Ein Kopftuch, ein Wortspiel, ein mehr oder weniger schlechter Scherz und islamische Humorlosigkeit und Intoleranz, das ergibt unterm Strich – wie könnte es anders sein: beleidigte Moslems. Der Affront diesmal: eine Geburtstagskarte! Die amerikanischen Moslems sind in Aufruhr.

(Von L.S.Gabriel)

Yahoo! Nachrichten berichtet:

In den USA sorgt eine Glückwunschkarte für Zündstoff. Der Geburtstagsgruß einer Puppe mit Kopftuch ist mit Terrordrohungen untermalt. Nicht nur Muslime sind entsetzt über den schlechten Scherz.

Von der Geburtstagskarte grinst die Puppe mit pinkem Kopftuch und gelbem Blümchenkleid. Daneben stehen Sprüche wie „Sie wird dich zu Tode lieben” und „Sie wird dein Hirn wegblasen”. Klappt man die Karte auf, lautet die Gratulation: „Hoffentlich wird dein Geburtstag ein Kracher“.

Die Geburtstagskarte mit den Terrordrohungen kommt vom US-amerikanischen Kartenhersteller Noble Works. Dort findet man die Karte nach wie vor lustig. „Politischer Humor, Religion und Zeitgeist gehören zu den Themen, mit denen sich Noble Works provokativ und kontrovers beschäftigt“, erklärte der Macher der Karte, Ron Kanfi, auf der Unternehmenswebseite. Das sei doch alles nicht ernst gemeint.

Noble Works muss sich nun auch vor Gericht für die Karte verantworten, allerdings nicht aus moralischen Gründen. Das Foto auf der Karte stammt von einem real existierenden Kinderspielzeug, dessen Hersteller seine Urheberrechte verletzt sieht. „Aamina, die muslimische Puppe” wird extra für muslimische Mädchen produziert. Zieht man an einer Schnur, plappert sie Sätze in Arabisch wie „Lass uns zusammen spielen“ oder die arabische Redewendung „Inschallah“ („so Gott will“).

Die amerikanischen Muslime sind entsetzt. Ahmed Rehab, Vorsitzender des Chicagoer Rats für amerikanisch-islamische Beziehungen, bezeichnete die Karte im Interview mit dem Fernsehsender CBS als „schwachsinnig“. Sie würde gerade nach dem Anschlag beim Boston-Marathon die negativen Vorurteile gegenüber Muslimen nur noch verstärken. „Da werden Muslime mit Terroristen gleichgesetzt.“

Moslems werden mit Terroristen gleichgesetzt! Woran das wohl liegen mag?

Vielleicht liegt es irgendwie am 11. September 2001, wo Moslemterroristen beim Anschlag auf das World Trade Center ca. 3000 Menschen töteten? Oder an den sieben französischen Opfern von Mohamed Merah im Jahr 2012, oder den 191 Toten vom Anschlag in Madrid im Jahr 2004 und den 56 ermordeten Menschen in London am 7. Juli 2005. Aber es könnte natürlich auch an den 8174 Toten bei insgesamt 1581, dankenswerter Weise von heplev aufgelisteten Jihad-Anschlägen, durch Moslems weltweit, allein seit Beginn des Jahres 2013, liegen.

Hier ein kurzer Auszug, aus der Liste Grauens:

Woche vom 04.-11.05.2013:
– 60 Jihad-Anschläge (10 Selbstmörder), 249 Tote, 488 kritisch Verletzte

Woche vom 27.04.-04.05.2013:
– 50 Jihad-Anschläge (2 Selbstmörder), 208 Tote, 551 Verletzte

Monat April 2013:
– 202 Jihad-Anschläge in 25 Ländern gegen Mitglieder von 5 Religionen
– 957 Tote, 2.403 kritisch Verletzte

Woche vom 20.-26.04.2013:
– 34 Jihad-Anschläge (4 Selbstmörder), 213 Tote, 410 kritisch Verletzte

Woche vom 13.-19.04.2013:
– 53 Jihad-Anschläge (4 Selbstmörder), 262 Tote, 725 kritisch Verletzte

Woche vom 06.-12.04.2013:
– 49 Jihad-Anschläge (3 Selbstmörder), 195 Tote, 468 kritisch Verletzte

Woche vom 30. 03.-05.04.2013:
– 36 Jihad-Anschläge (5 Selbstmörder), 158 Tote, 371 kritisch Verletzte

(weiter auf heplev)

Die amerikanischen Muslime sind entsetzt.“ – Die ganze Welt ist entsetzt! Aber nicht wegen islamischer Befindlichkeitsstörungen in Bezug auf eine Geburttagskarte, nein das weltweite Entsetzen begründet sich darauf, dass Islam Terror, Hass und Gewalt bedeutet. Moslems ziehen eine blutige Spur des Hasses und der Intoleranz quer über den Erdball und haben dann noch die Chuzpe sich darüber zu mokieren, dass dieser Tatsache in Form von Kritik, Satire oder auch einfach Darstellungen aus Erfahrungswerten Rechnung getragen wird.

Mag ja sein, dass diese Puppe, mit ihrem KampfKopftuch nicht geeignet ist Freunden eine Geburttagsfreude zu bereiten, aber schließlich kennt doch beinahe jeder Mensch jemanden, dem er gar keine Freude machen möchte. Sicher, man könnte auch Hundekot verschicken, aber diese Terrorpuppenkarte tut es doch auch.

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71 KOMMENTARE

  1. Für diese Darstellung des friedfertigen Islams werden wohl wieder einige Christen massakriert werden müssen…

  2. „Terrorpuppe mit rosa Kopftuch beleidigt(?) Moslems“

    Versehe ich nicht! Qohl nur Taqiyyah-(3:28, 16:106)Gelaber!

    Terrorist#1 Allah, 3:151 „Soon shall We cast terror into the hearts of the Unbelievers“ (bald werden wir TERROR in die Herzen der Ungläubigen werfen)

  3. Langsam aber sicher gehen die einem auf die nerven mit ihrem rumgeheule.. jetzt muß sich die ganze welt nach diesen moslems richten.. ich sage verkauft sie Puppe ruhig weiter sollen sie doch quengeln diese verrückten!

  4. Wenn man an der Schnur zieht quakt sie „Inschallah“
    Und was passiert wenn man die Schnur anzündet ? Explodiert sie dann ?

  5. Es gilt nach wie vor der Satz:

    Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist – aber fast alles Terroristen sind Moslems.

  6. In der Tat ein wenig provokant. Aber irgendwie doch auch nachvollziehbar, dass provoziert wird. Man hört meist nur furchtbare Dinge im Zusammenhang mit dieser Ideologie.
    Außerdem sollen die sich mal nicht so anstellen. Wie die Juden darstellen ist schlimmer.

  7. Und bei uns beleidigt Barbie ohne Kopftuch:

    http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article116282891/Occupy-gegen-Barbiehaus.html

    Die Protestler hatten unter anderem in dem sozialen Netzwerk Facebook zu der Demonstration gegen das Barbie-Dreamhouse in Mitte aufgerufen. In dem Aufruf wird gegen das von der Erlebniswelt vermittelte Frauenbild protestiert – und für eine Kindererziehung ohne Sexismus plädiert. Dieser könnte angeblich in der rosafarbenen Barbie-Welt, in der Mädchen backen und sich schminken können, geschürt werden

  8. Ahmed Rehab von CAIR, die Oberheulsuse, die diese Kampagne gegen die Karte mal wieder losgetreten hat, soll seinen dummen Schnabel halten. Der Typ faselt schon seit Jahren von einem imagnierten „Backlash“ gegen Mohammedaner, wenn Mohammedaner im schönen Amerika mal gerade wieder Leute umgebracht haben – Fort Hood; die Armeewerber in Little Rock; die Toten im Einkaufszentrum in Utah, Boston, und zig weitere, glücklicherweise vereitelte Anschläge seiner Allah-Genossen.

    Der Typ ist das amerikanische Pendant zu Kenan Kolat. Nur dreimal so hübsch 😆 – so hat der allen Ernstes mal posiert:

    http://www.jihadwatch.org/images/Ahmed_Rehab2.jpg

  9. Muselmanen jammern und fordern immer …
    das gehört zu ihrer Taktik, um den Ungläubigen ein schlechtes Gewissen einzujagen,

    Unsere Politiker sind auch noch so blöd und fallen auf diese dumme Masche herein.

  10. Die Firma scheint die Karte aus dem Programm genommen zu haben; ich konnte sie zumindest nicht finden. Und die andere Karte gleich mit, die angeblich den Text hatte:

    „HELLO. You’ve reached the IRAQI SUICIDE HELP HOTLINE. Please press one if you own a driver’s license and can drive a small truck.“

  11. Moslems werden mit Terroristen gleichgesetzt! Woran das wohl liegen mag?
    Vielleicht liegt es irgendwie am 11. September 2001…

    Ja und nein, ich war zutiefst bestürzt, als ich die Bilder von 9/11 live im TV sah und noch mehr, als ich zwei Monate später vor Ort war.
    Was mich aber bei all diesen muslimischen Terroranschlägen noch mehr verstört hat, ist die Reaktion der muslimischen Massen darauf, die man danach auf Youtube oder in nicht-MSM sehen kann.
    Da wird doch jeder tote kuffar gefeiert und es gibt Süßigkeiten in der Straßen und das, im Gegensatz zum gespielten Bedauern, mit überwältigender Mehrheit!
    Aber weil das ja alles so weit weg ist (ein paar lächerliche Flugstunden), hat das mit den Muslimen vor Ort ja nix zu tun, die sind wunderbar integriert und ganz anders als die in ihren Herkunftsländern… Ja und bei GNTM gewinnt demnächst eine mit Kopftuch…

  12. Unsereins müsste zutiefst beleidigt sein, dass es in der heutigen Zeit möglich ist, das Muslime mit ihrem Gedanken und Handlungen, in einer modernen Gesellschaft wie in den westlichen Ländern, sich mit ihrer rückschrittlichen Ideologie so aufdrängen.

    Es ist einfach unfassbar!

    Schuld sind wir selber, dass wir es geduldet haben, mit unserer falsch verstandenen Toleranz.

  13. @ #14 Babieca

    „Ahmed Rehab von CAIR, die Oberheulsuse, die diese Kampagne gegen die Karte mal wieder losgetreten hat, soll seinen dummen Schnabel halten. …“

    … für ihn ist Jihad auch nur eine „persönliche Anstrengung, kein heiliger Krieg.“

    Top Dog (King, Cheffe) of MyJihad Ad Campaign Ahmed Rehab (CAIR) & Number One Bullshitter (Dummschwätzer) of the USA

    http://schnellmann.org/myjihad-ad-campaign.html

    Konstruiertes (PR & marketing) Traumland Video um den Westen zu täuschen!

  14. Ich bin auch beleidigt.

    Und zwar wegen der Gewaltaufrufe und der Andersgläubigenbeleidigung und -bedrohungen im Koran.

    Wenn die Mohammedaner die Assoziation Koransurengewalt->Mohammedanergewalt->Islamgewalt stört und die Gewalt- und Hassuren doch angeblich „nicht länger gültig“ sind, dann sollte es den Mohammedanern doch sehr leicht fallen, die betrefenden Suren zu streichen und sich und ihren Islam aus dem Fokus zu bringen.

    Es sei denn, zur Zeit wären die Taqqiya-Verse wieder besonders aktuell, da sich der Islam mal wieder, wie auch vor der Eroberung Arabiens und Nordafrikas aus Saudi-Arabien heraus, in der Minderheitenposition befindet und die Ruhe vor dem Sturm nicht zu früh brechen will.

  15. Ich Untermensch habe es gestern gewagt im Supermarkt drei nebeneinander laufenden Kopftuchtanten keinen Platz zu machen (= mich demütigst in ein Regal zu drücken).

    Wenn Blicke töten könnten, würde ich diese Zeilen jetzt nicht mehr schreiben.
    Das mag sich banal anhören aber man beobachte mal das Verhalten kopftuchtragender Mosleminnen gegenüber „Ungläubigen“ in der Öffentlichkeit (mein Bild von der Moslemfrau als reines Opfer wurde dadurch zerstört).

    Ich finde die Karte gelungen und aus dem Leben gegriffen.

  16. In Amerika wird das meist nur ein breites „Ha-Ha-Ha“ über den gelungenen Scherz auslösen. Der Raum für Humor ist dort generell unvergleichlich größer als in DE. Natürlich ist PC dort auch stark, besonders im akademischen Raum, aber die größere Bereitheit zum Humor lässt die Amis Vieles umspielen.

    Übrigens, die meisten deutschen Beleidigungsgesetze wirken in den USA eher lächerlich. Alles in allem ist es immer noch das Land der GRÖSSTEN Meinungsfreiheit.

  17. Gibt es irgendwo einen wissenschaftlichen Beweiss da für das Moslems über Humor verfügen ?
    Also jetzt im Sinne von Humor , nichts was mit Flugzeugen , Hochhäusern oder Köpfe abschneiden zu tun hat. Das der Muselmann über solche Dinge herzhaft lachen kann ist bekannt. Aber ist das deshalb schon Humor ?

  18. –OT–

    Angebliches Fehlverhalten seiner Angehörigen soll oft zu willkürlichen Bestrafungen geführt haben. Insbesondere gegenüber seiner Ehefrau soll er mit massiver Gewalt unsinnige Verbote durchgesetzt haben. Beispielsweise durfte sie die Wohnung nicht ohne die Erlaubnis des Angeklagten verlassen.

    naa? ahnt schon jemand was? Hier nochn Tipp:

    Wie BILD erfuhr, soll er sich bei der Polizei als Opfer dargestellt haben.

    Das is so tief in dem Chip verankert, das wird bei allem grundsätzlich mal rausgehauen, ganz gleich wie bestialisch und ekelhaft die Morde waren

    http://www.bild.de/news/inland/mord/mann-erschiesst-ehefrau-hagen-mordprozess-30438774.bild.html

  19. @ 11

    Der Satz gehört erweitert:

    Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist – aber fast alles Terroristen sind Moslems und fast kein Moslem distanziert sich von den Terroristen.

  20. Ahmed Rehab … bezeichnete die Karte … als „schwachsinnig“. Sie würde gerade nach dem Anschlag beim Boston-Marathon die negativen Vorurteile gegenüber Muslimen nur noch verstärken.

    Ich habe irgendwie das Gefühl, Menschen beim Boston-Marathon in die Luft zu sprengen könnte auch einen gewissen Beitrag dazu leisten, negative Vorurteile gegenüber Muslimen zu verstärken.

    Ob man das dem Herren mal stecken sollte?
    Vielleicht kommt er ja von selbst gar nicht drauf?

  21. Ich schließe mich mal an 😉

    Wird dieses entzückende Teil auch bis nach D vertrieben?

  22. Die amerikanischen Muslime sind entsetzt. Ahmed Rehab, Vorsitzender des Chicagoer Rats für amerikanisch-islamische Beziehungen, bezeichnete die Karte im Interview mit dem Fernsehsender CBS als „schwachsinnig“. Sie würde gerade nach dem Anschlag beim Boston-Marathon die negativen Vorurteile gegenüber Muslimen nur noch verstärken. „Da werden Muslime mit Terroristen gleichgesetzt

    Weil es also vor kurzem mal wieder einen Anschlag von eben genau Moslems gab, ist also diese Puppe mal wieder irgendwas mit Vorurteilen usw.
    Es wird also, interessante Logik, der Anschlag von Boston als Argument herbeigezogen, wohlgemerkt nicht von den Leute, die diese Puppe in Schutz nehmen, sondern von dem Moslem-Propaganda Typen?! Naja, er muss es ja wissen.
    Würde der Typ logisch denken und die Öffentlichkeit nicht mit seinem gefälligen Toleranz-Absurditäten belästigen, würde er nicht versuchen, den Boston-Anschlag abstruserweise als ein Argument für sein nerviges „Vorurteile“-Gejammer zu verwenden. Vielleicht ist es aber auch die von diesen Leuten bekannte Dreistigkeit.

  23. Sie würde gerade nach dem Anschlag beim Boston-Marathon die negativen Vorurteile gegenüber Muslimen nur noch verstärken. „Da werden Muslime mit Terroristen gleichgesetzt

    Folgt man der Argumentation, dürfte der Islam umso weniger kritisiert werden, desto mehr Angriffe durch Moslems begangen würden. Aber gut, die Mainstreampresse scheint das ja zum Teil schon so zu praktizieren.

  24. spass und moslems das paßt einfach nicht zusammen.immer nur nörgeln und die sogenannte
    „ehre“ verteidigen zu wollen.es nervt.

  25. wenn die Anhänger des zutiefst aggressiven und reaktionären Aberglaubens nicht wollen, dass solche Puppen gekauft werden, dann sollen sie aufhören unschuldige Menschen zu morden. So einfach ist das.

  26. #37 nordglanz (17. Mai 2013 18:34)

    Das Unterlassen von Kritik ist Sinn des Islamterrors.

    Und genau das Unterlassen von Kritik ist auch der Wunsch der Mohammedaner, weils so im Koran steht.

    Das Ausüben von Gewalt und Terror zur Einschüchterung von Kritikern ist also urislamisch und Hauptbestandteil des Islam.

  27. Islamkritische Veranstaltung in Münster

    Samstag, 18.05 14:00 Uhr
    Tagesseminar zu Islam contra Frauenrechte. Was haben Zwangsheirat u. Ehrenmord mit dem Islam zu tun? Soziologin und Autorin Serap Cileli, Pädagogin Arzu Gazi und weitere Referent/-innen über islamische Parallelwelten. Veranstalter: Gesellschaft für Aufklärung und Menschenrechte und peri e.V. Dauer bis ca. 18 Uhr.
    Hüfferstift, Großer Hörsaal

  28. #30 Agnostix (17. Mai 2013 18:15)

    Und in der Welt und der WAZ heißt er ausschließlich „der Mann“ und „der Familienvater“. Dieser zottige Türke Osman Ö., der in der Türkei gar nicht weiter auffiele, der natürlich auch locker mal so eine Makarov besaß. Also eine Knarre, die die zum türkischen „Mann“ gehört wie das Messer zum türkischen „Jugendlichen“.

  29. „Pull strings – if you dare!“
    LOL, die Karte ist genial!
    Tja, Muslime haben nun mal keinen Humor, wenn sie lachen, dann nur aus Schadenfreude, so zum Beispiel nach Terroranschlägen mit vielen Toten.

    Das erinnert mich an eine Karikatur (natürlich auch aus den USA) in der der Prophet Mohammed im Jenseits auf einer Psychiatercouch liegt und sich beim Psychiater deprimiert beschwert: „Alle anderen Propheten haben Anhänger mit Sinn für Humor – bloss ich nicht!“

  30. Alle anderen Beiträge bei Yahoo die ich mir angeschaut habe, haben einen Kommentarbereich. Bloss dieser nicht. Stattdessen steht da: „Es ist ein Problem aufgetreten“ ja – das Problem heisst ISLAM!!

  31. #45 Frankoberta (17. Mai 2013 19:17)

    Schwachsinn pur!
    Zitat
    Den Koran neu denken

    Katajun Amirpur ist die erste Frau, die eine Professur für islamische Theologie an einer Deutschen Universität inne hatte. Abdul-Ahmad Rashid spricht mit ihr über ihr aktuelles Buch

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1893576/“Den-Koran-neu-denken”
    Zitatende
    Als Professor eines naturwissenschaftlichen Faches würde ich meinen Titel zurückgeben. Er ist nur noch eine Farce angesichts der Tatsache, dass man für religiösen Islamschwachsinn eine Professur erhält. Mit solchen Leuten würde ich so einen Titel in eigentlich höchsten wissenschaftlichen Weihen nicht teilen wollen. Genausogut könnte man einer Donald Duck Forscherin – die alle Geschichten gelesen hat – den Titel „Professor/in “ verleihen 🙂

  32. @ Frankoberta: Ich habe noch nicht reingeschaut, aber ich schätze, es geht ungefähr in Richtung „Bibel in gerechter Sprache“.

  33. OT aber passend zu PI und „Rosa“ 🙂

    http://www.n-tv.de/politik/Islamfeinde-wollen-beim-CSD-mitmachen-article10663656.html

    Krach in KölnIslamfeinde wollen beim CSD mitmachen

    Die Organisatoren des Christopher Street Day in Köln haben ein Problem: Die moslemfeindliche Partei „Pro Köln“ will in diesem Jahr am CSD teilnehmen. Verbieten geht nicht, denn der CSD ist formal eine Demonstration. Mitmachen lassen? Für die Veranstalter eine Horror-Vorstellung.

    Im Umfeld von Pro Köln stößt die geplante Teilnahme am CSD auf ein überwiegend positives Echo. „Man merkt eben immer wieder, dass bei PRO echte PR-Profis am Werk sind“, schreibt ein Nutzer in der Kommentarspalte der ebenfalls moslemfeindlichen Webseite PI-News. Ein anderer kritisierte dagegen das „Selbsttor“ von Pro Köln: „Was hat diese Partei mit der linken Schwulen- und Lesbenbewegung von (Claudia) Roth und (Volker) Beck zu tun? Etwas mehr Distanz wäre besser!“

  34. OT

    Mordprozess in Hagen
    Mann erschießt Ehefrau, weil sie falsch putzte

    Hagen – Osman Ö. (41) machte seiner Frau Elif (†37) das Leben jahrelang zur Hölle. Als im Dezember 2012 ein Streit eskalierte, zog er seine neun Millimeter „Makarov“-Pistole und jagte ihr ein Projektil in den Hinterkopf. …

    Augen auf bei der Wahl des Ehemannes!

  35. #32 Grober Klotz; Und wenn er’s doch wider Erwarten machen sollte, dann ists Taqija.

    #36 Heta; Mit einem (naja eher 3) Wort, „der Realität nachempfunden“.

  36. Das Beleidigtsein gehört zum Mohammedaner wie die Fernbedienung zum Flachbildschirm. Europa und Amerika sind allerdings immer noch freie Länder. Deshalb darf man bei uns sogar fundamentalistisch denken, man darf hier alles denken und meinen.

    Beleidigtsein-Wollen ist viel gefährlicher für eine Gesellschaft.

    Und was die Puppe anbelangt, sieht irgendwie aus wie Spielzeug für Psychopathen.

  37. Der Geburtstagsgruß einer Puppe mit Kopftuch ist mit Terrordrohungen untermalt. Nicht nur Muslime sind entsetzt über den schlechten Scherz.

    Was heißt hier schlechter Scherz…??? Das ist die Wahrheit! Wie die islamische Wegbomber-Tusse beim Stürzenberger in München vor ein paar Tagen selbst gesagt und bewiesen hat, wie die Moslems ticken…

    Außerdem sind die Moslems generell beleidigt, wenn es gegen ihre Hass- und Gewaltreligion geht…

  38. Von der Geburtstagskarte grinst die Puppe mit pinkem Kopftuch und gelbem Blümchenkleid.

    Das ist der Fehler des Produzenten bzw des Designers dieser Puppe. Kopftuch und Kleid haben schwarz zu sein, nicht bunt.

  39. Sehr gut. Ich hatte es in einem anderen Kontext schon mal gesagt: So lange sich jemand darüber aufregt, ist solcher Humor, egal, ob man ihn lustig findet oder nicht, nötig.

  40. Sie würde gerade nach dem Anschlag beim Boston-Marathon die negativen Vorurteile gegenüber Muslimen nur noch verstärken.

    Soweit ich den Begriff „Vorteil“ verstehe handelt es sich dabei um ein Urteil welches voreilig auf Grund von fehlenden Tatsachen und Erfahrungen beruht.

    Dieser Satz in Zusammenhang mit den jüngsten Anschlägen in Boston, welcher eine weitere Nummer in der lange Listen von Tatsachen darstellt, ist gerade zu eine Beleidigung der Opfer.

  41. Die Puppe trifft den Kern des Islam.

    Vor ca. 10 Jahren gab es ein ähnlichen Scherzartigel: Eine sexy Gummipuppe mit transparenten Schleier und Sprengstoffgürtel.

  42. Moslems sind von allem beleidigt, was nicht vom Proleten Mohammel vor 1400 Jahren im Suff von sich gegeben wurde…

  43. Noble Works muss sich nun auch vor Gericht für die Karte verantworten, allerdings nicht aus moralischen Gründen. Das Foto auf der Karte stammt von einem real existierenden Kinderspielzeug, dessen Hersteller seine Urheberrechte verletzt sieht.
    „Aamina, die muslimische Puppe” wird extra für muslimische Mädchen produziert. Zieht man an einer Schnur, plappert sie Sätze in Arabisch wie „Lass uns zusammen spielen“ oder die arabische Redewendung „Inschallah“ („so Gott will“).

    Bestes. <3

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