Würde bei einem Mordanschlag der Mörder „Heil Hitler“ rufen und seine Tat mit Thesen aus „Mein Kampf“ begründen, niemand würde daran zweifeln, dass der Mord etwas mit Rechtsextremismus zu tun hat. Ruft der Mörder aber – wie jüngst in London-Woolwich geschehen – „Allahu Akbar“, so marschiert prompt eine ganze Armee von wohlbezahlten Berufslügnern auf, um uns weiszumachen, dieser Anschlag habe selbstredend nichts mit dem Islam zu tun. Es lohnt sich nicht und wäre geradezu ein Akt der Selbsterniedrigung, mit solchen Menschen zu diskutieren. Wohl aber lohnt es sich zu fragen, was genau diese Art von Terror denn mit dem Islam zu tun hat.
(Von Manfred Kleine-Hartlage)
Zunächst gilt es, den Nebel der gezielten Begriffsverwirrung wegzupusten, mit dem das herrschende Kartell den Zusammenhang von Islam und Terrorismus verschleiert:
Dieser Zusammenhang besteht nicht erst dann, wenn jeder einzelne oder auch nur eine Mehrheit von Moslems Gewalt gegen Andersgläubige praktiziert oder bewusst befürwortet. Dies ist nicht der Fall. Moslems, die so denken und handeln, gibt es zwar in erschreckend hoher Anzahl, aber sie sind, aufs Ganze gesehen, offenkundig eine Minderheit.
Der Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt besteht vielmehr darin, dass islamische Gemeinschaften solche Minderheiten mit hoher Regelmäßigkeit hervorbringen, und zwar dann,
wenn muslimische mit nichtmuslimischen Volksgruppen im selben sozialen Raum, vor allem im selben Staat zusammengesperrt sind,
die muslimische Gruppe zahlenmäßig stark genug ist, einen Herrschaftsanspruch zu erheben,
und das Zusammenleben der Gruppen nicht durch die Scharia geregelt, der muslimische Herrschaftsanspruch also nicht verbindlich kodifiziert ist.
In solchen Konstellationen wächst die Wahrscheinlichkeit gewalttätiger Übergriffe aller Art von Moslems gegen Nichtmoslems mit dem muslimischen Bevölkerungsanteil. Da dies bekannt und sogar offenkundig ist, ist der beliebte Gutmenscheneinwand, die meisten Moslems seien doch gar nicht gewalttätig oder religiös fanatisch, vollkommen gegenstandslos: Wenn bekannt ist, dass die massenhafte Einwanderung von Angehörigen der Gruppe X die Folge Y hat, dann muss der, der solche Einwanderung befürwortet, darlegen, warum diese Folgen wünschenswert oder es doch zumindest vertretbar sei, sie in Kauf zu nehmen. Die allgegenwärtige Warnung vor dem „Generalverdacht“, unter den man Moslems – oder wen auch immer – nicht stellen dürfe (warum eigentlich?), hat eine rein propagandistische Funktion:
Ihr Zweck ist nämlich nicht, den einzelnen Moslem vor einem „Verdacht“ zu schützen, den er doch durch sein eigenes Verhalten ganz leicht und ohne jegliche Anstrengung enttkräften kann, und den die meisten von ihnen ja auch tatsächlich entkräften.
Ihr Zweck ist, die Befürworter von muslimischer Masseneinwanderung vor der Frage zu bewahren, warum sie eine Einwanderungspolitik betreiben, die jeden einzelnen Bürger einem im Zeitverlauf exponentiell wachsenden Risiko aussetzt, zum Opfer von muslimischer Gewaltkriminalität bis hin zum Terrorismus zu werden. Eine politisch-mediale Klasse, die die Kritik an Minderheiten zu unterbinden versucht, tut dies nicht, um diese Minderheiten, sondern, um sich selbst und ihre Machtposition zu schützen. Die Warnung vor dem „Generalverdacht“ ist Teil einer Selbstimmunisierungsstrategie der Linken und des politischen Establishments, die eine destruktive und gegen die Interessen der eigenen Bürger gerichtete Politik betreiben, nicht in die Verlegenheit kommen wollen, diese zu rechtfertigen, es deswegen nötig haben, ihren Kritikern ethische Defekte und politischen Extremismus zu unterstellen, und aus solcher Unterstellung die Handhabe gewinnen, sie mundtot zu machen – mit allen legalen und zunehmend auch illegalen Mitteln.
Kommt es dann zu einer Bluttat wie der in London, die das Establishment zwingt, Ursachen zu benennen, so beruht seine „Problemanalyse“ regelmäßig auf einer Art von negativer Monokausalität: Alles darf schuld sein, nur nicht der Islam. Auch hier liegt der Grund auf der Hand: An den meisten anderen Faktoren können Politiker etwas ändern, aber sie können schwerlich die Moslems zwingen, ihrem Glauben abzuschwören. Wenn der Islam die Ursache ist, dann lautet die unabweisbare politische Konsequenz, die muslimische Masseneinwanderung (und das heißt: einen Großteil der Masseneinwanderung überhaupt) zu stoppen. Die politische Klasse müsste dann eines ihrer zentralen Ziele aufgeben, nämlich die Zerstörung der ethnischen Homogenität der Völker Europas. Wenn sie dies vermeiden will – und das will sie um jeden Preis, zumal sie den nicht selbst zahlt -, dann kann sie gar nicht anders, als nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, den Islam der Kritik so weit zu entrücken, wie es in einem Rechtsstaat nur möglich ist.
Wenn aber eine bestimmte soziale Konstellation regelmäßig dieselben und deshalb auch vorhersagbaren Folgen hervorbringt, dann ist es nichts als ein dreistes Täuschungsmanöver, den Zusammenhang zwischen beidem abzustreiten und jeweils zufällige Nebenumstände – denen gemeinsam ist, dass sie alle nichts mit dem Islam zu tun haben – als „eigentliche Ursachen“ von Gewalt und Terrorismus auszumachen.
Warum aber bringt gerade diese (oben beschriebene) Konstellation gerade diese Folgen hervor?
Jede funktionierende Gesellschaft beruht auf einem äußerst komplexen System von Normen und Werten, von Regeln und Vorannahmen, in das hinein wir sozialisiert werden, und das uns daher so wenig bewusst ist wie die grammatischen Regeln unserer Muttersprache, die wir gleichwohl korrekt anwenden.
Es sollte einleuchten, dass solche Einstellungsmuster, gerade weil sie nicht Gegenstand bewusster Aushandlungsprozesse sind, ein deutlich längeres Leben haben als etwa einzelne Normen und auch als diejenigen Faktoren, denen sie ursprünglich ihre Entstehung verdanken. Welche Faktoren sind dies? Woher kommen die Normen- und Wertesysteme, die Gesellschaften so grundlegend prägen, dass die ihnen zugrundeliegende Logik als System kultureller Selbstverständlichkeiten verinnerlicht wird? Aus der Religion.
(M. K.-H., Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert, S. 54)
Dies gilt bereits für westliche Gesellschaften und deren Prägung durch die christliche Ethik. Es gilt erst recht für islamische, da der Islam sich bekanntlich als umfassende Lebensordnung versteht und nicht etwa als rein innerliches Glaubenssystem. Die islamische Werteordnung ist nun durch folgende Züge charakterisiert:
1. Die von Allah geschaffende, gewollte und bejahte Natur des Menschen besteht darin, Muslim zu sein: ein sich Allah Unterwerfender. Wer das nicht ist, handelt wider die menschliche Natur. Kein Muslim zu sein ist daher aus islamischer Sicht vergleichbar mit einer besonders üblen sexuellen Perversion.
2. Deswegen sind Ungläubige Menschen minderen Rechts und minderen Werts, die daher verpflichtet sind, sich den Muslimen zu unterwerfen, und die dazu auch gezwungen werden dürfen.
3. „Rechte“ können die Ungläubigen nur beanspruchen, sofern die Muslime sie ihnen in einem Unterwerfungsvertrag zugestanden haben. Per se sind sie – als Aufrührer gegen Allah – rechtlos.
4. Völker, die die Aufforderung, zum Islam überzutreten, ablehnen, müssen von der islamischen Umma bekämpft und unterworfen werden.
5. Gegen Völker und Staaten, die in islamisches Gebiet eindringen, ist jeder einzelne Muslim zum Dschihad verpflichtet.
Dies alles, insbesondere die Minderwertigkeit von Nichtmuslimen, ist nicht etwa Theorie. Es ist 1400 Jahre lang eingeübt worden und war für viele Generationen in islamischen Ländern erlebte Wirklichkeit.
Die systematische Entwertung und Entrechtung der „Ungläubigen“ wirkt dabei effektiv als göttlicher Freibrief, ihnen gegenüber dem inneren Schweinehund freien Lauf zu lassen. Was immer ein Muslim den „Ungläubigen“ antut – es kann, selbst wenn es gegen islamisches Recht verstößt, niemals so verwerflich sein wie die Tatsache, dass die letzteren überhaupt in ihrem „Unglauben“ verharren; so dass sie „selbst schuld“ sind, wenn sie zu Opfern islamischer Übergriffe werden. Die Verbindung von sofortiger Belohnung mit dem guten Gewissen dessen, der Gott auf seiner Seite weiß und nicht einmal den Tod zu fürchten braucht, wirkte und wirkt als nahezu unwiderstehlicher Anreiz zu aggressivem Verhalten gegenüber den „Ungläubigen“, und selbst ein Straßenraub erlangt auf diesem Wege noch eine sakrale Weihe. (Das Dschihadsystem, S. 285)
Es kommt nicht einmal darauf an, ob die religiöse Motivation der Schlächter von London echt oder nur eine vorgeschobene Rationalisierung von antiweißem Rassismus ist: Andere Religionen tragen dazu bei, solche niedrigen Impulse zu zügeln. Der Islam dagegen legitimiert sie und stachelt sie an, und er ist deswegen auch – erwiesenermaßen – die einzige große Religion, bei der es einen positiven statistischen Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft gibt. Bei den meisten Religionen gilt die Faustregel: Je frömmer, desto friedfertiger. Beim Islam gilt, wiederum als Faustregel, das Gegenteil.
Islamische Gesellschaften, Parallelgesellschaften im Westen inbegriffen, sind bekanntlich alles andere als liberalistische Laissez-faire-Gesellschaften, wo Jeder macht, was er will. Sie verfügen über mächtige soziale Sanktionsmechanismen, die dafür sorgen, das niemand aus der Reihe tanzt. Wenn diese Sanktionen gerade dort regelmäßig nicht greifen, wo es um Gewalt gegen Nichtmoslems geht, dann deshalb, weil deren Minderwertigkeit Teil der islamischen Werteordnung ist. Selbst wenn sie von der Mehrheit theoretisch missbilligt und nur von einer Minderheit gutgeheißen wird, entfesselt sie auch bei dieser Mehrheit bei weitem nicht das Maß an Empörung, das man bereits mit einer Mohammedkarikatur auslösen kann: Die Karikatur richtet sich gegen den Islam, der Gewaltakt nur gegen die Ungläubigen.
Die Schlächterei von London geschah nicht aus dem Nichts, und ein Einzelfall war sie allenfalls in dem Sinne, wie jeder einzelne Fall tautologischerweise ein Einzelfall ist. Sie geschah nicht zufällig, sie ist das Produkt eines Systems.
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Wie mit „Mein Kampf“ ist es auch mit dem „Koran“. Wer nicht liest und rechtzeitig wehrt, muss manchmal später leider „fühlen“.
Fakt ist doch, dass wir es hier mit einem beginnenden, nie dagewesenen Bevölkerungsaustausch zu tun haben, der schon in 2 bis 3 Jahrzehnten dazu führt, dass der Islam in den westlichen Gesellschaften die Mehrheitsbevölkerung stellen wird.
Das ist keine Räuberpistole, sondern darf von noch konservativen Politikern, wie z.B. Bosbach, (noch) öffentlich, wenn auch unkommentiert, gesagt werden.
Bis dahin: Armut für alle, kein Sozialsystem der Welt wird es schaffen, diese leistungsunwilligen Horden mit fremder Herzens- und Geistesbildung zu ernähren, sie werden es sich holen wollen. Von EUCH!
Nur Idioten können sich nicht ausmalen, bzw. heissen es sogar gut, was dann passiert.
„Die politische Klasse müsste dann eines ihrer zentralen Ziele aufgeben, nämlich die Zerstörung der ethnischen Homogenität der Völker Europas….“
Und das hat ganz offensichtlich nicht nicht vor. Illustration – in Oldham wird eine Frau von der Polizei festgenommen, weil sie die britische Flagge mit sich führt. eine Szene, die an China erinnert, Groß Britannien ist das nicht mehr:
http://vladtepesblog.com/?p=64514
Absolut zutreffende und entlarvende Analyse. Im Licht dieser Fakten kann man das Verhalten der europäischen Regierungen nur als Verrat am eigenen Volk begreifen.
1973/1974 ging es los in Deutschland und es geht jeden Tag weiter.
Die meisten Deutschen sehen keinerlei Veranlassung etwas dagegen zu sagen.
Der letzte offizielle Schrei ist ja jetzt, dass ein Anschlag des Islam nicht vom Islam begangen wird, sondern gegen den Islam gerichtet ist.
Offiziell schreibe ich nicht, weil diese „Auffassung“ nun gänzlich neu ist, sondern bisher nur(?) von Aiman Mazyek (also der offiziellen Interessenvertretung des Islam), z. B. anläßlich Boko Haram Anschlägen in Nigeria, erzählt wurde, das habe nichts mit Religion zu tun. Sondern diese Leute wollten dem Islam schaden.
Dieser Mazyek-Version ist also zumindest jetzt offiziell von Cameron übernommen worden und wird wohl neues Standard Muster werden. Denn die nächsten Anschläge muß man ja auch irgendwie in das „Islam ist Frieden“-Schema einordnen.
Hervorragend beobachtet und mit messerscharfem Verstand analysiert. Wie alle Beiträge von Herrn Kleine-Hartlage.
Die Zerstörung der Grundlagen europäischer Gesellschaften,besonders des Christentums, ist erwünscht.
Neben Anjem Choudary stehend brüllt der islamisch abgerichtete spätere Mörder, unter dem Schutz der Polizei, den islamischen Christenhass in einem Minuten langen Monolog in die Gegend:
http://vladtepesblog.com/?p=64508
Hervorragender Beitrag! 10000000000 Dank. Bitte weiterleiten. Das ist ein Befehl!
„Es lohnt sich nicht und wäre geradezu ein Akt der Selbsterniedrigung, mit solchen Menschen zu diskutieren.“###################################Wie wahr, wie wahr…….
der Artikel is GUT und trifft den Nagel auf den Kopf.
Diesen Zusammenhang auf den vermeintlichen NSU angewandt, würde bedeuten….
Ja, gut beobachtet.
Ergänzung: Die Saat zu dieser Ungeheuerlichkeit wurde ja schon gleich nach 9/11 gelegt, als sich blitzschnell die Sprachregelung verbreitet, die grandiosen 19 hätten „den friedlichen Islam gekapert“. Später, als die Anschläge weitergingen: „Eine radikale Minderheit handelt gegen den Islam“. Genauso, wie es gleich hieß „Krieg gegen den Terror“. Also von Anfang an alles, nur um den Islam aus der Schußlinie zu nehmen. Daraus wurde dann der Sprachgebrauch „anti-muslimische Handlungen“ für jeden Anschlag von Moslems auf Kuffar, genauso wie Islamkritik auch schon eine „anti-muslimische Handlung ist“.
Und, wie London zeigt, daß islamisch korrekte Schlachten mit korrekter Berufung auf Koran und Sure 9 auch „anti-muslimisch“ ist.
Was zu der allseits bekannten Tatsache führt: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!
😀 😉
Oh, das ging an #6 ingres (27. Mai 2013 11:38)
Die Warner vor dem angeblichen „Generalverdacht gegen Muslime“ begehen die langfristig viel gefährlichere Generalisierung:
die „Generalabsolution des Islam„!
(„Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun“; „Islam und Islamismus sind ganz verschiedene Dinge“ und ähnlicher Schwachsinn …)
Das mag für die verantwortlichen Politiker gelten und für diejenigen, die linksgrün als Berufsideologen unterwegs sind.
Aber für andere Gruppen ist wohl eher entscheidend, dass man kein Rassist und kein Fremdenfeind sein will. Denn die wollen ja nicht unbedingt Propaganda machen. Denn der Gutmensch würde ja, wenn er wüßte, das diese Haltung Propaganda ist, auch wissen, dass er sich mit dieser Propaganda langfristig schadet.
Rational kann diese Position (gegen angeblichen Generalverdacht) also im wesentlichen nur von verantwortlichen Politikern vertreten werden. Aber es auch bleibt die Frage, ob sie diese Postion wirklich rational vertreten oder nicht auch bewußtlos Gruppendruck unterliegen. Freilich wird man das wohl niemals klären können. Denn irrationale Mechanismen könnten die Betroffenen selbst ja überhaupt nicht erklären.
In einer TV Sendung 6 Berichte über den Islam, hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=lvn6XLICKlk
Es ist immer noch überall von „mutmaßlich“ zu lesen. Und Spon gräbt heute die 20 Jahre alte Geschichte von Solingen aus, damit wir nicht auf falsche Gedanken kommen.
Besonder schön ist auch wieder das Verhalten der Moschee-Fuzzies der Woolwich-Moschee, in die Adebolajo ging. Und warum ging er dahin, nachdem er immer mehr Islam, Islam, Islam raushängen ließ? Weil seine Mutter nicht mehr mit ihm fertig wurde:
„Ein Nachbar gab seiner Mutter den Rat, ihn zum Leiter der Woolwich-Moschee zu bringen, damit er ihn spirituell leiten könne. (Adebolajo) konvertierte unter Aufsicht des obersten Imams zum Islam ((also Shahada-Gebrabbel mit Zeugen. ed.)) und wurde für einige Wochen zu „weiterem Training“ in ein islamischen Zentrum bei Cambridge geschickt. Als er zurückkam, war er radikaler denn je und seine Mutter konnte ihn überhaupt nicht mehr erreichen.</blockquote<
Jetzt das übliche: In der Woolwich-Moschee hat natürlich – wie immer, wenn einer der festgestrickten Umma Jihad macht – mal wieder niemand nichts mitgekriegt:
Wohl aber lohnt es sich zu fragen, was genau diese Art von Terror denn mit dem Islam zu tun hat.
Alles! Welches Gebot im Islam verbietet den Mord in London? Dieses Gebot gibt es im Islam nicht. Aber viele Gebote, die derartige Greueltaten befehlen!
Interessante Hinweise:
Das Wort Allah hat im Hebräischen eine Bedeutung: Allah auf Hebräisch geschrieben mit einem L bedeutet FLUCH.
Das Wort Hamas im Hebräischen bedeutet: Gewalt, Terror
Genau das tut das politische Establishment europaweit – obwohl sie genau wissen, wie grausam, menschenfeindlich und arrogant der Islam in Wirklichkeit ist, vertuschen und lügen sie und fördern sie weiterhin die Verbreitung des Islam. Der Koran ist ihnen lieber als die Bibel.
Wie der Autor Manfred Kleine-Hartlage schreibt:
„Kommt es dann zu einer Bluttat wie der in London, die das Establishment zwingt, Ursachen zu benennen, so beruht seine “Problemanalyse” regelmäßig auf einer Art von negativer Monokausalität: Alles darf schuld sein, nur nicht der Islam.“
Auf den brutalen Mord an dem jungen Soldaten muss nun europaweit reagiert werden, und zwar:
1. Verbot des Korans, da er zu Mord und Gewalt aufruft.
2. Burka und Niqab müssen verboten werden, weil sie meiner Meinung nach unter das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen fallen.
Nicht ohne Grund ist auch der Hitlergruß verboten.
3. Jede islamische Organisation in Europa soll sich schriftlich zum Grundgesetz bekennen und die Scharia ausdrücklich ablehnen. Andernfalls soll sie als verfassungsfeindlich eingestuft werden.
4. Die muslimische Masseneinwanderung muß sofort gestoppt werden.
5. Ausländische Hassprediger müssen (mit einer Wiedereinreisesperre) ausgewiesen werden.
6. Moscheebauprojekte sollen von einem Bürgerentscheid abhängig gemacht werden.
Das ist was mir auf Anhieb als Reaktion einfällt.
Auf einem Video aus GB nimmt David Wood ganz kühl Camerons und Johnsons dummes Gesabbel über “hat nichts mit dem Islam zu tun” auseinander, indem er die Rede des Schlachters mit den blutigen Händen, der sich lang und breit ausdrücklich auf den Koran und ganz ausdrücklich auf Sure 9 bezieht, mit dem Koran und islamischen Grunddogmen abgleicht. Sehr gut; auch für die weniger sattelfesten in Englisch geeignet, da Wood ein akzentuiertes, langsames, klaren Englisch spricht. Sehenswert:
http://gatesofvienna.net/2013/05/how-could-this-be-any-simpler/
Leider nichts neues.
Daran, dass das Vorgehen in allen europäischen Ländern strukturell politisch exakt dasselbe ist, kann man erkennen, dass systematisch umgesetzt wird, was länderübregreifend beschlossene Sache ist.
PI ist ein Karussell.
Wir drehen uns im Kreis und wiederholen immer dasselbe Lied, das schon seit Jahrzehnten gesungen wird.
Absurdistan ist nicht absurd- es ist normal.
Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten, wir sind schon mitten drin. Wir können sie nicht einmal verlangsamen. Niemand kennt eine realistische Lösung des Problems.
Europa wird islamisch werden, so sehr wir auch dagegen anstrampeln, und so treffend die Analysen auch erstellt werden.
hätte hitler in jungen jahren mal gesagt das morden falsch ist, egal wen, dann könnten rechte auch immer sagen das er ja eigentlich ein ganz friedlicher war!
mohammed hat am anfang auch noch naiv gedacht das sich das alles ohne töten durchbringen lässt, erst später hat er gemerkt das sich keiner für ihn interessiert und das der einzige weg wohl doch über gewalt führt!
nun hat er ein schizophrenes buch geschrieben worauf sich friedliche und gewalttätige moslems berufen können!
Einem Dhimmi ist es nicht erlaubt Waffen zu tragen.
Der gläubige Moslem hat mit der Hinrichtung des britischen Soldaten, gemäß der Scharia, „Recht“ gehandelt.
Es dürfte in Zukunft lebensgefährlicher für europäische Soldaten werden, in Uniform im eigenen Land spazieren zu gehen, die Scharia ist da eindeutig.
Übrigens Parallelen zum islamisch-israelischen Konflikt sind nicht zufällig, untersteht sich doch der Dhimmi-Jude in Israel auch Waffen zu tragen und sie auch noch zu seiner Verteidigung einzusetzen, statt sich bereitwillig seinem Dhimmistatus zu unterwerfen.
Das unsere System- Funktions- und Dressureliten die Abschaffung unserer abendlädisch-christlichen Kultur samt Abschaffung der Nationalstaaten betreiben, das singen mittlererweile die Vögel von den Dächern, aber das scheint die Mehrheit der GEZ-verblödeten Buntbürger_Innen nicht weiter zu stören.
MKE analytisch wieder brilliant, aber was bringts wenn die Mehrheit der Buntbürger_Innen nur noch „anal“ denken kann, der Verstand dank Dressureliten sozusagen im A…. ist.
#21 hase (27. Mai 2013 12:13)
wen´s interessiert:
Hier die Printausgabe des Solinger Tageblatts vom Wochenende zum Thema „Brandanschlag 1993 „.
http://picload.org/image/aparlai/solingen1993_st2.jpg
Auch hier scheuen die KinderschänderInnen der linksgrünen Khmer die offene Diskussion wie der Shaitan das Weihwasser!
Dennoch müssen wir sie nun zwingen, Farbe zu bekennen, warum sie uns unbedingt zerstören wollen!
Die ZEIT-Dressur ist inzwischen dermaßen verzweifelt, den Islam schön zu reden, dass man sogar Buddhisten dämonisiert, wobei man Buddhisten schon wirklich etwas antun muss, damit diese gewalttätig werden:
http://www.zeit.de/2013/21/myanmar-buddhisten-muslime
Nicht MKE sondern MKH natürlich.
Das Buch „Das Dschihadsystem“ ist natürlich von der analytischen Brillianz m.E. nicht mehr zu toppen, also ein muss für jeden Isalmkritiker.
#28 Lupus235 (27. Mai 2013 12:35)
Man stelle sich den absurden Satz vor, dass Auschwitz gegen den Nationalsozialismus gerichtet war…..
Danke für diesen sehr guten Grundsatzartikel.
Bitte MEHR DAVON, Kleine-Hartlage!!!
Wieder ein Meisterstück von Manfred Kleine-Hartlage, der uns damit endlich einmal in die Lage versetzt, den substanzlosen Kampfbegriffen der Linken wie „Generalverdacht“ gegenüber Muslimen oder „Pauschale Hetze“ usw., mit Vernunft basierter Argumentation entgegenzutreten. Eine Sache erkannt zu haben ist die eine Sache. Es auch klar und vernünftig zum Ausdruck bringen zu können, da können wir uns wohl fast alle von Manfred Kleine-Hartlage eine große Scheibe abschneiden. Diesen Text sollte man sich gut aufheben und öfter durchlesen. Bei den ideologisch verblendeten ist es Zeitverschwendung und Selbsterniedrigung, so zu argumentieren. Es kommt alleine darauf an, Menschen mit einem noch freien und selbständigen Geist damit zu erreichen. Also auf! Oder der Ungeist wird sich durchsetzten!
„Die politische Klasse müsste dann eines ihrer zentralen Ziele aufgeben, nämlich die Zerstörung der ethnischen Homogenität der Völker Europas.“
—————-
und warum ist das so? welche motive hat diese klasse, europa zu zerstören?
#33 Rucki (27. Mai 2013 12:46)
😉
liegt seit einer Woche auf meinem Nachttisch..
Wenn ich „Richter ohne Gesetz“ durch habe ist dieser Titel dran 🙂
#29 WahrerSozialDemokrat (27. Mai 2013 12:38)
von Erkennen und Verstehen ist diese illusorische Mehrheit meilenweit entfernt – dafür sorgen die Machtinhaber.
ich habe bisher nur von Lösungen wie diesen gehört:
Abschiebung, Zuwanderung einschränken, Streichung der Gewaltverse, Kürzung der Sozialbezüge…
Eine breite und unbeugsame Mehrheit, die alles verstanden hat wird es nicht geben – höchstens eine Beteiligung im Bundestag – und ?
Das sind die erhofften „Lösungen“
Aber die Zustände sind heute schon unumkehrbar.
Schöne Analyse.
Gutmenschen frage ich mittlerweile nur noch eine (mehrfach umformuliert, von mir aus) Frage und hänge noch eine Bemerkung daran (weil auf diese Frage sowieso keine Antwort kommt, sondern nur betrenes Schweigen):
„Glaubst DU wirklich, dass Ayatollah Khomeini und Osama Bin Laden DEN ISLAM FALSCH VERSTANDEN HABEN? Glaubst du das? Hälst du das tatsächlich für möglich?“
„…“
„Siehst du! Du hast einfach keine Ahnung und statt dir eigene Gedanken zu machen, glaubst du lieber die Scheisse von Leuten die entweder selber Moslems sind oder wie du ebenfalls eigentlich keinen blassen Schimmer haben – weil diese „Wahrheit“ angenehmer und ungefährlicher ist.“
Hervorragender Artikel,
meinen Dank an den Autor!
semper PI!
„Generalverdacht“ ist fast so gut wie „Vorurteil“. Als gäbe es auf diesem Erdenrund irgend ein für alle Zeiten verbindliches „Endurteil“. Gäbe es soetwas – Religiosität wäre bedarflos gestrichen.
Was die stetige Litanei der „Generalverdachtsfrage“ im Nachlauf von Gewaltexzessen der Schariabefürworter angeht, so scheint es auch Ziel, als verantwortliche und unentbehrliche Initiatoren dieser Entwicklung, sich selbst aus der Schußlinie zu nehmen.
NO PASARAN! liebe Gutmenschen!
Habt Ihr schon diesen Welt-Artikel gesehen?
http://www.welt.de/politik/ausland/article116532412/Briten-aergern-sich-ueber-zu-viel-Toleranz.html
Islamkundeunterricht NRW: Lamya Kaddors Schüler beunruhigen Verfassunsschutz
Verfassungsschutz zunehmend besorgt Deutscher Islamist kämpft in Syrien
Das Bundesamt für Verfassungsschutz führt eine Liste der „Syrien-Reisenden“ von deutschen Islamisten, die sich inzwischen in Syrien aufhalten sollen. Jüngster Zugang auf der Liste soll Kerim B. sein, ein Salafist aus Nordrhein-Westfalen. Laut einem Zeitungsbericht ist aus B. der Kämpfer „Abu Zulfiqar“ geworden.
http://www.n-tv.de/politik/Deutscher-Islamist-kaempft-in-Syrien-article10711941.html
Prozess wegen islamischer Säureattacke gestartet
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article116556122/Prozess-nach-Saeureanschlag-auf-junge-Frau-gestartet.html
Ehrenmorde im Westjordanland
Und alle sehen weg
25.05.2013 · Im Westjordanland werden Ehrenmorde als Teil der Kultur geduldet. Doch viele Palästinenser wollen das nicht mehr akzeptieren. Wer das Problem in der Öffentlichkeit thematisiert, begibt sich aber weiterhin selbst in Gefahr. …
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/ehrenmorde-im-westjordanland-und-alle-sehen-weg-12194763.html
@#37 wien1529 (27. Mai 2013 12:58)
Banal – banal, es ist ganz einfach: es ist das Ideal!
Was ist mehr wert als nur sein eigenes Volk zu regieren? Richtig: Mehrere Völker (das Eigene vom Objekt zum lediglichen Subjekt)
Was ist mehr wert als nur sein neigenes Volk zu justizieren? Richtig: mehrere Völker (am bestern gleich das ganze Erdenrund auf einmal).
Hierachie für alle Menschen(!) ganz ohne widerspenstige Subsidarität.
Kommunismus2.0 heisst das gutmenschliche Spiel.
Alle Menschen sind gleich und daher auch gleichwertig – und mal ganz ehrlich, nur so kann man den unzweifelhaften Erfolg der Industrienationen zum ungerechtfertigten puren, unfairen und gefälligst auszugleichenden ZUFALL erklären.
Globales MENSCHENRECHT BRICHT LEBENSRECHT westlichen Völker…
so lautet der fiese Film in dem wir gerade alle zwangsweise sitzen.
Ehrenmorde im Westjordanland – Und alle sehen weg
Im Westjordanland werden Ehrenmorde als Teil der Kultur geduldet. Doch viele Palästinenser wollen das nicht mehr akzeptieren. Wer das Problem in der Öffentlichkeit thematisiert, begibt sich aber weiterhin selbst in Gefahr.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/ehrenmorde-im-westjordanland-und-alle-sehen-weg-12194763.html
Manfred Kleine-Hartlage. Die Texte von ihm sind ähnlich wie Pfeile, die zielsicher ins Schwarze treffen.
Bitte mehr davon!
@ #27
Selbstverständlich gibt es eine realistische Lösung des Problems: Den Islam verbieten.
Der Islam ist eine radikale, faschistische und vor allem grundgesetzwidrige Ideologie, die ähnlich wie der Scientology-Kult das legale Schlupfloch „Religionsfreiheit“ missbraucht, um unangreifbar Fuß zu fassen und sich auszubreiten.
Daß die Lehren des Islam, wenn man sie ganz nüchtern, neutral und objektiv betrachtet, gefährlich, frauen- und menschenverachtend und vor allem grundgesetzwidrig sind, steht für jeden einigermaßen klar denkenden Menschen außer Frage.
Die Gründe warum so eine krankhafte Ideologie in der Realität nicht mit allen rechtlichen Mitteln bekämpft wird, sind ausschließlich politischer Natur:
* Die Moslems, vor allem die Ölmoslems, haben Geld, sehr viel Geld und man will es sich auf keinen Fall mit dem vielen schönen Ölgeld verscherzen, welches sonst anderswo investiert werden würde.
* Es gibt hierzulande bereits viele, sehr viele etablierte Moslems, und da die meisten Deutschen muslimische Freunde, Kollegen, Nachbarn oder gar Familienmitglieder haben, bringt es niemand mehr übers Herz ihnen ins Gesicht zu sagen, wie übel, gefährlich und krank ihre Religion eigentlich ist. Don’t mention the war. Man hält einfach still und betet heimlich zu gott, daß sie nicht irgendwnan ausflippen.
Genauso wie bei dem Beschneidungsurteil liegt die Lösung auf der Hand: Einfach verbieten und fertig. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Islamschrecken ohne Ende. Wer mit dem Islamverbot dann mental nicht fertig wird haut dann halt ab und fertig.
Bei den ganzen verbotenen Nazi-Gruppierungen hat (zurecht) auch niemand lange um den heißen Brei diskutiert und auf die Befindlichkeiten der Knüppelnazis Rücksicht genommen. Die wurden ebenfalls von einem Tag auf den anderen einfach verboten, aufgelöst und fertig, und dann war Ruhe im Karton.
#51 DownTurn (27. Mai 2013 14:08)
Genau das hatte ich gemeint, ganz genau exakt das:
Den Islam verbieten- bitte!
Das ist NICHT REASLISTISCH !
#40 Pazifaust:
Da fangen aber manche dann noch an, etwas vom „Euro-Islam“ zu faseln. Nicht schlecht finde ich daher auch noch als Killer-Frage:“Nenne mir einen einzigen Vorteil, den Deutschland durch die islamische Zuwanderung gewonnen hat.“
FOCUS wirbt für Polygamie!
In der Rubrik „Gesundheit“…
http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/partnerschaft/beziehung/tid-31272/psychologen-plaedieren-fuer-neue-liebesformen-untreue-erlaubt-polyamorie-als-neues-beziehungsmodell_aid_988001.html
Mit dem Generalverdacht ist es so eine Sache.
Irgendwie passt er nicht zum juristischen Grundprinzip in dubio pro reo.
Aber da man den Mohammedanern nicht ins Gehirn hineinkucken kann, und der Koran samt anderen mohammedanischen Schriften normativ zu Gewalt und Diskriminierung gegenueber Andersglaeubigen aufruft, laesst uns der gesunde Menschenverstand sowie der natuerliche Ueberlebensinstinkt ja keine Wahl als uebervorsichtig zu sein. Es steht ja nicht weniger auf dem Spiel als die Freiheit unserer Kinder und Enkel. Deshalb ist mein Grundsatz der, im ZWEIFEL gegen den Mohammedaner.
#52 rene44
Es ist lediglich in der aktuellen politischen Lage nicht realistisch und zwar weil die Politik es aus den genannten Gründen nicht will. Diese Stimmung kann sich aber nach 1-2 Gewaltattacken durch Islamisten auf deutschem Boden, die hoffentlich nie kommen werden, schnell ändern.
Juristisch ist es aber absolut realistisch, weil der Islam sämtliche Kriterien einer grundgesetzwidrigen Gewaltsekte erfüllt. Es ist nur der mangelnde Wille, der es im Moment unrealistisch macht und auch nur im Moment.
Das einzige was wir als Normalsterbliche machen können ist politisch und finanziell die Islamkritiker zu unterstützen, die sich trauen, öffentlich für uns den Kopf hinzuhalten.
Naja, stimmt ja alles, aber ich glaube, man stößt nicht zum Kern der Angelegenheit vor, wenn man die Sache statistisch angeht.
Statistisch gesehen sind Blitzschläge weiterhin gefährlicher als radikale Moslems. Wer die Immigration also aus irgendwelchen Gründen, etwa zur Gründung eines Eurabischen Imperiums, unterstützt, kann immer darauf verweisen.
Man muß, denke ich, zunächst einmal festhalten, daß in einer Gesellschaft zu jeder Zeit Regeln gelten, daß wir uns keineswegs in einem herrschaftsfreien Raum befinden können, und dann die Änderung dieser Regeln im Laufe der Zeit darstellen, denn sie ändern ständig.
Und wenn man das gemacht hat, dann kann man nach der Rolle des Islams in diesem Prozeß fragen.
So schwierig ist das doch nicht. Was mußte man vor 50 Jahren in Deutschland beachten, was muß man heute beachten, was wird man in absehbarer Zukunft beachten müssen.
An den Freund aus Elea:
Das Risiko in Deutschland an einem Blitzschlag zu sterben liegt bei 4 – 10 Fällen pro Jahr.
Nun möge jeder selbst entscheiden, wie hoch dass Risiko ist, von einem radikalen Moselm getötet zu werden.
Der Unterschied zwischen Islam und Islamismus besteht nicht im angestrebten Ziel.
Denn dieses Ziel ist bei beiden Gruppen identisch: Schaffen einer Gesellschaft in der die menschenrechtsfeindliche Scharia das Leben verbindlich fuer alle Bewohner eines Raumes regelt. D.h. schaffen eines islamischen Apartheidsstaates, mit den Mohammedanern als den Herrenmenschen und den Unglaeubigen als den Untermenschen.
In Bezug auf den Weg zum Ziel,gibt es die Radikalen, die, die die Gutmenschen Islamisten nennen, und die Moderaten, die nicht zu Terrorangriffen neigen. Das aehnelt sehr dem Unterschied zwischen den Bolschewiken und den Menschewiken in der Zeit der sowjetischen Oktoberrevolution, oder allgemeiner, dem Unterschied zwischen Kommunisten und Sozialisten in Westeuropa.
In den genannten Faellen sind die strategischen Ziele allesamt moralisch verwerflich, da mit den Grund- und Menschenrechten nicht vereinbar.
Die Taktik zur Umsetzung der Ziele ist jedoch einfachhin hochgradig kriminell und sittlich unterste Stufe sowohl bei Kommunisten als auch bei Islamisten.
Die Aussage, dass der Terror aus der Mitte des Islams kommt ist also absolut folgerichtig.
#56 Ein Fremder aus Elea
Im Gegensatz zu Blitzschlägen:
* steigt dankt Multikulti die Anzahl der Moslems von Jahr zu Jahr, und deren Wachstumsrate erhöht sich ebenfalls.
* steigt dankt der erzwungenen Political Correctness deren Selbstbewusstsein, ihre Frechheit und deren Gewaltbereitschaft mit ihrem prozentualen Anteil.
* steigt mit ihrem prozentualen Anteil ihre Ghettoisierung und damit der mentale Separatismus von der Mehrheitsgesellschaft der zur Flucht in die Religion die später zur Radikalisierung führt.
* Blitze verkünden keine Welteroberungsansprüche, sie passieren nicht mit der Absicht zu drohen und zu terrorisieren, sie hassen und verachten ihre Opfer nicht und töten sie nicht mit Tötungsabsicht, sondern passieren einfach statistisch wie ein tödlicher Ausrutscher in der Badewanne.
* Wenn man Blitze schlichtweg ignoriert, erhört sich langfristig nicht die Wahrscheinlichkeit, trotzdem irgendwann von einem Blitz erwischt zu werden. Beim Islam weiß aber jeder, was er nach der Machtergreifung mit Konvertierungsverweigerern vor hat.
#53 terminator (27. Mai 2013 14:27)
Da hast du Recht. Schöne Frage. „Döner!“ gilt auch nicht als Antwort, ist ja türkisch, nicht islamisch.
Euro-Islam. Auweia. Wenn das Thema kommt, dann frage ich gerne, ob sie wirklich glauben, dass etwas, was seit 1400 Jahren etlichen Menschen den Tod gekostet hat (den Islam zu verändern) nun endlich und gerade in Deutschland friedlich wahr werden wird? Werlcher Vollidiot mag so naiv sein und „Ja!“ sagen?
#57 lieschen
Das Risiko an einem Blitzschlag zu sterben ist gleichmäßig auf alle verteilt und vom eigenen Verhalten unabhängig.
Das Risiko von einem Moslem getötet zu werden steigt aber dramatisch, wenn man öffentlich Kritik äussert oder schon wenn man ein Strichmännchen malt und es Muhammed nennt.
#54 Al-Harbi (27. Mai 2013 14:30)
Ich lach mich scheckig! Genau an dieser Polyamorie, diesem uralten Hut aus den 68-Kommunen und „wir fürhen eine ganz offene-Beziehung-Versuchen“, sind alle jämmerlich krachen gegangen. Und warum? Weil wahlweise beim Männlein oder Weiblein, mal gleichzeitig, mal zeitversetzt, nach kurzer Zeit die gute alte Eifersucht aufkam. Egal was da blumig geschwatzt wurde, sie war einfach da und manchmal in ihrer ganzen bösen, verzweifelten Raserei (im Gegensatz zu Mohammedanern allerdings ohne Mord). Und bei Männern ganz besonders, vor allem, wenn man sich gegenseitig auch noch „offen“ alles erzählen wollte. Selbst Woody Allen hat das damals in Filmen abgefeiert. Ein einmal gescheitertes Gesellschaftsexperiment, das nach anfänglichen polyamoren Schmetterlingen jede Menge verschmorte Tiere hinterließ, und jetzt kommt genau dieser lebensfremde Dummfug schon wieder angekrochen.
Es ist nicht zu fassen!
Hier ein Video des ach so friedlichen Michael Adebolajo, der dem Soldaten den Kopf mit abgeschnitten hat. (Hätte man ja nicht ahnen können!)
Was uns derzeit in Europa fehlt, ist der Wille zum Paradigmenwechsel im Zusammenhang mit der Behandlung des verfassungs- und menschenrechtsfeindlichen Islams.
Und angesichts der Nazivergangenheit in Form des Holocausts, liegt der Grund darin dass Viele oberflaechlich fuerchten die Mohammedamer wuerden heute in die Rolle der Juden von Frueher gedraengt. Daraus resultiert das Tabu schonungslos den Islam als solchen in die Mangel zu nehmen, und Ross und Reiter zu nennen.
Wie man dieses Tabu gesamtgesellschaftlich durchbrechen kann ist die Frage.
Ich gebe einem Foristen durchaus recht, wenn er meint, der einzige Weg sei die Islamkritiker von heute konsequent zu unterstuetzen, moralisch und finanziell!
Unsere Kinder und Kindeskinder werden es uns danken!
#61 Pazifaust
… und dann noch den (verbalen) Todesstoß geben, indem man dann nachfragt, warum nun in den 57 islamischen Ländern nicht Friede sondern Mord und Totschlag, zumindest kein Staat mit wirklichen Menschenrechten (besonders für Frauen und Minderheiten) herrscht…
Ralph Giordano sagte ja auch, dass man den Islam nicht danach beurteilen dürfte, wie er sich hier (noch) gebärdet sondern danach, wie er sich verhält in den Ländern wo er herrscht.
Die Analyse eines MKH ist ernüchternd und ergänzt immer wieder eigene Ideen + Erfahrungen, aber der Block von heute läßt sich nicht sehr flüssig lesen
(vielleicht habe ich heute auch einen schweren Kopf 😳 ), ich habe mehrmals neu ansetzen müssen, um die ,vieleicht wegen der Verdichtung, schneidigen Gedanken aufzunehmen. Wenn sein Buch auch so ‚flüssig‘ geschrieben ist, dann rutscht es in meiner Leseliste doch wieder nach unten. Oder bin ich technischen Ausführugen (als Freak) doch eher offen???
@ WahrerSozialDemokrat (27. Mai 12:10)
Wichtig für muslimische Mörder und Terroristen gegen Ungläubige ist auch, was hier in einem sehr aufschlußreichem Interview aufgezeigt wird.
Eine Antwort auf 4 Fragen poltert mir durch’s Gebein,
Cui bono -> Lohnarbeit wird immer schlechter bezahlt!
Industriell geförderter
Zwangs-Eskapismus!@rene44 (27. Mai 14:11)
Real ist die momentane Ausbreitung des Islams in seiner Entität.
Real sind mometan die ansteigene Anzahl seiner Auswüchse.
Real-isierbar wird in nicht allzu ferner Zukunft sein Schaden – an der immer mehr Kosten fressenden Demografie.
Wenn es so weiter geht – und mit Blick auf die BTW wird es das – dann wird man uns im Frühjahr ’14 erklären, daß die Erde doch eine Scheibe ist und wir an deren Rand angelangt sind und alle deswegen die Unteilbarkeit des Kuchens zu akzeptieren haben – weil altenativlos!
Und dann geht es erst richtig los, denn infolge der explodierenden Kosten ist die Polizei geschrumpft, Militär dezimiert und Sicherheitskräfte islamisiert. (geht mal in ein Jobcenter – Welcher Ali macht aktuell in euerm ALDI-PENNY-LIDL-NETTO den ‚SECURITY‘?)
Wie immer eine brillante Analyse von K-H !
Mehr Qualität und nicht Quantität würde p.i. auch in Zukunft gut tun.
D.h. mehr K-H, mehr Stürzenberger.
#51 Down Turn
Es gibt – jedenfalls in Deutschland – kein „legales Schlupfloch Religionsfreiheit“. Was es allein gibt, ist Glaubens freiheit. Religionen – oder vielmehr sich als solche tarnenden Ideologien – kann man sehr wohl verbieten, wenn sie grundgesetzwidrige Bestrebungen verfolgen. Ebenso wie man zwar die öffentliche Zurschaustellung nationalsozialistischer Symbole und kultischer Handlungen verbieten kann (und das auch tut), nicht jedoch die Gedanken, die dahinter stecken.
Ich gebe Dir recht damit, dass schon viel gewonnen wäre, wenn man die Ausübung des Mohammedismus in der Öffentlichkeit verbieten würde.
Diese Aufpasser in Supermärkten verwundern mich. Die gucken immer so penetrant. Ich fühle mich unter Generalverdacht gestellt und vermeide es einzukaufen, wenn so einer da rumsteht.
Ist das eine Schutzerpressung? Weiß das jemand?
Nochmals an dieser Stelle, und weil es so “schön” ist – und nur wenig “OT”:
An dieser Stelle sei mir eine kleine Nachhilfe an Heribert Prantl, den Berufslügner der SZ gestattet. Dieser Verräter an Deutschland, dem Land in dem er sicher bereits mit seinen Lügen und Halbwahrheiten in der SZ Millionär geworden ist, erklärte beim gestrigen „Presseclub nachgefragt“- wahrscheinlich zum tausendsten Mal, Ehremorde würden bei uns „Familientragödien“ genannt werden Verlogener geht es kaum, “werter“herr Ptantl!
Hier deshalb eine kleine Nachhilfe von mir:
Eine „Familientragödie“ beruht in aller Regel auf einer tat, bei der ein Familienvater oder eine Mutter ihre Kinder oder ihren Lebensgefährten umbringen – schändlich ist dies natürlich allemal – eine Verzweiflungstat in einem seelischen Ausnahmezustand, sei es durch Depression oder Ähnliches, sei es durch reine Verzweiflung übe Arbeitslosigkeit, Trennungsängste u. a. Jedenfalls ist das immer die Tat eines Einzelnen oder einer Einzelnen, ohne dass andere Menschen von der bevorstehenden Tat etwas wussten! Mewist bringt sich der bzw. die Täterin anschließend selbst – eben wegen der bestehenden Verzweiflung – um! Nie ertönt dabei der Spruch “Gott ist größer”, einfach deshalb, weil die Taten mit der christlichen Religion nichts zu tun haben!
Ein „Ehrenmord“ dagegen ist die gemeinsame „Hinrichtung“ eines Familienmitglieds, weil es die sogenannte „Ehre“ der Familie beschmutzt hat, sei es weil dieses sich einen „Ungläubigfen“ als Partner ausgewählt hat, sei es, weil dieses sich von der „HassReligion des Friedens losgesagt hat-. Ein Beispiel hierfür ist Sabatina James, die sich selbst vor ihrer Familie verstecken muss, seitdem sie zum Christentum konvertiert ist! Jedenfalls wissen und planen bei einem „Ehrenmord“ in der Regel etliche Familienmitglieder gemeinsam den bevorstehenden Mord! Und sie heißen ihn auch alle gut – im Gegensatz zur Familientragödie, einer Tat, die von niemandem sonst gebilligt wird.
Nun hoffe ich auch einem Berufslügenr wie Ihnen wieder einmal auf die richtigen, ausnahmsweise wahren, Sprünge geholfen zu haben mit der Aufforderung an sie, Herr Prantl, solche unverschämten Behauptungen in Zukunft zu unterlassen!
Aber, das ist wohl so viel verlangt, wie die Meere trockenlegen zu wollen! Berufsmäßige Lügner wie Sie können einfach nicht aufhören zu lügen – das ist wie eine Sucht: Man kann nie genug davon bekommen!
Wie wär’s mit einer „Entziehungskur“ bei Michael Stürzenberger. Da können Sie vielleicht, trotz Ihres fortgeschrittenen Altersnoch etwas über Dschurnalismus lernen! Die Hoffnung meinerseits stirbt zuletzt – selbst bei Dummschwätzern wie Ihnen!
@ TT (vor einigen Minuten)
Ich frage mich auch, für wen die da sind???
Ich habe mal in einem Penny der Wilmersdorfer einen dieser Sheriffs auf einen Sabotageakt eines kleinen Knirpses hingewiesen, der (unbeaufsichtigt von einer Roma/Sinti) Kinderjoghurts aufriß, probierte und die dann offen ins Kühlregal schmiß. Wenn er ihn wenigstens gegessen hätte, wäre für mich noch der Hunger erkennbar gewesen. So aber war es ein Gebaren wie im Wunderland Schlaraffia ohne Unrechtsbewußtsein, das den Kindern dieser Spezies ja regelrecht eingeimpft wird.
Die Mutter war natürlich empört und schrie mir zu, daß es mich ja wohl nichts angehe, wie sie ihre Kinder erziehe. Jetzt hatte sie schon zwei gegen sich. Ich kürze jetzt hier ab: Die trauen sich da nicht mehr rein! Der Sheriff war ein Pole und sehr gut drauf.
Will sagen, man soll umgekehrt auch nicht alle in Generalabsicht stellen. Penetranz ist oft ein Schutzverhalten aus Unsicherheit und soll einschüchtern, was in Ihrem Falle funzt, denn man hält Sie (ehrlichen Kunden) in diesem Falle vom Einkauf in diesen Läden ab. Das kann sich eigentlich nur ein Unternehmen leisten, deren Türen ohnehin eingerannt werden. Den deliquenten Trickdieb läßt das jedoch kalt!
Das deckt sich genau mit meiner Meinung! Soll doch jeder Volldepp, wie David Cameron einer ist, einmal aufzählen, was der Islam den europäischen Völkern mit der Masseneinwanderung gebracht hat! Wo sind sie, die mohammedanischen Geistesgrößen, die in Politik, Kunst, Kultur, Medizin, Technik, Wirtschafts- und Naturwissenschaften große Leistungen für Europa erbracht haben?
Wenn ich schon höre, die Anschläge seien Anschläge auf muslimische
Gemeinden, dann waren wohl auch die Anschläge des NSU – sofern sie dem zugeordnet werden können – auch Anschläge auf den friedlichen Nationalsozialismus in Deutschland – oder she ich das falsch?
Habe „Das Dschihadsystem“ bereits kurz nach Erscheinen auch gelesen. Aus meiner Sicht das Beste, was es zu dem Thema gibt – präzise analysierend, klar und unpolemisch. Erspart ganze Bibliotheken.
Auch obiger Beitrag ist wieder von dieser Qualität. Das ist die Präzision, Klarheit und Nüchternheit, die wir dringend brauchen!!!
http://edge.liveleak.com/80281E/s/s/20/media20/2013/May/27/LiveLeak-dot-com-e92fea8174db-abu_sakkar_injury.jpg.resized.jpg?d5e8cc8eccfb6039332f41f6249e92b06c91b4db65f5e99818bad19f4b43dad2c6d5&ec_rate=200
Den Kannibalen hats erwischt
Außer religiösen oder rassistischen Gründen gibt es noch einen weiteren Grund für den Mord an dem britischen Musiker:
Reine Mordlust.
Darf man übrigens behaupten, Lamiya Kaddor habe Terroristen ausgebildet?
ja nun,
im Einzelhandel ist die „Realität der Einzelfälle“ schon lange angekommen,
die Geschäfte, die früher eher mit „Zivilen“ gearbeitet haben gehen auf „offene Präsenz“ und dadurch „Abschreckung“
und die Geschäfte, die seit der Änderung des Ladenschlußgesetzes bis in die Nacht geöffnet haben,
bei denen wurde eher kein Personal zusätzlich eingestellt, sondern das vorhandene muss sich aufteilen,
und so kommt es, dass in den Abend- und Nachtstunden vllt nur ein oder zwei Angestellte in den Läden sind und
aufgrund der „Einzelfälle“ wurden von den Arbeitnehmervertretern die Security eingefordert.
und zurück,
ein hervorragender Artikel von Manfred
Kleine- Hartlage,
im Ausdruck und im Verlauf,
auf den Punkt,
Danke dafür 😉
„“Suspect ‚prayed‘ before knifing French soldier
Fears increased on Monday that the stabbing of a French soldier in Paris was an attempted copycat attack, inspired by the murder of a British soldier in London. The latest reports claim the suspect was seen ‚praying‘ before the knife attack…““
http://www.thelocal.fr/20130527/attacker-prayed-before-knifing-paris-soldier
Liegt wahrscheindlich daran, das er in seinem Interview nicht Allahu Akbar gesagt hat, sondern die, in seinen Augen ungerechtfertige beteiligungs Englands in Afghanistan angeprangert hat. Diese Auslandseinsaätze sind gefährlich für unsere Sicherheit, darüber sollten wir bei PI auch mal diskutieren, gabs bisher leider nicht.
#48 Jean Paul (27. Mai 2013 13:32)
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danke für die ausführliche antwort. ich muss darüber nachdenken.
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