In falscher Toleranz geben wir religiösen Imperativen im Alltagsleben unserer säkularen Gesellschaften immer mehr Raum. Ist es Rassismus, wenn man darauf aufmerksam macht? Oder nur die Benennung von Tatsachen, mit denen man sich auseinandersetzen muss? (Text-Auszug in der „Presse“ aus Reinhard Mohrs neuem Buch „Bin ich jetzt reaktionär? Bekenntnisse eines Altlinken“, 17,99 Euro, gebunden, Gütersloher Verlagshaus. Wie sagt man so schön: Lesepflicht!)

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35 KOMMENTARE

  1. Ich glaub ich werde es mir bestellen,denn dass was ich in dem kurzen Artikel lesen konnte,macht einen echt froh.

    Alleine der kleine Abschnitt zeigt auf,wie die Linken von heute drauf sind.
    —————————————-
    Selbst eine Anfrage in der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung, wie es um die Finanzierung von Zweit- und Drittfrauen muslimischer Männer durch Sozialhilfe und Hartz IV stehe, wird umstandslos als Diskriminierung und „Stigmatisierung des Islam“ verurteilt, die populistische Ressentiments schüre.

  2. „Der Islam ist die Versiegelung des Denkens“,
    weiß der ehemalige Nordafrika-Korrespondent Schirmbeck.

    Tja, das ist die Faszination der Untätigkeit, der sich das Abendland rauschhaft hingibt.

    „Koran befiehl, wir folgen Dir !“

  3. Mohrs Buch hat nur einen Fehler: Er beschreibt sehr originell seine 68er-Zeit und das Heutige, stellt aber keine Verbindung her, so als hätte die heutige Politkorrektheit mit dem Damals nichts zu tun. So beschreibt er selbstironisch, wie er im klapprigen Renault Europa durchquerte, das Fremde liebend, das Eigene verachtend:

    „Unser antideutsch imprägnierter, romantisierender Blick konnte sogar Berge von Bergen und Wald von Wald unterscheiden. Den dunklen Schwarzwald fanden wir furchtbar deutsch und spießig obendrein. … Die Vogesen –Les Vosges – dagegen schienen uns ein wunderbar leichtes französisches Flair zu verbreiten… Wir waren in das Andere verliebt und verachteten das Eigene.“

    Fünfzehn Seiten später schreibt er über das Berliner Urteil, das einen Zahnarzt dazu verdonnert hat, eine Kopftuchfrau zu beschäftigen, die Frau, sagte der Richter, sei nicht verkehrt, „sondern nur anders“, Mohr:

    „Da ist es wieder das Zauberwort ,anders‘. Anders, nicht eigen. Vielleicht liegt hier die übergreifende Erklärung für das Rätsel des grassierenden Irrsinns der politischen Korrektheit: das Andere ist gut, das Eigene aber ist schlecht…“

    Das ist doch genau die Haltung, die seine eigene war und die ganze Bataillone von 68er-Medienarbeitern in die Redaktionen getragen haben, die Mohr heute so verachtet, stellvertretend für alle Gerster und Slomka vom ZDF, die „mit bestem Wissen und Gewissen die Realität zum Märchen erklären“.

  4. Es ist immer wieder erstaunlich, wenn man diese Saulus-Paulus-Wendungen im politischen Bereich erlebt. Besser spät, als gar nicht.
    Im übrigen sind ja selbst manche PI-Leser nach eigener Einschätzung früher „eher links“ gewesen und durch erlebte Realität heute ganz anders drauf.

  5. „Im übrigen sind ja selbst manche PI-Leser nach eigener Einschätzung früher “eher links” gewesen und durch erlebte Realität heute ganz anders drauf.“

    Stimmt. Streng nach diesem Bonmot:

    „Wer mit 20 nicht links ist hat kein Herz.
    Wer es mit 40 noch ist, keinen Verstand.“

    (Churchill zugeschrieben, bislang unbelegt)

  6. #4 Heta (05. Mai 2013 13:35
    Mit den Vogesen „wunderbar leichtes französisches flair“ zu verbinden, das ist ja schon mehr als schräg. Auch wenn Mohr es selbstironisch meint, ist es trotzdem für Mohrs und seinesgleichen historische Fehlsicht bezeichnend.
    Gerade das Elsaß hatte bis 1918 wenig mit „französischem flair“ zu tun, weil es über Jahrhunderte zu Deutschland gehörte bzw. dort eine mehrheitlich deutsche Bevölkerung lebte. Nachdem es nach 1918 an Frankreich fiel, wurde den Elsässern ihre Dialekt bzw. ihre deutsche Sprache sozusagen gewaltsam ausgetrieben. Der französische Zentralstaat hat da altbewährte Methoden sprich „Sprachpolitik“.

  7. In falscher Toleranz geben wir religiösen Imperativen im Alltagsleben unserer säkularen Gesellschaften immer mehr Raum. Ist es Rassismus, wenn man darauf aufmerksam macht?

    Wir sollten uns mal ganz schnell davon verabschieden, uns Worte wie „Nazi, Rassist, Ftremdenfeind“ in unserem Sprachgebrauch aufzwängen zu lassen.

    Wer Kindern und jungen Erwachsenen in Kita’s, Schulen und Universitäten (Frankfurt/Main) verbietet, Schweinefleisch – wegen einer religiösen eingewanderten Minderheit – zu essen, sollte sich mal an die eigene Nase fassen. Das ist Diktatur pur!

  8. #5 johann (05. Mai 2013 13:35)

    Es ist immer wieder erstaunlich, wenn man diese Saulus-Paulus-Wendungen im politischen Bereich erlebt. Besser spät, als gar nicht.
    Im übrigen sind ja selbst manche PI-Leser nach eigener Einschätzung früher “eher links” gewesen und durch erlebte Realität heute ganz anders drauf.

    Eben, gilt auch für mich, ich wollte sogar in den 1990ern in die SPD eintreten.

    Und das macht PI für den linksgrünen Mainstream so gefährlich:

    Hier tummeln sich keine Alt- oder Neu-Nazis sondern aufgewachte Vernunftbürger, die wissen, worüber sie schreiben und bei denen die Nazi-Keule nicht zieht!

    Und das macht das linksgrüne Dressurmonopol ratlos und vor allem: nervös!

    Im Übrigen halte ich den Dialog mit vielen überzeugten LinksgrünInnen für aussichstlos, die sind ideologisch verbohrt.

    Wir sollten die Zweifler abholen, mit ins Boot nehmen und die werden immer mehr. Nicht jeder Linksgrüne kann sich ein Haus im Rotweingürtel und die Privatschule für Björn-Thorben und Lea Sophie leisten und sich damit der Islamisierung entziehen.

    Viele LinksgrünInnen haben ja auch schon den Ernst der Lage erkannt, trauen sich aber aus beruflichen oder gesellschaftlichen Zwängen nicht, den Mund aufzumachen, wie manche SED-Mitglieder in den 1980ern.

    Linksgrün ist die Fortsetzung der SED-Diktatur mit anderen Mitteln. Voltaire

  9. Wie dämlich das Eigenschaftswort reaktionär verwandt wird, zeigte erst kürzlich der Deutschlandfunk. Er gratulierte zum 60 Geburtstag des Liederbuches „Die Mundorgel“ und nannte in diesem Zusammenhang das Liederbuch fortschrittlich im Gegensatz zur konservativen und reaktionären Adenauerzeit.Heia Safari war fortschrittlicher als Adenauer? So dämlich können heutige Redakteure und Altpfarrer sein.

    Wer es nicht glaubt, der kann das hier nachlesen. http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/05/04/die-mundorgel-wird-60-jahre-alt-ist-sie-auch-jung-geblieben/

  10. Huch,ich gestehe-war früher links,dann Spd,danach zehn Jahre nix und heute AfD 🙂

    Ich hab den Kasper Schröder mit meiner Stimme gewählt-Schande über mein Haupt!!

  11. @#4 Heta

    in deinem Beitrag hast du dich selbst widerlegt. So mit Logik hast du es nicht.

  12. #11 Eurabier

    Und ich war einige Jahre Grünenwähler und hielt sogar Joschka Fischer für den besten deutschen Außerminister der Geschichte. Jetzt würde ich mir eher shariagerecht eine Hand abhacken als die Grünen nochmal zu wählen.

    Ich habe mich einfach nur intensiver mit den Grünen beschäftigt und dabei gemerkt wie verlogen diese Partei ist. Genau das Gleiche gilt natürlich auch für den Islam.

  13. #4 Heta

    Das geht mir genauso wie Mohr. Daß man es heute besser weiß, ändert nichts an den Gefühlen von damals.

    Die Zeit gibt einem auch keiner zurück. Die antifaschistischen Entnazifizierer haben uns um ein positives Lebensgefühl betrogen, das nur wenige Tage im Jahr unter Fremdländern durchkam. Als Dankeschön für die emotionale Enthaltsamkeit gibt es heute Kopftreter, überlastete Sozialsysteme, Gesinnungsstrafen, Lohndrücker, Kinderlosigkeit, usw.

  14. Ach der Mohr,

    Leute wie ihm haben wir diese ganze Sch….e doch zu verdanken.

    Waren es denn nicht die 68er, die mit ihrem Hass auf das Bürgertum und alles was mit deutscher Ordnung zu tun hatte, uns heute in eine Lage gebracht haben an deren Ende wahrscheinlich das große Chaos stehen wird?

    Ja Herr Mohr, willkommen in der Realität.

    Das was er heute schreibt ist zwar richtig, hat aber auch etwas vom „Zauberlehrling“.

    Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

    Die Frage ist nur, wer ist der Meister, der den Schaden der auch mit seinem persönlichen Einsatz angerichtet wurde, nun wieder behebt?

  15. OT

    „Jugendliche Intensivtäter attackieren Azubis mit einer Glasflasche: Im Streit um ein paar Böller haben zwei Intensivtäter in Neuperlach vier Jugendliche krankenhausreif geschlagen. Eines der Opfer erlitt ein offenes Schädelhirntrauma.“

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/jugendliche-intensivtaeter-gehen-auf-azubis-los-brutaler-streit-um-boeller-1.1664687

    Intensivtäter?

    Allein schon diese Formulierung finde ich abartig!

    Was ist das nur für eine Gesellschaft, die es zulässt, dass solche Subjekte mitten unter uns immer wieder auf intensivste Art und Weise ihr menschenverachtendes Unwesen treiben können?

    Antwort: Es ist eine kranke Gesellschaft!

  16. Wenn wir uns an den Buchstaben der UNESCU Toleranzerklärung halten, haben wir die Pflicht zur Islamkritik.

    „4.2 Erziehung zur Toleranz gehört zu den vordringlichsten Bildungszielen. Deshalb ist es notwendig, für den Unterricht zum Thema Toleranz systematische und rationale Lehrmethoden zu verbreiten, die aufklären über die kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen, politischen und religiösen Wurzeln von Intoleranz – und damit über die tieferen Ursachen von Gewalt und Ausgrenzung. Bildungspolitik und Lehrpläne sollen ihren Beitrag leisten zur Verständigung, Solidarität und Toleranz zwischen Individuen ebenso wie zwischen ethnischen, sozialen, kulturellen, religiösen oder Sprachgruppen und zwischen den Nationen.

    http://www.unesco.de/erklaerung_toleranz.html

    Nach Saul Alinskis „Rules for Radicals“. sollten wir langsam damit beginnen, dergleichen Erklärungen ernst zu nehmen und die Verankerung der Islamkritik in der Bildung einzufordern!

  17. Schade eigentlich – ich empfehle jedem sich das Buch nicht zu kaufen, sondern höchstens zu warten bis es im Internet kostenlos verfügbar ist. Keinen einzigen Cent würde ich solchen Personen geben – ohnehin für etwas das in diesem Forum eigentlich schon jeder weiß. Und Unwissenheit oder Dummheit sind keine Entschuldigungen für das Handeln solcher Versager! Wenn ich im Keller meines Hauses mit Feuer spiele und das Haus abbrennt hilft mir ein Buch über die Gefährlichkeit von Feuer auch nicht – keinen Cent für diese Ex-Linken, das Kind liegt schon im Brunnen, und das schon seit einiger Zeit. Wäre ich einer solch jämmerlichen Ideologie nachgelaufen und hätte mir deren Vokabular indoktrinieren lassen würde ich heute öffentlich um Prügel und Schelte bitten, ja sogar betteln. Bestellt besser ein Buch bei dem ihr noch etwas lernen könnt – beim Antaios Verlag sollte für euch noch eine ganze Menge zu finden sein.

  18. Ich musste heute daran denken, wie ich mich mit dem chinesischen Bruder meiner Frau unterhalten habe und er nicht unser links-rechts-system verstehen – wer versteht das auch?! Hitler war ja auch Sozialist. Warum seid ihr heute „links“? Das versteht kaum einer.

    Als neulich jemand hier beschrieben hat, dass er unseren Sozialismus als „Kultursozialismus“ bezeichnete machte plötzlich vieles Sinn.

    Sozialismus wird uns als Wirtschaftssozialismus beigebracht und wir alle verstehen es auch darunter. Ich finde PI müsste stärker herausarbeiten bzw. BENENNEN, dass Europa und speziell Deutschland diesen „Kultursozialismus“ frönt. Kultursozialismus ist eben nicht bunt.

  19. Sehr kluge Betrachtung #20 lerad. Aber glauben Sie wirklich, hierzulande würde jemand Bedeutendes Wurzeln und Verwandschaft von Sozialismus und Nationalsozialmus verstehen? Ich glaube nicht. Die Volksgenossen wollten schon 1944 unbedingt den „totalen Krieg“ und zwar „totaler und radikaler“ als je ein Krieg war. Und sie haben ihn ja auch bekommen. Diesmal wird es ähnlich sein. . . .

  20. Es sind dies Momente, in denen ich mich ernsthaft frage: Bin ich jetzt reaktionär?! Oder sind es die anderen? Sind die einfach gaga, irre, nicht mehr ganz dicht?! Gerade wir alten Linken, erst recht die feministisch engagierten Frauen, hatten doch mit Religion „nichts am Hut“, wie es so schön hieß, von unschönen Kraftausdrücken zu schweigen.

    Auf den ersten Blick scheint Mohr „es“ kapiert zu haben.

    Nach der Kurz-Rezension von

    #4 Heta (05. Mai 2013 13:35)

    hat ers aber dann doch nicht kapiert und Mohr bleibt der „typische“ Linke, der sein Weltbild vor dem Einstürzen schützt, indem er die letzte Konsequenz negiert:

    Die Linken, ihr Denken, ihr Handeln und besonders ihre laute, intolerante Protest- und Diskussions-Unkultur des Niederbrüllens, des Verharmlosens und des Nazikeulens trägt im Grunde die Hauptschuld an den heutigen Zuständen.
    Damals, zu Mohrs Zeiten, wie auch zur heutigen Zeit der linken „Anti“Faschisten, „Anti“Rassisten und „Anti“Nationalisten, die bei den „Anderen“ genau das begrüssen, was sie bei den Eigenen verteufeln.

    Sind Linke wirklich keine Rassisten par excellance?

  21. # 11 Eurabier:
    jo, bin ich bei!Und aus allen Gründen außer Vorurteilen. Jahrzehnte lang Pädagoge und SPD`ler gewesen und aufgewacht.Bin in der ganzen Welt gewesen und zuerst naiv-neugierig. Zuletzt aber angewidert und zwar hauptsächlich von islamischen Ländern.
    Ich hatte es einfach nicht gerafft, dass die uns nur verachten und uns deshalb immer über den Tisch ziehen müssen.Ist übrigens bei den ostasiatischen Grinsemännern nicht viel anders, sie sind nur diskreter.

  22. #18 Flaucher (05. Mai 2013 14:37

    Was ist das nur für eine Gesellschaft, die es zulässt, dass solche Subjekte mitten unter uns immer wieder auf intensivste Art und Weise ihr menschenverachtendes Unwesen treiben können?

    Das ist eine überaus berechtigte Frage.

    Eine mögliche Erklärung:


    Demnach sollen Jugendliche, die bereits durch besonders viele oder brutale Gewalttaten aufgefallen sind und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurden, sechs Monate lang durch spezialisierte Bewährungshelfer betreut werden.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/pilotprojekt-betreuung-jugendlicher-intensivtaeter-878397.html

    Betreut werden selbstverständlich bevorzugt die Täter; die Angehörigen der Opfer müssen selbst sehen, wie sie mit ihrem Schmerz klar kommen.

    Den Schreibtischtätern und Protagonisten der Sozialindustrie gehen die Opfer am Allerwertesten vorbei.

    Nur mal so nebenbei bemerkt:
    ein offenes Schädelhirntrauma ist eine potentiell lebensbedrohende Verletzung; dauerhafte Folgeschäden sind wahrscheinlich.

    Aber das ist den Kuschelpädagogen herzlich egal, Hauptsache sie bekommen regelmäßig Nachschub für ihre Voodoo-Therapieprogramme und am Monatsende ihr Gehalt überwiesen.

    Und nun zur Abwechslung mal etwas Erfreuliches:

    Anstatt eines offenen Schädelhirntraumas gab es hier nur ein normales Schädelhirntrauma:

    Die Jugendliche erlitt unter anderem ein Schädelhirntrauma und kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

    Bei ihrer Vernehmung allerdings schwieg sie. Der 18-Jährige, der bei der Polizei als Intensivtäter bekannt ist, wurde wieder frei gelassen. Er wird wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/u-bahnhof-olympia-einkaufszentrum-intensivtaeter-pruegelt-seine-freundin-krankenhausreif-1.1650515

    Intensivtäter #1 – wieder frei…
    Intensivtäter #2 – wieder frei…
    Intensivtäter #3 – wieder frei…


    Intensivtäter #n – wieder frei…

    Die Mitarbeiter in den esoterischen Sozialprojekten können ganz entspannt in die Zukunft blicken; um ihren Job müssen sie sich keine Sorgen machen.

  23. #20 lerad (05. Mai 2013 14:51)

    Ich denke, es war der Blogger Fjordman, der vor einiger Zeit den Begriff des Kulturmarxismus geprägt hat.

  24. #18 Flaucher (05. Mai 2013 14:37)

    OT

    “Jugendliche Intensivtäter attackieren Azubis mit einer Glasflasche: Im Streit um ein paar Böller haben zwei Intensivtäter in Neuperlach vier Jugendliche krankenhausreif geschlagen. Eines der Opfer erlitt ein offenes Schädelhirntrauma.”

    Was für eine Gesellschaft solche Subjekte hervorbringt?

    Nun, in diesem Fall war das eine Parallelgesellschaft mit Gewaltkultur-Hintergrund, die Printausgabe der TZ war nämlich genauer als die Online-Ausgaben.

    Der, der mit der abgeschlagenen Flasche auf seinen „Spezi“ losging und ihm die Schnittkante ins Gesicht rammte, war….
    Ein Schätzchen aus dem wunderbaren islamischen Südland namens Iran.

    Anzunehmen, dass die ganze Horde aus solchen Schätzen bestand, da sich dort erstens fast nichts Anderes mehr hintraut und zweitens das Pa** mit Vorliebe unter sich ist und nicht mit Kuffarkindern -ausgenommen blonde Schlampen- rumhängt.

    Was im Grunde kein Nachteil ist, ausser für die Mädels.

  25. Die Wirklichkeit selber ist rassistisch, folglich ist die Benennung von Realität auch rassistisch. Jeder muß für sich entscheiden, möchte ich ein Lügner oder ein Rassist sein.

  26. #18 Flaucher (05. Mai 2013 14:37)

    Zu dem von Dir verlinkten Hilfs- und Einwanderungsidustrie-Projekt „Rubikon“ gibt es noch eine Alternative in München.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-muenchens-rubikon-fuer-junge-gewalttaeter.c7203f45-c368-4206-99ae-7115d2bedb9a.html

    So ein „PROPER-Kid“ war übrigens an der Gangbang-Vergewaltigung in der Blumenau/Rolf-Pinegger-Strasse beteiligt.

    Ja, die Integrations- und Hilfsindustriellen sorgen mit offensichtlich nutzlosen Massnahmen selbst dafür, dass sie nicht arbeitslos werden und nicht hartzen müssen.

  27. Keine Lesepflicht!
    Was Reinhard Mohr schreibt, ist kalter Kaffee. Die soundsovielte Auseinandersetzung mit dem Mief und den Lebenslügen der LinksGrünen. Alles tausendmal gedacht, gehört, gelesen. Die Zeit ist darüber längst hinweggegangen. Lest Akif Pirinci und handelt.

  28. „“Journalismus
    Die „Generation G“ unterhöhlt die Innere Pressefreiheit
    Von Wolfgang Bok
    3. Mai 2013

    Heute ist Tag der Pressefreiheit. Grund genug, uns wieder um diese zu sorgen. Draußen in der Welt natürlich. Doch wie steht es bei uns in Deutschland um die Freiheit der Meinungsbildung? Schlechter als wir glauben, denn die „Generation Greenpeace, Gender, Gerechtigkeit“ sperrt sich gegen journalistische Pluralität…““
    http://www.cicero.de/berliner-republik/einseitiger-journalismus-pressefreiheit-in-gefahr/54351

  29. So beschreibt er selbstironisch, wie er im klapprigen Renault Europa durchquerte, das Fremde liebend, das Eigene verachtend:

    „Unser antideutsch imprägnierter, romantisierender Blick konnte sogar Berge von Bergen und Wald von Wald unterscheiden.

    Den dunklen Schwarzwald fanden wir furchtbar deutsch und spießig obendrein. …

    Die Vogesen –Les Vosges – dagegen schienen uns ein wunderbar leichtes französisches Flair zu verbreiten…

    Wir waren in das Andere verliebt und verachteten das Eigene.“

    Das ist doch der totaler Beweis wie Krank diese Linken im Kopf sind !!!

    Noch bekloppter kann man schon garnicht mehr sein, oder vielleicht doch?

    Wie wäre es mit Selbstmord damit es einen Deutschen weniger gibt.

  30. Also ich finde es toll, wenn (Ex-)Linke und Angehörige der türkisch-islamischen Community die politisch-korrekten Blockaden durchbrechen und die heutigen Realitäten beschreiben, was ja zum „Verbrechen“ erklärt wird (s. Sarrazin, Buschkowsky). Dabei ist es „wurscht“, was die bis vor kurzem erzählt, verbreitet oder mitverantwortet haben…
    Es muss gelingen, den Wahnsinn von Multikulti bis hin zu Euro-Rettungsschirmen als solchen zu thematisieren und die Mehrheitsbevölkerung in ihrem eigenen Interesse zu mobilisieren.
    Reinhard Mohr schreibt z. B.: „…Typisch für diese Haltung der unbeugsamen Wirklichkeitsverweigerung ist auch die Reaktion der Grünen in Neukölln, die im Stil von Radio Moskau feststellen: ‚Wir haben die diskriminierenden Inhalte des neuen Buches Neukölln ist überall von Heinz Buschkowsky erschrocken zur Kenntnis genommen und sprechen uns entschieden gegen die vielen verleumderischen Äußerungen gegenüber Neuköllnerinnen und Neuköllnern aus. (…) Herr Buschkowsky verbreitet mit seinem Buch durch unreflektierte und aufgebauschte Angstszenarien einen schlechten Ruf über unseren Bezirk und beruft sich dabei hauptsächlich auf seine subjektive (- sic!) Wahrnehmung der Neuköllner Wirklichkeit. (…) Wir solidarisieren uns mit allen in Buschkowskys Buch stigmatisierten Neuköllnerinnen und Neuköllnern.‘ Ende der Lautsprecherdurchsage in Politbürodeutsch.
    Damit nicht genug. Selbst eine Anfrage in der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung, wie es um die Finanzierung von Zweit- und Drittfrauen muslimischer Männer durch Sozialhilfe und Hartz IV stehe, wird umstandslos als Diskriminierung und ‚Stigmatisierung des Islam‘ verurteilt, die populistische Ressentiments schüre.“

    Übrigens hatte Buschkowsky in seinem Buch auf die hohe Kriminalitäts- und Sozialhilferate „unserer türkischen und islamischen Mitbürger“ („Mitesser“ trifft´s wohl besser) hingewiesen; dass einem in Neukölln schon mal ein Müllsack aus dem dritten oder vierten Stock entgegenkommt und man besser Falschparker in der zweiten oder dritten Reihe besser nicht anhupt (Lebensgefahr!) sind ja keine vorurteilsbedingten „Fiktionen“, sondern Erfahrungen, die man/frau jederzeit machen kann.

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