Frankfurt am Main ist die gefährlichste Großstadt Deutschlands. Sie trage erneut den inoffiziellen Titel „Hauptstadt des Verbrechens” mit 16.310 erfassten Straftaten pro 100.000 Einwohnern, berichtet die WELT unter Berufung auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2012. Den zweiten und dritten Platz belegen Düsseldorf (14.966 Taten) und Köln (14.590). Die sicherste Stadt bleibt München (7.153). Am Mittwoch will Innenminister Friedrich endlich für alle Bürger die Daten vorstellen. (Foto: Polizeirazzia in der Frankfurter Taunusstraße)
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Vor zig Jahren war ich zum ersten Mal in Frankfurt und habe mich als Mann vom Land in der Zeil sehr gewundert, wie das Südland hier schon Fuß gefasst hatte.
Ich vermisse auf den vorderen Plätzen der Kriminalitätsolympiade den Sumpf von Berlin. Wie hat Po-bereit da wieder die Statistik geschönt???
Ich nehme das mal zum Anlass an ein „tolles“ Projekt zu erinnern.
http://www.ksta.de/koeln-uebersicht/eine-vision-fuer-mehr-sicherheit,16341264,14089338.html
Hat ja prima geklappt!
@ #2 francomacorisano
Auf Platz 4 ist es dann schon dabei – der undankbare 4. Platz, für den es keine Medaille gibt. Interessant ist die Ökohauptstadt Freiburg ziemlich weit vorne, während das böse Stuttgart21 fast entgegengesetzt rangiert.
Auch schön: ist NRW der Flächenstaat mit der höchsten Kriminalitätsrate. Dort entfallen auf 100.000 Einwohner 8510 Verbrechen, während es im traditionell sichersten Land Bayern lediglich 4977 Taten sind.
…Deutschland ist zum Saustall geworden. Wer regiert denn in den Kriminalitätshochburgen?
Trotzdem ist “ mainhattan “ eine liebens- und lebenswerte Stadt.
Frankfurt hat auch eine der größten Heroin-Szenen Europas (inkl. exorbitant hoher Beschaffungskriminalität)…in der die türk./kurd./arab./kos.-alb/schw.-afr. Banden den Markt bestimmen.
Ich vermisse in der Statistik Offenbach und Rüsselsheim! Die müssten auch weit vorne rangieren.
frei nach Nargess Eskandari-Grünberg
http://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Grünberg
OT
Fall Johnny K.
Am Montag beginnt vor dem Berliner Landgericht das Verfahren gegen sechs junge Deutschtürken im Alter zwischen 19 und 24 Jahren.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/821304.fall-jonny-k-endlich-vor-gericht.html
Frage: Warum hat einer der mutmaßlichen Täter Haftverschonung bekommen? Die anderen fünf sitzen in U-Haft.
Messer, Messer immer wieder Messer ❗
Messer sind Mord-Tatwaffe Nr. 1 in Frankfurt ❗
hier mal eine Auflistung von 900 Straftaten aus Frankfurt die mit Waffen verübt wurden.
http://www.profilm.de/insel/archiv/waffanl.htm
Friedrich —- diese Innenminister-Karikatur ist der größte Missgriff in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Ein völlig unfähiger Einknicker vor jedem dahergelaufenen Zuwanderer, aber offenkundig nicht willlens, das eigene Volk zu schützen.
Da kann er ruhig seine Daten vorstellen. Die sind sowieso in seinem Sinne frisiert.
@ woko und andere: Ich hoffe auf eine fokussierte Berichterstattung auf PI! Deshalb bitte ich alle Leser, die in Berlin wohnen, eventuell als Beobachter dem Prozess beizuwohnen.
OT
sehr gutes interview mit Tilman Nagel über Islam und Toleranz uvm., unbedingt lesen!
Auszug:
Ist Toleranz, die ja ein Begriff der westlichen Aufklärung ist, mit dem Islam vereinbar?
Nagel: Toleranz hat im Islam keine Basis. Was immer heute als Toleranz angeführt wird, etwa, dass man die Andersgläubigen, sofern sie sich zu einer Buchreligion bekennen, leben lässt, ist keine Toleranz. Denn diese der islamischen Herrschaft Unterstehenden sind in vielerlei Hinsicht gegenüber den Muslimen von minderem Recht. Sie haben zum Beispiel kein Recht, eine Waffe zu tragen – im Dialog mit den Andersgläubigen wird dann gesagt, sie brauchen keinen Kriegsdienst zu leisten…
http://diepresse.com/home/panorama/religion/521871/Tilman-Nagel_Islamophobie-zulassen
Und jetzt raten wir mal alle gemeinsam wieso das Ruhrgebiet und speziell auch Frankfurt die kriminellsten Gebiete in ganz Deutschland sind!
Lieber Gutmenschen-Spinner! Kann das etwas mit der kulturellen Bereicherung durch Steinzeitmenschen, Analphabeten, Asozialen, Islamsiten, Ayslbetrüger, usw. zu haben?
Je mehr kulturelle Bereicherung und je mehr rotgrüne Multi-Kulti-Idioten-Ideologie desto asozialer und krimineller die Stadt!
Denkt mal darüber nach! 😉
# 15 …zu tun haben?
“Wir haben Arbeitskräfte gerufen, und gekommen sind Kriminelle …”
Je sozialer das System, desto asozialer wird das Verhalten der Individuen! 😉
Das hat was mit dem Frankfurter Flughafen zu tun. Die Unmengen von Zoll-Straftaten werden in die Frankfurter Statistik mit eingerechnet, deshalb der hohe pro-Kopf-Anteil.
Jetzt kommen sicher wieder von zwei diversen Personen die philosophischen Fragen ,ob das mit Religion oder Herkunft zu tun haben koennte und ob Deutsche nicht genauso kriminell waeren und das alles sowieso nur aus sozialer Not raus geschieht.
Wie Hirnrissig das Ganze ist kann man schon an der einfachen Tatsache erkennen, dass die Fremden (besonders aus einer diversen Religion und Abstammung heraus) besonders gut gepambert werden, Geld fuer Nichtstun bekommen und noch viel mehr Grosszuegigkeiten, die einem Stammbaumdeutschen verwehrt bleiben-sei es nun Zigeuner oder Moslems . Also wie soll man dann da bitte ein Zwang zum Stehlen und Morden aus sozialen Gruenden reindeffinieren, wenn diese Gruppen in Deutschland die gebratenen Haehnchen ins Mauk geflogen bekommen und sogar krumme Geschaefte in Deutschland erschliessen koennen??
Den Gutmenschen fehlt eine gehoerige Portion an Logik -aber quatschen koennen sie gut , besonders gut die einindoktrinierten pc Standartsaetze.
Dem deutschen Michel fällt es schwer zu lernen.
Deshalb sind diese negativen Trends in der Kriminalitätsstatistik sehr gut.
Ich hoffe, und bin mir sicher, dass es noch viel schlimmer kommt.
Das ist gut so.
Vielleicht dann irgendwann in der Zukunft wird der dumme Wahlmichel an der Urne das richtige Kreuz an der richtigen Stelle machen.
Friedrich soll handeln und Taten vorstellen statt mit Statistiken zu jonglieren und mit Bushido sich in Szene zu setzen.
https://rundertischdgf.wordpress.com/2013/05/01/importierte-kriminalitat/
Das liegt auch am Frankfurter Flughafen, diese Delikte dort gehen auch in die Kriminalstatistik der Stadt Frankfurt ein. Und das relativiert das Ganze doch ein bißchen.
#17 Geert Mueller (12. Mai 2013 22:31
sehr schön zugespitzt, aber es hat was……… 🙂
Von Mogadischu nach Düsseldorf, die SPD braucht neue Wähler!
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article116111468/Somalischer-Pirat-beantragt-in-Deutschland-Asyl-und-wird-verhaftet.html
Osnabrück – Ein somalischer Pirat hat in Deutschland unter falschem Namen Asyl beantragt und ist nach einem Routineabgleich seiner Fingerabdrücke als Schiffsentführer festgenommen worden. Er soll an der Kaperung der «Marida Marguerite» beteiligt gewesen sein, die im Besitz einer niedersächsischen Reederei ist. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Das Schiff war 2010 am Horn von Afrika gekapert worden, acht Monate lebten die Entführer danach mit 22 Geiseln an Bord. Nach Zahlung von 4,2 Millionen Euro Lösegeld kamen sie frei.
(von eurabier übernommen)
@Voldemort:
Ja klar, und deshalb ist ja auch München mit dem zweitgrößten Flughafen der Republik folgerichtig auf Platz zwei der Kriminalitätsstatistik – oder verwechsel ich da jetzt was…?
Was muss noch vorfallen, damit uns die Politbande endlich vor diesen Leuten schützt!?
Dann ist aber Stuttgard an der Spitze
Echt Klasse! Der Erfolg der AfD macht immer mehr CDU-Funktionären Angst:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article116106909/Die-Kanzlerin-soll-die-Anti-Euro-Partei-stellen.html
Mehrere Verletzte in Jüchen Messerstecherei in Hephata-Wohnheim?
zuletzt aktualisiert: 12.05.2013 – 20:37
Jüchen (RPO). Mehrere Verletzte forderte am Sonntag ein Vorfall in einem Wohnheim der Hephata-Stiftung an der Amselstraße in Jüchen: Es soll eine Messerstecherei gegeben haben. Ein Bewohner wurde schwer verletzt mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen. Die Polizei ermittelt. http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/juechen/nachrichten/messerstecherei-in-hephata-wohnheim-1.3391925?google_editors_picks=true
OT:
oh man, der erzählt ein Jugendrichter namens Müller aus Berlin bei RTL wie schlimm doch die rechte Gewalt tobt. Hat sich befreundet mit der Schwester des totgetretenen Jonny und gibt ihr Beistand im Kampf gegen Nazis. Es wird hier suggestiert, dass Nazis den Jonny totgetreten haben.
Warum wird das Volk wieder so für blöd verkauft?
Und welches ist die Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil? Etwa gar Frankfurt? Und gibt es da ein statistisches Verhältnis? Ob der Herr Friedrich dafür wohl die Daten bereit hat? Fragen über Fragen – darf man doch wohl, oder?
Die Kriminalstatistik ist wirklich nicht sehr aussagekräftig, da die Art der Verbrechen nicht ersichtlich ist.
De hohe Kriminalitätsrate von Freiburg ist für mich ebenfalls unerklärlich. Ich kenne Freiburg sehr gut und kann keinen Unterschied zu anderen netten Unistädten wie Tübigen oder Heidelberg feststellen.
Zu beachten ist auch, dass Leipzig, Magdeburg, Chemnitz und Halle auch ganz schön kriminalitätsbelastet sind, obwohl nur relativ wenige Ausländer dort leben.
Klar ist, das Polizei Geld kostet und die reichen Bundesländer da natürlich bessere Karten haben. Ebenso klar ist, dass Großstädte eben eine überprportionale Kriminalitätsrate haben, weshalb Stadtstaaten im Ländervergleich von vorneherein schlechter abschneiden.
Festzustellen bleibt, dass das Thema Sicherheit und Polizeipräsenz für die Bürger zunehmend wichtiger wird, was auch mit dem höheren Durchschnittsalter der Bevölkerung zusammenhängt.
wenn man in FFM den Bahnhof verlässt, trifft man zuerst auf white trash Junkies, dann bettelnde Sinti_innen und Roma_innen, flankiert von sich prostituierenden Sinti_innen und Roma_innen mit AIDS Garantie. Danach kommen dann die ebenfalls von den Grün_innen verherrlichten sich prostituierenden white trash Transvestit_innen und Transsexuell_innen und überall dazwischen bereichernde Tagedieb_innen und Gauner_innen aus allen Herren Ländern. Hat man nach diesem Spießrutenlauf glücklicherweise noch sein Portemonnaie in der Hosentasche, fragt man sich unwillkürlich, ob man sich die Krätze oder zumindest ein paar bereichernde Läus_innen eingefangen hat. Soll nämlich schon vorgekommen sein.
Zum Glück haben die Frankfurter durch ihre schöne neue Stadtverfassung gelernt, Verbrechen zu tolerieren, zu respektieren und als Teil einer lebendigen und vielfältigen global city Kultur wert zu schätzen.
Wenn sie weiter so brav sind bekommen sie auch gated communities wie in Brasilien.
Wieso überrascht mich das nicht?
Eine Stadt deren Staatsanwaltschaft bei Marihuana bis zu 200g als geringfügig einstuft, eine Stadt deren Großraum laut Schätzung polizeilicher Arbeitskreise bis zu 100000 illegale beherbergt, eine Stadt die Umgeben ist von Herlichkeiten wie Höchst, Rödelheim, Gallus, Nied……..
Eine Stadt voller kultureller Bereicherung 🙂
Wie ich meinen Arbeitsplatz dort liebe…….
OT
Gronau
Drei Albaner stechen zwei Libanesen
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Naechtlicher-Streit-auf-der-Bahnhofstrasse-eskaliert-Zwei-Maenner-schwer-verletzt
Mal was positives:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/gedenkplatte-soll-an-jonny-k-erinnern-article1679059.html
Mal was positiveres:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/gedenkplatte-soll-an-jonny-k-erinnern-article1679059.html
Wobei interessant ist, dass in der bayerischen Landeshauptstadt schon seit zwanzig Jahren nicht die CSU regiert. Dennoch ist die Kriminalität in München rückläufig.
Heute beginnt in Berlin der Prozess gegen die Mörder von Jonny K.
Berliner Morgenpost stellt Vergleich mit dem NSU-Prozess an:
Eine letzte ebenso wesentliche wie brisante Ursache für das besondere Interesse am Fall Jonny K. ergibt sich aus einem ganz anderen Verfahren. Auch wenn die kriminellen und politischen Dimensionen nicht einmal im Ansatz vergleichbar sind, so stellt der Prozess gegen die Schläger vom Alexanderplatz für große Teile der Öffentlichkeit so etwas wie das Gegenstück zum ebenfalls gerade gestarteten Prozess um die Mordserie der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) in München dar. Immer wieder werden Parallelen gezogen – jedoch bleiben in beiden Fällen Besonnenheit und Augenmaß häufig auf der Strecke…..
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article116111544/Der-Tod-von-Jonny-K-jetzt-urteilen-die-Richter.html
Nicht nur in Frankfurt gibt es Ärger mit der kulturellen Bereicherung:
http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/05/12/bozen-frau-von-minderjaehrigen-sexuell-belaestigt.html
Ist aber schon ein starkes Stück.
Auch dieses Jahr gilt:
Sämtliche kriminelle Handlungen die eine mit Hauptsitz in Frankfurt ansässige Bank betreffen werden der Frankfurter Kriminalstatistik zugeordnet.
Es ist dabei egal ob die Straftat in Freilassing oder Kiel begangen wurde.
Ohne diese Zuordnung wäre F bestimmt nur Mittelmaß obwohl noch immer genügend passiert.
Frankfurt werden nicht nur die Bankdelikte zugeordnet, sondern Frankfurt ist die Stadt mit der Pendlerbewegung. Dazu kommt, dass am Flughafen täglich viele Personen arbeiten, kommen und gehen, ohne dass dort Einwohner gemeldet wären. Die unzähligen Straftaten dort werden jedoch unreflektiert auf die Einwohnerzahl draufgerechnet.
Rechnet man nur die Pendler und die Delikte, die für sie in Frage kommen, mit ein, dann relativiert sich diese Statistik gehörig nach unten, auch dann, wenn man auf alle anderen Großstädte in der Statistik die Pendlerbewegung mit hinzunimmmt.
Frankfurt ist vielleicht nicht so sicher wie München, doch den Titel „Verbrechenshauptstadt Deutschlands“ hat die Stadt sicher nicht verdient.
Entschuldigung: „mit der größten Pendlerbewegung“, so muss es heißen
in münchen werden täter noch als täter behandelt und verurteilt !! in berlin werden gewaltverbrecher nicht gejagt od. verfolgt sondern aufs revier bestellt, wenn sie kommen wollen, und ihr sozialarbeiter und ihr einzelbetreuer gerade zeit haben !!!!!
richtig, weil der Flughafen im Gegensatz zu anderen Städten mit zum „Stadtgebiet“ gehört,
auch die internationale Messe macht da einen Teil aus, und die Ansammlung der Banken weil Finanzmetropole und so,
die Informationen sind aus der offiziellen Erklärung (Vorjahre) der Stadt und auch nicht von der Hand zu weisen,
so oder so,
Ffm ist auch eine der vielen „bereicherten Städte™“ in diesem Lande.
Frankfurt – Hauptstadt des Verbrechens
Jou, ist ja auch die EZB dort !
Die beste Aktion gegen Verbrechen ist sofort Öffentlichkeit herstellen.
Wenn bei mir jemand klingelt und Einlass in die Wohnung will, werde ich laut. Ist zwar Ruhestörung, aber wenn ein Verbrechen geschehen ist, ist es mit der Ruhe sowieso vorbei.
Meist verabschieden sich diese Personen schnell, um nicht von vielen gesehen zu werden.
Der Bundespolizei war das mit der Integration dann aber doch zu gefährlich:
:IM SELBEN SPORTSTUDIO
Hier trainieren Polizisten mit Bushidos Mafia-Clan
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/bushido/polizisten-muessen-mit-bushidos-mafia-clan-trainieren-30155424.bild.html
Willkommen in Köln.
Bald habe ich keine Lust mehr, vor die Türe zu gehen.
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