BurkiniEine Entscheidung des schweizerischen Bundesgerichts lässt hoffen, dass es doch noch Rechtssprecher mit gesundem Menschenverstand gibt, zumindest in der Schweiz. „Integration ist wichtiger als die Religionsfreiheit“, befand das Gericht im Fall einer heute 14-jährigen, deren strenggläubige muslimische Eltern trotz der Erlaubnis einen Burkini (Ganzkörperbadeanzug mit integrierter Schwimmkappe) tragen zu dürfen, auf Freistellung geklagt hatten.

(Von L.S.Gabriel)

Die schiitischen Eltern der Schülerin forderten vom Kanton Aargau aus religiösen Gründen die Freistellung ihrer Tochter vom obligatorischen Schwimmunterricht, berichtet der Blick. Und das obwohl der Unterricht geschlechtergetrennt stattfand und es dem Mädchen erlaubt war, einen Burkini zu tragen. Allerdings, als Angehörige der Schiiten sei es mit ihrem Glauben nicht vereinbar, dass die Schwimmstunden von einem Mann geleitet wurden und schon gar nicht, dass das Schwimmbad von außen einsehbar sei, argumentierten die strenggläubigen Moslems.

Klar,  so wäre es ja fremden Männern jederzeit möglich die Moslemtochter in der hässlichen wunderhübschen Schwimmburka zu beobachten.

Für dieses religiös-moralisch bedingte Diktat hatten weder das Departement noch der Regierungsrat und das Verwaltungsgericht des Kantons Aargau Verständnis und wiesen die Beschwerde der Eltern ab. Das wollten diese nicht glauben und gingen in die nächste Instanz. Nun hat ihnen aber auch das Bundesgericht klargemacht, dass auch für muslimische Mädchen, die bereits die Geschlechtsreife erlangt haben, die gleichen Gesetze gelten, wie für alle anderen Schweizer.

Die Teilnahme am Schwimmunterricht diene nicht nur der Wahrung der Chancengleichheit; vielmehr komme dem gemeinsam geführten Sportunterricht im in der Schweiz bestehenden gesellschaftlichen Umfeld „eine im Interesse des Kindes liegende wichtige sozialisierende Funktion“ zu. Man müsse eine Abschottung der Kinder islamischen Glaubens verhindern. Wer in die Schweiz emigriere, müsse eben gewisse Einschränkungen und Änderungen der Lebensgewohnheiten in Kauf nehmen, urteilte das Gericht. Und dass das Mädchen von fremden Männern gesehen werde, lasse sich andernorts auch nicht vermeiden. Deshalb sei der Eingriff in die Religionsfreiheit geringfügig. Es sei der Familie ohne Weiteres zuzumuten, von ihren Idealvorstellungen hinsichtlich der Ausgestaltung des Schwimmunterrichts, abzurücken und die hiesigen sozialen und gesellschaftlichen Gegebenheiten zu akzeptieren. Die Familie muss nun die Gerichtskosten von 2000 Franken bezahlen, berichtet das Grenchner Tagblatt.

Schön, dass ein Gericht einmal schriftlich festhält, dass es Migranten zuzumuten ist, sich den Gesetzen und Lebensgewohnheiten ihrer neuen Heimat anzupassen, und damit zeigt, dass das Entgegenkommen bezüglich der uferlosen Forderungen der Moslems enden wollend  ist.

(Spürnase: harms)

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57 KOMMENTARE

  1. Das könnte sich doch kein deutscher Richter erlauben.

    Das wäre doch total Autobahn und unsensibel.

    Der würde doch am nächsten Morgen entlassen werden oder schlimmer noch „geselbstmordet“.

    Aber die Schweizer (mit einer richtigen Demokratie und ohne EU) wissen halt noch wie man es fürs Volk macht und nicht für die Bonzen.

  2. Wer in die Schweiz emigriere, müsse eben gewisse Einschränkungen und Änderungen der Lebensgewohnheiten in Kauf nehmen, urteilte das Gericht.

    Oder: „Schwimmunterricht in der Schweiz ist eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ 😉

  3. Auf die Schweizer ist Verlass!

    Trotzdem würde ich mich als Mädchen dagegen verwehren beim Schwimmen so ein Ganzkörperkondom zu tragen.

  4. Die auf dem Foto sieht eher aus wie nen blauer Schlumpf…..kein Wunder das die Kinder nicht gesehen werden wollen in diesem Fummel.

    Die Eltern sollten sich schämen,aber dass gibt es wahrscheinlich nicht in dieser Kultur!

  5. Warten wir mal ab, bis dieses wegweisende Urteil von einem „Menschenrechtsgerichtshof“ oder ähnlichem Nonsens kassiert wird.

    BTW: Saßen bei dem Urteil auch türkische Medien im Publikum?

  6. #9 FS

    Genau dasselbe habe ich schon im Thread „Salafisten-Prediger in Kita-Gebäude“ geschrieben.

    Es wird sich doch sicher ein „Menschenrechtsgerichtshof“ finden, der dieses Urteil annuliert, resp. kassiert.

    :mrgreen: :mrgreen:

  7. OT:
    In Siegen ist in der Nacht zum Freitag eine 24-jährige Frau in einem Haus getötet worden. Das teilte die örtliche Polizei mit. Die schwer verletzte Frau wurde von Feuerwehrleuten gefunden, weil in dem Haus ein Brand gemeldet wurde. Die 24-Jährige starb trotz sofort durchgeführter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort.
    Die Polizei stellte bei ihren Ermittlungen fest, dass die junge Frau massive körperliche Verletzungen aufwies, die auf ein Verbrechen hindeuten. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch nicht bekannt.
    Der Tod einer 24 Jahre alten Frau erschüttert den Geisweider Ortsteil Buchen. Die Büroangestellte war am Freitagmorgen in ihrer Wohnung einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Am Mittag nahm die Polizei ihren 23 Jahren alten Ex-Freund in seiner Wohnung fest. Er hat gestanden, die junge Frau getötet zu haben.
    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/24-jaehrige-aus-siegen-tot-ex-freund-gesteht-id7939301.html

  8. Undenkbar so ein Urteil in Deutschland mit seiner faktisch gleichgeschalteten Justiz.

    Die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie sagt eindeutig, dass die im Grundgesetz gewährte Religionsfreiheit sämtlich andere 146 Artikel des Grundgesetz aufhebt, sobald es sich um Moslems handelt.

    Man konnte das klar beobachten als Moslems anfingen ihr Recht auf das Abschneiden von Vorhäuten und Kitzlern einzufordern. Sofort waren alle anderen Artikel, wie z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit eines Kindes, außer Kraft gesetzt.

    Notfalls haben wir auch noch ein nicht unabhängiges Bundesverfassungsgericht bei dem Richter die nach ihrem Parteibuch ernannt worden sind im Sinne der rotgrünen Dogmen eingreifen und gegen das Grundgesetz entscheiden.

    Auch das konnte man gut beim Döner-Mord-Prozess in München gut beobachten, wie das Bundesverfassungsgericht türkische Machtansprüche in deutschen Gerichtsälen durchboxte!

    Wir haben da Zustände wie im Dritten Reich unter einem Adolf Hitler!

    Lasst uns das ändern!

  9. #5 lieschen m

    Konnte eben noch abstimmen. 92% sind mit dem Bundesgericht einverstanden….

    Aber jetzt (5 Minuten später) finde ich dieses Abstimmungsergebnis nicht mehr :mrgreen:

    Sogar eine kleine Lokalzeitung scheint gehirngewaschen zu sein :mrgreen:

  10. So neu ist das nicht. In Deutschland gibt es gleichlautende Urteile, in NRW http://www.spiegel.de/politik/deutschland/razzia-im-saarland-polizei-findet-mehrere-waffen-bei-rechtsradikalem-a-897510.html
    und in Hessen
    http://www.fr-online.de/frankfurt/muslime-schwimmunterricht-revision-gegen-burkini-urteil,1472798,20713684.html

    Da nun aber muslimische Schülerinnen laut gerichtlicher Anordnung mit Burkini am Schwimmunterricht teilnehmen müssen, hat das auch zur Folge, dass Schwimmbäder in Deutschland den Burkini als Schwimmbekleidung zulassen müssen.
    Also, Burkinis sind damit in den Schwimmbädern offiziell erlaubt!

  11. endlich hat G.Jauch einen Migranten (zumindest sichtbar ) als Kandidaten. Gehe jede Wette ein dass er einen haufen Geld gewinnt und die Schlagzeile für morgen wird.

  12. Guter Kommentar im Grenchner Tagblatt!

    Bei allem Respekt – was suchen denn diese Leute hier im Westen? Warum ziehen sie nicht in Betracht in ein anderes Land umzuziehen?
    Seit der Massenzuwanderung haben wir nur zusätzliche Probleme, die wir in unserer Kultur wirklich nicht brauchen. Jeder ist ‚frei‘ zu gehen?

    Dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen!

    Wie sind die Schweizer für ihre Demokratie zu beneiden!

  13. Man hat immer die Wahl, zivilisatorische und rechtsstaatliche Prinzipien durchsetzen, oder vor fundamentalistischen Terroristen kapitulieren. Ein Beispiel von heute – für das nicht-kapitulieren vor Terrorismus:

    Vizeminister Danny Danon stellt klar:
    „Es wird keinen Wohnungsbaustopp geben!“

    http://haolam.de/artikel_13256.html

  14. Wenn ich in einem fremden Land wohne, habe ich mich den dortigen Sitten, Gebräuchen und Gesetzen anzupassen und nicht umgekehrt.
    In einem Gastland immer nur zu fordern und ständig beleidugt zu sein, ist eine Unverschämtheit hoch acht.

  15. #14 Simbo (10. Mai 2013 20:30)

    Vielleicht mal JavaSkript aktivieren!

    Grüße 🙂

  16. Die „Religionsfreiheit“ wird in dem Augenblick unsinnig, in dem sie als „Religionsprivileg“ missbraucht wird.

  17. Es ist immer dasgleiche: Die Kinder müssen die Hirnrisse ihrer Eltern ausbaden, hier wörtlich zu nehmen.

  18. Na kann das Kind nun schwimmen, oder muß die mit allerlei Schwimmhilfen in trendigen Farben an Arm und Bein und mit nem aufgeblasenem Reifen über ihre…“Burkini“…ins Wasser. Der Vater sollte ein einsehen haben weil das selbst für Islam strapazierte Nichtmoslems zu seltsam ist

  19. #24 rheinsilber

    „Ein Schwimm-Schlumpf!“

    Sehr richtig, ohne hier das arme Mädel diskreditieren zu wollen. Man sollte moslemischen Männern diese bizarre Kleidung verordnen.

  20. # 17 Babieca

    habe gerade den link-Artikel gelesen: da gab es jedenfalls ordentliche Strafen – solche Längen hätte es von unseren Gerichten bestimmt nicht gegeben. Und das ist einfach nur erbärmlich, eine Schande.

    Die arme 14-jährigen wird in diesem Blaumann oder Blaufrau sicher nicht glücklich sein. Was Eltern ihren Kindern alles antun, ätzend. Und immer wieder haben sie was zu meckern auf dem Hintergrund ihrer Religion, bedauerliche Menschen

  21. Hosianna!
    Ich wusste es.
    Es mag zwar kein intelligentes Leben auf der Erde geben, aber wenigstenz gesunden Menschenverstand.

  22. #23 Martha

    Du nervst einfach nur noch….

    Geh zurück auf Deinen Atheisten-Blog.

    G1mb hat Recht. Und hat Dich schon lange und immer wieder enttarnt.
    Schau mal nach auf QQ.
    z.B. #281 auf dem Thread “ Ihre Meinung interessiert“
    Ich hatte Deine Kommentare mal für ernst genommen. Ich hatte mal gedacht, dass Du auch gegen den Islam und die Islmisierung der westlichen Welt bist.
    Das Gegenteil ist der Fall… alles was Du kannst ist gegen Christen und gegen den Papst
    zu schimpfen. :mrgreen:

    Kein Wunder, hast Du doch zum Islam konvertiert :mrgreen: um eine Muslimin zu heiraten…..

  23. OT: heute in Leipzig verteilten Muselanten einen Flyer (Blau) mit der Aufschrift „Muslime für den Frieden“.

    Weiß jemand Näheres? Leipzig gilt ja noch als relativ Moslembefreit….

  24. OT: heute in Leipzig verteilten Muslakken einen Flyer (Blau) mit der Aufschrift “Muslime für den Frieden”.

    Weiß jemand Näheres? Leipzig gilt ja noch als relativ Moslembefreit….

  25. #31 Simbo (10. Mai 2013 21:54)

    Irgendetwas scheinen Sie missverstanden zu haben 🙂

  26. #14 Simbo (10. Mai 2013 20:30)

    Hallo Simbo!
    bei mir ist die Abstimmung vorhanden und zwar jetzt bei 93% pro.

  27. Nun gut, das Mädchen wird wahrscheinlich nie schwimmen lernen, weil die Eltern ein „Attest“ o. ä. vorlegen werden … aber schön zu sehen, dass ein Gericht mal nicht einknickt.

  28. Man sollte wieder mal klar sagen, warum sich die armen Damen so verhüllen müssen: Einzig und allein, weil die Herren der Schöpfung in diesen Ländern ihre Triebe nicht unter Kontrolle haben. Wie Hunde fallen sie über jedes sichtbare Stück Fleisch her. Und weil sie so ticken, denken sie, dass das bei uns Zivilisierten auch so wäre. Ist es aber nicht. Na ja, Cohn-Pimpit und Strauss-Kannimmer vielleicht ausgenommen.

  29. #17 Babieca (10. Mai 2013 20:34)

    Das Strafmaß kann sich zwar sehen lassen. Aber die Opfer werden diese Art von sexuellem Missbrauch nie vergessen können. Und die Täter haben mit Sicherheit keinerlei Unrechtsbewusstsein.

  30. Für dieses religiös-moralisch bedingte Diktat hatten weder das Departement noch der Regierungsrat und das Verwaltungsgericht des Kantons Aargau Verständnis und wiesen die Beschwerde der Eltern ab. … . Nun hat ihnen … das Bundesgericht klargemacht, dass … für muslimische Mädchen … die gleichen Gesetze gelten, wie für alle anderen Schweizer.Dann bleibt den Eltern noch die Klage vor einem €päischen Gericht für Menschenrechte. Und wie das im Fällen klagender Mohammedaner urteilt, das wissen wir zur Genüge.

  31. #36 Martha

    Ach, jetzt nennst Du mich also SIE…. Interessant :mrgreen:

    Nun ich falle auf keinen Fall mehr auf Deine
    Takiya (oder wie immer das auch heisst) rein….

    Einmal fritzberger78, ein anderes Mal Linda oder Erni und last but not least….. eine Ex-Muslima :mrgreen: Und das sagt ein Mann, der zum Islam konvertiert ist :mrgreen:

    Ich falle auf Deine immer wiederkehrenden wechselnden Nick-Names nicht mehr rein :mrgreen:

    Auch PI wird das mal herausfinden.
    Du stänkerst immer gegen Michael Stürzenberger. Ich mag ihn. Er setzt sich für die Demokratie ein, dafür danke ich ihm an dieser Stelle ganz herzlich.

  32. #17 Babieca (10. Mai 2013 20:34)

    Semi OT

    Währenddessen fühlen sich Mohammedaner in GB wie im Paradies: Schon wieder Moslem-KiFi-Ring (schnappte sich weiße “Sexsklavinnen” zwischen 13 und 16, genau wie es der Koran lobpreist und Mohammed empfielt) eingeknastet. Vorsicht, Gesichts-Warnung:

    http://www.shropshirestar.com/news/crime/2013/05/10/horror-of-telford-girls-sex-abuse-ordeal/

    Ich war früher einige Male beruflich in Telford, als dort der Maschinen- und Kfz-Zulieferbau noch florierte. Die könnten sich mal auf ihre Tugenden besinnen und wieder Baukräne herstellen. Am besten Six-Pack-Ausführungen. Das ist rentabler.

  33. Genau so muss es sein!

    klar, einfach, strict to the point (and to the end) and being consequent!

    Mein Respekt an die Schweizer, nur weiter so, ihr seid selbstbewusst und die eigenen Herren in eurem Lande 😉

  34. Vielleicht kennen einige das Gefühl, falsch angezogen zu sein.
    Mit einer Kravatte und Anzug an einem Punkkonzert. Mit Trainer an einem Galadinner, oder mit langen Badehosen an einem FKK-Strand.

    Dieses Burkini schafft vor allem eins, Abgrenzung auf beiden Seiten. Jugendliche wollen sich doch mit einer Gruppe identifizieren. Im Grunde ist es sehr schmerzhaft für die muslimischen Mädchen, was da ihre Väter von ihnen verlangen. Ich glaube ich hätte meine Eltern dafür gehasst.

  35. „Nun hat ihnen aber auch das Bundesgericht klargemacht, dass auch für muslimische Mädchen, die bereits die Geschlechtsreife erlangt haben, die gleichen Gesetze gelten, wie für alle anderen Schweizer.“

    Erstaunlich, dass es in der Schweiz keine Sondergesetze gibt, um Muslime gegenüber den Kuffar zu bevorteilen. Das ist doch in islamischen Ländern auch so?

  36. Geburtsurkunde: Eintrag „Muslimisch“ für Religion des Vaters/des Sohnes nicht zulässig

    Verfassungsbeschwerde eingelegt, Eintragung als „muslimisch“ abgelehnt

    GREVEN Muslimen ist es seit Januar 2009 verwehrt, ihre Religion in das Personenstandsregister eintragen zu lassen. Ein Fall, der sich vor mehr als vier Jahren in Greven abspielte, beschäftigt jetzt das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe….

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/greven/Verfassungsbeschwerde-eingelegt-Eintragung-als-muslimisch-abgelehnt;art967,1998230

  37. Eine sehr schöne Nachricht!
    Das gibt Hoffnung und mir einen guten Start in den Tag! 😀

  38. Die riesengroße EU sollte sich ein Beispiel an der vergleichsweise winzigen Schweiz nehmen. Hochachtung und Bravo!

  39. Man sollte wieder mal klar sagen, warum sich die armen Damen so verhüllen müssen: Einzig und allein, weil die Herren der Schöpfung in diesen Ländern ihre Triebe nicht unter Kontrolle haben. Wie Hunde fallen sie über jedes sichtbare Stück Fleisch her.

    Obwohl die unbeherrschte Triebhaftigkeit bei uns geringer ausgeprägt als bei Orientalen und die Selbstdisziplin ausgeprägter ist (und zwar bei beiden Geschlechtern), ist das nicht ganz die Ursache für die Verschleierung der Frauen.

    Auch in den islamischen Schriften gibt es bis auf ein vages Mahnen zur „Sittsamkeit“ keine konkreten Bekleidungsvorschriften.

    Aber wenn eine solche Kleidung nicht notwendigerweise vom islamischen Gesetz sanktioniert ist, woher kam sie dann?

    Um dies zu verstehen, müssen wir einen breiteren Blick auf den Islam werfen und auf die Kultur, die er förderte. Sobald wir dies tun, tritt die Wahrheit über Burka und Niqab aus der Verhüllung hervor, und es ist eine Wahrheit der beunruhigendsten Art….

    weiter bei:Verbergen, was man hat: Der überraschende Ursprung von Burka und Niqab

  40. @#46 Draga Draga (10. Mai 2013 23:46)
    Zu viel des Lobes! So rosig, wie es scheinen mag, ist es auch in der Schweiz leider nicht. Wir kämpfen auch hier mit den gleichen/ähnlichen Problemen wie überall in Europa/in der Welt! Leider gibt es auch hier (noch) zu viele Deppen, die das Wesen des Islam micht begriffen haben (nicht begreifen wollen) – die ewig lernresistenten Islamromantiker….

  41. Was ist denn das für ein Bild?
    Sieht aus, als wenn die Schlümpfe sich nicht ins Wasser trauen würden…

  42. Verdrängung und Diebstahl sind Sinn und Zweck angewandter „Religionsfreiheit“!

  43. @#56 Hedwig

    Das ist richtig. Aber ich bin z.B. vor 2 Jahren in die Schweiz ausgewandert und habe hier einen guten Job.
    Man muß – glaube ich – Deutscher sein und die Zustände im eigenen Land hautnah kennen.
    Für manche Schweizer wirken die aktuellen Zustände schon befremdlich; dabei befinden die Islam-Fuzzis sich noch in der Warmlauf-Phase und haben in dem Sinne noch gar nicht begonnen. Trotzdem ist es erfrischend zu lesen, wie die Schweizer in solchen Fällen entscheiden. Hut ab!!
    Wäre im links-indoktrinierten Deutschland völlig undenkbar. Da wird vor jedem hergelaufenen Buschmann ein Bückling gemacht.

    Ich gebe Ihnen allerdings völlig recht, dass die Schweiz offenbar auch über sehr viele (naive??) Bürger verfügt, welche die Islam-Problematik nicht sehen oder nicht sehen wollen. Das ist mir im alltäglichen Leben auch schon aufgefallen. Nur sind die Moslems hier bei weitem nicht so fordernd wie in Deutschland.
    Jedenfalls wirkt diese mitunter vorhandene Naivität deshalb befremdlich, weil man ja im Grunde an Deutschland als direktem Nachbarland erkennen kann, wohin dieser Multi-Kulti-Sch**** schlussendlich führt.
    Aber wie man so schön sagt: Wenn’s dem Esel zu gut geht, dann geht er auf’s Eis.
    Ich denke, die Schweizer müssen noch etliche schlechteren Erfahrungen machen, bis sie wirklich verstehen, was sie sich mit diesen Islam-Fuzzis aufgehalst haben.
    Zumindest besteht hier ja noch die (theoretische) Möglichkeit der Ausschaffung, jedenfalls der kriminellen Elemente).
    Ich hoffe, dass die konservativen Parteien in der Schweiz künftig wieder an Stärke zulegen.
    Denn solche Zustände wie in Deutschland wünsche ich den Schweizern absolut nicht.

  44. “Integration ist wichtiger als die Religionsfreiheit”

    Das heisst doch dann aber auch, dass sich „Religionsfreiheit“ und „Integration“ im Falle des Islams ausschließen.

    Und wie hier viele PI-ler schon bemerkt haben: Geschlechtergetrennter Schwimmunterricht und „Burkini“ (was für ein verniedlichendes Wort für ein Verbrechen gegen die Weiblichkeit) sind nicht „Integration“, sondern „Separation“.

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