Wer kennt nicht den Ausspruch: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“… Denn Würmer scheinen die wenigen Aufrechten nach Ansicht eines verantwortlichen Polit Polizeioffiziers zu sein, die heute Morgen vor dem Gericht in Berlin-Moabit eine Mahnwache zum Prozessbeginn um Jonny K. veranstalteten. Dabei waren es nur acht engagierte und besorgte Bürger, die sich per Facebook zu einem kleinen Gedenken verabredeten. Um es gleich vorweg zu sagen, die gefühlten 99 Polizeibeamten, die zum Schutz der Mahnenden aufgeboten wurden, zeigten sich eher solidarisch mit den Auf-„Rechten“.
(Von MAt)
Der deutsche Blätterwald raschelt seicht und die Nachrichtensendungen in Funk und Fernsehen kommen nicht drum herum, über den Prozessauftakt zum Mord an Jonny K. zu berichten. Wir können jedoch sicher sein, dass ab morgen mit doppelter Wucht wieder ein anderes Hauptthema – welches gemeint ist, sollte klar sein – die Schlagzeilen beherrschen wird. Als wir am Morgen vor dem Gericht zu unserer angemeldeten Mahnwache erschienen, hatten sich schon einige Fernsehteams auf beiden Seiten der Turmstraße postiert. Auch Fotografen und Journalisten wieselten mit suchenden Blicken durch die Reihen von wartenden Besuchern, Polizisten und zufällig vorbeihastenden Passanten. Was niemanden verwundern wird: Türkische Medienvertreter waren uns nicht aufgefallen. Wir waren jedenfalls gekommen, um noch einmal Jonny K. zu gedenken und Gerechtigkeit für das Opfer und den Hinterbliebenen im anstehenden Prozess zu fordern. Dazu wurden wir zuerst von der Polizei direkt neben dem Eingang des Berliner Landgerichts postiert. Natürlich interessierten sich jetzt einige Medienvertreter für unser Anliegen.
Dass wir zu den politisch Unkorrekten gehören, war deutlich an einem Transparent mit dem Wortlaut: „Migrantenbonus für die Mörder, oder Gerechtigkeit für Jonny?“ zu erkennen.
Auch ein Plakat mit den „Importierten Mördern“ hatten wir dabei. Was wir auf Nachfragen einiger Pressevertreter zu sagen hatten, wird wohl nie das Licht der Medienwelt erblicken. Wenn aber doch, dann ganz sicher nur im entstellten Kontext oder zur Diffamierung aller Nichtlinken, sprich „Rechten“ mindestens aber kritischen Bevölkerungsschicht.
Mit unseren transparenten und plakatierten Aussagen ging aber dann der Ärger erst richtig los!
Wir wurden mit unserer Mahnwache erst einmal fast bis nach Spandau umgetopft, erst 20 Meter vom Haupteingang entfernt und im weiteren Verlauf bis zur ca. 100 Meter entfernten nächsten Straßenecke.
Uns kam zu Ohren, dass unsere Botschaft irgendeinen Pressevertreter nicht in das Weltbild zu passen schien. Plötzlich wurden sogar Transparent und Plakat wegen des Verdachts auf Volksverhetzung beschlagnahmt.
Die obligatorische Personenerfassung mit Anzeige inbegriffen.
Eines war uns nun klar: Mittlerweile ist es in Moabit nicht nur optisch ähnlich wie in Kabul, sondern auch was Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht angeht. Die Zeiten ändern sich, das fand auch der farbige Mitbürger aus Reinickendorf, der uns mehrere Minuten lang erzählte, wie stark er sich von bestimmten Migrantengruppen bedroht fühlt und welche Angst er um seine zwei Kinder hat. Er entschied sich dafür, heute mal seine Schule sausen zu lassen und sich lieber den Prozess anzuschauen. Offensichtlich war der leitende Polizist nicht sehr erfreut darüber, dass sich schwarze Mitbürger derart problemlos mit uns nun ausgemachten „Rechtsradikalen“ unterhalten.
Ein Lichtblick waren die Bemerkungen aus den Reihen der Polizei hinter vorgehaltener Hand. Um die Ordnungshüter nicht unnötig in Verlegenheit zu bringen nur ein Beispiel: „Ich habe Zweifel, dass das alles so rechtmäßig war. Ich an Ihrer Stelle würde es gerichtlich überprüfen lassen!“. Ja, genau das werden wir tun. Vielen Dank noch einmal für diesen Tipp.
(Fotocredit: Nick)
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Die Zustände werden immer schlimmer. Respekt für die mutige Aktion!
Hier noch ein gutes Foto aus dem Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/prozessbeginn-im-fall-jonny-k-angeklagter-onur-u-weist-schuld-von-sich/8194486.html
In einem Artikel dazu wird das Plakat auch erwähnt, aber hartnäckig falsch: „Migrationsbonus“
Dieser Artikel beschreibt mal wieder den PUREN WAHNSINN!!!
Wo sind Anstand, Ehrlichkeit, Aufrechtigkeit, Ehre und Verstand geblieben???
Das ist doch eine reine Farce!
„Auch ein Plakat mit den “Importierten Mördern” hatten wir dabei.“
Bei dieser Plakataktion wird aber das Verbrechen, wie auch bei „Migrantenbonus“ mit der Herkunft verknüpft. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu dem Plakat bzgl. der NSU-Opfer.
Hier wird nicht auf die Herkunft der Verbrecher abgestellt, sondern deren politische Motivation.
„Nazi-Mörder“
Großartoge Aktion.
In Deutschland darf die Wahrheit nicht mehr gesagt werden.
So wurde ja auch vor einigen Monaten das Plakat „Jonny K. Totgetreten von einer Türkenbande“ sichergestellt.
Zeigt den Richtern, Kuschern, Speichelleckern und Systemsklaven, dass in Deutschland schon lange keine Urteile mehr „Im Namen des Volkes“ gesprochen werden.
Die Bewährungsstrafe für den 20 Cent-Mörder hat gezeigt, dass Mord kein Verbrechen ist, wenn der Mord von Mohammedanern verübt wird.
Sicher waren der Polizeihäuptling und die Presse verwundert, dass „Rechtsradikale“ für den Thailänder Jonny K. eine Mahnwache abhalten.
Das wird irgendwie nicht ins Weltbild gepasst haben.
Deshalb lieber die Feder ruhen lassen und sich auf den NSU-Prozeß am 15. konzentrieren.
Da ist alles Eindeutig.
Täterin: Deutsche
Opfer Türken
So wie der Bundespräsident es in seiner Weihnachtsansprache propagiert hatte.
Ein Fest für Journalisten und diejenigen, die sich für Journalisten halten.
Leider gibt es bei der Polizei eben auch diese unsäglichen Apparatschiks… die Rückmeldungen hinter vorgehaltener Hand zeigen, wie unterschiedlich die Rechtsaufassungen selbst innerhalb der Polizei sind.
Eine Super Aktion von den Mitstreitern aus Berlin!
Sehr gut das auch einige Mitstreiter interviewt wurden.
Na gut, ob das je gesendet wird ist natürlich fraglich!
Gut wäre wenn das nochmal wiederholt werden würde!
Vielleicht kommen ja noch ein paar Mitstreiter und Interessierte dazu!
Nochmal, Super Aktion!!!
Cyrus
@ bengurion:
Das Plakat „importierte Mörder“ ist aber offenbar nicht gezeigt worden.
Und mit der „Migrantenbonus“ wird ja hin- und wieder aus den eigenen Reihen der Justiz kritisch erwähnt, s. Heisig oder auch den Fall Roman Reusch:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/jugendkriminalitaet-gestoerte-wahrnehmung-1514597.html
Es macht einen wütend, wie die Herkunft der Täter verschwiegen und die soziale Perspektivlosigkeit beschworen wird. Das habe ich bei der DDR-NSU noch nie gehört…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2013/05/13/katastrophale-berichterstattung-prozessauftakt-jonny-k-15967559/
das waren doch keine „Rechten“, das waren die 7 „Aufrechten“….
Welches Volk wird auf den Plakaten denn verhetzt? Das Volk der Mainstream oder Einheitspresse??
#8 johann (13. Mai 2013 23:22)
Doch, das Plakat wurde gezeigt, ist aber auf den Fotos nicht festgehalten worden…
Allein die Tatsache, dass aus „Totschlag“ dann schnell „Körperverletzung mit Todesfolge“ gemacht wurde, lässt darauf schließen, dass auch der Intensivtäter Onur U. Bewährung bekommt wie alle anderen auch.
Die Begründung wird sein: Die jugendlichen Täter konnten ja nicht wissen, dass Johnnys Kopf so empfindlich war.
Wer jemanden derart gegen den Kopf tritt, will seinen Tod. Und das ist Totschlag.
#8 johann (13. Mai 2013 23:22)
@ bengurion:
Das Plakat “importierte Mörder” ist aber offenbar nicht gezeigt worden.
Es ist auch ein schwachsinniger Text! Mörder waren die bezeichneten Personen ja nicht schon vor ihrem „Import“! Die Kunst der Suggestion ist schon beeindruckend 😉
Das mit dem „Verdacht auf Volksverhetzung“ ist natürlich lachhaft. Man wollte nur die Botschaften von der Strasse haben… war ja Presse da!
Drei der Angeklagten sind Cousins:
…darunter Osman A. (19), Mehmet E. (20) und Hüseyin I. (21), die drei sind Cousins und haben griechische Pässe…
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/jonny-k-ein-opfer-des-zufalls–71865950.html
Nicht-linke Demos werden demnächst nur noch in Kellern ohne Fenster genehmigt.
„Sozialer Frieden“ und so, Ihr wisst schon.
🙂
Im Übrigen fühle ich mich von den Plakaten nicht im Geringsten verhetzt, im Gegenteil, Kuschelurteile sind dazu eher geeignet.
😉
#14 Al-Harbi (13. Mai 2013 23:40)
Schade, dass in unserer Rechtstaats-Simulation keine lückenlose Aufklärung darüber stattfindet, ob die mutmasslichen Tottreter in turk-chauvinistischen Bozkurt-Organisationen oder Bozkurt-nahen Islam-Vereinen verkehrten, was die Tat zur rassistischen Tat einer Terrorgruppe, Analog zum NSU, macht.
Aber die Anklage lautet nicht auf Mord, nicht auf Totschlag, sondern in zwei Fällen auf gefährliche Körperverletzung und in vier auf gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge. Die Staatsanwaltschaft hat so entschieden, weil der Kopf von Jonny K. mehrere Verletzungen aufwies, die nicht eindeutig von Tritten oder Schlägen herrührten. Niemand wird also nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft nachvollziehen können, ob das Opfer als Folge seines Sturzes oder eines Schlages starb. Ein Tötungsvorsatz wäre nicht schlüssig nachzuweisen.
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/jonny-k-ein-opfer-des-zufalls–71865950.html
#13 bengurion (13. Mai 2013 23:29)
ok, streng genommen hast du recht.
Aber wer das Plakat sieht, versteht umgehend die Aussage, Logik hin oder her.
Allerdings finde ich das „Importierte Mörder“-Plakat wegen der bewußten Anlehnung an das NSU-Plakat beim Prozess um den Mord an Jonny K. problematisch.
Das Migranten-Bonus-Plakat ist dagegen völlig angebracht.
#20 bengurion (13. Mai 2013 23:45
Die Staatsanwaltschaft hat so entschieden, weil der Kopf von Jonny K. mehrere Verletzungen aufwies, die nicht eindeutig von Tritten oder Schlägen herrührten.
Das habe auch in deinem geposteten Artikel gelesen. Wie man sich das wohl praktisch vorzustellen hat?
#20 bengurion (13. Mai 2013 23:45
Die Staatsanwaltschaft hat so entschieden, weil der Kopf von Jonny K. mehrere Verletzungen aufwies, die nicht eindeutig von Tritten oder Schlägen herrührten.
Das habe auch in deinem geposteten Artikel gelesen. Wie man sich das wohl praktisch vorzustellen hat?
Mir ging es nur darum klarzustellen, dass die Angeklagten nicht wegen „Mordes“ angeklagt sind, wie es schon so oft suggeriert oder bereits vorverurteilend gesagt wurde. Lassen wir doch die Justiz ihr Urteil finden.
Auch sowas wie, “ 7500 Menschenleben seit 1990 noch nicht genug ?“ , “ Johnny und die 7000 nur Menschen zweiter Klasse“, „Rassimus 7500 Menschenleben zaehlen nichts“, „Manche sind gleicher- neuer Rassismus ?..sowas in der Art?
OT – Umgang mit Anti-Euro-Partei AfD: Merkel kanzelt ihre Kritiker ab
„Angela Merkel zeigt Nerven. Sie würde die Alternative für Deutschland am liebsten mit Missachtung strafen, doch drei CDU-Fraktionschefs fordern eine offensive Debatte über die neue Anti-Euro-Partei. Die Kanzlerin reagiert wütend.“
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_63374084/umgang-mit-anti-euro-partei-afd-merkel-kanzelt-ihre-kritiker-ab.html
#24 Uohmi (14. Mai 2013 00:05)
OT – Umgang mit Anti-Euro-Partei AfD: Merkel kanzelt ihre Kritiker ab
Die AfD wird jetzt überall in den Mainstream-Medien auch stark thematisiert. Das gibt sicher einen gewaltigen „Sarrazin-Effekt“ und einen Sensationserfolg bei den Bundestagswahlen 🙂
So regiert SPD beim Türkei-Essen und will zukunftige Kriminalität stärken. Was kann Deutschland von solche Landverräter erwarten?!
++
Apr 2013
Gabriels verspricht Gül doppelte Staatsbürgschaft!
…Der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel ist in der Türkei mit dem CHP-Chef Kemal K?l?cdaro?lu zu einem Arbeitsessen zusammengekommen. An dem Essen nahmen neben den SPD-Komiteemitgliedern auch die stellvertretenden CHP-Vorsitzende Umut Oran, Sencer Ayata, Perihan Sar?, die CHP-Abgeordneten Osman Korutürk, Kadir Gökmen Öü?t, das CHP Parteitagsmitglied Ercan Karaka? und CHP Koordinator für Auslandsorganisation Ali K?l?ç teil…
…Gabriel berichtet auch über sein Treffen mit dem türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül, der ihn als erstes fragte: „Warum gebt ihre den Türken in Deutschland nicht das Recht auf die doppelte Staatsbürgschaft?“
Sigmar Gabriel: „Der Staatspräsident hat gefragt und ich habe geantwortet, dass dies das erste ist, was wir nach den Wahlen machen werden. Wir wollen nicht, dass die Türken in Deutschland ihren kulturellen Wurzeln entrissen werden, dazu gezwungen werden. Die konservativen Parteien in Deutschland werden merken, dass ihre Haltungen falsch sind.“
http://www.sabah.de/de/gabriels-verspricht-gul-doppelte-staatsburgschaft.html
„Die Staatsanwaltschaft hat so entschieden, weil der Kopf von Jonny K. mehrere Verletzungen aufwies, die nicht eindeutig von Tritten oder Schlägen herrührten.“
Gut zu wissen. Wenn man mal jemanden loswerden muss, dann empfiehlt sich als Tatort ein Hochhausbalkon in Berlin. Die entscheidenden Verletzungen sind dann auch nicht eindeutig solche von Tritten oder Schlägen, sondern solche von einem unglücklichen Sturz, für den irgendwie keiner was kann…
“Ich habe Zweifel, dass das alles so rechtmäßig war. Ich an Ihrer Stelle würde es gerichtlich überprüfen lassen!”
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Ich schätze mal daß die oberen Chargen in der (deutschen?) Polizei schon längst von der Stasi unterwandert sind, wenn man sich Leute wie Frank Richter (NRW, die linke) anguckt. In den anderen Bundesländern sieht es auch nicht besser aus. Und in Berlin/Brandenburg schon gar nicht, da sind sie nämlich zuhause.
Wandlitz lässt grüSSen !
#26 Rumpelstoss (14. Mai 2013 00:21)
Wer auf den Kopf tritt, nimm den Tod zumindest billigend in kauf.
Also ist es mindestens Totschlag und keine Körperverletzung mit Todesfolge. Der Emigrantenbonus besteht also schon eindeutig in der falschen Anklage.
Armer Rechtsstaat
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Bitte das Zitat genauer lesen!
„Niemand wird also nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft nachvollziehen können, ob das Opfer als Folge seines Sturzes oder eines Schlages starb. Ein Tötungsvorsatz wäre nicht schlüssig nachzuweisen.“
Das Gericht verfügt sicher über bessere Informationen zum Tathergang. Wenn nun Hobby-Juristen hier ferndiagnosen stellen um den „Immagrantenbonus“ von vornherein zu unterstellen, bzw. zu konstruieren trägt das zur einer sachlichen und objektiven Betrachtung des Falls nicht bei! Die „Politisch Unkorrekten“ rollen häufig, genau wie die „Politisch Korekten“ die Betrachtung immer vom gewünschten Ergebnis und der eigenen Meinungsbestätigung auf. Das führt bei beiden Seiten zu geschlossenen Denkmustern, wobei die Realität selbstverstänflich dem eigenen Muster konform interpretiert wird, damit keine kognitiven Dissonanzen auftreten 😉
Genau deswegen bin ich übrigens dafür, ruhig ein paar Mal zuviel als zuwenig zu betonen, dass es nicht um Herkunft, „Rasse“ o.ä. geht. Und zwar nicht um irgendwelchen Reporter zum imponieren sondern ausschließlich um den ganzen hier gern gesehen Migranten zu verdeutlichen, dass es keine pauschale Hetze gegen sie und andere „Ausländer“ sein soll.
Der Berliner Staatsanwalt Roman Reusch hat schon vor 7 Jahren auf die schlimme Entwicklung bei Intensivtäter hingewiesen (einige der Angeklagten jetzt sind es ja auch). Reusch wurde dafür versetzt.
…..Roman Reusch wird darum seinen Stuhl demnächst wohl räumen müssen. Gleichzeitig wird eine Spur zu eifrig dementiert, dass die ganze Abteilung für junge Erpresser, Prügler und Räuber mit Hang zur Wiederholung durch eine unauffälliger agierende ersetzt werden soll. Eine, die keiner mehr fürchten muss, weil sie wieder routiniert die katastrophalen Entwicklungen in einigen Vierteln von Berlin in den Mantel politisch korrekten Schweigens hüllt.
Die Reusch-Abteilung hatte sich unbeliebt gemacht, weil sie immer wieder darauf hinwies, dass trotz umfangreicher Präventionsmaßnahmen sich die kriminelle Energie junger Straftäter immer krasser entfaltete. Die Analyse der Intensivtäterstatistik ergab zudem, dass in bürgerlichen Vierteln von Berlin gerade mal eine Handvoll dieser gefährdeten Jugendlichen lebt, in den schwierigsten aber die Mehrheit (im Jahre 2006 waren es 99 in Neukölln, inzwischen sind es 113, 44 leben in Moabit, 70 in Wedding, und 55 in Kreuzberg). Zudem stammten unverhältnismäßig viele junge Serientäter aus arabischen Familien (46 Prozent), zumeist Libanesen, Mhallamiye-Kurden und Palästinenser, die wiederum nur eine kleine Minderheit der Berliner Zuwanderer ausmachen….
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/jugendkriminalitaet-gestoerte-wahrnehmung-1514597.html
#23 bengurion (13. Mai 2013 23:58)
#20 bengurion (13. Mai 2013 23:45
Die Staatsanwaltschaft hat so entschieden, weil der Kopf von Jonny K. mehrere Verletzungen aufwies, die nicht eindeutig von Tritten oder Schlägen herrührten.
Das habe auch in deinem geposteten Artikel gelesen. Wie man sich das wohl praktisch vorzustellen hat?
Mir ging es nur darum klarzustellen, dass die Angeklagten nicht wegen “Mordes” angeklagt sind, wie es schon so oft suggeriert oder bereits vorverurteilend gesagt wurde. Lassen wir doch die Justiz ihr Urteil finden.
Sorry, bengurion, Deine rein juristische Einstufung mag zutreffend sein. Für mich und die meisten PI-ler gibt es aber noch eine weitere Kategorie, nämlich die des gesunden Menschenverstandes. Und diesem zufolge ist das, was mit Jonny K. – ebenso übigens mit Daniel S. und weiteren arglosen „Biodeutsachen“ – geschehen ist, nur eines, nämlich MORD, MORD und nohmals MORD – brutaler, dreckiger, feiger MORD. MORD durch mohammedanische Gewalttäter, die ihren Hass auf das Volk, das ihnen Aufnahme gewährt hat, ganz im Sinne ihrer miesen Machokultur ausleben wollten.
Wenn ich an den Menschenauflauf vor dem Müncher Landgericht wegen dem Zschäppe-Prozeß denke. Journalisten aus aller Welt, Übertragungswagen, ein halbes Zeltlager da. Ein unfassbares Gewese. Und hier? Weit und breit niemand. Scheint auch niemanden weiter zu interessieren. Auch der Mord an Daniel S. in Kirchweye kam nicht in die größeren Medien. Meine Mutter, die kein Internet hat, hat überhaupt nichts davon mitbekommen.
Es wird alles getan, um das schöne Bild der „bunten Republik“ nicht anzukratzen. Auch über die durchschnittlich 10 bis 20 „Ehrenmorde“ pro Jahr hört man in der Regel nichts.
„Die Staatsanwaltschaft hat so entschieden, weil der Kopf von Jonny K. mehrere Verletzungen aufwies, die nicht eindeutig von Tritten oder Schlägen herrührten.“
Vor einigen Jahren hat ein Mohammedaner mit einen Hammer auf einen Deutschen eingeschlagen.
Das Gericht konnte aber angeblich nicht feststellen ob der Täter nun mit dem Hammerkopf oder nur mit dem Griff zugeschlagen hat. Der Täter hat zumindest beshauptet nur mit dem Griff zugeschlagen zu haben. Mit der Aussage des Täters war die Beweisaufnahme beendet.
Einige sind blind und andere stellen sich blind.
„Sie haben Augen und doch sehen sie nicht“ hat Jesus gesagt.
Nun könnte man Dummheit, Naivität oder Gutmenschlichkeit bei solchen Juristen vermuten.
Ich sage aber, dass es pure kriminelle Energie der Juristen ist um ihr eigenes Volk zu verraten und billigst zu verkaufen.
Für mich und die meisten PI-ler gibt es aber noch eine weitere Kategorie, nämlich die des gesunden Menschenverstandes. Und diesem zufolge ist das, was mit Jonny K. – ebenso übigens mit Daniel S. und weiteren arglosen “Biodeutsachen” – geschehen ist, nur eines, nämlich MORD, MORD und nohmals MORD – brutaler, dreckiger, feiger MORD. MORD durch mohammedanische Gewalttäter, die ihren Hass auf das Volk, das ihnen Aufnahme gewährt hat, ganz im Sinne ihrer miesen Machokultur ausleben wollten.
Gesunder Menschenverstand? Wohl doch eher emotional extrem aufgeladene Vorverurteilungen. Nochmal: Ferndiagnosen von Hobby-Juristen ohne genauere Informationen (ärtzliche Gutachten) bringen nichts. Wir haben hier einen Rechtsstaat und der ist nicht dazu da, offensichtlich aggressionsgeladene Vorverurteilungen schnell zu bedienen!
# 34
der vermutliche Haupttäter Onur Urkal hat doch am nächsten Tag seine blutigen Hände im Cafe rumgezeigt und war stolz darauf, dass sie jemanden totgeschlagen haben… (so ein Bekannter von ihm zur Staatsanwaltschaft)Wenn das kein Mord ist, was ist es dann ??
Mahagonifurnier und Sparlampenkronleuchter gegen Raufasertapete und Sperrholz-Kruzifix:
Berlin: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/teaser-jonny-32332887-qf-30364952/4,w=650,c=0.bild.jpeg
München: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/qf-zschaepe-kreuz_32253321_mbqf-1367959240-30312502/5,w=650,c=0.bild.jpeg
Eines war uns nun klar: Mittlerweile ist es in Moabit nicht nur optisch ähnlich wie in Kabul, sondern auch was Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht angeht.
Auch schon gemerkt?
Ironie off.
#37 bengurion (14. Mai 2013 01:11)
Für mich und die meisten PI-ler gibt es aber noch eine weitere Kategorie, nämlich die des gesunden Menschenverstandes. Und diesem zufolge ist das, was mit Jonny K. – ebenso übigens mit Daniel S. und weiteren arglosen “Biodeutsachen” – geschehen ist, nur eines, nämlich MORD, MORD und nohmals MORD – brutaler, dreckiger, feiger MORD. MORD durch mohammedanische Gewalttäter, die ihren Hass auf das Volk, das ihnen Aufnahme gewährt hat, ganz im Sinne ihrer miesen Machokultur ausleben wollten.
Gesunder Menschenverstand? Wohl doch eher emotional extrem aufgeladene Vorverurteilungen. Nochmal: Ferndiagnosen von Hobby-Juristen ohne genauere Informationen (ärtzliche Gutachten) bringen nichts. Wir haben hier einen Rechtsstaat und der ist nicht dazu da, offensichtlich aggressionsgeladene Vorverurteilungen schnell zu bedienen!
Es führt nicht weiter, wenn Sie hier Ihre – möglicherweise aus Juristensicht vorgetragene – scheinbare Überlegenheit zur Schau stellen. Es geht nicht nur um Paragraphen, es geht ganz maßgeblich auch um die Bewertung des Geschehens – und die ist eindeutig. Und es geht auch darum, sich zur Wehr zu setzen da es sch eben nicht um bedauerliche Einzelfälle handelt, sondern weil das Töten – ich nenne es MORDEN – System hat.
Akif Pirincci, der die türkisch-orientalische Mentalität weit besser einschätzen kann als Sie und ich, hat die entscheidenden Fragen sehr eindeutig beantwortet:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
Wenn man angegriffen und an Leib und Leben bedroht wird – und als solches betrachte ich meine Ethnie – ist mit juristischen Relativierungen und Spitzfindigkeiten nichts gewonnen. Es geht um eine klare Einordnung und um Gegenwehr. Alles andere ist Schreibtisch-Geschwurbel.
Wenn man angegriffen und an Leib und Leben bedroht wird – und als solches betrachte ich meine Ethnie – ist mit juristischen Relativierungen und Spitzfindigkeiten nichts gewonnen. Es geht um eine klare Einordnung und um Gegenwehr. Alles andere ist Schreibtisch-Geschwurbel.
Wenn Sie das Insistieren auf einen rechtstaatlichen Ablauf des Prozesses als „Schreibtisch-Geschwurbel“ abqualifizieren wollen ist das ihre Sache. Pauschalisierende Mentalitätsstudien taugen zur Wahrheitsfindung vor Gericht rein gar nichts, sondern führen nur zu Vorverurteilungen. Der Rechtsstaat richtet über die individuellen Personen und den individuellen Fall. Politisch unkorrekt zu sein ist jedermanns gutes Recht und bereichert die Diskussion. Politisch unkorrekt sollte aber bitte nicht zu juristisch unkorrekt und damit Abbau des Rechtsstaates ausgebaut werden. 😉
#42 Rumpelstoss (14. Mai 2013 02:03)
#31 bengurion (14. Mai 2013 00:37)
—-
das ist doch völlig Wurst, ob da andere Verletzungen waren. Wer gegen den Kopf tritt, nimmt den Tod in kauf.
Das müsste eigentlich jedem Volltrottel einleuchten
Bitte erst lesen, dann schreiben. Sie lassen sich offensichtlich, wie viele andere stark emotionalisiert und aggressionsgeladen zu unüberlegten Äußerungen verleiten. Nochmal das Zitat:
“Niemand wird also nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft nachvollziehen können, ob das Opfer als Folge seines Sturzes oder eines Schlages starb. Ein Tötungsvorsatz wäre nicht schlüssig nachzuweisen.”
Dem Täter muss seine Schuld im deutschen Rechtsstaat immer noch bewiesen werden! Kapisch?? 😀
Was an dem Fall auch interessant ist: Die Gruppe um Onur K. griff eine gruppe junger Männer an, die BETRUNKEN war. Na klingelts da?
Was sagt der Koran zu Akohol?
Es handelt sich also nicht nur um Migrantengewalt, sonderen eine Form von Dschihad.
Was mir persönlich aber übler aufstößt, als die auffällige Zurückhaltung der Medien im Vergleich zum Zschäpe-Prozess in München ist etwas anderes.
Vorausgesetzt, dass die Fälle Johnny K. und Daniel S. vergleichbar sind (ähnlicher Tathergang, vergleichbare Täterprofile) stellt sich mir die Frage:
Warum wurde nicht stärker überregional und in den elektronischen Massenmedien über den Fall Daniel S. berichtet ?
Man verstehe mich richtig: ich finde es gut und richtig, dass die schreckliche Tat, die Johnny K. das Leben kostete, juristisch aufgearbeitet wird und die Medien dies auch zu bemerken geruhen. Ist bei der Täter-Herkunft nicht selbstverständlich. Dass die Medien dann andererseits die Herkunft der Täter wieder wegwischen oder ihnen Ausflüchte wie „soziale Kälte und Benachteiligung“ liefern wollen, ist heutzutage natürlich eine dieser Selbstverständlichkeiten, die einen sehr üblen Nachgeschmack hinterlässt.
Ebenso übel wird mir aber auch, wenn ich darüber spekuliere, dass der Fall Johnny K. für die Massenmedien nur deshalb ein Thema sein könnte, weil das Opfer selbst eine familiäre Migrationsgeschichte hat. Daniel S. hatte diesen zusätzlichen Bonus nicht und deshalb war der Tod dieses deutschen, zwar von Medien und Bildungssystem verblendeten „Gutmenschen“ (wer will denn schon Türken „gut zureden“ und „vermitteln“, wenn er noch alle Tassen im Schrank hat ?), nur PI und einigen, privaten Internet-Auftritten ein echtes Thema. Was lernen wir daraus ?
Tritt ein Türke einen Deutschen MIT Migrationshintergrund tot, dann wird wenigstens noch über „Jugendgewalt“ diskutiert.
Tritt ein Türke einen Deutschen OHNE Migrationshintergrund tot, dann ruft ein Lokal-Politiker einen „runden Tisch gegen rechts“ zusammen.
Ein Trauerspiel.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/manche-urteile-kann-ich-einfach-nicht-verstehen-article1598526.html
Der Richter im Jonny K.- Prozess hat Erfahrung mit „südländischen“ Tätern…..
http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/vergewaltigung-einer-aus-dem-trio-spricht-article1591175.html
„…..Der Prozess beginnt 50 Minuten verspätet unter Richter Helmut Schweckendieck (60). “
Das Opfer der Massenvergewaltigung ist so schwer traumatisiert, dass es monatelang nicht verhört werden kann und der Richter lässt die Täter laufen…
Wie ich gerade in der Polizeipresse lesen konnte, hat bereits am Samstag ein Horde von 15 Jugendlichen einen 16-jährigen in Frankfurt gegen 16:00 Uhr in der Wilhelm-Meiß-Straße mit Schlägen und Tritten lebensgefährlich verletzt. Die Täter haben von ihrem Opfer nicht abgelassen, selbst als es am Boden lag.
Eine Täterbeschreibung liegt nicht vor.
“Ich habe Zweifel, dass das alles so rechtmäßig war. Ich an Ihrer Stelle würde es gerichtlich überprüfen lassen!”.
War das Zivilcourage in Uniform?
Erst einmal, meine Hochachtung für die Teilnehmer der Mahnwache, die sich damit auch persönlich in Gefahr begeben. Personalien von friedlich Demonstrierenden aufzunehmen, ist eine Art des demokratischen Staates höflich darauf hinzuweisen, daß Demonstrationen „gegen Rechts“ oder für „Bunt statt Braun“ immer gerne gesehen sind aber eben auch nur solche.
Die Frage ist aber doch, kann man davon ausgehen, daß die Polizisten, die von der Rechtmäßigkeit ihrer Handlung nicht überzeugt waren, mit ihrem Einsatzleiter darüber sprachen oder läßt sie die Furcht, Karrierehemmnisse in den Weg gelegt zu bekommen, lieber schweigen? Letzteres sicher.
Und nun strenge man mal seine ganze Phantasie an und sich vor, was wir heute von den damaligen Polizisten und Soldaten verlangen, jenen von 33 – 45, deren Risiko ungleich größer war, falls sie irgendwelche Maßnahmen nicht mittragen wollten. Hier geht es lediglich um läppische Platzverweise oder das Verbot, Plakate zu zeigen und die Uniformierten schlucken die Anweisungen ihrer Parteiführer und handeln befehlsgemäß. Da muß man sich nicht mehr fragen, auf welcher Seite die im kommenden Bürgerkrieg stehen werden.
Die Schwester von Jonny macht Ihre Sache sehr sehr gut und leistet hervorragendes für unsere Sache.Mit kleinen Gesten drückt sie ihre tiefe Verachtung für die Täter aus. Auf die Frage: was sie bei den Tätern gesehen habe, antwortet sie : nichts.Blickt kurz zur Seite mit einem Blick, der alles sagt.Jeder versteht ihn.
Täte sie mehr, jedes mediale Interesse hätte sie verspielt.
gestern bei RTL EXTRA wurde über Angehörige berichtet, welche einen Sohn/ Bruder durch Ausländer Gewalt verloren haben. Es ging auch um den Fall Pascal aus Hamburg Harburg, der von einem Türken erstochen wurde.
„Der Jonny-Prozess: Auge in Auge mit dem Täter
Auge in Auge mit den mutmaßlichen Mördern ihres geliebten Bruders Jonny verfolgt die 28-jährige Tina K. heute den Prozessauftakt vor dem Landgericht Berlin. Sie will keine Rache, aber den Tätern ins Gesicht schauen – um vielleicht zu begreifen. Auch Claudia Eichler aus Hamburg verlor ihren Sohn Pascal, erstochen auf offener Straße. Der anschließende Prozess hat sie geprägt: letzten Mittwoch hat sie eine Therapie begonnen, um alles zu verkraften.
EXTRA hat die beiden Frauen begleitet und zeigt, was es für Angehörige bedeutet, Tätern in die Augen zu schauen.
Lies mehr über EXTRA | Die aktuellen Themen im Überlick – RTL.de bei http://www.rtl.de
http://www.rtl.de/cms/news/extra/ueberblick.html
gestern abend in einem Radiosender wurde der Haupttäter mehrfach als Bilal U. bezeichnet, statt Onur U.
Absicht oder Dummheit?
Ok was können wir jetzt weiteres tun?
wann und wo ist die nächste Mahnwache? hätte zu Pfingsten Zeit.
TO
bitte hier posten – danke
#52 zarizyn
Dann hat dieser Radiosender ja noch vergleichweise viel an Informationen über die Täterherkunft rausgerückt.
Dem im Nordosten Deutschlands erscheinenden, tatsächlich und wahrhaftig links/grün versiffte Provinz und – Lügenblatt
„Nordkurier“,
ist durch nichts, aber auch rein gar nichts, die Täterherkunft angedeutet oder entnehmbar.
Keine Namen, keine Kürzel.
So sieht umfassende und objektive Berichterstattung aus.
Der ‚Tagesspiegel‘ beginnt bereits, kräftig zu relativieren.
Mit dem Tenor ‚die armen armen Jungs‘ wird über die „Leere in den Augen der Angeklagten“ philosophiert, das Migrantenbonusplakat wird als „böses vorverurteilendes Wort“ gebrandmarkt, die Tat als Ergebnis einer „typischen berliner Partynacht“ bagatellisiert, und über den Hauptangeklagten erfahren wir, dass „nicht der, welcher am weitesten geflohen war, auch notwendigerweise der Haupttäter sein muss“.
Die logische Folge wird sein, dass der Tagesspiegel noch vor Prozessende diese Tat kultursensibel als Dummejungenstreich abtut.
Ist doch schön, wenn eine (früher namhafte) berliner Zeitung soviel einfühlsames Verständnis für diese migrantischen Helden des Alltags aufbringt
Vielen Dank an die teilnehmenden GDL Mitglieder aus Berlin. Super Arbeit! Der Kampf hat erst begonnen.
Das Verfahren gegen die Mörderbande, die Johnny K. umgebracht hat, findet weitaus weniger Beachtung als der Schauprozeß in München. Türkische Medien interessieren sich nicht für die Schandtat ihrer Landsleute. Türkische Botschafter und türkische Parlamentarier tauchen ebenfalls nicht auf. Auch der Außenminister hat besseres zu tun, als den Angehörigen des Türkenopfers Hilfe zu versprechen.
Opfer von Türken sind demnach weniger wert als türkische Opfer.
Also kann man demnächst zu zweit jemanden töten, die Überlebenden beschuldigen sich gegenseitig und keiner wird verurteilt, weil ja nun Aussage gegen Aussage steht?
Was ist eigentlich mit der Aussage des überlebenden Opfers, der doch eindeutig Onur Ukal als Hauptschläger indentifiziert hat? Warum wird darauf nicht eingegangen?
Augenfällig ist die Betonung der unterschiedlichen Herkunft der mutmaßlichen Täter in der Berichterstattung – tatsächlich aber darf man, muss man sie zur gleichen Ethnie zugehörig zählen. Denn nur so lässt sich erklären, wie sich sechs junge Männer, von denen einige nur flüchtig miteinander bekannt waren, zu einer Schlägerbande zusammenrotteten. Immerhin attackierten sie gemeinsam eine Gruppe von vier Personen, nachdem sie sich erst kurz zuvor zufällig begegneten. Auch wenn man davon ausgehen muss, dass nur drei der Opfer bedingt abwehrbereit waren (das vierte war schlicht hackevoll), konnte sich das Sextett (wohlgemerkt, darunter nur flüchtig Bekannte)auf gegenseitigen Beistand verlassen. Andernfalls hätte wohl niemand aus der Gruppe oder ein Teil der Gruppe eine Auseinandersetzung riskiert, in deren Verlauf er oder sie plötzlich einer gleich großen oder gar größeren Zahl von Gegnern gegenüber gestanden hätte bzw hätten. – Nein, man braucht wenig Fantasie, um sich vorzustellen, was an diesem Abend vorgefallen ist. Da treffen sich eher zufällig sechs jungtürkische Herrenmenschen im nächtlichen Berlin und lassen ihrem rassistischen Furor freien Lauf. Der wiederholte Hinweis auf „griechische“ Wurzeln dient einzig der Verschleierung der eigentlichen Motivation.
http://eulenfurz.wordpress.com/2011/11/27/5800-morde/
Die ganzen Morde haben System. Werden sie in den Moscheen organisiert? In den Kulturvereinen? Oder kommen die Anweisungen über muslimische Fernsehsender?
Eine derartige Häufung kann nicht ohne organisation erfolgen. Immer das gleiche Muster. Immer die gleiche Täter und Opferstruktur.
Merkwürdiger Verlauf der Mahnwache. Da gab es wohl erst ein paar Telefonate unter den linken Blockwarten, bis dann die Oberblockwartinstanz entschied, die Mahnwache zu verlagern und dann aufzulösen. Funktioniert heute so gut wie zu DDR-Zeiten.
Wenn man als Teilnehmer einer Demonstration mit einer Personenerfassung und Anzeige zu rechnen hat, dann ist das Demonstrationsrecht abgeschafft. Warum greift der Verfassungsschutz hier nicht ein?
#43 bengurion (14. Mai 2013 02:10)
Wenn man angegriffen und an Leib und Leben bedroht wird – und als solches betrachte ich meine Ethnie – ist mit juristischen Relativierungen und Spitzfindigkeiten nichts gewonnen. Es geht um eine klare Einordnung und um Gegenwehr. Alles andere ist Schreibtisch-Geschwurbel.
Wenn Sie das Insistieren auf einen rechtstaatlichen Ablauf des Prozesses als “Schreibtisch-Geschwurbel” abqualifizieren wollen ist das ihre Sache. Pauschalisierende Mentalitätsstudien taugen zur Wahrheitsfindung vor Gericht rein gar nichts, sondern führen nur zu Vorverurteilungen. Der Rechtsstaat richtet über die individuellen Personen und den individuellen Fall. Politisch unkorrekt zu sein ist jedermanns gutes Recht und bereichert die Diskussion. Politisch unkorrekt sollte aber bitte nicht zu juristisch unkorrekt und damit Abbau des Rechtsstaates ausgebaut werden.
Sie werden es mir vielleicht nicht abnehmen, bengurion, aber auch ich halte große Stücke auf rechtsstaatliche Normen und Abläufe. Den totlitären Willkürstaat will (so gut wie) keiner.
Nur übersehen Sie, dass die Normen des Rechtsstaates nicht sakrosankt und für alle Zeiten festgeschrieben sind, sondern historisch gewachsen sind und permanter Veränderung/Modifizierung unterliegen. Somit ist es das Gebot und die einzig vernünftige Konsequenz aus solchen barbarischen Geschehnissen in gehäufter Form seitens türkisch-arabischer Mirgranten, für eine neue, auch dem gesunden Menschenverstand verpfichtete, Definition von Schuld und Strafe zu gelangen, und ferner das ausgeuferte Jugendstrafrecht gründlich zu verschlanken.
Es darf künftig keine Freibriefe und Entschuldigungsgründe für mohammedanische – und nur in diesem Milieu tritt das Phänomen auf! – Rudel-Kopftreter mehr geben. Wer wehrlosen Mitmenschen gegen den Kopf tritt, will sich nicht ein bisschen abreagieren oder etwas Dampf ablassen, er will diese Menschen gezielt vernichten.
Das muss künftig als Mord gelten, wenn unsere verheuchelte Gesellschaft sich nicht komplett dem Fieberwahn hingeben will, und es muss als Mord entsprechend hart bestraft werden. Wer einen anderen Menschen in Vernichtungsabsicht gegen den Kopf tritt, muss sein Recht verwirkt haben, jemals wieder Teil dieser Gesellschaft zu werden. Vor solchen enthemmten, entmenschten Kreaturen müssen die Mitmenschen dauerhaft geschützt werden. Lebenslängich mit anschließender Sicherheitsverwahrung – alles andere wäre konraproduktier Irrsinn. Opferschutz vor Täterschuz!
#3 shanghaikid (13. Mai 2013 23:14)
<<Wo sind Anstand, Ehrlichkeit, Aufrechtigkeit, Ehre und Verstand geblieben???<<
Das war einmal.
Weißt du, das hat man als Sekundärtugenden abgeschafft.
Heute gilt clever und brutal.
Es gibt Gangster-Rapper, die das hochjubeln.
Man hat die Tienetscher erfunden, die bekamen plötzliche eine Pubertät.
Ich weiß gar nicht, wie ich ohne das erwachsen geworden bin. Ohne Möbel zu zertrümmern oder die Schule zu schwänzen, ohne Rauschgift und ohne schillen.
Ich bin ein ganz normaler Spießer. Für mich gelten die Tugenden noch. Und ich finde das gut so.
1) Mein Respekt für Euren Mut!
2) Wenn ich jemandem ein Messer in den Bauch ramme, wird es schwierig, zu argumentieren, ich hätte nicht wenigstens den Tod meines Gegners in Kauf genommen. Kann man nicht das Recht so auslegen, daß es bei wiederholten Tritten gegen den Kopf ähnlich ist? Finde es auch in der Konsequenz irrelevant, ob Jonny nun „unglücklich gestürzt wurde“, oder doch die Tritte danach entscheidend für das traurige Resultat sind. Ich verlange von deutschen Richtern, daß sie differenzieren zwischen eine Schlägerei, bei der es blaue Augen und blutige Nasen gibt, und prolongiertem Totschlag/Tottritt!
65 Robeuten
„Wenn ich jemandem ein Messer in den Bauch ramme, wird es schwierig, zu argumentieren, ich hätte nicht wenigstens den Tod meines Gegners in Kauf genommen.“
Hier irrst du dich. Schon vor Jahren hat ein Frankfurter Richter einen muslimischen Straftäter milde bestraft, der einen Rabbi abstechen wollte. Erstens hat der Rabbi ihn provoziert, da er als Jude erkennbar war, zweitens liefen ja gerade Ermittlungen gegen den wegen „Veruntreuung“.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-wegen-rabbiner-angriff-zufaelliger-gewaltausbruch-oder-antisemitismus-1541477.html
Wieso darf die Polizei und irgendwelche Medienvertreter so einfach eine Mahnwache verbieten?
Wichtige Veranstaltung am Samstag in Münster, u. a. mit Serap Cileli und Daniel Krause:
Tagesveranstaltung in Münster: „Auf Allahs Befehl? Zwangsehen, Ehrverbrechen, Homophobie und Integrationsverweigerung in der muslimischen Parallelwelt“
18. Mai 2013 | Münster* | 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Die Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) und der Verein für Menschenrechte und Integration (peri e.V.) führen am 18. Mai 2013 in Münster ein Tagesseminar durch, zu dem wir alle Interessierten herzlich einladen.
Vorträge:
Hartmut Krauss:
Säkulare Risikogesellschaft und islamisch-patriarchalische Sozialisation. Ein Problemüberblick.
Serap Cileli:
Muslimische Frauen als Objekte islamisch-patriarchalischer Repression
und Entmündigung.
Kurze Pause
Dr. Daniel Krause:
„Allahs ungeliebte Töchter“ – Lesbische Mädchen im Islam
Ahmad Mansour:
Ehre aus psychosozialer Sicht
Die Vorträge werden in der anschließenden Diskussionsrunde ergänzt durch Erfahrungsberichte aus der kommunalen Integrationspolitik: Dipl.-Soziologe und Ratsmitglied Georg Schliehe sowie Dipl.-Sozialpädagogin Arzu Gazi (Erziehungsberatung und psychotherapeutische Praxis mit türkischen Familien)
Tagungsgebühr: 12 Euro
Auszubildende, Studenten, Arbeitslose 6 Euro – bitte bringen Sie einen Nachweis Ihrer Ermäßigungsberechtigung zu der Veranstaltung mit
Anmeldung bitte unter folgender E-Mail-Adresse:
gam-kontakt@t-online.de
*Der Seminarort wird rechtzeitig bekanntgegeben
Mit besten Grüßen
Serap Cileli (peri e.V.)
Karin Vogelpohl (GAM)
Angaben zu den teilnehmenden Referenten:
Hartmut Krauss ist Sozial- und Erziehungswissenschaftler, Verleger und Autor. Seine sozialwissenschaftlich-analytischen Studien zu dieser Gesamtproblematik gehören zweifellos zu den gründlichsten in Deutschland. Auf der Veranstaltung wird u. a. auch sein neues Buch präsentiert werden: „Der Islam als grund- menschenrechtswidrige Weltanschauung“.
Serap Cileli, mit türkischen Wurzeln, selbst von Zwangsheirat Betroffene, ist heute als Buchautorin und engagierte Frauenrechtlerin eine bundesweit hoch geachtete Persönlichkeit. Sie wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, und der Bund Deutscher Kriminalbeamter zeichnete sie mit dem BDK-Verdienstorden um Innere Sicherheit aus.
Daniel Krause ist promovierter Soziologe und Gymnasiallehrer, selbst bekennend homosexuell und war jahrelang in der lesbisch-schwulen Jugendarbeit tätig. Sein neues Buch „Als Linker gegen Islamismus. Ein schwuler Lehrer zeigt Courage“ wird ebenfalls auf dem Tagesseminar vorgestellt werden.
Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe, ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ der Deutschen Islam Konferenz (DIK) und Gruppenleiter im Projekt Heroes. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft Demokratische Kultur Berlin beschäftigt er sich mit Salafismus und Radikalisierung. Herr Mansour engagiert sich zudem gegen Antisemitismus in muslimischen Communities und setzt sich dort für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein.
http://www.cileli.de/2013/04/tagesseminar-auf-allahs-befehl/
@ bengurion (mehrere Zeiten)
Wenn man das so liest, kommt man nicht umhin, an das ‚Team‘ von Euro-Vison zu denken. Der Rechtsstaat richtet…, vergessen Sie RichterInnen – die brauchen wir nicht mehr – dafir richtet jetzt der Staat, der Rechtsstaat!
Jene juristische Person, die ihre Menschlichkeit an der Garderobe gegen eine Robe ohne Garde, Verzeihung: ohne Gnade, eintauscht, um die ‚Delquenten‘ an Prokrustes Bett zu fesseln. Recht-Sprechen ist nicht vorgesehen, es geht darum, der Urteil-Quote zu huldigen.
RichterInnen sind moderne Geldeintreiber der Elite. Wen kann ich wie zu möglichst hohen Strafen verdonnern?!? Dabei wird höchst perfide vorgegangen. Ohne wirklich erfahrenen Anwalt, der vor allem Eier haben muß, steht man auf verlorenem Posten.
Und wer die Entität der Emotionen in Gerichten ausblendet, ist der Lüge schon anheim gefallen.
@ Rumpelstielzchen : d’accord ! 😉
klasse aktion!!!
vielen dank an die berlin-division der GERMAN DEFENCE LEAGUE!!!
chris field
co-leader GDL
Tiefseetaucher: Volle Zustimmung!
@Alle:
Vielen Dank für die aufmunternden und unterstützenden Worte. Wir werden trotz allem und jetzt erst recht dort wieder eine Demonstration anmelden. Wir lassen uns unsere Meinungsfreiheit nicht verbieten und auch durch Willkür keine Angst einjagen! Bleibt nur die Hoffnung, dass das Feststellen von Personalien nicht zur Gewohnheit wird und dieses Vorgehen weitere potentielle Mitstreiter für so eine Mahnwache/Demonstration in Zukunft abschreckt.
Dies scheint System zu haben, wie uns auch die Vergangenheit lehrt. Fairerweise sei darauf hingewiesen. Man riskiert jederzeit von zivilen oder uniformierten Kräften erfasst zu werden.
Das ist Deutschland 2013. Man kann sich gegen eine Erfassung wehren, sollte aber einen Anwalt in Reichweite haben, mit dem man drohen kann. Auch das hatten wir schon.
Allen sei gesagt: Wir haben von uns zustehenden Rechten Gebrauch gemacht: Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit. Es ist nichts rechtswidriges geschehen!
Also hoffentlich sind wir beim nächsten Mal mehr!
@TAKEOFF: Pfingsten macht keinen Sinn, denn da hat das Gericht geschlossen. Wir wollen dort stehen, wenn verhandelt wird.
@KarlEduard:….auf unserer Seite natürlich! Daran habe ich keine Zweifel. Der Einsatzleiter vor Ort hat nur Dienst nach aktueller Vorschrift gemacht und Anweisungen befolgt. Ob das rechtlich korrekt war, kann man leider erst im Nachhinein juristisch prüfen lassen. Allerdings haben wir dazu gelernt!
@Verfassungsschützer: Das dient der Abschreckung und manchmal frage ich mich hier wer oder was vor wem oder was geschützt wird oder geschützt werden sollte…und ob die Richtigen voreinander geschützt werden…es ist kompliziert….
Termin der nächsten Mahnwache wird nach Anmeldung bekannt gegeben!
Ich hoffe, dass ich alle Fragen beantwortet habe. Wenn nicht, dann hier nochmals nachfragen!
Von diesen islamischen Tottreter wird keiner schuldig gesprochen, weil sie sich gegenseitig die Schuld zuschieben, und der Richter im Zweifel für den Angeklagten entscheiden wird. Steht heute sogar in der BILD-Zeitung:
http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/koennte-es-zum-freispruch-kommen-30378294.bild.html
Es ist dringend geboten, die Strafgesetze dahingehend zu ändern, dass es egal ist, wer jetzt den tödlichen Schlag oder Tritt ausführte, sondern dass immer die gesamte Mördergruppe für das Verbrechen bestraft wird. Mitgegangen, mitgehangen, mitgefangen!
Man müßte erwarten können, dass sich Hunderte von Menschen vor Ort versammeln, um gegen die gelenkte Rechtssprechung zu demonstrieren. Wann endlich wachen die Massen auf? Hier wird mit allen Mitteln und Tricks versucht, die Täter freizusprechen und das mörderische Geschehen zu verharmlosen. Weil es Türken sind, wird eine Vernebelungstaktik angewendet, damit die wohlverdiente Strafe wieder einmal zum Kuschelbonus umgewandelt wird. Bei den NSU- Verdächtigen wird dagegen alles aufgeboten, um eine Höchststrafe, möglichst doppelt, herbeizutricksen. Welch eine schändliche Justiz in Deutschland, das ist schon Gesinnungsterror in reinster Form!
Die wissen ganz genau wie sie es Anstellen müssen, alles reine Taktik.
Hier aus Holland, und kein bisschen anders.
In Kurzform:
Zwei Marrokaner überfallen januar 2010 ein Hotel in Nimwegen, flüchten zusammen auf einen Scooter,
Polizei Verfolgung
sie rasen in Gegenrichtung bei rot Licht in eine Strasse und überfahren dabei einen zufällig vorbeikommenden Mann.
Beide Marokkaner sowie das Verkehrsopfer kamen ins Krankenhaus.
dort verstarb der Mann (39 jahre alt)
Die ganze Familie der Marokkaner erschein im Krankenhaus und randalierten und bedrohten das Personal.
Krankenhaus erstattete später deswegen Anzeige.
Reporter der lokalen Zeitung (de Gelderlander) intervieuwe später die Schwester einer der Täter.
Sie gab der Polizei die Schuld des Unglücks da sie die Jungs so gehetzt haben (kein Scherz)
Daraufhin erschien später in der Redaktion der Zeitung ein weitere 18 Jähriger Rotzlöffel aus der Familie und bedrohte dort den Hauptredakteur mit dem Tode.
Polizei wurde gerufen und haben den jungen mitgenommen.
das Resultat:
Holländische Feigheit:
die Redaktion hat sich öffentlich in der nächsten Ausgabe bei dem 18 Jährigen entschuldigt (wieder kein Scherz)
und die Täter des Überfalls hatten die selbe Taktik wie im Falle Jonny K aus Berlin.
Man schob sich Gegenseitig die Schuld zu wer angeblich gefahren wäre, (im Gefängnis scheint dies keine Auswirkung gehabt zu haben auf deren Freundschaft)
Und hier der Hammer:
Erst verurteilt zu 8 Jahren
dann nur zwei Jahre
aber Freigesprochen wegen Totschlag!!
Januar 2010 war der Überfall, Mai 2012 waren beide wieder frei!
http://www.nujij.nl/algemeen/scooterduo-nijmegen-vrijgesproken-van-doodslag.17249101.lynkx
Die Türken wissen das sie nur ihren Mund halten müssen, jeder leugnet, schuld war der andere..Endresultat, kleine schwache Strafe für alle statt eine dicke saftige für den Haupttäter.
Man hált zusammen wie Pech und Schwefel
Und Reue ?
Null komma Null.
Man bedenke auch, daß Moabit kein Paradies darstellt.
Wer einmal durch die Strom- und deren Anrainerstraßen spaziert, ist froh, wenn er wieder ‚irgendwo anders‘ ankommt. Dort eine Versammlung mit Transparenten, die nicht der dort tradierten Multikulti™ entsprechen, ist sehr mutig. Moabit ist eine traurige Blaupause des herabgewirtschteten Berlins, auch wenn rund um und in der Arminiusmarkthalle gentrifiziert wird, was das Zeug hält. Tip: http://www.moabitonline.de/1558
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