Ein 21-jähriger Ghanese (Foto) hat am Samstag-Morgen in Mailand ein Blutbad angerichtet. Mit einer Spitzhacke tötete er einen Mann, verletzte vier weitere Personen. Laut Augenzeugen rannte der Mann mit der Hacke durch die Straßen und griff wahllos Passanten an. Blutlachen zeugen von dem Massaker. Kurz nach dem Vorfall wurde der Täter im Norden der Stadt festgenommen, wie die zuständigen Behörden berichteten. Als Tatmotiv wird die drohende Abschiebung des Afrikaners vermutet. Er soll sich illegal in Italien aufgehalten haben. Bei dem Todesopfer handelt es sich um einen 40-jährigen Mann, der seinen schweren Kopfverletzungen im Krankenhaus erlag. (Quelle: BILD)

Like
Beitrag teilen:
 

81 KOMMENTARE

  1. Nun ja, zumindestens die nächsten 10 – 15 Jahre darf er jetzt wohl in Italien bleiben können.

  2. Gewalt ist ein Hilfeschrei.
    Kein Mensch ist illegal.
    Jetzt ein runder Tisch gegen rechts.

  3. Eindeutig Notwehr.
    Was fällt den Italienern auch ein, einfach so Leute abzuschieben. Unfassbar sowas!

  4. Die seit kurzem amtierende schwarze
    Einwanderungsministerin in Italien wird scharf
    kritisiert, sie moechte das alle Neugeborenen
    von Migranten automatisch die Italienische
    Staatsbuergerschaft erhalten. Gestern musste
    das Fussballspiel Mailand – Rom wegen Rassistischen Liedern unterbrochen werden.
    Auch die Italiener haben Angst vor Ueberfremdung.

  5. …. wieder ein bedauenrsweter opfer-täter unserer mangelden willkommenskultur… gleich frau böhmer benachrichtigen..

  6. @ 1 Sky_Dog. Das wird es wohl sein. Sogar mit eigenem Werkzeug. Sehr löblich. Vermutlich muss man ihm nur noch unsere Arbeitsschutzvorschriften erklären, die hat er wohl nur nicht gekannt, sonst wäre das sicher nicht passiert.

  7. Was mir zu dem Foto einfällt: „Pitch Black – Planet der Finsternis“.

    Hat die kongolesische Cecile Kyenge schon was gesagt? So in der Richtung „Italien braucht eine stärkere Willkommenskultur für durchgeknallte Schwarzafrikaner“? Die Welt weiß noch mehr über diesen Black-Trash-Vertreter:

    Der Mann trug keine Ausweispapiere bei sich und wurde anhand von Fingerabdrücken identifiziert. Er hielt sich Polizeiangaben zufolge illegal in Italien auf. Er war in der Vergangenheit wegen Diebstahls, Raubs, Sachbeschädigung und Widerstand gegen die Behörden festgenommen worden.

    http://www.welt.de/vermischtes/article116094540/Mann-toetet-Fussgaenger-mit-Spitzhacke.html

  8. OT

    ich weiß ich weiß schon OT

    Aber Freispruch für Stürzenberger heute in München !

    Na Gott sei Dank!

  9. Es ist auch hier überhaupt nicht bekannt, was für eine Vita diese Menschen in ihrer Heimat hatten. Auf den Ämtern wird das geglaubt, was erzählt wird, keiner macht investigative Untersuchungen oder ruft mal in Ghana an. (Wozu auch?) Es wimmelt hier wahrscheinlich nur so von Mördern, Vergewaltigern und psychisch Kranken. Letzte Woche noch Kindersoldat, heute im vom Bundesamt für Migration geförderten Integrationssprachkurs, anschließend Hartz4 endgelagert und von einer Alleinerziehenden liebevoll in Erwartung der neuen Leibesfrucht eingedeutscht.
    Was den „Spitzhacken-Italiener“ betrifft: nun, er wird zumindest jetzt bleiben dürfen. Die Spitzhacke wird er aber nicht mit in sein neues Zimmer nehmen können.

  10. Die Zahl der Todesopfer hat sich auf 2 erhöht.
    Ein 21 Jahre alter Mann ist heute seinen schweren Verletzungen erlegen.

    Italien ist schwer gestraft mit dieser ganzen Flut von Afrikanern.
    Letzte Woche wurde eine junge Italienerin von einem Senegalesen getötet.

    In mancher Piazza, wo sich früher die einheimischen Jugendlichen trafen, hängen jetzt nur noch Afrikaner herum.

    Der Umvolkungsministerin des Landes wird das sicher gut gefallen.

  11. Da Italien pleite ist, kann es nur eins geben: Mehr Mittel gegen rechts aus Europa bereitstellen.

  12. In Mailand ist es in linken Justizkreisen derzeit wohl wichtiger EU-Kritiker Berlusconi nachzuweisen, dass er die marokkanische Jet-Set-Nutte „Ruby“ alias Karima el Marhoug zum Sex verführt hat, obwohl er und die Verführte das bestreiten. Das glaube ich denen sogar.

    Widerlich!

    Vieleicht sollte man diesbezüglich mal eher bei unserem Ex-Außenminister, Steinewerfer, Hausbesetzer und Polizistenprügler Joschka Fischer nachforschen.

    „Die Staatsanwaltschaft wirft Berlusconi Amtsmissbrauch vor, weil er Ruby, so der Künstlername der jungen Frau, im Frühjahr 2010 mit einem Anruf in Mailand vor Schwierigkeiten mit der Justiz bewahren wollte. Berlusconi gab an, er habe sie für eine Verwandte des damaligen ägyptischen Staatspräsidenten Husni Mubarak gehalten und internationale diplomatische Verwicklungen vermeiden wollen.“

    http://www.focus.de/politik/ausland/ruby-prozess-in-italien-berlusconi-zeigt-tv-team-seine-bunga-bunga-grotte_aid_987794.html

  13. #12 Wilhelmine (13. Mai 2013 16:42)
    OT

    ich weiß ich weiß schon OT

    Aber Freispruch für Stürzenberger heute in München !

    Na Gott sei Dank!

    Wunderbar, das werde ich jetzt feiern und im Restaurant ausnahmsweise keinen Wein sondern eine zünftige Maß Bier trinken.

  14. Was hat ihn so verletzt, dass ER verletzt?
    o Die Ausbeutung seines Kontinents durch UNS?
    o Der zu kleine Bildschirm im Asylquartier?
    o Kein iPhone von Italien?
    o Die nicht spontane Einbürgerung + Stütze
    Zutreffendes bitte ankreuzen!
    (Kleiner Tipp: Es gibt 4 richtige Antworten…)

  15. Einzelfall ❗ Frankfurt

    Horde Jugendlicher schlägt Jungen fast tot

    13.05.2013 · Ein 16 Jahre alter Junge ist im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim offenbar nur knapp dem Tode entronnen. Mehrere Jugendliche traten und schlugen auf ihn ein und verletzten ihn lebensgefährlich.

    Eine Gruppe Jugendlicher hat in Frankfurt einen 16 Jahre alten Jungen niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei gingen fast 15 Schläger im Stadtteil Bergen-Enkheim auf den jungen Mann los.

    ❗ Selbst als der Jugendliche schon schwer verletzt am Boden lag, hätten sie noch auf ihn eingetreten. ❗

    Verfahren wegen versuchter Tötung

    Erst als Zeugen die Polizei riefen, ließen die Jugendlichen von ihrem Opfer ab und flüchteten unerkannt. Wieso es zu dem Übergriff am Samstag kam, war zunächst unklar.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-horde-jugendlicher-schlaegt-jungen-fast-tot-12181327.html

    Hatten wir gestern nicht erst: Frankfurt – Hauptstadt des Verbrechens

    http://www.pi-news.net/2013/05/frankfurt-hauptstadt-des-verbrechens/

  16. Text in Fettdruck

    nutzt es noch was das „/b“ hinterher zu schieben, ist „Text in Fettdruck“ jetzt wieder aus?

  17. OT

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116137248/Warum-Migrantenkinder-kein-Deutsch-mehr-lernen.html

    Ja, WARUM ??? WEIL WIR SCHULD SIND !!!!!!
    Nur einige Aspekte seien hier genannt:

    – viel zu wenig SteuerGELD wird eingebracht, um die Talente all dieser Brückenbauer und Fachkräfte zum Blühen zu bringen.
    – Lehrer beherrschen nicht die Türkische bzw. Arabische Sprache und finden so natürlich keinen Hebel, das Vertrauen der hoffnungsfrohen Talente zu gewinnen und gleichzeitig deren Selbstvertrauen zu stärken – was sich dann gelegentlich in jugendlichen Raufereien mit unabsichtlicher Todesfolge entlädt.
    – nicht genügend Wertschätzung (sprich sich auf der Nase herumtanzen lassen) der exotischen Kultur

    ……….

  18. #8 ArmenhausEuropa (13. Mai 2013 16:36)

    Die seit kurzem amtierende schwarze
    Einwanderungsministerin in Italien wird scharf
    kritisiert,

    Wen wunderts.

    Gestern musste
    das Fussballspiel Mailand – Rom wegen Rassistischen Liedern unterbrochen werden.

    Was haben sie denn gesungen? Die Nationalhymne?

  19. Drei Meldungen der heutigen WELT nebeneinander:

    1.Tinas Bruder ist tot, und keiner will’s gewesen sein

    2. Warum Migrantenkinder kein Deutsch mehr lernen

    3. Jeder vierte Tatverdächtige ohne deutschen Pass

  20. #14 Wilhelmine (13. Mai 2013 16:42)

    ich weiß ich weiß schon OT

    Aber Freispruch für Stürzenberger heute in München !

    Insiderinfos?

  21. OT:
    Jeder 4te Kriminelle ohne deutschen Pass:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116130820/Jeder-vierte-Tatverdaechtige-ohne-deutschen-Pass.html

    Rund 75.000 Kinder (minus 11,9 Prozent) und 200.000 Jugendliche (minus 6,7 Prozent) wurden polizeilich als Tatverdächtige erfasst.
    Besonders auffällig“ zeigt sich laut Kriminalstatistik diese Altersgruppe bei Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigung, Straßenkriminalität und Gewaltkriminalität.

    Nix neues für PI.

    Und was ist mit den „Passdeutschen-“ ?
    Dann sind die Zahlen noch klarer.

  22. Warum dürfen wir Europäer eigentlich nicht in Ruhe und Frieden auf unserem Kontinent leben?

    Warum werden wir geflutet mit archaischen Mohammedanern und Schwarzafrikanern?

    Jemand hier, der mir das System, dass dahinter stecken muss, erläutern kann?

  23. #35 Stefano del mare

    Na, Stürzi wird spätestens morgen früh einen detaillierten Bericht posten. Geduld, Geduld..

  24. #12 Babieca (13. Mai 2013 16:40)

    Was mir zu dem Foto einfällt: “Pitch Black – Planet der Finsternis”.

    Hat die kongolesische Cecile Kyenge schon was gesagt? So in der Richtung “Italien braucht eine stärkere Willkommenskultur für durchgeknallte Schwarzafrikaner”? Die Welt weiß noch mehr über diesen Black-Trash-Vertreter:

    Der Mann trug keine Ausweispapiere bei sich und wurde anhand von Fingerabdrücken identifiziert. Er hielt sich Polizeiangaben zufolge illegal in Italien auf. Er war in der Vergangenheit wegen Diebstahls, Raubs, Sachbeschädigung und Widerstand gegen die Behörden festgenommen worden.

    http://www.welt.de/vermischtes/article116094540/Mann-toetet-Fussgaenger-mit-Spitzhacke.html

    Jetzt geht die Fachkräfte-Willkommenskultur-Diskussion wieder los.

    Ich habe insgesamt 15 Jahre in Mailand, Padua und Turin gelebt. Die männlichen „Africani“ in Italien reichen in ihren Qualifikationen noch nicht einmal an das Niveau der „Marocchini“ (tunesische und marokkanische Fabrikarbeiter, meist in Härtereien, etc.)heran. Diese Menschen verkaufen ansonsten meist Andenken, Billiguhren und Ramsch. Wenn die Frauen gut aussehen, arbeiten sie in Nachklubs oder auf dem Landstraßenstrich in den Vororten und auf dem Land und machen mit Fackelfeuern auf sich aufmerksam. Klar, diese Typen sind wegen ihrer Situation genervt und eventuell sexuell frustriert, weil die schicken Italienerinnen sie keines Blickes würdigen.

    Vielleicht weiß Cecile Kyenge Abhilfe….

  25. #34 Eurabier (13. Mai 2013 17:32)

    Drei Meldungen der heutigen WELT nebeneinander:

    1.Tinas Bruder ist tot, und keiner will’s gewesen sein

    2. Warum Migrantenkinder kein Deutsch mehr lernen

    3. Jeder vierte Tatverdächtige ohne deutschen Pass

    Das hat alles nix miteinander zu tun, auch nix mit der Hereinspaziert-Politik und schon garnix mit dem I-Wort, welches ja bekanntlich sogar mit sich selbst nix zu tun hat!

  26. Hauptsache der Täter war kein italienischer Nazi!

    Sonst würde unsere Regierung die Mittel für den „Kampf gegen Rechts“ erhöhen und alle Kleingärtner und Spitzhackenbesitzer vom Verfassungsschutz observieren lassen.

    Unsere größte Sorge sollte aber sein, dass dieser Vorfall nicht von Rechtspopulisten mißbraucht wird um ihr krudes Denken unter die Menschen zu bringen!

    Wäre interessant zu erfahren welche Religion der Bereicherer hat!

  27. Eine Fachkraft bei der Arbeit!

    Er wollte doch nur seine besonderen Fähigkeiten mit der Spitzhacke demonstrieren, damit er nicht abgeschoben wird.

    Das hat wahrscheinlich erreicht. Auf ihn wartet jetzt im italienischen Knast ein Dach überm Kopf, einen geregelten Tagesablauf und drei Mahlzeiten am Tag.
    Wahrscheinlich ist das mehr als er in Ghana erwarten würde. Genau hier liegt das Problem!

  28. #42 Uohmi (13. Mai 2013 17:41)

    Interessant. Damit bestätigst du Oriana Fallaci, die sich in „Die Wut und der Stolz“ von Seite 130 bis 140 ihren Zorn auf die Schwarzafrikaner von der Seele schreibt, in Florenz, Genua, Rom, Turin, wo sie lungern, an die wunderschönen Bauten pinkeln, ihre Imitate verkaufen, Frauen anzischeln und angrabschen, Drogen verticken und beim geringsten schiefen Blick sofort „Ich kenne meine Rechte“ schreien.

    Fallaci hätte Cecile Kyenge verbal zerfetzt.

  29. “ Als Tatmotiv wird die drohende Abschiebung des Afrikaners vermutet.“

    Als logische Konsequenz dürfen Illegale nicht mehr abgeschoben werden, um erbarmungswürdige Verzweiflungstaten wie diese zukünftig zu verhindern.
    (wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten)

  30. OT

    Syrien

    die „Aufständischen“ werden im Spiegel nun als „Rebellen“ bezeichnet, angeblich verifiziertes Video, unfassbare Brutalität:

    Auf den Bildern ist zu sehen, wie Chaled al-Hamad, sich über die Leiche eines syrischen Soldaten beugt.

    Er hat ein Messer in der Hand und schneidet damit in die Leiche, wieder und wieder.

    Der Rebellenchef schneidet das Herz des Soldaten heraus.

    Dann wendet er sich von der Leiche ab und schaut mit dem Messer und Organen in den Händen in Richtung der Kamera.

    „Ich schwöre, wir werden euer Herz und eure Leber essen, ihr Soldaten von Baschar al-Assad, dem Hund!“, droht der Mann in die Kamera.

    Dann beißt er in das Herz hinein.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-rebell-isst-herz-eines-assad-soldats-a-899439.html

  31. #48 UelleGuel (13. Mai 2013 17:59)

    Bernd Kastner, der fleißige a.i.d.a.-Sympathisant und SZ-Schmierer, ist sichtlich angefressen. Gut so.

    😀

  32. PROGRAMMTIP: Tod nach Abschiebung

    Heute, um 22:000 Uhr, zeigt das NDR eine Doku über einen in seine Heimat abgeschobenen Letten.

    Der Mann sprang nach seiner Abschiebung unter einen Zug.

    Der Zusammenhang ist klar erkennbar, denn zwischen der Asbcheibung und seinem Selbstmord lagen lediglich FÜNF Jahre.

    Nachstens werden uns die Systemmedien wohl auch noch mit dem erschütternden Schicksal von Afrikanern konfrontieren, die einige Jahrzehnte nach ihrer Abschiebung an Altersschwäche gestorben sind.

  33. #28 unrein (13. Mai 2013 17:13)

    Du musst den Fettdruck mit folgendem Tag beenden:

    Kleiner als, Slash, b, Grösser als

    Mal sehen, ob, es jetzt klappt.

  34. OT

    Heute ist übrigens Verlags-Tag der konzertierten Aktion gegen Adblock bei allen großen Redaktionen. Irgendwer scheint da was gedichtet zu haben, zu haben, der in Variationen – mal mehr, mal weniger ausgeschmückt – bei FAZ, Spiegel und SZ auftaucht.

    Spiegel

    Schön, dass Sie SPIEGEL ONLINE lesen! Wir bieten Ihnen die wichtigsten Nachrichten, Analysen, Interviews, Videos, 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. 140 Redakteure arbeiten daran, dass Sie stets bestens informiert sind. Das kostet Geld. Unsere Redaktion kostet Geld, unsere Korrespondenten, Webentwickler, Techniker, die Datenleitungen, der Strom.

    Für Sie ist SPIEGEL ONLINE kostenlos. Wir finanzieren uns über Werbung. Viele Leser nutzen einen Adblocker, weil sie sich an aufpoppenden Fenstern stören und an Werbung, die plötzlich losdudelt. Auch wir stören uns daran – deswegen verzichten wir bewusst auf aufdringliche Werbeformen.

    Adblocker bedeuten für uns, dass wir für unsere Arbeit kein Geld bekommen. Wir bitten Sie deshalb, auf Adblocker zu verzichten oder für SPIEGEL ONLINE eine Ausnahmeregel zuzulassen. Weil wir Ihnen auch in Zukunft SPIEGEL ONLINE kostenlos anbieten wollen.

    Richten Sie bei Ihrem Adblocker eine Ausnahme für SPIEGEL ONLINE ein. Es ist ganz einfach.
    Hier erklären wir Ihnen, wie es geht…

    FAZ

    Wir freuen uns, dass Sie FAZ.NET lesen! FAZ.NET zählt zu den führenden Nachrichtenportalen im deutschsprachigen Internet. Es steht für hochwertigen Qualitätsjournalismus, präzise Analysen und außergewöhnliche Hintergrundberichterstattung. Diesen Service liefern wir Ihnen rund um die Uhr und kostenlos.

    FAZ.NET finanziert sich durch Werbung. Viele Leser nutzen allerdings einen AdBlocker, da sie sich durch die massiven Werbeeinblendungen (Pop Ups etc.) anderer Internetportale belästigt fühlen. Auch wir stören uns daran und achten bei der Auswahl unserer Werbeformate stets darauf, dass diese weder die redaktionelle Qualität noch die Nutzung der Inhalte negativ beeinflussen.

    AdBlocker bedeuten für uns, dass wir für unsere Arbeit kein Geld bekommen. Es besteht für Sie die Möglichkeit, eine Ausnahmeregel in Ihrem AdBlocker für FAZ.NET einzurichten. Damit helfen Sie uns, FAZ.NET auch weiterhin kostenlos anbieten zu können.

    Eine Anleitung zum Einrichten einer Ausnahmeregel für FAZ.NET finden Sie hier.

    Süddeutsche

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    ich freue mich, dass Sie Süddeutsche.de lesen. Leider benutzen Sie einen Adblocker, der uns Probleme macht – wir finanzieren unseren Journalismus im Internet vor allem durch Anzeigenerlöse und sind essentiell darauf angewiesen. Ich bitte Sie daher, Ihren Adblocker zumindest für unsere Seite zu deaktivieren.

    Wieso und wie, will ich Ihnen gerne erklären.
    Es geht ganz einfach. Mehr erfahren …

    Mich hat vor allem der Teil mit den Qualitätsinformationen erheitert.

    :mrgreen:

  35. Der mutmaßliche Täter: Ein 21-jähriger von Abschiebung bedrohter Ghanese

    bedroht – so so. Aus Täter Opfer machen, altbekannte Taktik linker und rechter Totalitärer.

  36. #49 Babieca (13. Mai 2013 18:05)

    #42 Uohmi (13. Mai 2013 17:41)

    Interessant. Damit bestätigst du Oriana Fallaci, die sich in “Die Wut und der Stolz” von Seite 130 bis 140 ihren Zorn auf die Schwarzafrikaner von der Seele schreibt, in Florenz, Genua, Rom, Turin, wo sie lungern, an die wunderschönen Bauten pinkeln, ihre Imitate verkaufen, Frauen anzischeln und angrabschen, Drogen verticken und beim geringsten schiefen Blick sofort “Ich kenne meine Rechte” schreien.

    Fallaci hätte Cecile Kyenge verbal zerfetzt.

    Ja. Oriana Fallaci hat das Buch vor 2001 geschrieben und meine Eindrücke stammen aus dem Zeitraum 1981 bis 2001. Das passt. Es soll aber bedingt durch die linkssozialistischen Bewegungen in Italien heute noch schlimmer sein. Leider bin ich in den von dir genannten Städten nur noch gelegentlich. Südlich von Rom bis hin nach Palermo sieht man die Africani seltener. Wahrscheinlich weil da weniger zu holen ist und weil die Mafia-Gruppierungen dort stärker die Straßen kontrollieren als im Norden. Die pfeifen denen was auf ihre Rechte.

  37. #31 PPaulchen (13. Mai 2013 17:19)

    OT und von 2009 aber kurios und lesenswert:
    Bekennender linksextremer Schüler wegen seines Linksscheitels vom Lehrer aufgrund des Zeigens von “Nazisymbolen” vom unterricht ausgeschlossen.
    ———–

    Wahrscheinlich ist nur noch der Mittelscheitel auch Poposcheitel genannt,unverdächtig und politisch korrekt.
    Der Mann mit dem Schnauz hatte übrigens einen Rechtsscheitel aber wie kann das der Lehrer auch wissen-.Scheitel eben!
    (Heu rum,Stroh rum) (schmunzel)

  38. Die Italiener sind nicht so PC wie wir, immerhin werden dort mal ein paar Fachkräfte abgeschoben.

  39. #36 Eurabier (13. Mai 2013 17:32)

    Drei Meldungen der heutigen WELT nebeneinander:

    1.Tinas Bruder ist tot, und keiner will’s gewesen sein

    2. Warum Migrantenkinder kein Deutsch mehr lernen

    3. Jeder vierte Tatverdächtige ohne deutschen Pass

    Ob dem Gutmensch_*Innen etwas auffällt ❓

    Man sollte diese Meldungen den Verantwortlichen um die Ohren hauen.

  40. Was lernen wir daraus?

    a) Abschiebungen abschaffen
    b) Der Mann war Opfer der brutalen Abschiebungspolitik und hat in Notwehr gehandelt
    c) Mehr Willkommenskultur zeigen
    d) Die Italiener sollten für die Verbrechen des Römischen Imperiums an Afrika Wiedergutmachungszahlungen leisten.
    e) Gar nichts, weil der Mord nicht von der NSU verübt wurde
    f) Wir brauch noch 6 Millionen Fachkräfte durch Zuwanderung

  41. Tja, bei konsequenter Fahndung nach Illegalen und anschliessender Abschiebung würden die zwei Italiener noch leben.

    Italiens Linke wird das natürlich anders sehen, die werden nun den Verkauf von illegalen Spitzhacken reglementieren wollen.

  42. An solche Bilder müssen wir uns in Zukunft wohl gewöhnen.
    Die Masseneinwanderung in Europa, wird zu einem immer größerem Problem werden.

    Genauso Wie Udo Ulfkotte in seinem Buch, „Vorsicht Bürgerkrieg“ schon vor Jahren vorausgesagt hatte.

    #14 Wilhelmine (13. Mai 2013 16:42)

    Aber Freispruch für Stürzenberger heute in München !

    Na Gott sei Dank!

    Endlich, endlich mal eine wirklich gute Nachricht. Ich freue mich riesig über den Freispruch.
    Ein danke an den Richter, der dem
    Druck seitens der Politik standhielt, und ein gerechtes Urteil im Namen des Volkes gesprochen hat. Denn das, ist in diesem Land nicht mehr selbstverständlich.

  43. Wir holen für viel Geld kulturfremde Menschen aus allen möglichen Weltgegenden in unser (noch) halbwegs friedliches, immer „älter“ und wehrloser werdendes Land.

    Wer weiß denn, wieviele dieser Menschen in ihren Herkunftsländern in dortigen Stammesfehden, Bürger- und Bandenkriegen schwerste Gewalttaten begangen haben?

    Wenn die Zeit dazu gekommen ist, werden diese Leute wenig Hemmungen haben, sich auch hierzulande in gewohnter Weise durchzusetzen.

    Sind das nun Verbrecher oder Dummköpfe oder verbrecherische Dummköpfe, die unseren Kindern und unseren Rentnern solche Gefahren ins Land holen?

  44. Der Mann hat buchstäblich nach dem Motto gehandelt:
    „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag’ ich dir den Schädel ein!“

    Die Italiener sind noch sehr rückständig:
    die wissen nichts von böhmischen „Bereicherung“ und Fachkräftemangel, deshalb wollten sie die rentensichernde Spitzhackenfachkraft abschieben.

    Wir sollen Italienern aus europäischer Solidarität Frau Böhmer und Frau von der Leyen schenken.

  45. Als Tatmotiv wird die drohende Abschiebung des Afrikaners vermutet.

    Da komme ich mir wieder so verarscht vor. Kein Mensch bringt wahllos Zivilisten um, weil ein Staat ihn abschieben will!

    Jedem Deutschrockhörer wird rassistischer Menschenhaß angedichtet, während bei den offensichtlichen Fällen Ausreden gesucht werden. Die Abschiebung hat nur die Hemmschwelle diese Soziopathen gesenkt.

    Die wahre Grundlage der Schreckenstat ist in dem genauen Gegenteil des angeblichen Tatmotivs zu suchen. In der multiethnische Gesellschaft. Ohne diese gibt es keine rassistische Gewalt und in ihr wird es sie immer geben.

  46. #15 Flipzek,

    Die Telefonverbindungen usw. sind noch immer sehr mangelhaft. Die Beambten sind auch nie da, wo sie sein sollten. Ganz sicherlich nicht an die Arbeit. Das muss denn via die Botschaft/Ambassade gespielt werden, wo der Botschafter erst en Sack geld mitbringen muss, sodass man sich dort eventuell pflegt zu bewegen.
    Dabei existieren kaum vollständige Datenbestände von Personen, Wohnadressen, Geburten usw. Man muss sicherlich nicht davon ausgehen das es so läuft wie hier in Deutschland oder einigen anderen Ländern in West Europa, wo alles fein säuberlich notiert ist von Geburt an.

  47. #71 nicht die mama
    Der von #69 freya verlinkte italienische Artikel enthält eine Perle linker Prosa, die als Beispiel für die Denkweise der Linken zitiert wird:
    „Wegen des Vorfalls stehen wir dem ghanaischen Volk in diesem Augenblick nahe. Die Tat ist die kranke Frucht einer intoleranten und rassistischen Gesellschaft…“

  48. Das ist eben der Dank dafür, wenn Italien sämtliche kriminellen Afrikaner, Armuts- und Wirtschaftsflüchtlinge bei sich aufnehmen, die von Menschenhändler mit Schrottbooten übers Meer ins Land gebracht werden. Ob diese Tat aber zu einem Umdenken in der Ausländerpolitik führen wird, auch auf EU-Ebene, wage ich stark zu bezweifeln.

    Irgendwann ist das Boot eben voll, Nazikeule hin oder her, und dann fließt zwangsläufig Blut. Diese Tat ist selbstverständlich nur die Spitze des Eisberges, und wurde auch nur deswegen in den Medien verbreitet, da der afrikanische Täter eben eine seltene Mordwaffe, hier ein Pickel, zum Ausleben seiner kriminellen Neigungen benutzt hat, und kein Messer, oder sonstige Gewaltakte verübt hat, die in unseren Breitengraden gewöhnlicher sind.

Comments are closed.