Im Hochislam wirkten die Sufis (= Mystiker) Mansur al-Halladj (857 – 922) und Ibn al-Arabi (1165-1241). Al-Halladj entwickelte den Begriff der „Gottesliebe“ auf der Basis des Zusammenwirkens der menschlichen und göttlichen Person. Der Mensch wurde also aufgewertet und über den Abd Allah (Sklave oder Diener Allahs) erhoben. Die Orthodoxie sah darin Gotteslästerung und ließ ihn am Galgen hinrichten (nach anderen Quellen – Kreuzigung).
Al-Arabis Schriften können dahin gedeutet werden, daß Allah die Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat, daß also jeder Mensch einen kleinen Hauch Göttlichkeit in sich trägt. Seine weitergehende Schlußfolgerung war, daß alle Religionen gleichwertig seien. Seine Schriften werden heute noch von Fundamentalisten verbrannt. Der Philosoph al-Farabi (870 – 950) setzte ganz im Sinne Kants die Vernunft als oberste Instanz ein. Er wurde auf dem Weg nach Damaskus erschlagen. Es sollen gewöhnliche Straßenräuber gewesen sein. Die Rationalisten Ibn Sina (= Avicenna) (980 – 1037) und Ibn Ruschd (= Averroes) (1126 – 1198) versuchten, den Islam durch das Übernehmen der hellenistischen Philosophie – besonders Plato und Aristoteles – zu reformieren. Sie wurden alle des Kufr (= Unglaubens) angeklagt. Ihre Schriften wurden verbrannt. Averroës wurde vor der Moschee in Córdoba an den Pranger gestellt und anschließend verbannt. Avicenna wurde zeitweise in einer Burg eingekerkert. Zur Vernichtung des Rationalismus im Islam schreibt Bassam Tibi: „…es ist eine Tragödie für die islamische Zivilisation, daß die Verbreitung des Rationalismus im Hochislam von der Ulema (islamische Schriftgelehrten) behindert wurde …“ (Bassam Tibi, Im Schatten Allahs, Ullstein, 2003, Seite 85)
In westlichen Universitäten werden die Schriften der Reformer eifrig rezipiert. Sie helfen, das positive, romantisierende Wunschbild vom Islam aufrecht zu erhalten, welches sich die überwiegende Zahl der Orientalisten und Islamwissenschaftlern geschaffen hat. In der islamischen Welt der medresen (Koranschulen) und Universitäten spielen die Reformer keine Rolle – leider.
Vielmehr werden dort die Werke der Orthodoxie gelehrt. Dazu Bassam Tibi:
„Zu den geistigen Quellen der Orthodoxie im Islam gehören das Werk von al-Mawardi (974 – 1058) und das des zwei Jahrhunderte später lebenden, noch dogmatischeren Ibn Taimiyya (1263 – 1328). … In seiner auch heute weit verbreiteten Schrift „al-Ahkam al-Sultaniyya“ (Die sultanischen Herrschaftsregeln) schreibt al-Mawardi im Vorwort, es gebe zwei Methoden des Nachdenkens über Politik: Man könne über Streitpunkte „Bi al-aql au bi al-schar“ (mittels der Vernunft oder des göttlichen Gesetzes) entscheiden. Im Gegensatz zu den islamischen Rationalisten von al-Farabi bis hin zu Avicenna (Ibn Sina) und Averroes (Ibn Ruschd) ist für al-Mawardi klar, daß ein guter Muslim nur auf der Basis der Offenbarung, das heißt des Korantextes, zu entscheiden hat. Deshalb gilt für ihn der Grundsatz „Bi al-schar’ bidun al-aql“ (auf der Basis des göttlichen Gesetzes, nicht der Vernunft). al-Mawardi versäumt es auch nicht, den Koranvers zu zitieren, der absoluten Gehorsam fordert“ (ebenda, Seite 86f):
Sure 4, Vers 59: O ihr, die ihr glaubt, gehorchet Allah und gehorchet dem Gesandten und denen, die Befehl unter euch haben. Und so ihr in etwas uneins seid, so bringet es vor Allah und Seinen Gesandten, so ihr an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag. Das ist die beste und schönste Auslegung.
Vergleiche: Die absolute Gehorsamspflicht gegenüber Allah und Seinem Gesandten
Die an Deutlichkeit kaum mehr zu überbietende Forderung nach absolutem und unhinterfragbarem Gehorsam offenbart Allah in rund 30 Versen – es scheint in der Tat schwierig, hier rationales Denken als eine dem Dogma gleichwertige Glaubens- und Entscheidungsgrundlage zu etablieren.
(Dieses Kapitel ist eine adaptierte Fassung von: Islam – propädeutisch. Der Artikel ist im Original nachzulesen unter derprophet.info)
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Hier ein „Reformversuch“ einer mutigen Frau aus Aegypten, die einen Islamofaschisten brüskiert:
http://www.memritv.org/clip/en/3827.htm
Hier ein „Reformversuch“ aus Kabul:
http://www.youtube.com/watch?v=bpH83Vi7b9E&list=RD04jlu-74rGDRI
Wir wissen nicht was aus den mutigen Frauen geworden ist
#1 Bernhard von Clairveaux (16. Mai 2013 19:03)
Aber wir können davon ausgehen, dass wir es wissen, leider.
Ach ja, das ist übrigens auch geblieben von den Reformen:
http://personenschutz.wordpress.com
Ich habe irgendwann aufgegeben, das nachzuführen.
… Sie fragen, ‚Kann der Islam reformiert werden?‘ Nein, er kann nicht! …
PDF 100 KB ‚… You ask: „Can Islam be reformed?“ No, it can’t! …‘
http://schnellmann.org/reforming-impossible.html
Meine Meinung:
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass es irgendjemand gelingt den Islam tatsächlich zu reformieren.
Geht ja auch schon deswegen nicht, da es im Islam bekanntlich keine höchste Instanz gibt. Jeder Imam ist praktisch Papst.
Mit anderen Worten: Akute Lebensgefahr!
Halten wir also fest:
1. Die größten islamischen Denker des Mittelalters schufen ihre Werke nicht weil, sondern obwohl sie Muslime waren.
2. Ihre Thesen knüpften an antike, meist griechische Gelehrte an, waren also nicht islamisch.
3. Von einer „Befruchtung“ des Abendlands durch originär islamisches Denken zu sprechen, wie es Berufsmuslime der Islamverbände bei jeder Gelegenheit tun, ist daher absurd und reine Propaganda.
Muhammad (as known as Allah)sagte auch in Q.5:3 das er die and DIESEM TAG die Religion Islam perfektioniert habe; „wie kann man etwas verbessern was schon perfect ist?“ Ali Sina
Nebenbei: Nach dieser Sure #5 (Vers 5:3, „an diesem Tage Perfekte Religon“) kam die letzte Sure #9 mit 129 Versen.
Entweder Muhammad ist ein Lügner, oder die Zeittafel (der Suren) enthält Fehler.
#3 FreeSpeech
Schade, Sabatina James fehlt, und Markus Beisicht müsste wohl jetzt auch zugefügt werden. Das fiel mir nur beim flüchtigen Überlesen auf. Sicher wissen andere noch mehr.
#8 AtticusFinch (16. Mai 2013 19:56)
Wie gesagt, tägliche Updates sind mir zu aufwendig.
#5 Flaucher
Eine schwere Explosion hat Afghanistans Hauptstadt Kabul erschüttert. Bei dem Selbstmordattentat starben mindestens sechs Einheimische. Eine radikalislamische Partei hat sich bereits zu der Tat bekannt.
Ein Selbstmordattentäter hat in der afghanischen Hauptstadt Kabul bei einem Anschlag mindestens sechs Zivilisten mit in den Tod gerissen. Mindestens zwölf weitere Zivilisten wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums verletzt. Der Attentäter habe seine Autobombe am Donnerstagmorgen in der Nähe eines Konvois der Internationalen Schutztruppe Isaf gezündet, teilte die Polizei mit.
http://www.focus.de/politik/ausland/anschlag-auf-isaf-konvoi-in-afghanistan-sechs-menschen-sterben-bei-selbstmordattentat-in-kabul_aid_991744.html
Hier noch ein Reformator:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Bostoner-Terrorverdaechtiger-verfasste–Bekennerbrief-/story/31631357
Hat übrigens nichts mit dem Islam zu tun.
Islam kann nicht reformiert werden mit welcher Begründung denn? Wegen Plato und Aristoteles? Die islamische Kultur hat gar kein Bezug auf den Altengriechen (Im Gegensatz zum Christentum ).
Es wäre schon möglich einen Islam-Light zu erschaffen, wo der Koran nicht wortwörtlich verstanden wird.
Aber zum Islam gehören auch die Hadithen. Die Hadithen soll gerade den Koran verständlich machen für die Nachwelt durch die Taten von Mohammed.
Ohne Hadithen würde man nix über Mohammed wissen wie die meisten Moslems es tun. In den Hadithen stehen auch Mohammeds vorliebe für kleine Mädels (Aischa) und seine Raubzüge durch Arabien.
Ich sehe keine Möglichkeit den Islam je zu reformieren. Die Figur Mohammed, der Prophet und Erfinder des Islams lässt kein Spielraum für eine Reformation.
Stellt euch mal vor irgendwer meint Jesus wäre ein Feldherr und möchte all seinen Anhänger unterwerfen und die abtrünnigen töten lassen. Könnte man das Christentum so umreformieren anhand der Bibel? Glaube kaum.
Die islamischen Rechtsschulen werden sich nie und nimmer diesem Phantasiegebilde „Euroislam“ beugen. Viele unserer Politiker sind in diesem Punkt leider naiv hoch zehn. Sie vergessen, dass sich auch die Aufklärung nicht mit, sondern gegen die Kirchen vollzog, obgleich sich im Humanismus auch viele christliche Werte wiederfinden. Dies muss auch endlich dem Islam vermittelt werden, sei er dann auch noch so beleidigt.
Getrennter Sportunterricht – Nein
Halalessen in den Mensen – Nein
Gebetstspausen – Nein
Kopftuch in der Öffentlichkeit – Nein
Zusammengefasst: Keine Sonderbehandlung aufgrund religiöser Befindlichkeiten.
#13 Jannice; Hoffnungsvoller Ansatz, Lol. Der ist ganz einfach ein Fantast.
Es ist doch ganz „Logo“ die Religions-Philosophen zu verbrennen und zu töten,sie sind unislamisch.Nur das Christentum hat die Scholastik hervorgebracht. Mohammedanismus kennt nur die „Patristik“.
Warum soll man das Christentum doppelt erfinden? Nur weil es dann noch die Polygamie gibt?
Häufig fragt man sich warum sind die Römer(oder Chinesen 600 Jahre früher) nicht direkt zur industriellen Entwicklung und Raumfahrt übergegangen?Es hat das christliche Mittelalter gefehlt und den spezifischen Arbeitsbegriff.
Turan Dursun (* 1934 in ?ark??la/Provinz Sivas; † 4. September 1990 in Istanbul) war zunächst ein Imam und Mufti, der nach intensivem Religionsstudium zu einem bekannten türkischen Religionskritiker und Bürgerrechtler wurde. Seinen Einsatz gegen die Religion musste er mit dem Leben bezahlen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Turan_Dursun
#10 Felix Austria (16. Mai 2013 20:15)
Die radikalislamische Hesb-i-Islami (HIG) von Ex-Premierminister Hekmatjar bekannte sich zur Tat.
Man kann islamische Kulturkreise einfach nicht befrieden und muss es auch nicht, so wie es z. B. den Alliierten mit Nazi-Deutschland gelungen ist. Ein sehr hoher Blutzoll war zwar dafür erforderlich, aber am Ende siegte doch die Vernunft. Spätestens nach dem Suizid von Adolf dem Irren. Die Verlierer gaben sich geschlagen und fügten sich in ihr Schicksal.
Der gemeinsame kulturelle Hintergrund, der beim Orient hingegen schlichtweg nicht vorhanden ist, tat sein Übriges dazu. Und durch den Marschallplan und nicht zuletzt durch die Tatkraft der Deutschen ging es langsam aber stetig wieder bergauf. Aber hätten damals schon linksgrüne NichtsnutzInnen das Sagen gehabt, dann wäre ihnen mit Sicherheit der sogenannte Morgenthau-Plan vom August 1944, ein von US-Finanzminister Henry Morgenthau veranlasster Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen „grünen Agrarstaat“, auf jeden Fall lieber gewesen. Deutschland einig Bioland!
Fakt ist: Die militärische Interventionen in Afghanistan und Irak waren schwere Fehler, wiewohl man selbstverständlich berücksichtigen muss, dass Amerika nach den Terroranschlägen des 11. September unter Busch keinen anderen Ausweg mehr sah. Ein verwundeter Tiger schlägt eben nur noch blind um sich. Aber man sollte zukünftig tunlichst die Finger davon lassen im vorderen Orient militärisch zu intervenieren.
Allein die Tatsache, dass wir in Deutschland bereits tausende von selbsternannten Gotteskrieger (Psychopaten) beherbergen für die der Heilige Krieg das Wichtigste in ihrem Leben zu sein scheint, verbietet zum Beispiel jeden Gedanken daran, etwa in Syrien (Nato-Bündnispflicht) mitzumachen, falls es denn eines Tages dazu kommen sollte.
Im Orient ist Vernunft erwiesenermaßen schlichtweg Mangelware. Religiöse Fanatiker ziehen dort die Fäden und denen kann man bekanntlich mit Vernunft niemals beikommen.
Nur schade um die ca. fünfzig deutschen Soldaten, die für ein Nichts in Afghanistan ihr junges Leben hergeben mussten.
Die deutsche ANTIF sollte sich einmal mit ihren Gesinnungsgenossen auseinandersetzen.
WIDERSTAND versucht die Öffentlichkeit in Deutschland über Entwicklungen in der Türkei, in Kurdistan sowie über aktuelle internationale Themen zu informieren: http://www.nadir.org/nadir/periodika/widerstand/index.html
@ #15 Carpe Diem
Was will man an Allah’s Wort „reformieren“ oder menschlich verunstalten, d.h. „interpretieren“ ?
z. B. 10:4 „… But those who disbelieved will have a drink of scalding water and a painful punishment for what they used to deny.“ (Ungläubige trinken kochendes Wasser weil sie nicht an Allah glauben)
Den Sufis kann man auch nicht trauen. Die betreiben nur eine andere Art von Jihad.
Sekte !!!
Ich habe ein Niederländisches Buch aus den 70er Jahren, übersetzt heisst es ‚Die Sehlenfänger.
Dort wird ausführlich beschrieben wie Sekten strukturell arbeiten, wie sie Gehirnwäsche betreiben, Menschen mental psychisch und emotional abhängig machen, wie man solche Sekten erkennt und eigentlich als Sinn und Zweck auch vor ihnen warnt.
Und es ist unglaublich wieviel Übereinstimmungen und Paralellen ich immer wieder zum Islam entdecke obwohl dieser in dem Buch (als erkannte Weltreligion) nicht vorkommt.
Es geht hauptsäschlich immer nur um reine Angstmacherei.
Absoluter gehorsam!
Nicht bekritisieren, nicht hinterfragen, nicht mehr selbstständig nachdenken, nur folgen.
Wer Folgt bekommt Belohung.
Wer zweifelt und in Frage stellt bekommt Bestrafung (Hölle)sowie sozial ausgeschlossen zu werden.
Genau so funktioniert es auch im Islam.
Islamkritische Veranstaltung in Münster:
Samstag, 18.05 14:00 Uhr
Tagesseminar zu Islam contra Frauenrechte. Was haben Zwangsheirat u. Ehrenmord mit dem Islam zu tun? Soziologin und Autorin Serap Cileli, Pädagogin Arzu Gazi und weitere Referent/-innen über islamische Parallelwelten. Veranstalter: Gesellschaft für Aufklärung und Menschenrechte und peri e.V. Dauer bis ca. 18 Uhr.
Hüfferstift, Großer Hörsaal
Na ja, ich hab ja zuhause Literatur von (also nicht über) Ibn Sina (= Avicenna); Ibn Ruschd (= Averroes) und al-Farabi , aber mit Kantscher Aufklärung kann man denen ihre Gedankengänge nicht erklären.
Womit er sich massiv dem christlichen Menschenbild angenähert hat, das nämlich genau dasselbe verkündet: „nach dem Bilde Gottes“ geschaffen zu sein heisst eben, einen „göttlichen Funken“ in sich zu tragen, etwas von der Größe des Schöpfers abbekommen zu haben und daraus sowohl die Einzigartigkeit des Homo Sapiens, als auch die besondere Verantwortung für die Schöpfung ableiten zu können.
Genau diesen Funken wollen aber die orthodoxen Mehrheits-Muslime, die derzeit den Zeitgeist sowohl im sunnitischen wie im schiitischen Bereich bestimmen, auslöschen. Deshalb ist, theologisch gesprochen, dieser Islam, den wir im Wachsen erleben und der tatsächlich Weltherrschaft anstrebt, „inhuman“ und gegen alles gerichtet, wovon Christen ganz grundlegend überzeugt sind. Diese Erkenntnis will sich aber in unseren Kirchen einfach nicht durchsetzen, weil die „Hirten“ die „Schäfchen“ belügen. Aus Opportunismus, aus vorauseilendem Gehorsam vor der bald herrschenden Kultur und um sich für ein paar Jahre noch etwas „gesellschaftliche Relevanz“ zu erkaufen (wobei sie aber nach dem „Nach-uns-die-Sintflut“-Prinzip gehen).
Wie auch immer: auch ihr mitlesenden Atheisten solltet diesen Unterschied kennen, wenn ihr immer gegen die „bösen Fundamentalisten“ von Christentum und Islam hetzt. Alle Religionen gleichermaßen abzulehnen, mag euch ein Herzensanliegen sein, an dem ihr mit Zähnen und Klauen festhaltet. Aber vergesst dabei nicht, auf welchem Boden (Antike) und mit welchen Türöffnern (Luther, Erasmus, Calvin etc.) Dinge wie die Aufklärung und die Religionskritik europäischer Prägung zustandegekommen sind. Unter dem Banner der Barbaren wird es nicht auch nur den winzigsten Hauch von Säkularität geben. Vergessen wir das nicht.
Tja, im Islam hat man gegenüber Gott ein Sklave zu sein, ein Nichts.
Wieviel schöner doch ist das Jesu Wort, der von Gott als dem Vater spricht. „…deshalb sollt ihr vollkommen sein wie euer Vater im Himmel vollkommen ist….“
Und dennoch gibt es so viele Christen, wenn man den Muslimen glaubt, die zum Islam konvertieren…..top
Guter Überblick.
Aber die Deutungshoheit über den Koran (und die Überlieferungen) liegt derzeit bei der international agierenden und mit Milliarden € und $ finanzierten Muslimbruderschaft.
Von den meisten Mohammedanern werden von den ursprünglich sieben nur noch vier Rechtsschulen als maßgeblich anerkannt. Dabei hat die kairoer Madhab, die derzeit Herrn P. Vogel nachschult, den größten Einfluß auf orthodoxe Imame, wenn es um eine international rechtsverbindliche Fatwa geht.
Es ist nicht zu erwarten, daß von Kairo aus irgendwelche Reformen propagiert werden.
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