Leben Sie von Hartz IV und geben in Zeitungen vielleicht Annoncen auf, die in etwa „Hausfrau mit viel Tagesfreizeit sucht netten entgegenkommenden (Taschengeld) Herrn für gemeinsame Zeit“ lauten? Das muss nicht sein!

(Étienne Noir)

Auch für Hartz IV-Empfänger gibt es Lösungen! Werden Sie einfach V-Mann/Frau beim Geheimdienst ihres Vertrauens. PI hatte schon früher über die horrende Umverteilung vom Steuerzahler zu Gunsten von Geheimdiensten und deren Lakaien berichtet. Teilweise können bessere Gehälter als in der freien Wirtschaft erzielt werden! Nun mag der Einwand kommen, dass der Hartzer doch gar keinen richtigen Gewinn macht, denn durch die Zuwendungen aus dem einen Geheimdienststeuertopf würde er die Sozialleistungen aus dem anderen Steuertopf doch glatt einbüßen. Also ein Nullsummenspiel, eine Milchmädchenrechnung, gar ein gemeiner Trick, um Langzeitarbeitslose auf einer Art Schattenarbeitsmarkt zu integrieren? Diese Sorgen sind unberechtigt. Wie eine Anfrage (Drucksache 17/12255) der Linkspartei ergab, handelt es sich bei den sogenannten Prämien der V-Leute um ein „privilegiertes Einkommen“. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (Drucksache 17/12470) hervor. Dort heißt es zur Begründung, warum die Zahlungen der Geheimdienste bei der Leistungsberechnung von Hartz IV-Empfängern anders als bei anderen Einkommensarten ohne Auswirkung bleiben:

V-Leute und nachrichtendienstliche Verbindungen werden grundsätzlich zum Zeitpunkt ihrer Anwerbung verpflichtet, über ihre Zusammenarbeit mit den Nachrichtendiensten Verschwiegenheit zu wahren. Daraus ergibt sich zwingend, dass sie auch den Erhalt von Leistungen nicht offenlegen dürfen. Ein expliziter Hinweis auf den Umgang mit Steuer- und anderen Behörden, vor denen eine Anzeigepflicht besteht, erübrigt sich somit.

Das bedeutet, der Bezug von Hartz IV in Kombination mit den üblicherweise in bar stattfindenden und oftmals üppigen Zahlungen der Geheimdienste ist äußerst lukrativ. Die Steuern führt übrigens der Geheimdienst für Sie schon vorneweg ab. Damit gibt es auch keinen Stress mit dem Finanzamt. Kein Wunder also, dass sich in der Dunkelszene zwischen politischen (extremistischen) Gruppen, Geheimdiensten, Terrororganisationen und organisierter Kriminalität allerlei Gestalten tummeln und das Personal für den „derin devlet“ (tiefen Staat) nie auszugehen scheint. Wie der Nachrichtensender n-tv berichtet,

[…] entfallen von insgesamt 20 Millionen Euro 2,4 Millionen auf Prämien. Für Geschäftsbedarf und konspirative Büros werden 1,8 Millionen Euro ausgegeben, die gesamte Technik für die Bespitzelung kostet 5,4 Millionen Euro. Reisekosten werden mit 4,3 Millionen Euro vergütet.

Jeder Staat schafft sich die Terroristen (Extremisten), die er für die Durchsetzung seiner Ziele benötigt, selbst. Eine alte Weisheit. Das kostet dann eben auch den Steuerzahler. Warum geht der eigentlich noch arbeiten und zahlt Steuern, wenn es doch dieses tolle Kombi-Angebot aus Hartz IV und V-Prämien gibt?

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35 KOMMENTARE

  1. V-Mann und V-Frau ist ein Traumberuf. Entweder bringen einen die um, die man/frau ausschnüffeln soll oder die andren die das in Auftrag gegeben haben. Ein toller Job was?

  2. ich will auch v-mann werden!
    die karikatur ist herrlich, mir laufen immer noch die tränen vor lachen.

  3. Ich nehme an, Frau Zschäpe hat gute Gründe, zu schweigen. Es wäre nicht hinnehmbar, wenn sie sich als langjährige Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes outen würde. An einer spontanen Selbsttötung käme sie wohl nicht vorbei.

  4. In München werden noch Stellen vergeben für Gegendemonstranten bei Michael Stuerzenberger Kundgebungen.

    Vorraussetzungen:

    -Pfeifen und tuten
    -keine Meinung haben
    -unfähig sein eine Meinung zu haben
    -Berufskleidung: schwarze Kapuzenpullis, schwarze Jeans, Stiefel und Sonnebrille(Teilnehmer können auch für NPD-Aufmärsche angefordert werden)
    -mehrere Stunen zuhören können und immer noch nicht wissen worum es eigentlich geht.

  5. @#4 Prussia (29. Mai 2013 15:08)

    Passt auch dazu:

    Hoher Einwandereranteil unter Arbeitslosen. Mehr als 40 Prozent der Hartz-IV-Empfänger sind nichtdeutscher Herkunft. Dies geht aus einem Bericht der Bundesagentur für Arbeit hervor. Demnach verfügen nur 18 Prozent der arbeitslosen Einwanderer über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Bei den Betroffenen ohne sogenannten Migrationshintergrund sind es mehr als 80 Prozent.

    Und was meint das Hosenanzug Merkel? Sie fordert mehr Teilhabe. Danke!

    Das ist die Teilhabe, die die ex FDJ Sekretaerin fuer Agitation und Propaganda und stramme Sozialistin fordert. Teilhabe am Vermoegen der Deutschen/Deutschlands, ohne jemals etwas dazu beigetragen zu haben oder in Zukunft beizutragen.

  6. Das Gute an Film und Fernsehen ist, dass man gezeigt bekommt, dass die Dinge, die man sich nicht traute zu denken, schon gedacht wurden.

    Wir malen uns nicht aus, was in „Denkfabriken“ alles vorgedacht wird, und erst recht nicht im Auge der Pyramide.

    Der normale, „arglose“ Mitmensch fliegt wie der Vogel ins Netz.

    Mittlerweile werden die Netzsteller immer mehr entlarvt.
    Menschen kann man beseitigen, den heiligen Geist niemals.

  7. Weder der Koran, noch der Islam ,noch irgendein Terrorist steuert Deutschland in`s Chaos.
    Es sind die unser Bestes Wollenden, die uns überwachen, die uns Bereicherung schenken, die unsere Existenz durch Bankenrettungen sichern, die uns Frieden und Einheitskultur bescheren, indem sie uns aus einer Zentrale heraus regieren,
    die uns durch Strafgelder „böse Parteien“ vom Hals halten und die uns für einen Appel und ein Ei das informativste und bestunterhaltenste Fernsehen bereitstellen.
    Die „fremden “ Kulturen werden nur missbraucht, um gegen uns zu Felde zu ziehen, um die wenigen mit Rückrat noch unter ihr Joch zu bekommen.
    Eine homogene Gesellschaft ist schwer zu überwinden, dass zeigt die Bibel schon.
    Eine in sich uneinige Gesellschaft kann man leicht dirigieren und untereinander aufhetzen, so, wie man es gerade braucht.
    Nur muss man aufpassen, dass der dumme Michel das nicht spitzkriegt, solange die Durchmischung noch nicht abgeschlossen ist.
    Wie Tommas Bernedt schon sagte: Intelligent zum arbeiten, aber unfähig, hinter die Kulissen zu sehen.
    Wer sich wehrt“ we must kill him“

  8. Ok lieber VS.

    Ich will einen schicken Daimler Kombi(Fax,Satelitten I-net,Fernseher aber in Luxus Ausführung. Normal hab ich das in meinem Benz schon) Schickes Büro mit zwo Tippsen.

    Und ich wollte immer schon der Linkspartei beitreten..Bin Marx und Leninfest…(zumindest was die beiden über Islam sagen)

    Wie siehts aus?

  9. Jetzt wird auch schon auf PI gegen den Verfassungsschutz gehetzt. Ich dachte bisher das sei das Privileg der Linken, die sich daran stören, dass der VS neben Rechtsextremisten auch radikale Linke ins Visir nimmt. Falsch gedacht…

  10. #13 lorbas (29. Mai 2013 15:50)

    Vorraussetzungen:

    Flöte spielen.

    Der perfekte Blowjob 😉

  11. Jeder Staat schafft sich die Terroristen (Extremisten), die er für die Durchsetzung seiner Ziele benötigt, selbst. Eine alte Weisheit.

    In dem Zusammenhang sollte man – auch wenn’s als Islamkritiker schwerfällt – vorsichtig auch an

    …glücklich vereitelte Terroranschläge, Sauerlandgruppen, blaue Taschen…

    denken.

    Und daran, dass es in der Salafistentruppe erstaunlich viele ethnisch Deutschen gibt, denen der VS vermutlich mehr traut als Türken und Arabern…

  12. na klar als Rentner hat man viel Zeit und so nebenher für den VfS die Freiheit und PI „beobachten“ das kann man auch vom Schreibtisch aus machen und selbst aus dem Urlaub. die Berichte schickt man per E-Mail an seinen „Vorgesetzten“ Spion und schon fließt die Kohle reichlich. Man spricht von rund bis zu 2000 EUR monatlich die es dafür gibt… steuerfrei natürlich! Nicht schlecht..

  13. #12 Freya- (29. Mai 2013 15:50)

    Wäre mal interessant sich mit seinen angeblichen ehemaligen Volksgenossen zu unterhalten. Mein Bauchgefühl sagt mir der Felix Benneckenstein ist ein ganz komischer Vogel.

    Den letzten Satz würden seine ehemaligen Volksgenossen wohl genau so unterschreiben.

    Zu dem Thema gab es schon mal einige Links bei PI. Er muss sich da einige Sauereien geleistet haben; ging meistens um Geld und um Kumpel hängenlassen, soweit ich mich dunkel erinnere. Passt also vom Profil her.

  14. # 6

    Die Arbeitsagentur(Presse Info 029 vom 28.05.2013):

    Erstmals liegen Daten zum Arbeitsmarkt nach Migrationshintergrund vor mit ausführlichem Statistikteil

    http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Pressemeldungen/2013/Presse-13-029.html

    z.B.

    Befragte, die Angaben zum Migrationshintergrund gemacht haben:

    Arbeitslose
    Gesamt:2.062.797 1.343.602
    davon ohne MiHiGru 1.343.602 (ca 65 %)
    davon mit MiHiGru 719.195 (ca 35 %)

    Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
    Gesamt: 3.009.622
    Ohne MiHiGru 1.732.611 (ca 60 %)
    Mit MiHiGru 1.277.011 (ca 40 %)

  15. @ #12 Freya- (29. Mai 2013 15:50)

    Indymedia ist auch nicht gut auf Benneckenstein zu sprechen, obwohl er jetzt zu den Guten gehört:

    Bemerkenswert an das Interview ist meiner Meinung nach nur der kurze Austausch über die Einschleusung von V-Männer in die „Szene“.

    Doch nicht nur das Interview räumt der Rolle Benneckensteins viel mehr Bedeutung ein, als sie in Wirklichkeit hat. Es wird auch erwähnt, dass Felix eine eingene Aussteigerinitiative gegründet habe. Vor kaum zwei Jahren war er noch überzeugter und aktiver Neonazi, und jetzt ist er nicht nur wieder frei von der rassistischen und antisemtischen Ideologie, die ihn über ein Jahrzehnt geprägt hat, sondern er sieht sich schon so weit, dass er anderen helfen kann.

    Damit kann er bei Medien und „gesellschaftlicher Mitte“ viel Aufmerksamkeit bekommen. Und die braucht er auch, da ihm die Aufmerksamkeit der KameradInnen abhanden gekommen ist.

    Ob und wie erfolgreich Benneckensteins Aussteigerinitiative sein wird, werden wir bestimmt in den Medien lesen/sehen können. Über seinen Gesinnungswandel wurde und wird viel spekuliert; in Erding wird unter Neonazis und angeblichen AussteigerInnen bereits diskutiert, welche Auswirkungen Benneckensteins Ausstieg und seine eventuelle Rückkehr nach Erding mit sich bringen werden.

    Es bleibt spannend, trotz der Tatsache, dass „in Erding, ist vom Staatsschutz der Kripo Erding zu erfahren, gibt es nach wie vor keine aktive rechtsextremistische Szene mehr.“

    https://linksunten.indymedia.org/de/node/57453

  16. @ #12 Freya- (29. Mai 2013 15:50)

    Indymedia ist auch nicht gut auf Benneckenstein zu sprechen, obwohl er jetzt zu den Guten gehört:

    Quote:

    Seit letzter Woche häufen sich Artikeln zum angeblichen Ausstieg Felix Benneckensteins aus der rechten Szene. Er wird wie der Held der Nation gefeiert, der den Sprung vom Rechtsextremismus in die demokratische Gesellschaft geschafft hat – und die hat ja bekanntermaßen immer Recht.

    Dass Herr Felix Benneckenstein gerne im Mittelpunkt steht, ist eine alte und bekannte Tatsache. Sein Einstieg in die rechte Szene erfolgte bereits im jungen Alter (13-15), und schon damals spielte er sich als großer Macher auf. Mit Robert Dietrich (NPD-Funktionär und -Kreisverbandsvorsitzender für die Landkreise Erding-Ebersberg-Freising) gründete er die Gruppe „Skinhead Front Erding“ (oder mit einem ähnlichen Namen). Weitere Aktivitäten sind bei A.I.D.A. auffindbar.

    Im Interview mit Thies Marsen (ein Journalist, dessen Fähigkeiten oft überschätzt werden), gibt Benneckenstein an, für unzähligen Aktivitäten im Raum Erding verantwortlich zu sein, wie z.B. die Gründung der Kameradschaft „Junge Offensive Herzogstadt“ „mit tieferen Strukturen und klar verteilten Rollen“, die aber ohne die Unterstützung Norman Bordins und Robert Dietrichs nie zustande gekommen wäre.

    Blood & Honour-Neonazi Maximilian Deisl sagte zur Zeit der JOH, Benneckenstein sei „ein Vollidiot, der nichts von dem, was er tue, versteht“. Durch Redebeiträge bei Demonstrationen bayern- und bundesweit konnte er sein Ego beliebig nach oben aufpushen. Bei den Methoden, GegnerInnen „einzuschüchtern“ zählt er lediglich das Aufbringen von Aufkleber an die Türen von AntifaschistInnen auf. Dabei lässt er unerwähnt, dass er und seine Kameraden im Stadtpark des Öfteren alternative Jugendlichen verbal und auch tätlich angriffen, dass er Anti-Antifa-Arbeit betrieb und er auch die, zum großen Teil unpolitische, Punkgruppe in Erding bedrohte und verfolgte. Vor Jüngeren/Schwächeren hatte er keine Angst, besonders wenn er mit Anabolica-Ariern unterwegs war; doch selbst von den SozialarbeiterInnen des Jugendzentrums hat er sich immer eingeschüttert gefühlt. Thies Marsen gibt dem Flex unglaublich viel Raum, er räumt ihm „Erfolge“ ein, spricht ihn auf seine Bekanntheit und Wichtigkeit als Liedermacher an.

    Bemerkenswert an das Interview ist meiner Meinung nach nur der kurze Austausch über die Einschleusung von V-Männer in die „Szene“.

    Doch nicht nur das Interview räumt der Rolle Benneckensteins viel mehr Bedeutung ein, als sie in Wirklichkeit hat. Es wird auch erwähnt, dass Felix eine eingene Aussteigerinitiative gegründet habe. Vor kaum zwei Jahren war er noch überzeugter und aktiver Neonazi, und jetzt ist er nicht nur wieder frei von der rassistischen und antisemtischen Ideologie, die ihn über ein Jahrzehnt geprägt hat, sondern er sieht sich schon so weit, dass er anderen helfen kann.

    Damit kann er bei Medien und „gesellschaftlicher Mitte“ viel Aufmerksamkeit bekommen. Und die braucht er auch, da ihm die Aufmerksamkeit der KameradInnen abhanden gekommen ist.

    Ob und wie erfolgreich Benneckensteins Aussteigerinitiative sein wird, werden wir bestimmt in den Medien lesen/sehen können. Über seinen Gesinnungswandel wurde und wird viel spekuliert; in Erding wird unter Neonazis und angeblichen AussteigerInnen bereits diskutiert, welche Auswirkungen Benneckensteins Ausstieg und seine eventuelle Rückkehr nach Erding mit sich bringen werden.

    Es bleibt spannend, trotz der Tatsache, dass „in Erding, ist vom Staatsschutz der Kripo Erding zu erfahren, gibt es nach wie vor keine aktive rechtsextremistische Szene mehr.“

  17. Oder :

    Verrat mit Ankündigung – der Fall Felix Benneckenstein

    Seit ca. 2004 dümpelte er durch die Reihen des Nationalen Widerstandes- immer vorne dabei, ob als Ordner bei Demonstrationen oder gar als Redner oder zuletzt Liedermacher. Felix “Flex” Benneckenstein genoss lange Zeit hohes Ansehen in den Reihen unserer Bewegung.

    Er war Initiator der “AG Polizeigewalt”, Stützpunktbeauftragter der “JN”. Anführer der “Freien Kameradschaft Erding / Junge Offensive Herzogstadt”, leitete zusammen mit Robert D. den NPD- Kreisverband Erding- Freising- Ebersberg und war nicht zuletzt als “Liedermacher Flex” bei Veranstaltungen in ganz Deutschland als Stimmungsmacher eingeladen. Selbst bei den Kameraden aus dem Ruhrgebiet war er, wohnte er doch einige Zeit in Dortmund, stets als Kamerad angesehen.

    Doch seit 2008 schon wendete sich das Blatt. Erstmals negativ aufgefallen war er, als er zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Vanessa Becker einen Bus zum nationalen “Antikriegstag” in Dortmund aus Bayern organisierte, von den Teilnehmern das Geld einsammelte, es aber niemals bei dem Reiseunternehmen ankam. Viele geschätzte Kameraden lagen damals noch die Hand über ihn. – Ein fataler Fehler!

    Als Benneckenstein dann in Dortmund wohnte und der (mittlerweile zur Antifa übertretene) Verräter HOLGER HANSEN seinen Ausstieg bekannt gab, stellte sich “Flex” zweifelsfrei hinter Holger. Hansen war zu diesem Zeitpunkt bereits aus der ansäßigen Kameradschaft ( den Kameraden um Siggi Borchardt!!!) geflogen, weil er als Antifa-Spitzel entlarvt wurde.

    Hier blieb für “Flex” nichts anderes, als die “Flucht nach vorne”: Er ist in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit seinem Hund aus Dortmund ausgezogen, wohl weil er wusste dass ihm dort schlimmeres geblüht hätte. Seit diesem Tage, es muss im Juli 2008 gewesen sein, kann man eindrucksvoll nachvollziehen dass “Flex” nur noch gegen die nationale Bewegung arbeitete. Chronologie gefällig? Bitte sehr – kein Anspruch auf Vollständigkeit! –

    – Noch im gleichen Jahr ging “Flex” in Haft, weil er angeblich eine Antifaschistin nach einer Demonstration in Leverkusen schwer verletzt hätte.

    Nach nur ca. 4 Wochen wurde Benneckenstein jedoch “gegen Auflagen” entlassen (wie diese Auflagen wohl ausgesehen haben?)

    – Im Jahr 2009 wurde er dann endlich mal bei einer nationalen Aktion in München gesichtet – auf der Gegenseite! Was viele Kameraden damals noch nicht glauben wollten, dürfte nun kein Wunder mehr sein: “Flex” demonstrierte mit der ANTIFA gegen die Mahnwache des nationalen Widerstandes gegen die Bundeswehr- Einsätze in Afghanistan! Es gibt sogar Aussagen glaubwürdiger Aktivisten, dass “Flex” an diesem Tage mit einem der Macher vom linksfaschistischem “A.i.d.a.-Archiv” (Münchener Antifa) Absprachen hielt.

    – Nachdem “Flex” irgendwann im Dezember 2009 auf einem nationalen Liederabend (organisiert vom Kameraden Philipp Hasselbach) erscheinen wollte, wurde ihm der Einlass verwehrt. Nur ca. drei Wochen später kam der Staatsschutz auf den Plan und die Kneipe, welche seit Monaten in nationaler Hand war, wurde “platt gemacht”!

    – Vielen Kameraden (auch in München, wo er zu diesem Zeitpunkt mit seiner Freundin “Heidi D.” wohnte, war selbst da noch nicht bewusst, dass sie einen Verräter unter sich haben! Benneckenstein war unantastbar, ein “guter Kämpfer”, doch die Wahrheit blieb verschwiegen: so wendete er sich bereits spätestens seit Mai dieses Jahres (2011) hilfesuchend an den Fanclubdachverband des TSV 1860 München, wo er stets beteuerte “kein Nazi” mehr zu sein und viel mehr “zu bereuen, was er damals angestellt” habe. “Flex” ging aber noch einen Schritt weiter: Er erlärte sich bereit. dem linksfaschistischem A.I.D.A – Archiv Rede unt Antwort zu stehen

    Das beste Beispiel dafür, dass Felix “Flex” Benneckenstein, welcher zusammen mit Mathias Hacker (“Mops”), Gitarrist von der münchner “Band” “Feldherrn” eine Allianz gebildet hatte mit dem Feind zusammen gearbeitet hat ist jedoch noch viel trauriger:
    Bis Mai 2010 gab es in der ehemaligen “Hauptstadt der Bewegung” eine nationale Gruppierung Namens “Freie Nationalisten München”. In den Ursprüngen dieser Organisation hatte Benneckenstein einst selbst mitgewirkt. Initiator der Gruppierung war der allseits geschätzte Kamerad Philipp Hasselbach. Am 9. Mai 2010 wurde Hasselbach feige von Felix Benneckenstein und Mathias Hacker überfallen. Als er sich zur Wehr setzte und ihm weitere Kameraden zur Hilfe eilten, wurden “Flex” wohl (was auch nicht weiter schlimm wäre) erhebliche Verletzungen zugefügt. “Flex” wurde daraufhin in Haft genommen, weil klar war dass er Hasselbach angegriffen hat. Einige Wochen später jedoch sagte “Flex” gegen Hasselbach aus, welcher seit diesem Zeitpunkt (mittlerweile über 1 Jahr) in Untersuchungshaft sitzt- wohingegen “Flex” freigelassen wurde!

    Benneckenstein wurde seither in keiner nationalen Organisation mehr gesehen! Selbst im “Thiazi- Forum”, wo er quasi Tag und Nacht online war, ist er zuletzt im März diesen Jahres angemeldet gewesen. Seit jeher gibt es in unseren Kreisen keine Spur mehr von unserem “tollen Flex”.- Warum wohl? “Flex” ist ein Verräter! Wir fordern alle nationalisten eindringlichst dazu auf, eine klare Linie gegen “Flex” zu ziehen. Wir brauchen ein freies Deutschland, keine freien Denunzianten! “Flex” schadet der nationalen Bewegung! Boykottiert Benneckenstein! Boykottiert seine CDs! Solltet ihr ihn sehen, zeigt ihm was wir mit Verrätern machen!

    Wer Details zu Benneckensteins Aufenthaltsort geben kann: VERÖFFENTLICHEN! Wir brauchen keine Emailadressen, wir brauchen eine starke Bewegung! Wenn Felix (“Flex”) Benneckenstein bei euch aufkreuzt: gebt ihm die Antwort!

    http://www.globalecho.org/17518/verrat-mit-ankundigung-der-fall-felix-benneckenstein/

  18. Indymedia:

    Erdinger Neonazi kehrt Szene den Rücken

    Erding – Drei Jahre lang war er der führende Kopf der rechten Szene in Erding. Jetzt ist er ausgestiegen: Felix Benneckenstein will mit Neonazis nur noch zu tun haben, wenn auch sie den Absprung suchen.

    Es ist noch keine fünf Jahre her, da musste Erding mit dem Ruf leben, ein kleines braunes Nest zu sein. Felix Benneckenstein, der heute 25 ist, gründete mit etwa zehn Gesinnungsgenossen die Junge Offensive Herzogstadt. Schon bei der Gründung war der Staatsschutz zugegen. Viele in der Stadt hatten Angst vor den braunen Umtrieben.

    Dem jungen Neonazi gelang es einmal sogar, dass die Tage der Toleranz nur unter massivem Polizeischutz stattfinden konnten.

    Seine Kriminalakte wurde immer dicker: Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, Verwenden verbotener Symbole aus der Nazizeit wie das Hakenkreuz oder Beleidigungen. Auch bei den rechtsextremistischen Umtrieben in Dorfen war der junge Mann mit dem Bubigesicht immer wieder dabei. Unter dem Künstlernamen Flex trat er als rechter Liedermacher in ganz Deutschland auf.

    Dann verschwand Benneckenstein nach Nordrhein-Westfalen. Die Junge Offensive Herzogstadt fiel in sich zusammen. Der Aktivist schwamm aber weiter auf der braunen Welle. Insgesamt 18 Monate musste er deswegen ins Gefängnis. Dort traf er unter anderem auf Abschiebehäftlinge. In Benneckensteins Kopf setzte ein Umdenken ein. Dieser Prozess ist jetzt auf einem Höhepunkt angekommen. In München verkündete der junge Mann mit nun dichterem Haarwuchs: „Ich steige aus der Szene aus. Ich will mit denen nichts mehr zu tun haben.“ Doch nicht nur das. Er hat den Verein Aussteigerhilfe Bayern gegründet, die erste Initiative dieser Art in Bayern. „Ich will anderen helfen, denen es so geht wie mir.“ Der Verein bietet Selbsthilfe für die, die den Rückweg vom rechten Rand in die Mitte der Gesellschaft suchen. Unterstützung bekommt er von dem bundesweit tätigen Bündnis Exit.

    Aus eigener Erfahrung weiß Benneckenstein, dass Nachahmer keine leichte Zeit vor sich haben: „Einfach nicht mehr aktiv zu sein, das reicht nicht.“ Man müsse sich von allem trennen, von Gedanken ebenso wie vom unseligen Propagandamaterial.

    In der Szene wird Benneckenstein genau beäugt. Aussteiger gelten dort als Verräter. Er will daher lieber nicht sagen, wo heute sein Lebensmittelpunkt ist.

    In Erding, ist vom Staatsschutz der Kripo Erding zu erfahren, gibt es nach wie vor keine aktive rechtsextremistische Szene mehr.
    (Hans Moritz)

  19. Felix Benneckenstein Neonaziaussteiger gründet Hilfsorganisation( Video ):

    HateForBreakfast14 5 months ago

    Da hat wohl wiedermal jemand einen „Deal“ mit den Organen des Staates? geschlossen,die ihm,für seinen heldenhaften Ausstieg,seine finanziellen Schulden tilgten…

    Benneckenstein,ich kenne Dich noch von „damals“ Du warst noch nie dabei..
    Verzweifelt auf der Suche nach „Gemeinschaft“ – jetzt hast Du sie,mit Deinen neuen Freunden vom Staatsschutz!
    Mögest Du ewig leben und Deine Schande nie enden…. Collaborateur!

    gewaltmaus88 2 weeks ago

    man, ist der widerlich…. fragt sich wie viel er für son Schwachsinn kassiert, kein Schulabschluss, keine Ausbildung Mietnomade, in den Arsch geschobene Ausbildung bei der Stadt München abgebrochen???

    Woher bekommt der sein Geld wenn nicht vom Staat???… genauso wie seine Freundin, mehrere Fehlgeburten, kein Schulabschluss… und das sind jetzt unsere Helden??? ob? linker oder rechter Aussteiger alles Idioten!!!

    TheGjohny 2 months ago

    was der lügt……
    der labert nur. der steckt noch voll drin und? ist aktiv.
    und ihm felt das rechte ei

    WhiteSoulArne
    7 months ago

    wie aussteigen .. mein gott man höhrt einfach auf auf demos zu fahren und gut ist keiner verfolgt einem keiner bringt einem um ^^das die medien immer son riesen fass aufmachen vonwegen aussteigen? -.- scheiss medien

    unnamedXY 1 year ago

    Wie war das ? Der Verfassungsschutz zieht seine V-Leute ab … und jetzt sehen wir wer wirklich zu uns gehört und wer nicht. Danke, vielen dank für? diese „saubere Aktion“ ! Ihr holt den Dreck und die Agenten aus unseren Reihen und vorallem die Spitzel und somit überwacht uns dann keiner mehr. Sauberes Ding !!! ^^

    http://www.youtube.com/watch?v=rRVZmibIeRc

  20. Alles klar, ich hab es verstanden. Also sind der Felix Benneckenstein und der Tobias Bezler (Pseudonym: Robert Andreasch) im Dienste des VS in München und fotografieren 12 Stunden am Tag Die Freiheit Veranstaltungen. Lächerlich. In der Freiheit sind rechtschaffene Bürger der Mitte und weder links- oder rechtradikale Sozialisten zu finden. Warum nicht die A.I.D.A unter die Lupe nehmen oder die Aussteigerhilfe Bayern e.V. mit solchen Vorbestraften wie Benneckenstein?

  21. @ Cardiff (29. Mai 16:18) & lorbas

    Mein Gott, ich fühl‘ mich total diskriminiert von dieser ‚Teilhabe‘. Ich hab‘ von Tuten und Blasen keine Ahnung. Analphabeth bin ich obendrein: ich kann meinen Namen nicht tanzen! 😳 :mrgreen:

  22. Warum nicht die A.I.D.A unter die Lupe nehmen oder die Aussteigerhilfe Bayern e.V. mit solchen Vorbestraften wie Benneckenstein?

    Weil die keine Unterschriften für ein unerwünschtes Bürgerbegehren sammeln?

  23. Seltsame Familie Redeker .

    Vom Neo-Nazi zur SAntifa, von einem Extrem ins andere :

    Heidi Redeker , 21:

    Raus aus der Nazifamilie

    Sie wurde “völkisch” erzogen. Jetzt endlich fühlt sie sich frei und denkt, was sie selbst für richtig hält

    Der Nationalsozialismus hat in meiner Familie eine lange Tradition: Mein Urgroßvater war im Dritten Reich Anhänger der NSDAP; meine Großmutter bewundert Hitler bis heute; mein ­Vater betreibt mit seiner neuen Frau in Sachsen ein Feriendorf, das für die deutsche Naziszene als Veranstaltungsort sehr wichtig ist. Ich dagegen bin vor etwa drei Jahren ausgestiegen.

    war ein Prozess über Jahre. Mit 15 brach ich den Kontakt zu meinem Vater und meiner Großmutter ab, mit 19 nach und nach auch den zu meinen Freunden aus der rechten Szene. Das ist mir nicht leichtgefallen. Diese Menschen waren einmal sehr wichtig für mich. Eine Zeit lang habe ich versucht, die Freundschaften aufrechtzuerhalten. Ich dachte, wenn wir einfach nicht über ­Politik reden, würde das gehen. Es war nicht möglich.

    Heute bin ich mit meiner Entscheidung sehr glücklich. Seit ich ausgestiegen bin, bin ich ein anderer Mensch. Ich fühle mich frei. Ich darf denken und sagen, was ich für richtig halte. Und ich muss keine Menschen hassen, ohne sie zu kennen. Mein Vater wollte zum Beispiel, dass wir nur deutsche Freunde haben. Bei einem Sportfest in meiner Grundschule hat einmal ein Mädchen, dessen Mutter aus Thailand kam, meine Hand genommen. Meine Schwester sah das – und wollte meine Hand danach nicht mehr berühren. Als sie zu Hause davon erzählte, war das Drama groß.

    Gehorsam war meinem Vater das Wichtigste. Er hat mir und meinen Schwestern auch eingebläut, was wir im Geschichts­unterricht zu sagen haben. Die meisten Lehrer waren überfordert, wurden sauer und hatten schnell keine Argumente mehr. Woher ich diese ganzen Sachen habe, hat mich nie jemand gefragt.

    Mit etwa zwölf Jahren hatte ich eine kurze Phase, in der mir bewusst war, dass da was falsch läuft. Das war nach der Scheidung meiner Eltern. Meine Mutter hatte die Naziideologie nie wirklich vertreten, aber hatte nicht gewagt, sich gegen meinen Vater aufzulehnen. Nach der Trennung gab sie mir ein Buch über das Euthanasieprogramm der Nazis. Als ich meinem Vater erzählte, dass die Nazis Behinderte umgebracht hatten, wurde er wütend. Die Vergasung sei eine Lüge! Mein Vater kann einen psychisch fertigmachen. Wenn du anfängst, mit ihm zu diskutieren, zählt er deine Schwächen auf, bis du eingeschüchtert bist.

    Ich habe damals vieles getan, was ich heute sehr bereue
    In der Pubertät glaubte ich dann wieder an das, was er sagte. Ich engagierte mich in der rechten Szene. Ich habe damals vieles getan, was ich heute sehr bereue. In meiner Klasse gab es zum Beispiel einen schwarzen Jungen. Ich sagte zu ihm, seine Eltern hätten sich noch von Liane zu Liane geschwungen, während wir schon längst zivilisiert gewesen seien. Später war ich dabei, als wir einen Fotografen, der viel in der rechten Szene recherchiert, krankenhausreif geschlagen haben. Ich schäme mich dafür. Ich kann ihm kaum in die Augen sehen, wenn ich ihn treffe.

    Mit meinem Verlobten (FELIX BENNECKENSTEIN) begann irgendwann die konkrete ­Familienplanung. Da wurde mir klar, dass ich mein Kind nicht so erziehen will, wie ich aufgewachsen bin – in einer „völkischen“ Familie. Und dass es gar nicht zu mir passt, nur zu Hause zu ­bleiben und mich um die Kinder zu kümmern.

    Mein Verlobter bekam auch immer mehr Zweifel an der rechten Ideologie.

    Seit ich mich endgültig aus der Szene zurückgezogen habe, hat sich so viel verändert, dass ich immer noch jeden Tag darüber staune! Früher wäre es mir zum Beispiel nicht möglich gewesen, mich in meiner Ausbildung zur Familienhelferin mit Berufsschulmitschülern anzufreunden, die einen Migrationshintergrund haben. Das hätte ich mir selbst verboten. Aber jetzt kann ich reden, mit wem ich möchte. Ich darf mögen, wen ich will. Das Leben wird dadurch so viel leichter und bunter.

    Und ich bin immer wieder erstaunt, dass so viele Menschen bereit sind, mir meine Vergangenheit zu verzeihen. Das hätte ich nie gedacht. Zusammen mit meinem Verlobten habe ich die Aus­steigerhilfe Bayern aufgebaut.

    Ich gehe wieder auf rechte Demos und Veranstaltungen – nur stehe ich jetzt auf der anderen Seite, bei den „Linken“ und Antifas, die früher meine Feinde waren.

    Mit wie viel Wohlwollen mir diese Menschen trotz all meiner schlimmen Taten begegnen, wie viel Offenheit und Solidarität sogar von den „Linken“ kommt, das überrascht und überwältigt mich.

    Erschienen im Mai 2013 in der Chrismon

    http://www.randbemerkerin.de/allgemein/raus-aus-der-nazifamilie/

  24. @ 29 Harry A. (29. Mai 2013 18:27)

    Weil die keine Unterschriften für ein unerwünschtes Bürgerbegehren sammeln?

    100 Punkte

  25. Die bucklige Verwandtschaft 🙂

    Ingo Redeker (der aus der Nazi-Familie von Heidi Redeker!)

    Mit Vollvermummung und Mundschutz + Plakat mit der Aufschrift
    Sperrgebiet nach einem Super -GAU im AKW Grohnde, seine Frau Nicole Redeker (Bündnis 90 / Die Grünen) steht weiß vollmermummt neben ihm :

    Anti-Atomkraft-Demonstrationen im Landkreis Northeim

    Siehe BILD 36

    http://www.hna.de/lokales/northeim/fotos-anti-atomkraft-demonstrationen-landkreis-northeim-fs-2791919.html

  26. Benneckenstein? Der Wechsel ist doch nahtlos erfolgt, Vom linken Nationalsozialismus zum linken AIDA Sozialismus, es ist zu vermuten, dass er weiterhin für den VfS arbeitet….

  27. Felix Benneckenstein – Sozialist ist und bleibt Sozialist.

    Goebbels: „Wir sind so weit links, dass wir schon wieder rechts sind“.

  28. @ #30 Frankoberta (29. Mai 2013 18:28)

    Der Nationalsozialismus hat in meiner Familie eine lange Tradition: Mein Urgroßvater war im Dritten Reich Anhänger der NSDAP; meine Großmutter bewundert Hitler bis heute; mein ­Vater betreibt mit seiner neuen Frau in Sachsen ein Feriendorf, das für die deutsche Naziszene als Veranstaltungsort sehr wichtig ist.

    Urlaub am Quitzdorfer See

    http://www.niederschlesisches-feriendorf.de/

  29. Dazu möchte ich dieser Heidi Redeker und ihrem Grünen Onkel noch mitgeben , dass vor allem heute Heuchler wie sie ,die Grünen und Linken, die größten Antisemiten in Deutschland sind!!!

    Wobei sie zur Tarnung wie Heidi Redeker und ihr toller „Verlobter“ Benneckenstein gegen andere hetzen.

    SOGAR gegen Nachkommen von Familien, welche Widerstands- NS -Gegner waren!!!!
    Von denen Angehörige in Gestapo Haft und KZ waren.

    Ich kann nur noch kotzen! Die wollen uns heute was erzählen und werden als Vorbilder dargestellt? !

    Der Wahnsinn hat einen Namen: Redeker und Benneckenstein .

    IHR SEID HEUCHLER UND MÜSSTET EUCH INS TIEFSTE LOCH VERZIEHEN. SCHÄMT EUCH.

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