tornisterschrift-islamWas Sie gleich lesen werden, steht nicht im Islam-Katechismus der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU), nicht in einem Regelwerk des Islamrats für Dhimmis, nicht in einer Multikulti-Broschüre der Grünen und nicht in einem Artikel des Tagesspiegels, sagen wir von Andrea Dernbach. Nein, Nein und dreimal Nein. Es steht in der „Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht, Abt. Inland“, Heft 52, mit dem Titel „Der Islam“, und ist verfaßt von einem Malaria-Experten und Rassenhygieniker des Dritten Reiches, Oberfeldarzt (später Generalarzt) Prof. Dr. Ernst Rodenwaldt für den Gebrauch innerhalb der Wehrmacht:


1. Sei Dir stets bewußt, daß der Islam eine hochstehende Religion ist, die dem Christentum in der Auffassung von Gott nicht nachsteht.
2. Begegne daher dem Muslim mit der gleichen Achtung und Duldsamkeit, wie Christen verschiedener Konfessionen einander immer begegnen sollten.
3. Wünschst Du über den Islam Dich mit einem Muslim zu unterhalten, so tue es nur auf der Grundlage der Gleichberechtigung Deiner und seiner Religion.
4. Achte es, wenn ein Muslim, seiner Gewohnheit nach, in der Öffentlichkeit sein Gebet verrichtet. Beobachte ihn nicht neugierig bei dieser für ihn heiligen Handlung. Unterlasse jede Störung. Versuche unter keinen Umständen, ihn beim Gebet zu fotografieren oder zu filmen.
5. Dringe nie in eine Moschee ein, es sei denn, dass man Dich dazu einlädt, sie zu besichtigen, oder wenn der Wächter des Heiligtums Dir seine Bereitwilligkeit zeigt, Dich einzulassen. Versuche aber nie, am Freitag oder zur Stunde des Mittagsgebets die Moschee zu betreten.
6. Wird der Besuch einer Moschee an irgendwelche Bedingungen geknüpft, wie Waffen oder Schuhe abzulegen, gebietet es Deine Selbstachtung, auf den Besuch zu verzichten.
7. Mache keinen Versuch, in der Moschee zu fotografieren, falls man es Dir auf Deine Anfrage nicht ausdrücklich gestattet.
8. Ebenso wie in der Moschee halte es mit Grabbauten, in denen Fürsten oder Heilige beigesetzt sind (Meist kleine Kuppelbauten). Fange und töte keine der vielen Tauben bei Moscheen und Heiligengräbern. Es ist verdienstlich sie zu füttern.
9. Begegne Personen, die die Wallfahrt nach Mekka gemacht haben, Hadjis mit Achtung. Meist sind sie kenntlich am Tragen eines Turbans, eines Bartes und eines weißen Gewandes. Versuche, wenn Du längere Zeit am Ort weilst, zu ihnen gute Beziehungen zu gewinnen. Vermeide sie Dir zu Feinden zu machen.
10. Gib Bettlern mit freundlicher Miene kleine Almosen in Form kleinster Münzen. Weise sie niemals unwirsch zurück. Verfügst Du nicht über Kleingeld oder wünschst Du nichts zu geben, so sage freundlich in Landessprache „Allah wird Dir geben.“
11. Zeigt man Dir ein Kind, so lobe es nicht zu sehr, sondern äußere eher Bedenken über sein Aussehen und Befinden, sage aber dazu: „Maschallah, Maschallah“, „Gott behüte“.
12. Wenn du mit einem Muslim eine Verabredung für die Zukunft triffst, so hänge an die Verabredung das Wort „Inschallah“ an, „So Gott will“, z.B. „Wir wollen uns morgen um 2 Uhr da und dort treffen, Inschallah!“
13. Suche niemals durch Gruß oder Wort Beziehung zu gewinnen zu einer muslimischen Frau. Winke nie zu einem Fenster hinauf, sprich niemals eine Frau auf der Straße oder in einem Laden an.
14. Mußt du an einem muslimischen Haus eine Auskunft einholen, so klingle und klopfe, drehe dann aber der Tür den Rücken zu, damit du eine etwa öffnende Frau nicht ansiehst.
15. Frage nie einen Muslim nach seiner Frau oder anderen erwachsenen Familienmitgliedern.
16. Vermeide es, wenn es sich um ein Bauvorhaben irgendwelcher Art handelt, auch bei der Anlage von Verteidigungsstellungen, falls es nur irgend möglich ist, ein muslimisches Grab zu zerstören. Gräber gelten als unantastbar.
17. Wenn Du in einem orientalischem Haus eingeladen bist, so bewundere und lobe nicht Gegenstände der Einrichtung. Die ungeschriebenen des Gastfreundschaft verpflichten sonst den Gastgeber sie Dir zu schenken. Er tut dies aber keineswegs gern. Es ist nicht taktvoll, sich auf diese Weise beschenken zu lassen.
18. Bewirtet man Dich als Gast, und sei es im kleinsten Ort und im ärmlichsten Haushalt, so versuche nie, die Bewirtung mit Geld oder Gegengeschenken zu vergüten. Du beleidigst den Gastfreund aufs schwerste, wenn Du auch nur den Versuch machst. Nur Arzeneimittel darf man schenken, falls man darum angegangen wird. Hinterlasse eine Karte mit deinen Namen, sie wird Jahrzehnte lang aufbewahrt werden. Erwidere die Gastfreundschaft mit allem , was Dir zu Gebote steht, falls du Besuch aus dem betreffenden Haus erhältst.
19. Nötige nie einen Menschen zum Essen und Trinken von Speisen oder Getränken, die ihm durch das Gesetzt verboten sind (Schweinefleisch, Wein). Täusche ihn auch unter keinen Umständen über die Art der Speise, die Du ihm anbietest.


Diese Regeln gelten auch heute noch. Die Schrift sollte vom Innen- und Verteidigungsministerium nachgedruckt und an Schulen und bei unseren Soldaten kostenlos verteilt werden!

(Quellen: Fortschrittliches Afrikakorps! Und ein suboptimaler Artikel im CICERO!)

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96 KOMMENTARE

  1. Mit Ausnahme von Punkt 6 wurde diese Wehrmachtsanordnung doch 1 zu 1 in den Polizeidienst übernommen, oder nicht?

  2. Meine Güte, das wird die CDU jetzt aber wurmen. Schämen wird sich die CDU und flugs die Islamkonferenz absagen, denn, sie trabt ja in den Fußstapfen der Deutschen Wehrmacht.

    @Kewil

    Damit sich solche Leute schämen, müßten sie so etwas wie Scham überhaupt besitzen. Und das Schämen hätte spätestens zu einem Zeitpunkt anfangen müssen, als die CDU begann, die Interessen des Deutschen Volkes zu verraten.

    Ansonsten ist das natürlich ein interessantes Stück Literatur, die Empörung wird allerdings unbegreiflich, verlangen wir doch von den Zuwanderern auch, kommst Du nach Rom, verhalte Dich gefälligst wie ein Römer. Oder umgedreht, kommst Du nach Tobruk, dann benimm Dich gefälligst anständig, wie es Deine unfreiwilligen Gastgeber erwarten.

    Natürlich muß eine fremde Armee in einem fremden Land kultursensibel sein, um sich nicht noch mehr Feinde zu schaffen, als sie ohnehin hat und gilt die Ringparabel Natan des Weisen nicht auch heute als Beleg dafür, daß die Religionen im Grunde ein einziger Klumpatsch sind?

    Die Amerikaner, unsere großartigen Befreier, werden ebensolche Handreichungen im Tornister gehabt haben, als sie nach Afrika, Afghanistan oder den Irak geschickt wurden. Meinst Du nicht auch?

  3. Und wieder ein deutlichder Beleg, wie nahe sich Grüne, Linke und Nazis im Grunde stehen.

  4. Liest sich wie der Leitfaden zum Umgang mit Mohammedanern, herausgegeben von CFR. Seltsam, das die Rot Grün Schwarzen das von den Nazis übernommen haben..Ein Schelm der Böses dabei denkt

  5. Genialer Fund!!!

    Man meint, man liest die Einsatzvorschriften unserer Bündnistruppen in Afghanistan! Ist Coin etwa abgeschrieben?

  6. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass zumindest einige der Nationalsozialisten bzw. deren Führungskräfte den Islam als starke Weltreligion bewundert haben. Der Antisemitismus hat wohl da mit reingespielt.

  7. Vor Jahren hatte ich mal ein Gespräch mit einem NPD-Menschen. Irgendwie kamen wir auf das Thema „Moscheen“.
    Er hatte nicht das geringste Verständnis dafür, dass ich wenig begeistert von der ganzen Moscheenbauerei war. Besonders schlimm, sagte ich zu ihm, fände ich, dass in Europa dieser orientalische Baustil genehmigt wird.
    Seine Ansicht war, „Irgendwo müssen die ja beten, Moscheen sehen nunmal so aus.“

    In dem Moment kam ich mir vor wie der Nazi.
    Ich bin einfach nur inkorrekt, er dagegen ein übler Rassist und Ausländerfeind.

    Ohne PI hätte ich dieses groteske Gespräch wohl nie richtig interpretieren können.

  8. Stefan Weidner kriegt sich im cicero gar nicht wieder ein vor lauter Begeisterung für diese „multikulturelle Tornisterschrift“. Er meint, man müsse das Neonazis und „Islamhassern“ zur Lektüre geben………
    Der hat das wohl völlig mißverstanden. Im übrigen weist Michael Stürzenberger schon lange in „Hinterzimmern“ mit aussagekräftigen Fotos auf die Sympathie der Nazis für den Islam hin.

  9. In Punkt 6 kommt so ein komischer Begriff vor, den es in Deutschland heute nicht mehr gibt. Was er wohl bedeutet?

  10. Hilter selbst hat wiederholt seine Sympathie für den Islam zum Ausdruck gebracht. Nachzulesen in der Biographie Abert Speers.

  11. OT
    auch interessant:


    „Mehr Video-Überwachung notwendig“Bundespolizei warnt: 44 Bahnhöfe von Terror bedroht

    Anschläge, Bahn, Bahnhöfe, Bundespolizei, Gefahr, Terror, Videoüberwachung
    dpa Polizeibeamte sichern einen Bahnhof – an 44 Stationen besteht laut Bundespolizei erhöhte Terror-Gefahr
    Nach FOCUS-Informationen werden von 5700 deutschen Bahnhöfen und Haltestellen nur 141 mit modernen Videoanlagen überwacht. Dabei besteht an zahlreichen Stationen erhöhte Terror-Gefahr, warnt die Bundespolizei. Sie hofft auf noch mehr Engagement der Bahn.
    Derzeit sind nach FOCUS-Informationen 44 deutsche Bahnhöfe von terroristischen Anschlägen besonders stark bedroht. Eine interne Sicherheitsanalyse der Bundespolizei ergab außerdem, dass 85 weitere Bahnhöfe für potenzielle Attentäter ein geeignetes Ziel darstellen könnten.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/mehr-video-ueberwachung-notwendig-bundespolizei-warnt-44-bahnhoefe-von-terror-bedroht_aid_987163.html

  12. Wie kuschlig der Islam im 3 Reich gesehen werden sollte,ist auch in diesem Buch nachzulesen:

    „Glaube und Welt des Islam“
    Ernst Diez

    Herausgegeben unter
    Lizenz Nr.21 der Nachrichtenkontrolle
    der Militärregierung Copyright 1941

    (übers Bücherantiqariat beziehbar)

  13. OT eine Untat aus dem hohen Norden, Wiefels Wangerland

    „Auf dem Gelände des Bremer Abfallentsorgers Nehlsen
    Azubis stecken diesen Mit-Lehrling in Brand“

    http://www.bild.de/regional/bremen/mobbing/bremen-azubis-stecken-mitlehrling-in-brand-30395588.bild.html

    „…Eine Polizeisprecherin: „Wir haben Strafermittlungen eingeleitet. Die Beteiligten versicherten uns, dass keiner die Absicht hatte, jemanden zu verletzen.“ “

    Wenn ich die Aussage der Polizeisprecherin lese, da schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken.

  14. #1 Grober Klotz (15. Mai 2013 11:46)
    Mit Ausnahme von Punkt 6 wurde diese Wehrmachtsanordnung doch 1 zu 1 in den Polizeidienst übernommen, oder nicht?

    Das ist bedauerlich. Dem Vernehmen nach arbeiten die Islamverbände bei jeder Islamkonferenz daran, auch das einzuführen. wo kämen wir denn sonst hin, ihr religionsunsensiblen? (hüstel)

  15. Dieses „Fundstück“ taugt nicht zu der hier so gerne verbreiteten These von der angeblichen Nähe des NS zum Islam oder gar der Hochachtung des NS gegenüber des Islams.

    Es ist vielmehr ein korrekter Ausfluss der völkerrechtlichen Regeln des Kriegsrechts, wonach man als Soldat in fremden Ländern eben nicht die Bevölkerung versklavt, wie es der Islam will, sondern nur ANSTELLE der regulären Ordnungsmacht tritt und deren Funktion entsprechend auszuüben hat. Das Fundstück ist eher ein Beweis dafür, dass die Wehrmacht sich an die Regeln des Kiregsvölkerrechts gehalten hat, auch wenn dies von linker Seite immer wieder als gänzlich ausgeschlossen dargestellt wird.

    Im Übrigen ist damit

    3. Wünschst Du über den Islam Dich mit einem Muslim zu unterhalten, so tue es nur auf der Grundlage der Gleichberechtigung Deiner und seiner Religion.

    jeglicher Dialog mit dem Islam ausgeschlossen, da der Islam die Prämisse der „Gleichberechtigung“ einer anderen Religion apodiktisch ausschließt. Wenn dieser Punkt der Dienstanweiseung doch auch heute von unseren staatlichen Stellen und Organen beachtet werden würde …

    Fazit: Schlechter Artikel, pi!

  16. Verstehe ich den cicero dahingehend richtig, dass in dem Artikel umschrieben gesagt wird:
    Weil ihr Islamkritiker ja Nazis seid, solltet ihr euch auch nach Nazis richten und den Islam gut finden?
    Ich möchte es anders formulieren. Weil wir keine Nazis sind und alle Diktaturen ablehnen, sind wir gegen die Verbreitung des Islams in der Welt. Wer den Islam fördert, ist näher an den Nazis als Islamkritiker.
    Es ist schon erstaunlich, dass sich der cicero auf eine Nazigröße bezieht, um die Weltsicht der Multikulturalisten zu untermauern. Daran sieht man deutlich, dass ihnen alle Mittel recht sind, das Gute böse und das Böse gut zu nennen.
    Übrigens kann ich mir vorstellen, dass die Bundeswehr in Afghanistan und anderen moslemischen Ländern wie der Türkei, ähnliche Anweisungen bekommen hat.

  17. OT:

    Missed chances to halt sex gang: Police and social workers apologise to girls tortured by ‚medieval‘ predators but chief constable refuses to resign

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2324386/Missed-chances-halt-sex-gang-Police-social-workers-apologise-girls-tortured-medieval-predators-chief-constable-refuses-resign.html

    Horrific ordeal of ‚Girl Three‘ who was raped at 11, injected with heroin, branded with a hairpin and sold for sex at £600 an hour

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2324621/Girl-12-branded-hairpin-raped-sold-sex-600-hour.html

    Girls suffered living hell at hands of Asian sex gang

    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/10057543/Asian-grooming-gang-convicted-of-appalling-acts-of-depravity-on-children.html

  18. 20. Bedenke, dass Muslime sich nur dann betrinken, wenn sie eine Straftat planen, weil sie wissen, dass sie dann von Deutschen Richtern nicht bestraft werden.

  19. # johann (15. Mai 2013 12:00)

    Stefan Weidner kriegt sich im cicero gar nicht wieder ein vor lauter Begeisterung für diese “multikulturelle Tornisterschrift”. Er meint, man müsse das Neonazis und “Islamhassern” zur Lektüre geben………

    dem werten Herren Weidner kann man jetzt die Frage stellen, ob Ihm die Gemeinsamkeiten nicht auffallen,

    ob die Parallelen in der Menschenverachtenden Sicht dieser totalitären Ideologien nicht auch auffälig sind …

  20. OT: Syrien

    Syrien-Politik der Türkei: Erdogan hat sich verzockt

    Premier Erdogan wandte sich früh und entschlossen von Diktator Assad ab. Doch der türkische Ministerpräsident hat sich verrechnet: In Syrien ist noch immer Krieg. In der Türkei wächst der Unmut über seine Damaskus-Strategie.
    […]
    Besonders in der türkischen Provinz Hatay, die lange zu Syrien gehörte und eine ähnliche bunt gemischte konfessionelle Zusammensetzung wie die syrischen Küstenprovinzen hat, haben viele für Erdogans Haltung kein Verständnis. Dort kommt es sogar immer wieder zu Demonstrationen von Assad-Unterstützern.
    […]
    Das Kalkül Erdogans war einfach: Assad würde wohl bald weg sein und moderate Islamisten in Syrien die Macht übernehmen, die der türkischen Regierungspartei nahestünden. Erdogan rechnete mit Nato-Unterstützung für seine härtere Linie.

    Zwei Jahre später muss Erdogan feststellen, dass er sich verrechnet hat. Assad herrscht noch immer in weiten Teilen Syriens. Die Nato-Bündnispartner sind zurückhaltend – und dies umso mehr, je stärker der Einfluss Radikaler in Syrien wird. Sie könnten irgendwann auch zur Bedrohung für Erdogan selbst werden.
    […]
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/erdogan-seine-syrien-politik-sorgt-fuer-kritik-a-899599.html

  21. Von Hitler zu bin Laden
    Der Kampf gegen die Juden: Islamismus und Nationalsozialismus sind historisch und ideologisch eng miteinander verknüpft

    (…)Der erste Krieger, der Manhattan mit Selbstmordpiloten zerstören wollte, saß in der Tat in Berlin. „Nie habe ich Hitler so außer sich gesehen wie gegen Ende des Krieges, als er wie in einem Delirium sich und uns den Untergang New Yorks in Flammenstürmen ausmalte“, hielt Albert Speer in seinem Tagebuch fest. „Er beschrieb, wie sich die Wolkenkratzer in riesige brennende Fackeln verwandelten, wie sie durcheinanderstürzten, wie der Widerschein der berstenden Stadt am dunklen Himmel stand.“ Nicht nur Hitlers Fantasie, auch sein Plan, sie zu verwirklichen, erinnert an 2001: Kamikaze- Piloten sollten mit Sprengstoff beladene Kleinstflugzeuge ohne Landevorrichtung in die Wolkenkratzer von Manhattan jagen. Die Konstruktionszeichnungen des im Frühjahr 1944 von Daimler-Benz konzipierten „Amerika-Bombers“ liegen vor. (…)

    http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/41452/islamismus-und-neonazismus

  22. Da ich der Wehrmacht nicht angehör(t)e, ist sind mir die Regeln eigentlich schnuppe.
    Nach 70 Jahren sollte so einiges davon mal aktualisiert oder gestrichen werden.

  23. @ #28 Leidkultur (15. Mai 2013 12:34)

    Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft! (Wilhelm von Humboldt)

  24. Mit Ausnahme von Punkt 6 wurde diese Wehrmachtsanordnung doch 1 zu 1 in den Polizeidienst übernommen, oder nicht?

    Mit dem entscheidenden Unterschied:

    Polizei – Inland!
    Wehrmacht -Ausland!

    Es ist absolut in Ordnung, sich in islamischen Ländern mit den landesüblichen Gepflogenheiten vertraut zu mache, sich daran zu halten, ohne jegliche Religionskritik zu üben. Das gilt nicht nur für Soldaten, sondern sollte auch für Touristen, Geschäftsreisende UND ausländische Politiker.

    Ich bin überzeugt, die allermeisten hier wären niemals auf die Idee gekommen, islamkritisch zu sein, wenn wir keine Moslems im eigenen Land hätten.

    Und auch umgekehrt: Die meisten Moslems waren dem Westen gegenüber keineswegs feindselig eingestellt, bevor das große Migrations- und Multikulti-Experiment angestoßen wurde.

    Gute Zäune machen gute Nachbarn.

    Und das Problem sind weder die Islamophilen noch die Islamophoben noch die Moslems, die zu Hause bleiben. Das Problem sind NUR die Migrationsbefürworter und Migranten.

  25. Ehrlich gesagt, in Deutschland muss man „diesen Sumpf“ mit dem eisernen Besen auskehren !

  26. OT

    Man darf gespannt sein. Laut BILD heißt einer der Tottreter des „Starkochs“ von Sylt Thorsten V.</b)

    „Immer wieder traten Sie gegen seinen Kopf“

    Jetzt wird sich zeigen, ob es im deutschen Rechtssystem eine Zweiklassen-Gesellschaft gibt. Die BILD rechnet jedenfalls schon mal mal mit Strafen von 3 bis 15 Jahren.

    Täter: Deutsche, beim Tathergang betrunken.

  27. Verfügst Du nicht über Kleingeld oder wünschst Du nichts zu geben, so sage freundlich in Landessprache “Allah wird Dir geben.”

    Prima! Das wird meine neue Standardantwort für die muslimischen Bettel-Banden 🙂

  28. Hey, das Bild hier s.u. ist auch die Härte!

    Nazi Propaganda Poster in der „Wiener Illustrierte’n“….

    zeigt Amin Al Husseini wie er junge Moslems rekrutiert um Hitler im Kampf gegen den Westen und die Juden beizutreten.

    (Amin Al Husseini shown here on a Nazi poster recruiting fellow Muslims to join Hitler in the fight against the West and the Jews. His disciples today include Yasser Arafat, Saddam Hussein and the leaders of Hamas, Al Qaeda and Islamic Jihad.)

    http://www.tellthechildrenthetruth.com/gallery/pages/5-poster_jpg_jpg_jpg.htm

  29. Oh Männe!

    Ich hab jegliches Vertrauen in unsere Regierung verloren.

    Was tun die uns nur mit diesem Islam alles an????

    Geschichte wiederholt sich, das darf einfach NICHT SEIN!!!!

    Erschreckend, erschreckend.

  30. Suche niemals durch Gruß oder Wort Beziehung zu gewinnen zu einer muslimischen Frau. Winke nie zu einem Fenster hinauf, sprich niemals eine Frau auf der Straße oder in einem Laden an.

    Wie funktioniert so etwas in der Praxis?

    Beim Rossmann laufen inzwischen solche Kopftuch-Mohammedanerinnen herum. Ich spreche sie aus naheliegenden Gründen grundsätzlich nicht an – meist gibt es weitere Ansprechpartner, falls es Fragen gibt.

    Wie stellt sich die Firmenleitung das vor?

  31. Die verbrecherischen Ausdünnungsattacken gegen Deutschland gehen weiter.
    Massenmord und Pogrome gegen Deutsche durch importierte Islam Banden sollen weiterhin gefördert und verheimlicht werden:

    Angelina Weinbender vom Migrationsrat im Kampf gegen uns und unsere Kinder:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/rassismus-migrationsrat-kritisiert-kriminalitaetsstatistik/8206074.html

    „Rassismus Migrationsrat kritisiert Kriminalitätsstatistik
    Am Anfang waren die Zahlen. 207 Seiten davon, denn so dick ist die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik, kurz PKS, die Innensenator Frank Henkel und Polizeipräsident Klaus Kandt am 15. April vorstellten….
    Dann kam ein Zitat dazu: „Manche, wie Asiaten beispielsweise, neigen wenig zu Gewalt, Süd- und Osteuropäer statistisch gesehen etwas mehr“, sagte Kandt vor dem Innenausschuss. Das machte den Migrationsrat Berlin-Brandenburg hellhörig.
    Versucht die Polizei, einen Zusammenhang zwischen Herkunft und Gewaltbereitschaft zu ziehen? „
    Dass die Polizei Faktoren wie Nationalität überhaupt so einführt, zeigt, dass sie voreingenommen ist“, sagt Biplab Basur von der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt…..“

    Was machen diese Verbrecher und Mörder in
    meinem Land?

  32. Die Sozialisten von heute (Linke) beachten die gleichen Regeln wie die Sozialisten von damals (Nationalsozialisten)…
    Überrascht mich nicht.

  33. Ja nun das war ja damals, aber die Verrückte ist natürlich, dass man auch heute den Moslems genau diesen Respekt entgegenbringen muß, obwohl sie doch in ihrer Mehrheit säkulare, nach Emanzipation strebende Demokraten sind, die die universalen Menschenrechte und die Zivilisation mit- und weiter entwickeln wollen.

    Oder bringt etwa ein „kritischer Islamkritiker“ den Moslems öffentlich diesen Respekt nicht entgegen? Das wäre ja Rassismus. Fa müßte sich die FAZ dann doch überlegen, wie sie es mit den „kritischen Islamkritikern“ hält.
    Ich würde übrigens die religiösen Handlungen von Moslems einfach hinnehmen, wenn sie nicht durch überhand nehmen die westliche Zivilisation zerstören würden und wenn dahinter nicht der Terror, bzw. die Übernahme der westlichen Zivilisation lauern würde.

  34. #12 Pantau
    „In Punkt 6 kommt so ein komischer Begriff vor, den es in Deutschland heute nicht mehr gibt. Was er wohl bedeutet?“
    ——–
    Der war gut!!

  35. Polenz: „Kontingent-Flüchtlinge“ in Europa aufnehmen. Jordanien, Libanon, Irak, Türkei müssen wir weiter helfen! Morgen wird um Spenden gebeten!!!

    Man braucht für diese Hilfe sehr viel Geld.

    ZDF Zuschauer sollen für syrische Flüchtlinge spenden!!!!

    Von mir kriegen die keinen CENT!!!

  36. Ich könnte mir damit den Unmut hier zuziehen. Oder verstanden werden. Egal, ich sag`s mal, wie ich es empfinde:

    Gegen diese Regeln habe ich überhaupt gar nichts einzuwenden. Es sind Regeln des Anstandes und des Respekts. Es ist normal, sowas VONEINANDER zu erwarten.
    Respekt ist zwar immer erst ein Kredit, den ich anderen Gewähre. Jedoch stets in der gerechten Erwartung auf „Rückzahlung“.
    So wird daraus eine „Zweibahnstraße“, alles andere wäre Unterwürfigkeit.

    Der Punkt also sind nicht diese Regeln. Der Punkt ist, wenn von den Regelaufstellern erwartet wird, dass ich sie bedingungslos zu erbringen habe, wenn die Formulierung der Gegenseitigkeit heruntergespielt oder ganz und gar unterlassen wird.

    Ansonsten hat das Ganze etwas Bizarres. So, als würde man als weißer Mann Indianerland betreten.

  37. Noch mal. Das ist eine Aufforderung, sich vernünftig im fremden Land zu bewegen.

    Es mag ja in Europa Sitte sein, im Badeanzug in die Kirche zu schlurfen, wo es im sommer schön kühl und schattig ist, oder nackt zu radeln, in anderen Ländern ist das eben nicht Landesbrauch. Geistig vermag ich die Kindergartenfreude auch nicht nachzuvollziehen, die da jubeln lässt, der Hitler war ein Islamfreund, ergo sind Islamfreunde Nazis.

    Und, wie gesagt, aus diesen Vergleichen machen sich die Islamimporteure gar nichts. Die kichern höchstens über die hier herrschende Naivität.

  38. Solche Wehrmachts-Handreichungen gab es für praktisch alle Länder, in denen ein Einmarsch ausgeführt wurde, ich habe mal eine ähnliche Lehrschrift zu Dänemark gesehen, in der ebenfalls zu Höflichkeit und korrektem Verhalten anhand konkreter Handlungsanweisungen aufgefordert wurde. Bis hin zum Hinweis, der Däne lächle im Gegensatz zum Deutschen auch noch, wenn er knapp vor dem Explodieren sei…

    Übrigens wurden die Soldaten auch (im West- und Nordeuropa) angehalten, die Bevölkerung z.B. durch das Verschenken von Süßigkeiten an Kinder freundlich zu stimmen (also keine Erfindung der Amerikaner). Das in einschlägigen US-Filmen dargestellte Auftreten der deutschen Soldaten war also für West- und Nordeuropa kaum repräsentativ.

  39. Nein, ich hätte eher erwartet, dass der Autor mit dem Zitieren der Quelle etwas ganz anderes hätte aussagen wollen.
    Sieht man mal vom Thema Islam ab, weitet den Blick aufs Allgemeine, dann erkennt man Folgendes: die immerbösen Sadistonazis, die ja ausschließlich, glaubt man der heutigen Propaganda nur zum Zwecke des Schlachtens und Versklavens in Erscheinung traten, diese Nazis reden von Respektieren und dem Achten fremder Kulturen! Etwas, was ja sonst nur Linken und Grünen „zusteht“, wenn man deren Geschichtsinterpretationen „richtig“ verstanden hat!
    Wie interessant, dass dem eben nicht so ist. Natürlich weiß ich, was erobernde Nazis gemacht und gedacht haben! Aber was uns tagtäglich hierzulande eingetrichtert wird, ist, dass die ausschließlich Sadisten, Wahnsinnige, Mörder und Henker waren, und das ist schlicht falsch.
    Das Problem für uns heute ist doch, sucht man das unpolitische normale Leben damals, fragt man nach der normalen Architektur z.B., der normalen Literatur, der normalen Medizin, den Dingen des Lebens außerhalb der Politik und Ideologie bekommt man nirgends Originalquellen zu lesen. Alles unter Verschluss! Einfach deshalb, um es im Nachhinein entsprechend zu politisieren, eben auch das, was damals nicht in dieser Weise im Fokus der Politik stand. Wie war das einfache Leben damals wirklich? Glaubt hier einer, dass Guido Knopf uns darauf wahrheitsgemäße Antwort gibt? Oder irgendein Institut für höheren Blödsinn der Bundesrepublik Deutschland?

    Und gerade die Normalität machte ja den Nationalsozialismus so gefährlich: es kam aus dem Normalen und „widerfuhr“ den Normalen. Und nicht nur den Psychopathen! Aber diesen Aspekt hat man schon von linker Seite her versucht einer gewissen Hanna Arendt auszutreiben, als sie über die Banalität des Bösen schrieb. Die linke Angst des Missverständnisses, die dem Betrachter ein gehöriges Maß an Einfältigkeit unterstellt, verhindert bis heute, bis zum Einfaltspinsel Herrn Kerner und Konsorten eine wahrhaftige Aufarbeitung. Ich verweise hier nochmal auf Jonathan Littells „Die Wohlgesinnten“.

  40. Derselbe Stefan Weidner hat vor zwei Jahren in der „Süddeutschen“ dagegen protestiert, dass der algerische Schriftsteller Boualam Sansal den Friedenspreis des deutschen Buchhandels bekommt. Wobei er besonders schlimm fand, dass Sansal in seinem Buch „Das Dorf des Deutschen“ Kontinuitäten und Affinitäten zwischen arabischen Ideologien und dem Nationalsozialismus thematisiert: „Indem es unsere historische Mitschuld aufgreift, spricht es uns paradoxerweise frei“, schrieb er.

    Paradox in der Tat – „unsere historische Mitschuld“ woran? Am algerischen Bürgerkrieg? Aber eigentlich war Weidner sauer, dass Sansal den Preis kriegt und nicht die palästinensische Israelkritikerin Sahar Khalifa oder ein arabischer Autor wie Alaa al-Aswani, bei dem auch der Westen „sein Fett abkriegt“. Denn Sansal zieht in „Das Dorf des Deutschen“ Parallelen zwischen den Nazis damals und den Islamisten heute:

    Zwei algerische Brüder, die in der Pariser Banlieue aufwachsen, entdecken nach dem Tod des deutschen Vaters, dass dieser in mörderische Machenschaften der SS verstrickt war; der Vater, verehrter Held des algerischen Befreiungskampfes, ist von Islamisten ermordet worden. DRadio: „Malrich, den Jüngeren, führt die Auseinandersetzung mit dem Schrecken der Vergangenheit in die Abgründe seiner eigenen Gegenwart: Ihm scheinen der Hass und die Indoktrination der Islamisten in den Vorstädten von Paris wie eine grausame Wiederholung der Geschichte.“

    Insofern war die Entscheidung der Friedenspreis-Jury nicht „feige“, wie Weidner schrieb, sondern richtig und ausgesprochen mutig.

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/975043/

  41. „4. Achte es, wenn ein Muslim, seiner Gewohnheit nach, in der Öffentlichkeit sein Gebet verrichtet. Beobachte ihn nicht neugierig bei dieser für ihn heiligen Handlung. Unterlasse jede Störung.“

    Verdammt noch mal, was bin Kutlurunsensibel.
    Habe ich doch beim einfahren auf einem Autobahnparkplatz einem betenden Moslem voll mit dem Fernlicht geblendet und erst mal gehalten, um zu sehen was er macht.
    Und nochmal Verdammt. Bei der Vogel-Demo letzen Jahres in Köln neben einem betenden Moslem genüsslich Wasser gelassen.
    🙂

  42. TEILEN:

    zu verlinkender Text

    Berlin: Staatssekretär Michael Büge wurde offiziell aus seinem Amt entlassen. Warum? Weil er Burschenschafter ist. Mitglied einer legalen und legitimen Studentenverbindung, die sich der Demokratie und dem Rechtsstaat verpflichtet sieht.

  43. TEILEN:

    Solidarität mit Michael Büge

    Berlin: Staatssekretär Michael Büge wurde offiziell aus seinem Amt entlassen. Warum? Weil er Burschenschafter ist. Mitglied einer legalen und legitimen Studentenverbindung, die sich der Demokratie und dem Rechtsstaat verpflichtet sieht.

  44. In der SS gab es keine christlichen Militärgeistlichen, sondern nur islamische Immame. Die wurden mit Broschüren wie „Islam und Judentum“ geschult, in denen stand, dass die Juden versucht hätten, Mohammed zu töten.
    Die muslimischen SS-Mitglieder der Handschar zeichneten sich durch ihre Grausamkeit aus. Manche von ihnen brachten Gefangene nur mit dem Messer um. Es gab Fälle, da haben sie dem Gegener das Herz herausgeschnitten. Als das bei einer Lagebesprechung Adolf Hitler berichtet wurde, sagte dieser:“Das ist Wurscht“. (Hitlers Lagebesprechungen 1962, S. 560)

  45. Das ist für mich Willkommenskultur: Respekt gewähren, wenn mir Respekt gewährt wird.
    Alles andere ist entweder Überheblichkeit oder Unterwürfigkeit; beides für einen Gast wie für einen Gastgeber eine Zumutung und Beleidigung, Frau Böhmer!

    Ja, DK 24, wenn du pullern musst, musst du pullern. Es ist den Recht, in Deutschland als Pinkler aufzutreten. Allerdings ist das, was du gemacht hast weniger kulturunsensibel als vielmehr antifeministisch…
    WIE OFT MUSS ICH DIR NOCH SAGEN,DASS DU IM SITZEN PULLERN SOLLST !!!

  46. #60 November (15. Mai 2013 14:10)

    Ich bin ein Mann. Also bin ich. Ich kann nicht anders, als im Stehen und wild zu Pinkeln. 🙂

  47. „Suboptimaler Artikel“ für den Cicero-Kram ist klasse. Habe das wirre Ding dreimal gelesen, um rauszukriegen, worum es dem irrlichternden Autor eigentlich geht. Hier ist der Kern:

    Dass eine Darstellung des Islams ausgerechnet aus der Feder dieses Verfassers keinerlei Überschneidungen und Anknüpfungsmöglichkeiten für die heutige Anti-Islambewegung bereithält, sondern eher für deren Gegner, deutet darauf hin, wie unreflektiert und frei von Lebenserfahrung die derzeit kursierenden anti-islamischen Auffassungen sind. Der Verfasser war ein Praktiker, hatte als Arzt unter Muslimen gelebt. So sehr er an die Überlegenheit seiner Kultur glaubte, für pauschale Abwertung sah er keinen Grund. (…)

    Das ändert nichts daran, dass sich Neonazis und Islamkritiker in ihrer Ablehnung des Islams nicht einmal auf diesen Nazi berufen können.

    http://www.cicero.de/berliner-republik/islam-im-dritten-reich-das-multikulti-bekenntnis-der-wehrmacht/54421/seite/2

    Der Islamfuzzi von Autor aka „Islamwissenschaftler Stefan Weidner“ konstruiert ein gleichseitiges Dreieck: Nazis – Islam – Islamkritiker, und er vertüddert sich in ihm, weil er glaubt, daß sich „Islamkritiker“ auf Nazis berufen oder ihnen geistesverwandt sind.

    Nur unter dieser völlig falschen Annahme kann man – wie Weidner – baß erstaunt sein, daß Nazis den Islam „respektierten“.

    Die Realität ist: Auf einer Seite stehen Islamkritiker, auf der anderen Islam und Nazis Hand in Hand. Weidner hat überhaupt nicht begriffen, daß sich Islamkritiker nicht „auf Nazis“ oder „Neonazis“ berufen, sondern daß Islamkritiker seit jeher die unheimliche Wesensverwandschaft und die gegenseitige Achtung dieser wesensverwandten totalitären Ideologien Nationsalsozialismus und Islam kritisieren und beschreiben. Und auch darauf hinweisen, daß sich aus einer absoluten Position der Stärke und Überlegenheit leicht Duldsamkeit für das kuriose, Fremde ergibt.

    Wie sie (die Achtung vor dem Islam) ja auch in der Tornisterschrift zum Ausdruck kommt.

    Übrigens ist Stefan Weidner kein „Islamwissenschaftler“(wie Cicero behauptet), auch wenn er das Fach im Studium mal gestreift hat. Er ist ein Schreiber und Übersetzer, der den Islam liebt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Weidner

  48. Adolf Hitler: “Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades –, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum, sind wir davon abgehalten worden.”

  49. @42 ALternativlose Bereicherung.

    „Angelina Weinbender vom Migrationsrat im Kampf gegen uns und unsere Kinder:“

    …Kampf gegen uns…
    gut ausgedrückt! Das ist das Surrogat des „Kampf[es] gegen Rechts“. Denn das soll der Kampf gegen Rechts in Wahrheit sein: der Kampf gegen uns.

    Denn mit „Rechts“ meinen die keine Nazis, gegen die tritt wirkungsvoll das Gesetz an, mit denen legt sich keine denunzierende Antifa-Rotte in steueroasenfinanzierten linksparteinahen Instituten an, da könnte es Geboxtes auf den Mund geben, nein, der wirklich gefahrlos zusammenzutretende Gegner war und ist und bleibt der Bourgeois. Der mit Familie, mit Einkommen, kurz: der was zu verlieren hat, dem man was abnehmen kann.
    So lasst mich denn singen!
    Wem von euch Couragierten, euch Leuchten der Wissenschaft (oder was auch immer man euch sagte, was das sein soll, was ihr da macht), wem von euch gebührt die Ehre der Entdeckung der Mitte der Gesellschaft, der Verortung des Schweine-Scharniers, der Durchmessung des Nährbodens für den Rassismus mit buntem Wimpel, Wanderkompass und Landkarte?
    Wie lauten die Namen der Forscher, die einzutragen in die ewige Ruhmeshalle nichtsnutzer Gesellschaftswissenschaften der stets trunkene Hausmeister die Ehre haben wird, nachdem er mit dem gewohnheitsmäßigen Verprügeln seiner Frau fertig ist. Wer sind die Heroen seichten Denkens, die mit wissenschaftlicher Akribie und mit ruhmreichen Selbstversuchen in minutenlangen Forschungen herausgefunden haben, wie man die Brutstätte des politischen Gegners, die Wähler des Konservativen nun endlich mundtot bekommt. Für alle Zeiten. Dafür den Friedensnobelpreis! Mindestens! Wenn nicht gar den alternativen Integrationsbambi aus den Händen des Titanen eurer Kultur, des edlen Anis Ferchichi.
    Wo ist mein Schal?

  50. #41 Cucurbita (15. Mai 2013 12:58)

    Beim Rossmann laufen inzwischen solche Kopftuch-Mohammedanerinnen herum. Ich spreche sie aus naheliegenden Gründen grundsätzlich nicht an – meist gibt es weitere Ansprechpartner, falls es Fragen gibt.

    Wie stellt sich die Firmenleitung das vor?

    OT-Antwort: An dieser Stelle sei mal wieder darauf hingewiesen das Rossmann ein Dutzfreund von GAS-Gerd Schröder ist. Ich betrete einfach keine Rossmann Filialen und habe dann diese Probleme sowieso nicht!

  51. #66 harby (15. Mai 2013 14:28)

    #18 arminius arndt

    wenigestens ein ernst zu nehmender Kommentar
    ——–
    Wir!/Sie sollten-
    #57 November (15. Mai 2013 13:54)
    noch mit ins Boot holen!!!

  52. #69 freundvonpi (15. Mai 2013 15:54)

    Wer sparsam leben muss, geht bei einem Sonderangebot in eine Rossmann-Filiale.

    Und seitdem Schlecker weg ist, bleibt einem nicht mehr viel Auswahl.

  53. #26 Wilhelmine
    yep, aber sowas von genial… Kewil rulez.
    Sonst nicht meine redensart…

  54. In der Süddeutschen Zeitung Nr.98 vom 27./28. April, erging sich ein sogenannter Islamexperte, Stefan Weidner, mit freundschaftlichen Worten zu der, in der „Tornisterschrift“ gezeigten „Weltoffenheit“ des Nazi-Regimes in Bezug auf den Islam. Es macht ihm offensichtlich große Freude, dass sich die Islamkritik „nicht einmal“ auf die Nazies berufen kann.

    Dies hat mich zu einem meiner extrem seltenen Leserbriefe veranlasst, welcher natürlich, wie es von diesem rot-grünem Blatt nicht anders zu erwarten war, ignoriert wurde.

    Siehe im Folgenden:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit Muße und Aufmerksamkeit konnte ich die Wochenend-Ausgabe Ihrer Zeitung lesen. Der nachfolgend kommentierte Artikel fand mein besonderes Interesse. Schön wäre es, wenn Sie den zweiten Leserbrief meines Lebens – sie erkennen mein ausserordentliches Interesse – Ihrer Leserschaft zur Kenntnis bringen würden.

    „Das Islambild der Nazis“, von Stefan Weidner, in der SZ vom 27./28. April

    Nun haben wir endlich das Vorbild nach welchem wir lange suchten! Die Nazis – in Gestalt des „Oberfeldarztes Dr. Ernst Odenwald“. Er kannte sich aus, denn „den rassehygienischen Vorstellungen der Nationalsozialisten haben manche seiner Forschungen zugearbeitet“, wie es heißt.

    Wo seine „rassehygienischen Forschungen“ (welch grauenhafter Begriff!) offenbar nicht geschadet haben, war offenbar die Freundschaft zu Teilen des Islam. Ganz im Gegenteil wird er nicht müde, in der von ihm verfassten „Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht“ den Islam und seine Anhänger zu lobpreisen.

    Wer statt dessen Gegenstand seiner „rassehygienischen Forschungen“ geworden ist, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Das Rätsel dürfte nicht allzuschwer zu lösen sein.

    Kann es denn sein, dass das Objekt seiner „rassehygienische Forschungen“ zufälligerweise auch im besonderen Interesse der mit den Nationalsozialisten kooperierenden hohen Vertreter des Islam, z.B. in Person des Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini), lag? Kann es sein, dass sich hier Interessen und Ziele von zwei Ideologien, so unterschiedlich sie auch sonst sein mögen, getroffen haben?

    Kann die in der „Tornisterschrift“ des Herrn Dr. Odenwald zum Ausdruck kommende Bewunderung des Islam, vor dem Hintergrund dieser ganz besonderen Beziehungen eigentlich noch Erstaunen, oder (ausser bei Herrn Weidner) gar Zustimmung bewirken?

    Interessant ist es natürlich, dass in der gleichen Nummer der SZ unter dem Titel „Hetzen mit Himmler“, von einem Prozess gegen Mitglieder der „Pax Europa Bewegung“ wegen eines, diesen vorgeworfenen Zeigens von Nazi-Symbolen, berichtet wird. Diese hatten ein Plakat mit dem offenbar belegten Zitat der damaligen Nazigröße, Heinrich Himmler, gezeigt, mit dem Wortlaut: „Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“. Zur Verstärkung des erwünschten, ablehnenden Effektes beim Betrachter, wurde, wie berichtet wird, neben dem Zitat ein Großfoto des berüchtigten Nazi-Schergen in seiner Original-Uniform gezeigt.

    Der denkwürdige Aufsatz des Herrn Stefan Weidner schließt mit den Worten: „Das ändert nichts daran, dass sich Neonazis und Islamkritiker in ihrer Ablehnung des Islams nicht einmal auf diesen Nazi (Dr. Odenwald) berufen können“.

    Wenn ich das alles richtig verstanden habe, dann liegt den Leuten, welche von ihren Gegnern gerne mal als Neonazis bezeichnet werden, nichst ferner, als sich auf die Nazis zu berufen. Ganz im Gegenteil werden diese als Schreckgespenst vorgeführt, um die behauptete, dem mag man sich anschließen oder nicht, Gefährlichkeit einer Ideologie darzustellen, welche nachweisbar eine enge, einvernehmliche Zusammenarbeit mit den Nazis betrieben hat.

    Das ist verwirrend! Sind angebliche Neo-Nazis, welche sich lieber als Islam-Kritiker bezeichnet sehen wollen, nun eigentlich in Wirklichkeit Anti-Nazis, wenn es um den Islam geht? Was verbindet Islamkritiker mit den Nazis, wo sie sich doch zu Kernthemen wie Nazifaschismus – Islam, so hundertprozentig kontrovers artikulieren.

    Hat der Islam es nötig, sich auf den Herrn Oberfeldarzt Dr. Ernst Odenwald zu „berufen“?

    Hat der Islam den Islamwissenschaftler Stefan Weidner nötig, welcher dem „Forscher der Rassenhygenie“, Dr. Odenwald, seine besondere Aufmerksamkeit und dessen Ergüssen so besondere Sympathie zukommen lässt?

    Unterschrift

  55. Das man Kindern von Moslems nicht „schönreden“ soll, hat mir ein ehem. Moslem erzählt.

    Man solle niemals z.B. sagen: „das ist ein schönes Kind“ oder es anders wohlwollend darstellen. Ansonsten läge ein Fluch auf dem Kind.

    Erzählt hat mir er mir das IM 21. JAHRHUNDERT.

    Soviel zu wie „Tolerant“ der Islam sei.

  56. @ #18 arminius arndt
    ##Dieses “Fundstück” taugt nicht zu der hier so gerne verbreiteten These von der angeblichen Nähe des NS zum Islam oder gar der Hochachtung des NS gegenüber des Islams.

    Es ist vielmehr ein korrekter Ausfluss der völkerrechtlichen Regeln des Kriegsrechts, wonach man als Soldat in fremden Ländern eben nicht die Bevölkerung versklavt, wie es der Islam will, sondern nur ANSTELLE der regulären Ordnungsmacht tritt und deren Funktion entsprechend auszuüben hat. ##

    Du hast es nicht verstanden.
    Wenn der Schreiber im Cicero es dem Leser in deinem Sinne hätte mitteilen wollen, dann allerdings ist er auf einer anderen Eisbahn, dann nämlich müßte er uns erklären wie die Wehrmacht, die doch immer so schlimm in anderen Ländern gehaust hat, wie sie zu dieser ausgesprochen toleranten Benimmregel gelangt ist.

    Aber auf den ausschließlichen internen Gebrauch bei der Deutsche Wehrmacht reflektiert der Cicero auch gar nicht. Dort wird der NS in einen Abwasch über alles abgefertigt. Und wenn das versucht wird sind Fragen des Vergleiches und bestehende Ähnlichkeiten mit dem „anständigen Neuen Deutschland“, diese mit dem Knigge der Wehrmacht genau auf den Punkt geschrieben.

    Was du macht ist unzulässig, wie du die Wehrmachtschrift zusammen mit dem Artikel versucht umzudeuten zu einer Aussage die im Artikel nicht zu finden ist.

    Warum?

    h2so4

  57. @#4 Grober Klotz

    mit deinen weisen Worten erübrigt sich ein Kommentar meinerseits.

  58. Der CICERO-Artikel ist die ideale Steilvorlage für Michael Stürzenberger in der Wiederauflage seines Prozesses.

    Der CICERO betreibt offen Verherrlichung nationalsozialistischer Propaganda. Im Kern behauptet er das Gleiche wie er; nur dass der CICERO das bejaht, was Stürzenberger kritisiert.

  59. #76 Stefan Cel Mare.
    stimmt, mal abwarten wie lange der Artikel noch zu lesen ist, bevor sie es bei Cicero geschnallt haben was da ein Praktikant angerichtet hat.

    h2so4

  60. (…)

    13. Suche niemals durch Gruß oder Wort Beziehung zu gewinnen zu einer muslimischen Frau. Winke nie zu einem Fenster hinauf, sprich niemals eine Frau auf der Straße oder in einem Laden an.

    (…)

    Wenn das wenigstens umgekehrt genauso gelten würde, dass Moslems auf das Anbaggern nicht-moslemischer Frauen verzichten würden.

  61. Im obigen Text wird stets der Ausdruck „Muslime“ für Moslems verwendet, was mich aber doch sehr wundert, denn dieser Ausdruck wird soweit ich weiß in Deutschland erst seit ein paar Jahren verwendet und ist derzeit der politisch-korrekte (deswegen verwende ich den auch nie) Ausdruck für die Anhänger dieser freundlichen und toleranten (naja, nicht wirklich) Religion. Wurde der Text etwa bereits politisch-korrekt modifiziert? Also so wie man ja auch alte Kinderbücher auf Zeitgeist trimmt?

  62. Im Grunde sind ja Pierre Vogel, Sven Lau, Bernhard Falk und all die anderen Islamkonvertiten in bester Gesellschaft, schließlich sind ja auch die Nazis auch Omar-Johann von Leers:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Leers#Als_Muslim

    …und Aribert Heim:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/meistgesuchter-ns-kriegsverbrecher-dr-tod-lebt-nicht-mehr-1770466.html

    …zum Islam konvertiert, offenbar weil sie fanden, dass der Islam als „heroische Kriegerreligion“ zur nationalsozialistischen Weltanschauung und zum Antisemitismus besser passt als das „verweichlichte“ Christentum.

    So „exotisch“ sind also Vogel, Falk, Lau usw. gar nicht.

    Zitat aus dem Wikipedia-Artikel über Leers (Hervorhebung von mir):

    1955 ließ von Leers sich in al-Ma??d? bei Kairo in Ägypten nieder (er wurde vom Mufti al-Husseini in Kairo persönlich begrüßt) und konvertierte 1957 vom Christentum zum Islam, wonach er sich Omar Amin von Leers[16] nannte. Der Islam war für ihn von jetzt an bis zum Tod „der einzige Retter der Menschheit“; das Christentum kennzeichnete er als „auf dem Wege der Fäulnis, und das Schicksal seiner Kirchen ist die moralische Zersetzung, so dass sie Eidgenossen des internationalen Zionismus und Mittel israelischer Propaganda werden´“.[3]

    (…)

    Omar von Leers wäre sicher ganz begeistert von Pierre Vogel, Bernhard Falk und den anderen deutschen Islam-Heinis gewesen.

  63. Zitat aus der „Zeit“ 45/2001:

    (…)

    Die Araber östlich von Sues kannten seit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs – außer einander gegenseitig und sich selbst – nur einen Feind: die europäischen Kolonialmächte. Die Nazis auf der anderen Seite haben sich den Arabern als Verbündete angedient, und Männer wie etwa Anwar as-Sadat haben für sie gearbeitet. Man muss es aussprechen dürfen: Wenn es nach den Arabern ginge, hätten den Zweiten Weltkrieg besser das Deutsche Reich und seine Verbündeten gewonnen. Nicht, oder jedenfalls nicht in erster Linie, weil Israel der deutschen Niederlage seine Existenz verdankt. Sondern weil der Ausgang des Kriegs die nachkoloniale westliche Vorherrschaft über die arabische Welt gefestigt hat. Natürlich steht Israel dafür, es ist der symbolische Stachel im Fleisch.

    (…)

    http://www.zeit.de/2001/45/Ein_Sohn_arabischer_Ohnmacht

  64. LOL da sage noch jemand die Wehrmacht war nicht Kultursensibel…
    /Ironie Off/

    Haben unsere Afghanistan Soldaten auch so einen nützlichen Ratgeber im Tornister? Oder impft man ihnen bloss die alberne Multikultiphantasie ein, das alle Menschen angeblich gleich sind? Das würde erklären warum sie dort draussen so oft in „Mißverständnisse“ verwickelt werden.

  65. Nachtrag zu #80 KDL: Falls der Begriff „Muslime“ tatsächlich bereits zu Zeiten der Nazis üblich war, dann frage ich mich, warum er dann vor ein paar Jahren als politisch-korrekte Bezeichnung für Mohammedaner eingeführt wurde.

  66. @ #85 KDL (15. Mai 2013 19:00)

    Der deutsche Begriff ist Moslems!

    Muslim ist englisch.

  67. @h2So4:

    Ich hatte meinen Beitrag weiter oben nur auf Basis des pi Artikels und der ersten dazu eingegangen postings veröffentlicht – ohne den cicero Artikel gelesen zu haben. Das erklärt wohl einiges …

    Der Cicero Artikel ist wirklich dämlich … viel mehr gibt es dazu fast nicht zu sagen.

  68. 6. Wird der Besuch einer Moschee an irgendwelche Bedingungen geknüpft, wie Waffen oder Schuhe abzulegen, gebietet es Deine Selbstachtung, auf den Besuch zu verzichten.

    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

    Nach dieser Zustimmung bin ich jetzt voll Nahtzieher!

  69. „… so versuche nie, die Bewirtung mit Geld oder Gegengeschenken zu vergüten. Du beleidigst den Gastfreund aufs schwerste, wenn Du auch nur den Versuch machst.“

    Endlich weiß ich, warum so viele unserer islamischen Mitbürger keine wirtschaftliche oder gesellschaftliche Gegenleistung erbringen.
    Sie haben Angst, dass sie uns damit beleidigen.
    Welch noble Geste!

  70. #87 Wilhelmine

    Ja, ich weiß, dass „Muslim“ aus dem Englischen übernommen wurde (wobei sich natürlich die Frage stellt, warum der übliche Ausdruck „Moslem“ vor ein paar Jahren durch den englischen Begriff ersetzt wurde). Nein, mir geht es darum, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man bereits in den 30er und 40er Jahren in Deutschland den englischen Begriff verwendet hat.

  71. #93 KDL:

    Hitler sprach von Mohammedanern, „Mohammedaner sind Muselgermanen“. Das Wort Muslim ist arabisch, „Muslima“ ist die weibliche arabische Form, superkorrekt also, wer sie benutzt, weshalb ich nie verstanden haben, dass sie auch von PI benutzt wird. Im Deutschen gibt es keine „a“-Endung.

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