Erst am letzten Freitag hat PI über Problem-Jugendliche berichtet, die an jedem Wochenende die einst glanzvolle Mönchengladbacher Altstadt heimsuchen. Und nur einen Tag später ereignete sich der nächste hässliche Vorfall: Ein Sanitäter wollte in der Waldhausener Straße (Foto) einen Disko-Besucher medizinisch versorgen, wurde aber sofort nach dem Verlassen seines Rettungswagens mit einer leeren Wodka-Flasche beworfen und am Kopf getroffen. Der Sanitäter ging verletzt zu Boden und wird vorerst dienstuntauglich sein. Der Täter, ein 30jähriger Mann, wurde in Gewahrsam genommen, nachdem er in der selben Nacht noch ein zweites Mal randaliert hat.
(Von Peter H., Mönchengladbach)
Wer das Mönchengladbacher Proleten-Volk kennt, der weiß, dass dessen Interessen an jedem Wochenende gleich sind: Saufen bis zum Umfallen, die ganze Nacht hindurch laut herumgrölen und natürlich zünftige Randale. Optimal läuft es für den typischen Altstadt-Besucher, wenn man auch noch was fürs Bett findet – was bei dieser Klientel allerdings nicht gerade eine Herausforderung darstellt. Weiter sind diese Jugendlichen, zumindest unter evolutorischen Aspekten betrachtet, leider nie gekommen.
Und üblicherweise berichtet die Mönchengladbacher Ausgabe der „Rheinischen Post“ erst gar nicht über das, was sich an jedem Wochenende in der Altstadt abspielt. Wahrheitsgemäße Berichterstattung über Misstände in Mönchengladbach würde auch nicht zur typischen „Unsere Stadt ist bunt und schön, nur der Kampf gegen Rechts muss weitergehen“-Berichterstattung der linkspolitisch korrekten Lokalredaktion dieser ehemals konservativen Zeitung passen. Dass über diesen Vorfall überhaupt berichtet wurde, war nur dem Umstand geschuldet, dass der Angegriffene ein Sanitäter war.
Übrigens weder der erste, schon gar nicht der schlimmste Angriff auf Rettungskräfte in der Mönchengladbacher Altstadt: Als am 24. April 2011 Polizisten am frühen Sonntagmorgen am Alten Markt auf der Höhe der Waldhausener Straße eine Schlägerei beenden wollten, wurde einer der Polizisten von einem 26jährigen Mann angegriffen. Und während der Angreifer wie von Sinnen auf den am Boden liegenden Polizisten einschlug, bildete sich eine Menschenmenge, die den Schläger mit Rufen wie „Schlagt die Bullen kaputt!“ anstachelte und anfeuerte.
Der Täter vom letzten Wochenende konnte dank der Video-Überwachung in der Mönchengladbacher Altstadt identifiziert werden. Die Mönchengladbacher „Grünen“, die diese Video-Überwachung stets abgelehnt haben, dürften jetzt in der Diskussion darüber in die Defensive geraten sein. Aber eigentlich geht es nicht um Video-Überwachung, schon gar nicht geht es um traditionell sowieso begriffsstutzige „Grüne“.
Es geht darum, dass die Anwohner dieses einst schönen und friedlichen Viertels die Randale, den Krach, den Dreck und den Unrat dieser Jugendlichen schon seit Jahren mehrfach wöchentlich ertragen müssen. Es geht darum, dass die Arbeit von Polizisten und Sanitätern in diesem Viertel nicht nur immer stressiger, sondern auch immer gefährlicher wird. Vor allem geht es darum, dass sich bislang keine einzige der im Mönchengladbacher Rat vertretenen Parteien jemals für dieses Thema interessiert hat. Und wenn sich die „Rheinische Post“ immer nur dann zu Wort meldet, wenn Polizisten oder Sanitäter angegriffen werden, aber sonst „tolerant“ wegschaut, dann ist das für eine Zeitung, die sich selber als „Zeitung für Politik und christliche Kultur“ bezeichnet, einfach zu wenig.
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Welcher Klassiker irrer Gutmenschen-Ideologie darf bei solchen kulturell bereichernden Aktionen unserer neuen Mitbürger mit moslemischen Migrationshintergrund nicht fehlen?
Es ist ein Zitat, das das ganze abgehobene und realitätsferne Weltbild der rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie offen und ungeschminkt zeigt!
Maria Böhmer (CDU)
Das Verrückte daran ist, dass realitätsferne Gutmenschen-Spinnern doch tatsächlich an ihr kurdes Weltbild ganz fest glauben, obwohl die Realität auf unseren Straßen ganz anders aussieht! 🙂
ZITAT: Der Täter, ein 30jähriger Mann, wurde in Gewahrsam genommen, nachdem er in der selben Nacht noch ein zweites Mal randaliert hat.
Wie geht sowas? Wieso sitzen die nicht bis zum nächsten Morgen in der Ausnüchterungszelle???
Tja, früher, so nach dem Krieg, fuhr die größte Migrantengruppe in Mönchengladbach mit dem Lenkrad auf der falschen Seite, kippte sich Minzsoße ins Essen und wenn es in der Disko Stress gab, kam ein Land Rover von der MP und sofort war Ruhe im Karton.
Aber diese Migranten werden weniger, machen Platz für das Neue, das offensichtlich große Probläm mit den Sitten und Gebräuchen okzidentaler Hochzivilisationen hat:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article115940329/SPD-wirft-Friedrich-vor-Muslime-zu-vergraetzen.html
Nun, reine Arbeitsteilung unter Migrantengruppen:
Die Chinesen gewinnen bei der Mathe-Olympiade, die Vietnamesen bei den Musik-Wettbewerben, die Russen beim Ingenieursstudium, jeder bringt sich da auf seine Art und Weise in unsere Gesellschaft ein.
Wenn das erste Kind linksgrüner ElterInnen nachts auf dem Marktplatz überfallen wird, werden die linksgrünen Khmer am lautesten flächendeckende Videoüberwachung für MG forden, aber noch trifft es „nur“ Kevin und Chantalle!
Neulich habe ich mich mit einem Bundestagsabgeordneten meines Wahlkreises unterhalten. Ich erzählte ihm von meinen Erlebnisse mit Anhängern des Islams und fragte ihn was er davon halte.
Es war ein ganz nettes und offenes Gespräch und schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Der Bundestagsabgeordnete erzählte mir dann unter der Hand dass er die gleichen Erfahrungen mit Moslems gemacht hätte. Er sei in seinem Zivildienst Rettungssanitäter beim Roten Kreuz gewesen und öfters musste die Polizei geholt werden. Wenn die Muslima-Mutti mit einem Herzinfarkt am Boden lag und der desintegrierte Moslem-Herrenmensch laut schrie, dass kein minderwertiger und unreiner Ungläubiger sein Islam-Eigentum anrühren dürfte. Es musste öfters die Polizei geholt werden, damit der Notarzt die Frau medizinisch versorgen konnte.
Auf meine Frage wieso solche persönliche Erlebnisse sich nicht auf seine Politik im Bundestag auswirken antwortete er ganz entschuldigend: “Wissen Sie, wenn ich das öffentlich ansprechen täte, dann wäre ich schnell weg vom Fenster!”
Eigentlich könnten uns unsere Bundestagsabgeordneten leid tun! Sie sind in ihrer Gutmenschen-Ideologie gefangen wie ein Hamster im Käfig!
Oder? 😆
Die Rheinische Post lässt in regelmässigen Abständen bei Übernahme der Artikel (Presseportal Polizei) die Täterbeschreibung weg.
Natürlich nur wenn es um ein südl. Erscheinungsbild geht,
auch wird die Kommentarfunktion oftmals bei brisanten Themen nicht freigeschaltet( Jobcentermörder etc.).
Heute wurde eine Analyse veröffentlicht “ Deutschland denkt links“
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/deutschland-denkt-links-1.3381101
Einheimische z.B aus Mönchengladbach, Neuss, Dormagen fühlen sich schon lange von der RP/NGZ nicht mehr ernst genommen, wie man aus den Kommentarbereichen entnehmen kann (wenn sie denn freigeschaltet sind).
Die RP ist nicht weiter zu empfehlen!
Unsere linken Politiker leiden offensichtlich an Nationalophobie. Geisteskrank.
Es wird dann auch nicht mehr all zu lange dauern, dann haben wir die ähnlichen Verhältnisse wie in Bagladesh.
„Atheisten sollen hängen!“ – Islamisten laufen Amok
iefern hat diese Kulturverwahrlosung mit Islam zu tun? Sind es Deutsche, sind es Zudringlinge? Ich vermisse den Zusammenhang.
Das Leben hat sich für viele Menschen in Deutschland dramatisch verschlechert durch unkontrollierte Einwanderung von Leuten, die restistent gegen gute und schlechte Worte sind und sich nicht zu benehmen wissen oder sonstiges Gelichter, das sich an keine Regeln des Zusammenlebens mehr hält.
#7 coolkeeper (07. Mai 2013 09:00)
Weil die kulturellen Werte und Normen verfallen, auch „Broken Windows-Theorie“ genannt:
Wikipedia:
Unter dem Dreck, dem Unrat und dem Lärm von „Jugendlichen“ haben inzwischen viele Bürger dieses einst so schönen Landes regelmäßig zu leiden.
Es ist mittlerweile so schlimm, das die malteser ihre Sanitäter in „Problemvierteln“ mittlerweile in Selbstverteidigung schulen.
Das die Polizei ihren Kopf hinhalten muß ist schon schlimm genug und würde in einem Staat mit Selbstbewußtsein bei Menschen mit Migrationshintergund bei Gewalt zur sofortigen Ausweisung führen.
Das Feuerwehrleute bespukt und Sanitäter angegriffen werden sollte eigentlich gar nicht möglich sein.
Aber in Deutschlang ist alles möglich, von Hitler bis Claudia Roth
@ #4 Geert Mueller (07. Mai 2013 08:48):
Dieser Typ tut mir nicht Leid, ich verachte Ihn zutiefst.
Ein Volk ist kein Reagenzglas, soziale Experimente finden nicht unter „ceteris paribus“ statt, sind aber dennoch auch unter wechselnden Bedingungen beliebig oft wiederholbar:
Ob in Persien, Afghanisan, Ägypten, der Türkei, im Libanon, oder wo auch immer – wenn diese theokratische Ideologoie sich in einer Bevölkerung festsetzt und die Oberhand gewinnt wir es blutig, und die anderen werden ausgerottet!
Davor sollten uns jene Schützen die mit unserer Stimme in den Volksvertretungen sitzen – oder um es konkret zu formulieren:
Wegen feigen Armleuchtern wie diesem MdB funktioniert die Demokratie in dieser Republik nicht!
semper PI!
Hallo,
apropos Mönchengladbach.
War am Samstag in Mönchengladbach. gegenüber Galeria Kaufhof auf der Hindenburgstrasse hatten die Kopftuchträger einen Infostand mit Koran usw aufgebaut.
Auf einmal kamen ein paar Typen und einer fragte die Verteiler: „Sagt mal, wo ist euer Sonderangebot?“
Antwort: „Häh?“
Der Typ: „Ja, die Sprengstoffgürtel!“
Die Verteiler haben dumm aus der Wäsche geschaut und die Typen sind lachend weitergezogen.
#4 WahrerSozialDemokrat (07. Mai 2013 08:40)
Das mag ja richtig sein, Täter war aber wieder mal kein Jugendlicher der „Urbevölkerung“.
Islamkonferenz: Teilweise erfrischende Leserkommentare in der ZEIT:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-05/islamkonferenz-muslime-praevention
in Nürnberg rücken die Sanis schon mit Stichwesten aus, nachdem sie sehr oft von Zuwanderern bestimmter Südländer beim Einsatz mit Messern angegriffen werden….
ohne „auf“ – sorry
MUSLIMFEINDLICHKEIT soll neuer Schwerpunkt werden
Junge Islamkonferenz (JIK, das ist eigentlich Naika Foroutan) präsentiert Vorschläge
7. Mai 2013 09:01
Kritik an Friedrich vor Islamkonferenz Muslime beklagen verlorenes Vertrauen
„Ungeeignet“ in der jetzigen Form, fixiert auf Sicherheitsfragen: Vor der Islamkonferenz in Berlin kritisieren Muslime deren inhaltliche Ausrichtung. Die Stimmung könnte besser sein. Das ist auch Innenminister Friedrich nicht entgangen – durch einen neuen Schwerpunkt versucht er gegenzusteuern…..
Vorschläge dazu wird ihm die Junge Islamkonferenz (JIK) präsentieren, ein Zusammenschluss von jungen Muslimen und Nichtmuslimen in einem Projekt von Mercator-Stiftung und HU Berlin.
http://www.sueddeutsche.de/politik/kritik-an-friedrich-vor-islamkonferenz-muslime-beklagen-verlorenes-vertrauen-1.1666994
„…wurde aber sofort nach dem Verlassen seines Rettungswagens mit einer leeren Wodka-Flasche beworfen und am Kopf getroffen.“
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Ich schätze mal diese(r) Flaschenwerfer_in ist LINKE oder zumindest Grün_innen- Wähler_in.
Falls der verletzte Sanitäter bisher Wähler einer dieser Parteien ist, sollte er seine Wahl zukünftig überdenken. 😯
Rheinische Post:
Bei Mönchengladbach: Brandanschlag auf türkischen Kiosk
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article115965582/Brandanschlag-auf-tuerkischen-Kiosk.html
Peter, warum gibst Du Dir das? Wer braucht diesen Sumpf von Mönchengladbach? Deine Kontakte in die USA sind gut und Du kommst drüben gut zurecht. Mach was draus!
Ich verstehe allerdings nicht so ganz, was das hier bei PI zu suchen hat. Das ist ja keine Jammerecke für alles Unbill der Welt.
Der Niedergang der Mönchengladbacher Altstadt hat schon vor 20 Jahren angefangen und nichts mit der Zuwanderung zu tun. Die Waldhausener Straße ist eine reine Säufermeile geworden und so sieht das dort dann auch aus. Probleme gibt es natürlich auch mit „Südländern“, so wie überall.
#14 Knuesel
Danke, der Spruch ist gut 🙂
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