2113037444Seit Jahren schon beklagen sich in der Mönchengladbacher Altstadt wohnende Eltern darüber, dass sie ihre Kinder immer wieder morgens durch ein heruntergekommenes Viertel zur Schule schicken müssen, vorbei an den letzten grölenden Besoffenen, mitten durch Straßen, die „am Morgen danach“ mit Glasscherben übersät sind und nach Erbrochenem und Urin riechen. Und ausgerechnet dorthin soll ein sogenanntes „Kriseninterventions-Zentrum“ („Kriz“) für schwer erziehbare Jugendliche kommen. Vorkämpfer dieses sozialen Projektes ist der beim Mönchengladbacher Salafisten-Skandal zu unrühmlicher Bekanntheit gekommene SPD-Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers (Foto, Mitte, im Gespräch mit Salafisten-„Imam“ Muhammed Ciftci).

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Ob sogenannte „Kriseninterventions-Zentren“ für schwer erziehbare Jugendliche tatsächlich den gewünschten Erfolg bringen, ist umstritten. Sie müssen aber auch gar nicht den gewünschten Erfolg bringen, denn zuallererst sind sie ein gutes Geschäftsmodell: die Betreuung der Jugendlichen wird aus Steuermitteln finanziert. Und da es sich um ein soziales Projekt handelt, soziales nicht hinterfragt werden darf sowie im multikulturellen Deutschland keinerlei Mangel an Problem-Jugendlichen droht, sind die Profite des Investors gesichert. Und bei einem „Vergütungssatz“, der laut Träger 397,09 Euro pro Tag und schwer erziehbarem Jugendlichen betragen soll, dürften diese Profite nicht zu knapp ausfallen.

Aber leider will niemand ein solches Zentrum in seiner Nachbarschaft: Anwohner fürchten einen Werteverfall ihrer Immobilien, die drohende Präsenz und die fehlende Aufklärung darüber, um welche Art von Problem-Jugendlichen es sich handeln soll, machen Angst. Also gibt es überall dort, wo dieses Zentrum entstehen soll, Proteste von Anwohnern – zuletzt in Mönchengladbach-Wickrath. Da liegt der Gedanke nahe, das „Kriz“ einfach dort anzusiedeln, wo ohnehin alles heruntergekommen ist und es für die leidgeprüften Anwohner somit auf eine Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität mehr oder weniger nicht mehr ankommt.

Im Falle Mönchengladbachs wäre das die einst glanzvolle, aber heute heruntergekommene Altstadt. Auch wenn die lokale Presse und Politik „tolerant“ wegschauen, so weiß in dieser Stadt doch jeder, dass es dem Proll-Volk, das die Altstadt an jedem Wochenende heimsucht, schon vor vielen Jahren erfolgreich gelungen ist, die zivilisierten Mönchengladbacher von dort zu vertreiben. Nächtliche Ruhestörungen durch das dauerberauscht laut grölende Proll-Volk, Prügeleien und Polizei-Einsätze, zuletzt in der Nacht zum 1. Mai, sind heute Normalität. Dass Anwohner „am Morgen danach“ einen nach Urin stinkenden Hauseingang voller Glasscherben und Erbrochenem vorfinden und auf eigene Kosten reinigen lassen müssen, auch. Dass sich viele ältere Menschen und Frauen nach Einbruch der Dunkelheit gar nicht mehr in dieses Viertel trauen, leider auch.

Alteingesessene Mönchengladbacher, die früher gerne und oft dieses einst glanzvolle Vergnügungsviertel aufgesucht haben, bleiben heute weg, weil es dort „nicht mehr schön ist“. Und der kritischste Punkt dieses heutigen Problem-Viertels ist nun einmal die Waldhausener Straße. Eine Straße, die von Mitarbeitern des Ordnungsamtes laut eigener Aussage selbst bei Tageslicht nur noch zu zweit betreten wird. Und genau dieser Schandfleck unserer Stadt ist jetzt als neuer Standort des „Kriz“ im Gespräch.

Mönchengladbach, wie es leibt und lebt. Und die Protagonisten dieser neuen Komödie unserer multikulturellen Pleitestadt sind altbekannt: Als Vorkämpfer dieses Projektes präsentiert sich der bereits erwähnte SPD-Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers. Als Gegner bringt sich Wilfried Schultz, Vorsitzender der Winz-Partei „Bürgerliche Demokraten Deutschlands“ (BDD), in Stellung. Eine bei Islam-Kritikern nicht unumstrittene Person, denn 2010 hat das ehemalige SPD-Mitglied Schultz Islam-Kritikern die Mitgliedschaft in seiner damals pro-muslimischen Anti-Salafisten-Initiative verweigert. Sobald der endgültige Standort des „Kriz“ feststeht, dürften entsprechende Anwohner-Proteste vorprogrammiert sein.

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36 KOMMENTARE

  1. Und bei einem “Vergütungssatz”, der laut Träger 397,09 Euro pro Tag und schwer erziehbarem Jugendlichen betragen soll, dürften diese Profite nicht zu knapp ausfallen.

    Du meine Güte! Und da geht meinereiner noch ehrlicher Arbeit nach!

  2. Ja die tolle Gladbacher Altstadt…

    Ich wohne zum Glück einige 100 Meter entfernt am Bunten Garten und muss mir diesen Moloch nicht antun.
    Obwohl mir ältere Freunde sagen das es früher in der Altstadt wirklich nett gewesen sein soll.

    Gladbach schafft sich ab.

  3. Reinhold Schiffers, unverkennbar ein direkter Nachfahre von Friedrich Engels, Karl Marx und Robinson Crusoe… Eine ausgewiesene Fachkraft für das „Warten auf Freitag“…

    Und wer bitte schützt uns vor solchen gemeingefährlichen Dilettanten?

  4. Dafür, dass es den Moslems in Deutschland so schlecht geht, sehen die aber immer recht gut genährt aus.

  5. Da wünscht man sich doch glatt die Zwangsumsiedlung für links-grüne Bionade-Schlürfer.

  6. das „Kriz“ wär doch im Rotweingürtel viel besser aufgehoben,

    wegen so viele verständnissvolle Anwohner und so

  7. die fehlende Aufklärung darüber, um welche Art von Problem-Jugendlichen es sich handeln soll,
    Das würde mich auch mal interessieren, obwohl ich da schon eine Ahnung habe. Vielleicht sollte man da auch gleich noch Abteilung des „Aussteigerprogramms für religiöse Extremisten“ (Neusprech für „Islamisten“) ansiedeln.
    Im übrigen vielen Dank an Peter H. für die informativen Berichte aus M’Gladbach. Ähnlich wie die Artikel von Verena B. aus Bonn liefern sie erschreckende Ausschnitte aus dem bunten Deutschland. Deshalb auch die Bitte an alle Leser, ebenfalls ihre Eindrücke aus ihrer Stadt zu bringen.
    So könnte man eine „Landkarte des Verfalls“ aufstellen und mehr Bürger aufrütteln.

  8. #4 felixhenn

    Dafür, dass es den Moslems in Deutschland so schlecht geht, sehen die aber immer recht gut genährt aus.

    Meine Mutter sagte immer: „Dummheit frisst, Intelligenz säuft.“ – Prost! 😀

  9. ’ne „pro-muslimische Anti-Salafistenbewegung“!
    Na toll. Das ist kompletter Debil-Schnack und paßt ausgezeichnet zu einem Land, das sich dreht und windet, das eiert und taktiert, das differenziert und sich distanziert, statt klar zu denken, klar hinzuschauen, klar zu benennen und klar zu sprechen/schreiben.
    Alle für taube Nüsse.
    Keiner dieser Landnehmer wird sich für solche sensibel ausdifferenzierte Sprache empfänglich oder dankbar erzeigen.

  10. #9 Kara Ben Nemsi (03. Mai 2013 17:43)

    ‘ne “pro-muslimische Anti-Salafistenbewegung”! Das ist kompletter Debil-Schnack

    😆 😆 😆

    Heute, am Freitag, gab es auch wieder eine „pro-muslimische Anti-Schiiten-Bewegung“, während es zur gleichen Zeit im selben Land am selben Ort (Irak/Bagdad) eine „pro-muslimische Anti-Sunniten-Bewegung“ gab. Ergebnis: Eine Schia- und eine Sunni-Moschee samt Insassen „kaputt“.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article115862169/Toedliche-Anschlaege-auf-Moscheen-in-Bagdad.html

  11. Ich sagte es schon Mal und sage es wieder. Mit einem Workfare System würden sich einige Probleme von selbst lösen. Wir müssten zware erst Mal frei gewordenes Geld in Tränengas und Polizeieinsätze investieren. Aber dann wären die Verhältnisse geklärt.

    Den, eins ist doch auch klar, eine Karavane zieht erst weiter – wenn es nichts mehr zu fressen gibt…

  12. # 2 Oyabun:
    ja, es war toll: 60er und 70er Jahre, live-Musik vom feinsten, jedes Wochenende Auftritte von Bands von überall her ,z.B.Ralph Hütter (does that ring a bell?no?), ok. Kraftwerk und viel heimische Musiker.
    Die wenigen Schlägertypen die es damals gab waren manchmal sogar Ordnungsfaktor, nicht immer.Ich empfehle das Buch von Bernd Bühds:Geboren 1950.Da ist der Geist der Zeit in MG gut eingefangen.Ansonsten mache ich seit Jahrzehnten einen Bogen um MG.

  13. ot, Schweiz

    Zentralvorstand empfiehlt Delegierten 2 x die Ja-Parole
    Die Parteigremien der SVP Schweiz haben sich heute in Engelberg (OW) zu verschiedenen Sitzungen getroffen. Im Hinblick auf die Delegiertenversammlung von morgen empfiehlt der Zentralvorstand zweimal einstimmig die JA-Parole für die Abstimmungsvorlagen vom 9. Juni 2013.
    Mit 54 zu 1 Stimmen beantragt der Zentralvorstand die Annahme der Volksinitiative zur Volkswahl des Bundesrates. Die SVP vertraut dem Volk und traut ihm zu, den Bundesrat zu wählen. Die Volkswahl der Regierungen hat sich auf kantonaler und kommunaler Ebene bewährt und auch die National- und Ständeräte werden vom Volk gewählt, ohne dass dies irgendwelche Probleme schaffen würde. Eine vom Volk gewählte Regierung beachtet den Volkswillen und setzt sich für die Schweiz ein. Der Zentralvorstand sieht die Volkswahl des Bundesrates auch als klaren Kontrapunkt gegen den Abbau der Volksrechte, wie er von der Classe politique derzeit mit verschiedenen Projekten (einfachere Ungültigkeitserklärung von Volksinitiativen, Warnhinweise auf Unterschriftenbogen, Vorzug des internationalen Rechts gegenüber dem Landesrecht usw.) vorangetrieben wird.
    Die dringlichen Änderungen des Asylgesetzes, gegen die von linker Seite das Referendum ergriffen wurde, sind ein Schritt in die richtige Richtung. Um die grossen Probleme im Asylwesen in den Griff zu kriegen, braucht es indes weitere, konsequente Schritte wie eine Beschleunigung der Verfahren, eine harte Linie gegenüber kriminellen Asylmissbrauchern sowie eine Senkung der Attraktivität für Wirtschafsmigranten ohne Flüchtlingseigenschaft. Der Zentralvorstand unterstützt die dringlichen Massnahmen deshalb ebenfalls einstimmig.
    Die Parteigremien verabschiedeten zudem die Rechnung 2012 sowie das Budget 2013 der SVP Schweiz und nahmen den Jahresbericht für das vergangene Jahr zur Kenntnis.

    Die Gremien tagten im Kloster Engelberg unter der Leitung von Parteipräsident Toni Brunner.

  14. Na, ich habe lange in Aachen gelebt.
    Wenn ich im Sommer z.B. vom Nachtdienst kam und über den Markplatz gehen wollte, sah der Marktplatz aus als ob da in der Nacht eine Bombe eingeschlagen hätte.

    Wohin das Auge reichte, zerschmetterte Bierflaschen, von McDonalds und Burger King die Verpackungen auf der Erde, ausgekotzte Bierlachen und halbgegessene Pizzen an denen sich jetzt die Ratten vergnügten.

    In der Pontstraße -ganz nahe am Marktplatz- steht eine nicht mehr genutzt Frauenkirche, die am Wochenende an Komasäufer vermietet wird. Da sind jedes Wochenende Schlägereinen.
    Ich wohnte ganz in der Nähe. Ein gutes Viertel. Teure Mieten mit Blich auf das Aachener Rathaus und Dauerlärmbelästigung durch grölende Komasäufer, Schlägereien und Technomusik.

    Schlechte Familien? Keineswegs. Die meisten dieser Knallköppe waren Studenten, die auf den Putz hauen wollten, weil sie weg von Mutti waren.

    Bei mir im Haus lebten viele Studenten, die durch Partyexesse ihr Studium nicht schafften.

    Was will man mit solchen Menschen anfangen, die nur Party und ihr persönliches Vergnügen im Kopf haben und die keinerlei Verantwortungsgefühl besitzen?

    Heute lebe ich auf dem Lande und hier ticken die Uhren zum Glück ein wenig anders.
    Die jungen Leute sind ausgesprochen höflich und hilfsbereit…und das Beste: Keine Mohammedander weit und breit.

  15. OT

    Schaut Euch mal die Folge von Frauentausch mit den holländischen Salafistenen-Söhnen an:

    Kein Interesse für Silikonbrüste

    Aische (26) muss zum ersten Mal erleben, dass Männer sich nicht für ihre großen Brüste interessieren: Die Söhne der Familie, Bjorn (32) und Xander (31), sind nämlich zum Islam übergetreten, weil sie längere Zeit mit ihren Eltern in Marokko gelebt haben. Sex wollen sie auch nicht und für Aisches Reize sind sie angeblich nicht empfänglich. Ihren Job finden sie auch doof: „Bin ich voll dagegen, ist nicht meine Welt, bin ich stinksauer“, sagt Tauschbruder Xander.

    Obwohl Aische sich Mühe gibt („Eine Burka für Männer!“):

    http://www.express.de/promi-show/irre–frauentausch–folge-zottel-brueder-werfen-aische-pervers-raus,2186,22670910.html

    Hier die irre Frauentausch- FOLGE:

    http://rtl2now.rtl2.de/frauentausch/aische-und-ria.php?container_id=122419&player=1&season=15

  16. #20 Freya-

    Bei dieser Sendungen weiß man nie ob das echt ist. Wenn es echt ist, dann ist es gut, dass sich diese Zwei nicht fortpflanzen wollen.

  17. „Selbstenannte Interessengruppe gegen Salafismus“, schreibt die RP in hochmütigem, klugscheißerischem Ton, der irgendwie den Salafismus als „Bereicherung“ zu betrachten scheint, der nicht gestört werden sollte. („Einladung zum Paradies“ … die ticken wohl nicht ganz sauber, die Jungs…) Wer soll sie denn sonst zur Interessengruppe „ernennen“ – wenn nicht die Interessengruppe selber!? Der Dorfschulze? Oder der Deichvogt? Der TÜV Rheinland Pfalz? Nein: die RP selber, dieses lächerliche Schmierblatt.

  18. Die Stadt Mönchengladbach lässt derzeit im Stadtteil Eicken ein riesiges neues Asylantenheim bauen. Und zwar genau an der Stelle, an der vorher der salafistische Verein „Einladung zum Paradies“, der nach den Demonstrationen der eickener Bürger inzwischen nach Münster gezogen ist, residierte.
    Eicken ist bissher ein Stadtteil mit einem ausgesprochen geringen Ausländeranteil.
    Offensichtlich versucht die Stdat dies in zusammenarbeit mit islamischen Gruppen mit Gewalt zu ändern. Ersteres funktionierte nicht, die tapferen Eickener haben sich gewehrt (auch durchaus handgreiflich), jetzt macht es die Stadt durch die Hintertür.

  19. Bilder sagen mehr als Worte:
    Man achte nur mal auf das sorgenvolle Gesicht dieses ungepflegten, langhaarigen SPD-Trottels und auf den hasserfüllten Blick, dieses Moslem-Nazis … unglaublich !!!

  20. es wird so kommen, wie damals in dem Film „die Klapperschlange“ ein Stadtteil wird mit 20m hohen Mauern umzäunt die niemand überwinden kann. Bewacht und mit Maschinengewehren und Raketenwerfern bestückt. Und da kommen dann alle rein die gegen die Regierung sind. Nennt man dann natürlich nicht KZ sondern „gewaltfreie Sonderzone“ 🙂

  21. Dieser SPD-Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers sieht tatsächlich aus, als würde er sich gerne „Mea culpa“ skandierend in Sack und Asche, publikumswirksam im Straßenstaub suhlen und auspeitschen – für das große Unglück, in Deutschland geboren worden zu sein.

  22. #27 Toni H.

    das finde ich auch. Die allerschwerste Betroffenheit quillt nur so aus seinen
    Augen.

  23. Seit Jahren schon beklagen sich in der Mönchengladbacher Altstadt wohnende Eltern darüber, dass sie ihre Kinder an jedem Samstagmorgen durch ein heruntergekommenes Viertel zur Schule schicken müssen…

    Echt? Bei uns gehen die Kinder samstags nicht zur Schule. Versucht NRW mit Samstagsunterricht seine Defizite aufzuholen?

  24. # Al-Harbi 23:12

    Samstagsunterricht ist in NRW in Ausnahmefällen an bis zu zwei Samstagen/Monat gestattet. Die Klagen der Eltern sind aber auch deswegen berechtigt, weil die betrunkenen Randalierer auch in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag regelmäßig die Mönchengladbacher Altstadt heimsuchen. Die von Ihnen zitierte Formulierung war somit schlecht gewählt und wurde abgeändert. Der Autor bittet, seinen Fehler zu entschuldigen.

  25. Das schlimmste ist diese Dummheit solcher Leute wie Reinhold Schiffers.
    In einem RP Gespräch sagte er mal zu den Salafisten Zitat „Ich dachte das wäre eine Trachtengruppe“.

    Dummheit Naivität paart sich zu einer gefährlichen Mischung.


  26. #24 kantata (03. Mai 2013 19:39)

    Die Stadt Mönchengladbach lässt derzeit im Stadtteil Eicken ein riesiges neues Asylantenheim bauen. Und zwar genau an der Stelle, an der vorher der salafistische Verein “Einladung zum Paradies”, der nach den Demonstrationen der eickener Bürger inzwischen nach Münster gezogen ist, residierte.

    Ausgemachter Blödsinn, an der Stelle wo der Hasstempel hin sollte kommt kein Asylheim sondern ein REWE Markt.

  27. Wer von den beiden vollbärtigen Extremisten ist denn der Altlinke und wer der Salafist? Seid Ihr ganz sicher, dass Ihr die beiden nicht verwechselt habt?

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