TunesienDie Islamisierungswelle hat nach Ägypten auch Tunesien voll erfasst. Die Djihadisten, Muslimbrüder und Salafisten, die unter dem gestürzten Diktator Ben Ali weggesperrt waren, sind jetzt wieder auf der freien Wildbahn und bekommen das Land immer stärker in ihren Würgegriff. Arte hat am vergangenen Samstag in einer sehenswerten TV-Reportage den massiven Druck dargestellt, den die Menschen dort von den Steinzeit-„Religiösen“ erleiden müssen. Die ersten Werte, die auf der Strecke bleiben, sind – wie überall, wo der Islam nach der alleinigen Macht greift – die Rechte der Frauen, die Selbstbestimmung, die Meinungsfreiheit, das eigenständige Denken, die Selbstkritik, die objektive Rechtsprechung, die Freiheit der Kunst, die Menschenrechte und die Gleichberechtigung Andersdenkender.

(Von Michael Stürzenberger)

Tunesien ist mit Volldampf auf dem Weg in einen islamischen Gottesstaat. Das Schlimme daran ist, dass sich die modern geprägten Menschen in Tunesien kaum dagegen wehren können, denn Gewalt und Terror sind immer mächtiger. Außerdem können sich gläubige Moslems dem Ruf Allahs nicht widersetzen, wenn die Einpeitscher die koranischen Befehle durchsetzen und die Scharia einführen. Mohammeds fatales Vermächtnis ist auch nach 1400 Jahren verdammt mächtig..

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Tunesische Djihadisten mischen offensichtlich auch intensiv beim islamischen Terrorkampf in Syrien mit. 150 Tunesier sollen hierbei schon den Märtyrertod gefunden und bei ihren 72 Jungfrauen angekommen sein. Hier das Video der TV-Reportage „Im Namen des Djihad„, die am Samstag um 18:05 Uhr auf Arte gesendet wurde:

Wer mit Livingscoop Probleme haben sollte, hier die YouTube-Version. Der Tunesien-Beitrag geht von 0’39-35’15:

Am vergangenen Samstag kam übrigens ein tunesischer Moslem zu der Kundgebung am Stachus und wollte uns weismachen, wie modern, aufgeschlossen, tolerant und demokratisch sein Heimatland doch sei. Taqiyya, wie wir sie bei jeder Veranstaltung mit Moslems erleben. Die Realität in Tunesien sieht hingegen völlig anders aus und zeigte sich beispielsweise im vergangenen September bei der Erstürmung der US-Botschaft in der Hauptstadt Tunis durch die Soldaten Allahs:

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Die tunesischen Rechtgläubigen riefen „Wir sind alle Osama“ und schwenkten schwarze Djihad-Flaggen. Das sind die Vorboten der Apokalypse, die sich auch überall in Europa ankündigen..

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(Videobearbeitung: theAnti2007)

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41 KOMMENTARE

  1. Eine der ersten Aktionen der Islamofaschisten war die Verfassung zu ändern.

    So wurde aus der tunesischen Verfassung der Satz

    Frauen und Männer sind gleichbereichtigt

    gestrichen und durch

    Frauen und Männer ergänzen einander

    ersetzt.

    Eine in Islamofasistischen Staaten beliebte Redewendung, die den Emanzipatösen in Europa herzlich egal ist, denn diese sind ja volauf mit der flächendeckenden Durchsetzung des BinnenI beschäftigt und zu überlastet, um sich um die Entziehung der Grundrechnte ihrer GeschlechtsgenossInnen in islamofaschistischen Staaten zu kümmern.

    Da zeicgt sich halt der im Grunde feige und verlogene Charakter der an den Schaktstellen sitzenden EmanzipösInnen

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/1947639/

  2. Die ersten Werte, die auf der Strecke bleiben, sind – wie überall, wo der Islam nach der alleinigen Macht greift – die Rechte der Frauen, die Selbstbestimmung, die Meinungsfreiheit, das eigenständige Denken, die Selbstkritik, die objektive Rechtsprechung, die Freiheit der Kunst, die Menschenrechte und die Gleichberechtigung Andersdenkender.

    ————-

    Gut durchlesen „liebe“ Gutmenschen und Realitätsverweigerer,diese Selbstverständlichkeiten werden in naher Zukunft in Deutschland,in Europa in Frage gestellt!!!

  3. Und wer hat diesen arabischen „Frühling“ verursacht?

    Der Muslim auf dem amerikanischen Thron und zwar durch seine Rede in Ägypten.

    Hier einige Sätze aus dieser Rede:

    „Ich bin nach Kairo gekommen, um einen Neuanfang zwischen den Vereinigten Staaten und den Muslimen überall auf der Welt zu beginnen. Einen Neuanfang, der auf gemeinsamen Interessen und gegenseitiger Achtung beruht und auf der Wahrheit, dass die Vereinigten Staaten und der Islam die jeweils andere Seite nicht ausgrenzen und auch nicht miteinander konkurrieren müssen. Stattdessen überschneiden sich beide und haben gemeinsame Grundsätze – Grundsätze der Gerechtigkeit und des Fortschrittes, der Toleranz und der Würde aller Menschen…

    Wie der Heilige Koran uns lehrt: ”Sei Gott gewärtig und spreche immer die Wahrheit.“ Das werde ich heute versuchen – ich werde die Wahrheit sagen, so gut ich das kann; demütig angesichts der Aufgabe, die vor uns liegt, und fest in meinem Glauben, dass die Interessen, die uns als Menschen gemein sind, viel stärker sind als die Kräfte, die uns entzweien.

    Diese Überzeugung beruht teilweise auf meinen eigenen Erfahrungen. Ich bin Christ, aber mein Vater stammt aus einer kenianischen Familie, zu der Generationen von Muslimen gehören. Als Junge lebte ich mehrere Jahre in Indonesien und hörte bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang den Ruf des Adhan.“

  4. @2 Heinrich Seidelbast

    Keine Sorge! In Europa geht mit dem Geld das Licht aus. Djihad braucht immer was zum Erobern, sprich Geld von den Ungläubigen, weil das System selbst Fortschritt verweigert.

    Da uns das Geld ausgeht, werden die Sozialleistungen gekürzt. Der Djihad ist aber ohne Geld nicht zu finanzieren. Er trocknet vollautomatisch aus.

  5. Warten wir ab, zuerst werden die Touristen wegbleiben und dann werden die anfangen, sich gegenseitig umzubringen. Ich denke, Nordafrika ist auf dem besten Weg, den Islam mit Hilfe des Islams abzuschaffen.

  6. Was sagen eigentlich unsere sonst so agrsessiven Grüninnen dazu. Ach ja, es ist ja nur der Islam und gibt es halt kulturelle Unterschiede.

    Ansonsten könnten sich ja eh wohl einige vorstellen, das man nicht bis ultimo warten muss, bevor man endlich Heiraten darf.

  7. 3 bush (14. Mai 2013 07:36)

    @2 Heinrich Seidelbast

    Keine Sorge! In Europa geht mit dem Geld das Licht aus.
    —————–

    Ich glaube,es wird ein (etwas) längerer Leidensweg für Europa und besonders für Deutschland,dafür ist
    das “ Eroberungspotential“in zu grossem Maße vorhanden!

    „Kein Elefant verfault an einem Tag“
    (ist nicht von mir)

  8. Der von unseren rotgrünen Gutmenschen-Spinnern und linken Utopisten herbei gewünschte „arabische Frühling“ mit einem demokratischen Aufbruch in einem aufgeklärten und modernen Staat war uns ist ein Märchen aus 1001 Nacht.

    Wie immer wen rotgrüne Gutmenschen-Spinnern sich aus ideologischen Gründen etwas herbeiwünschen treffen sie hart auf den Boden der Realität auf. Und wie man sehen kann sind Länder wie Ägypten, Libyen oder auch jetzt Tunesien mit Riesenschritten in Richtung Mittelalter oder gar islamistisches Steinzeit!

    Aber es zeigt sich dass rotgrüne utopische Träume immer Spinnereien und Wunschdenken sind. Auch ihr Traum von einem toleranten und friedlichen Mulitikulti in Deutschland wird letztendlich an der extremen Intoleranz, am real existierenden Chauvinismus und an der unglaublichen Menschenlebenverachtung des Islams scheitern!

  9. Linksgrüne GeringnutzInnen wussten es ja immer besser:

    http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2011/januar/tunesien-chance-zur-demokratie-nutzen_ID_367419.html

    Pressemitteilung | 17.01.2011
    Tunesien: Chance zur Demokratie nutzen

    Zu den Ereignissen in Tunesien erklärt Dr. Frithjof Schmidt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender:

    Wir beglückwünschen die Tunesierinnen und Tunesier zu ihrer friedlichen Jasminrevolution und zum Sturz des autoritären Regimes Ben Alis.

    Tunesien befindet sich derzeit in einer fragilen Situation des Übergangs. Wir fordern alle Gruppen in Tunesien auf, die Gewalt einzustellen und jetzt die Chancen zu einer Demokratisierung des Landes zu nutzen. Wir begrüßen, dass eine Übergangsregierung unter Beteiligung von Oppositionsparteien und Unabhängigen gebildet wurde, die Neuwahlen organisieren soll. An der politischen Zukunft Tunesiens müssen nun alle friedlichen Kräfte beteiligt werden. Alle politischen Gefangenen müssen unverzüglich freigelassen werden.

    Die Europäische Union und Deutschland sollten jetzt alles tun, um Tunesien bei der Demokratisierung und der Durchführung fairer und freier Wahlen zu unterstützen.

    Die Jasminrevolution in Tunesien zeigt, dass die Strategie des Westens, den Islamismus durch säkulare autoritäre Regime zu bekämpfen, gescheitert ist. Tunesien bietet die Chance auf ein neues, demokratisches Modell. So wie die Jasminrevolution ein Weckruf für andere arabische Regime ist, demokratische Reformen voranzubringen, so ist sie zugleich auch eine Mahnung für die Außenpolitik des Westens, demokratische und menschenrechtliche Standards nicht für vermeintliche Stabilitäts- und Wirtschaftsinteressen aufzugeben.

    Liebe linkgrüne VollpfostInnen:

    In islamischen Staaten können nur Despoten Sicherheit und Ordnung herstellen, Ihr habt wohl am Stuhlkreis zu viel Bionade getrunken, oder was?

    Und für Euch GerningnutzInnen soll der Facharbeiter beim Daimler im Herbst mehr Steuern zahlen, Ihr DilletantInnen mit Studienabbrecher_innenhinter_Innengrund?

  10. Und sowas von ARTE?!? Dieser Sender hat mit am lautesten gejubelt über den sog.“Arab.Frühling“.Mit Sondersendungen und allem Pipapo.Und nun die Ernüchterung? Späte Einsicht, aber besser als nie.
    PS.Da könnte ich ja meinen Fernsehapparat wieder mal anschalten 😉

  11. #4 felixhenn (14. Mai 2013 07:52)

    Warten wir ab, zuerst werden die Touristen wegbleiben und dann werden die anfangen, sich gegenseitig umzubringen.

    Und massenhaft ins Hartz IV-Paradies Buntland Doitschelan einwandern, mit lauten Forderungen der kinderlosen StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth nach Teilhabe!

  12. #4 felixhenn (14. Mai 2013 07:52)

    Warten wir ab, zuerst werden die Touristen wegbleiben und dann werden die anfangen, sich gegenseitig umzubringen. Ich denke, Nordafrika ist auf dem besten Weg, den Islam mit Hilfe des Islams abzuschaffen.

    Rotgrüne Doofdeppen werden mit deutschen Steuergelder schon die Islamisten weiterfinanzieren.

    So hat unsere schwule „Schwester-welle“ den islamistischen Moslembürder in Ägypten schon viele Milliarden Schulden auf unsere Kosten erlassen.

    Und das obwohl die warmen Moslembrüder schon angekündigt haben, dass zukünftig Schwule in Ägypten am Baukran enden würden!

    Die Dummheit unserer islamophilen Blockparteien-Politiker ist nicht mehr zu toppen!

  13. @ #4 felixhenn

    falsch, jede tunesische Sippe „in Not“ wird mindestens einen Familienangehörigen, z.B. als Studenten nach Europa schicken, der „Student“ wird dann während des „Studiums“ „heiraten“ und „Kinder“ bekommen, dann heiratet er „nach Landessitte“ die Zweit-, Dritt- und Viertfrau, bricht das „Studium“ ab, weil er zu intelligent dazu ist und holt Papa und Mama im Zuge der von der UN favorisierten (mit Saudis und co im Gremium sitzend) „Familiennachzugs“ nach.

    Da er dann nicht mehr in seiner BafögBude wohnen darf macht der Staat noch scnell ein Gesetz und kriminalisiert die Vermieter, wenn sie dafür Sorge tragen wollen, daß der HAusfriede gewahrt bleibt und sie sich die Mieter deswegen aussuchen wollen:

    http://www.berliner-zeitung.de/archiv/eine-aktuelle-studie-belegt–wie-verbreitet-diskriminierung-bei-der-wohnungssuche-ist-mietvertrag-nur-fuer-deutsche,10810590,10683396.html

    Damit ist über die Transferleistungen dann auch die Finanzierung der Ausbreitung des Islamofaschismus im Heimatstaat gesichert.

    Wetten, daß es so läuft und wetten, daß der, der diese Wahrheit ausspricht ein „Nazi“ ist und von Leuten als „Nazi“ beschimpft wird, die unter Ihresgleichen in den teuren Altbauvierteln wohnen und täglich in der Früh zum Ökobäcker gehen und grün wählen?

  14. #12 Bernhard von Clairveaux (14. Mai 2013 08:05)

    Aus 20-30 „libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen“ wurden seit den 1980ern 3000 Angehörige von „Großfamilien“ allein in Berlin!

  15. Sofort ein Talkrunde im Glotzkasten. Maybritt leitet den islamischen Frühling ein.
    Danach eine Gesprächsangebot mit rundem Tisch für alle.
    Sofort Euros an die armen Leute!

  16. Es ist manchmal nicht schön, Recht zu behalten.
    Leider hatten die Rechten mit ihren Prognosen über den Verlauf des arabischen Frühlings wie fast immer Recht.
    Muslime wollen keine Demokratie, keine westlichen Freiheiten, sondern in ihrer großen Mehrheit Islam, Koran und Scharia.
    Das muss jetzt auch so langsam in die kleinen Hirne der Gutmenschen einsickern.

  17. Es geht also los. Der Islam beginnt seine zweite Eroberungswelle.
    Und da er diesmal so viele Agenten hinter feindlichen (=unseren) Linien hat, stehen die Chancen heute sogar etwas besser als zu Zeiten des osmanischen Reiches.

  18. #13 Eurabier

    Meinst du die Familien die Bremen und Berlin regieren?

    Westerwelle hatte ob des islamischen Frühlings doch schöne Gefühle, diese Gefühle sind jetzt wohl eher im Hintern und das macht sie gefährlich, für Westerwelle.

  19. Ja, liebe MSM, so wie ihr 2011 den arabischen Frühling gefeiert, gelobt und hochgeschrieben habt, verschweigt ihr jetzt die wahren Zustände dort!

    Eine sachliche Beschäftigung mit dieser Realität in den Ländern könnte euere schöne bunte multi-kulti Traumwelt schnell in Frage stellen!

    Islam ist Frieden! inshallah

  20. Die ersten Werte, die auf der Strecke bleiben, sind – wie überall, wo der Islam nach der alleinigen Macht greift – die Rechte der Frauen, die Selbstbestimmung, die Meinungsfreiheit, das eigenständige Denken, die Selbstkritik, die objektive Rechtsprechung, die Freiheit der Kunst, die Menschenrechte und die Gleichberechtigung Andersdenkender.

    Nach Schmidt-Salomon und „kritischer Islamkonferenz“ kann das nicht sein:

    Denn besonders Moslems sind säkular ausgerichtet und streben danach sich in einer freien Gesellschaft emanzipativ und autonom zu verwirklichen und in transkulturellen Gesellschaften die universellen Menschenrechte weiter zu entwickeln.
    Genau solche kommen auch zu uns und werden dann erst hier vom Staat durch Unterstützung der Moslem-Organisationen religiös umgepolt. Wobei auch letzteres dann sicher auch nur für verschwindend wenige gilt.
    Also das kann alles nicht sein. Es sei denn, die deutschen Behörden sorgen dort für die Islamisierung, weil sie so den Gottesstaat Deutschland fördern wollen.

  21. Tja, das sind Krokodilstränen!

    Denn das öffentlich-rechtliche Fernsehen – arte gehört dazu! – hat den sogenannten Arabischen Frühling frenetisch bejubelt.

    Obwohl jedem normalen Menschen klar war, dass es sich um den totalen Rückschritt, um brutale Islamisierung handelt.

  22. Zufällig gestern gelesen in „Readers Digest“ 1/1988 „Flucht aus dem Iran“:

    Nach dem Sturz des Schah 1979 nahm der Junge kaum zur Kenntnis, daß das allgegenwärtige Portrait seines Herrschers durch das Bild des finster blickenden Ajatollahs Khomeini ersetzt worden war. Nach und nach wurde ihm jedoch klar, welche Veränderungen im Land vor sich gingen. Die Frauen – auch seine Mutter-, die sich nach Belieben hatten kleiden können, legten jetzt den alles verhüllenden Tschador an, wenn sie das Haus verließen. Bärtige Männer in wallenden Gewändern diktierten, was Allah von jedem einzelnen erwartete, und machten der persönlichen Freiheit damit ein Ende.

  23. 19 ingres
    Die kritische Islamkonferenz mit ihrem Postulat einer transkulturellen Gesellschaft ist nichts anderes als eine Neuauflage des gescheiterten internationalen Sozialismus. Auch dieser versuchte mittels seiner Ideologie die staatlichen Grenzen zu verwischen und eine Gemeinschaft aller fortschrittlichen Kräfte zu formen. Die Realität hat ihn scheitern lassen.
    Jedes Individuum besitzt seine unverwechselbare Identität, die bestimmt wird durch verschiedene Eigenschaften. Eine davon ist die Religion. Welchen Stellenwert diese Eigenschaft für die Individuen hat, hängt sehr stark von der individuellen Sozialisation ab. Im Islam hat diese Eigenschaft den höchsten Stellenwert, weil zu den religiösen Inhalten eine den ganzen Menschen beherrschende Ideologie dazu kommt. Diese Eigenschaft, dieses System im Leben abzustreifen ist für die meisten Moslems nicht möglich, weil sie dadurch ihre gesamte Identität verlieren. Identitätsverlust ist aber mit erheblichen Aengsten und Minderwertigkeitsgefühlen verbunden. Schon aus diesen Gründen werden sie in ihrem System bleiben. Eine transkulturelle Gesellschaft mit Moslems hat deswegen keine Chance, sie ist und bleibt Utopie.

  24. Wenn man für ein „Frühlingsland“ ein Fünkchen Hoffnung haben konnte, dann war es das Touriland Tunesien. Doch die Entwicklung hat dann leider gezeigt, dass auch dort die Bevölkerung in weiten Teilen nicht imstande war, das zu wählen, was ihr gut bekommen wäre. Jetzt haben sie viel Islam, weniger Touristen, mehr Probleme. Und die, die Demokratie wollten, sind am meisten angeschmiert.

  25. Wenn sich ein Staat islamisch nennt, wird er langfristig nicht umhin kommen, sein Rechtssystem an der Scharia auszurichten. So betrachtet ist die Entwicklung des arabischen Frühlings hin zu einem Winter nur Folge richtig. Wer anderes erwartet hat, ist Utopist.
    Warum die Blockparteien diese Entwicklung einfach so hinnehmen oder vielleicht sogar klammheimlich bejubeln, hängt mit ihrer eigenen Ideologie zusammen. Wer in einer alternativlosen Gesellschaft lebt, lehnt jede Alternative kategorisch ab. Er fühlt sich im Besitz der absoluten Wahrheit, versucht genauso wie der Islam seine Gesellschaft an seiner Wahrheit auszurichten. Wer dem entgegensteht wird vernichtet, wie auch immer.

  26. #16 Fritz Kraut (14. Mai 2013 08:40)

    <<Es ist manchmal nicht schön, Recht zu behalten.
    Leider hatten die Rechten mit ihren Prognosen über den Verlauf des arabischen Frühlings wie fast immer Recht.<<
    ……………………………………..

    Ich bin dann gerne ein Rechter. Aber es ist für die Nordafrikaner schrecklich.
    Was war beabsichtigt?
    Jeder konnte es wissen, was dabei herauskommt. Afghanistan und Irak haben es gezeigt, wer dann die Herrschaft übernimmt.

    Und so wird es auch in Syrien sein.
    Da versuchen die Türken, die Nato zu zwingen, einzugreifen. Sie lügen und lassen Anschläge machen.
    Dann müssten die deutschen Soldaten tatsächlich gegen die Syrer kämpfen, um dem Islam zum Siege zu verhelfen.

  27. #1 Bernhard von Clairveaux (14. Mai 2013 07:06)

    Da zeicgt sich halt der im Grunde feige und verlogene Charakter der an den Schaktstellen sitzenden EmanzipösInnen

    Eben und in Deutschland hat man halt aus der „Gleichberechtigung“ in der verlogenen Ideologie des Feminismus bis in bürgerliche Kreise das Kriechen vor der Bevorzugung der Frau gemacht. Wäre zwar ohne Islam und die anderen Grünen 100%-igen Lügen-Ideologien noch reparabel, aber hat die westliche Gesellschaft halt zusätzlich extrem geschwächt. Der Islam kann all das nutzen und wird gerade von den größten Frauen-Befreiern und den befreitesten Frauen am heftigsten hofiert. Alles abartig.

  28. An dem Politiker Michael Stürzenberger:

    … The difference between Christianity and Islam lies in the difference between Jesus and Muhammad. This is the difference between day and night. Jesus was the insignia of goodness and Muhammad was the incarnation of everything that is abhorrent and evil.

    You ask: “Can Islam be reformed?” No, it can’t! To reform Islam you have to first get rid of Muhammad and second get rid of the Quran. You have to take out a great portion of that book which is violent. The rest is nonsense and absurdity. But this you can’t do, because you have no authority to do such a thing. Muhammad said that he has perfected his religion (Q. 5:3). How can you improve something, which is perfect? You can’t change the Quran. You can’t reform it. All you can do is to reinterpret and, for example pretend, “slay the unbelievers wherever you find them” means something else.

    http://www.faithfreedom.org/?p=717

    Why Can’t Islam be Reformed?
    by Ali Sina

  29. Gehört jetzt nicht unbedingt hierher, aber im Zusammenhang mit dem Feminismus und dem Terror den er gegen die Gesellschaft ausgeübt hat und ausübt (Quote, niedrigere Leistungsanforderungen an Frauen, usw) kommt mir gerade ein grundlegender Gedanke.

    Es ist ja so, dass die Frauen in Form des Feminiusmus nicht die einzige Minderheit (dabei sind die Frauen sogar etwas mehr als 50% und nur eine Minderheit, weil sie angeblich unterdrückt wurden und werden (was viel, viel komplexer zu sehen ist, aber lassen wir das) sind, die die Gesellschaft nach Erlangung berechtigter Rechte terrorisiert. Die meisten oder alle anderen echten Minderheiten machen das ja auch. Statt mit den erlangten Rechten zufrieden zu sein und sich anständig zu benehmen wird provoziert: (wenn ich groß bin, werde ich schwul dürfen dann Kinder auf Lesben und Schwulen-Veranstaltungen propagieren).

    Ich denke es liegt daran, dass Minderheiten es ganz einfach(in der Natur des Menschen liegend!) eben schwerer haben. Auch nach Erlangung von Rechten wird die Abweichung der bis dahin offen „diskriminierten“ niemals normal werden. Das ist nun einmal so, das kann man nicht per verordnetem Humanismus (also viel schlimmer als mit einer „sanften“ Religion)oder Menschenrechten oder sonstwas in den normalen Menschen hineinprügeln.
    Daher müssen diese Minderheiten sich anscheinend permanent bemerkbar machen, um ihre Nicht-Normalität irgendwie weiterhin zu überspielen.

    Denn wie könnte es sonst sein, dass sämtliche Minderheiten (ich weiß nicht ob es Ausnahmen gibt) nach Erlangung gleicher Rechte erst recht anfangen nach Rechten und Anti-Diskriminierung zu schreien. Es muß dafür einen Grund geben, der in der Natur der Sache liegt.

  30. #28 ingres (14. Mai 2013 10:32)

    Aus dem was ich in #28 angedacht habe, kann man vermutlich ein soziologisches Gesetz formulieren. Sobald man anfängt „natürlich“ Diskriminierte oder angeblich diskriminierte Minderheiten gleichzustellen, werden die sich an die Zerstörung der Werte der Gesellschaft machen, die ihnen die gleichen Rechte gewährt.

    Williamson von den Pius-Brüdern (also ich habe mit Religion nichts am Hut) sieht diesen „Krieg gegen Gott“ (der für mich ein Krieg gegen die „natürliche Ordnung“ ist, und der sich unter den Grünen zu einem totalen Krieg gegen jede Ordnung ausgeweitet ausgeweitet hat, als mit der französischen Revolution begonnen. Wie auch immer, der Westen befindet sich in diesem totalen Krieg und der Islam kann ihn für sich nutzen.
    Na ja und der Islam weiß instinktiv, ohne das nun zu durchdenken: wenn er irgendwo die Tür öffnet, dann droht ihm das Schicksal des Westens.
    Deshalb muß man zwar verzweifelt die echten Werte des Westens gegen den Islam zu verteidigen versuchen. Aber man sollte sich darüber klar sein, dass diese Werte im Krieg gegen „Gott“, bzw. die natürliche Ordnung längst unzulässige und zerstörerische Anwendungen gefunden haben. Wenn diese Gesellschaft noch eine Chance haben soll, dann muß sie die Werte irgendwann wieder auf ihren natürlichen (was allerdings schwer definierbar ist) Anwendungsbereich beschränken. Das sollte man mitbedenken, wenn man von den Werten des Westens spricht.

  31. Die tunesischen Rechtgläubigen riefen “Wir sind alle Osama” und schwenkten schwarze Djihad-Flaggen.

    Genau genommen ist die linke Flagge (auf dem untersten Bild) mit dem Punkt unten die Flagge von Al-Kaida, die zweite Flagge von links ist die Flagge der der verbotenen Hizb ut-Tahrir welche ein Betätigungsverbot in allen arabischen Ländern hat.

  32. @ #4 bush

    „… Da uns das Geld ausgeht, werden die Sozialleistungen gekürzt. Der Djihad ist aber ohne Geld nicht zu finanzieren. Er trocknet vollautomatisch aus.“(?)

    Ziemlich kurzsichtig!

    61:8-9 “…that He (Allah) may make it conqueror of ALL religion however much idolaters may be averse” (Allah will die Welt erobern, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist)

    Der Terror unterstützte Staat Saudi Arabien ist das reichste Land der Welt! (gefolgt von Katar, Dubai, …)

  33. Tunesien ist mit Volldampf auf dem Weg in einen islamischen Gottesstaat.

    Das ist falsch, Herr Sturzenberger. Richtig wäre:

    „Tunesien ist mit der Kraft aller Esel und Kamele auf dem Weg in einen islamischen Gottesstaat.“

  34. #24 lion8 (14. Mai 2013 09:37)

    Ja ich weiß, mein Kommentar war ja auch sarkastisch gemeint. Natürlich kann man jede einzelne Feststellung der Abschlußerklärung der „kritischen Islamkonferenz“ ad absurdum führen. Aber das ist zu umfangreich.

  35. #16 Fritz Kraut (14. Mai 2013 08:40)

    >>Es ist manchmal nicht schön, Recht zu behalten.<<

    Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich weiß nicht, ob Tunesien Abwehrkräfte hat. Dadurch, dass Napoleon mal in Nordafrika war, ist ja wenigstens etwas Zivilisation dort, aber ansonsten ergibt sich das was passieren wird, eben daraus, wie die Welt ist. Insofern war und ist grundsätzlich klar was passiert. Wünschen hilft nichts.

  36. So wie es aussieht dürfte die Ennadah nun doch Angst vor den Salafisten haben, und den Untergang des Tourismus in Tunesien.

    Also ganz so dämlich radikal verbohrt dürfte diese Partei wohl doch nicht sein, immerhin agieren sie ziemlich konsequent gegen die Salafisten.

  37. Wie ich es hasse, recht zu behalten…

    Da haben uns doch die Gutmenschen vollgelabbert, wie wir unsere Meinung ändern würden, nachdem nun nach dem Sturz der sozialistischen Regimes alles besser wird mit den Demokratie-Freunden, die der Scharia ablehnend gegenüberstehen. Tja, anscheinend hatte die PI-Sekte recht.

  38. Der Islam ist die größte Bedrohung für die Welt seit Pest und Cholera! Überall frisst der Islam sich durch die freie Welt und hinterlässt ein Blutbad!

  39. Was soll die Aufregung? Das nennt sich „Arabischer Frühling“! Säusel, säusel, säusel! Die Gutmenschen in Europa klatschen in die Hände, denn jetzt kommen Ali-Baba und seine orientalischen Hengste und bringen 1001-Nacht nach Europa mit Harems, Hamams und viel würzigen Gerichten! Weg mit alteuropäischen Tugenden, hin zu klaren Shariaewerten und die Welt wird wieder zur Scheibe! K.O.T.Z.!

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