Mädchen vor dem 14. Lebensjahr mit dem Kopftuch in die Schule zu schicken hat nichts mit Religionsfreiheit oder dem Recht der Eltern auf Erziehung zu tun, sondern ist ein Verstoß gegen die im Grundgesetz garantierte Menschenwürde und gegen das Diskriminierungsverbot. Streng religiöse Muslime und ihre Interessenverbände missbrauchen die in Deutschland durch die Verfassung garantierte Freiheit der Religionsausübung hingegen, um das islamische Geschlechtermodell der unterschiedlichen Behandlung von Männern und Frauen durchzusetzen… (Necla Kelek in einem Beitrag zur Islamkonferenz!)
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Ach und das tragen nach dem 14. Lebensjahr ist keine Abgrenzung?
Da halte ich es lieber mit Alice Schwarzer:
Das Kopftuch ist die Hakenkreuzbinde des Islam
In der Welt steht erst ein Kommentar zu diesem wichtigen Thema, und der Artikel ist schon 1 Tag zu lesen. Das spricht doch Bände …
Unsere rotgrünen Volldeppen verstehen es immer noch nicht!
Nicht das Kopftuch oder der Bukra anziehen ist das Problem. Wir leben in einer Demokratie. Bei uns darf jeder anziehen was er will. Von mir aus können sich Muslimas eine Aldi-Plastiktüte über den Kopf ziehen oder unsere moslemischen Herrenmenschen-Männer mit Strapse durch unsere Fußgängerzonen schlendern. Wir Deutsche sind liberal. Wir tolerieren jeden Scheiß!
Liebe neben der Kappe laufenden rotgrüne Volldeppen und Realitätsverweigerer! Nicht das Anziehen eines Burkas oder eines Kopftuches ist das Problem für Muslimas!
Das Problem für eine Muslima ist das Ausziehen eines Burkas oder eines Kopftuches.
Denn dann bekommt die Muslima so lange aufs Maul von ihrem moslemischen Besitzer, bis sie wieder den Burka oder das Kopftuch „freiwillig“ anzieht!
Aber das werden ihr nie verstehen. Das geht weit über den rotgrünen Horizont! 🙂
@ #1 Seeyou:
Die „Welt“ hat die Zensur von islamkritischen Kommentaren wieder drastisch verschärft. Ich bekomme seit Wochen praktisch nichts durch, auch nicht unter islamkritischen Artikeln.
#2 Seeyou (14. Mai 2013 08:12)
Habe eben diesen Kommentar entsprechend kommentiert, wird wohl nie online zu sehen sein…
Sehr richtig!
Apropos Welt, ich kommentiere und lese dort grundsätzlich nicht mehr, ich glaube die bewerten nicht die Beiträge individuell, sondern sortieren ganze Accounts aus.
Besonders klasse dabei ist, daß Islamfunktionäre immer halluzinieren, Deutsche wollten ihnen am liebsten einen gelben Stern „Moslem“ dran an den Frack heften (Man beachte bei dem Beispiel, daß sie für den Stern das islamische Symbol der Rub-el-Hizb verwenden, die Grundlage/Grundform aller Moschee-Ornamentik und Verzierung an Gebäuden. Für Moslems so ikonenhaft wie der Sichelmond):
http://www.pi-news.net/2011/10/bern-moslems-demonstrieren-mit-gelbem-stern/
Hier was zur Rub-el-Hizb (etwas runterrollen, bis zu den Bildern):
http://www.islam-watch.org/Lennard/Islam-Sacred-Religious-Symbols.htm
Dabei besorgen Mohammedaner diese klar erkennbare Selbstausgrenzung/Stigmatisierung mit ihren Kopftüchern selber. Wo so ein Ding auftaucht, ist Islam drin und genau das soll das Kopftuch auch signalisieren. Und da ich den Islam als totalitär ablehne, meide ich solche Leute.
Rennt ja auch keiner mit KKK-Kapuzen, SS-Uniformen oder im Mao-Anzug rum. Und wenn, würde ich solche Leute ebenso meiden, weil auch sie totalitäre Ideologien vertreten und das stolz mit ihrer Kleidung raushängen lassen.
Gideon Böss zeigt auf der Achse, welche Klientel von den Steinzeit-Menschen, die ZU-, nicht EINwandern, profitieren…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2013/05/14/einseitige-begriff-zuwanderung-15970949/
Necla Kelek: „….es gibt Kantinen (in Deutschland), die nur noch halal kochen….und während des Ramadans geschlossen sind……“
Und dann gibt es Leute die uns erklären wollen, so etwas wie Islamisierung würde es nicht geben!?
„In Deutschland gehört er damit zu der Minderheit von Muslimen, die diese Religion nicht spirituell, sondern als Gesetz begreifen und einen „Scharia-Islam“ vertreten“ meint Kelek. Ich fürchte, da projiziert sie von ihrem Bekanntenkreis auf die breite Masse. Die Realität ist wohl sehr viel weniger säkular.
Zum Kelek-Kommentar kommen die üblichen Islamobots mit den üblichen Vernebelungs-Phrasen angetrabt. Z.B. „aiya“:
1. Es ist nicht 10:101, sondern 10:100. Und sie lautet:
„Vernunft“ im Islam bedeutet ausschließlich die „Vernunft, den Islam als einzig wahre Religion zu erkennen, anzunehmen und sein gesamten Leben ohne Fragen und Zweifel seinen starren Regeln zu unterwerfen. Und wer seine „Vernunft“ nicht gebraucht, also den Islam nicht annimmt, zieht den Zorn Allahs auf sich.
Der gesamte Kontext dieses Verses dreht sich lang und breit darum, daß einzig der Islam wahr ist, und wer das nicht erkennt (also unvernünftig ist) und freiwillig konvertiert, wird bestraft – ausgelöscht.
Das ist übrigens erneut das alte Motiv von „Es ist kein Zwang im Glauben…“, aber wenn du zu blöd bist, den Islam als einzig wahr zu erkennen, wirst du bestraft.
Islam dreht sich immer nur um Islam.
Wie heißt es so schön:
„Die individuelle Freiheit hört da auf wo die Freiheit eines anderen beginnt!“
Wenn die Frau dies wegen ihrer religiösen Überzeugung dies freiwillig tut, dann ist völlig OK für mich.
Ausnahme bildet eigentlich nur das Arbeitsumfeld. Eine muslemische Lehrerin, Finanzbeamtin, Polizistin mit Burka oder ähnlichem empfinde ich als Provokation.
Der Staat sollte prinzipiell neutral sein!
Releigion ist Privatsache.
Ähnliches Unbehagen hätte ich auch bei sehr religiösen Christen, Buddhisten etc. in gleicher Position.
Was ich kritisiere ist der zwanghafte aus alten Traditionen begründete Druck, der auf Muslima im privatem Umfeld ausgeübt wird.
Kopftuch heißt nichts anderes, als:
Ich finde Sure 2:191 gut: „tötet die Ungläubigen“
Ich finde Sure 5:51 gut: „habt nicht Christen und Juden zu Freunden“
Ich finde Sure 4:34 gut: „Schlagt die Frauen“
Es heißt außerdem, daß ich weiß was mir von den Islamofaschisten her blüht, wenn ich das Kopftuch abnehme, so wie dieser Islamofaschist beim Kopftuchlüpfen ausrastet http://www.memritv.org/clip/en/3827.htm
Das gilt für alle islamischen Sekten:
OT:
*** Gründung des Staates Israel ***
Es ist der 14. Mai 1948. Ben Gurion: “Wir verkünden hiermit Kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel – des Staates Israel.“
Die Idee zur Gründung eines israelischen Staates auf palästinensischem Boden geht auf die Zionisten zurück. Diese jüdische Bewegung entstand als Reaktion auf den Antisemitismus in Europa Ende des 19. Jahrhunderts. Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs findet der Plan der Zionisten einflussreiche Verbündete.
Das Gebiet Palästinas steht nach dem Ersten Weltkrieg unter britischer Verwaltung. Arthur Balfour der damalige Außenminister Großbritanniens, unterstützt die jüdischen Siedler bei ihrem Anliegen, einen eigenen Staat zu schaffen. Die Briten können die arabischen Staaten jedoch nicht überzeugen.
OT:
Solingen ist BUNT
14.05.2013 | 08:55 Uhr
POL-W: SG-Busfahrer mit Teppichmesser zum Anhalten genötigt
Wuppertal (ots) – Gestern, 13.05.2013, gegen 15:10 Uhr, bedrohten in Solingen zwei Männer einen Linienbusfahrer mit einem Messer. Der 44-Jährige war mit der Linie 284 in Richtung Hasselstraße unterwegs. Da keiner der Fahrgäste für die Margaretenstraße die Haltewunschtaste betätigte und auch niemand dort wartete, beabsichtigte er vorbeizufahren. Da brüllte plötzlich das Duo, welches zuvor an der Haltstelle „Schlagbaum“ eingestiegen war, von hinten und forderte ihn auf, sofort anzuhalten. Auf die Erklärung, dass dies nicht möglich sei, kamen die zwei nach vorne, beleidigten und bedrohten ihn. Als einer der Täter dann noch mit einem Teppichmesser in seine Richtung fuchtelte, hielt er den Bus im Nahbereich der Haltestelle „Rolandstraße“ an. Von hier entfernten sich die beiden ca. 35 Jahre alten und etwa 175 cm großen Südländer -einer von dünner Statur, der andere dicklicher- in Richtung Erbenhäuschen. Sie hatte jeweils eine Kappe mit einer Italienfahne auf und einen Rucksack bei sich. Zeugenhinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 33 in Solingen unter der Telefonnummer 0202/284-0 entgegen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202 / 284 – 2020
E-Mail: pressestelle.wuppertal@polizei.nrw.de
OT: In der Straße der zornigen Frauen
Der Standard bringt unter dieser Überschrift einen niedlichen Artikel über die Hinterbliebenen der Opfer von Srebrenica, die noch immer in einem Flüchtlingslager in Bosnien-Herzegowina hausen. „In ihre Heimat können sie nicht zurück, im Lager leben sie, als sei der Krieg noch nicht zu Ende.“
Natürlich soll der Artikel zum Mitleid mit den armen Flüchtlingsfrauen aufrufen. Aber man kann hier die Anfangsphase derselben Strategie erkennen, durch den die palästinensischen Flüchtlinge auch in der dritten Generation noch in den Lagern leben. Dadurch wird der Druck aufrecht erhalten, die alte Heimat später wieder zu re-islamisieren.
http://derstandard.at/1363710868209/In-der-Strasse-der-zornigen-Frauen
OT
Neues Pfeiffen aus Hannover: Die Gewalt bei muslimischen, jugendlichen Straftätern ist rückläufig!
Original hier: http://www.presseportal.de/pm/6511/2470933/kriminologe-pfeiffer-gewalt-bei-jungen-muslimen-und-jungen-deutschen-ruecklaeufig
Das Grundrecht der Religionsfreiheit wird missbraucht für die
– Diskriminierung der Frau
– Körperverletzung von Kindern
– Ungleichberechtigung von Mann und Frau
– Aus- und Abgrenzung vom säkularen Rechtsstaat
Durch das tragen des Kopftuches erfolgt auch optisch eine ganz klare Positionierung gegen das westliche Bild von einer dem Manne gleichberechtigten Frau und gegen unsere Gesellschaft. Der Muslima wird natürlich eine andere Argumentation und Selbstwahrnehmung anerzogen, die aber ganz klar der Dominanz des Moslem entsprungen ist. Würde Gleichberechtigung zwischen Moslem und Muslima herrschen so dürfte z.B. sich auch der Moslem verschleiern und von seiner Frau geschlagen werden dürfen.
Die Muslimenverbände sind rückwärtsgewandt und etablieren eine islamische Parallelgesellschaft. Die Einführung des islamischen Religionsunterrichtes, massiver Moscheebau, eigene Bildunsgeinrichtungen die dem Islam verpflichtet sind und weitere Forderungen zeigen dies ganz deutlich auf.
Bedenklich ist die Islamische Charta des Zentralrates der Muslime in Deutschland. Punkt 10 sagt aus, dass die Muslime in der Diaspora dem islamischen recht verpflichtet sind. Ein solches Statement kann nicht durch die Religionsfreiheit gedeckt sein.
Dass es keinen Zwang im Glauben innerhalb des Islam gäbe, ist falsch. Dieser Vers stammt aus der mekkanischen Zeit Mohammmeds und wird aufgrund der Abbrogation durch die medinensischen Verse aufgehoben, weshalb es auch heute Fatwen gibt, die ganz klar anordnen dass es keine Religion außer dem Islam geben dürfe. Lassen Sie sich also nicht durch solche Verse täuschen. Sie sind nicht gültig.
Heute liefern sie einem eine Steilvorlage nach der anderen; diese kommt aus Dänemark:
Muslim Imam Claims Women Who Don’t Wear Hijabs are “Asking to be Raped”, Arrested for Trying to Rape Woman
http://frontpagemag.com/2013/dgreenfield/muslim-imam-claims-women-who-dont-wear-hijabs-are-asking-to-be-raped-arrested-for-trying-to-rape-woman/
OT
Wenn ich das lese, wird mir schlecht.
Und ich frage mich, wieviele Plätze beim Prozeß exklusiv für die türkische Medien reserviert worden sind?
http://www.express.de/koeln/totschlag-an-neujahr-staatsanwalt-klagt-koelner-killer-teenies-an,2856,22751152.html
Nicht zu vergessen:
„Überall, wo wir hinkommen“, rief er aus, „gibt es nur Liebe und Freundschaft. Mit Hass und Gewalt haben wir nichts zu tun.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/erdogan-warnt-vor-zu-viel-anpassung-assimilierung-ist-ein-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-1514626.html
Mädchen, die von ihren Eltern zu dieser seltsamen Verkleidung gezwungen werden, können vermutlich niemals eine Ausbildung machen und einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Eigentlich ist deshalb sogar ihre Schulbildung für die Katz.
Frau Necla Kelek ist aber keine Migrantin. Sie erscheint nicht hilflos, spricht gutes Deutsch und hat sich aus dieser Szene entfernt. Deswegen taugt sie unserer Regierung auch nicht als Zeugin.
Seht es doch einmal realistisch. Auch wenn die Mohammedaner Leute fangen und essen würden und offen Kannibalismus betreiben, fänden unsere Volksvertreter immer noch Gründe, warum es gut ist, sie hier in Deutschland zu haben und zu vermehren. Weil es gewollt ist. Ja, sie würden sich neben ihnen ablichten lassen, wie sie Menschen am offenen Feuer braten und uns erzählen, wie gut Menschenfleisch schmeckt.
Das Kopftuch ist doch nur ein Symptom oder ein Abzeichen. Wollen diese Leute überhaupt befreit und emanzipiert werden? Kaum. Jahr für Jahr gebären Hunderttausende mohammedanische, analphabetische und deutschunkundige Mütter in Deutschland Kinder, denen sie alles mögliche eintrichtern, nicht aber deutsche Werte oder die Liebe zum Lernen.
Was, wenn die von Heute zu Morgen plötzlich alle das Kopftuch ablegten, oder ihre Töchter? Würde sich dadurch in ihren Köpfen etwas ändern? Wenn die PI – Leser nun alle Lederhosen anzögen, wären sie dann mental plötzlich alle Bayern?
Weil hier immer alle so auf Hitlervergleiche stehen:
Als man 1945 das Tragen der Uniformen der Verbände und Organisationen der NS verboten hat, wurden aus all den HJ, BDM oder Kraftfahrverbändlern plötzlich Demokraten? Nein, es folgte eine jahrzehntelange Gehirnwäsche durch die Alliierten, in denen ihnen eingetrichtert wurde, welch schlimme Taten sie Taten und das das, was sie damals dachten oder glaubten, abgrundtief schlecht und ein Verbrechen ist.
Davon ist unsere Regierung und die angeschlossenen Medien aber weit entfernt. Im Gegenteil, sie bestärken die Unarten der Migranten, preisen sie als Bereicherung und wenn man ein Messer in den Bauch bekommt, soll man gefälligst eine Willkommenskultur entwickeln. Nicht das Kopftuch ist also das Problem, sondern die, die vorgeben, das Volk zu vertreten. Denn sie dulden und ermuntern zu Schandtaten und loben die völlig gegensätzliche Kultur als Gewinn.
Durch das Tragen eines eng anliegenden Kopftuches sind die Ohren abgeschottet. Das heißt, die somit künstlich schwerhörig gemachte Moslemin bekommt von der Außenwelt nicht so viel mit, was vielleicht ein von den Patriarchen gewünschter, praktischer Nebeneffekt ist.
Mosleminnen, die gerne telefonieren, klemmen ihr Handy zwischen Ohr und Kopftuch. Ist doch auch praktisch. Ein weiterer praktischer Aspekt im Tragen von Kopftüchern liegt darin, dass es piepegal ist, ob die Haare fettig und/oder schuppig sind, nicht richtig sitzen oder der Friseurbesuch längst mal wieder fällig wäre. Auch lässt sich eine Shampoo-Allergie wunderbar kaschieren.
Früher, als wir in Deutschland noch nicht bereichert wurden, trugen viele ältere Frauen, aber auch junge, Kopftücher, allerdings locker gebunden. Die sind aber komplett von der Bildfläche verschwunden. Entweder ist das der Mode geschuldet oder frau will Missverständnissen lieber vorbeugen.
Wer sich mit seinem Kopftuch ausgrenzt, darf sich nicht wundern! Vor 20 Jahren haben sich die Türken langsam angepasst, man sah kaum Kopftücher. Jetzt wo die Moscheen wie Pilze aus dem Boden schießen kommt man sich in jeder deutschen Großstadt vor als wäre man im Orient.
Selbst in Istambul rennen nicht so viele Kopftücher rum wie in Berlin.
Man hätte diesen rand rechtzeitig verbieten müssen. Gib ihnen den Kleinen Finger, dann nehmen sie gleich den ganzen Arm.
Zahlen – Daten – Fakten:
Was meint Pfeiffer mit Rückgang?
Rückgang auf hohem Niveau.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article116130820/Jeder-vierte-Tatverdaechtige-ohne-deutschen-Pass.html
<<Demnach hat jeder vierte der gut zwei Millionen Tatverdächtigen in Deutschland keinen deutschen Pass. Laut dem Dossier stieg die Zahl "nichtdeutscher Tatverdächtiger" gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Prozent auf rund eine halbe Million. Diese Marke ist damit erstmals seit Einführung der neuen Messart 2009 erreicht. Gleichzeitig ging die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 2,2 Prozent auf 1,59 Millionen zurück. <<
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article116141868/Migranten-muessen-dringend-Deutsch-lernen.html
Ein dramatischer Befund, wenn man bedenkt, dass hierzulande bei den unter fünfjährigen Kindern 35 Prozent !! einen Migrationshintergrund haben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-nebenklaeger-gegen-kreuz-im-gerichtssaal-12182154.html
Ein erster Nebenkläger forderte, das Kreuz im Gerichtssaal abzuhängen. Der deutsche Staat und seine Institutionen hätten eine religiöse Neutralitätspflicht, heißt es in dem am Montag bekanntgewordenen Antrag. Das Kreuz im Gerichtssaal verletze den Nebenkläger Talar T. in seinem Recht auf Religionsfreiheit, argumentiert sein Rechtsanwalt Adnan Menderes Erdal.
Have a nice day.
Die Kommentatorin aiya hat den Islam-Chip ganz tief drin.
#22 Midsummer (14. Mai 2013 09:19)
Und genau deshalb wird es demnächst auch Kopftuch-Quoten für alle Betriebe und den gesamten öffentlichen Sektor geben, damit die armen Mohammedaner „teilhaben“ können und „nicht ausgegrenzt“ werden. Als erstes wird das Kopftuchverbot für Lehrerinnen fallen – und dann ist wieder ein Damm gebrochen.
#1 norbert.gehrig (14. Mai 2013 08:06)
Alice Schwarzer hat nicht gesagt, das Kopftuch ist die Hakenkreuzbinde des Islam, sie hat gesagt, das Kopftuch ist die Flagge der islamischen Kreuzzügler.
Das ist etwas völlig anderes und solche Kommentare auf PI sind schlimm, eine Aussage eines anderen zu verdrehen ist dumm und gemein.
…für jeden Schritt, den man zurückweicht, gehen die Muslime drei Schritte nach vorn!
In Bayern gibt es das Kopftuchverbot an Schulen. Es muss vor allem entspannend sein für muslimische Mädchen, die NICHT wegen ihres „fehlenden“ Schleiers von anderen Muslimen schikaniert werden…..
AUDE SAPERE!
Wie bitte?
…“Nur wenn sie sich ohne Bevormundung und Eingrenzung durch religiöse Vorschriften entwickeln, werden sie zu verantwortungsbewussten Mitgliedern der Gesellschaft werden. …“
Meiner Meinung nach ganz klar..
– keine Bedienung von Frauen mit Kopftuch in allen Bereichen des Lebens (Supermarkt, Hotel, Restaurants usw.)
– keine Arbeitsverhältnisse für Frauen mit Kopftuch
– Keine Beförderung für Frauen mit Kopftuch (Bus, Bahn, Flugzeug, Fähre usw.)
– Keine Ausstellung von Fahrerlaubnissen für Frauen mit Kopftuch
– Führen eines KFZ inkl. tragen des Kopftuches strafbar
usw. usf.
Würde sicherlich auch niemandem einfallen, jemanden mit Hakenkreuzbinde zu bedienen oder ins Flugzeug zu lassen…
#15 LucioFulci (14. Mai 2013 09:05)
OT:
Solingen ist BUNT
und schon wurden in der Presse aus den „Südländern“ Männer
OT
Bevölkerungsaustausch!
In Hessen haben bereits 45% der Vorschulkinder Migrationshintergrund
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mangelnde-deutschkenntnisse-zu-hause-wird-oft-nur-tuerkisch-gesprochen-12181881.html
Und natürlich endlich
die medizinische Anerkennung des Islams als Geisteskrankheit 🙂
Die nackerten Femen haben sich vor einer Berliner Moschee ausgezogen. Nun sind sie nicht mehr die tollen Frauenrechtskämpferinnen.
Da gibt es nun eine Facebook-Gruppe „Muslim Women Against Femen“. Frauen in Tschador oder mit Kopftuch bekennen sich „Hey Femen! I don’t need to be saved from my right and my choice“. „Muslima haben genug von der paternalistischen und parasitären Beziehung einiger westlicher Feministinnen.“ In Deutschland hat sich ebenfalls eine Facebook-Gruppe gegründet. Auch auf der von einer Deutschtürkin in Berlin gegründeten Seite „Muslima Pride“ heißt es: „Du brauchst mich nicht befreien.“
Jetzt ist das Weltbild für die Gutmenschen wieder im Lot. Denen gehen Frauen am …. vorbei.
Wann werden Claudia und künast Burka tragen?
27 TT
Ob Hakenkreuzbinde des Islam oder Flagge der islamischen Kreuzzügler
ist doch nebensächlich. Entscheidend ist doch, dass das Kopftuch ein Symbol des Islam und mit den Begriffen Unterwerfung, Ungleichbehandlung, Ideologie verbunden ist. Diese Begriffe haben aber nichts mit einer freien Gesellschaft zu tun.
Und sie sollten sich einmal an die deutschen Massenmedien wenden, in denen täglich Informationen manipuliert werden. Das ist schlimm !
#37 lion8 (14. Mai 2013 10:17)
Nein, das ist nicht nebensächlich.
Eine Hakenkreuzbinde ist ein rein politisches Symbol gewesen und soweit ich weiß haben sie nur Soldaten getragen.
Eine Flagge der Kreuzzügler bedeutet, gegen eine andere Religionsgemeinschaft auszuziehen mit dem Ziel diese zurückzudrängen.
Außerdem ist es dumm, wenn man solche Falschzitate einer bekannten Journalistin zitiert. Man kann doch einfach bei der Wahrheit bleiben.
Ich könnte jetzt sagen: Der User Norbert Gehring von Pi-news hat geschrieben, das Kopftuch ist das gleiche wie eine Hakenkreuzbinde.
Man darf nicht vergessen, dass das Tragen des Kopftuch für die Trägerinnen immer auch eine spirituelle Bedeutung hat. Sie tragen es, weil sie glauben, dann ins Paradies zu kommen.
So gesehen passt der Vergleich mit der Hakenkreuzbinde überhaupt nicht und so doof ist die Scwarzer nicht.
….als Frau fühle ich mich durch Kopftücher diskriminiert, seit ich weiss, welche Bedeutung dahinter steckt!
Buschkowsky hat bereits erzählt, wie türkische Familien von „Gläubigen“ täglich schikaniert werden, weil ihre Kinder keine Kopftücher tragen und die Familien keinen Ramadan „feiern“.
Ein Kopftuch wertet eine Frau angeblich auf, weil sie ja , als Frau geboren, von Geburt an minderwertig ist!- Und es wertet somit auch andere Frauen ab,- so einfach ist das!
Da Kopftuch darf ja getragen werden, aber eben dort, wo nicht unser Grundgesetz und damit das Recht auf Gleichheit gilt.
ENDLICH! wurde auch Zeit!
Gericht weist Klage ab Hartz-IV-Empfänger müssen Deutsch lernen
Wenn Hartz-IV-Empfänger ohne ausreichende Deutschkenntnisse die Teilnahme an einem Integrationskurs verweigern, drohen empfindliche finanzielle Einschnitte. Nach einem Urteil des Sozialgerichts Wiesbaden sind die Empfänger der Sozialleistungen verpflichtet, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um ihre Situation auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Eine unerlässliche Voraussetzung sei dabei das Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift.
Eine türkische Mutter von vier Kindern war von ihrem Jobcenter dazu aufgefordert worden, dreimal wöchentlich einen Integrationskurs an der Volkshochschule zu besuchen. Da sich die Frau aber nicht zu dem Kurs zur Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse anmeldete, kürzte das Jobcenter ihre Leistungen für drei Monate um 30 Prozent. Dagegen klagte die Frau.
Das Sozialgericht sah die Sanktion jedoch als rechtmäßig an. Das Sozialgesetzbuch II beruhe auf dem Prinzip des «Förderns und Forderns». Die Teilnahme an dem Kurs diene daher dem gesetzlich angestrebten Ziel und sei auch zumutbar gewesen. http://www.n-tv.de/ticker/Hartz-IV-Empfaenger-muessen-Deutsch-lernen-article10636496.html
Der Entstehung nach ist die islamische Verhüllung schlicht die Trennung zwischen ehrenhaften Mosleminnen und den zum Freiwild gemachten halb nackten Sklavinnen.
Mich interessiert nicht welche Bedeutung das Kopftuch innerhalb der Umma hat. Mich interessiert die Botschaft, die es an uns schickt.
Das Kopftuch als Quelle der Aggression nach Außen ist zur Zeit am Beispiel Ägypten bestens zu beschreiben, wo z.B. christlichen Mädchen in der Öffentlichkeit die Haare abgeschnitten werden und auf Straßen und Plätzen Vergewaltigungsorgien stattfinden.
Alles im Islam ist Jihad, daher ist er mit den religiösen Vorschriften anderer Religionen nicht zu vergleichen. Glaubensbekundungen anderer Religionen durch Kleidung oder Symbole, sind mit den unablässigen Kriegserklärungen des Islam nicht zu vergleichen.
Wenn kleine Jungen eine Kippa tragen stellt das keine Bedrohung unserer Verfassung dar. Wenn Kinder ein kleines Kreuz um den Hals tragen stellt das keine Bedrohung unserer Verfassung dar.
Die religiöse Erziehung von Kindern kann nicht durch die Anwesenheit einer Kriegersekte in Frage gestellt werden. Die Anwesenheit der Kriegersekte und ihre Macht über die ihr Eingeborenen ist das Problem, nicht die Gesellschaft, die unter ihr leidet.
Der Staat hat die Aufgabe Akte der Aggression zu unterbinden. Er hat nicht das Recht die Religion der Eltern durch eine säkulare Staatsreligion zu ersetzen.
Mich würde interessieren, welche „spirituellen“ Teile islamischer Vorschriften Frau Kelek meint,die gefahrlos praktiziert werden können, denn mir scheint es unmöglich, einzelne Teile aus der islamischen Herrschafts- und Kriegstradition herauszulösen, die dadurch eine Bedeutungswandlung erfahren sollen.
Stellt sie den Koran als ewig geltendes Wort Allahs in Frage, ist der Islam tot. Tut sie das nicht, steckt in jeder islamischen Geste der Jihad.
Es ist nicht nur unwahrscheinlich sondern ohne Religionskrieg unmöglich, dass der Islam sich einer Protestantisierung unterzieht und seine Duale Weltsicht gegen eine des Völkerfriedens austaucht, denn gerade diese Einteilung ist Kern des Islam, seine Waffe und sein Lebenselexier.
Kelek berichtete einmal, bei ihre Reise in den Frühlingsländern habe sie dort in Moscheen gebetet. Ich frage mich, wie sie es schaffte,den eliminatorischen Antisemitismus, der ein Herzstück des Islam ist aus diesen Moscheen zu verbannen.
Wenn die Sonderrolle des Islam als Organisationsmuster des ewigen Jihad nicht im Zentrum der Kritik steht, ist alles andere Augenwischerei.
Ihr Schulkantinen Beispiel zeigt den Jihad, ihre Vorstellung islamische Regeln könnten individuelle „gelebt“ werden ist absurd, denn genau genommen sind auch die Speisevorschriften im Judentum gerade für die Bildung und Erhaltung des jüdischen Kollektivs notwendig – was allerdings keinerlei Bedrohung darstellt.
Dass sie die Kantinengeschichte mit dem Vegetarier Beispiel illustriert, zeigt, dass sie den Vergleich mit dem Judentum scheut, der die Singularität der Jihadreligion zu Tage brächte.
Eine Religion ist keine bloße Ansammlung von austauchbaren Gewohnheiten, sondern ein System zur Wahrnehmung und Erklärung der Welt, das Denken, Fühlen und Handeln der Gläubigen eine Richtung gibt.
Man kann Frau Kelek guten Willen unterstellen, das Problem, das die Anwesenheit ihrer Glaubensgeschwister durch die von ihnen mitgebrachte Weltanschauung darstellt irgendwie in den Griff zu bekommen.
Ihre Islamkritk gefärdet aber durch die Schwammigkeit der Analyse die Freiheit der friedlichen Religionen, ihre Überhöhung des Staates wiederum macht den Weg zur säkularen Religion frei, die, wenn sie in Schulen und Kitas zwangsweise unterrichtet wird, zur Tyrannei wird.
Wenn Kelek verlangt, den Stimmen der vielen friedlich und freiheitlich gesonnenen Moslems müsse Gehör geschenkt werden, so frage ich micht, wann tobte der letzte moslemische anonyme Shitstorm gegen die Sprecher der Islamverbände?
Wenn Kelek ihren Versuch einen schöneren, freundlicheren Islam zu starten in Tunesien unternähme, würde ich sie bewundern. Wir in Deutschland brauchen den Islam nicht.
Wir haben eine eigene Kultur, eine eigene Geschichte und sind Teil der europäischen Zivilisation, deren heutige Existenz wir der militärischen Niederringung des Islam verdanken und nicht dem Kontakt mit einem niedlichen, friedlichen Traumislam.
Die Religionsfreiheit ist verfassungsrechtlich garantiert.Impliziert dies auch eo ipse alle religiösen und spirituellen Handlungen,welche man im „Namen“ der Religion praktiziert? Religionsfreiheit im besten Sinne des Wortes heißt m.A. lediglich,dass ich glauben kann,was ich will,ungestört von allen Rechtgläubigen und ohne Repression.Sonst kann ich im Namen der Religion und geschützt vom Grundgesetz jeden Dünnschiss praktizieren der mir gefällt.
Im Islam sind Frauen nur 2. Klasse.
Das passt nicht in unsere westliche Welt!
BASTA.
Religionsfreiheit auf unsere Kosten … Pustekuchen!
Zum Islam gehört nun einmal die Sharia!
Diesen Umstand sollen sich die Politiker in Deutschland mal hinter ihre dummen, depperten und grünen Ohren schreiben:
„Die Sharia und das GG sind NICHT vereinbar“.
Und wenn HaSSprediger in Moscheen ihre Sharia lehren, sind sie in D kriminell.
Sehr lustig, wenn eine solche Eule dann auch noch versucht, das Kopfttuch als Zeichen der Emanzipation zu verkaufen.
So emanzipiert, ihren Vater oder Bruder zu messern, um den Fetzen anbehalten zu dürfen, war allerdings noch keine – Umgekehrt soll so etwas schon vorgekommen sein…
Ich hab die Schnauze gestrichen voll von unserer Regierung die uns den Islam als toll und friedlich verkaufen will. Schluss damit, wir sind nicht so dumm!!!
Der Islam ist grundsätzlich FRAUENFEINDLICH, daran wird sich auch nichts mit europäischem strunzdummen Appeasement ändern.
Mir ist wirklich „Himmelangst“ vor diesem Islam, als Frau sowieso!
Torture of Women in Islam:
https://www.facebook.com/photo.php?v=564691760229827
@#38 TT,
„Man darf nicht vergessen, dass das Tragen des Kopftuch für die Trägerinnen immer auch eine spirituelle Bedeutung hat. Sie tragen es, weil sie glauben, dann ins Paradies zu kommen.“
Die Anhänger Hitlers glaubten an die Vorsehung.Das NS System hatte keine Zeit seine eigene Religion, wie Mohamed, aus Versatzstücken zu schaffen da es zuerst einmal einen Krieg gewinnen wollte.
Das Jihad Modell war Hitler durchaus bekannt. Es fehlte zum Glück die Zeit, die Grundlagen der deutschen Gesellschaft vollkommen zu verändern und ihre historischen Wurzeln abzuschneiden.
Die kulthaften Teile des NS stehen der pseudo Spiritualität des Islam ziemlich nahe und bilden da wie dort den Überbau zum Selbstopfer im Krieg und Festigung des Kollektivs und des Herrschaftsanspruches.
Auch wenn Schwarzer den Vergleich mit dem Hakenkreuz nicht gemacht hat, ich tue es.Das Kopftuch ist Symbol und Waffe des Jihad, wie auch das Tragen der Hakenkreuzbinde Ausdruck und Werkzeug des nationalsozialistischen Modells eines Herren und Kriegervolkes war.
Wenn die einzelne Mohamedanerin glaubt, sie käme durch das Tragen eines Kriegssymbols in den Himmel, irrt sie nicht nur, sie macht sich zur Teilnehmerin am Jihad. Ob sie es aus Angst vor Strafe im hiesigen oder späteren Leben tut, ist mir egal.
Wichtige Veranstaltung am Samstag in Münster, u. a. mit Serap Cileli und Daniel Krause:
Tagesveranstaltung in Münster: „Auf Allahs Befehl? Zwangsehen, Ehrverbrechen, Homophobie und Integrationsverweigerung in der muslimischen Parallelwelt“
18. Mai 2013 | Münster* | 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Die Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) und der Verein für Menschenrechte und Integration (peri e.V.) führen am 18. Mai 2013 in Münster ein Tagesseminar durch, zu dem wir alle Interessierten herzlich einladen.
Vorträge:
Hartmut Krauss:
Säkulare Risikogesellschaft und islamisch-patriarchalische Sozialisation. Ein Problemüberblick.
Serap Cileli:
Muslimische Frauen als Objekte islamisch-patriarchalischer Repression
und Entmündigung.
Kurze Pause
Dr. Daniel Krause:
„Allahs ungeliebte Töchter“ – Lesbische Mädchen im Islam
Ahmad Mansour:
Ehre aus psychosozialer Sicht
Die Vorträge werden in der anschließenden Diskussionsrunde ergänzt durch Erfahrungsberichte aus der kommunalen Integrationspolitik: Dipl.-Soziologe und Ratsmitglied Georg Schliehe sowie Dipl.-Sozialpädagogin Arzu Gazi (Erziehungsberatung und psychotherapeutische Praxis mit türkischen Familien)
Tagungsgebühr: 12 Euro
Auszubildende, Studenten, Arbeitslose 6 Euro – bitte bringen Sie einen Nachweis Ihrer Ermäßigungsberechtigung zu der Veranstaltung mit
Anmeldung bitte unter folgender E-Mail-Adresse:
gam-kontakt@t-online.de
*Der Seminarort wird rechtzeitig bekanntgegeben
Mit besten Grüßen
Serap Cileli (peri e.V.)
Karin Vogelpohl (GAM)
Angaben zu den teilnehmenden Referenten:
Hartmut Krauss ist Sozial- und Erziehungswissenschaftler, Verleger und Autor. Seine sozialwissenschaftlich-analytischen Studien zu dieser Gesamtproblematik gehören zweifellos zu den gründlichsten in Deutschland. Auf der Veranstaltung wird u. a. auch sein neues Buch präsentiert werden: „Der Islam als grund- menschenrechtswidrige Weltanschauung“.
Serap Cileli, mit türkischen Wurzeln, selbst von Zwangsheirat Betroffene, ist heute als Buchautorin und engagierte Frauenrechtlerin eine bundesweit hoch geachtete Persönlichkeit. Sie wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, und der Bund Deutscher Kriminalbeamter zeichnete sie mit dem BDK-Verdienstorden um Innere Sicherheit aus.
Daniel Krause ist promovierter Soziologe und Gymnasiallehrer, selbst bekennend homosexuell und war jahrelang in der lesbisch-schwulen Jugendarbeit tätig. Sein neues Buch „Als Linker gegen Islamismus. Ein schwuler Lehrer zeigt Courage“ wird ebenfalls auf dem Tagesseminar vorgestellt werden.
Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe, ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ der Deutschen Islam Konferenz (DIK) und Gruppenleiter im Projekt Heroes. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft Demokratische Kultur Berlin beschäftigt er sich mit Salafismus und Radikalisierung. Herr Mansour engagiert sich zudem gegen Antisemitismus in muslimischen Communities und setzt sich dort für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein.
http://www.cileli.de/2013/04/tagesseminar-auf-allahs-befehl/
Das Tragen des Kopftuches in der BRD hat eine ganz andere Dimension als in der Tuerkei wo man unter Tuerken ist und nur mehr oder weniger traditionell. In der BRD geht es darum, jugendliche TuerkInnen in der Verpackung zu lassen bis sie verheiratet sind, dann greift das Geburtskontrollenverbot im Islam und tuerkische „Kultur“ hat ihre Wirkung entfaltet. Die Linken erreichen immer mathematisch genau das Gegenteil von dem was sie vorgeben zu erreichen. Realgesellschaftlich gibt es Sozialdarwinismus in der BRD, wobei die Tuerken die Gewinner sind.
Mir soll bitte mal jemand erklären, warum es notwendig ist, seine Reize durch das Tragen eines Kopftuches zu verbergen, wenn junge Türkinnen sich mit derart haut-engen Klamotten kleiden, die nichts mehr der Phantasie überlassen. Das hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit Gott- oder besser: Allah-Gefälligkeit zu tun, sondern das Kopftuch ist einzig eine Provokation und ein politisches Statement.
@50 Paroline
Oben halal, unten haram eben!
Genau so ist es oft, die am „nuttigsten“ gekleideten tragen nicht selten ein Kopftuch……..
Auch mein Verständnis hält sich da in Grenzen.
OT
Zuwanderung erleichtern: Deutsche seien wegen ihrer Geschichte zu verschlossen – Merkel will Hegel und Nietzsche verbieten!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/14/zuwanderer-nicht-abschrecken-merkel-will-hegel-und-nietzsche-verbieten/
.. und dieser Artikel hier ..
die Kommentare dazu..
für mich ein echtes Highliht in pi 😉
Danke an alle Kommentatoren die sich hier die Mühe gemacht haben, Ihre Gedanken zu teilen 😉 🙂
btw, welche Smileys können hier verwendet werden, gibt´s da nen Plan oder so ?
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