielzeugen die einem Kind gehoeren bemaechtigen, dann kommt es sogar zu Pruegeleien. Farbenblind sind Kinder uebrigens auch nicht, haben ein Bewusstsein fuer die eigene Herkunft, etwa dass die eigenen Eltern und die groessere Familie (wo es soetwas noch gibt) der Mittelpunkt der Welt sind usw. usf. Schon ein Dreijaehriger weiss ganz stolz dass er irgendetwas ist, wie irgendeine Religion, eine Nationalitaet oder Stammesangehoerigkeit hat, und was so von zuhause vorgegeben wird. Wer dann meint, man muesse bei Kindern dieses alles unterdruecken und ersatzweise Kaessman-Rhetorik bei Kleinkindern anwenden, der darf sich nicht wundern wenn Kindern als Jugendliche mit dem Elternhaus brechen, auf extreme Abwege geraten und sich Ersatz bei irgendwelchen anderen Gruppen suchen.

  30. Es ist diese Egoistenmentalität, immer ALLES haben zu wollen.
    Keiner will mehr einsehen, wenn ich DIES haben will, muß ich auf etwas ANDERES verzichten. ALLES geht nicht.
    Wer schwul leben will, kann keine Kinder haben. So bestimmt es die Natur.
    Das sollte auch der dümmste Schwule begreifen und akzeptieren können.

  31. Sag mal, möchten die die „fortschrittlichen“ Eliten völlig bekloppt im Kopf machen?
    Ein Volk verdummen und ethisch, moralisch völlig orientierungslos, sozusagen den Garaus machen?

    Ein solches Volk ist durch und durch Krank. Spaltpilze überall!!! In den Medien, in den Parlamenten, im Erziehungsbereich, wo man hinschaut.

    LIEBER GOTT – wer läßt das alles zu? Ich kann bald nicht mehr.

  32. Und eben, was für ein Bild hat ein Kind mit zwei Papis oder zwei Mamis. Daran denken die Idioten nicht…

    Das eine ist, was die Kinder wahrnehmen. Keine Ahnung, ob es gesicherte Erkenntnisse darüber gibt, wie das auf Kinder wirkt. Aber was erzählen die homosexuellen Eltern den Kindern. „Wenn du groß bist wirst du auch schwul!?“. Auf Demis solls sowas geben.

    Auch das ist aber nicht das eigentliche Problem. Nein das eigentliche Problem ist, dass die universelle Menschenrechtsfraktion der totalen Rechte für alles und Jeden, jeden der darüber alternativ nachdenkt, ächtet. Also das Gute für sich gepachtet hat.
    Und natürlich ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Bibel negativ auf Kinder wirkt (kann micht jetzt nicht erinnern, hat aber jedenfalls keine bleibenden Albträume verursacht). Aber Schwulenpropaganda hat natürlich positive Wirkung.

  33. Sag mal, möchten die „fortschrittlichen“ Eliten uns gar völlig bekloppt im Kopf machen?
    Ein Volk verdummen und ethisch, moralisch völlig orientierungslos, sozusagen den Garaus machen?

    Ein solches Volk ist durch und durch Krank. Spaltpilze überall!!! In den Medien, in den Parlamenten, im Erziehungsbereich, wo man hinschaut.

    LIEBER GOTT – wer läßt das alles zu? Ich kann bald nicht mehr.

  34. Es ist interessant wie der (berechtige) Ruf der Schwulen nicht mehr diskriminiert zu werden, schnell übergegangen ist in den Ruf nach Extra-Rechten. Irgendwie typisch.

  35. Und um genau solch erbärmliches Kindertauziehen in den bunten „Patchworkfamilien“ zu verhindern, dürfen Kinder eben weder als Spass- noch als Lifestyle-Faktor angesehen werden dürfen.

    Aber strenge Regeln zur Adoption oder auch zur „künstlichen“ Befruchtung sind ja „homophob“.

  36. Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke, schwul/ lesbisch ist normal –> normal ist krank!

    Ach, fast vergessen: 2+2 = 5 !

    Einem Gutdenker gelingt es ohne Mühen so zu denken!

  37. Hier wird eine meines Erachtens sexuelle Devianz und die daran anknüpfenden „Familienkonstellationen“ als Normalität verkauft.

    Illegale -vielleicht bald nicht mehr?- Minderjährigenehen haben wir durch die Neubürger aus Ziganien und Mohammedanien mittlerweile auch flächendeckend im Land.

    Was kommt als nächstes? Legalisierung von Zoophilie, Pädophilie und sonstigen Paraphilien?

  38. # 29 rheinhessie

    „Nach der gleichen Logik müssten dann auch Kinder gestört sein, die nach x Jahren erfahren
    – dass die Eltern das Kind adoptiert haben und nicht die leiblichen Eltern sind
    – dass das Kind aus einer Vergewaltigung hervorgegangen ist
    – Das der eigene Vater nicht der leibliche Vater ist
    – dass die Kinder nach der Geburt getauscht wurden
    – dass das Kind aus einer künstlichen Befruchtung entstanden sind.“

    Kinder mit dem einen oder anderen von Ihnen genannten Problem sind mir bekannt. Natürlich haben sie alle Probleme. Das sind Konstellationen, die die Identitätsfindung, die Selbstannahme stören, beim einen mehr, beim anderen weniger.

    Der Mensch ist zerbrechlicher als Sie denken. Alles, was Politiker ihm „aufbrummen“ und was ihn zusätzlich zum Unabwendbaren belastet, trägt nicht zu einer gesunden Bevölkerung bei. Meines Erachtens ist die Politik der Homosexuellenbevorzugung, des Gender Mainstreaming und des Multikulturalismus dazu geeignet, unserer abendländischen Kultur den Todesstoß zu versetzen.

    Was den Untergang des Abendlandes – wie wir es noch kennen – aufhalten sollte, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Mir tun alle kleinen Kinder leid, die geboren werden. Sie haben die Hölle vor sich.

  39. Und allen Männern, die ihr Studium mittels Samenspende finanzieren, sollte der Fall des Lehrers „Klaus F. aus der Pfalz“ ein warnendes Beispiel sein: Erst hat er Lesbierinnen einen Gefallen getan, dann klagten die auf Unterhalt (siehe #10). In Kansas ist es das Sozialamt, das den Samenspender auf Unterhalt verklagt, jetzt hat He-Man William Marotta, der den Lesbierinnen „nur helfen wollte“, den Salat. „Wenn ich gewusst hätte, dass…, dann hätte ich nie…“, sagt er. Selbst schuld.

    Das lesbische Paar (inzwischen getrennt) hat schon sieben adoptierte Kinder und kein Journalist (und auch Marotta nicht) war so indiskret zu fragen – Selbstbestimmung! –, warum es denn unbedingt noch ein achtes sein muss (mit Schreckensfotos der Beteiligten):

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2256600/Sperm-donor-ordered-pay-child-support-lesbian-couple-despite-giving-rights-child.html

  40. Aber gestern ist ein pragmatisches Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ergangen, das alle Damen, die sich von der Samenbank schwängern lassen wollen, ins Grübeln bringen könnte, und die Samenspender dazu:

    SPON: „Wenn eine Mutter versäumt, die Identität des Vaters herauszufinden, muss das Jugendamt keinen Unterhalt zahlen. Das Bundesverwaltungsgericht lehnte die Klage einer Mutter ab, deren Kind durch eine Samenspende aus Dänemark gezeugt worden war“:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/urteil-zu-samenspende-wenn-vater-anonym-kein-unterhaltsvorschuss-a-900395.html

  41. was sollen die armen Kinder wohl denken, wenn sie jemals erfahren, warum sie auf der Welt sind? Jeder „Unfall einer Tanzpause“ weiss, meine Eltern haben sich doch wenigstens eine Weile geliebt. Aber aus Hass auf die Kirche gezeugt worden zu sein – unvorstellbar!

  42. OT

    Die Blockparteien fangen an sich Sorgen zu machen wegen der AFD. Man wird nervös:
    Aufmacher in Spon :

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-ministerpraesidenten-wollen-afd-schaerfer-angreifen-a-900451.html

    „Die AfD ist „hochgefährlich“

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/2857910/die-afd-ist–hochgefaehrlich-.html

    „Es treibe ihm die „Zornesröte ins Gesicht“, wenn er Forderungen nach der Aufgabe der Gemeinschaftswährung höre. Dann würden auch andere „europäische Errungenschaften“ fallen, warnte der FDP-Politiker.“
    —————————–

    Ach, Herr Westerwelle was wäre das schön. Ihr Albtraum ist mein Traum: Grenzkontrollen für Armutsflüchtlinge aus Osteuropa und Nordafrika. Wild und frei gewachsene Gurken, altmodische Glühbirnen, Arbeit für die Jugendlichen in Südeuropa, keine Deutschenfeindlichkeit in Griechenland,
    keine Steuerabgaben an Brüssel und die dortigen Volksverräter, ein Europa der Nationen mit ihren unterschiedlichen kulturellen Eigenheiten und Liebenswürdigkeiten..
    So, und jetzt hoffe ich, dass Ihr Albtraum und mein Traum wahr werden. ICH bin ihr Alptraum. Ich unterstütze die AFD.

  43. 37 media-watch (17. Mai 2013 14:19)

    Sag mal, möchten die die “fortschrittlichen” Eliten völlig bekloppt im Kopf machen?

    Ja, natürlich.

  44. #45 AtticusFinch (17. Mai 2013 15:02)
    …. Meines Erachtens ist die Politik der Homosexuellenbevorzugung, des Gender Mainstreaming und des Multikulturalismus dazu geeignet, unserer abendländischen Kultur den Todesstoß zu versetzen.
    —-
    Genau das ist der Plan!
    Ich verweise auf den link von:
    #6 Schmied von Kochel (17. Mai 2013 13:13)
    Die Wurzel des Übels:

    http://www.youtube.com/watch?v=XPrmZAP81sY

  45. Heta, sie werden finanziert von der Homo-Lobby, für die jetzt auch Pro-Köln auf die Straße geht. Ich weiß schon, warum ich Köln seit 15 Jahren nicht betrete…

  46. Die Zelle der Gesellschaft ist die Familie …

    Zu einer Familie gehört nach normalem Denken,
    eine Frau, ein Mann und zur Vollendung der Familie Kind oder Kinder.

    Alles andere finde ich krank und zerstört die Gesellschaft …

    Was man ja auch mittlerweile in unserer Gesellschaft feststellen muss!

    Da lasse ich mich gerne altmodisch schimpfen, aber so ein unverantwortungsvolles Leben, wie es manche Politiker in unserer Gesellschaft führen, möchte ich nicht … ich habe meinen Kindern Werte und Moral und Verantwortung in unserer Gesellschaft vermittelt,

    Das ist mir persönlich wichtiger, als wie ein verwirrtes Leben zu führen, dass an jeglichen Werten vorbeigeht.

    Was will man da als Vorbildfunktion von einigen unserer Politiker verlangen. Es nimmt sie ja niemand mehr Ernst.

    Politiker sind in jeder Beziehung ein Spiegelbild unserer Gesellschaft!

  47. #45 AtticusFinch

    Meines Erachtens ist die Politik der Homosexuellenbevorzugung, des Gender Mainstreaming und des Multikulturalismus dazu geeignet, unserer abendländischen Kultur den Todesstoß zu versetzen.

    Ich merke, Du hast nichts verstanden. Es gibt keine Bevorzugung von Homosexuellen – höchstens eine Gleichstellung. Ich kenne genug lebende Beispiele, wo Homosexuelle auch gute Eltern sein können. Das Adoptionsrecht soll streng sein und das Wohl des Kindes im Auge haben, aber das traditionelle Rollenbild ist nicht besser als Andere – Das christl. Dogma von „Vater und Mutter“ ist überholt. Man muss nur von Anfang an mit offenen Karten spielen, wie bei jeder Familie (deshalb war meine Bemerkung in #29 tatsächlich falsch – Natürlich kann es zerstörend sein, wenn man erst als Jugendlicher davon erfährt).
    Und da du gerade von Gender Mainstreaming sprichst, wette ich, Du hast auch ein falsches Bild davon. GM bedeutet eine freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, indem man nicht per Definition in eine Rolle gedrängt wird. Es bedeutet keine Abschaffung von Geschlechtern und ist keine Gehirnwäsche, Umerziehungsmaßnahme oder soll die Gesellschaft per Gesetz entsprechend formen.

    Abendländlicher Untergang – Als Konservativer muss man ja unbedingt so denken. Ich dagegen sehe viele Chancen in der globalisierten Gesellschaft, aber auch so manche Gefahren. Aber ich jammere nicht.

  48. Es wird immer ekelhafter. Die Leute kümmert es überhaupt nicht, dass da ein kleines menschliches Leben ist, das im Leben Halt und Verlässlichkeit braucht.

    Diese Geisteskranken besorgen sich mal eben einen „Samenspender“, weil der Vater in deren geisteskranken Vorstellungen keine weitere Funktion als die des Erzeugers hat. Dann erzeugt mal eben „irgendwer“ ein Kind. Schließlich wird „irgendwer“ „Vater“.

    Heraus kommen vollkommen bindungslose Menschen, arme Kinder, die mir wirklich Leid tun.

    Man sollte homosexuelle Verhaltensweisen wieder strafbar machen. Lieber in diese Richtung Extrem, als gegenwärtig abartigen Zustände.

  49. Wer wußte ebenfalls schon vor Lesen des Artikels von welchem Autor dieser ist?

  50. „Überhaupt werden wir in 15 oder 20 Jahren statistisch feststellen, daß von Schwulen adoptierte Kinder überdurchschnittlich schwere psychische Störungen aller Art aufweisen.“

    Das ist genauso ins Blaue hinein spekuliert wie das Gegenteil.

    Wirkliche Indikatoren – und vor allem belegbare Quelle – gibt es dafür aber bisher nicht wirklich.

  51. #4 sebastian01 (17. Mai 2013 13:10)

    wie heisst es so schön: kinder mund tut wahrheit kund. stellt euch mal vor zu eurer schulzeit hätte jemand zwei schwule väter gehabt. in meiner schule wäre dieses kind nicht glücklich geworden…kinder sind eben manchmal grausam.

    Dieses Argument hört man zwar oft, es ist aber keins. Es wurden auch schon genug Kinder wegen ihre Hautfarbe, Religion oder Behinderungen oder selbst wenn vergleichsweise Kleinigkeiten wie schiefer Zähne oder Sommersprossen gemobbt.

    Trotzdem käme kaum jemand auf die Idee, dass der Schluß daraus ist, dass bspw. ein Kind mit einem Gehfehler nicht in den normalen Schulalltag passe.

    Denn das Problem bei Diskriminierung verursacht schließlich nicht derjenige, der ausgegrenzt wird, sondern die, die ausgrenzen.

  52. #7 RDX (17. Mai 2013 13:16)

    Ich habe mich schon öfters ab den Beiträgen von kewil zu Homosexuellen geärgert, aber hier trifft er den Nagel auf den Punkt. Es geht hier keineswegs um das Wohl des Kindes, sondern nur um die Befriedigung der Wünsche der Eltern.

    Ein Kinderwunsch ist in unserer heutigen Gesellschaft immer Befriedigung der Wünsche der Eltern. Denn der Regelfall der meisten Paare ist zunächst, dass am Anfang ihrer Beziehung versuchen, eine Schwangerschaft weitestgehend zu vermeiden.

  53. #25 wildehilde (17. Mai 2013 13:42)

    Die Natur hat den Darmausgang geschaffen, um den Kot aus dem Körper hinauszubefördern, und nicht, um den Penis aufzunehmen.
    Noch Fragen ?

    Ja, nämlich was das mit Homosexualität zu tun haben soll?

    Schließlich haben Millionen von heterosexuellen Männern und Frauen Spaß an Analverkehr.

  54. #25 wildehilde

    Die Natur hat den Darmausgang geschaffen, um den Kot aus dem Körper hinauszubefördern, und nicht, um den Penis aufzunehmen.

    Du bist ja eine Ewiggestrige mit deinen längst überholten, verqueren Ansichten. Die modernen progressiven ‚Inländer‘ haben ihre Darmphobie abgelegt und stehen für einen weltoffenen, bunten Anus, getreu dem Motto ‚mein Darm gehört mir!‘
    *Humor aus*

  55. #32 Q (17. Mai 2013 13:55)

    Es bleibt leider bei den Fakten: Homosexualität ist keine gesunde Variante der Sexualität, der psychologische Befund und die Lebensgeschichte der zahlloser Homosexueller sprechen Bände (häufig Ablehnung, Missbrauch, Identitätsstörung, etc.).

    Hier haben Sie leider ebenfalls das Argument vergessen. Denn ebenso wie sich Missbrauch und Homosexualität automatisch bedingen, schließt Heterosexualität diesen aus.

    Sie müßten eben nicht sehr lange suchen, um auch massenhaft heterosexuelle Menschen zu finden, die mit psychischen Problemen oder gar Erkrankungen zu kämpfen haben. Der kausale Zusammenhang, den sie konstruieren, existiert in dieser Form nicht.

  56. #54 rheinhessie (17. Mai 2013 16:43)

    Es gibt keine Bevorzugung von Homosexuellen – höchstens eine Gleichstellung.

    Das möchte ich dann doch gerne noch einmal zitieren, weil es eine so zutreffende Aussage ist.

    Es ist mir kein Gesetz bekannt, dass Homosexuellen irgendwelche Rechte gewährt, die ein Heterosexueller nicht wahrnehmen könnte.

    Von „Bevorzugung“ zu sprechen, ist – auch als Kritiker von homosexueller Ehe, Adoption usw. – ziemlich absurd.

  57. Aus dem Beispiel kann man wieder erkennen wie pervers oder schwachsinnig unsere Politiker denken, wenn sie Gesetze machen, die solche Zustände ermöglichen.

  58. @#54 rheinhessie

    Ich merke, Du hast nichts verstanden. Es gibt keine Bevorzugung von Homosexuellen – höchstens eine Gleichstellung.

    liebe Dumpfback_in, eine winzig kleine Minderheit von 1-3% Röhmlingen, von denen noch nicht einmal 30.000 in einer anerkannten ‚Lebensgemeinschaft‘ leben und ein noch winzig kleinerer Teil den Kinderwunsch hat, behandelt ihr als ob es sich um eine Massenbewegung handeln würde. Von daher alleine ist die Gleichstellung bereits die Ungleichstellung, von der überproportionalen Medien- und Politikpräsenz der Röhmlinge gar nicht zu reden.

  59. Es ist interessant wie der (berechtige) Ruf der Schwulen nicht mehr diskriminiert zu werden, schnell übergegangen ist in den Ruf nach Extra-Rechten. Irgendwie typisch.

    Schön knapp ausgedrückt. Warum aber ist das so? Wir sind und doch einig, dass die Schwulen keineswegs die schlechteren Menschen sind. An den Schwulen i. a. kann der Ruf nach Extrarechten und Extra-Verhaltensweisen also nicht liegen. (Michael Gabel benennt hier übrigens eine konkrete Sonderforderung http://www.pi-news.net/2013/03/gabel-ich-werde-weiter-den-mund-aufmachen/)

    Eine Möglichkeit ist, dass sich für die Vertretung der Interessen von (tatsächlichen oder vermeintlichen) Minderheiten Lobbies herausbilden. Also Leute (Funktionäre) die entweder finanziell oder ideologisch usw. von der Vertretung dieser Minderheit profitieren wollen. Schmarotzende Gewerkschaftsfunktionäre wären ein Beispiel für unterdrückte Arbeiter usw. Ich weiß wie sich überflüssige Lobbygruppen ansonsten schadlos halten. Normale Menschen haben und benötigen ja keine Lobby.
    Damit wäre es also ein soziologisches Gesetz, dass MInderheiten Lobbies züchten und deren Aufgabne ist das Fordern. Ja und dann fordern sie, was die Minderheit in der Mehrheit vielleicht gar nicht will. Wie kann man nun gegen so etwas vorgehen.

  60. Der in einer homosexuellen Partnerschaft lebende FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Kauch ist Vater geworden. Gemeinsam mit einem befreundeten lesbischen Paar erfüllten sich Kauch und sein Partner den Kinderwunsch.

    Das klingt fast schon nach einer Art Leihmutterschaft. Und die ist in Deutschland eigentlich gesetzlich verboten. Ist mir so aber immer noch lieber, als wenn die ganzen Bekloppten auch noch Negerkinder aus Afrika und Haiti importieren und adoptieren.

  61. #44 Stracke (17. Mai 2013 15:02)

    Was kommt als nächstes? Legalisierung von Zoophilie, Pädophilie und sonstigen Paraphilien?

    Als nächstes kann alles mögliche kommen. Die DuMont-Presse in Köln bereitet aber schon mal die „Polyamorie“ vor (wer kannte den Begriff bis dato?) Das ist: „Nicht nur den Einen oder die Eine lieben, sondern mehrere Menschen, und darüber auch offen sprechen.“

    Das sind also völlig beliebige sexuelle Beziehungen, die gesellschaftsfähig werden sollen.

    http://www.ksta.de/psychologie/-polyamorie-wenn-zwei-einander-nicht-genug-sind,15938558,22785366.html#

  62. Warum vermisst man beim Wowereit den Mut denjenigen gegenüber, die Schwule aufhängen?

  63. Was hier los ist. Datenbankfehler oder so ähnlich.
    ………………………….

    Und nun die Verdummung in Sachen Abartigkeiten.

    Das Fernsehen stellt die Natur auf den Kopf mit irrer Propaganda.

    Weil sich die „familiären Strukturen“ verändern, gäbe es immer mehr gleichgeschlechtliche Paare, die sich Kinder wünschen.

    Na ja, was die nicht alles wollen. Sie wollen eben nun auch adoptieren.

    Wegen des Druckes durch den „demografischen Wandel“ sollen nun auch diese „familiären Beziehungen“ gefördert werden.

    Da fragste dich nur, wie denn das zusammengehen soll. Die Alten nehmen zu, aber die Homos wollen Kinder adoptieren. Woher sie die nehmen wollen, ist mir ein Rätsel. Vielleicht aus der Retorte.

  64. Die sexuelle Aufklärung des Kindes in dieser Familie möchte ich lieber nicht erleben!

  65. 99.99% der psychisch gestörten Kinder dieser Welt wurden doch von normalen Hetero-Paaren grossgezogen. Das hat nichts mit der Sexualität der Eltern zu tun.

    Das sage ist als stinknormaler Hetero.

  66. @#77 kiste

    Das Fernsehen stellt die Natur auf den Kopf mit irrer Propaganda.

    Weil sich die „familiären Strukturen“ verändern, gäbe es immer mehr gleichgeschlechtliche Paare, die sich Kinder wünschen.

    das hätten die grünen Lügner_innen gerne, ist aber nicht so. Toleranz gegenüber den Homos kann nur durch Akzeptanz ihres promisken Lebenswandels und mitnichten durch Vorgaukeln einer pseudo-bürgerlichen Illusion geschehen. Von daher ist das anti-bürgerlichen grüne Lügner_innenpack der größte Homofeind unter allen.

  67. #70 KarlSchroeder
    1. Frage: Was zum Teufel sind Röhmlinge? Kann man das essen? 😉
    2. Fast 30.000 ist doch eine gute Zahl. Du weißt aber schon, dass es die „Lebenspartnerschaft“ erst seit etwa einem Jahrzehnt gibt?
    3. Weil eine Minderheit gleiche Rechte fordert, darf die Mehrheit dies unterdrücken? Schon mal was von Minderheitenschutz gehört? Wenn Du keine guten sachlichen Gründe hast, wird Dir kein Gericht recht geben. Mit Bauchgefühl kommst Du da nicht weit.

  68. Wozu überhaupt ein Vater?
    Da werden wir und unsere Kinder dazu erzogen, konventionelle Familienkonstellationen in Frage zu stellen, aber dann muss, was ich ansich richtig finde, doch ein Vater her.

    Wie in verherigen Beiträgen schon festgestellt wurde, es ist die Inkonsequenz der hedonistischen Gesellschaft, die zu solchen Zwistigkeiten führt.

  69. @ #78 rheinhessie (17. Mai 2013 20:42)

    Es gibt ja eine Menge Menschen, die lieben ihre Tiere über alle und alles.

    Ich will mein Schaf heiraten.
    Was nun?

  70. #69,#71 WahrerSozialDemokrat
    Niemand fordert gleiche Rechte für Affen und Menschen(-affen). Es geht lediglich um eine Erweiterung der Tierethik bei höher entwickelten Wesen (auch Affen), z. B. Abschaffung der Tierversuche, Jagdverbot, gerechtere Tierhaltung.
    Und niemand wird verfolgt. Wenn Argumente in der Wissenschaft nicht mehrheitlich anerkannt werden, sollten man weiter forschen und besser Argumente finden und nicht von Verfolgung reden. Anscheinend sind manche Menschen einfach nur schlechte Verlierer.
    Dein Link und dein Zitat vom Ministerium überzeugt mich nicht. Es ist jedes Mal von Gleichberechtigung die Rede (wie ich ja auch bereits schrieb). Was genau hat Du an der Argumentation des Ministeriums auszusetzen? Bitte beschreibe mir es doch in eigenen Worten.
    Übrigens danke für die vielen Links. Bei Gelegenheit tue ich mir mal einiges davon an, auch wenn das Ganze wie gesagt mir zu sehr nach Verschwörung klingt (Die Definition von Verschwörung hast Du nicht allein zu bestimmen).

    #83 kiste
    Gegenfrage: Kann ein Schaf einschätzen, was eine Heirat mit einem Menschen bedeutet? Hat das Schaf genügend Hirnschmalz, um selbstbewusst alle Argumente dafür und dagegen abzuwegen? Nein, da das Schaf geschützt werden muss, gibt es auch keinen Minderheitenschutz für Deine Heiratspläne. Aber was hat das mit der Partnerschaft 2 erwachsener selbst denkender Menschen zu tun?

  71. #83 kiste

    Das werden sicherlich niedliche Kinder.
    Die Friseure werden sich freuen, wenn die Kleinen regelmäßig zur Schur kommen. 🙂

  72. #43 sherwood (17. Mai 2013 15:00)

    Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke, schwul/ lesbisch ist normal –> normal ist krank!

    Und nicht vergessen: Islam ist Frieden!
    Wenn der im Irrenhaus BRDDR eingekehrt ist, gibts keine Diskussion mehr über dieses Thema. Was blüht dann aber den multisexuell produzierten Kindern?

  73. #83 kiste (17. Mai 2013 20:45) Ich will mein Schaf heiraten.
    Was nun?

    Ich würde mal bei der evangelischen Kirche anfragen.

  74. #71 WahrerSozialDemokrat (17. Mai 2013 19:00)

    Mit der gleichen Logik könnte man auch Affen die gleichen Menschenrechte einräumen wie Menschen! Wird ja kein Mensch dadurch benachteiligt!

    Das war aber nicht der diskutierte Punkt. Selbst in Ihrem übertriebenen Beispiel würden Affen dennoch nicht gegenüber Menschen „bevorzugt“. Darum ging es doch. Faktisch werden Homosexuelle in keinster Weise bevorzugt. Man kann vielleicht darüber diskutieren, ob homosexuelle Paare die gleichen Rechte wie heterosexuelle Paare haben sollten – mehr Rechte haben Erstere doch aber definitiv nicht.

    Der Verweis mancher auf Pädophilie und Zoophilie ist übrigens absolut daneben und unpassend. Denn bei beiden genannten kann es aufgrund der Bedingungen nicht von Einvernehmlichkeit ausgegangen werden. Das ist der grundlegende Unterschied zu Homosexualität oder auch allen anderen sexuellen Spielarten, die zwischen sexuell mündigen Personen stattfinden.

  75. @WahrerSozialDemokrat
    Schade, denn gerade bei Gender Mainstreaming habe ich von Dir bislang noch nicht viel gehört (Fremde Links mit stundenlangem Videomaterial ist nicht gerade hilfreich), aber wenn Du nicht mehr darauf eingehen willst, ist es eben so.

    Natürlich sind mir die Kinder nicht egal. Ich verbitte mir diese Unterstellung. Ich habe lediglich ein anderes Familienverständnis als Du. Ich habe in meinem Leben schon mehr mit schlecht-erziehbaren Kindern zu tun gehabt (fast alle übrigens aus traditionellen Familien mit Vater, Mutter, verheiratet, nicht geschieden) und habe Homosexuelle (nein, ich selbst bin es nicht) kennen gelernt, die sich sehr gut um andere Menschen gekümmert haben.
    Ich setze mich für gleiche Menschenrechte ein. Ich finde nicht alles super und will nicht noch einen Zuschlag (aber ich trauere auch keinen alten Zeiten nach), sondern ich gehe unvoreingenommen an die Sache heran und lasse mich auch gern belehren. Mich interessieren aber vor allen Dingen wissenschaftliche Zahlen und Fakten. Wenn Du behauptest, gestörte Kinder stammen meist aus einer Gender-, Patchwork-, Geschiedenen-, Single- und/oder Brutalofamilie, dann hätte ich gern einen Beleg/Quellenangabe dafür. Oder stammt es mehr aus Deiner subjektiven Erfahrung? Wäre schön, wenn Du mich überzeugen könntest.

  76. Markus K. hat noch nie mit einer Frau geschlafen – hat aber 22 Kinder

    Wo ist das Problem?
    Es wird doch auch hier immer über die mangelnde Vermehrungsbereitschaft der Einheimischen geschimpft. Dann sollte Markus K. doch wohl eher hochgelobt einen Preis für 22 Kinder erhalten, als hier angeprangert zu werden.

  77. #97 WahrerSozialDemokrat (18. Mai 2013 01:10)

    Mir denkte, Sarkasmus und Zynismus wären Dir nicht nur geläufig, sondern auch verinnerlicht.

  78. Ja Kewil und die Kinder von Alkoholikern die Ihre Frauen schlagen sind nicht gestört, denn deren Eltern sind ja nicht schwul? Ich sehe Kinder lieber bei homosexuellen Paaren, die in der Regel gebildet sind, als bei asozialen Hartz IV Empfängern die Ihre Kinder als Lebensfinanzierung sehen. Dieser Schwulenhass ist peinlich und sicher ein Grund dafür, dass man PI nicht ohne Bauchschmerzen empfehlen kann.

  79. #100 WahrerSozialDemokrat (18. Mai 2013 01:46)

    Geschenkt, ich denke wir wissen beide, was wir voneinander zu halten haben und wo(für) wir (auf)stehen.

  80. Hallo,
    meine Überzeugung zur Homoehe und zur Homoseualität ist folgende.
    Wenn diese Abart der Natur eine Normalität ist könnte ich diese Zeilen nicht Schreiben weil es mich nicht gibt! Ich habe noch nie gehört oder gelesen das man auf diese Art der abartigen Sexualitätein Kind zeugen kann.

  81. Für die Gesellschaft gibt es keinen vernünftigen Grund, die Eheprivilegien auf schwule Beziehungen auszudehnen.
    Schwule Beziehungen sind für die Gesellschaft völlig wertlos und reiner Selbstzweck. Und für sein Vergnügen soll jeder selbst bezahlen. Fertig.
    Übrigens haben Schwule die selben Rechte wie alle Anderen auch. Sie können auch Heiraten wie alle Anderen, nur keinen Partner des eigenen Geschlechts. Das dürfen die Heteros aber auch nicht.
    Und dann würde mich mal interessieren wo Pärchenrechte vorkommen und was Tiergerechtigkeit sein soll.
    Ich diagnostiziere schonmal schweren Brainwash. 💡

  82. #103 Freies Land

    Für die Gesellschaft gibt es keinen vernünftigen Grund, die Eheprivilegien auf schwule Beziehungen auszudehnen.

    Es ist zudem logisch widersinnig, sie überhaupt zu fördern bzw. gleichzustellen, und es stellt sogar eine Diskriminierung dar. Denn eine schwule oder lesbische Beziehung unterscheidet sich letztlich überhaupt nicht von einer innigen Beziehung zwischen z. B. Großmutter und Enkeltochter, die zusammenziehen und gemeinsam leben. Oder Mutter und Tochter, oder Onkel und Neffe, die ebenfalls entscheiden, dass sie ihr Leben gemeinsam verbringen, sich lieb haben und füreinander sorgen wollen.

    Denn was haben all diese Lebensgemeinschaften mit schwulen oder lesbischen Partnerschaften gemeinsam? Genau: Es entstehen aus ihnen keine Kinder. Ansonsten ist alles gleich – bis darauf, dass die keinen Sex miteinander haben. Der Sex ist das einzige, was schuwle/lesbische Partnerschaften von platonischen Lebensgemeinschaften unterscheidet.

    Was wir also in Wahrheit bei schwulen/lesbischen Lebensgemeinschaften durch die sog. Gleichstellung steuerlich belohnen, ist, dass zwei Menschen zusammenleben und miteinander Sex haben. Die Solidargemeinschaft belohnt also durch Steuer- und Erbschaftsvorteile den gleichgeschlechtlichen Sex!

    Denn Kinder entstehen hier ebensowenig wie bei der Lebensgemeinschaft der Oma mit ihrer liebenden Enkelin. Aber Oma und ihre Enkelin dürfen nicht heiraten, und auch nicht der Onkel seinen Neffen. Somit werden diese Lebensgemeinschaften im direkten Vergleich mit Schwulen und Lesben diskriminiert. Per Samenspende könnte sich schließlich auch die Enkelin ein Baby machen lassen und es mit ihrer Oma aufziehen.

    Man sieht hier also die linke Pervertierung unserer sinnvollen sozialen Erfindungen durch logische Begriffsverdrehung: Nicht der Sex an sich sollte natürlich durch Steuer- und Erbschaftsvorteile von der Gesellschaft belohnt werden, sondern der Sex in der Ehe zwischen Mann und Frau, woraus Babys entstehen. Die Belohnung galt dem Baby, nicht dem Sex.

    Ein perfektes Beispiel für die „völlig frei erfundenen Schwachsinnigkeiten“ aus den Mündern der Linken, 68er und Grünen, wie es Akif Pirincci kürzlich so trefflich zusammenschrieb:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei

  83. Und was ist daran schwul/lesbisch?

    Noch nie davon gehört, dass Väter einfach ausgebootet werden und ihnen das Sorgerecht entzogen wird und die Frau danach alleinerziehend weitermacht?

    Und noch nie von heterosexuellen chronischen Rumvöglern gehört die Frauen schwängern und sich dann nicht kümmern? Seehofer z.B

    Wobei der Mann mit den 22 Kindern ja zumindest Kontakt zu den Kindern hält.

    Das ist bei anonymer Samenspende anders.
    Samenbanken gibt es seit Ewigkeiten und Frauen verwenden sie seit ewigen Zeiten.

    Nun aber fällt euch das auf weil die Worte „schwul“ und „lesbisch“ darin vorkommen. Ganz schlechter Versuch.

  84. @WahrerSozialDemokrat
    Na, dann komme ich mal zu Deinen Links.

    Ich bezeihe mich erst mal hauptsächlich auf Gender Mainstreamnig 1T & 2T (je alle Teile).

    Herr Bergmann macht z. B. den Fehler, dass er die Unterlassung von Prügeleien unter Jungs mit GM in Verbindung bringt. Tatsächlich hat dies aber mehr damit zu tun, dass Lehrer auf Pausenhöfen präventiv einschreiten sollen und heutzutage eine gewaltfreie Erziehung propagiert wird. Mittlerweile gehen aber immer mehr Pädagogen zu der Annahme, dass Kinder Grenzerfahrungen selbst kennen lernen müssen.
    Dann argumentiert Herr Bergmann, dass GM davon ausgeht, dass Männer und Frauen keine seelischen Unterschiede haben. Ja, tatsächlich glaubte man dies noch vor einigen Jahrzehnten. Allerdings hat sich das Blatt heute sehr gewandelt. Hirnforschungen, Sozialstudien, etc. belegen, das dem nicht so ist. Man findet auf keinem GM-Papier heutzutage noch diese These. Nur auf Seiten der Gegner ist das immer noch nicht angekommen.
    Frau Kuby hat eine dogmatische Herangehensweise und glänzt mit Achtelwissen. Sie versteht GM als Abschaffung der Geschlechter, obwohl nur von Gleichberechtigung und Chancengleichheit die Rede ist (siehe Herrn Schwerma im Video und Dein Link vom Ministerium). Sie behauptet, dass man sich sein Geschlecht aussuchen kann (sie spricht wahrscheinlich von Transsexuellen, die sich im falschen Körper fühlen, aber zahlreiche über Jahre hinziehende körperliche Strapazen inklusive Seelenstriptease beim Psychologen hinter sich bringen müssen, um das Geschlecht zu wechseln – von einfach so aussuchen kann also keine Rede sein). Sie behaart noch darauf, dass man Homosexualität abtrainieren kann, obwohl alle Studien dagegen sprechen. Aber bei ihrer mittelalterlichen christl. Denkweise wundert mich bei ihr gar nichts mehr.

    Und der Artikel der jungen Freiheit ist genauso absurd. Fragwürdige Aufklärungsbücher werden mit GM in Verbindung gebracht. Wenn Aufklärung nicht kindgerecht ist, muss das angeprangert werden, GM hin oder her. Liebe Journalisten – Sechs, setzen!

    Das Video vom AZK ist wirklich nicht mehr zu toppen (5 Minuten reichten mir) – Verschwörung in Reinform. Beim AZK redet man ja auch von der Impflüge, von 9/11, tödlicher Handystrahlung, Mind Control, Ausserirdische, Klimalüge …. Und solche Quellen sind für Dich vertrauenswürdig?

    Gender Mainstreaming spricht wie gesagt von Chancengleichheit. Das heißt auch Männer sollen z. B. ein Nähstudio eröffnen, wenn sie denn es wollen. Und eine kräftige Frau kann auch gern einen Handwerksberuf ergreifen. In der Schule soll darauf geachtet werden, dass jeder seinen individuellen Interessen nachgehen kann. Wenn eine Sucht zu 95% nur Männer betrifft, sollen auch Frauen die Möglichkeit haben, Hilfe zu bekommen. Usw.
    Auch Homo- und Transsexualität hat mit GM nichts zu tun, Dass jeder aber seine Sexualität leben kann wie er möchte (innerhalb der Grenzen des Grundgesetzes) hat aber mit moderner Freiheit und Individualität zu tun.

  85. #18

    Komisch, bei aggressiven Homophoben fragt sich keiner ob die in der Lage sind, auf die Bedürfnisse eines homosexuellen Kindes einzugehen.

    Und wieso sollte man das nicht können? Schwule und Lesben sind in der Regel nicht heterophob und so speziell anders sind die Bedürfnisse und der Aufbau einer Beziehung nun auch wieder nicht, da geht es bei beiden Orientierungen im Prinzip um dieselben Sachen.

  86. #48

    „was sollen die armen Kinder wohl denken, wenn sie jemals erfahren, warum sie auf der Welt sind? Jeder “Unfall einer Tanzpause” weiss, meine Eltern haben sich doch wenigstens eine Weile geliebt.“

    Hahaha sehr gut.
    Wo doch jeder weiss, dass die Basis eines Diskokloficks immer Liebe und nicht etwa Notgeilheit ist.

    „Aber aus Hass auf die Kirche gezeugt worden zu sein – unvorstellbar!“

    Du denkst wirklich, Hass auf die Kirche ist der Grund, wieso Menschen sich 20 Jahre lang ein Kind antun, finanziell und vom Zeitaufwand her?
    Dass dem einfach ein Kinderwunsch zugrund liegen könnte, das ist für dich unvorstellbar?

    Ich halte solche Konstellationen, wo ein kind wirklich geplant und gewünscht ist für tausendmal besser für das Kind als einen „Tanzpausen-Unfall“ wie du es nennst.

    Und was die Kinder denken sollen? Man hat sie sich von ganzem Herzen gewünscht und deshalb sind sie da.
    Das ist wohl besser als:
    „Ich war geil und zu blöd zum Verhüten. Du bist ein Unfall. Leider war ich zu besoffen um mich an das Gesicht deines Vaters erinnern zu können“.
    Zumindest finde ihc das.

    Aber letztendlich sind all diese Diskussionen sinnlos, denn die einzige Alternative wäre: Nichtexistenz.

    Und das will ich doch mal sehen, wie ihr euch hinstellt und den Kindern erklärt, dass es besser wäre, wenn sie nie geborden worden wären und nie eine Chance auf Leben bekommen hätten, weil euch die Beziehungsform ihrer Eltern nicht in den Kram passt.

  87. #107

    „Was wir also in Wahrheit bei schwulen/lesbischen Lebensgemeinschaften durch die sog. Gleichstellung steuerlich belohnen, ist, dass zwei Menschen zusammenleben und miteinander Sex haben. Die Solidargemeinschaft belohnt also durch Steuer- und Erbschaftsvorteile den gleichgeschlechtlichen Sex!“

    Ist bei Merkel und Kuby auch so.
    Oder wieviele Kinder hat Kuby mit ihrem neuen Mann? Keine.
    Trotzdem kriegen sie Steuervorteile, einfach nur fürs Sexhaben (würg).

    Das Problem kann man lösen indem man die Vorteile an das Vorhandensein von Kindern knüpft. Nicht an das vom Staat gewollte irgendwannmal Zeugen in der Zukunft zu dem es aber keine Verpflichtung gibt.
    Würden heterosexuelle Ehepaare sämtliche erhaltene Leistungen ab dem 45. Lebensjahr zurückzahlen müssen, wenn sie keine Kinder großziehen, wäre es auch noch ok.
    Aber so bekommen kinderlose Heteros Leistungen die kinderlose (und Kinder habende) Homosexuelle nicht kriegen.

    Und das ist unfair, egal wie man es dreht und wendet.

  88. #114 FddWa (18. Mai 2013 12:59)

    Die Solidargemeinschaft belohnt also durch Steuer- und Erbschaftsvorteile den gleichgeschlechtlichen Sex!”

    Ist bei Merkel und Kuby auch so.
    Oder wieviele Kinder hat Kuby mit ihrem neuen Mann? Keine.
    Trotzdem kriegen sie Steuervorteile, einfach nur fürs Sexhaben (würg).

    Schon wieder das übliche Geschwurbel. Da werden Negativbeispiele bei den Heteros gesucht und Positivbeispielen bei den Homos gegenüber gestellt.
    Das ist ein ganz mieses Spiel. Aber Du kannst Dich beruhigen. Alle Lobbygruppen argumentieren so, wenn sie Privilegien für ihre Klientel rausschinden wollen.
    Aber wir haben Euer mieses Spiel durchschaut und Ihr steht völlig nackt da, mit Eurer kranken verwachsenen Gestalt. 😯

  89. #115 Freies Land
    Und Du beharrst auf den bisherigen Privilegien, indem Du den Gegnern eine Negativkampagne vorwirfst. Auch nicht besser!

    Wie wäre es denn mal unabhängig von der Homo-Diskussion mit Fakten:
    Sollen kinderlose Ehen steuerlich genau so behandelt werden wie kinderreiche Ehen? Wenn ja warum? Wie sieht es mit allein erziehenden Müttern/Vätern aus? Geht es Dir dabei um die Kinder oder doch nur um den Erhalt des Familienmodells?

  90. „Schon wieder das übliche Geschwurbel. Da werden Negativbeispiele bei den Heteros gesucht und Positivbeispielen bei den Homos gegenüber gestellt.
    Das ist ein ganz mieses Spiel.“

    So ist die Realität eben. es gibt nicht nur schwarz und weiss.
    Und du wirst dich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass es auf beiden Seiten Positiv- und Negativbeispiele gibt.
    Was soll daran mies sein?

    „Alle Lobbygruppen argumentieren so, wenn sie Privilegien für ihre Klientel rausschinden wollen.“

    Privilegien sind es nur, wenn andere es nicht bekommen und das ist hier nicht der Fall.

    „Aber wir haben Euer mieses Spiel durchschaut und Ihr steht völlig nackt da, mit Eurer kranken verwachsenen Gestalt. :shock:“

    poste mal ein Oben-Ohne-Bild von dir, dann sehen wir wer hier verwachsen ist.

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