Über die tödliche Begegnung zwischen dem Nachbarschaftswächter George Zimmerman und dem von diesem erschossenen 17-jährigen Trayvon Martin (Foto rechts) hat PI bereits berichtet. Zimmerman war bei dem Vorfall selbst verletzt worden und hatte von einer Notwehrsituation gesprochen – woraufhin er freigelassen wurde. Doch das war noch nicht das Ende der Geschichte.

US-Präsident Barack Obama persönlich schaltete sich ein – und spielte die Rassenkarte: „Hätte ich einen Sohn, er sähe aus wie Trayvon“, ließ er die Amerikaner wissen. Denn George Zimmerman war Latino (wobei er von den Medien häufig als Weißer bezeichnet wird) und Trayvon Martin schwarz. Zimmerman, selbst aus einer multietnischen Familie, wurde deshalb des Rassismus bezichtigt.

Mit demselben Vorwurf wurde auch der örtliche Polizeichef Bill Lee, den viele für die Freilassung des Nachbarschaftswächters verantwortlich machten, überzogen. Plötzlich wurden Gerüchte gestreut, dass Lee – ein Weißer – Polizeibeamte bei Gewalt gegen Schwarze decken würde. Lee, bisher für seine professionelle Aufgabenerfüllung geschätzt, trat aus Protest von seinem Posten zurück. Auch der Staatsanwalt, welcher den Fall bearbeitete, wurde ausgetauscht. Und George Zimmerman landete in Haft.

Vor jenem Hintergrund ist auch die aktuelle Entscheidung eines Gerichts im US-Bundesstaat Florida zu sehen. Dieses untersagte Zimmermans Verteidigung in ihrem Eröffnungsplädoyer Trayvon Martins vorherigen Drogenkonsum sowie dessen vergangene Prügeleien zu erwähnen.

Der US-Fernsehsender CBS-News berichtet:

Eine Richterin in Florida hat am Dienstag einen Antrag der Verteidigung von George Zimmerman auf Verschiebung des für den 10. Juni geplanten Prozess gegen den früheren Nachbarschaftswächter, der beschuldigt wird den unbewaffneten Jugendlichen Trayvon Martin während einer Auseinandersetzung letztes Jahr in Sanford (Florida) getötet zu haben, abgelehnt.

Die Anordnung erging während einer vorprozessualen Anhörung in der Bezirksrichterin Debra Nelson eine ganze Serie von Anträgen bearbeitete.

Nelson entschied Dienstag, dass es George Zimmermans Verteidigung nicht erlaubt sein wird, Trayvon Martins Marihuana-Konsum, Schulsuspendierungen und Prügeleien ohne ausdrückliche Erlaubnis zu erwähnen, berichtet der „Orlando Sentinel“.

Zimmermans Verteidigung hatte vergangene Woche Textnachrichten zu Martins Marihuana-Rauchen und seinem Ärger mit der Schule veröffentlicht. Die vom Verteidiger-Team verbreiteten Fotos zeigen auch wie Martin Rauch ausatmet und eine obszöne Geste in Richtung der Kamera macht.

Zimmermans Anwalt Mark O’Mara erklärte der Richterin, dass Martins Marihuana-Konsum und frühere Prügeleien wichtig für die Argumentation seien, dass Zimmerman in Notwehr gehandelt habe als er letztes Jahr in einer Gated Community in Sanford (Florida) mit Martin aneinander geriet. Zimmerman hat auf nicht schuldig plädiert.

„Wir haben viele Indizien dafür, dass Marihuana-Konsum etwas mit dem Vorfall zu tun hatte“, sagte O’Mara. „Er könnte sein Verhalten beeinflusst haben.“

Ebenfalls am Dienstag entschied Nelson, dass eine toxikologische Untersuchung nach welcher Martin zum Zeitpunkt seines Todes Marihuana im Blut hatte, in den Eröffnungserklärungen nicht thematisiert werden darf.

Die Richterin lehnte zudem die Verteidiger-Bitte ab, Jurybewerber während des Zusammenstellungsprozesses von der Öffentlichkeit abzuschirmen. Einen Antrag der Staatsanwaltschaft auf eine Nachrichtensperre, welche den Anwälten verboten hätte über den Fall zu reden, wies Nelson ebenfalls ab.

O’Mara erklärte, es sei besorgt darüber, dass mögliche Jurymitglieder durch die Öffentlichkeit, welche der Fall erfährt, beeinflusst werden könnten. Die Richterin setzte für den 31. Mai ein Anhörung über die Frage, ob die Medien Jurymitglieder außerhalb des Gerichts fotografieren dürfen, an. Weitere Anhörungen für den 6. und 7. Juni soll die Zulässigkeit von Beweismitteln klären.

In der Presse kursieren noch immer Bilder, die ein veraltetes Kinderfoto von Trayvon Martin verwenden und einer Aufnahme des Erwachsenen George Zimmerman gegenüberstellen. Fotos, welche die Medien hingegen nicht gerne zeigen, sind folgende:

(Aufmacher: Bilder von Trayvon Martins Handy)

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38 KOMMENTARE

  1. Ist das jene Sicherheit durch Schusswaffenbesitz, von der manche User hier ständig reden?

  2. Europäische Kuscheljustiz hält wohl auch in den USA Einzug.

    Natürlich ist das Vorleben von Martin wichtig.

    Ein unbescholtener Bürger hat in seinem Vorleben unter Beweis gestellt, dass er der Gewaltanwendung nicht zugetan ist, die Wahrscheinlichkeit, dass ein unbescholtener Bürger „mal eben so“ den Angeklagten Zimmenman angreift und verletzt, ist eher gering.

    Anders schaut es bei Vorbestraften aus, die mit ihrer Intensivtäter-Karriere ihre Gewaltbereitschaft und unkontrollierte Aggression unter Beweis gestellt haben.

    Das Gericht in diesem Fall verhält sich wie unsere minderheitensichtige Justiz, die Kultursensibilität, Benachteiligtenrheorie und Gutmenschentum über die Gerechtigkeit stellt.

    ——-

    US-Präsident Barack Obama persönlich schaltete sich ein – und spielte die Rassenkarte: “Hätte ich einen Sohn, er sähe aus wie Trayvon”

    Nun, hätte Obama einen Sohn, könnte der auch aussehen wie der mit einem Hackebeil und blutigen Pfoten in Woolwich, wie einer von denen, die in Schweden Bürgerkrieg veranstalten oder wie ein Kopftreter.

    Ach? Das war nun pöhse?

    Freut mich, mal wieder den Richtigen getroffen zu haben.
    😉

  3. #2 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2013 17:54)

    und stell dir vor er wäre Moslem. Du gingest ohne Verhandlung direkt in den Bau. Gut die Presse hätte dich vorher noch schnell verurteilt…

  4. #2 Digitaaal (29. Mai 2013 17:54)

    Bist du einer von den Usern hier, die dauernd von „amerikanischen Verhältnissen“ schwadronieren, aber sich noch keine Sekunde in den USA aufhielten geschweigedenn dort herumgereist sind? Wenn ja, dann einfach mal die

    FRESSE halten!

  5. #4 nicht die mama (29. Mai 2013 17:56)

    ich bin kein Jurist, schon gar kein amerikanische, bilde mir aber ein zu wissen, daß das VOrleben eines Täters ganz entscheidend zur bemessung des Strafmasses herangezogen wird….

  6. Ich dachte eigentlich, in den USA wird das Recht auf Notwehr großzügig ausgelegt. Aber OK, wenn sich der Präsident persönlich reinhängt …

    Das erinnert mich an den Dresdner Gerichtsmord, wo sich deutsche und ausländische moslemische Politiker eingemischt hatten und hohe Strafen (am liebsten gar die Todesstrafe) gefordert haben, sodass dem Richter kaum was anderes übrig blieb, als die Höchststrafe zu verhängen. Aber schön, dass es Gewaltenteilung gibt 😉

  7. Zimmerman hatte offenbar die Rolle des Privatsheriffs spielen wollen. Er hielt Trayvvon auf Grund seiner Haufarbe für „verdächtig“ und folgte ihm gegen den ausdrücklichen Rat der Polizei am Telefon.

    Trayvvons Tod war die ebenso vorhersehbare wie vermeidbare Folge von privatem Vigilantentum.

    Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit sollte der Polizei überlassen bleiben.

  8. Pistolen sind kein Spielzeug. Ich schätze der Zimmermann hat ohne Not geschossen. Die angebliche ultimative Bedrohung durch den Jugendlichen scheint nicht da gewesen zu sein, anders wäre es, wenn es mehrere gewesen wären. Da man aber sicherlich auch nicht dieses nachweisen kann, ist nach amerikanischen Gesetzen dieser Typ vermutlich freizusprechen. Fotos vom Gras rauchen zu zeigen, ist genauso simple von der Verteidigung, wie Kinderfotos zu veröffentlichen durch die Staatsanwaltschaft. Wenn ich nach Bedrohungsszenarien oder Konflikten so gehandelt hätte wie Zimmermann, könnte ich viele Kerben schnitzen.

  9. Die Zimmerman Geschichte war ein Baustein zu Obamas Wiederwahl. Es galt die schwarze Community, die nicht übermäßig zufrieden mit den Geschenken der 1.Regierungszeit war, zu formieren.

    Tatsächlich belebten die Medien und die üblichen politischen Rassenhetzer, einschließlich des Präsidenten, das Märchen des hinter jeder Ecke drohenden, gewalttätigen weißen Rassismus, das die schwarzen Amerikaner bereits in der Grundschule zu verinnerlichen angehalten werden.

    Man zeichnete das Bild eines Rassenkrieges weiß gegen schwarz und damit einen Popanz, der nicht nur einfach falsch, sondern eine Umkehrung der tatsächlichen Rassengewalt in den USA ist, die ähnlich wie bei uns schlichtweg verschwiegen wird, da die Rollen der Opfer und Täter falsch besetzt sind.

    In seinem Buch „White girl bleed alot“ dokumentiert der Autor Colin Flaherty die steigende Zahl der in den USA von Schwarzen verübten rassistischen Angriffe auf Weiße und hinterfragt das Schweigen der Medien.

    http://frontpagemag.com/2012/jamie-glazov/white-girl-bleed-a-lot/

    Wie uns Europäern, wird auch den amerikanischen Bleichgesichtern nach und nach, durch Wegsehen und Verschweigen antiweißer Gewalt, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, für das einzutreten jeder Staat verpflichtet ist, nach und nach aberkannt.

    Die Gaucksche Weihnachtsansprache wird in vielen Sprachen gehalten.

  10. # 11 Kleinschwätzer

    haha ich wohne in einer Großstadt, bin viel unterwegs. Wann sehe ich denn mal eine Polizei? Nachts schon gleich gar nicht, da sind pro Stadtteil nur 1 einziger Streifenwagen unterwegs und aussteigen dürfen die nicht um jeanden zu kontrollieren, wenn das mehrere Personen sind….

    Fußstreifen so wie in den 60er Jahren, das würde Sicherheit bringen!

  11. #8 Cedrick Winkleburger
    Have You ever been to the US?

    Muß man jemals in den USA gewesen sein, um sich eine Meinung zu der Nation/Gesellschaft machen zu dürfen?

  12. @2 Digitaaal
    Zimmermann hat was richtig gemacht. IHN kann man anklagen. Weil er eine Waffe hatte.

  13. @3 WahrerSozialDemokrat

    Abwarten … diese Geschichte ist noch nicht zu Ende … ebenso wie die in Sittensen. Bin gespannt auf die nächste Fortsetzung.

  14. @Kleinzschachwitzer

    Zimmerman hatte offenbar die Rolle des Privatsheriffs spielen wollen. Er hielt Trayvvon auf Grund seiner Haufarbe für “verdächtig” und folgte ihm gegen den ausdrücklichen Rat der Polizei am Telefon.

    Trayvvons Tod war die ebenso vorhersehbare wie vermeidbare Folge von privatem Vigilantentum.

    Der genaue Sachverhalt ist ja Gegenstand der Untersuchungen. Dass Zimmermann Martin auf Grund seiner Hautfarbe für verdächtig gehalten habe ist einfach mal eine bösartige Unterstellung von Ihnen. Ich wäre jedenfalls dankbar dafür, wenn sich engagierte Nachbarn einen (mutmasslich bekifften) halbstarken mal genauer ansehen, wenn dieser in einem geschlossenen Quartier rumlungert.
    Grundsätzlich ist es doch begrüssenswert wenn man als Bürger ein bisschen Eigenverantwortung tragen darf (und dieses Stück Eigenverantwortung zeigt sich am besten in einer concealed-Carry-Erlaubnis).

  15. 8 Cedrick Winkleburger (29. Mai 2013 18:05)

    #2 Digitaaal (29. Mai 2013 17:54)

    Bist du einer von den Usern hier, die dauernd von “amerikanischen Verhältnissen” schwadronieren, aber sich noch keine Sekunde in den USA aufhielten geschweigedenn dort herumgereist sind? Wenn ja, dann einfach mal die

    FRESSE halten!
    _____________________________

    Interessanter Umgangston, den Sie da an den Tag legen. Und ich dachte immer, nur Linke und Moslems drücken sich so ungewählt aus.

    Zum Thema, nein ich war noch nie in den USA. Aber auch noch nicht im Iran oder Nordkorea, trotzdem erlaube ich mir über diese Staaten Urteile. Tuen Sie das nicht ?

    #17 shatter (29. Mai 2013 20:00)

    @2 Digitaaal
    Zimmermann hat was richtig gemacht. IHN kann man anklagen. Weil er eine Waffe hatte.
    ___________________________________________

    Jetzt würde ich ja zu gerne wissen, was er da richtig gemacht hat. Einen unbekannten gefolgt, der ihn weder bedroht noch belästigt hat?

  16. #20 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2013 20:10)

    Sven G. ist nach der Revision und der Entlassung komplett aus den Medien verschwunden.

    Der in Notwehr angestochene Albaner verstarb übrigens nicht, der Täter bekam vom Opfer Sven 12.000 Öcken Opfer-Täter-Ausgleich.

  17. US-Präsident Barack Obama persönlich schaltete sich ein – und spielte die Rassenkarte: “Hätte ich einen Sohn, er sähe aus wie Trayvon”, ließ er die Amerikaner wissen.

    Wie kann es anders sein, wenn Papa selbst brutal gekifft hat.
    http://www.pi-news.net/2012/05/barack-obama-und-die-choom-gang/

    „Obama, der von seinen Freunden an einer Eliteschule in Hawaii schlicht “Barry” genannt wurde, sei Mitglied einer Kiffer-Bande namens “Choom Gang” gewesen – und habe dort einige Trends im Haschisch-Rauchen gesetzt,…“

    Auch in den USA behandelt die Justiz Menschen offensichtlich nach ihrer Hautfarbe:
    je dunkler desto besser die Behandlung.

  18. #11 Kleinzschachwitzer (29. Mai 2013 18:24)
    Zimmerman hatte offenbar die Rolle des Privatsheriffs spielen wollen. Er hielt Trayvvon auf Grund seiner Haufarbe für “verdächtig” und folgte ihm gegen den ausdrücklichen Rat der Polizei am Telefon.

    Trayvvons Tod war die ebenso vorhersehbare wie vermeidbare Folge von privatem Vigilantentum.

    Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit sollte der Polizei überlassen bleiben.
    ———–

    dann kann man nur hoffen, dass du nicht auch 20 minuten auf die polizei warten musst.

  19. #13 Dracullus (29. Mai 2013 19:00)
    —————

    entschuldige, bist du blind?

    das hätte ein schädelbasisburch oder schädelbruch mit einblutungen und folgeschäden sein können wie blindheit, geh- oder sprechunfähigkeit, je nachdem.

    aber bitte, wenn du dich gerne ins koma treten lassen willst, lass dich nicht aufhalten und bitte wehre dich nur ja nicht.

  20. #20 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2013 20:10)
    ———–

    sven?
    was ich sicher weiss, sven ist vom gleichen richter verurteilt worden, der jetzt dem nsu gericht vorsitzt.

  21. #19 Thomas A. (29. Mai 2013 20:07)

    Dass Zimmermann Martin auf Grund seiner Hautfarbe für verdächtig gehalten habe ist einfach mal eine bösartige Unterstellung von Ihnen. Ich wäre jedenfalls dankbar dafür, wenn sich engagierte Nachbarn einen (mutmasslich bekifften) halbstarken mal genauer ansehen, wenn dieser in einem geschlossenen Quartier rumlungert.
    Grundsätzlich ist es doch begrüssenswert wenn man als Bürger ein bisschen Eigenverantwortung tragen darf (und dieses Stück Eigenverantwortung zeigt sich am besten in einer concealed-Carry-Erlaubnis).

    Ja – wodurch hatte sich Trayvon überhaupt „verdächtig“ gemacht? Weil er auf einer öffentlichen Straße spazierenging? (Und selbst wenn er bekifft geween wäre – das ist noch lange kein Grund, jemand einfach totzuschießen.)

    Travyon wollte zu einer Tankstelle, um sich etwas zu trinken zu holen. Auf dem Weg rief er seine Freundin per Handy an und teilte ihr mit, dass er von einem Mann verfolgt werde, von dem er sich bedroht fühlte.

    Wenn ein Privatmann einen Passanten für „verdächtig“ hält, dann mag er die Polizei informieren. Es ist deren Job, einem Verdacht nachzugehen. Aber einfach Leute abzuknallen, weil sie einem irgendwie unsympathisch sind, führt zum Krieg aller gegen alle.

    Die Schwarzen in den USA sind aus historischen Gründen traumatisiert. Bis Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts war es in den Südstaaten der USA nicht ungewöhnlich, dass es ohne strafrechtliche Konsequenzen blieb, wenn ein Weißer einen Schwarzen niederschoss – oder wenn ein Lynchmob Schwarze aufhängte oder Kirchen von Schwarzen niederbrannte. Da werden eben schnell Erinnerungen wach.

  22. #28 Kleinzschachwitzer

    Travyon wollte zu einer Tankstelle, um sich etwas zu trinken zu holen. Auf dem Weg rief er seine Freundin per Handy an und teilte ihr mit, dass er von einem Mann verfolgt werde, von dem er sich bedroht fühlte.

    Wenn ein Privatmann einen Passanten für “verdächtig” hält, dann mag er die Polizei informieren.

    Ruf Du mal die Polizei an, und sag, da ist jemand, von dem Du Dich bedroht fühlst.
    Haha! Die werden auflegen, haben wichtigeres zu tun.

    Inzwischen wird er wohl was gemacht haben. Ohne Grund schießt man nicht einfach so.

    Und was haben die historischen Ereignisse mit diesem Fall zu tun?
    Haben Neger Sonderrechte, weil sie früher mal schlecht behandelt wurden?

  23. Man kann einfach keine zivilisierte Gesellschaft haben, wenn jeder eine Waffe besitzt und selbst darüber entscheiden darf, ob ihn jemand bedroht oder nicht.

    Bestes Zitat zu dem Vorfall.

  24. Denn George Zimmerman war Latino (wobei er von den Medien häufig als Weißer bezeichnet wird) und Trayvon Martin schwarz.

    Also bekommt der Neger einen Bonus, weil nur Nicht-Schwarze „Rassisten“ sein können? Sein Drogenkonsum und sein auffälliger Hang zu Gewalt dürfen nicht thematisiert werden? Würde das diesen Maximalpigmentierten etwa diskriminieren???

  25. ich war damals in Florida und bin wieder hier und kann meine Beobachten schildern: Der Vorfall wurde politisch durch Jesse James, einem Schwarzenpolitiker als Rassendelikt ausgeschlachtet. Schulkinder nigroider Abstammung wurden mit Bussen zur Demonstration mit vorgefertigten Schildern auf die Strasse geschickt. Zimmerman wurde als Weisser bezeichnet. Tatsache spielte sich der Vorfall aber so ab. Der Latino Zimmerman war Hilfssherif seiner geschuetzten Wohngemeinschaft, als er den in Kaputze gehuellten herumstreunen sah und ihn aufforderte die Siedlung zu verlassen. Dann hat er eine Nachricht an den Sheriff abgesetzt und wurde von diesem aufgefordert wurde nicht selbststaendig taetig zu werden. Wenig spaeter sah er diesen Kaputzenmann wieder stieg aus und wurde von diesem sofort angegriffen. Als er am Boden lag griff er zu seiner Waffe und schoss. Also eindeutig Selbstverteidigung, siehe auch die Kopfverletzungen, diese Bilder wurden in der Presse bisher verschwiegen! Auch das Vorleben des getoeteten wurde nicht in die Oeffentlickeit gebracht. Man brachte nur huebsche Kinderfotos von dem Angreifer in die Presse. Aehnlich wie in Deutschland macht man ein Exempel statuieren 1. gegen Waffen, 2. zugunsten von Schwarzen, die sich seltsamerweise jetzt als African American nennen, obwohl sie Amerikaner sind. Martin Luther King hat diesen Ausdruck nie in seiner Rede verwendet; er sprach von nigroiden …

  26. @#31 Digitaaal

    Sie meinen doch sicherlich Deutschland, wo kein Türke ohne Messer aus dem Hause geht.

    Wann wird endlich das Mitführen von Messern in der Öffentlichkeit in Deutschland unter allerhöchste Strafen gestellt?

  27. @Kleinzschachwitzer

    Anfangs hiess es, Martin habe in der Pause des All-Star-Games für seinen kleinen Bruder nur kurz Skittles und Ice-Tea holen wollen. Bis auf die Skittles, die er bei sich hatte, hat sich davon NICHTS als wahr erwiesen. Die Motivation für seinen Ausflug (wovon der 7/11-Besuch nur ein Teil war) ist nach wie vor unbekannt. Was er in dieser Strasse in Zimmermans Quartier wollte und was er da getan hat wissen wir nicht. Zudem ist es eine Gated Community (also nicht einfach uneingeschränkt öffentlicher Grund und Boden).

  28. @#2 Digitaaal

    Ist das jene Sicherheit durch Schusswaffenbesitz, von der manche User hier ständig reden?

    Ja, ist sie! Was denkst Du wohl, wie die Sache ausgegangen wäre, wäre Zimmerman nicht bewaffnet gewesen? Und ich bin mir sicher, einige Tottreter Geschichten hier in Deutschland wären auch anders geendet, wären die Opfer bewaffnet gewesen.

    Das Problem sind hierbei eher arabische Präsidenten, die meinen sie wären schwarz, eine Journallie, die meint sie müsste „gutmensch“ anstatt objektiv sein, und unmündige Bürger, die deren Stuss auch noch für bare Münze nehmen.

  29. Ach, nicht zu vergessen eine Justiz, die den Sinn der Notwehr Paragraphen entweder nicht mehr kennt oder einfach ausblendet.

  30. @#31Digitaal

    Man kann einfach keine zivilisierte Gesellschaft haben, wenn jeder eine Waffe besitzt und selbst darüber entscheiden darf, ob ihn jemand bedroht oder nicht.

    Bestes Zitat zu dem Vorfall.

    Das ist wohl eher das dümmste Zitat des Monats. Mit einem hat die NRA vollkommen recht. Wenn die Kriminellen eine Waffe tragen, dann müssen auch die gesetzestreuen Bürger bewaffnet sein. Wie willst Du es denn bitte anstellen Kriminelle zu entwaffnen? Die scheren sich einen Dreck um Waffengesetze. Oder willst Du sie auf Umerziehungskurse schicken, so dass der Räuber zukünftig daherkommt und sagt: „Bitte geben sie mir ihre Handtasche. Keine Sorge, ich bin gewaltfrei und trage keine Waffen. Sie können das mit mir ausdiskutieren.“ Sag mal wie ideologisch verblendet und realitätsfremd kann man eigentlich sein.

    Der einzige Grund für Waffenkontrollgesetze ist eben das Wort in der Mitte. KONTROLLE! Eben auch die Kontrolle durch den Staatsapparat. Ein bewaffnetes Volk wird regiert, ein unbewaffnetes wird beherrscht. Wird doch in der BRD durch den „alternativlose“ Parteienblock vorgemacht. Angst vor Revolution oder Putsch de facto nicht vorhanden.

    Nicht das Tragen von Waffen, sondern die Angst vor ihnen ist ein Zeichen von verzögerter sexueller und emotionaler Reife.

  31. Na klar, Waffen für alle, damit wir auch fünfstellige Zahlen an Todesofpern jedes Jahr haben.

    Wie oft noch? Die amerikanischen Verhältnisses sind noch immer das beste Gegenargument.

    Wenn Waffen Sicherheit schaffen würden, da müssten die USA verdammt noch mal das sicherste Land der Welt sein. Warum sind sie es bitte nicht?

    ___________________________________________

    @#2 Digitaaal

    Ist das jene Sicherheit durch Schusswaffenbesitz, von der manche User hier ständig reden?

    Ja, ist sie! Was denkst Du wohl, wie die Sache ausgegangen wäre, wäre Zimmerman nicht bewaffnet gewesen? Und ich bin mir sicher, einige Tottreter Geschichten hier in Deutschland wären auch anders geendet, wären die Opfer bewaffnet gewesen.

    Das Problem sind hierbei eher arabische Präsidenten, die meinen sie wären schwarz, eine Journallie, die meint sie müsste “gutmensch” anstatt objektiv sein, und unmündige Bürger, die deren Stuss auch noch für bare Münze nehmen.

    _____________________________________________

    Gegenfrage. Was wäre wenn Zimmermann das getan hätte, was ihm die Polizei am Telefon gesagt hat, nämlich nicht auf eigene Faust zu handeln? Warum wird hier eig Zimmermann einseitig ein Recht auf Selbstverteidigung anerkannt, vllt hat der Junge ja auch eins, eben weil er ihn der Nacht von jemand verfolgt wurde und sich bedroht fühlte.

    Und übrigens eines Vergessen Waffenbefürworter immer. Derjenige der was machen will hat immer einen imensen Vorteil. Den Überraschungsmoment, da ändert auch deine Waffe nichts.

    PS: Das erste Opfer von Adam Lanza war doch Waffenbesitzerin oder nicht ? Warum hat die den Amoklauf nicht verhindert ? Ich denke dafür sind gesetzestreue Bürger mit Waffen doch da.

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