Gestern fand in Bonn eine bundesweite Veranstaltung zum Thema „Wo stehen wir 20 Jahre nach dem Brandanschlag in Solingen?“ statt. Die Ankündigung klang vielversprechend: Anlässlich des Gedenkens an den Brandanschlag von Solingen am 29. Mai 1993 hatte der Landesintegrationsrat NRW zusammen mit dem Integrationsrat der Stadt Bonn, der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung mit dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der FH Düsseldorf in das World-Conference-Center im Bonner Wasserwerk zur „Bundesweiten Veranstaltung gegen Rassismus“ eingeladen. Klar, da geht man hin! Wer will schon Rassist sein? Etwa 150 Personen, darunter Angehörige der türkischen Opfer, hatten offenbar dieselbe Idee. Bonmot des Tages: „Christen und Islam verbindet Liebe, Demut und Versöhnung!“ (Rita Süßmuth)

(Von Werner P. und Verena B., Bonn)

Bekanntlich erhalten Islam-Aufklärer in letzter Zeit häufig Hausverbote auch bei öffentlichen Veranstaltungen zu Ehren des Islams. So auch in diesem Fall. Links- und Rechtsextremisten (Islamkritiker) seien wegen des „hohen Sicherheitsrisikos“ unerwünscht. Es gelang uns dennoch, einen „Geheimagenten“ einzuschmuggeln, dem wir diesen Bericht zu verdanken haben.

Und weiter mit der Ankündigung:

Die Welle rassistischer Gewalt zu jener Zeit war eingebettet in ein politisch aufgeheiztes Klima gegenüber Asylsuchenden und hier lebenden Migranten: Der Rassismus ist in die Mitte der Gesellschaft eingedrungen. Viele Umfragen verweisen auch aktuell auf ein gefährlich hohes rechtes und rassistisches Einstellungspotenzial in unserer Gesellschaft. Im Zeichen der Wirtschaftskrise werden rassistische Anfeindungen von Migranten und Asylsuchenden erneut hoffähig.

Die Veranstaltung begann mit einer Schweigeminute, um rassistischem Verhalten mutig und selbstbewusst entgegenzutreten. Und der Brandanschlag von Solingen am 29. Mai 1993 mit fünf Toten war ja auch wirklich schrecklich. Da kann man nur ergriffen mitfühlen. Anschließend wurde ein sehr emotionaler Ausschnitt aus dem Kurzfilm 93/13 von Mirza Odabasi, einem heute 25-jährigen Deutschen mit türkischen Wurzeln, gezeigt. „Meine Liebe zum Land ist größer als die Liebe derjenigen, die glauben, dieses Land für sich gepachtet zu haben.“ Hier begann ich zu stutzen. Wie war das wohl gemeint? Aber Nachhaken war nicht möglich. „Das Leben tut nur noch weh“, sagte Mevlüde Genc im Film. Die Mutter der türkischen Familie, die dem Brandanschlag zum Opfer fiel, setzt sich seitdem für Toleranz und Miteinander von Türken und Deutschen ein. Dieses Engagement gegen Hass und Intoleranz lobten alle Redner.

Danach trat OB Jürgen Nimptsch (SPD) ans Rednerpult. Das von Neonazis begangene Verbrechen, dem fünf Mitglieder der Familie Genc zwischen vier und 27 Jahren zum Opfer fielen, bezeichnete er als „Synonym für eine menschenverachtende rassistische Tat, die so überall hätte passieren können.“ Man dürfe nicht nachlassen, sich für Miteinander und Vielfalt einzusetzen. Er erwähnte zwei wesentliche Ereignisse: 20 Jahre Solingen und 80 Jahre Bücherverbrennung. Beides sollte tief in unser Kollektivgedächtnis eingebrannt sein. Und Lannesdorf 2012? Daniel Siefert? Jonny K.? Irene N. in Neuss? Und die vielen, vielen anderen? Wurden nicht erwähnt, also offenbar weniger wichtig. Jedenfalls habe es immer wieder mal Wanderungen gegeben, zum Beispiel zogen die Germanen nach Italien und die Angelsachsen nach England. Gerade die dadurch entstandene Mischung der Bevölkerung mache doch ihre Qualitäten aus. Da hätte man eigentlich wieder einhaken müssen. Haben die nach Italien marschierenden Germanen den Italienern wirklich nur Freude bereitet? Und waren die nach England wandernden Angelsachsen auch immer ganz lammfromm und friedlich? Nun, Fragen konnten wie gesagt nicht gestellt werden.

Ja, es habe sich einiges getan beim Umgang mit dem Rechtsradikalismus, meinte der türkische Generalkonsul Mustafa Kemal Basa, aber vieles läge noch im Argen. „Man soll nicht die Mücken, sondern den Sumpf bekämpfen“, sagte er und meinte damit, dass in vielen Bereichen rechtsradikales Gedankengut immer noch offen oder unterschwellig einen Platz habe. Basa gedachte der Opfer der betroffenen Familien. Solingen sei im türkischen Bewusstsein tief verankert, und der NSU habe auch nicht gerade zur Beseitigung des Traumas beigetragen. Deshalb: Der Rassismus muss ernsthaft bekämpft werden! So seien unglaubliche 60 Prozent der Deutschen immer noch gegen einen Beitritt der Türkei in die EU, und 57 Prozent seien besorgt wegen des wirtschaftlichen und politischen Erstarkens des Landes. Wie kommt es nur zu diesem Unwohlsein? Wie kann sich ein Land mit Solingen und dem tausendjährigen Reich so etwas leisten? Und schlimmer noch: Mehr als eine Million Türken sollten dumm sein – offenbar eine Anspielung auf das Buch von Thilo Sarrazin. Eine Unverschämtheit! Schließlich seien die Türken einst gerufen und mit Musik empfangen worden. Großer Beifall!

Wolfram Kuschke, Vorsitzender der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, wies darauf hin, dass jeder von uns verpflichtet sei, sich gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt zu engagieren. Dann betrat Tayfun Keltec, Vorsitzender des Landesintegrationsrates NRW, die Bühne. Er erzählte, wie er sich vor 20 Jahren im Lehrerzimmer allein gelassen fühlte. Er habe schon daran gedacht, Deutschland zu verlassen, aber seine deutsche Frau und seine Kinder hätten ihn zurück gehalten. Tapfer wollte er darauf hin dem Rassismus und Rechtsradikalismus entgegentreten. Dabei haben sich in der Zwischenzeit schreckliche Dinge ereignet. 1993 wurde das Asylrecht eingeschränkt. Roland Koch gewann die Hessenwahl, als er gegen die doppelte Staatsbürgerschaft optierte. Die Islamkonferenz werde dazu missbraucht, über Sicherheitsaspekte zu diskutieren! Und 36 Prozent der Deutschen stehen dem Islam feindlich gegenüber, während Sarrazin mit rassistischen Argumenten einen Bestseller landet. Fazit: Es gibt kein unkontrolliertes Ausländerproblem, es gibt nur ein Rassismusproblem, und es wird höchste Zeit, das Optionsrecht zur Nationalität für Jugendliche abzuschaffen und Kommunalwahlen für alle einzuführen. Tosender Beifall!

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) stellte fest, dass Deutschland zwar nicht flächendeckend braun sei, aber dass doch immer wieder neue, braune Flecken auftauchen – auch am Stammtisch, im Café oder im Internet. Rechte Tendenzen müssten deshalb schon im Ansatz verhindert werden. „Wir wissen, rechtes Gedankengut ist keine Frage von Schichten und Milieus“, so Jäger. Man dürfe den Rechtsextremismus, der in der Mitte der Gesellschaft wie ein schleichendes Gift angesiedelt sei, niemals unterschätzen. Seiner Meinung nach würden Vereinsverbote helfen, Strukturen und Netzwerke zu zerschlagen und den Mitgliedern einen Ausweg aus der Szene zu bieten. Er sehe mit Freude, dass Nazi-Aufmärschen inzwischen mit friedlichen Gegendemonstrationen begegnet werde, und in Sachen Integration sei man auch schon weiter gekommen: So hätten bereits zwölf Prozent der Polizisten in NRW einen Migrationshintergrund – mit noch viel Luft nach oben!

Schließlich klagte Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D., die Roland Koch-Kampagne habe sie traurig und betrübt gemacht, und sie hoffe, dass eines Tages die doppelte Staatsangehörigkeit eingeführt werde. Spontaner Applaus! Sarrazin induziere Angst vor der Kultur der Anderen. Das läge daran, dass wir nicht genügend Selbstbewusstsein und deshalb nicht den Mut hätten, uns zu öffnen. Schließlich basiere ein Drittel des Korans auf Bibeltexten. Und da gäbe es Leute, die sagen, der Islam sei eine militante Religion! Wenn wir uns nicht näher kämen, könnten wir uns auch nicht verstehen …

Zum Schluss fand noch eine Podiumsdiskussion statt, in der wieder die Änderung des Asylrechts mit scharfen Worten gegeißelt wurde. Es war nach Dr. Margarete Jäger, Vorsitzende des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung, die erste Abschaffung eines Grundrechts (wobei sie die „Süddeutsche“ zitierte). Seltsamerweise klagte aber niemand über die damalige flächendeckende, jedes Demokratiebewusstsein verhöhnende Medienpropaganda, die jedem, der nicht die Zahl der Asylanten maximieren wollte, zum Nazi erklärte. Der enorme politische und mediale Druck, möglichst viele Ausländer ins Land zu lassen, der schließlich zur Explosion führte, wurde nicht gesehen. Ein gewisser Johannes Rau (der sich nach Solingen überlegt haben soll, eventuell aufzuhören) wurde von verschiedenen Rednern in den Himmel gelobt. Dass aber damals gerade auch die SPD sich viel zu lange einer Änderung des Asylrechts widersetzt hat, und dass sie damit für Solingen eine große Mitverantwortung trägt, kam niemandem auf dem Podium in den Sinn. Irgendwie reichte es, das alles war kaum noch steigerungsfähig. Wer wählt die nur alle?

» Bericht des Bonner Generalanzeigers zur Gedenkveranstaltung

Like
Beitrag teilen:
 

108 KOMMENTARE

  1. „Gestern fand in Bonn eine
    bundesweite Veranstaltung zum Thema
    „Wo stehen wir 20 Jahre nach dem
    Brandanschlag in Solingen?“

    Die Antwort ist einfach. Wir stehen am Rand des
    Abgrunds. Und schon morgen können wir einen
    Schritt weiter sein.

  2. „NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) stellte fest, dass Deutschland zwar nicht flächendeckend braun sei, aber dass doch immer wieder neue, braune Flecken auftauchen – auch am Stammtisch, im Café oder im Internet.“

    Vielleicht meinte er die braunen Flecken auf
    seiner Unterhose. Man weiß es nicht so genau.

  3. Wenn die SpD Sarrazins Thesen/Feststellungen/Maßnahmenvorschläge vertreten wuerde,wuerde ich die glatt wählen 🙂
    Dann hätten wir eine rechtsextreme Partei am STart 🙂

  4. Interessante Zeitrechnung haben die da, der Moslemterror gegen PRO und gegen unsere Demokratie und gegen unsere Gesellschaft, wo sie den Polizisten zu ermorden versuchten, fand am 1. 5. 2012 statt.

  5. Danke für den Bericht von dieser skandalösen „Gedenkveranstaltung“. Angesichts der dort verbreiteten Lügen und Diffamierung der Deutschen (Asylrechtsänderung ist von zwei Dritteln der Abgeordneten zugestimmt worden) versteht man gut, dass keine kritischen Gäste erwünscht waren.

  6. „Wo stehen wir“ ist an sich eine gute Frage, sie lädt zur kritischen Selbstreflexion ein. Aber wird die je stattfinden. Hierzulande werden „Ehrenmorde“ und Gewalttaten in bestimmten Familienclans und aus bestimmten Familienclans heraus gerne verklärt als „Produkt der ungerechten Umgebung“ – wie aber ist das Verharmlosungs- und Entlastungsmodel bei „Ehrenmorden“ in der Türkei?

    Schwulen Sohn ermordet:
    „Ehrenmordprozeß“ in der Türkei beginnt

    http://haolam.de/artikel_13475.html

  7. Ja, es habe sich einiges getan beim Umgang mit dem Rechtsradikalismus, meinte der türkische Generalkonsul Mustafa Kemal Basa (…) Basa gedachte der Opfer der betroffenen Familien. Solingen sei im türkischen Bewusstsein tief verankert, und der NSU habe auch nicht gerade zur Beseitigung des Traumas beigetragen. Deshalb: Der Rassismus muss ernsthaft bekämpft werden!

    Tach Mustafa! 1993, vor genau 20 Jahren, als es in Solingen brannte, hat in der Türkei ein türkischer Mob in Sivas 37 Alewiten ohne die geringste Reue in ihrem Hotel verbrannt, weil der Mob unter johlender Zustimmung der ganzen Stadt das Hotel aus Alewitenhass in Brand steckte. Bis heute gibt es null, null null allgemein akzeptierte Reue in der Türkei über diesen Lynchmord, weil türkische sunnitische Moslems schon immer reuelos alle ihre Gegner vernichteten. Nix Gedenketag, kein Kolat, kein Basa, kein Gül, kein Erdogan, der seine Mittürken ermahnt.

    OK, Türkei, da brennen und vernichten Türken seit dem osmanischen Kalifat alles nieder, was sie nicht mögen. Aber, was noch unsäglicher ist: Die türkischen Haupttäter von Sivas leben bis heute unbehelligt in Deutschland und haben nicht einen Monat im Knast verbracht. Was sogar zum 15. Jahrestag von Sivas die Süddeutsche erregte:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/-jahrestag-des-massakers-von-sivas-eingebrannt-in-die-erinnerung-1.179909

    Auch das ist Teil der türkischen Anmaßungs-Ideologie: „Türken dürfen alle immer jederzeit überall morden, aber wehe, Türken kommen mal um!“ – dann flippen sie auf ewig aus. Während ihre viehischen Morde entschuldigend unter „jeder haut mal eine Mücke tot“ laufen.

    Die Sivas-Gedenkstätte in der Türkei wird regelmäßig geschändet: Am 11. November 2007 wurden die Gräber der Sivas-Opfer in Ankara, Karsiyaka beschädigt. Die Gedenkmauer wurde dabei komplett zerstört. Kurze Zeit später kam es erneut zu einer Beschädigung der Sivas-Gedenkstätte durch unbekannte Täter.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_von_Sivas

    Die Erinnerung an Sivas 1993 wird von Türken in der Türkei und Türken in Deutschland wütend und aktiv ausgelöscht. Die Erinnerung an Solingen 1993 wird von Türken in der Türkei und Türken in Deutschland wütend und aktiv aufgeblasen.

    20 Jahre Sivas. Ich erinnere mich.

  8. also ich als katholischer albaner kann sagen, das bei uns in albanien katholiken, orthodoxe und moslems super miteinander auskommen, da bei uns in albanien die nationalität wichtiger ist als die religion. bei den islamischen ländern ist es genau anderstrum. wir haben schon mal auf dem balkan unter moslemischen terror gelebt, sowas wollen wir nicht noch einmal ! wir europäer müssen zusammenhalten, keine islamisierung unseres kontinents !

  9. [my_calendar]Den Anspruch unser Land zu besetzen und zu besitzen, lässt mich die Türken immer mehr ablehnen. Der erzwungene Multikulturalismus,
    bei Demütigung der Autochthonen Bevölkerung erzeugt immer mehr Spannung, führt nicht zusammen sondern immer weiter auseinander.

  10. Warum warden nur die viel zahlreicheren Deutschen Opfer von Muslemzuwanderern nicht gefeiert und geehrt?

    Mit Feiern am laufendem Band warden sie doch immer betroffener und fordernder, die D Gesellschaft geht an ihrer Betroffenheitskultur mit zu Grunde.

  11. Diese Leute leiden an Paranoia; die sehen schon hinter jedem Baum und hinter jedem Gebüsch einen Nazi sitzen, als wäre es der Leibhaftige selbst.

    Die sollten wirklich sich mal gründlich in einem psychiatrischen Krankenhaus untersuchen lassen.

  12. Interessant zu sehen, wo die Linken heute 23 Jahre nach der Abschaffung des real existierenden Sozialismus stehen.
    Es ist offensichtlich, das Honecker recht hatte mit seinem Spruch: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!“
    Mal sehen wie lange es diesmal dauert, bis es nicht mehr zu verteilen gibt und die Bankrotterklärung zum wiederholten Male erfolgt.

  13. Frau Prof. Süssmuth scheint bei einem Treppensturz einen schweren Dachschaden erlitten zu haben! Anders ist ihre Erklärung, dass ein Drittel des Korans aus biblischen Texten stamme nicht verständlich! Klar ist, das wissen wir alle hier, dass der Surensohne Mohammed einen großen Teil seiner Texte der Bibel entnommen hat. Er konnte und wollte nicht alles neu erfinden, war geistig dazu auch nicht in der Lage.
    Dass er aber zu den bunt zusammengewürfelten Bibeltexten die Mordaufrufe gegenüber Andersgläubigen sowie deren Herabwürdigung „erfunden“ hat, das scheint beim Sturz aus Ritas Gehirn herausgefallen zu sein! Oder wo, Sie geistig eingeschränkte Dame Süssmuth, bitte schön, steht in der Bibel, dass diejenigen, die nicht an
    „Allah“ glauben, schlimmer sinde als das Vieh? Wo, bitte schön, steht, dass die Juden hhlimmer seien als Affen und Schweine (Ich entschuldige mich an dieser Stelle schon einmal bei den genannten Tierarten). Wo, bitte schön, steht in der Bibel, dass „Ungläubige“ (eigentlich „Kuffar“) zu töten seien, wo immer der Mohammedaner auf sie trifft?
    Tja, Frau Süssmuth, so ein Sturz auf den Kopf hinterlässt eben gesitige Lehre und Verwirrtheit! Aber damit können Sie sich zu einer großen Zahl anderer Politiker hinzurechnen, mein Glückwunsch!

  14. Frau Prof. Süssmuth scheint bei einem Treppensturz einen schweren Dachschaden erlitten zu haben! Anders ist ihre Erklärung, dass ein Drittel des Korans aus biblischen Texten stamme nicht verständlich! Klar ist, das wissen wir alle hier, dass der Surensohne Mohammed einen großen Teil seiner Texte der Bibel entnommen hat. Er konnte und wollte nicht alles neu erfinden, war geistig dazu auch nicht in der Lage.
    Dass er aber zu den bunt zusammengewürfelten Bibeltexten die Mordaufrufe gegenüber Andersgläubigen sowie deren Herabwürdigung „erfunden“ hat, das scheint beim Sturz aus Ritas Gehirn herausgefallen zu sein! Oder wo, Sie geistig eingeschränkte Dame Süssmuth, bitte schön, steht in der Bibel, dass diejenigen, die nicht an
    „Allah“ glauben, schlimmer sinde als das Vieh? Wo, bitte schön, steht, dass die Juden hhlimmer seien als Affen und Schweine (Ich entschuldige mich an dieser Stelle schon einmal bei den genannten Tierarten). Wo, bitte schön, steht in der Bibel, dass „Ungläubige“ (eigentlich „Kuffar“) zu töten seien, wo immer der Mohammedaner auf sie trifft?
    Tja, Frau Süssmuth, so ein Sturz auf den Kopf hinterlässt eben gesitige Lehre und Verwirrtheit! Aber damit können Sie sich zu einer großen Zahl anderer Politiker hinzurechnen, mein Glückwunsch!

  15. Er sehe mit Freude, dass Nazi-Aufmärschen inzwischen mit friedlichen Gegendemonstrationen begegnet werde

    Ja nee, iss klar.
    Besonders friedlich lief es in Bonn am 05.05.2012 ab, als eine Handvoll angeblicher NeoNazis vor der Fahd-Akademie demonstrierte.

    Unvergessen auch die „friedlichen“ Demonstranten gegen Rächtz, die jedes Jahr dutzende Autos anzünden, Läden plündern und Polizisten angreifen und verletzen.

  16. Acht Frauen und Mädchen starben insgesamt bei den beiden verachtenswerten Brandanschlägen von Mölln und Solingen.

    Beide Anschläge wurden von jungen, offenbar recht dumpfen Neonazis recht spontan verübt.

    Das Ziel, den Terror in der türkischen Community Deutschlands zu säen haben sie jedenfalls erreicht. Schlimm genug.

    Der NSU hat ebenfalls (mutmasslich) acht Türken auf dem Gewissen. Aber ganz offenbar haben sich die NSU-Terroristen aus für mich unklaren Gründen dafür entschieden die Opfer einzeln und in aller Öffentlichkeit regelrecht hinzurichten.

    Hatten die NSU-ler moralische Skrupel, Frauen und Kinder hineinzuziehen? Ging es ihnen um eine Art „Verbrecherehre“?

    Wollte der NSU bewusst den Verdacht auf die Organisierte Kriminalität lenken?

    Wollten die NSU-ler prahlerisch beweisen dass sie „professioneller“ sind als die Molotow-Idioten von Mölln und Solingen?

    Oder hatten sie Angst, sich die Finger zu verbrennen?

    Bleibt zu hoffen dass unser Land vom einen wie vom anderen Terror künftig verschont bleibt…

    Irgendwie passt aber das eine nicht zum anderen.

  17. Dieser Gedenkfetischismus ist sowas von surreal und laecherlich, und vor allem muss man sich nicht mit der Gegenwart auseinandersetzen. Diese pseudowissenschaftlichen Institute fuer Tuerkeistudien, Integrationsforschung, Genderismus usw. sollte man gemeinsam mit theologischen Seminaren von den Unis schmeissen und alle akademischen Titel aberkennen bzw. nicht mit echter Forschung gleichstellen.

  18. Insgesamt finde ich den Kommentar nach nochmaligem Durchlesen unnötig. 150 Menschen haben in Bonn, also in der Nachbarstadt von Solingen, der Brankatastrophe gedacht, warum nicht?
    Bei dem Brand sind immerhin 3 junge Frauen und 2 Kinder ugekommen. Daher finde ich auch die Häme, die in dem folgenden Halbsatz* anklang, schlicht unwürdig.

    (Die Veranstaltung begann mit einer Schweigeminute, *um rassistischem Verhalten mutig und selbstbewusst entgegenzutreten.)

    Von einem öffentlichen Aufruf zu einem bundesweiten Gedenktag habe ich nichts mitbekommen. Dass Migranten- und Antifavertreter an dieses Ereignis erinnern, finde ich der Tragik angemessen.

    Mit Artikeln wie diesem, bedienen wir volksverhetzerische Klischees.

  19. Im April 2033 dann im Deutschen Club von Buenos Aires eine Veranstaltung mit dem Titel:

    „20 Jahre nach Kirchweyhe, wie hat sich das Kalifat Almanya verändert?“

  20. Welcher „Experte“ hat eigentlich diesen versammelten Gutmenschen wie Süßmuth, Jäger und Co. ihr Zertifikat für moralische Überlegenheit ausgestellt?

    Nach dem Motto: „Wir sind natürlich tolerant, aber wer was anderes denkt als wir, ist ein schlechter Mensch! Ach, wenn doch nur alle Menschen so gut wären wie wir, das wäre schön …“

    Ich weiß leider nicht, wie man ein Kotz-Smiley macht. 🙁

  21. Diese staatlichen und medialen Betroffenheitsarien hängen mir so zum Hals raus, ich könnte nur noch ko….! 👿
    Macht nur weiter so, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!

  22. Absolut widerliche geheuchelte Unterwürfigkeitsverantstaltung.

    Die Täter sind gefasst und rechtskräftig verurteilt.

    Niemals würden diese Heuchler an einer Gedenkverantstaltung von Migrantengewalt teilnehmen. Die Ureinwohner sind denen egal, werden jeden Tag verraten und verkauft.

    Niemals würden diese Würmer und Kriecher an einer Gedenkverantstaltung für die 100.000 ermordeten Christen teilnehmen.

    2006 wurden in der Türkei 3 Christen bestialisch gefoltert und ermordet. Unter den Toten ein Deutscher. Bis heute hat die türkische Justiz es nicht geschafft die Mörder vor Gericht zu stellen.

    Aber darüber schweigen unsere Volksvertreter sich aus. Alles schön bunt. Die Integration von Mohammedanern klappt überall problemlos…wenn nur die Deutschen nicht wären. Aber man arbeitet mit allen Kräften daran die Deutschen abzuschaffen.

    Danke CSU, CDU, FDP, SPD und GRÜNE dafür.

  23. Heuchelei, Bigotterie und einseitige Schuldzuweisungen; so und nicht anders kennt man die Vertreter der „Bunten Republik“…

  24. #22 Cardiff

    wer von den Heuchlern war in Kirchweyhe, oder am Alexanderplatz!!!

    Ich habe nur noch Verachtung für diese BRD-Politiker übrig!

  25. „Christen und Islam verbindet Liebe, Demut und Versöhnung!“ (Rita Süßmuth)

    LÜGE

    Kein einziges mal stehen die Wörter Liebe, Demut und Versöhnung im Koran!

  26. Hierzulande ist es 1000 mal wahrscheinlicher, durch einen Islamofaschisten als durch einen Rechtsradikalen zusammengeschlagen oder getötet zu werden.

    Unsere linke Presse berichtet aber nur über die wenigen rechtsradikalen Straftaten und nur selten über die massenhaften Straftaten an deutschen Opfern durch Migranten.

    Denn durch die ständigen Berichte über die NSU und über Solingen soll uns ein verkehrtes (verzerrtes) Bild von der Welt eingetrichtert (indoktriniert) werden und wir zur Demut erzogen werden.

    In deutschen Städten werden übrigens pro 100 Einwohner c.a. 10 Straftaten pro Jahr begangen.

    Die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden, beträgt also 10%, wobei jedes Jahr wieder eine neue Verlosung stattfindet.

    M.a.W.: Jeder Stadtbewohner spielt einmal im Jahr mit einem Revolver „Russisch-Roulette“.

    Und natürlich ist es uns rechtschaffenden Bürgern auch nicht erlaubt, uns hiergegen mittels Waffen zu schützen.

    Allerdings vertraue ich ganz darauf, dass es auch bei den Gutmenschen nur eine Frage der Zeit ist, bis auch bei ihnen ein Umdenken stattfindet. Dies wird dann der Fall sein, wenn es auch unter ihnen genügend erwischt hat.

  27. Passend für die Demut einer Süssmuth ein Blick ins Archiv:

    Süssmuth Die Grenzfliegerin
    Samstag, 21.12.1996, 00:00• von Stefan Reker
    Rita Süssmuth nutzte Bundeswehrflugzeuge für Reisen in die Schweiz – dienstlich oder privat?
    Freundlichst übermittelte ZDF-Moderatorin Barbara Groth „ein Weihnachtsgeschenk besonderer Art für Rita Süssmuth“: Die Dezember-Meßwerte im Politbarometer des Mainzer Senders ließen die Bundestagspräsidentin erstmals zur Spitze der demoskopischen Beliebtheitsskala aufsteigen.

    Bis zum Absturz aus schwindelnder Höhe vergingen nur zwei Tage. Nach Berichten von „Bild am Sonntag“ und „Bild“ – gestützt auf Dieter Lau, den Vize des Bundes der Steuerzahler – muß die als nationale Anstandsdame geltende Parlamentspräsidentin ihre Untadeligkeit nachweisen: Hat sie nun (oder hat sie nicht?) sich seit 1993 auffallend häufig, „dienstlich“ und auf Staatskosten von der Flugbereitschaft der Luftwaffe nach Zürich fliegen lassen, um mindestens nebenbei ihre Tochter in der Schweiz zu besuchen?

    Die Auslands-Fluglisten der Flugbereitschaft seit 1993, die FOCUS vollständig vorliegen, verzeichnen allein 31 Süssmuth-Flüge nach oder von Zürich und Bern. Überdurchschnittlich häufig erscheinen daneben auch Starts und Landungen in den Niederlanden. Doch merkwürdig: Zwei der laut „Bild“ verdächtigen Flüge – 13. Juli 1995 München-Rotterdam, 24. Oktober 1995 Zürich-Köln/Bonn – sind in den Listen gar nicht zu finden.

    Eindeutig ist trotzdem vorerst nichts. Sicher aber ist: Die Regeln für die Nutzung der Flugbereitschaft lassen eine kostspielige Grauzone zu zwischen Terminnöten und Statusdenken.

    Offensive Gegenwehr hält Süssmuth offenbar für unnötig. Auf klare Auskünfte läßt sie warten. Bis zur nächsten regulären Sitzung des parlamentarischen Ältestenrats Mitte Januar glaubt sie Zeit für Beteuerungen zu haben: ihrem Vize Hans-Ulrich Klose (SPD) werde sie detailliert Rechenschaft geben, und der berichte den Ältesten. Sie habe sich nichts vorzuwerfen.

    „So dumm kann sie doch nicht sein“, wundern sich Bonner Kabinettsmitglieder, die zweifellos zu den Wohlwollenden unter Süssmuths CDU-Parteifreunden zählen.

    Denn die Kritiker konstatieren Verzögerungstaktik. Zumal die Affären von 1991/92 um Ehemann Hans Süssmuths Dienstwagenbenutzung und den Schweiz-Umzug der Tochter mit dem Bundestags-Transporter nicht vergessen sind.

    Gemahl Hans und der als Umzugshelfer benutzte Dienstchauffeur mußten damals Geldbußen zahlen.

    Süssmuth klagt gegen „Bild am Sonntag“ – aber zunächst nur im Fernsehen: „Mein Ansehen ist beschädigt worden.“

    Kürzlich erst, als die Lustreise einiger Abgeordneter nach Las Vegas übel aufgefallen war, hatte sie sich für die Wachsamkeit der Medien noch bedankt (FOCUS 49/96): „Das Instrument der öffentlichen Kontrolle, wie wir es gerade erlebt haben, scheint mir das wirksamste zu sein.“

    ABFLUG

    auf dem militärischen Teil des Köln-Bonner Flughafens

    ZUR FLUGBEREITSCHAFT gehören 17 Flugzeuge – hier eine Challenger – und 20 Hubschrauber.

    ALS PRÄSIDENTIN des Deutschen Bundestags steht es Rita Süssmuth zu, die „Rühe-Airlines“ dienstlich zu nutzen.

    DIE BETRIEBSSTUNDE einer Challenger kostet 15 000 Mark.

    DIE FLUGBEREITSCHAFT

    ist ein Verband, der zu 80 Prozent Aufgaben der Bundeswehr wahrnimmt.

    EIN KLEINER Kreis von Politikern darf die Flugzeuge und Hubschrauber zu dienstlichen Zwecken nutzen.
    EINE PRÜFUNG der Fluggründe findet nicht statt.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/affaere-die-grenzfliegerin_aid_160802.html

  28. #18 lieschen m

    Lesen Sie den Text bitte noch mal ganz durch: Das war keine Gedenkveranstaltung für ermordete Menschen, das war eine Freakshow der widerlichsten Art. Um die Toten ging es denen doch gar nicht, sondern um die Ausweitung politischer Macht und Demütigung des deutschen Normalbürgers.

  29. Und Margarete Jäger, ausgerechnet! Ehemann Siegfried ist wohl in Rente, da waren ja die Richtigen beisammen, DISS Duisburg, die Flagellanteneinrichtung überhaupt, Heribert Seifert hatte sich die mal vorgenommen:

    „Das DISS ist eine Einrichtung, deren leitende Mitarbeiter, das Ehepaar Siegfried und Margarete Jäger, früher einmal zur unabhängigen radikalen Linken gehörten. Seit dem Zusammenbruch der sozialistischen Staaten und der Implosion der marxistischen Utopie haben sie sich zu Anhängern der anderen deutschen Zivilreligion gewandelt: Sie bekämpfen mit ,Diskursanalysen‘ die ewigen deutschen Übel Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus.

    In einer weitgehend erfahrungsresistenten, durch öffentliche Aufträge geförderten Nischenwelt kultivieren sie die Jagd nach den immergleichen Gespenstern, die dank ihrer Bemühungen nicht weniger, sondern mehr werden. Es ist eine Forschung, die vom Hass auf jene Gesellschaft lebt, die die sozialistische Herausforderung souverän überstanden hat und der jetzt mit der Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs erfolgreicher der Prozess gemacht werden soll.

    Man lasse sich durch das geschichtspolitische Pathos der Anklage und durch das pseudowissenschaftliche Begriffsgeklingel nicht täuschen: Hier artikuliert sich nichts anderes als politisches Ressentiment. Nicht jeder, der in diesen Tagen die mentale Pest des Antisemitismus angreift, tut dies mit lauteren Motiven.“

    Aus: epd medien 43/02.

  30. Ich hab‘ gerade gegessen, würg…..
    Im linksversifften Stern wurde ebenfalls auf einer Seite in Gleicher Angelegenheit
    ‚gedacht‘ und am Ende des Artikels war ein Konto aufgeführt mit der Bitte um Spenden im Kampf gegen Rechts! Würg…

  31. #27 Wilhelmine

    Also zumindest Demut steht schon drin, denn Demut ist (mit Einschränkungen) ein Synonym für Unterwerfung. Und Islam heißt nun mal korrekt übersetzt – Unterwerfung.

  32. Diese untotbaren rechtsradikalophoben Politakrobaten. Immer das Segel hart am Islamwind, damit alles kritiklos einsickern kann. Die bekommen immer mehr den türkischen Schneid, indem sie jegliche Kritik unmöglich zu machen suchen….
    ..tief einbrennen…Bücherverbrennung…
    Wow, es gibt so mal wieder hahnebüchene Verknüpfungen, deren nur Sozenhirne fähig sind. Weit übers Ziel hinaus zu schießen und den Jammervokal der Einwanderer aufnehmen. Das ist gradezu …. „heldenhaft“….
    Eines ist mal sicher: Wenn sich irgend etwas einbrennt, dann sind es Geschehnisse wie Johnny K., Daniel S.,Lee Rigby und all die anderen, die mit „islamischen Segnungen“ bedacht wurden.
    Vor allem auch die rechtliche Aufarbeitung und deren Folgen wird sich tief einbrennen.
    Die Bücherverbrennung ist jedoch lange Geschichte und heute mit Sicherheit überholt. (Heute wird formatiert und nicht mehr verbrannt 🙂 )
    Insgesamt gesehen hätte man sich die Veranstaltung auch sparen können. Das war verstärkte, islamische Bauchpinselei linker Politiker und nichts anderes.
    Dann lieber der Schlacht im Teutoburger Wald gedenken. Da haben die Germanen den Römern eins über die Mütze gehauen anno dazumal…..Aber so…na ja..

  33. Das war ein schwarzer Tag und nur weil die Linken das ganze für ihre politische Propaganda missbrauchen und Mitleid heucheln muss man klar sagen, dass es hier tatsächlich um einen rassistischen Anschlag von Nazi-Vollpfosten handelt. Ich kann die Angehörigen gut verstehen, dass sie um ihre Opfer trauern und ich finde man sollte ihnen auch diese Gelegenheit bieten.

  34. #18 Walhall (28. Mai 2013 18:19)

    Ich kann diese geheuchelte Betroffenheit in den Gesichtern nicht mehr ertragen.
    ————-
    Glauben Sie ja nicht, dass die das umsonst machen!!!

    Genau wie „unsere“ Politiker,wer seinen Posten behalten will,der heuchelt mit!!!

  35. @ #16 Esteban (28. Mai 2013 18:09)

    Sorry, aber der von den Medien sogenannte „NSU“ hat keine Terroranschläge verübt, sondern mutmaßlich 10 Menschen in 10 Jahren ermordet. Und das eben nicht in aller Öffentlichkeit und auch nicht sonderlich öffentlichkeitswirksam. Frauen und Kinder wurden von den beiden Uwes nicht ermordet, oder ist mir etwas entgangen?
    Die von Dir genannte türkische Community wurde doch erst viele Jahre nach den Morden hellhörig und lautstark, als die Morde NICHT mehr der türkischen Mafia zugeordnet wurden.
    Aber schlimm genug.

    Terror ist es, daß sich deutsche Jugendliche, Frauen und Senioren nicht mehr auf die Straße trauen können, weil sie Angst vor türkischen Mordbanden aus der nächsten Nachbarschaft haben müssen.

  36. Bei vielen Sätzen im Artikel musste ich laut lachen – wenn es nicht so traurig wäre, da es todernst gemeint war. Hervorheben tur ich mal den Satz:

    Meine Liebe zum Land (gemeint ist Deutschland!) ist größer als die Liebe derjenigen, die glauben, dieses Land für sich gepachtet zu haben.

    Man stelle sich jetzt mal vor was pasieren würde, wenn ein in der Türkei lebender Deutscher so einen Satz auf die Türkei gemünzt sagen würde …

  37. @ Wilhelmine
    Na, so ganz gelogen ist der Spruch von Süßmuth doch nicht.

    „Christen und Islam verbindet Liebe, Demut und Versöhnung!“ (Rita Süßmuth)

    Süßmuth spricht doch nicht von Gegenseitigkeit in dieser Passage.

    Ich deute das so:
    Christen sind dem Islam in Liebe verbunden, da sie aufgerufen sind, (sogar) ihre Feinde zu lieben.
    Über die Demut der Christen freuen sich die Moslems. Und gedemütigt sollen sie (die Christen) auch den Tribut (dschizya) entrichten, als Erniedrigte.

    Und was Versöhnung anbelangt. Wenn Christen immerfort mit gesenktem Haupt um Entschuldigung bitten für die Kreuzzüge, für die Zivilisation u.s.w., wenn sie ordentlich Schutzgeld zahlen und in Demut, Liebe und Dankbarkeit den Dhimmi-Status annehmen, dann klappt das auch mit der Verbindung zu den Moslems.
    ———————-
    So wollte Süßmuth wahrscheinlich nicht verstanden werden. Aber gelogen hat sie doch nicht mit ihrem Satz. Oder?
    😉

  38. @ 29 Wilhelmine

    „Christen und Islam verbindet Liebe, Demut und Versöhnung!“ (Rita Süßmuth)

    LÜGE

    Kein einziges mal stehen die Wörter Liebe, Demut und Versöhnung im Koran!

    —————————————————

    Stimmt wohl. Uns Rita S meinte bestimmt auch nur ihre anerzogene, pflichttreue Artikulation dessen, was sie einst im Religionsunterricht gehört hat. Denn die arme Rita S. kann den Koran nicht kennen. Sie hat lediglich versäumt, es richtig zu sagen. Denn sie meinte unzweifelhaft das hier:

    „Christen und Islam könnte Liebe, Demut und Versöhnung verbinden, wäre da nicht der Koran und seine Hassverse im Weg!“

    Sie hat sich nur etwas ungeschickt verkausaliert, was man ihr aufgrund ihres Alters nachsehen sollte..
    🙂

  39. #17 Esteban (28. Mai 2013 18:09)

    Der NSU hat ebenfalls (mutmasslich) acht Türken auf dem Gewissen. Aber ganz offenbar haben sich die NSU-Terroristen aus für mich unklaren Gründen dafür entschieden die Opfer einzeln und in aller Öffentlichkeit regelrecht hinzurichten.

    Hatten die NSU-ler moralische Skrupel, Frauen und Kinder hineinzuziehen? Ging es ihnen um eine Art “Verbrecherehre”?
    ——————
    Wissen Sie da belastbar näheres zur NSU- dann her damit oder schwatzen Sie nur dem nach, was die verblödete Zipfelmütze in ihrer hündischen Unterwürfigkeit zu glauben hat?
    Buchtip für Sie (falls uninformiert aber nicht böswillig):
    Neonazis, V- Männer und Agenten. Sonderheft des „Cicero“.
    Nur zur Information: Bewiesen und richterlich bestätigt ist bei NSU bis jetzt garnichts.
    Und nach Aussage eines Nachbarn des Solinger Türkenhauses, den ich in Köln auf einem Flohmarkt traf, sah dieser schwarzhaarige Männer nach der Brandstiftung vom Haus weglaufen.
    Blöderweise hat mich das damals nicht sonderlich interessiert, somit habe ich leider nichts Schriftliches. Weiss eventuell jemand mehr darüber? Dann bitte posten. Für mich ist nur interessant, wie sich die beiden Dinge gleichen…

  40. Wenn das so weitergeht, sind wir in 2 Jahren eine Provinz der Türkei. Diese Schleimer und rückgradlosen Kerle haben nur eines im Sinn: Deutschland soll erledigt werden, soll im Nirvana der Geschichte verschwinden. Volksverräter, alle!

  41. Ob bei dieser Unterwerfungsverantstalung auch Plätze ausgelost werden mußten?
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Anfrage riesig war bei CSU bis LINKE um aller Welt zu zeigen wie schlecht Deutschland doch ist und wie sehr sie Moslems lieben.

  42. Okay habe den Artikel nochmal gelesen und es stimmt. da wurden sämtliche Forderungen an die Mehrheitsgesellschaft reingerührt einschließlich EU-Beitritt der Türkei (den die Mehrheit der Türken übrigens auch nicht mehr will.)

    Trotzdem, solange es im Kreise der Familie blieb und keine Staattrauer angeordnet wurde, kann es mir wurscht sein, wozu das Gedenken an die jungen Todesopfer zweckentfremdet wurde.

  43. ich könnte wetten daß die, die schon 20 Jahre hier leiden und betroffen sind immer noch einen Dolmetscher bei der „Veranstaltung“ gebraucht haben. Die verstehen und sprechen immer nur noch Türkisch

  44. Tagesanzeiger Zürich.

    Thema Thommy Robinson und das Attentat von London.

    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Der-Rockstar-der-MuslimGegner/story/29672213

    Im Tagesanzeiger steht ein Artikel über Thommy Robinson und seinen Kampf gegen die Islamisierung.

    Alles was aus Zürich kommt ist natürlich links, so auch der Artikel, der keineswegs vergisst zu erwähnen das Robinson vorbetsraft sei, er Rechtsradikal ist usw.

    Hier die Schlagzeile dazu :

    ————————————–

    Der «Rockstar» der Muslim-Gegner

    Von Mirko Plüss.

    Nach der Beil-Attacke von London mobilisiert die English Defence League gegen den Islam. Der ehemalige Hooligan Stephen Lennon ist der Kopf der Ultrarechten und sagt, er teile die Ideologie des Attentäters Anders Breivik.

    ——————————————–

    Natürlich wird erst im Artikel erklärt das er dessen Ideologie teile, aber seine Tat aufs schärfste verurteilt.

    Ob den den so ist, das müsste hier ein besserer Kenner Robinsons erklären.

    Jedenfalls kamen kaum Kommentare die die Sichtweise des Tagis unterstützten, ja die meisten waren klar ablehnender Natur, einer sprach sogar von Hetze gegen Andersdenkende und auch gegen Robinson.

    Nun ist der Kommentarbereich verschwunden.

    Und das ohne jedweden Kommentar von Seiten der Adminsitration dazu…..!!!!

    Tja, so fängt es also in der Schweiz genauso an, wie es in Deutschland schon ist.

    Pfui-Teufel.

    XY

  45. Okay, der Fall ist wirklich OT, weil er sich nicht eignet, dass Frau Erziehungswissenschaft-Professorin sich als Gutmenschin produzieren kann.

    Im Juli 2012 wurde ein Mann am René-Moustelon-Platz mit einem Tretroller niedergeschlagen. Nun ist er gestorben.

    Der Täter, der 19-jährige Can S. aus Radolfzell, war im Februar vom Landgericht Konstanz zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.

    http://www.suedkurier.de/gewalttat-radolfzell./Opfer-stirbt-acht-Monate-nach-Roller-Attacke;art372455,5962921

  46. 37-Jähriger wird auf offener Straße in Mülheim erstochen

    Bluttat in Mülheim-Winkhausen: Auf offener Straße soll ein 37-Jähriger einen gleichaltrigen Mann erstochen haben. Der vermeintliche Täter flüchtete, stellte sich aber wenig später. Dramatischer Zwischenfall am Tatort: Ein Bekannter des Opfers verletzte sich vor den Augen der Polizei selbst.

    Um 14.45 Uhr am Dienstagnachmittag ging bei der Polizei Essen/Mülheim ein Notruf ein: Auf dem Rühlweg, zwischen Eppinghofer Bruch und Heißen, sei es zur gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aus Marokko gekommen. „Als die Polizei wenig später eintraf, lag ein Mann mit Stichverletzungen auf der Straße“, berichtet Polizei-Sprecher Ulrich Faßbender.

    Die Versuche des Notarztes, den Mann wiederzubeleben, blieben ohne Erfolg. Noch am Tatort erlag das Opfer seinen schweren Stichverletzungen. „Der Täter stach vermutlich mit einem Messer zu“, sagt Faßbender nach den ersten Ermittlungen der Kollegen vor Ort. Nachdem der 37-Jährige zunächst vom Tatort geflohen war, stellte der vermeintliche Täter sich kurze Zeit später auf der Mülheimer Polizeiwache.

    Verwandter oder Bekannter des Opfers verletzte sich wohl aus Verzweiflung selbst

    Zu einem tragischen Zwischenfall kam es noch während der Untersuchungen am Tatort. Vor den Augen der Beamten schlug ein nahestehender Verwandter oder Bekannter des Opfers absichtlich mit dem Kopf gegen eine Laterne und dann gegen die Scheibe eines parkenden Autos – vermutlich aus Verzweiflung. Dabei verletzte er sich und wurde nach kurzer Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. „Zumindest das Opfer oder der Täter wohnten in unmittelbarer Nähe des Tatorts. Genaueres wissen wir noch nicht“, teilte Faßbender mit.

    Zu den Motiven des Täters und dem genauem Tathergang konnte der Sprecher noch eine Angaben machen. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, die Ermittlungen laufen.

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/37-jaehriger-wird-auf-offener-strasse-in-muelheim-erstochen-id8003890.html?ciuac=true

  47. #30 Wilhelmine (28. Mai 2013 18:42)

    Liebe steht wohl im Koran! Aber soweit ich weiß immer in Bezug auf Allah, nicht auf den Nächsten oder gar Feind.

  48. OT

    Versicherungsvertreter:
    Das wahre Leben des Mehmet Göker

    Der Verkäufer von privaten Krankenversicherungen hält die Branche in Atem.

    Staatsanwälte ermitteln, Insider plaudern, Göker streitet alles ab.

    Wie aus dem Menschenfänger ein Gejagter wurde – und warum er umsattelt.

    Düsseldorf. Die folgende Szene kennen viele aus dem Film „Versicherungsvertreter“. Die preisgekrönte Dokumentation hat Mehmet Göker genauso berühmt wie berüchtigt gemacht. Diese Szene spielt nicht in Kassel, wo Göker mit seiner Vertriebsmaschine MEG mit Pauken und Trompeten scheiterte.

    Sie spielt in der Türkei, wo sich Göker dem Zugriff deutscher Behörden entzogen hat.

    http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/nachrichten/versicherungsvertreter-das-wahre-leben-des-mehmet-goeker/8258590.html

  49. @ #58 Mann Jg 1969 (28. Mai 2013 19:45)

    Nein, das Wort “ Liebe “ gibt es kein einziges Mal im ganzen Koran.

  50. @ #58 Mann Jg 1969 (28. Mai 2013 19:45)

    Islam ist Ultrafaschismus… 32500 Mal kommt dafür Krieg und Hass im Koran vor.

  51. Jeder vernünftige Mensch macht einen grossen Bogen um solche Veranstaltungen und hält sich die Nase zu: von drinnen heraus stinkt es nach Lügen, Selbstbeweihräucherung und Linksgrünmuff aus 60 Jahren.

  52. #60 Wilhelmine (28. Mai 2013 19:51)

    Hehe……

    Wie oft kommt das Wort „Liebe“ im Grundgesetz vor?

    genau 1x, im Wort
    „Kriegshinterbliebenenrente“.

  53. Sure 8, Vers 67: Noch vermochte kein Prophet Gefangene zu machen, ehe er nicht auf Erden gemetzelt . Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber will das Jenseits, und Allah ist mächtig und weise.

  54. @ #63 LucioFulci (28. Mai 2013 19:55)

    In der Bibel kommt das Wort Liebe oft vor!

    Das GG wird nicht als „heilige Schrift“ angesehen.

  55. #46 5to12

    Danke für Dein Mitgefühl!

    Ich wundere mich auch manchmal, was für einer Schleudertruppe uns regiert.
    Die demente Süßmuth wird wohl hin und wieder zu nutzlosen Veranstaltungen geschleift, um einen Anschein von Staatlichkeit zu geben.
    Ansonsten ist diese Veranstaltung als eine von vielen Selbstmitleidsveranstltungen zu sehen.
    Ich hatte noch in Erinnerung, dass der rechte Hintergrund von Solingen genauso eine Vermutung war, wie das NSU-Märchen.

  56. #65 Wilhelmine (28. Mai 2013 19:59)
    Das GG wird nicht als “heilige Schrift” angesehen.

    😉
    Lass das nicht Michael Stürzenberger hören!

  57. Also ich finde den Satz des Türken Obadasi „Meine Liebe zum Land ist größer als die Liebe derjenigen, die glauben, dieses Land für sich gepachtet zu haben.“ für das Raubvolk, dem er entstammt und das aus einem Buch zweifelhaften Ursprungs die Legitimation für all seine [Schand]Taten zieht, völlig klar. Er kennt nämlich Sure 33:
    26
    Und Er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die ihnen beigestanden hatten, aus ihren Burgen heruntersteigen. Und Er jagte in ihre Herzen Schrecken; eine Gruppe (von ihnen) habt ihr getötet und eine Gruppe gefangengenommen.
    27
    Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.
    – – –
    Fragen läßt das nicht offen, oder?
    Also Fragen, die einem Ungläubigen vielleicht kommen könnten nach etwaiger Berechtigung, ihn aus dem Seinen zu vertreiben und sich das Seine anzueignen. Denn diese Fragen sind völlig ohne Relevanz für einen Rechtgeleiteten. Wie die in die Hunderte gehenden mißhandelten und ermordeten deutschen Ungläubigen.
    Über die deutschen Teilnehmer dieser Schmierenveranstaltung lieber kein Wort. Man müßte in allzu niedere Register greifen.
    Da sie schon längst auf der Seite des Feindes stehen, ja diesem Tür und Tor geöffnet haben, ist es nur folgerichtig, daß eine türkische Mutter sich über di9e Unerträglichkeit des Seins äußern darf und die Mutter des totgetretenen Daniel Sievert strengstens verknastet wurde, sich keinesfalls von Rechten instrumentalisieren zu lassen.

  58. #51 Simbo (28. Mai 2013 19:25)

    Hallo Simbo,

    das war ähm ein sehr guter ähm Tip und ich habe bei dem Artikel ähm also wirklich ähm an eine ähm ähm gewisse Mohammedaner-Frau gedacht.

    😀

  59. So etwas wie Suessmuth und Booehmer sind nur aeusserst schwer zu ertragen, den Brechereiz von ihren Aeusserungen wieder herunterzuschlucken.

  60. Siehst Du, liebe Babieca 😉

    Manchmal findet auch ein blindes Huhn
    (= ich ) ein Korn 😆

    Auf jeden Fall habe ich bei diesem Artikel von dem Psychologen-Heini sofort an Deinen Artikel mit den „ähms“ gedacht.

  61. Wenn die Herrschaften schon beim Aufarbeiten sind können sie gleich die Fragen beantworten, die zur Brandzeit übriggeblieben sind:

    Warum kamen bei diesem Brand nur Frauen und Kinder ums Leben, warum keine Männer?

    Trifft es zu, dass die Frauen und Kinder eingesperrt waren und sich deshalb nicht retten konnten?

    Trifft es zu, dass Deutsche, die die Eingeschlossenen retten wollten, von Türken gehindert wurden, das Haus zu betreten?

    Woher kam der Brandbeschleuniger Pinienterpentilöl? In Deutschland ist er nicht gebräuchlich und die Tankstelle, bei der die ‚Täter‘ den Beschleuniger gekauft haben sollen, gab es den nicht.

    Trifft es zu, dass nach diesem Brand Türkenhorden randalierend und zerstörend durch Solingen gezogen sind?

  62. Ach, übrigens:

    Morgen werde ich mal wieder bei der Post vorbeigehen und sehen, ob der Computer wieder läuft. Am Montag war das System offline :mrgreen: und heute hatte ich keine Zeit.

    Ich will unbedingt die Spende für Michael Stürzenberger überweisen. Ich hoffe, dass das viele nachahmen.

    Also liebe Eidgenossen, macht bei dieser Spendenaktion mit. Denn wenn man nicht in München sein kann, sollte man doch Michael Stürzenberger mit einer Spende unterstützen. Danke vielmals.

  63. Auf Wikipedia kann man sich zum Ereignis informieren:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_von_Solingen
    Besonders unter Ermittlungen und Verurteilungen interessant ist, dass einer der Täter geständig war, die Tat hauptverantwortlich begangen zu haben. ALLE wurden verurteilt, was mancher Beobachter des Prozesses nicht verstand.
    Man vergleiche heute im Fall Jonny K., der fast schon vorprogrammierte Freispruch wäre einfach nur widerlich…

  64. Ich möchte die liebe gute Frau Süßmuth mal fragen, ob sie inzwischen eine Antwort des F. Gülen erhalten hat, wie er sich zu den Totungslegitimationen auf seiner Homepage geäußert hat (siehe WDR, die Story), als ihr am Schluß der Kinnladen runterfällt.
    http://www.youtube.com/watch?v=ySspthUhpxw

  65. Bonmot des Tages: „Christen und Islam verbindet Liebe, Demut und Versöhnung!“ (Rita Süßmuth)

    Die CDU-Karriere dieses Frauen-Unions Krüstchen, schon immer ein intellektuelles Fliegengewicht, hat schon damals gezeigt, dass diese Partei hoffnungslos verloren war – dumm, feige, anpasserisch, dem Zeitgeist hinterher hechelnd.
    Solche Frauen sind nicht im Mindesten lernfähig. Die Visage Süßmuths ist im Übrigen so abstoßend wie die ihrer Nachfolgerin Böhmer. Ich gönne ihr dieses Gesicht von Herzen!

  66. Sobald wieder ein türkisches Haus brennt, kommt der Pauschalvorwurf von Kolat. Das ist Volksverhetzung und strafbar.

  67. habe es immer wieder mal Wanderungen gegeben, zum Beispiel zogen die Germanen nach Italien und die Angelsachsen nach England. Gerade die dadurch entstandene Mischung der Bevölkerung mache doch ihre Qualitäten aus.

    leider vermischen sich Türken und Arabaer nicht mit uns, egwal wieviel Generationen sie hier sind, sie werden immer unter sich bleiben.
    kommt es dennoch mal zu einer Misch-Ehe (meisten TÜrkisch/Arabischer Mann mit Deutscher Frau, anderum wird es durch deren RFeligion verboten, dann werden die daraus geborenen Kindern dieser Ehe doch islamitisch erzogen, es fängt schon damit an das die Kinder z.B keine West-europäische Namen bekommen.

  68. „„Wo stehen wir 20 Jahre nach dem Brandanschlag in Solingen?““

    —–
    Vor mindestens 1000 deutschstämmigen Opfern, die von Türken/Moslems brutal und vorsätzlich getötet wurden.

    Erschlagen, erstochen, überfahren, totgetreten.

    Für keinen einzigen gibt oder gab es eine Gedenkfeier.

  69. Frau Rita Süßmuth von heute ist die Petra Pau von Morgen!

    Viele realitätsferne verträumte Tänzer und Tänzerinnen auf der Politbühne! Soviel Geldverschwendung der Bürger.Soviele Lebenswerke voll angehäufter Sprechblasen, Dummsprech und Abscheu vor der eigenen Kultur! Bedauerlicherweise aber mit der Medienmacht über Millionen und deshalb brandgefährlich!

    Wählt solche Leute ab!!

  70. Programmhinweis

    Heute bei Phoenix (22.15 Uhr) wird ein weiterer Versuch unternommen, islamischen Terror zu verharmlosen:

    Angst vor Einzeltätern – Wie sicher sind wir noch?

    Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde u. a. mit

    – Prof. Crister Garrett (Politologe, Universität Leipzig)
    – Guido Steinberg (Stiftung Wissenschaft und Politik) und
    – Bärbel Bongartz (Kriminologin).

    Zwei Extremisten ermorden in London einen Soldaten auf offener Straße. Ein Geschwisterpaar verübt einen Bombenanschlag beim Boston-Marathon und tötet drei Menschen. Ein Einzelner lässt in Oslo eine Bombe hochgehen, läuft danach Amok und tötet 77 Menschen.

    Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 riefen die USA den „Krieg gegen den Terror“ aus. Im Visier damals: organisierte Terrorgruppen wie Al Kaida. Heute scheint der Terror eine neue Qualität bekommen zu haben. Hinter den jüngsten Anschlägen stecken immer öfter Einzeltäter oder kleine Terrorzellen. Diese Täter sind meist in dem Land aufgewachsen, in dem sie ihre Anschläge verüben. Sie haben sie alleine und im Stillen geplant. Ihnen auf die Schliche zu kommen, ist oft nur sehr schwer möglich. Sicherheitsbehörden stehen vor kaum zu bewältigende Aufgaben.

    Welche Mittel bleiben, um Anschläge zu vereiteln? Wie kann ein Überwachungsstaat vermieden werden? Was bedeuten die Anschläge für das Vertrauen innerhalb einer Gesellschaft?

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/angst_vor_einzeltaetern_wie_sicher_sind_wir_noch_/695861?datum=2013-05-29

  71. Gab es auch schon einmal eine Gedenkveranstaltung für die vielen Einheimischen Schweinefleischfressenden Hurensöhne und Schlampen,die von den Anhängern der Friedensreligion dahingemorchelt wurden?

  72. … angesichts der mohammedanischen Feierstunge fand der/die Vorsitzend_In von irgend einem nutzlosen Mohammedaner_Innen-Rat, der ständigen Diskriminierungsleidensdruck barmt, nämlich Aiman Mazyek , ein paar orientierliche Worte für einen zukunftsfähigen harmonischen Umgang der Wahrhaft-Gläubigen mit den vogelfreien und lebensunwürdigen Kuffar-Kartoffeln. Sehr löblich. …

  73. #62 Wilhelmine (28. Mai 2013 19:51)

    @ #58 Mann Jg 1969 (28. Mai 2013 19:45)

    Nein, das Wort ” Liebe ” gibt es kein einziges Mal im ganzen Koran.

    2/165. Und doch gibt es Leute, die sich andere Gegenstände der Anbetung setzen denn Allah und sie lieben wie die Liebe zu Allah. Doch die Gläubigen sind stärker in ihrer Liebe zu Allah. Und wenn die Frevler (die Stunde) kennten, da sie die Strafe sehen werden (sie würden begreifen), daß alle Macht Allah gehört und daß Allah streng im Strafen ist.

    2/177. Nicht darin besteht Tugend, daß ihr euer Antlitz nach Osten oder nach Westen kehrt, sondern wahrhaft gerecht ist der, welcher an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und an die Engel und das Buch und die Propheten und aus Liebe zu Ihm Geld ausgibt für die Angehörigen und für die Waisen und Bedürftigen und für den Wanderer und die, die um eine milde Gabe bitten,………….

    3/14. Verschönt ist den Menschen die Liebe zu den Begehrten, Frauen und Kindern und aufgespeicherten Haufen von Gold und Silber und wohlgezüchteten Pferden und Viehherden und Ackerfrucht. Das ist die Versorgung für dieses Leben; doch Allah ist es, bei Dem die schönste Heimstatt ist.

    3/31. Sprich: «Liebt ihr Allah, so folget mir; (dann) wird Allah euch lieben und euch eure Fehler verzeihen; denn Allah ist allverzeihend, barmherzig.31.»

    3/103. Und haltet euch allesamt fest am Seile Allahs; und seid nicht zwieträchtig; und gedenket der Huld Allahs gegen euch, als ihr Feinde waret. Alsdann fügte Er eure Herzen so in Liebe zusammen, daß ihr durch Seine Gnade Brüder wurdet; ihr waret am Rande einer Feuergrube, und Er bewahrte euch davor. Also macht Allah euch Seine Zeichen klar, auf daß ihr rechtgeleitet seiet.

    3/119. Seht her, ihr liebt sie, sie aber lieben euch nicht. Und ihr glaubt an das ganze Buch. Wenn sie euch treffen, sagen sie: «Wir glauben»; sobald sie aber allein sind, beißen sie sich in die Fingerspitzen vor Zorn gegen euch. Sprich: «Sterbet an eurem Zorn.» Wahrlich, Allah weiß das Innerste der Seelen wohl.
    _______________________________

    Soviel „Liebe“ kommt in den ersten drei Suren ungefähr vor.

    Und wie ich sagte, bezieht sie sich meist auf Allah, wird aber zudem oft konfrontativ mißbraucht, also nicht im Sinne echter Liebe.

    Vorsicht Wilhelmine, ich bin extrem erfolgreich darin, Recht zu haben und Recht zu behalten. 🙂

    Sicher ist der Koran ein Buch, das „Ungläubigen“ gegenüber massiven Hass verbreitet, in dem es sogar als gut und befreiend für die Opfer dargestellt wird, diese ins Jenseits zu befördern.

    Nur ist die Behauptung, das Wort „Liebe“ käme im Koran nicht vor, schlicht und einfach falsch.

  74. „Christen und Islam verbindet Liebe, Demut und Versöhnung!“ … (räusper)… 🙄

    Rita Süßmuth

    „Mein Bruder,
    es gibt eine ganze Sure, die “Die Kriegsbeute” heißt. Es gibt keine Sure, die `Frieden` heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

    Scheich Omar Abdel Rahman

  75. Wurde auf der Feier auch des bestialisch ermordeten britschen Soldaten und der nach tausenden zählenden Opfer der islamistischen Gewalt der letzten Jahrzehnte, egal wo auf der Welt, gedacht? Hat die korrupte Rita da auch ein paar salbungsvolle Worte für übrig gehabt? Diese vorlogene Bande widert mich nur noch an.

  76. „Meine Liebe zum Land ist größer als die Liebe derjenigen, die glauben, dieses Land für sich gepachtet zu haben.“

    Die Drohung der jungen Muselman_innen sollten wir hier lebende Eingeborene sehr ernst nehmen. „Türkei“ mahnt.

    Passend zum Thema ‚Terrorideologie breitet sich aus‘. Wurde hier auf PI auch schon angesprochen:
    http://tinyurl.com/pm9efoj
    ———————————
    Grundsätzlich einmal Danke an die Autoren über die lebhafte Berichterstattung aus einem Deutschen Falling-Provinzstätdle!

  77. Was mich wundert, dass hier keiner auf die vielen Ungereimtheiten bei diesem Fall hinweist. Genau wie bei dem „NSU“-Fall, gibt es hier massig Fragezeichen. So kann man in bestimmten Foren nachlesen, dass die Frauen eingesperrt waren, die Schlüssel steckten außen (es sind ja komischerweise nur weibliche Wesen umgekommen), vor dem Haus waren angeblich türken, die nicht wollten, dass man die Feuerwehr ruft, Geständnisse wurden widerrufen. Der angebliche Haupttäter sei debil und erhielt beim Prozess Redeverbot. Googlet mal!

  78. Ob es für Christen und Juden, die durch den Islam in der Türkei zu Tode kamen auch einen Gedenktag gibt, der alle Jahre wiederholt wird?

    Man käme aus „Gedenktagen“ nicht mehr raus!

    Die Erinnerungs Diktatur der Türkei ist durchschaubar. Deutschland soll sich KOMPLETT schämen für Tote Türken.
    Der Holocaust wird umgemünzt auf Moslems und Deutschland macht willig mit.

    Fehlt nur noch die Schweigeminute für ermordete Moslems die sehr wahrscheinlich in Vorbereitung ist.

  79. Komisch…, der deutschen Todesopfer, die die letzten 20 Jahren durch eine Gruppe Araber/Türken ermordet worden sind (die eigentlich eine kriminelle Vereinigung bzw. Terrorgruppe darstellen), denen beschert man seltsamerweise keine Gedenkveranstaltung…

  80. Ulkig, außer diesen beiden, selbstverständlich lediglich weiblichen, Qouten-Türken im Vordergrund, hat sich wohl so gut wie kein Türke (außerhalb der Kampf-gegen-Rechts-Industrie) bei dieser Gedenkveranstaltung blicken lassen… Wo sind all die betroffenen türkischen Männer geblieben….????

  81. Programmhinweise
    I Anne Will (mit Necla Kelek)
    II Phoenix Gesprächsrunde

    29.05.13 | 22:45 Uhr
    Allahs Krieger im Westen – wie gefährlich sind radikale Muslime?

    Nach den Attentaten von Boston und London gab es am vergangenen Wochenende auch eine Terrorwarnung für Deutschland. In Solingen läuft eine Serie von Prozessen gegen deutsche Salafisten. Bundesinnenminister Friedrich hat nun eine gesetzliche Neuregelung zur Ausweisung von Hasspredigern initiiert. Kann man Extremismus so verhindern und wie gefährlich sind radikale Muslime für unser Land?

    Die Gäste:

    Joachim Herrmann (CSU), bayerischer Innenminister
    Thomas Oppermann (SPD), Innenpolitiker
    Necla Kelek, Publizistin und Islam-Kritikerin
    Asiem El Difraoui, Islam-Experte
    Nora Illi, Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz

    http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

    Angst vor Einzeltätern – Wie sicher sind wir noch? 22.15 Uhr

    Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde u. a. mit

    – Prof. Crister Garrett (Politologe, Universität Leipzig)
    – Guido Steinberg (Stiftung Wissenschaft und Politik) und
    – Bärbel Bongartz (Kriminologin)
    – Tony Paterson (The Independent).

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/angst_vor_einzeltaetern_wie_sicher_sind_wir_noch_/695861?datum=2013-05-29

  82. Ob man sich in 20 Jahren auch noch an Johnny K. und andere erinnert oder erinnern darf ?

  83. Zunächst ein Dank an Werner P. und Verena B. sowie insbesondere an den hineingeschmuggelten Geheimagenten für seine Leidensfähigkeit.
    Wäre ein Tobias Bezler mit seiner markanten Alien-Schädelform durch die Sitzreihen gegangen und hätte „feindliche Elemente“ denunziert, es hätte mich nicht gewundert.

    Immer wieder ein Quell der Freude sind die vor Betroffenheit triefenden Äußerungen einer Rita Süßmuth:

    Das läge daran, dass wir nicht genügend Selbstbewusstsein und deshalb nicht den Mut hätten, uns zu öffnen.

    Wir sind schuld! Wir öffnen uns nicht genug! Und deshalb müssen andere uns manchmal öffnen: Schädeldecken, Schlagadern, Brustkörbe…

    Schließlich basiere ein Drittel des Korans auf Bibeltexten.

    Und was steht in den übrigen zwei Dritteln? Metzel, hack, schächt, würg, spreng?

    Wenn wir uns nicht näher kämen, könnten wir uns auch nicht verstehen …

    Oft kommt man sich näher, als einem lieb ist. Besser nicht näher als eine Arm- plus Messerlänge!

  84. „Und schlimmer noch: Mehr als eine Million Türken sollten dumm sein – offenbar eine Anspielung auf das Buch von Thilo Sarrazin. Eine Unverschämtheit! Schließlich seien die Türken einst gerufen und mit Musik empfangen worden. Großer Beifall!“

    —–
    Eine ganz böse, aber logische Erklärung könnte lauten: Vielleicht wusste man da noch nicht, wie dumm die waren. Außerdem:

    Erstens sind die Türken damals von der deutschen Wirtschaft gerufen worden, weil aus Profitgründen nur die billigsten Gastarbeiter
    genommen wurden, und zweitens hab ich noch nie davon gehört, dass irgendwo in Deutschland zum Empfang Musik gespielt wurde

    Jedenfalls kann sich der Herr Botschafter bei einem ganz sicher sein:
    Würden die Türken heute samt Sack und Pack und Kinderschar endlich in ihr gelobtes Heimatland zurückkehren, die Jubelchöre der Deutschen würden kein Ende nehmen!

  85. Aus einer Schuld einen wahren Kult zu machen, darin sind die schwarzrotzlinksgrünen „Volksvertreter“ und der größte Teil der zwangsfinanzierten GEZ-Medien-Anstalten wirklich Weltmeister.

    Aber ich fürchte langfristig wird diese „Wir-sind-alle-lieb“ Doktrin voll an die Wand fahren. So ein innbrünstiges Schuldkultbrauchtum gibt es jedenfalls in keinem anderen Land der Erde.

Comments are closed.