3744511559Morgen beginnen die Prozesse gegen jene Salafisten, die am 1. Mai 2012 in Solingen Polizisten am Rande einer friedlichen Pro NRW-Kundgebung brutal mit Fahnenstangen und Steinen angegriffen hatten (Foto). Nachdem die Bonner Justiz bereits vor Monaten gegenüber den Salafisten eingeknickt ist, sind die Erwartungshaltungen an diese Prozesse eher gering. Beobachter vermuten, dass die in Solingen angeklagten Salafisten ebenfalls nicht ernsthaft bestraft werden. Und mehr als zwei Dutzend von ihnen haben ohnehin die Chance zur Flucht genutzt und sich längst nach Ägypten oder in andere islamische Länder abgesetzt.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Die brutalen Angriffe der Salafisten auf deutsche Polizisten am 1. Mai 2012 in Solingen und am 5. Mai 2012 in Bonn waren nicht die einzigen Angriffe im Namen Allahs, die im letzten Jahr große Angst ausgelöst haben: Am 10. Dezember 2012 wurde eine Bombe im Bonner Hauptbahnhof deponiert, deren Spur ebenfalls zu den Salafisten führte. Nur die Fehlkonstruktion der Bombe verhinderte damals eine Katastrope mit unzähligen Opfern. Ob diese Fehlkonstruktion dem technischen Unvermögen der Salafisten geschuldet war oder ob es bei dieser Bombe nur darum ging, den nordrhein-westfälischen Behörden eindrucksvoll zu demonstrieren, wozu man bereit und fähig ist, wissen wir bis heute nicht. Für Letzteres spricht der Zeitpunkt, zu dem diese Bombe deponiert wurde: nur kurz nach Beginn der Bonner Prozesse gegen die salafistischen Steinewerfer vom 5. Mai 2012.

In jedem Fall waren die Bonner Urteile genau so, wie von den Salafisten gewünscht: fast alle Beklagten wurden lediglich zu sogenannten „Freiheitsstrafen mit Bewährung“ verurteilt. Und diese „Strafen“ ergingen mit teilweise lächerlichen Begründungen; so wurde beispielsweise ein 31-jähriger türkischer Steinewerfer nur zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten verurteilt, weil er vor Gericht treuherzig beteuerte, er werde sich künftig nicht mehr an „solchen Demonstrationen“ beteiligen. Und ein 24-jähriger Steinewerfer wurde nur zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, weil er vor Gericht das Verbotene seines Tuns eingeräumt hatte. Im April dann entblödete sich die Bonner Justiz in Gestalt des Oberstaatsanwaltes Fred Apostel nicht einmal, anerkennend festzustellen, dass die Salafisten, die überwiegend deutlich gemacht haben, dass sie die deutsche Justiz gar nicht anerkennen, ihre lächerlichen Bewährungsstrafen trotzdem ohne weitere Randale akzeptiert haben (PI berichtete). Eine peinliche Kapitulation gegenüber der Gewalt im Namen Allahs, die selbst der traditionell täterfreundlichen deutschen Justiz unwürdig ist.

In Solingen hat es bislang keinen gescheiterten Bomben-Anschlag gegeben. Dort wäre ein solcher Anschlagsversuch auch gar nicht notwendig, denn dank der extremen Langsamkeit und Schwerfälligkeit, mit der die Solinger Justiz die steinewerfenden Salafisten angeklagt hat (PI berichtete), dürfte inzwischen auch der Letzte mitbekommen haben, dass die Angst der dortigen Justiz vor den Salafisten ungleich größer ist als die der Salafisten vor der Solinger Justiz. Somit wird allgemein erwartet, dass die Herren Salafisten auch in Solingen grinsend aus dem Gerichtssaal hinausspazieren werden. Wer sich trotzdem (oder gerade deswegen) selber ein Bild davon machen möchte, wie die nordrhein-westfälische Justiz mit radikalen Muslimen verfährt, die brutal deutsche Polizisten angreifen, kann das morgen ab 10 Uhr sowie am Donnerstag ab 9 Uhr im Saal 8 des Solinger Amtsgerichtes live miterleben. Danach wird es dann am 4. Juni weitergehen.

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28 KOMMENTARE

  1. Und mehr als zwei Dutzend von ihnen haben ohnehin die Chance zur Flucht genutzt und sich längst nach Ägypten oder in andere islamische Länder abgesetzt.

    Hoffentlich bleiben sie für immer dort.

  2. aktuell in Solingen daher kein OT:

    Höchstwahrscheinlich erst vor wenigen Stunden illegal geschächtete Heidschnucke, deren „nicht brauchbare“ Überreste dann irgendwo hin geschmissen worden sind.

    Das eigentlich erbärmliche daran ist nicht allein der Vorgang, ein Tier illegal und damit mit hoher Wahrscheinlichkeit unter massiver Verletzung rechtlicher Auflagen tierquälerisch abzuschlachten. Anschließend auch noch den abgetrennten Kopf auf eine Weide neben einem stark frequentierten Wander- und Spazierweg (Bergischer Weg, nahe Fürkeltrath) zu werfen, ist einfach die Krönung.

    Was bleibt? Unter anderem Wut über die Respektlosigkeit vor der Würde von Lebewesen.

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=530159523720716&set=o.224609884356&type=1&ref=nf

  3. Die Diktaturen in Ägypten, Türkei, Tunesien usw. sind mit dem Islam nicht fertig geworden.

    Ob unsere überalterte und immer wehrloser werdende Demokratie es schafft, ist unsicher. Noch dazu wenn ich sehe, wie die Mächtigen und Hüter dieser Demokratie in ihrer Dekadenz damit umgehen.

    Europa hat keine Chance, wenn es sich demographisch nicht sofort mit maximal möglichen Methoden umkehrt.

  4. Salafisten, die organisierte Staatskriminalität in Form von politischen Parteien und Justiz, die gleichgeschalteten Medien und die Migrationsindustrie haben ein Ziel:

    100% Migrationsanteil für Deutschland.

    Austausch, Vertreibung, Pogrome, Ausdünnung, Mord, Vergewaltigung, Angst und Terror sind die Mittel zu Behandlung der Alt- Bevölkerung.

    Das neue 1000jährige Bunte Grüne Reich ist alternativlos und islamisch.

    Kommen Sie nach Kreuzberg und schauen Sie sich um.

    Der Austausch ist real.

  5. Bisher 4 Kommentare:

    #1 Bonn (21. Mai 2013 13:37)

    Hoffentlich fallen die Haftstrafen so hoch wie nur möglich aus.
    —————————————

    Du meinst sicherlich die Bewährungsstrafen

  6. Ob da eine unsichtbare Hand aus Aegypten und Saudi Arabien an den Urteilen mitschreibt?

    @ #4 schmibrn (21. Mai 2013 13:46)

    und wie viel Kinder haben Sie, ich hoffe über zwei

  7. Nicht nur Deutschland steht unter Beschuss:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/tuerkische-minderheit-kolonne-fuenf-antwortet-nicht-12188757.html

    „Türkische Minderheit Kolonne fünf antwortet nicht
    21.05.2013 • In Bulgarien lebt eine bedeutende türkische Minderheit. Vor der Wahl am 12. Mai versuchte die Türkei, sie zu instrumentalisieren
    … Etwa zehn Prozent der Einwohner Bulgariens sind (autochthone) Türken….
    In dem Balkanstaat, der Jahrhunderte Teil des Osmanischen Reiches war, bilden sie seit dem Zusammenbruch des Kommunismus einen maßgeblichen, oft entscheidenden Faktor der politischen Willensbildung. Mit beeindruckender Geschlossenheit stimmen sie seit 1990 bei jeder Wahl für die bis zum Januar dieses Jahres von Dogan geführte „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS), in Bulgarien ob ihrer Klientel oft als „Türkenpartei“ bezeichnet….
    … Bis zu 500.000 bulgarische Türken, so wird geschätzt, sind seit 1990 in die Türkei ausgewandert. Da viele die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen, sind sie auch bei Parlamentswahlen in Bulgarien wahlberechtigt und verstärken dort den „türkischen Faktor“….
    …. Die Türken Bulgariens „wollen aktive, bemerkbare, angesehene Bürger sein und dabei ihre ethnische und religiöse Identität bewahren….“

  8. #1 Bonn (21. Mai 2013 13:37)

    Hoffentlich fallen die Haftstrafen so hoch wie nur möglich aus.

    Wünschenswert wäre es, die Realität wird ein paar wenige Sozialstunden, eine Karibikreise und ein für den Moslem extrem eindrucksvolles „DuDuDu“ mit dem Zeigefinger des Richters geben.

    Mit diesem harten Durchgreifen wird allerdings der NRW Minister (Nazi-)Jäger nicht glücklich sein. Sein Statement könnte wie folgt lauten:

    „Die armen überaus friedlichen Moslems sind von dem Rasssismus aus der Mitte der Gesellschaft und der fehlenden Willkommenskultur dazu gezwungen worden.

    Aus diesem Grund wird der Kampf gegen rechts jetzt auch offiziell als Kampf gegen die Mitte der Gesellschaft ausgeweitet werden“

    so der Salatfistelflüsterer Jäger. Weiterhin betont er:

    „Wer messerstechende, steinewerfende und mit Stöcken Polizisten verprügelnde Moslems nicht sofort liebgewinnt und gaaanz doll in sein Herz schließt dem droht ab sofort Knast mit täglich 18 Stunden Koranunterricht im Hidschab.“

  9. Vorschlag an die Arbeitsagentur

    Neuer Ausbildungsberuf: Salafist
    Geregeltes Einkommen (Hartz IV) bis ans Lebensende
    Fortbildungsmaßnahmen in Ägypten etc. jederzeit möglich
    Gute Aufstiegsmöglichkeiten (aktiver Terrorist)
    Eintritt ins Paradies 100 Prozent sicher. Einzige Bedingung: Anschaffung und Benutzung eines Sprengstoffgürtels.

    Merke:
    Wer nichts kann und wer nichts ist,
    der wird einfach Salafist!

    Alternative:
    Sozialarbeiter in der Integrationsindustrie

  10. OT:
    Tagesschau Propaganda zu Stockholm:
    „Jugendliche zünden Autos und Mülltonnen an“
    http://www.tagesschau.de/ausland/unruhen-in-stockholms-vorort-husby100.html

    „Husby ist in Schweden schon länger als sozialer Brennpunkt bekannt: In dem Stockholmer Vorort leben viele Menschen mit Migrationshintergrund. Sie haben oft keine Arbeit und wenig soziale Kontakte. Jetzt ist die Situation eskaliert.“

    Hauptgrund sind angeblich (typisch links) wieder mal: Soziale Ungerechtigkeit, wenig Sozialkontakte. Lächerlich.

  11. #12 Milli Gyros



    Wer nichts kann und wer nichts ist,
    der wird einfach Salafist!

    Der ist wirklich gut!
    😉
    😉

  12. Nur zur Erinnerung:

    ,Bericht eines Polizisten aus dem Blaulicht-blog

    „Ich war auch da als Alarmzug und kannte Bewurf vorher schon, u.a. von Linken bei Pro-Köln 2008 glaube ich. Was da gestern geworfen wurde war schon krass, aber das war ja nicht das Problem; wir hatten schon frühzeitig Schilde bereitgestellt.

    Ich könnte aber Kotzen, wenn man in den Medien hauptsächlich von verletzten Kollegen durch Stein- und Flaschenwürfen hört, denn das ignoriert ganz einfach die neue Qualität der Gewalt.“

    „Warum und weshalb Pro-NRW da demonstrieren durfte ist mir eigentlich egal. Was man gestern immer wieder gehört hat von den Kollegen ist, das die Karikaturen absolute Berechtigung haben und außerdem nicht verboten sind. Es ist genau das passiert, was das Bildnis aussagt. Die Tragen eine Bombe in sich und es braucht nur ein Fünkchen um die Zündschnur zu zünden.

    Kollegen aus der unmittelbaren Absperrung an den Gittern berichteten vom blanken Hass in den Augen der Salafisten, man konnte die Tötungsabsicht in vielen Gesichtern erkennen.

    Würde man eigentlich auch Gewaltexzesse von Rechten oder Linken akzeptieren? Diese werden auch permanent provoziert, Fußballfans auch, und es gibt eine Menge Fußballfans die ihr Leben für den Verein als Religion ansehen.

    Den Moslems wird Gewalt immer wegen ihrer Mentalität verziehen, immer kleingeredet und der Fokus auf vermeintliche Provokateure gerichtet. Meine Güte, ich hätte schon eine Menge Menschen auf dem Gewissen (hauptsächlich Moslems übrigens), wenn ich jedes Mal ausrasten würde, wenn meine Mutter beleidigt wurde. Aber nein, WIR müssen uns ja immer kontrollieren, wir sind ja anders, haben eine andere Mentalität. DIE dürfen das.

    Es wurde übrigens noch während des Bewurfs über Funk berichtet, ein Kollege wäre durch einen Schuss verletzt worden, und da macht man sich dann schon Gedanken, guckt sich die Figuren an und die Hand geht im Kopf schon mehrmals an die Waffe um sie zu ziehen und einzusetzen weil man jederzeit damit rechnet, dass da einer von denen plötzlich mit der Knarre vor einem steht.

    Erst einige Minuten später wurde dann bekannt, dass es sich um eine Messerattacke handelte, und ich war hin- und hergerissen ob ich mir gewünscht hätte, ein Kollege hätte den Täter nach der Tat auf frischer Tat betroffen und zur Verhinderung weiterer Straftaten erschossen. DANN wäre richtig was abgegangen, aber es hätte vielleicht eine richtige reinigende Wirkung gehabt und die Öffentlichkeit hätte mal richtig Notiz davon genommen. So wächst da wider sehr schnell Gras drüber.

    Viele meiner Kollegen haben gestern jedenfalls ihre Wahlentscheidung für´s kommende Wochenende neu getroffen. PRO-NRW hat diese Aktion gestern wahrhaftig in die Karten gespielt.

    An Kräften waren nur NRW-HU´s und Alarmzüge vor Ort. Es wurde nach der Tat noch die Landeseinsatzreserve alarmiert sowie SE soll auf dem Weg gewesen sein.

    Zusätzlich zu den genannten Einsätzen war zeitgleich noch PRO-NRW in Leverkusen, wir kamen mit ´ner Düsseldorfer HU von PRO-NRW aus Aachen am Vormittag. Da hieß es schon in BN seien 600 gewaltbereite Salafisten.

    Die Salafisten SIND gefährlicher als PRO-NRW; und sie werden es sicherlich noch mehr, da werden wir noch ´ne Menge von hören, da bin ich sicher. Vielleicht schon am nächsten Wochenende, ganz kurz vor der Landtagswahl.“

    ,

    http://europenews.dk/de/node/54547

    Übrigens ist die Quelle

    http://blaulicht-blog.net/?p=3713

    inzwischen in die Türkei umgezogen (worden), gehostet von http://www.dgn.net.tr/

    ebenso war

    http://www.einzelfälle.net

    in die Türkei „umgezogen“, hatte den Inhalt geändert gehabt, bis sie ohne Besucher war und nun ist sie bei Strato wieder erhältlich.

    Scheinbar führt die Türkei einen Cyberkrieg gegen die Aufklärung der deutschen Bevölkerung

  13. #11 WieDu (21. Mai 2013 14:45)

    #3 LucioFulci

    Was ist mit dem Link ?

    diese Säcke vom Solinger Tageblatt haben den LINK gelöscht als die ersten UserKommentare zur RELIGION DES FRIEDENS kamen…verdammte Zensoren….sorry dafür…

  14. OT

    Opfer schwebt in Lebensgefahr
    Mann stellt sich nach Öl-Attacke auf Verlobte

    Schon im Juni 2011 vor Gericht: Damals quälte Taoufik S. (35) seine Freundin mit einem heißen Bügeleisen. Links: Martha K. (27)

    Düsseldorf – Er sitzt in U-Haft, schweigt zu allen Vorwürfen. Taoufik S. (35) soll seine Freundin Martha K. (27) mit heißem Öl übergossen haben.

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/duesseldorfer-stellt-sich-nach-oel-attacke-auf-verlobte-30434600.bild.html

  15. Da wird sicher knallhart durchgegriffen. Zwanzig Sozialstunden mit anschließendem Anti-Aggressions-Training ?

  16. Ob die Quellen seriös sind kann ich leider nicht beantworten, aber es werden ja jede Menge Links angegeben, mein Englisch ist leider ziemlich eingerostet..

  17. in Hamburg ist jetzt ein türkischer sog. S-Bahn Schubser zu 5 Jahren Haft verurteilt worden.
    Er hatte sein Opfer vor eine einfahrende Bahn geschubst. Das Opfer hatte Glück, weil die Bahn langsam fuhr.
    Trotzdem ist das Opfer seit dem Vorfall traumatisiert.

    Seiner Anwältin gefiel das Urteil nicht, schließlich ist er ein „Ersttäter“, der Richter hatte aber anscheinend keine Lust auf ein Urteil mit Migrantenbonus.

  18. Hat es wenigstens diesmal geklappt mit den Sitzplätzen im Gerichtssaal für ausländische Medienvertreter?
    Man hat gar nichts gehört!
    Mag ja sein, dass sich dieser Prozess nicht so gut für eine Vorverurteilung eignet und deshalb kein so grosses Interesse ausländischer Medien bestand.

  19. Bleiben harte Urteile zu erhoffen. Es wäre ein fatales Signal, wenn diese Taten anders beurteilt werden, als z.B. rechtsextremistische Straftaten. Die ideologische Grundlage ist absolut vergleichbar.

  20. Hamburger PI-ler aufgepasst!

    Es hat sich der Konservativ-Freiheitliche Kreis Hamburg (KFK)gegründet. Am ersten ersten Treffen haben über 20 Personen aller Altersgruppen teilgenommen.

    Das nächste Treffen – mit vielen interessanten Vorträgen – findet am Freitag den 14. Juni statt in Hamburg. Kontakt: freiheitlich-konservativ-hh@email.de

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