Das linke Berliner Stadtmagazin zitty ist wohl endgültig in der deutschen Realität angekommen. Es berichtet darüber, wie deutsche Eltern die richtige Schule für ihre Kinder aussuchen. „Flucht vor Multikulti“ ist dabei oberstes Gebot! Auszug: Hätte Sarah geahnt, was auf sie zukommt, dann hätte sie den Mund gehalten. Vielleicht aus dem Fenster des Klassenzimmers geschaut, einfach nur die Vögel beobachtet und die vorbeiziehenden Wolken. Sie hätte diese Worte nicht ausgesprochen, nicht in dieser Klasse. Aber sie ahnte nicht, was auf sie zukommt. Deshalb sah sie nicht aus dem Fenster, sie hob den Finger und sagte diesen einen Satz: „Ich glaube nicht an Gott.“ (Hier weiterlesen!)

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104 KOMMENTARE

  1. es gibt aber auch Eltern bzw Mütter, welche ihre Kinder bewußt Menschenexpirementen aussetzen, guckst Du hier:

    „In Berlin hat sich nun eine ebenso kleine wie ungewöhnliche Gegenbewegung entwickelt: Eltern deutscher Herkunft schicken ihre Kinder gezielt auf Schulen mit hohem Migrantenanteil, sie entscheiden sich bewusst für ihren Kiez, um dort die soziale Entmischung zu stoppen. Ist das nun Leichtsinn politisch korrekter Eltern auf Kosten ihrer Kinder – oder ein idealistisches Leuchtturmprojekt?

    Tatjana Thierbach kann über diese Frage nur lachen. „Unser Kiez ist besser als sein Ruf“, sagt sie. Zusammen mit Sohn Hugo hat sie sich den Unterricht in der Karl-Weise-Schule in Neukölln angesehen und war begeistert: Es gebe gute Lehrer, ein überzeugendes pädagogisches Konzept, lernwillige Kinder. Im Sommer wird Hugo dort eingeschult. „Es ist Unsinn zu glauben, dort werde nur Kanakendeutsch gesprochen“, sagt Thierbach: „Man spricht Deutsch.“

    Die junge Mutter will bewusst beitragen zu Schulen „mit gesunden, interessanten Mischungen“. Natürlich kenne sie verwahrloste, bildungsferne Kinder, sagt Tatjana Thierbach, „aber die kommen doch genauso aus der deutschen Wohlstandsschicht.“ Damit sich Hugo nicht zu einsam fühlt, sollen auch andere Kinder aus deutschen Familien in seine Klasse kommen, zum Beispiel Ylva, seine beste Freundin. Deren Mutter Petra Lafrenz hat die Bewegung „Kiezschule für alle“ mit ins Leben gerufen, in der inzwischen 40 Eltern engagiert sind.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90157563.html

  2. Hierzu passend der ARD-Videobeitrag „Kampf im Klassenzimmer – Deutsche Schüler in der Minderheit“ von Güner Balci: http://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

    Die Realität ist natürlich nichts für unsere bunten Multi-Kulti-Träumer, die leider noch immer nicht erklärt haben worin die Bereicherung für Deutschland liegen soll. Ich sehe nur, dass wir kulturell und ökonomisch verkommen durch diese Leute.

  3. Aus dem Artikel:

    „Sarahs Mutter … ist selbst Lehrerin und wohnt gerne hier in Kreuzberg. „Ich bin für eine ausgewogene Kreuzberger Mischung. Aber damit hat das hier nichts mehr zu tun. In der Klasse meiner Tochter herrscht ein sehr rauer Ton – ich möchte Sarah diesen Realitätsschock ersparen …“

    Frontalzusammenstöße einer Traumwelt mit der Realität können verdammt weh tun!

    Aber aus Gründen, die ich hier wohl nicht zu erläutern brauche, hält sich mein Mitgefühl in ausgesprochen engen Grenzen.

    Nein, auch falsch … richtig ist:
    hier leidet beinahe genau die Richtige!

    ‚Beinahe‘ nur deswegen, weil das Kind es mit ausbaden muss!

  4. Das geschieht euch recht. Jetzt noch schnell ne Gruppe “ Kampf gegen rechts “ gründen, dann wird das schon wieder.

  5. Und was haben diejenigen die jetzt wegziehen gewählt?

    Und was werden sie wählen?

    Die Gestaltung eines Gemeinwesens erfolgt in einem demokratischen System dem Willen des Souveräns – des Wählers.

    Nicht vergessen – jeder löffelt die Suppe aus die er sich einbrockt.

    semper PI!

  6. Ich hätte es als Kindesmisshandlung empfunden, meine beiden Kinder nach Kreuzberg oder Neukölln zu schicken, hier in Zehlendorf sind sie besser aufgehoben (…) Der Artikel sagt im Grunde alles. Hinzuzufügen wäre noch, dass sich langsam aber sicher eine schweigende Mehrheit unter den deutschen Eltern bildet, die in den noch verbliebenen brauchbaren Schulen im Sinne eines „Old-School“- Rassismus den Ton angeben. Es ist schon lustig, das linke Gesindel dabei zu beobachten, wie sie mit allen Mitteln die Apartheit durchsetzen (…)

  7. Was ich widerlich finde ist die Doppelmoral vieler Eltern, die nach außen hin linksgrün gegendertes Multikulti predigen,rotgrün wählen und ihre Kinder dann auf die Waldorfschule schicken, weil es da keine Türken- und Araberkinder gibt.

    Im Radio bei SWR1 geht es übrigens den ganzen Nachmittag über um Gewalt in und um Fußballspiele in den unteren Ligen.

    Zu den Ursachen das übliche bla bla wie „Gesellschaftliches Problem“ usw. und bisher nur handverlesene Zuschaueranrufe.

    Ich denke der Zwangsgebühren finanzierte Sender schafft auch diesmal wieder das Kunststück, nicht mir einer Silbe zu erwähnen das die Schläger überproportional einen islamischen Migrationshintergrund haben.

  8. „zitty“:

    Güner Balci hat einen drei Monate alten Sohn. Der soll weder in einem Brennpunkt zur Schule gehen, noch in einem „steril biodeutschen Umfeld“, wie sie es nennt.

    Wenn also in einer Schulklasse in Deutschland nur Deutsche sitzen, dann ist das steril? Ist selbst Balci schon gehirngewaschen?

  9. Das WIR entscheidet in solchen Klassen und „gekippten“ Schulen.
    Als Ideallösung bietet sich auch hier die INCLUSION an, die besonders von rot-grün propagiert wird.

  10. #2 zarizyn (13. Mai 2013 14:26) es gibt aber auch Eltern bzw Mütter, welche ihre Kinder bewußt Menschenexpirementen aussetzen, guckst Du hier:

    “In Berlin hat sich nun eine ebenso kleine wie ungewöhnliche Gegenbewegung entwickelt: Eltern deutscher Herkunft schicken ihre Kinder gezielt auf Schulen mit hohem Migrantenanteil, sie entscheiden sich bewusst für ihren Kiez, um dort die soziale Entmischung zu stoppen.

    Das ist bei Linken nicht unüblich. Manche Linke nehmen z.B. ihre Kleinkinder mit auf eine Anti-Nazi-Demo, in der Hoffnung, dass sie sich dann alles erlauben können, ohne dass die Polize Wasserwerfer o.Ä. einsetzt. Benutzen ihre Kinder gleichsam als menschliche Schutzschilder, ohne Rücksicht darauf, dass sie in solchen Menschenmengen leicht verletzt werden könnten.

    Irgendwie scheint der moralische Verfall bei manchem Linkem so weit fortgeschritten zu sein, dass die natürliche Eltern-Kind-Liebe, die selbst noch bei manchen Tieren beobachtet werden kann, in Teilen abhanden gekommen ist.

    Die Opferung der eigenen Kinder für Sozialexperimente ist also kaum überraschend.

  11. Na wen wunderts?

    Ich würde wirklich mein letztes Hemd hergeben, um meinen Kindern solche Umstände zu ersparen und z.b. gegebenenfalls eine teure Privatschule bezahlen zu können.

    Der Mutter von Sarah würde ich das auch stark raten. Das Kind in ein aggressives islamisches Wolfsrudel zu werfen ist unverantwortlich. Und es wird nicht besser, denn die Politik fördert diese Zustände auch noch mutwillig und mit voller Absicht.

    Und warum immer diese dreiste Lüge mit „Multi-Kulti“ ? Islam ist IMMER Mono-Kulti. Wo der Islam (z.b. eben in Form von Schulklassen) die Mehrheit bildet, ist automatisch kein Platz für andere mehr.

    PS: wenn die muslimischen Kinder schon dermaßen aggressiv mit Deutschen bzw. Atheisten/Christen umspringen, was würden sie dann erst theoretisch mit jüdischen/israelischen Kindern machen? Wahrscheinlich öffentlich im Schulhof lynchen, würd mich echt nicht überraschen.

  12. Lustig bzw. bezeichnend ist der zitty-Artikel auch im politisch-korrekten Verschweigen der tatsächlichen Problemschüler. Es sind ja wohl die türkisch/arabischen Schüler und Familien in den betroffenen Gegenden gemeint. Berlin besteht überall aus „Migranten“, eben nicht nur aus türkisch/arabischen. Von Problemen mit Schülern aus diesen anderen Gruppen an Schulen hört man nichts. Im Gegenteil, oft dürften sie das Schulniveau auch noch eben.

  13. Sehr niedlich auch im Artikel die Schilderung zur Sängerin der Band „Wir sind Helden“. Immer vorne mit dabei, auf dem ‚Rock-Gegen-Rechts‘-Konzert die bessere Welt vom Schutzraum Bühne+Bodyguards aus zu predigen, ist nun das eigene Kind betroffen. Und schon ist die Welt gar nicht mehr so Pippi-Langstrumpf-einfach …

  14. Schon etwas älter:

    Linksgrüne HeuchlerInnen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/kreuzberger-fluchtbewegung/1264798.html

    Kreuzberger Fluchtbewegung

    Bildungsinteressierte Eltern sind am Ende der Geduld: Sozial ausgewogene Schulen werden immer knapper.

    Die besondere Kreuzberger Mischung wirkt in diesem Jahr besonders explosiv. Gemeint ist der Bevölkerungsmix von vielen Akademikern einerseits und vielen bildungsfernen Familien andererseits, der zu verschärften Konflikten bei der Schulwahl führt. Offenbar ist es für bildungsinteressierte Familien noch schwieriger geworden, ihre Kinder an sozial ausgewogenen Schulen unterzubringen. Entsetzte Eltern, die soeben Ablehnungsbescheide von ihren Wunschschulen erhalten haben, versuchen nun auf die Schnelle, selbst eine Schule zu gründen. Für Donnerstag haben sie in die Passionskirche geladen.

    „Von freier Schulwahl keine Spur, selbst Geschwisterkinder werden nicht aufgenommen“, heißt es in der Einladung, die „Taz“-Mitbegründer Max Thomas Mehr gerade in seinem Kreuzberger Kiez verteilt hat.

    Er wollte seine Tochter an der beliebten Charlotte-Salomon-Grundschule unterbringen und gehört zu den vielen, die einen Ablehnungsbescheid erhalten haben. Eine akzeptable Alternative sieht er ringsherum nicht: Freie Plätze gibt es nur an Schulen, die von der sozialen Zusammensetzung her nicht für Familie Mehr in Frage kommen.

    Aha, der TAZ-Volksumerzieher will seine KinderInnen nicht mit MohammedanerInnen in eine Klasse schicken, dieser Nazi!!!!!

    Aber Kevin und Chantalle dürfen ruhig aufs Maul bekommen, oder wie?

  15. Besser, wenn die ihre Kinder zu dieser Schule in Kreuzberg schicken, da gibts sicher gaaanz wenig Bereicherung:

    http://www.jodelschule-kreuzberg.de/

    Der Wortstamm ‚jodeln‘ ist onomatopoetisch, ebenso wie der Wortstamm ‚johlen‘. Kennzeichnende Merkmale des Jodelns sind häufiges und schnelles Umschlagen zwischen Brust- und Kopfstimme, grosse Intervallsprünge und weiter Tonumfang.

    Der Unterricht beinhaltet Stimmbildung, Harmoniejodeln, freie Improvisation, Country-Yodeling und alpenländisches Jodeln.

    Wir bieten Einzel- und Gruppenunterricht, sowie regelmässige Workshops.

  16. Das Verhalten der jungen Mosleme sagt vor allem etwas aus über ihre Eltern und Prediger.

  17. Die Durchmischung nimmt immer mehr ab, an den verschmähten Schulen steigt der NdH-Anteil bis auf 100 Prozent. Dort ist produktiver Unterricht kaum möglich. Das Wort „gekippt“ macht auf den Spielplätzen die Runde. Und es bezieht sich nicht mehr auf kontaminierte Badeseen. Sogar im linksalternativen Spektrum Kreuzberger Bildungsbürger wendet man ihn auf Schulklassen an – auf jene, deren NdH-Anteil die 50-Prozent-Marke überschritten hat. Und man zieht Konsequenzen.

    Kein Wunder also, dass die muslimischen Kinder kein Deutsch mehr lernen, wie Maria Böhmer gerade kritisierte, die „feigen Michelkinder“ ergreifen einfach die Flucht.

    Bin gespannt, was Böhmer sich dagegen einfallen lässt, vielleicht ein Gesetzt zur Zwangsbeschulung in Bereicherungsklassen die es unter Strafe untersagt einfach der „Bereicherung“ zu entfliehen. 😉

  18. Ich glaube wir koennen uns auf mehr solcher Artikel „freuen“. Evt. demnaechst auch aus Staedten bspw aus NRW. Vielleicht sind dann mehr der gruenwn Schwaetzer zu einr sachlichen Diskussion bereit ieber die vorhandenen Gefahren ohme sofort nach Fremdenfeindlichkeit zu schreien.

  19. #14 Eugen von Savoyen: SWR 1 klärt seine Hörer auch in schöner Regelmäßigkeit über die Vorzüge des Islam-Banking auf und macht Sondersendungen zu Ramadan. Das Programm wird in Stuttgart produziert; was einiges erklärt. 😉

  20. Wie schon Sarrazin gesagt hat, Deutschland schafft sich ab. Der Prozess der Abschaffung geht immer schneller.
    Linke Presse wohin man sieht auch die öffentlich rechtlichen Sender werben für Linkspopulismus und sind auf den Linken Auge blind.

  21. Es gab hier mal Pläne, Schüler aus verschiedenen Stadtteilen besser zu durchmischen. Dann sollten Kinder aus dem Prenzlauer Berg auch in Moslemschulen im Wedding. Die linksgrünen Eltern sind Amok gelaufen. Im Lokalfernsehen sah ich eine typische Prenzlberg Grünenfamilie. Die Eltern zeterten gegen die Pläne, wollten vor Gericht.
    So sind sie , diese elendigen Heuchler. Multi-Kulti ja, aber nur, wenn es sie nicht selber betrifft. Sie selber leben in schönen Vierteln, wo sie nicht von den Segnungen der „bunten Republik“ mitbekommen.

  22. An einem brütend heißen Tag sitzt Judith Holofernes auf einer schwarzen Ledercouch einer Plattenfirma in der Nähe der Friedrichstraße, die Beine übereinander geschlagen, die Stirn in tiefe Falten gelegt…

    Bis zu diesem Absatz las ich den Artikel mit der üblichen, interessiert angewiderten Aufmerksamkeit über den gescheiterten, linksrotgrünen Multikulitintegrationswahnsinn im Berlin-Experiment aber danach gingen meine Mundwinkel nach oben.
    Ich kann mir nicht helfen aber gerade solchen Vertretern der Promis gegen Rechts Fraktion, stellvertretend für viele andere, scheinheilige Musiker, Prominente und Politikern, gönne ich das Desaster von ganzem Herzen!
    Schon lange meine ich und viele in meinem Bekannten- und Freundeskreis es sei mal Zeit, dass ein Angehöriger oder Verwandter aus dieser Zunft mal bereichert wird, damit die Leiden der breiten Bevölkerung ins Licht gerückt werden, nur leider können sich diese Leute ja ein weltfremdes, abgeschottetes Leben im Wohlstandsghetto leisten und müssen der Realität nicht ins Auge blicken.
    Aber wenn es so weiter geht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch dort die ersten erwischt – ich weiß, sich darüber zu freuen ist eigentlich masochistisch aber viel Erfreuliches bleibt ja auch nicht mehr…

  23. Migrationsforscher Prof. Klaus J. Bade aus Osnabrück würde sicher die fehlende Willkommenskultur bei den Bideutschen als Grund für diese Mißstände benennen.

  24. @FreeSpech

    Meine Rede, ich möchte nicht wissen was tatsächlich freitags in den Moscheen gepredigt wird.

    Ein schönes Beispiel auch für die verlogene Heuchelei deutscher Linker mit ihrem brüllend lautem Schweigen zu solchen Fällen.

    Man stelle sich den medialen Shitstorm vor, wenn dieses Mobbing,gegen ein Kind das nicht an Gott glaubt, auf einer katholischen Schule von katholischen Schülern ausgehen würde.

    Das gäbe in der ARD einen Brennpunkt mit Claudia Roth und Michel Friedman zur besten Sendezeit.

  25. Lydia Brakebusch
    „Ich bin für eine ausgewogene Kreuzberger Mischung. Aber damit hat das hier nichts mehr zu tun. In der Klasse meiner Tochter herrscht ein sehr rauer Ton – ich möchte Sarah diesen Realitätsschock ersparen

    Natürlich wollen die Guttis ihren eigenen Nachwuchs die „Bereicherung“ ersparen, nur dem ärmeren deutschen Rest mutet man sie gern, ideologisch untermauert, zu.
    Klassische St.Florian Jünger „Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an“

    Nur so kann übrigens auch aus der kleinen Sarah wieder eine ideologiefeste Gutmenschin werden, denn Toleranz wächst nur mit Abstand zum Problem.

  26. Babieca (13. Mai 2013 14:44)

    Ein gigantischer Personalaufwand, ich kenne noch eine Gesellschaft, in der Schulen eine Direx, Lehrer und einen Hausmeister hatten. Und problemlosen Unterricht.

    Den Zustand kenne ich auch noch, bei einem NdH-Anteil von geschätzt 35 Prozent. Die meisten darunter polnischstämmig und die wenigen „Südländer“ fügten sich auch problemlos ein. Dazu brauchte es keinen Quatsch wie „Schule gegen Rassismus“.

  27. #21 Eurabier (13. Mai 2013 15:00)
    ja, der Artikel ist aus 2008. Zur Erinnerung für die Mitleser: das war VOR „Sarrazin“. Und seitdem ist alles nur schlimmer geworden. Jeder kann sich ausrechnen, wie es weitergeht.

    Auszug aus o. g. Tagesspiegel-Artikel:

    Der hohe Anteil türkischer und arabischer Kinder beunruhigt die Eltern vor allem deshalb, weil sie in Kreuzberg zu drei Vierteln aus bildungsfernen Familien stammen.

  28. Katastrophale Zustände wie sie im Artikel beschrieben sind kenne ich aus eigner Erfahrung.
    Meine Kinder machen aktuell die gleichen Erfahrungen, allerdings in noch viel extremerem Ausmaß.

    Ursache ist aber der mangelnde Wille oder die fehlende Erkenntnis zur eigenen Identität zu stehen und diese verteidigen zu wollen.

    Kommen dann Menschen zu uns, die wissen was sie wollen, werden sie das entstandene Vakuum füllen.
    In dieser Phase befinden wir uns aktuell.

    Schuld an dieser Misere sind die politisch Verantwortlichen und alle die den Kopf weiter in den Sand stecken.

    Der Islam ist das Symptom dieser Entwicklung.

    Wir befinden uns somit in einem
    „Zwei-Fronten-Krieg“ gegen Islam und Identitätsverweigerung!

    Das größte Problem dabei: Die eine Seite (Islam) kämpft schon, während die andere Seite noch weitestgehend schläft!

  29. In bester sozialistischer Manier haben Politiker an die beliebige Manipulierbarkeit der Menschen und der Austauschbarkeit der kulturellen Identität geglaubt. Die Realität hat sie eingeholt. Mit den verschiedenen Kulturen verhält es sich eher wie mit einer Öl-Wasser-Emulsion: Am Anfang gibt es eine milchige Brühe, wenn man beides vermischt, aber dann trennen sich Wasser und Öl wieder. In dieser Entmischungsphase befinden sich die Kulturen in Deutschland gerade. Tja, liebe Kommunisten und linksgrüne Spinner, Pech gehabt, die menschliche Natur ist halt doch stärker als eure ideologisch vernagelten Predigten es glauben machen wollten.

  30. Wir sind vor fast 30 Jahren aus der Großstadt extra in eine beschauliche Kleinstadt gezogen, nur um sicher zu stellen, daß unsere Tochter nicht in einer Schule mit Fremdarbeiterkinder lernen muß. Sie besuchte jedoch sehr gerne einen „privaten internationalen Kindergarten“ mit einem ca. 50% tigem Ausländeranteil (jedoch stammten alle aus Westeuropa). In ihre Grundschule war lediglich 1 Junge nicht deutschstämmig, genau dieser sorgte für sehr viel Unruhe. Seine Mutter war mit einem Afrikaner verheiratet und sie zogen nach zwei Jahren in eine deutsche Metropole. Danach war Ruhe. Auf dem Gymnasium der Kleinstadt lag der Ausländeranteil in ihrer Klasse bei 2 Mitschülern (Kanada, Polen). Sie ist mittlerweile Grundschullehrerin und unterrichtet eine Klasse in der sich kein einziges deutsches Kind befindet: von 2 oder 3 Paßdeutschen einmal abgesehen.
    Eine ihrer ehemaligen Mitschüler, die nachpubertär ihrer ungepflegten Erscheinung mit abgekauten Fingernägeln etc. und familären Probleme (Vater war stadtbekannter Päderast) und ihrer schrägen linksradikalen und ökopolitischen Ansichten und ihres Rauschgiftkonsums in der Klassengemeinschaft isoliert war, hat inzwischen nach Promotion in einem Soz. Laberstudium und Tätigkeit für den NaBu politisch Karriere gemacht und sitzt dort im Senat für die SPD.
    Trotz allem ist es wunderschön mit anzusehen, daß die Migrationsproblematik endlich die Richtigen trifft!

  31. Immerhin, jetzt triffst endlich die Richtigen, die toleranzverblendeten GutmenschInnen wie die „Wir sind Helden“- Sängerin Judith Holofernes oder den TAZer Max Thomas Mehr. 😀

    Hoffentlich werden deren „bereicherte“ Kinder es diesen Gutmenschen eines Tages heimzahlen, bspw. mit einem Platz in einem bereicherten Altersheim, wo der Tag um 5 Uhr früh mit Wecken für das Morgengebet zu A. beginnt.

  32. OT: Syrien

    Syrisches Horror-Video: Rebell isst Herz eines Assad Soldats

    […] Neuer Tiefpunkt: Ein Video, das einen Rebellenchef zeigt, der die Leiche eines Assad-Soldaten schändet.

    Auf den Bildern ist zu sehen, wie Chaled al-Hamad, sich über die Leiche eines syrischen Soldaten beugt. Er hat ein Messer in der Hand und schneidet damit in die Leiche, wieder und wieder. Der Rebellenchef schneidet das Herz des Soldaten heraus. Dann wendet er sich von der Leiche ab und schaut mit dem Messer und Organen in den Händen in Richtung der Kamera. „Ich schwöre, wir werden euer Herz und eure Leber essen, ihr Soldaten von Baschar al-Assad, dem Hund!“, droht der Mann in die Kamera. Dann beißt er in das Herz hinein.
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-rebell-isst-herz-eines-assad-soldats-a-899439.html

  33. Es trifft die Richtigen – aber die geben sich scheinbar unbelehrbar.

    Handeln nach Regeln der Apartheid – von mir aus OK, nur sollte man dazu stehen!! Man muß sagen, nein, mein Kind soll nicht mit Hartz-4ern, nicht deutsch sprechenden hochagressiven Salafisten und sonstigem Pack in eine Klasse.

    Machen ihr Kreuz aber weiter bei links-grün. Wieso ? Hoffen sie auf Gnade von Fatima Roth ??
    Hier scheint die Hirnwäsche voll gegriffen zu haben. Diese armseligen Kreaturen können gar nicht mehr anders.
    Nur die Kinder leiden und werden traumatisiert. Von den Eltern wird ihnen womöglich ein dauer-schlechtes Gewissen eingeredet. Die nächsten Grün-Wähler wachsen heran.

    Bildungspolitisch ein Desaster: eine ganze Generation Deutscher (und bildungswilliger Migranten) ist verloren, im Sog der Ghetto-Araber-Türken Clan, die offensichtlich Narrenfreiheit an den Schulen genießen.
    Hier helfen nur strengste Regeln (auch Arreststrafen und hohen Geldstrafen) nach Süd-Ost asiatischem Vorbild.

    Jedenfalls werden die kleinen Sprößlinge sicher keine Überflieger oder gar „Leistungsträger“ werden, wenn sie die ersten und entscheidenden 3 Schuljahre von einer Schule zur anderen wechseln, kein Satz vernünftig formulieren können und von rechnen fangen wir erst gar nicht mal an.

  34. Der Artikel ist von 2010….aber noch immer aktuell.

    Alleine dieses dumme Geschwafel des Lehrers der meint die palästinensische mutter mit 8 Kindern und Oma wären ihm lieber,wie eine deutsche erfolgsorintierte zeigen wessen geistes Kinder da am Werk sind.

    Die hartzt sich mit ihren wahrscheinlich jetzt 10 Kindern durch und macht das dutzend voll….

  35. @ #39 Denker (13. Mai 2013 15:34)

    Zitate:
    Rebell 1: „Wir kämpfen bis das Regime fällt, notfalls noch Jahre. Selbst wenn die Hälfte der Syrer dabei sterben muss. Wir wollen ein islamisches Kalifat ähnlich Saudi-Arabien. … Für eure Demokratie sterben wir nicht. “
    Rebell 2: „Nach Syrien werde Al Quaida Europa und Amerika angreifen.“

    Assad über seine Kriegsziele:
    Die Befreiung Syriens von Al Quaida und die Wiederherstellung einer säkularen Gesellschaft.

    http://www.juergentodenhoefer.de/

  36. #36 Kaleb (13. Mai 2013 15:17)

    Wo, wenn ich fragen darf?

    Kalifat Al Kraft (formerly known as NRW) wäre ja am wahrscheinlichsten, tippe ich mal…

  37. Zum Thema ❗

    „Ich geh‘ Bäcker!“

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil 😯 schicken möchte, hat Pech gehabt.

    Als es Familie Unger keinen großen Spaß mehr machte, in Berlin-Kreuzberg zu leben, war ihre älteste Tochter fünf Jahre alt. Bis dahin hatte das Architektenpaar das multikulturelle Flair und die Kneipen im Kiez genossen. Daran änderte auch die Geburt von Jette zunächst nichts. Doch dann, ein paar Jahre später, kroch langsam die Panik in Christian Unger hoch. Zwar befindet sich in der Nähe ihrer Altbauwohnung eine durchaus attraktive staatliche Grundschule: Die Mischung von ausländischen Kindern (60 Prozent) und deutschen Kindern (40 Prozent) ist für Kreuzberger Verhältnisse gut. Die Schulleitung ist engagiert, es gibt einen musischen Schwerpunkt. Doch das Einzugsgebiet dieser Schule hatten die Ungers um einen Straßenzug verpasst. Hingegen stand die Schule in ihrem Einzugsgebiet in miserablem Ruf. Das lag weder am leicht schäbigen Schulgebäude noch am Lehrermangel, sondern daran, dass 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben und rund zwei Drittel dieser Kinder aus bildungsfernen Familien kommen. „Wir wollten ja keine Eliteschule“, sagt Unger. „Wir wollten nur, dass unsere Tochter normale Startchancen hat.“

    Die Einzugsschule der Ungers besuchen fast durchweg Kinder, die schlecht Deutsch sprechen. „Die meisten Schüler hier haben noch nie erlebt, dass morgens ein Elternteil zu Arbeit geht“, sagt Unger.

    Auf so eine Schule wollte die Familie ihr Kind nicht schicken. 😉

    Vielen Familien bleibt nichts weiter übrig, als zur Einschulung der Kinder den Umzugswagen zu bestellen. „Die Grünen befördern so selbst die separatistischen Tendenzen, die sie anderen vorwerfen“, sagt Klein-Beber. „Wir sprechen ständig mit Grünen, die voll hinter uns stehen – rein privat. Doch die politisch aktiven Kreuzberger Grünen nehmen auf ihre radikale grüne Basis Rücksicht.“ So gebe es praktisch zwei grüne Parteien: Grüne mit Kindern und Grüne ohne Kinder. „Die Grünen mit Kindern“, so Klein-Beber, „denken und handeln exakt wie das Kreuzberger Bürgertum. Die wissen, die graue Multikulti-Theorie ist nicht sonderlich nützlich, wenn die eigenen Kinder in die Schule kommen. Integration finden die gar nicht gut – wenn es die eigenen Kinder sind, die sich auf einem türkisch sprechenden Schulhof integrieren sollen.“ Die Grünen ohne Kinder hingegen hielten wacker die ideologische Fahne hoch und würden besorgten Eltern sozialen Abgrenzungswillen unterstellen.

    Viele bildungsbewusste Kreuzberger haben genug. Grün, heißt es, sei im Kiez nicht mehr wählbar. ❗

    Jette Unger indes kam gemeinsam mit ihrer besten Freundin in die staatliche Einzugsschule. Die beiden Mädchen waren die einzigen beiden deutschen Kinder in ihrer Klasse. Das machte ihnen selbst nichts aus, schließlich gehörten sie zu den Klassenbesten! Die Eltern aber sahen das anders. „Wir merkten, dass Jette viel später flüssig lesen und schreiben lernte als Kinder von befreundeten Familien“, sagt Christian Unger. „Das hat sich locker um ein ganzes Jahr verschoben.“

    http://www.welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

    Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: „Ich geh‘ Bäcker!“ 😆

    Da biss sich auch Max Thomas Mehr, Mitbegründer der „Taz“, die Zähne
    aus. Für seine Tochter versuchte er, einen Platz an der beliebten
    Charlotte-Salomon-Schule einzuklagen. Doch die Klage wurde abgelehnt.

  38. #32 Eugen von Savoyen (13. Mai 2013 15:12)

    Was da gepredigt wird, wissen wir ja unterdessen aus versteckten Aufnahmen.

    Mich verblüfft bloss, wie Linke sich selber vormachen, es sei alles ein ganz gewöhnliches Einwandererproblemchen, so wie es die mit Spaniern und Italienern auch gab.

    Als sich kürzlich eine befreundete Linke verärgert über die Zunahme von Frauen in islamischem Dress äusserte, und ich dann auf den Zusammenhang zwischen Islam und islamischer Kleidung hinwies, ging ihr auf, dass sie ihre Illusionen verlieren könnte, und dann kam der Satz vom Christentum, dass früher auch mal Schlimmes gemacht habe.

    Ich realisierte dann, dass ich mit solchen Gesprächen Zeit vergeude, und verabschiedete mich.

  39. @ johann (13. Mai 2013 15:16)

    21 Eurabier (13. Mai 2013 15:00)
    ja, der Artikel ist aus 2008. Zur Erinnerung für die Mitleser: das war VOR “Sarrazin”.

    Der ZITTY Artikel is‘ vom 25.8.2010 😉

    Wird also Zeit für einen neuen Zwischencheck!
    Wird wohl im Sommerloch erscheinen.
    Mal sehen, wer hineinfällt.
    Gibt ja noch BTW.

  40. Die Linken sind einfach nur doof!

    “Monokultur verdrängt Integration.”

    Wirklich?

    “Kia, eine Deutsch-Afrikanerin (…) Auch Kia wird gehen.”

    Nein, nicht Monokultur, sondern der Islam verdrängt Integration.

    Weil die Religion der Mohammedaner nur eines will: Monokultur. Um jeden Preis. Und mit allen Mitteln.

  41. Die taz jammert über die nach zwanzig Jahren endlich angeordnete Abschiebung einer nicht als Asylantin anerkannten Türk-Libanesin. Empfehlenswert sind manche der erfrischenden Leserkommentare zu dem Artikel:
    http://www.taz.de/Asyl-in-Deutschland/!116109/

    @exkomapatient: Das ist ja ein Ding, und jetzt stellt zitty das online?

  42. Bildungsorientierte Familien mit und ohne Migrationshintergrund sind mit der Geduld am Ende, verlassen ihre Kieze in Richtung Steglitz oder Prenzlauer Berg, ziehen Privatschulen den öffentlichen Einrichtungen vor

    Hierzu folgende interessante Artikel:

    „Bil“-Schulen in Deutschland
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bil-schulen-in-deutschland-gebildet-hoeflich-muslimisch-12110894.html#Drucken


    Anhänger der türkischen Gülen-Bewegung haben in Deutschland mehr als 20 Privatschulen gegründet.
    Die Jugendlichen wachsen dort in einem engen islamischen Milieu auf.

    Der Trägerverein ist bestens vernetzt:
    Der Oberbürgermeister von Istanbul kam zur Eröffnung, sogar der türkische Staatspräsident Abdullah Gül war schon zu Gast.
    Nur die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) schlug die Einladung aus.
    Sie sehe die Organisation skeptisch, hieß es aus ihrem Haus.
    Zwar verschließe sie sich dem Dialog mit Gülen-nahen Institutionen nicht. Doch sie verlange, dass die Bewegung transparent mit ihren Strukturen und ihren Finanzen umgehe.

    .

    Bildungscampus der Gülen-Bewegung in Berlin geplant
    http://www.ekd.de/ezw/Publikationen_2878.php

    Inwieweit Integration durch Einrichtungen befördert wird, die bisher fast ausschließlich eine Klientel aus türkischen Einwandererfamilien ansprechen, ist im Moment noch nicht abzusehen.
    Was angesichts der Dynamik, die die Entwicklung der Gülen-Bewegung in Deutschland derzeit bestimmt, jedoch mit Sicherheit gesagt werden kann, ist, dass die islamische Mission der Gülen-Anhänger im Umfeld der deutschlandweit inzwischen über 20 Schulen und mehr als 160 Bildungseinrichtungen nicht die öffentliche und kritische Beachtung findet, die ihr gebührt.

  43. Hab da mal so ne kleine Anekdote.
    Eigentlich war ich ja der Meinung, das, zumindest bei uns in Oberfranken bzw Bayern, an unseren Schulen noch einigermaßen eine heile Welt herrscht. Ich selbst bin ja erst seit einem Jahr aus der Schule draussen.
    Nun Ich bin Schwul und hatte ein Date mit einem Jungen, er war 15 mir also viel zu jung um irgendwas mit ihm einzugehen, aber nett einen Kaffee trinken und sich unterhalten ist immer drin.
    Er ist jetzt in der 9ten Klasse. Im Unterricht behandeln sie nur wie toll Berlin und Bremen sind, weil alles ja sooo multikulti ist und alles friedlich miteinander lebt. Das ist DER Hauptaspekt seiner Schulbildung in Deutsch und Sozialkunde.
    In sämtlichen anderen Fächern wird ausserdem Wahlwerbung für CSU gemacht, die Kinder müssten sich auf bestimmte Änderungen des Lehrplans etc einlassen und es toll finden, damit ihre Eltern wieder CSU wählen, da CSU diese Änderungen durchsetzen will.
    Find ich toll, wohin unsere schulische Bildung driftet.
    Ein Jahr zuvor in meiner Oberstufe, war unsere Stufe schon als Naziklasse bekannt, weil wir ALLE gegen maßlose Einwanderung und Multikulti waren, da wir alle wussten wie das in Wirklichkeit aussieht.
    Um das zu verhindern, müssen die Oberen scheinbar schon die Kleinen Indoktrinieren.

    Rechtschreib- und Grammatikfehler tun mir leid, aber im Internet bin Ich nicht so sehr darauf bedacht.

  44. Aber gleichzeitig Schaumspucken wenn NPD-Leute getrennte Klassen für Deutsche fordern. Typisch für die linksideologisch verblendeten Heuchler!

  45. Wäre die Mauer nicht gefallen, dann hätte Westberlin jetzt sicher einen Migrantenanteil von 90 Prozent.

  46. Tja, mein Mitgefühl hält sich auch in engen Grenzen.

    Ist schon Scheiße, wenn man aus seiner linksgrünen multi-kulti Traumwelt erwacht und in der Realität landet.

    Die Doppelmoral dieser Heuchler finde ich zum k…!
    In diesem Artikel wurde ja schon ein guter Kommentar zitiert:
    „Nun möge er mal schön die Toleranz leben, die er und seinesgleichen predigen. Ist doch alles so schön bunt hier – was will der Mann?!“
    Dem schließe ich mich voll an.

    Liebe Multi-Kulti-Gutmenschen!
    Ihr tretet doch immer für die Masseineinwanderung aus armen südlichen Ländern ein!
    Ihr führt doch immer entschieden den „Kampf gegen Rechts“!
    Ihr wollt doch mehr Toleranz!
    Ihr wollt doch ein mehr an Willkommenskultur!
    Jetzt, wo die Früchte eures poltischem Kampfes endlich in euren Vierteln angelangt sind, kneift ihr!
    Jetzt reagiert ihr mit Ausgrenzung und Appartheit!
    Wo ist denn nur eure Toleranz und Willkommenkultur geblieben? Komisch!

  47. D E R Z E I T U N G S A R T I K E L IST VON 2010. Heute – 3 Jahre später – ist es noch viel schlimmer!

  48. Auch wenn das bereits (k)alter Kaffee ist, ich
    habe die Wortbeschreibung: „SOZIOLEKT“ gelernt.

    Zitat: „Auch habe sie den Soziolekt ihrer
    Mitschüler übernommen, das Weglassen von
    Präpositionen –…“.

    Jetzt weiß ich, daß es ein anerkannter Dialekt
    ist, wenn einer sagt: „Üsch mach düsch Messer.“

  49. Die Leute in Berlin wollen das so. Sie haben bei der letzten Wahl zum Abgeordnetenhaus genau wieder so gewählt, daß sie noch mehr davon bekommen. Obwohl sie eine Alternative gehabt hätten, aber die wäre ja ganz böse, weil rechts gewesen.
    Nun sollen sie doch sehen, wohin die Rotgrünlinken sie gebracht haben und noch mehr bringen werden.

  50. @ johann (13. Mai 16:26)

    ZITTY hat sich vielleicht nicht getraut zum Zeitpunkt der ‚Verbrennung‘ des roten Buches von Thilo S.

    Der gesammte rote Blätterwald hat doch ganz schnell alle Ölkannen hinterm Aufschrei Richtung Thilo S. versteckt, damit auch keiner einen Tropfen reingießt.

  51. Nix da , wer rot/grün wählt hat seine Kinder gefälligst dem Multikultiexperiment das sie selber gewählt haben auszusetzen. Wenn nötig mit Zwangsversetzung aus den „besseren“ (biologisch voll abbaubar) Gegenden in die übelsten Ghettoschulen. Schulzuweisung nach Stimmzettel und der Spuk wäre ruckzuck vorbei.

  52. #24 denis123
    #21 Eurabier
    #20 le waldsterben

    z.B. GESICHT ZEIGEN – Laut Gegen Nazis Festival 2008 in Cottbus

    Mit „Wir sind Helden“, Sängerin Judith Holofernes. „Gestern“ noch plärrte sie gegen Rechts, und heute beklagt sie eine zu geringe Durchmischung. 🙂 Ich kann solche Typen wie die Holfernes nicht mehr sehen, und diese ganzen Multikulti-Fanatiker sind alle so. Ihre eigenen Kinder sollen bestmögliche Erziehung erhalten und bloß nicht durch ismlamische Bereicherung belästigt werden, dafür haben die Multikultifanatiker eh die Kinder der deutschen Arbeiter vorgesehen. Aber wehe die deutschen Arbeiter-Eltern beschweren sich, dann rockt man tüchtig gegen diese rechten „Nazi“-Deutschen. Ich habe diese ganzen verlogenen deutschen Gutmenschen-Bands noch nie gemocht, jetzt verachte ich die nur noch. Und dann nohc diese Gestammel der Judith:

    Eine Zahl, die sie ratlos macht: Sie will nicht, dass ihr Sohn heraussticht – weder als einziger Nicht-Migrant unter Migrantenkindern, noch als Inselklassen-Schüler auf einer Problemschule. Was tun? Eine Inselklasse bilden – zu elitär. Eine evangelische Schule gründen – zu verlogen, aus atheistischer Perspektive. Wegziehen – niemals. Judith Holofernes zieht die Knie an den Körper, man sieht förmlich, wie sich alles in ihr gegen diesen Zustand sträubt. Gekippte Klassen? Das war doch alles einmal anders gedacht, hier in Kreuzberg.

    Das war mal anders gedacht? Oh man wie naiv ist das denn! Diese Zustände werden seit den 90er Jahren vorhergesagt, spätestens 2008 als sie noch gegen Rechts rockte hätte sie wissen müsen was auf Kreuzberg zukommt. Jetzt jammert sie rum, wenn jetzt aber Pro-Berlin antreten würde und einen Einwanderungsstopp fordern würde, dann würde sie wahrscheinlich wieder gegen Rechts rocken. Diese Holfernes und ähnlich gestricke Links-Rocker kann man doch nicht mehr ernst nehmen.

  53. #41 Denker (13. Mai 2013 15:34)

    Sofern diese schockierenden Bilder der Öffentlichkeit zugemutet werden können, was täglich von der angeblichen Freien Syriscvhen Armee geliefert wird, hier der ursprüngliche Beitrag (mit Video) zum Artikel des Spiegels :

    http://www.aina.org/news/20130512174542.htm

  54. #63 exKomapatient (13. Mai 2013 17:27)

    stimmt, zeitgleich brachte Sarrazin damals sein Buch heraus. Hier ist entsprechende Artikel aus der WELT und der Abschnitt, in dem auch der zitty-Beitrag erwähnt wird:

    …Ein Beispiel für das hilflose Agieren der Politik in der Debatte findet sich im aktuellen Berliner Stadtmagazin „Zitty“, eigentlich ein Vorkämpfer für Multi-Kulti-Ideen. Es geht um deutsche Eltern aus dem links-alternativen Milieu, die gegen ihren Willen ihre langjährige Heimat Kreuzberg verlassen. Ihre Kinder werden in Schulen als einzige Deutsche und „Ungläubige“ gemobbt und lernen nicht richtig Sprechen und Schreiben. Als die Sängerin der Band Wir sind Helden, Judith Holofernes, wegen ihres Sohnes verzweifelt, rät ihr die zuständige Grünen-Stadträtin, sich doch noch einmal nach Schulen umzusehen – und empfiehlt: „Keep cool Baby – alles wird gut.“….

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article9273445/Sarrazin-nach-kruden-Juden-Thesen-unter-Beschuss.html

    Mich würde jetzt aber noch interessieren, ob zitty den Artikel wirklich erst jetzt online gestellt hat oder ob er schon früher verfügbar war.

  55. Und Erdogan fordert die Gründung rein türkischer Schulen in Deutschland. Eigentlich kein schlechter Gedanke, oder?

  56. Ich weiß garnicht, was Ihr habt.
    Es klappt doch in Deutschland:

    Integration gelingt nur gemeinsam

    Rheda-Wiedenbrück (ng) – Das Leitbild für Integration ist beschlossene Sache. Einstimmig hat der Stadtrat das Konzept auf den Weg gebracht. „Heute ist ein guter Tag für Rheda-Wiedenbrück“, befand Hans-Hermann Heller-Jordan (Grüne), der maßgeblich an der Entstehung des Leitbilds beteiligt war.
    ……
    Über die Verabschiedung des Integrationsleitbilds freute sich auch Gudrun Bauer (SPD). Die Vorsitzende des Integrationsausschusses wies darauf hin, dass das Papier ursprünglich als Reaktion auf den im Land neu aufflammenden Rechtsextremismus gedacht gewesen sei. „Dass daraus nun eine Art Richtschnur für eine weltoffene, tolerante Stadt geworden ist, in der jeder Bürger mit Integrationshintergrund so angenommen wird, wie er ist, kann man nur begrüßen.“ So sah es auch Uwe Henkenjohann (CDU): „Wir tragen das Konzept in Gänze mit.“

    Mehr zum Inhalt:
    http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Integration-gelingt-nur-gemeinsam-2fadcba5-17e3-46be-90f0-5dc960ac0bb6-ds

  57. Nachtrag @ exKomapatient (13. Mai 17:27)

    Habe nochmal nachrecherchiert: Der (archivierte) zitty-Textblock ist warscheinlich wegen Sarazin recherchiert worden, da sein rotes Buch erst wenige Tage zuvor erschien. Und das mit viel Publikum, denn es gab zuvor schon Vorabdrucke im Blätterwald.
    :idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea::idea:
    Nun unter dem inqisitionären Blätterrauschen diesen ‚aktuellen‘ Artikel „Flucht vor Multikulti“ in das Gewitter zu verklappen, hätte sich nur einer kurz-vor-Rente getraut. Also hat man wahrscheinlich die Lage gepeilt, um jetzt mittels Testballon die Windhose der MSM neu auszurichten.

  58. Nachtrag (II): Die ‚Recherche‘ auf Gugel dergestalt: „flucht vor multikulti“ site:zitty.de ergibt genau 1 Treffer => die Recherche lag tatsächlich auf Lager.

    Aber in meinem Hirn residiert trotzdem eine latente Thematik durch’s Gewinde, allein mir fehlt Gebinde.

  59. Ja, ja, „alles so schön bunt in unserem Kiez“ – Nur bei blauen Flecken am eigenen Sohnemann wird es selbst den verbohrtesten Grünlinken ZU bunt…

  60. Da der Artikel offensichtlich bereits 2 Jahre alt ist, wundern sich ein paar der üblichen linken Bessermenschen und es finden sich Kommentare wie dieser:

    In welchen rechten Forum wurde denn heute dieser Artikel verlinkt, dass plötzlich soviele Evolutionsbremsen ihre braunen geistigen Durchfall hier abkacken?

    Ja, so sind sie unsere linken Freunde: Jeder, der nicht genauso weltfremd und selbstzertörerisch denkt, wie diese Leute kann nur ein „Brauner“ sein. So ein schlichtes Weltbild wollte ich auch mal haben!

  61. Diese Eingabe [„multikulti“ site:tagesspiegel.de] =
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/schule-und-migration-die-schwierigkeit-mit-den-multikulti-klassen/7037830.html

    auch geile Kommentare, die führten zu:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/lenau-schule-jetzt-wehren-sich-die-deutschen-eltern/7016450.html

    beide August ’12. Auch hier 111 Kommentare, in denen gerätzelt wird, woran es liegt. Jetzt kommt’s:

    Man bediene sich der Suchfunkiton von Windoof: press [Strg]+[F] -> gebe in das erscheinende Fenster ein ‚Suchwort‘ ein – hier ‚Islam‘ -> nix passiert!

    Das bedeutet für mich, Wortlaute mit diesem ‚Wort‘ werden auf Tagesspiegel.de nicht freigegeben – eine Zensur findet nicht statt und niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!

  62. Leider ist die Mama von Sarah mit Schuld an der Misere von Sarah. Sie sieht zwar die Probleme ihrer Tochter, zieht aber die falschen Schlüsse daraus. Zum einem hängt sie dem linken Ideal der Multikulti-Gesellschaft weiterhin an, indem sie von einer „Vielfalt“ in Kreuzberg schwärmt und auch nicht aus Kreuzberg wegmöchte. Ihre Tochter ist da schon viel weiter, denn sie ist in der real existierenden Multikulti-Gesellschaft im negativen Sinne angekommen. Als Deutsche ist sie eine Minderheit im eigenen Lande geworden, ein Schulwechsel wird dadurch erschwert, indem ihre Mutter nicht fortziehen möchte. Durch ihr Wahlverhalten, sei es durch Wählen von Rot-Grün oder leider auch CDU-FDP oder noch schlimmer, Wahlabstinenz, hat sie über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg mitgeholfen, immer wieder die Politiker im Amt zu bestätigen, die Sarah diese Problematik eingebrokt haben. So wie wir alle eigentlich, wir müssen uns auch mal an die eigene Nase fassen.

    Mit der Mutter von Sarah verhält es sich im übrigen wie mit unserer Politik. Probleme werden gesehen, evtl. thematisiert, aber gelöst werden sie nicht oder es werden die falschen nicht zum Erfolg führenden Schritte eingeleitet.

    Lösungen wären, konsequente Ausweisung dieser Leute, Zuwanderungsstopp und keine Familienzusammenführung, generelle Einstellung von Sozialleistungen, wie Hartz IV oder Kindergeld oder zumindest bei Fehlverhalten, auch in der Schule.

    Da unsere Politiker da uneinsichtig sind, muss halt Druck aufgebaut werden und das am besten dadurch, dass wir unser Wahlverhalten ändern.

  63. #67 johann

    Das ist also die talentierte uns bereichernde Zukunft Deutschlands, na schönen dank auch dafür liebe PolitikerInnen. Ganz langsam verrottet Deutschland von innen heraus, und das Tempo des Niedergangs beschleunigt sich jedes Jahr. Wenn erst der deutschen Wirtschaft das Rückgrat gebrochen wurde, also wenn die Dipl. Ings und Facharbeiter der alten Schule aus der Baby-Boomer-Generation in Rente gegangen sind, wird es für die keinen qualitativen Ersatz mehr geben. Denn das was nachwächst in Deutschland wurde auf den kaputtreformierten Schulen und Unis komplett versaut!

  64. #74 exKomapatient (13. Mai 2013 18:47)
    Auf politikforen wurde es damals zeitgleich diskutiert. Der Artikel wurde dort aber nur z. T. online gestellt:
    http://politikforen.net/archive/index.php/t-98713.html

    Ebenfalls ist dies aus 2012 zu finden:

    Flucht vor Multikulti | zitty.de — Stadtmagazin Berlin – Zitty Berlin
    http://www.zitty.de/flucht-vor-multikulti.html
    31.05.2012 – Von den Jahren 1995 bis 2005 ist in Berlin der Schüleranteil nichtdeutscher … „Ich bin für eine ausgewogene Kreuzberger Mischung.

    Ansonsten ist nichts über eine online-Stellung zu finden. Offenbar hat zitty das erst jetzt gebracht, ziemlich nebulös für mich.

  65. Nachdem sich in drei Jahren in Berlin nix geändert hat, geh ich davon aus, dass die Berliner das so wollen.

    Auch kollektiver Selbsthass kann schön sein, wenn die Herde der Selbsthasser nur gross genug ist.

    Bezeichnend sind einige Aussagen:

    von Mario Babotelli | 13.05.2013 16:43 Uhr

    In welchen rechten Forum wurde denn heute dieser Artikel verlinkt, dass plötzlich soviele Evolutionsbremsen ihre braunen geistigen Durchfall hier abkacken?

    Ääääh, ja, Selbsterhalt ist also eine Evolutionsbremse und pöhse Kackbraun.
    😀
    Gut, das stimmt sogar, Selbsterhalt ist die Bremse für Kolonialisten, daher ist es nur logisch, dass Kolonialisten gegen den Selbsterhalt bei Deutschen sind, wollen sie sich doch selbst weiterentwickeln, die Kackbraunen darunter sogar auf Kosten und auf dem Territorium anderer Völker.

    Der ist auch gut:

    von evolution-II | 13.05.2013 15:26 Uhr

    was ihr wollen – zukunft ist ISLAM und keine degenerierte Westgesellschaft.

    Der ist offen gegen die FDGO, also ein reinrassiger Neo-Nazi, der wunderprächtig auf „anti“rassistischem Nährboden der Multi-Kulti-Ideologie wächst und gedeiht und in islamischen Eroberungs- und Verdängungsfantasien schwelgt, weil er ja so ein Guter, Bunter und Willkommener ist.

    Und Big-Brother-Kai beobachtet uns.

    von DerKai | 13.05.2013 18:24 Uhr

    Kaum wurde der Artikel bei PI verlinkt, schon kommt der braune Müll aus seinen Löchern und quakt rum. Interessant. Hat was von einbestellten Claqeuren.

    Winke, winke, Kai…

    😀 😀

  66. #33 denis123 (13. Mai 2013 15:12)
    Natürlich wollen die Guttis ihren eigenen Nachwuchs die “Bereicherung” ersparen, nur dem ärmeren deutschen Rest mutet man sie gern, ideologisch untermauert, zu.
    Klassische St.Florian Jünger “Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an”

    Nur so kann übrigens auch aus der kleinen Sarah wieder eine ideologiefeste Gutmenschin werden, denn Toleranz wächst nur mit Abstand zum Problem.

    Exakt so verhält es sich und nicht anders!

  67. Jetzt arbeitet Euch doch mal nicht daran ab, ob der Artikel von 2010 ist oder von heute. Das Datum steht doch eindeutig dran, oder (2010)? Ich schätze mal, PI hat ihn jetzt wieder aufgegriffen angesichts des heute vorgestellten Böhmer-Berichtes über die wachsenden Sprachdefizite an deutschen Schulen.

    Wie dem auch sei, ich finde den Artikel grandios, ich habe bislang nichts deutlicheres zu dem Thema gelesen. Vielen Dank!

  68. nun auch im Focus -der Wind dreht sich

    Polizeiliche Kriminalstatistik 2012

    http://www.focus.de/politik/deutschland/polizeiliche-kriminalstatistik-2012-jeder-vierte-tatverdaechtige-hat-keinen-deutschen-pass_aid_988174.html

    Bei Kindern handelt es sich bei knapp der Hälfte aller Straftaten um Diebstahldelikte, vor allem Ladendiebstahl. „Besonders auffällig“ sind der „Welt“ zufolge in dieser Altersgruppe aber auch Köperverletzungsdelikte (21,8 Prozent), Sachbeschädigung (18,5 Prozent), Straßenkriminalität (18,3 Prozent) sowie Gewaltkriminalität (10,8 Prozent).

  69. – Gekippte Klassen? Das war doch alles einmal anders gedacht, hier in Kreuzberg.

    Denken kann man viel, aber wenn nichts drin ist kommt auch nichts raus.

    – Die christlich-liberale Koalition habe die fehlende Integration zu verantworten und die Linken dokterten jetzt daran herum – auf einem ideologischen Niveau von vorvorgestern.

    Schlimm – aber sehr, sehr wahr.

    – Ohne engagierte Bildungs- und Integrationskonzepte wird sich die Situation verschlimmern.

    Aber gerade durch die sind wir doch soweit gekommen.

  70. Zitty hat nicht richtig aufgepaßt. Es heißt nicht „Ich geh Bäcker“, sondern „Isch geh Bäcker“! Von vielen jungen Deutschen mit der grössten Selbstverständlichkeit nachgeplappert.

  71. Da darf man kein Mitleid haben. Wer Systemparteien wählt, der muss das ertragen. Auch diejenigen haben es verdient, die geglaubt haben, CDU und FDP seien anders als die Grünen.

  72. „Isch geh Bägger“ ist ja schon mal was, aber wenn Kinder am Ende der 4. Klase nicht rechnen können 40 – 20 = ?? dann hakts bei mir total aus… natürlich 72% Immigranten in dessen Klasse

    Selbst gehört als eine Nachbarin ihrem 1-jährigen Sohn Nachhilfe in Rechnen gab….

    Deutschland schafft sich ab…

    So dumm war selbst der Allerdümmst in meiner Klasse vor 60 Jahren nicht….

  73. #81 Tiefseetaucher

    Darum ärgere ich mich auch an dieser Situation. Wenn die Rot-Grün-Wähler die Folgen ihrer eigenen Politik spüren würden, so wäre mir das egal. Aber leider trifft es vor allem ärmere Menschen, die nicht so leicht wegziehen können wie die Gutverdiener der Grünen.

  74. Traurig, dass die Kinder der Gutmenschen so einen hohen Preis für die Dummheit ihrer Eltern bezahlen müssen.

  75. Ein Zeichen der Besinnung auf tumber linker Seite?Sie haben zumindest einen ellenlangen Kommentarbereich; die Kommentare lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.Anderswo wurden da schon mal Kommentare entfernt oder der Bereich geschlossen.Wendet sich da grad was zum Besseren?Man sieht hie und da Anzeichen!Halleluja!

  76. Zum Teil herrliche Kommentare..

    Wie dieser hier:
    „Tja, man erntet, was man sät. Zu Anfang war es ja noch nett. Überall Läden mit exotischem Essen, das trendige Cafe, in dem man seinen Cafe Latte schlürft und mit understatement sein macbook präsentiert, auf dem man sein nächstes, wichtiges Kreativ-Projekt plant und die Ladies damit vollsülzt, um sie zu beeindrucken. Wo man noch Idealist sein konnte, frei nach dem Motto: Wir müssen uns alle ganz fest liebhaben, wir leben doch alle auf demselben Planeten. So denke ich, und der liebe Zugewanderte muss gefälligst auch so denken. Und wenn nicht – dann kann ich mein Verständnis für seine Eigenheiten zur Schau tragen und gelte als toleranter, progressiver, attraktiver und intellektueller Schöngeist. Die Mädels stehen unheimlich drauf. Nun, das ist jetzt vorbei. Das macbook und das iPhone bleibt nun besser im Rucksack – sonst wird abgezogen. Falsche Hautfarbe hier im Viertel? Aufs Maul! Du glaubst nicht an Allah? Auf die Fresse! Minirock? Schlampe! Ja, und eventuell ist dem progressiven Kosmopoliten nun vor 6 Jahren ein Malheur passiert – das wird jetzt jetzt eingeschult. Die Realität holt Euch ein, Ihr könnt aufstampfen, heulen und flennen, es nützt nichts. Ihr bekommt jetzt mal einen Löffel der eigenen Medizin zu schmecken, die Ihr in Eurer grenzellosen Blauäugkeit anderen permanend auf penetranteste Weise verordnet habt – und das finde ich einfach herrlich. Damit wir uns nicht falsch verstehen – Eure Kinder sind nun die gearschten und müssen Eure Defizite nun ausbaden. Aber so ist das eben. Zelebriert weiterhin Eure Toleranz … Ihr werdet sicher eine Frustrationstoleranz entwickeln …“

    oder der hier:
    „Die Eltern dieser Kinder ziehen um, wählen weiter Grüne oder SPD und erklären anderen wie toll Multikulti funktioniert. Man darf niemanden aus dem Land schicken, man muß weiter Leute aus islamischen Staaten und Afrika holen, nur in solche Schulen sollen anderer Leute Kinder gehen. Wegen der „gesunden Mischung“. Krieg ist Frieden, Sklaverei ist Freiheit, Unwissenheit ist Stärke, niemand darf heimgeschickt werden, Multikulti funktioniert, Deutschland ist böse, 2+2=5. Man kann gar nicht so viel kotzen wie man möchte wenn man dieses verlogene linke Tun sieht. Es gibt in Deutschland viele Einwanderer, wohlgemerkt keine „Migranten“, die es ebenso sehen. Da wir aber keine Oppositionspartei mehr haben wird das mediale Wahrheitsministerium die Sache schon noch „erklären“. Die Alternative für Deutschland schlägt Volksabstimmungen vor. Das wäre die einzige Lösung. Danach werden einige Schulen leer sein.“

    oder
    „Sehr gut!Die doofen Multikulti-Idioten kriegen ihr Fett weg.Die Einzigen die mir leid tun sind die Kinder-Die müssen den rotzgrünen Faschismus ihrer Eltern ausbaden.Schön weiter,liebe Eltern,die Parteien der Kosmopoliten,Komunisten und Pädersten wählen!“

  77. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die beiden „Zeit“-Artikel von 2003 bzw. 2005:

    Dresche von Herzen

    Wer an der Schlossparkschule in Stadthagen Geburtstag hatte, dem wurde ins Gesicht geschlagen oder in den Rücken getreten. 36 Schüler stehen nun vor Gericht, die meisten sind Türken. Die Geschichte einer misslungenen Integration

    http://www.zeit.de/2003/10/Schlossp_schule

    _______________________

    Brutale Prinzen

    Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten – eine Folge männlicher Gewaltkultur

    http://www.zeit.de/2005/51/Moabit

  78. Es sind auffällig viele Atheisten unter den Berlinern… vielleicht mal mehr an die eigenen Wurzeln zurückdenken, dann ist man stärker gegen den Angriff des Islams gewappnet 😉

    (Dann sind zumindest keine neuen Pierre Vogels & Co. möglich)

  79. AHA

    von mufflon | 13.05.2013 15:18 Uhr

    HaHa. Kann mir einer mal erklären warum Judith Holofernes noch vor Jahren im TV stolz davon herumererzählt hat, sie sei zum Islam übergetreten? Jetzt ist sie auf einmal Atheistin. Ich dachte einmal drin, kann man da, , nicht mehr austreten. Oder gilt das nicht für drittklassige Sängerinnen?

  80. Wann soll denn Judith Holofernes zum Islam übergetreten sein oder dies auch nur behauptet haben?

    Eine entsprechende Google-Suche ergibt darauf jedenfalls keinerlei Hinweise:

    http://bit.ly/10TsuZ5

  81. “ Wir sind Helden “ Sängerin will Multi und Kulti aber die — anderen — solln`Sie nicht durch ihre überzahl einschränken. Nun wirds selbst einer „aufgeschlossenen“ zu viel…!
    Willkommen in der Wirklichkeit

  82. 100 % PI die Artikel! Unglaublich! Dabei funktioniert Multikulti doch wunderbar… überall wo es keine Moslems gibt.(Tommy Robinson)

  83. Tja, so ist das wenn die Realität auf die ideologisch „angenommene“ Traumwelt von Multi-Kulti trifft: es tut weh. Erwachsene würden jetzt ihre Schlüsse daraus ziehen und ihr Weltbild der Realität anpassen, bestimmte Träumereien der Vergangenheit begraben und neue Ziele definieren.
    Da aber die politische Linke so eine Art „Klub der Dauerpubertierenden“ ist und wohl auch die Geburt ihrer Kinder ihnen nicht den notwendigen Schub hin zu mehr Reife gegeben hat, werden sie nichts lernen und keine Konsequenzen ziehen. Stattdessen werden sie weiter das Spannungsfeld aus der Illusion, die sie ihr Leben lang begleitet hat, und der sich verschärfenden Realität als „unangenehm“ (kann man ja vielleicht wegkiffen) empfinden. Und natürlich ihren Kindern ein Chaos hinterlassen, das vermutlich nicht mehr aufzulösen sein wird.
    Das wirklich perverse ist eben, dass viele, auch weniger politisch „aufgeladene“ Zeitgenossen, genau wissen, was vorgeht. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass Kollegen, Bekannte, Zufallsbekanntschaften etc. recht häufig Alltagserlebnisse schildern, die denen der um ihre einzuschulenden Kinder besorgten Multi-Kult-Eltern ähnlich sind. Sie erzählen von unappetitlichen Zuständen in „halal“-Küchen, von Korruption türkischer Vorgesetzter, von kleinen, türkischen Kindern, die deutschen Erwachsenen praktisch nur noch im Fäkal-Slang entgegentreten, für den sie von ihren eigenen Eltern eine heftigst geschallert bekämen (nein, ich bin nicht für Züchtigung ! Nur zur Richtigstellung.). Sie berichten von arabischen Frauen, die deinen eigenen Wagen rammen, dann aber die Polizei holen wollen, wenn man sich bei ihnen darüber beschwert, um eine Anzeige wegen „Rassismus“ aufzugeben o. ä.
    Viele, viele Bewohner deutscher Ballungszentren wissen, was los ist. Aber sie haben (berechtigte) Angst davor, die Systematik zu erkennen und danach in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden. Da ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Da wird dann schnell die Nase in den Wind gehängt und der kommt eben von links. Und dann wird wieder brav irgendeine linke Systempartei gewählt, oder eben auf die Abstimmung komplett „gepfiffen“. „Demokratiedefizit“ mal anders definiert. Es ist zum Verzweifeln, aber wenn man diesen Opfern ihrer eigenen Beobachtungen dann auch noch PI zum Lesen empfiehlt, dann ist man unten durch und die reden nicht mal mehr mit dir.

  84. @ #103 Jemeljan
    Teilzitat
    Es ist zum Verzweifeln, aber wenn man diesen Opfern ihrer eigenen Beobachtungen dann auch noch PI zum Lesen empfiehlt, dann ist man unten durch und die reden nicht mal mehr mit dir.
    Teilzitatende
    Ist mir gerade vor ein paar Tagen passiert: Mit einem Klassenkameraden von vor über 50 Jahren telefoniert. Der wohnt auf dem Land und beklagt auch schon die Zustände. Allerdings ärgern ihn noch mehr die Rechten in Ostdeutschland und Islamisierung ist für ihn kein Thema. Als ich darauf hinwies, dass das sehr wohl der Fall ist, legte er wütend auf. Dabei hatten wir schon 2 Stunden angeregt über unser Leben geplaudert, war das erste Gespräch zwischen uns seit der Kindheit. Deutschland ist heute von den Mächtigen auseinanderdividiert worden, es ist nicht zu fassen. Kein Deutscher kann heute einem anderen Deutschen noch trauen. Es ist einfach der Zusammenhalt dieser Nation zerstört.
    Höchstens alle 4 Jahre bei einer Fußballweltmeisterschaft wird es den Deutschen noch gestattet, Einigkeit und Identität zu fühlen und zu zeigen. Selbst das stinkt den Linken Weltverbesserern.

  85. #104 noreli

    Schon Napoleon wusste, dass sich die Deutschen lieber gegenseitig in die Pfanne hauen, statt ihre eigentlichen Feinde zu bekämpfen.

    Während es früher noch etwas Solidarität gab, ist sie durch Multi-Kulti bzw. die Heterogensierung der Gesellschaft fast komplett zerstört. Dazu herrscht, wegen der jahrzehntelange Nazikeule gegen Zuwanderungskritiker, die nackte Angst, etwas „Falsches“ zu sagen, selbst siebzig Jahre nach Ende der Hitlerdiktatur. Man traut auch der eigenen Wahrnehmung nicht mehr, was die Herrschenden freut. Ein zerrissenes Volk ohne Zusammenhalt ist leichter zu manipulieren.

  86. OT

    In Paris ist die Meisterfeier von Paris St. Germain (Besitzer ist ein Scheich aus Katar) auf dem Trocadero am Eiffelturm völlig aus dem Ruder gelaufen. Eine Orgie aus Gewalt und Zerstörung durch angebliche „fans“ konnte nur durch massiven Polizeieinsatz beendet werden.

    Wenn man dazu nach Hintergründen sucht, sind die Leserkommentare hilfreich. So schreibt „fanfan“ im figaro, dass es in Wirklichkeit die Vorstadtmigranten waren, die das ganze verursacht haben:

    fanfan17

    Appelons un chat un chat . Ce ne sont pas des hooligans qui ont cassés.Ce sont nos pauvres petits des banlieues réservoir électoral de la gauche qui ont cassés . Mais il ne faut pas le dire, ils n’ont effectués que quelques “ bousculades “ .Honte
    au maire de Paris et à manuel vals .J’espère que les parisiens seront s’en souvenir lors des municipales .
    Le 14/05/2013 à 12:27

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/05/14/01016-20130514ARTFIG00321-psg-des-scenes-de-guerilla-urbaine-au-trocadero.php?page=&pagination=2#nbcomments

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