christineholthoff„Man kann die Themenwahl unglücklich nennen. Oder schlichtweg taktlos. 20 Jahre nach dem rassistischen Brandanschlag von Solingen, bei dem fünf Menschen türkischer Herkunft starben, gibt es vieles, über das man hätte diskutieren können. Wie die Gesellschaft verhindern kann, dass immer mehr junge Menschen dem Salafismus verfallen, gehört an so einem Tag eher nicht dazu“ – das schreibt Christine Holthoff (Foto) in der WAZ zur gestrigen Talk-Runde bei Anne Will. An blonden Möchtegern-DiktatorInnen wie Christine Holthoff, die anderen vorschreiben wollen, an welchem Tag sie worüber und worüber nicht reden dürfen, hätten Adolf und Erich ihre helle Freude gehabt. (ph)

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74 KOMMENTARE

  1. Sicherlich wird sich an jedem Tag ein Ereignis finden, weshalb man nicht über Islam, Salafisten, Terror oder Ähnliches diskutieren darf.

  2. Oh Gott, was für eine Luftpumpe. Schon die Überschrift „Oppermann rettet Talkrunde“ zeigt, was man von dieser Tippse zu halten hat.

    Jemand, der alles relativiert, was nach Fakten und Tatsachen riecht, „rettet“ also ein Gespräch …

    „Und links zwei drei und links zwei drei, wo dein Platz, Genosse, ist …“

  3. Was will man von diesem gehirngewaschenen SoWi-Bätschelor-Kind ohne die geringste Lebenserfahrung auch erwarten:

    – Jahrgang 1986

    – 2006-2009 Bachelor-Studium Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (inklusive Auslandssemester an der „Università degli Studi di Milano“ im WS 2008/2009)

    – Seit 2009 Masterstudium Politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

    – Neben dem Studium regelmäßige freie journalistische Mitarbeit und seit 2009 Institutsredakteurin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

    http://dfpk.de/2010/team/

    Seit Juli 2012 ist sie Volo bei der „Journalistenschule Ruhr“.

    http://www.journalistenschule-ruhr.de/absolventen/

  4. Solingen ist einmal gewesen, Woolwich jeden Tag. Von daher passt die Themenwahl jederzeit, Frau Holthoff.

    P.S.: Sie können ein Dirndl auch ausfüllen!

  5. Immerhin. Wenn sie weiter brav das erzählt, was die Grauen Eminenzen hören wollen und fleißig Propaganda für unsere „Demkoratische Republik“ macht, kann sie noch Bundeskanzlerin werden.

    Hat ja schonmal bei so einem Exemplar geklappt.

  6. Diese nette junge Dame schlägt als Thema „Rassismus“ vor? Bitte schön: Fangen wir doch mal mit dem Paradebeispiel, sozusagen der Bibel des Rassismus an, dem Koran!!!

    Also war die gestrige Diskussion doch angemessen, oder?

  7. Linksindoktrinierte Schreibroboter muss man nicht mit Informationen versorgen, weil sie ohnehin nur Linke Propaganda verbreiten müssen .

    Sie werden eingesetzt um immer wieder die gleichen Dinge zu wiederholen und auf gute Argumente ohnehin nicht eingehen würden.

  8. Es tut mir im innersten weh, wenn schon so junge Frauen derart von linkem Selbsthass durchtränkt sind.

  9. Mich würde mal interessieren, ob sich das, was sie schreibt, zwangsläufig aus den Studieninhalten ergeben muss. Wahrscheinlich ist die ganze Richtung so austariert, dass linkes Gesabbere herauskommen muss.

  10. # Anne Will:

    Wie kann man sich als Moderator nur derart herablassen, sich neben eine im Stoffkäfig verhüllte Götzensklavin zu setzen und mit ihr auch noch zu sprechen?

    Sowas sollte jeder zivilisierte Mensch ablehnen oder zumindest ignorieren.

  11. #2 Babieca (30. Mai 2013 20:00)

    Das ist ja ein richtiger Nichtsnutz, der noch nie etwas in seinem Leben geleistet hat!

    Nach der Wende in Gregor Gysis „DDR“ riefen die Unterdückten: „Stasi in den Tagebau!“

    Holthoff in die materielle Produktion!

  12. Wenigstens Gedenken die anständigen Deutschen, gnädiges Fräulein.

    Wo ist das Gedenken der Türken am Völkermord der eigenen Christen?

    Wo ist das Gedenken an die Opfer der türkischen Kopftreter?

    Fordern Sie dieses Gedenken bitte zuerst ebenso lautstark ein, gnädiges Fräulein. Dann – erst dann – diskutieren wir gerne Ihr Redeverbot.

  13. Ein jung-journalistisches Gänschen, das von der Schülerzeitung (Motto: „Albert Einstein – ein Vorbild für die Jugend! Warum unsere Schule nach Albert Einstein benannt ist.“ usw. usf.) zur Presse gekommen ist, wo sie ihr naives Gutmenschentum (ohne irgendwelche persönlichen Konsequenzen!) ausleben kann.

    Neben Sozialpädagogen und studierten Soziologen und Politologen, Literatur- und Medien“wissenschaftlern“, gehören Journalist/innen zu dem sich seuchenartig ausbreitenden akademischen Subproletariat, das für unser Land zu entbehrlich ist, wie die Vogelgrippe.
    Es werden Naturwissenschaftler, Ärzte und Volks- und Betriebswirte gebraucht; aber eine solche Studienwahl ist für journalistische Schnatterinen wie unser Christinchen zu mühsam.
    Als ehemaliger Zeitungsredakteur weiß ich um die gleichermaßen erschreckende wie abgrundtiefe Naivität dieser volontierenden Youngsters!

  14. Wer wird in 20 Jahren noch von den totgetretenen und totgestochenen Deutschen reden? Oder von Opfern mit dem „falschen“ Migrationshintergrund? Niemand, das Thema ist nämlich zwei Wochen nach der Tat durch!

  15. Da hat Blondchen von der WAZ einfach nur nachgeplappert, was ihr Kaddor in den Deutsch-türkischen Nachrichten vorkaute:

    …deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/05/477060/geschmacklosigkeit-bei-anne-will-islamisten-gespraech-20-jahre-nach-solingen
    (Link siehe oben, Komm. 1, aber auch ich verbreitete ihn heute schon paarmal.)

  16. OT

    PETITION

    Stop Muslim Immigration to Germany

    Send To:

    The political leaders of Germany

    Germany must change its immigration policies to exclude Muslims.

    Islam is both a religion and a political ideology, and its politics are supremacist. That is, the doctrines of mainstream Islam command Muslims to work toward the dominance of their religion over all other religions, and the subjugation of all people to the Islamic political system (Sharia).

    This does not refer to some „extreme“ or „radical“ form of Islam. Sharia is a fundamental part of mainstream Islam. It is the duty of every Muslim to strive to establish the holy law of Allah (Sharia) wherever possible.

    Furthermore, one of the basic tenets of the faith is that loyalty to Islam takes precedence over loyalty to any government or country.

    http://www.petitiononline.com/germimm/petition.html

  17. @ #3 rufus (30. Mai 2013 20:02)

    aber Du weisst ja nicht ob die Titten auch getürckt sind 😉

  18. Also Leute… denkt daran… am 29.05.2027 nichts islamkritisches sagen. Denn dann jährt sich der Brandanschlag von Solingen zum 34.ten Mal.

  19. Es ist einfach nicht zu fassen, was sich heute alles JournalistIn nennen darf. Dass dieses Blondschöpfchen den Unterschied zwischen einer Nachricht und einem Kommentar nicht kennt, hat aber vermutlich damit zu tun, dass man heute allen GymnasiastInnen, die einen eine GriffelIn halten können, vorn vornherein verdeutlicht, dass sie eine ErziehungsauftragIn haben. Weil der LeserIn eine doofe NussIn ist, faschistoide Vorstellungen hat und mit Hilfe der Presse auf den richtigen Weg gebracht werden muss.

  20. Da muss es eine Gesellschaft des nationalen Masochismus geben, die immer mehr neue Selbstquälungen, ohne Sinn und Verstand, ersinnt. Die sind irgendwie pervers und hochgradig unangenehm.

    Jedem aufrichtigen Menschen geht es zu Herzen wenn Frauen und Kinder ermordet werden, ganz besonders wenn die Väter, die immer ganz laut: „Wir müssen unsere Frauen durch Kopftuch schützen“ schreien nie zu Hause sind um diese zu beschützen. Wir Deutsche jedoch, leiden mit allen Religionen und Ethnien. Wenn man aber unbedingt auf jemand zeigen wollen, warum zeigen wir zur Abwechslung nicht einmal auf die, welche 9/11 oder jetzt auch Boston, London oder Paris gut heißen und mit anderen Religionen und Ethnien nicht mitleiden, auch nicht wenn diese die Mörder jahrelang durchgefüttert haben?

    Und zu der dummen Göre: Mädel lern erstmal was vom Leben, bevor Du eine große Lippe riskierst. Und jetzt verpiss Dich.

  21. Weil Kelek Schwierigkeiten mit der arrogant-dummen Schleiertante hatte ist sie eine Stichlerin gegen den Islam. Als konkreten Lösungsansatz gegen die Radikalisierung von Muslimen empfiehlt Oppermann Islamunterricht in der Schule. Das sind nur zwei der Kernaussagen des blonden, völlig unbedarften Journalistenbabys Holthoff, die vermutlich ihre Windeln noch eine Zeit lang tragen muss.

  22. Man kann nicht gegen den wirklichen Rechtsextremismus sein und gleichzeitig den Islam in seiner schiitischen und sunnitischen Ausprägung verharmlosen. Beide extremen Strömungen sind in ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft gleichwertig. Sie missachten das Individuum und verlangen die totale Unterordnung unter einen Gott bzw. Eine Idee.
    Es kann keine unglückliche Themenwahl geben. Die junge Frau hat einfach nicht die Zeichen der Zeit verstanden. Das Thema gehörte in jedem Fall zu Solingen. Schlimm an der Diskussion war Oppermann, der ohne rot zu werden, die schlimmsten Lügen verbreitete. Die vollverschleierte Vogelscheuche hätte zu einer Diskussion unter freien Menschen nicht zugelassen werden dürfen. Gesicht zeigen oder wegbleiben!

  23. #18 Hirschhorn (30. Mai 2013 20:27)

    Als konkreten Lösungsansatz gegen die Radikalisierung von Muslimen empfiehlt Oppermann Islamunterricht in der Schule.

    Was dazu geführt hat, dass in Lamya Kaddors Vorzeigeklasse fünf MohammedanerInnen nun als TerroristInnen in Syrien kämpfen.

    Und dieser Mann will BuntesInnenminister werden, der ist ja schon in der Oppermannsition ein Sicherheitsrisiko!

  24. Nochmal zu Solingen (hätte ich mich doch für die Scheisse mehr interessiert- Grrrr)

    Betrifft Solingen:
    Ich kann mich an einen Flohmarkt in Köln (Rennbahn) erinnern. Neben mir parkte ein Transporter aus Solingen, irgendwas liess den Fahrer desselben mich etwas fragen. So kamen wir ins Gespräch und automatisch kam dieses dann auf den Vorfall mit dem Türkenhaus. Es stellte sich heraus, dass mein Gesprächspartner schräg gegenüber dem Haus wohnte und den Vorfall aus nächster Nähe mitbekam. Er sprach von schwarzhaarigen Gestalten, die in irgendwelcher Richtung abhauten- Sekunden später brannte es. Ich habe dem Ganzen nichts beigemessen obwohl ein mit mir befreundeter Redakteur auf die Frage, ob das keinen Bericht wert sei, mir antwortete: Ich bin doch nicht lebensmüde. Also starb bei mir das Interesse an dem Vorfall. Hätte ich damals gewusst, was da ablief, hätte ich mir handfeste Beweise gesichert- aber so…. Manchmal ist man eben etwas doof. Immerhin habe ich noch ein paar Parameter zu dem Vorfall, mit denen man ansetzen könnte- würde dadurch aber eventuell meine Mitmenschen von damals gefährden.Also lasse ich das, zumal die deutsche Zipfelmütze, wie man sieht, sich gerne von linken, pädophilen Ideologen verarschen lässt. Warum sollte ich also nette Menschen gefährden- und das nach dieser Zeit…
    Gruss

  25. Und damit sich niemand der eine andere Meinung zu diesem Thema zu Wort meldet, ist die Kommentarfunktion erst gar nicht geöffnet worden.

    Und die Frau schreibt einen Kommentar zur Sendung, der Artikel ist aber nicht als solcher gekennzeichnet.

  26. Ich habe gestern mein Grillen abgesagt, mein schwarzes T-Shirt angezogen und meine Flagge auf Halbmast gehängt.

  27. Ich verstehe nicht….haben denn die fünf toten Frauen von vor 20 Jahren thematisch auch nur das geringste mit Salafismus zu tun?
    Weiß Nachwuchs-Denkwebel Holthoff über mögliche Zusammenhänge mehr als wir alle? Woher?

  28. Langsam habe ich die Schnauze voll !
    Das einzig wirklich schlimme an dem Vorfall in Solingen war , das die deutsche Gesellschaft damals noch nicht wusste wie feige sich männliche Türken bei Feuer verhalten. Das es Kulturüblich ist keine Rettungsversuche für Kinder und weibliche Familienangehörige zu unternehmen. Das man eben nicht wie selbstverständlich westliche Eigenschaften auf Orientalen zu übertragen kann. Deshalb wäre es 20 Jahre danach wirklich besser gewesen wir hätten im Fernsehn einen Thementag zum Thema Verhalten im Brandfall auf türkisch gesendet.
    Das wäre Angemessen gewesen. Hätte es kein Solingen gegeben , Ludwigshafen und Backnag hätten bestenfalls im Lokalteil des hiesigen Käseblatts Erwähnung gefunden.
    Deshalb würde mich mal interessieren ob es vor Solingen schon ähnliche Feuerereignisse gegeben hat.
    Für mich steht in jedem Fall fest , die Toten sind nicht die Folge das ein Besoffener ein Haus angezündet hat sondern Opfer ihrer eigenen Kultur wurden !

  29. Jahrgang 1986. Also Frau Holthoff ist 27 Jahre alt. Früher wusste man in diesem Alter, was man im Leben so erreichen will. Diese Fratzenbuch Generation nicht wirklich. Sie ist jetzt Volo – meine Güte, sollen wir jetzt alle auf sie hören?

  30. Damit hatte das Gespenst aus Trier Recht:
    Sein bestimmt das Bewusstsein:

    #3 Babieca (30. Mai 2013 20:00)
    Was will man von diesem gehirngewaschenen SoWi-Bätschelor-Kind ohne die geringste Lebenserfahrung auch erwarten:

    – Jahrgang 1986

    – 2006-2009 Bachelor-Studium Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (inklusive Auslandssemester an der „Università degli Studi di Milano“ im WS 2008/2009)

    – Seit 2009 Masterstudium Politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

    – Neben dem Studium regelmäßige freie journalistische Mitarbeit und seit 2009 Institutsredakteurin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

    http://dfpk.de/2010/team/

    Seit Juli 2012 ist sie Volo bei der “Journalistenschule Ruhr”.

    http://www.journalistenschule-ruhr.de/absolventen/

    Der heute übliche Lebensweg eines wohlstandsverwahrlosten Nachwuchses aus einem Rotweingürtel hin zum pseudointellektuellen Salonsozialisten.

    Lebensrealität?
    Was ist das?
    Es gibt Studien und Statistiken.

    Den eigenen Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen?
    Der Stammtisch geht für mich malochen.

  31. 2013 ist auch das Jahr, in dem sich (am 2. Juli) das Massaker von Sivas zum 20. Mal jährt. Damals verbrannte ein Mob von 20.000 (!!!) Türken nach dem Freitagsgebet 37 Alewiten in ihrem Hotel, die an einem alevitischen Kulturfest teilnahmen. Wegen der tobenden Türkmoslems konnten die Bewohner des Hotels nicht ins Freie, bis sie schließlich vom Feuer eingeschlossen waren. Die Menge behinderte die Feuerwehr bei der Rettung. Zudem belegen Zeugenaussagen und Videoaufnahmen, wie vereinzelte Polizisten der Menge halfen und eine anrückende Militäreinheit sich wieder zurückzog.

    Reaktion in der Türkei nach dem Sivas-Massenmord: desinteressiertes Null bis Beifall. Ein paar Urteile, aber die Haupttäter setzten sich nach Deutschland (!) ab.

    Reaktion in Deutschland nach Solingen: Entsetzen, Lichterketten, Trauer, Prozesse und Hilfe über Hilfe für Türken.

    Und jetzt kommt der Knaller: Einige der Sivas-Mörder leben bis heute unbehelligt hier. Und Deutschland denkt nicht daran, sie auszuliefern. Mit interessanten Links zu deutschen Flüchtlingspässen:

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/03/435864/opfer-von-sivas-massaker-deutschland-soll-verantwortliche-ausliefern/

    2008 mischte sich zusätzlich Erdolf in Deutschland ein:

    Der Alewit Fazil Say komponierte einem der Opfer zu Ehren das Requiem für Metin Alt?ok (2003). Die Uraufführung wurde von der AKP (Zitat: „Wir wollen nicht daran erinnert werden“) zensiert. Eine durch persönliche Intervention des türkischen Ministerpräsident Erdogan und seines Kulturministers verhinderte Aufführung zur Frankfurter Buchmesse 2008.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_von_Sivas

    Die Heuchelei, die Verlogenheit, die Doppelmoral der Türken und ihrer Stiefelknechte, all ihrer nützlichen Idioten wie dieses dumme Blondchen sind so widerlich, es ist nicht zum Aushalten.

    Jegliches Berufstürkengejaule und -gefordere erzeugt bei mir nur noch Abscheu und Widerwillen. Sie haben jeden, aber auch jeden Kredit aufgebraucht.

  32. #25 Yogi.Baer (30. Mai 2013 20:22)
    Für die Trulle wüsste ich ‘nen Job
    Sport 1 ab Null Uhr…..
    ……….
    war früher mal DSF (oder hat deren Sendeplatz).
    Ein Pornoclip jagt den nächsten….

  33. Der rote Sumpf blubbert sich seinen eigenen Nachwuchs zusammen (WAZ-eigene Journalismus-Schule, wie in bei der Hamburger Zeit und der Münchner SZ). So ist dafür gesorgt, dass junge Journalisten nie außerhalb der Politischen Korrektheit (Euphemismus für Männer-, Deutschen- und Christenhass) zu denken erlebt haben.
    Damit sind sie die perfekten Rädchen im Getriebe der Propagandamaschine.
    Eine andere Personalie ist auch aussagestark: Tom Buhrow. Er wurde gerade vom Marionettenmännchen ganz vorne zum gehobenen Marionettenmännchen befördert (WDR-Intendant).http://www.bild.de/politik/inland/wdr/rundfrunkrat-waehlt-neuen-intendanten-30608092.bild.html
    Sein WP-Eintrag vermeldet diverse Studien sowie ein Volontariat. http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Buhrow Hm. Kein Abschluss, nirgends. Nicht nur die Grünen können Dilettantismus, auch für die Leitung des größten ARD-Senders ist es förderlich, von nichts wirklich eine Ahnung zu haben. Denn dadurch wird man nicht mit der Realität belastet und kann ungestört seine Meinung verbreiten.
    Ein guter Anlass für eine Sammlung der Inkompetenz.

  34. eigentlich hat sie Recht. — Mit Ausnahme der Jahrestage sollte künftig in jeder Quasselshow über die Islam-Ideologie und ihre furchtbaren Folgen diskutiert werden. — Dafür kann dann sogar jedes Jahr an einem Gedenktag Düsseldorf Thema sein. — Vielleicht schalte ich dann wieder mal eine solche Diskussion ein. — Bisher war die letzte Laberrunde für mich die zum Thema Sarrazin. —

  35. “Man kann die Themenwahl unglücklich nennen. Oder schlichtweg taktlos. 20 Jahre nach dem rassistischen Brandanschlag von Solingen, bei dem fünf Menschen türkischer Herkunft starben, gibt es vieles, über das man hätte diskutieren können…“ – das schreibt Christine Holthoff
    ———————————————————–

    Man kann die Themenwahl unglücklich nennen. Oder schlichtweg taktlos. 2000 Jahre nach Entstehen des Christentums, gibt es vieles, über das man hätte diskutieren können.
    …zB. über Fronleichnam, gell Fräulein GenoSSe Holthoff ?? 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fronleichnam

  36. OT

    Koalitionsfraktionen wollen Einwanderer-Quote in der Verwaltung

    Im öffentlichen Dienst in Schleswig-Holstein sollen künftig nach dem Willen der Koalitionsfraktionen mehr Menschen mit ausländischen Wurzeln arbeiten.

    Mit den Stimmen von SPD, Grünen, SSW und Piraten forderte der Landtag die Regierung auf, ein Konzept dafür zu entwickeln.

    „Ziel ist, dass die Ausbildungs- und Beschäftigungsquote im öffentlichen Dienst den Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund abbildet“, heißt es in dem Antrag.

    http://www.t-online.de/regionales/id_63626508/koalitionsfraktionen-wollen-einwanderer-quote-in-der-verwaltung.html

  37. Dieses doofdumme Blondchen wird sich noch gehörig umgucken, wenn in x Jahren die Mohammedaner dieses einst schöne Land übernommen haben.

    Vielleicht wird sie ja auch noch zwischendurch auf dem Weg dahin sexuell-kulturell „bereichert“, soll ja gelegentlich mal vorkommen. Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

  38. “Man kann die Themenwahl unglücklich nennen. Oder schlichtweg taktlos. 20 Jahre nach dem rassistischen Brandanschlag von Solingen, bei dem fünf Menschen türkischer Herkunft starben, gibt es vieles, über das man hätte diskutieren können. Wie die Gesellschaft verhindern kann, dass immer mehr junge Menschen dem Salafismus verfallen, gehört an so einem Tag eher nicht dazu.”

    Das heißt dann aber, dass Türken dem Salafismus sehr nah stehen und / oder dem Salafismus besonderes oft verfallen.
    Ob Holthoff das sagen wollte, bezweifle ich, aber so hat sie es geschrieben.

    Bildung schutzt nicht vor Dummheit, insbesondere wenn man Sozialwissenschaften in Deutschland studiert.

    Holthoff ist eine Leib gewordene Bestätigung aller Blondinenwitze.
    Sie so dumm und hübsch 😀 , das man sich über sie nicht richtig ärgern kann.

  39. #55 WutImBauch (30. Mai 2013 21:23)
    “Doch die zwei anderen Tatverdächtigen passten nicht in das übliche Raster: Einer wuchs in einer Solinger Handwerksfamilie auf, der vierte entstammte einer Arztfamilie.[2] Diese beiden bestreiten bis heute vehement, etwas mit dem Anschlag zu tun gehabt zu haben.”

    Gibt es dazu vielleicht weitere Infos ?

    Die alten Druckausgaben des Spiegel (können bei Spiegel.de eingesehen werden) liefern sehr gute Artikel zu den Brandanschlägen von Solingen, Mölln und Lübeck – und stellen viele Ermittlungsergebnisse in Frage.
    Allerdings wurden die geschrieben, als der alte Augstein noch das Sagen hatte.

  40. #56 WutImBauch

    Ich weiß aus sicherer Quelle, dass einer der Täter ein gewalttätiger schwachmatischer Depp aus einer asozialen Sippschaft war (= schwer erziehbar) und schon in jungen Jahren in einem Kinderheim landete. Leute, die ihn kennen, sagen aus, dass er sogar zu blöd war, um Nazi zu sein.

  41. Für all die von woanders:
    Die WAZ ist die Süddeutsche Zeitung in Nordrhein Westfallen.

    Wer noch mehr Kotzreiz braucht, nimmt allerdings die Westfälische Rundschau aus demselben Hause …

  42. Als Zahlenfreak habe ich die nachtstehende Statistik mal etwas aufgedröselt:

    https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990

    Unter den Studie 183 Opfern waren:
    68 Migranten
    davon 22 Türkischstämmige
    112 Deutschstämmige
    3 Opfer, Herkunft nicht ersichtlich

    Die deutstämmigen Opfer verteilen sich wie folgt:
    Als „Minderwertige“: 49
    – Obdachlose 24
    (1 obdachloser Migrant wurde den Migranten zugerechnet)
    – Arbeitslose u.a. „Assoziale“: 9
    – Punks: 8
    – geistig Behinderte: 5
    – (vermeindliche) Juden: 2
    – Homosexuelle: 1

    Als politische „Widersacher“: 25
    – wegen kritischer Bemerkungen, politischer Abzeichen oder bekannter politischer Betätigung: 12
    – als Angehöriger der NAZI-Szene im Streit oder wg. vermeintl. Verrats: 7
    – als Polizisten: 5
    – als Jurist und damit Vertreter der Obrigkeit: 1

    Als Opfer sonstiger krimineller Handlungen: 38
    – Raubmord, Sexualmord, Mordlust: 15
    – Tatmotiv unklar: 23

    Daraus folgt:
    1. Die prozentual am meisten gefährdete Gruppe sind die Obdachlosen.
    2. Homosexuelle sind keine relevante Opfergruppe
    3. Sich einmischen kann tödlich sein
    4. Blondsein schützt vor NAZIS nicht
    5. Polzisten haben ebenfalls keinen „Familienbonus“
    6. Morde von Rechtsextremisten sind nicht immer gleich rechtsextremistische Morde.
    7. Niemand ist vor Morden durch Rechtsextremisten gefeit.

    Zu den ausländerfeindlichen Morden gehören 3 Brandanschläge, die im öffentlichen Bewußtsein kaum mehr präsent sind:

    – Am 31.01.1992 wurde eine 3 köpfige Familie aus Sri Lanka bei einem Brandanschlag in einem Flüchtlingsheim in Lampertheim/Hessen getötet.
    – Am 18.01.1996 starben 10 mehrheitlich afrikanische Bewohner in einem Flüchtlingsheim in Lübeck.
    – Am 06.03.2003 kamen 2 Griechen bei einem Brandanschlag auf ein Wohnhaus in Kandel/Rheinland-Pfalz ums Leben.

    Allen Opfern gebührt unsere Aneilnahme und das gleiche Recht auf staatlichen Schutz.

  43. gestern durfte noch so ein Nichtsnutz gegen die Amerikaner hetzen, in der 20 Uhr Tagesschau, angeblich werden Drohnen über die US- Basis Rammstein gesteuert, da konnte Herr Nouripur ( oder so, Grüne Khmer) nicht mehr an sich halten.

    Der Mann ist Dauerstudent und hat in seinem Leben auch noch nie etwas auf die Reihe bekommen, gescheeige denn in die Sozialkassen einbezahlt.

  44. #66 zarizyn (31. Mai 2013 08:07)

    Omid Nouripour ist eine iranische Flachpfeife, über den die ganze Bundeswehr lacht und die Augen rollt, wenn nur sein Name fällt. Er nennt sich „sicherheitspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen“, was ihn in den Medien zum „Verteidigungsexperten“ macht. Dabei kann er eine Fregatte nicht von einem Schlepper unterscheiden und ein G36 nicht von einer Klobürste.

    Was er alles nicht weiß und wovon er keine Ahnung hat, sprengt locker die deutsche Nationalbibliothek.

  45. Das ist genau die Sorte Mensch, die gerade „Karriere macht“ und noch in Zukunft, dank ihrer limitierten Fähigkeiten und überangepaßter Radfahrtätigkeit, das Bild dieser Zeit prägen werden.

  46. Habe mich gestern gefragt, warum in der „Aktuellen Kamera“ (ehemals Tagesschau) nicht erwähnt wurde, dass Mevlüde Genc, die gestern eine Rede hielt, noch immer kein Deutsch spricht, obwohl sie doch schon Jahrzehnte in Deutschland lebt…

  47. Nun ja, so wie sie aussieht, könnte sie als Frau für die Zukunt unseres Landes doch noch viel Gutes tun, oder?

  48. Warum diese unwissende Schreiberin bei der WAZ eingestellt wurde? Bitte mal das Bild genau betrachten!

    Übrigens hat der linke Nachrichtenvorleser und -kommentator, Milchgesicht Tom Buhrow, eine ähnliche Karriere hinter sich, nur dass er demnächst als WDR-Intendant eine Jahresgage von ca. 320.000 Euro erhält – natürlich von unseren Zwangsgebühren bezahlt.

  49. Die Partei hat immer Recht.
    Und die Gesellschaft ist immer Schuld.
    Und blond ist blond.
    Danke für Ihr Vorstellungsgespräch, Frau Holthoff, wir haben uns leider für einen anderen Bewerber entschieden.

  50. BRD („BunteRepublikDeutschland“) 2013

    Die WAZ und ihre politisch korrekten Sticheleien:

    Der Polit-Talk von Anne Will war schon zum Scheitern verurteilt, bevor er begonnen hat. Am 20. Jahrestag des Solinger Brandanschlags diskutierte sie nicht etwa über Rassismus, sondern fragte, „wie gefährlich sind radikale Muslime?“ Ein Debakel wurde es trotzdem nicht – Thomas Oppermann sei Dank.

    Steht noch nicht als Gedenktag im Kalender.

    Der Aufhänger für das Thema „Allahs Krieger im Westen – Wie gefährlich sind radikale Muslime?“ schien denn auch arg gekünstelt

    Allahs Krieger sind genauso wie ihr Erfinder Mohammed. Nur die WAZ schließt davor die Augen.

    die Schwierigkeiten mit Illis Niqab, dem Gesichtsschleier, hatte.

    Steckt die Redakteure der WAZ in einen Vollschleier, Selbsterfahrung!

    Islamkritikerin Necla Kelek sieht Muslime zu wenig in der Pflicht
    Auch sonst ließ die Publizistin keine Gelegenheit aus, gegen den Islam zu sticheln.

    Islamkritik = rechte Ecke

    Gab er doch tatsächlich ein paar konkrete Lösungsansätze zu Protokoll. Der Unkenntnis etwa, könne man mit Islamunterricht in der Schule begegnen.

    Man muß nur die Augen öffnen und in die Welt schauen, dann sieht man den ungefärbten Islam. Mit linksideologischen Scheuklappen wird das nie funktionieren.

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