evangelische kirche idriz titel Am Donnerstag Abend fand im Alten Rathaussaal der Jahresempfang des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München statt. Mittendrin: Imam Bajrambejamin Idriz, der von den „Protestanten“ augenscheinlich innigst umgarnt wurde. Der Verrat der Evangelischen Kirche am Christentum und an weltweit vom Islam verfolgten Christen setzt sich ungebremst fort. Neben Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (links) und Stadtdekanin Barbara Kittelberger scheint sich auch Abi Pitum (rechts) von der Israelitischen Kultusgemeinde sehr wohl in dieser Gesellschaft zu fühlen. Bildunterschrift des Merkur: „Begegnung auf Augenhöhe“. Die „Hetze“ der FREIHEIT „gegen islamische Mitbürger“ soll ein zentrales Thema des Empfangs gewesen sein, wenn man dem heutigen Artikel des Münchner Merkur Glauben schenken darf.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist schon spannend: Vertreter der evangelischen Kirche und der Israelitischen Kultusgemeinde treffen sich mit einem verfassungsschutzbekannten Imam, der auch noch Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll, „auf Augenhöhe“. Dann befinden sich die Mitglieder der FREIHEIT Bayern und PI München noch nicht auf Augenhöhe, denn wir werden ja erst beobachtet, wohingegen Idriz mit seiner Islamischen Gemeinde Penzberg schon drei Jahre schriftlich im Verfassungsschutzbericht festgehalten war. Über die gespenstische Veranstaltung ist in Merkur unter der Schlimmes ahnenden Überschrift „Klares Bekenntnis zur Toleranz“ zu lesen:

In der Evangelischen Kirche ist kein Platz für rechtspopulistische Umtriebe und Hetze gegen Mitbürger. Das hat die Münchner Stadtdekanin Barbara Kittelberger beim ]ahresempfang des Dekanats betont und dabei namentlich die Kleinstpartei ,,Die Freiheit“ angesprochen. ,,Toleranz“ ist das diesjährige Thema der sogenannten Lutherdekade, die auf den 2017 anstehenden 500. Jahrestag des Reformationsbeginns hinführen soll. Eines der vielen Gesichter der Toleranz, so führte Kittelberger vor mehreren hundert Gästen im Alten Rathaussaal aus, sei der Einsatz für Demokratie. Unter dem Applaus der Gäste aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens sagte die Stadtdekanin wörtlich:

,,Als Teil eines von allen Parteien getragenen demokratischen Bündnisses sagen wir als evangelische Kirche nein zu Rechtspopulismus in Form der Partei ,Die Freiheit‘, die unter dem Deckmantel der Demokratie gegen muslimische Mitbürger hetzt, den Islam verteufelt und vor einer alles vernichtenden Islamisierung warnt.“

Als ,,Höhepunkt an Missachtung und Missbrauch des Widerstands in der Zeit der NS-Diktatur“ brandmarkte die Stadtdekanin, dass der ,,Freiheit“-Landesvorsitzende Michael Stürzenberger sich der hochbetagten Susanne Zeller-Hirzel, einst Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose, bediene, um sich und seine Partei als Widerstandskämpfer zu darzustellen. Sie sei ,,entsetzt über die Missachtung und Pietätlosigkeit“ gegenüber den von den Nazis ermordeten Weiße-Rose-Mitgliedern und ihren Nachfahren, sagte Kittelberger.

Die Stadtdekanin Kittelberger scheint historisch völlig unbeleckt zu sein, sonst wüsste sie über die intensive Zusammenarbeit des Islams mit dem Nationalsozialismus, deren führende Repräsentanten sich gegenseitig die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten. Moslems der Waffen-SS-Division Handschar töteten im Auftrag beider totalitärer Systeme. Und mit Idriz hat Kittelberger einen Moslem neben sich, der auch noch den Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo als eines seiner grausligen Islam-Vorbilder nennt.

Schimpf und Schande über eine solche Stadtdekanin, die dem Islam völlig unkritisch den roten Teppich ausrollt und ausgerechnet jene brandmarkt, die die wichtige Aufklärungsarbeit verrichten. Aber die feigen Appeaser und Kollaborateure hat es in Zeiten aufziehender totalitärer Systeme immer schon gegeben. Eine wie Kittelberger wäre niemals in den Reihen der Widerstandskämpfer der Weißen Rose gewesen, sie hätte laut bei der Mainstream-Masse mitgeschrien. Von ganz anderem Schrot und Korn hingegen das mutige Weiße Rose-Mitglied Susanne Zeller-Hirzel, die im Interview im Oktober 2009 unmissverständlich geäußert hat:

„Der Fanatismus, der absolute Wahrheitsanspruch und die geistige Einfältigkeit sind sich sehr ähnlich, wie im Islam so auch im Nationalsozialismus“

Weiter im Text des Merkur-Artikels, der nur gedruckt vorliegt:

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm wurde in seiner Festrede über ,,Reformation und Toleranz“ grundsätzlich: Der moderne Toleranzgedanke, so räumte er ein, sei keine Erfindung der Kirche, sondern ganz im Gegenteil ,,gegen den Widerstand der Kirchen aus der Aufklärung gekommen“. Dennoch habe schon Martin Luther eine christliche Geisteshaltung vertreten, die für Zivilcourage wie für Verantwortung für den Nächsten gleichermaßen eine Basis bilde.

Gestützt auf die Gedanken des Philosophen Rainer Forst betonte der Landesbischof, Toleranz sei ,,mehr als den Anderen in Ruhe lassen“. Sie setze Interesse für den Anderen und seine Meinungen voraus, auch wenn man diese Meinung nicht teile. So zeuge es von einem Mangel an Toleranz, andere Religionen ,,zuerst und in erster Linie in ihren fundamentalistischen Pervertierungen“ wahrzunehmen.

Das Argument, wer Extremisten bekämpfe, sei selbst intolerant, entkräftete Bedford-Strohm mit dem Hinweis auf die Grenzen der Toleranz. Die Messlatte, die der Landesbischof hier anlegt, heißt Menschenwürde. Die müsse verteidigt werden, ,,wo sie durch zum Programm gemachte Intoleranz in Frage gestellt wird. Das sei der Fall, ,,wenn die Anerkennung der Würde eines bestimmten Menschen oder einer Gruppe von Menschen grundsätzlich verweigert wird. ,,Es gibt keine Toleranz gegenüber der systematischen Verletzung der Menschenwürde!“

Beschreiben Sie da gerade das totalitäre und intolerante System des Islam, Herr Bedford-Strohm? Warum benennen Sie nicht den Grund für die Diskriminierung, Verfolgung und Tötung zigtausender Ihrer Glaubensbrüder und Schwestern in islamischen Ländern? Imam Idriz hat auch türkische Wurzeln – ist Ihnen schon einmal in den Sinn gekommen, ihn zu fragen, warum der ach so tolerante Islam in der Türkei nicht zulässt, neue Kirchen zu bauen, nicht einmal alte Kirchen zu renovieren und Priester auszubilden? Stattdessen präsentieren Sie sich mit ihm lachend den Pressefotografen, so als wenn Moslems nicht jährlich 100.000 Christen töten würden. Was für eine ekelhafte Schleimerei!

Warum stellen Sie es in völliger Umkehrung der Realität so dar, als seien die Islam-Aufklärer mit ihrer so wichtigen Arbeit „intolerant“? Sind Sie vielleicht auch so ein elender Heuchler und Doppelmoralist, der sich hierzulande islamischen Repräsentanten anbiedert, weil es gerade dem Zeitgeist entspricht, und es unverantwortlicherweise versäumt, jene aufzufordern, die schlimme Christenverfolgung in ihrem Heimatländern unverzüglich zu beenden?

Weil der Staat solches auch nicht finanzieren dürfe, forderte Bedford-Strohm: ,,Die NPD muss verboten werden.“ Als ,,Zeichen der Hoffnung“ wertete es der oberste Repräsentant der bayerischen Protestanten, ,,dass überall in Bayern Bündnisse für Toleranz entstanden sind“. Dass Menschen ,,überall da Flagge zeigen, wo rechtsradikale Parolen einen öffentlichen Ort suchen“, sei ,,ein Ausdruck großer ziviler Reife“.

Der Penzberger Imam Benjamin Idriz nahm die ,,deutliche Botschaft an die Gesellschaft“, sichtlich bewegt auf. ,,Ich habe gespürt: Das ist ein klares Bekenntnis zum Zusammenleben“, sagte er.

Der Idriz wickelt die evangelischen Schäfchen offensichtlich ein, wie er es braucht. Und die scheinen es nicht einmal zu bemerken, wie er sich dabei insgeheim ins Fäustchen lacht. Diese seltsamen Figuren wie der Landesbischof und die Stadtdekannin sollten mit diesem Lügenimam einmal Tacheles über die Rechte der Christen in islamischen Ländern sowie über deren Verfolgung und massenhafte Tötung reden, anstatt dieses verschwurbelte Toleranzgeschwätz abzusondern. Das ist ja nicht mehr zu ertragen, was hier für eine lachhafte Komödie abläuft. Nur die weltweit geschundenen Christen können darüber sicher überhaupt nicht lachen.

Hauptsache, der eigene Futtertrog ist voll und das Manna regnet hier vom Himmel, da muss man schließlich keine Gedanken über andere verschwenden, denen es dreckig geht, nicht wahr Herr Bedford-Strohm und Frau Kittelberger? Mir ist nur noch schlecht vor so viel Heuchelei. Was sind das nur für Christen, die den Angehörigen der Täter-Ideologie hinterherschleimen und ihre eigenen Glaubensbrüder und Schwestern im Stich lassen? Widerlich.

Auch die Süddeutsche Zeitung suhlt sich gefällig in dem Toleranzgewäsch und dem ach so ehrenwerten und heldenhaften Einsatz gegen die Islam-Aufklärer:

Die evangelische Kirche in München hat die rechtspopulistische Partei ‚Die Freiheit‘ scharf kritisiert und einen engagierten Widerstand gegen deren Agitation in der Stadt und der Region angekündigt. Beim Jahresempfang des Dekanatsbezirks im Alten Rathaus sagte Stadtdekanin Barbara Kittelberger: ‚Wir sagen ganz klar Nein zu rechtspopulistischer Propaganda in Form von Parteien wie ,Die Freiheit“, die gegen muslimische Mitbürger hetzt.‘ Besonders infam sei, dass die Rechtspopulisten nun in München den Namen der Widerstandsgruppe ‚Die Weiße Rose‘ missbrauche.

Wie berichtet, hatten Islamgegner eine Gruppe namens ‚Neue Weiße Rose‘ gegründet, um vor vermeintlichen Gefahren durch den Islam zu warnen. Dies sei, so Dekanin Kittelberger, eine ‚Missachtung der Opfer‘ des Nationalsozialismus und der wirklichen Widerstandskämpfer. Die Kirchen in München würden ‚gemeinsam einstehen gegen Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit‘. Dazu gehöre auch, in der Debatte um ein Flüchtlingsheim in Putzbrunn klar Stellung zu beziehen. ‚Unsere Heimatstadt ist weltoffen und tolerant‘, sagte die Stadtdekanin unter dem Applaus der rund 200 Gäste aus Politik und Gesellschaft.

Unterstützung bekam die Stadtdekanin von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Er sprach über ‚Reformation und Toleranz‘ und stellte dabei klar: ‚Es gibt keine Toleranz gegenüber Antisemitismus und Rassismus.‘ Er forderte deshalb ein rasches Verbot der NPD (‚Sie darf nicht länger aus öffentlichen Geldern finanziert werden‘). Es sei ein Zeichen der Hoffnung, dass das bayerische Bündnis für Toleranz stetig wachse und inzwischen 47 Organisationen zähle. Demonstrationen in Würzburg oder München zeigten, dass es in Bayern eine ‚große Bürgerbewegung‘ für Toleranz, Menschenwürde und Demokratie gebe, sagte Bedford-Strohm.

Er forderte auch eine intensive Auseinandersetzung mit anderen Glaubensgemeinschaften: ‚Wer für die Toleranz anderen gegenüber eintritt, muss sich zunächst erst einmal für sie interessieren. Toleranz ist mehr als den anderen in Ruhe zu lassen‘, sagte Bedford-Strohm. Indirekt verteidigte er auch den Auftritt des Penzberger Imam Benjamin Idriz in der Lukaskirche, für den die dortige Pfarrerin Beate Frankenberger von konservativen Christen scharf kritisiert worden war. ‚Es ist ein Mangel an Toleranz, wenn wir andere Religionen in erster Linie in ihren fundamentalistischen Pervertierungen wahrnehmen und dabei die fundamentalistischen Pervertierungen der eigenen Religion einfach übersehen‘, sagte der Landesbischof. Bürgermeisterin Christine Strobl lobte das Engagement der Kirchen im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit. ‚Das Wichtigste, was Toleranz fordert, ist Zivilcourage gegen rechtspopulistische Hassprediger‘, sagte Strobl.

Hier der gesamte SZ-Artikel „Kirche kämpft gegen Rechtspopulisten„. Wer der Evangelischen Kirche Nachhilfeunterricht in Sachen Weiße Rose, Zusammenarbeit Nazis & Islam sowie größte Hassreligion aller Zeiten geben möchte:

» info@ekd.de

Kontakt zu Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm:

» Heinrich.Bedford-Strohm@elkb.de

Und zu Stadtdekanin Barbara Kittelberger:

» dekanat-muc@elkb.de

PS: In Kürze werde ich meine Analyse der Idriz-Predigt in der evangelischen St.Lukas-Kirche in München veröffentlichen. Unglaublich, wie der Lügen-Imam die Evangelischen Schäfchen hinters Licht geführt hat. Aber die glauben eh alles, da sie es schließlich glauben wollen, diese linksverdrehten Traumtänzer..

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213 KOMMENTARE

  1. Wird echt Zeit, dass ich dort austrete, bin Protestant und habe die Entscheidung immer brav vor mir hergeschoben, wo kann man nochmals aus der Kirche austreten ? Beim Amtsgericht?

  2. Hatte ich schon erwähnt, dass ich froh bin, dieser Sekte vor 20 Jahren den Laufpass gegeben zu haben? 🙂

  3. Bin mal gespannt wem auf dem Foto das lachen zuerst vergehen wird.

    Ansonsten alles wie immer.

    Sagt der Politiker zum Dekan: Halt du sie dumm, ich halt sie arm!

  4. Die Kommunisten und ihre Lügen – warum beglücken die nicht eines der 57 islamischen Ländern mit ihrem Gutmenschentum. Und wieso bin ich mir sicher, dass die 68er Pfaffen am Baukran enden?

  5. Toleranz ist nichts anderes als die Masseinheit für den Abstand zu einen Problem !

  6. Warum überrascht mich das bloß nicht?
    Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

    Die Frontstellung verläuft in Europa heute eben nicht zwischen Islam und Christentum, wie es viele Mohamedaner in ihrer Einfalt und manche ihrer christlichen „Brüder im Geiste“ glauben, sondern zwischen religiöser Diktatur und der Freiheit.

  7. #2 deruyter (17. Mai 2013 21:38)
    zitat
    Wird echt Zeit, dass ich dort austrete, bin Protestant und habe die Entscheidung immer brav vor mir hergeschoben, wo kann man nochmals aus der Kirche austreten ? Beim Amtsgericht?
    zitatende
    beeil‘ dich bloß, soll ja jetzt gebühren kosten.

  8. #5 STS Lobo (17. Mai 2013 21:42)

    Danke, wird nächse Woche erledigt.. aus der Partei Evangelische Kirche trete ich aus, Kirche stelle ich mir anders vor, als sich in Politik einzumischen.

  9. Ausgerechnet die Protestanten.
    Die Kirche, deren Gründer wohl der schlimmste Antisemit überhaupt war.

    Die protestantischen „Kirchen“ haben sich bis heute nicht von der Judenhetze ihres Martin Luthers richtig distanziert.

    Alleine der Begriff „Protestanten“ kommt von der Reichsversammlung 1529, wo sie gegen Katholiken protestierten und foderten gegen die katholischen Glaubensbrüder mit Gewalt vorgehen zu dürfen.

    Hitler hatte bei den Wahlen in den protestantischen Reichsgebieten seine nennenswerten Erfolge und nie in den katholischen Gebieten.

    Der protestantische, thüringische Bischof erklärte damals, nach der Reichschristallnacht, dass sich endlich das realisiert, was Luther bereits gefordert hätte.

    Bis heute sind die protestantischen „Kirchen“ der linke, politische Spaltpilz unter den Christen und wird von den der Politik und den Medien gehätschelt.

    Dass wir uns nicht falsch verstehen: es gibt auch evangelische (keine Protestanten!) Christen, die mir sehr nahe und aufrichtig sind. Und es gibt große Vorbilder wie Dietrich Bonhoeffer oder die Mitglieder der weißen Rose.

    Aber es sind wenige…

  10. #2 deruyter

    Bei der Gemeinde oder Rathaus.

    Aber ich bitte Sie, bleiben Sie Christ, wir brauchen jeden, der aufrichtig sich der Wahrheit verpflichtet fühlt.

  11. Irgendwie bezeichnend ist es schon, das man sich so deutlich gegen die Freiheit äußert, das scheint die ja zu bewegen, der Volksentscheid, wie entsetzlich, direkte Demokratie vom Volke aus. Kittelberger erinnert sofort an eine Giftschlange mit gespaltener Zunge, mehr heucheln geht nicht, unglaublich.
    Mein Verhältnis zu meiner Kirche verschlechtert sich immer mehr, der Austritt wird aufgrund solcher Auftritte wohl kommen müssen.

  12. Da gibt es doch keine Frage.

    Muslime und Lutheraner sind Brüder im Geiste.

    Der Spruch des glühenden Antisemiten und geistigen Wegbereiters von Adolf Hitler,der Ex-Mönch Martin Luther, könnte auch im Koran stehen:

    „Der Jude ist kein Deutscher, er ist ein Täuscher, er ist kein Welscher, sondern ein Fälscher, er ist kein Bürger, sondern ein Würger“.

    Hier kommt einfach zusammen, was zusammengehört.

  13. Eines ist klar für mich: Christen haben per se keinen besseren Charakter als Atheisten. Scheint mir sogar schlechter bestellt, wenn ich mir das Unterwürfige so durchlese. Typisch Priesterkaste, seit tausenden von Jahren verlogen und verkommen bis ins Mark.

  14. #9 deruyter

    Eben! Und glauben kann man bestens ohne diese linken Politmarionetten. 🙂

    #7 Unlinks

    Passt wie §$%&° auf Eimer! ^^

  15. #14 Eurabier

    Es muss ja zu mindestens 30(0) Prozent positiv über die freidlichste aller „Religionen“ berichtet werden. Und seinen wir ehrlich: WIr können uns doch kaum vor höchstqualifizierten „Rechtgläubigen“ retten, oder? 😉

  16. #12 schmibrn (17. Mai 2013 21:49)

    Ich bin Christ und glaube an das Evangelium.
    Ich bin Demokrat und glaube an das Grundgestz,
    Das Grundgesetz sagt: Kirche und Staat sind getrennt, also was mischen sich Kirche in staatliche Themen ein ?
    Diese Kirche ist nicht mehr meine Kirche, aber ich glaube weiterhin an das neue Testament !

  17. Die Gottesfurcht ist der Weisheit Anfang! Psalm 111
    Und da diese christlichen Heuchler ihren Herrn nicht mehr fürchten, haben sie keine Weisheit mehr und sind dumm wie Brot und sehen nicht, welchen Schlächtern sie huldigen!

    Sie sind blinde Blindenleiter!

  18. “Gefährliche Verharmlosung
    Sachkenntnis und sachlichkeit sind aber auch im Bezug auf eine verbreitete Verharmlosung und Verkennung des Islam gefordert und notwendig.

    Gerade Kirchen in Deutschland (allen voran die Evangelische Kirche) üben sich nach wie vor in gefährlicher Verharmlosung dessen, was die Religion des Islam angeht”
    (aus dem Buch “Brennpunkt Islam” von Rudolf Möckel, evangelischer Pastor, Seite 8)

    http://islamnixgut.blogspot.de/2012/08/islamwissenschaftlerin-dr-rita-breuer.html
    Montag, 20. August 2012
    Islamwissenschaftlerin Dr. Rita Breuer: Kirchen idealisieren den Islam
    Europa ist „pro-islamisch in vorauseilendem Gehorsam“
    Nach Einschätzung Breuers hat sich die Christenverfolgung in muslimischen Ländern verschärft. Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan, der Iran, Nigeria und die Malediven, eine Inselgruppe im Indischen Ozean, stellten nur die Spitze eines Eisbergs dar. Gleichzeitig werde in Europa einer „per se pro-islamischen und antichristlichen Grundhaltung in vorauseilendem Gehorsam Folge geleistet“. Mit aller Macht versuche man, „die religiösen Gefühle Andersgläubiger und insbesondere der Muslime zu schonen und zu schützen“. Nach Ansicht der Autorin ist es keinesfalls „islamfeindlich und schon gar nicht ‚islamphob‘, auf die desolate Situation vieler Christen in der islamischen Welt hinzuweisen“. Vielmehr sei es „christenfeindlich“, es nicht zu tun.

    Verfolgte Christen fühlen sich allein gelassen
    In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte die Islamwissenschaftlerin, dass sich Verfolgte zu wenig durch westliche Kirchen unterstützt fühlen: „Mich haben schon vor 20 Jahren Christen in der muslimischen Welt fassungslos gefragt, wie es denn sein könne, dass die Kirchen sich sehr für die Rechte von Muslimen einsetzen, was ja nicht falsch ist, aber gleichzeitig keinen Sinn dafür haben, was mit den Christen in muslimischen Ländern geschieht. Viele, von einfachen Christen bis zu hohen kirchlichen Würdenträgern, haben resigniert gesagt, die Hoffnung auf Unterstützung hätten sie sich abgewöhnt.“

  19. Der Verrat der Evangelischen Kirche am Christentum und an weltweit vom Islam verfolgten Christen setzt sich ungebremst fort.

    Die deutsche Evangelische Kirche ist nicht mehr christlich.

  20. Die Evangelische Kirche ist noch viel schlimmer als die Katholische Kirche mitverantwortlich für die rasante Islamisierung Deutschlands, nichtwissend, dass die Pfarrer, nach Ausrufung des islamischen Gottesstaates in der BRD, mit zu den Ersten gehören, die am Baukran baumeln werden. Beispiele gibt es viele in der Welt, wie Moslems mit Nichtmuslime verfahren, wenn sie sich erst mal an die Macht einen Landes gebombt haben.

  21. Es stellt sich die Frage, ob die Toleranz der Kirchen und Juden auch soweit geht, daß sie im Sinne der Religionsfreiheit das weltweite Töten von Christen tolerieren?

    Es fragt sich auch, ob die abgebildeten Vertreter wirklich das einfache Mitglied (sozusagen den kleinen Mann/die kleine Frau)ihrer Glaubensgemeinschaft repräsentieren. Die Bedfords etc. bekommen den Alltag gar nicht mit, der jedem Bürger auf der Straße in den Ballungszentren die Bedrohung durch die Islamisierung vor Augen führt. Sie suhlen sich lieber in ihren gut dotierten und von uns alimentierten Beamtenkarieren.

  22. Auch wenn ich nicht der religiöseste Mensch bin,schaue ich mir öfter mal die Bergpredigt von JESUS an.

    Matthäus 6-7

    Vorsicht ist erlaubt und geboten

    „Gebt das Heilige,das euch anvertraut ist,nicht den Hunden!
    Und eure Perlen werft nicht den Schweinen vor!
    Die trampeln doch nur darauf herum,und dann wenden sie sich gegen euch und reißen euch in Stücke“

    Alles aus der Bergpredigt trifft zu,besonders in Bezug auf den Islam:

    Ich habe jetzt keine Zeit,wollte noch mehr schreiben für neue Leser und besonders jüngere
    Menschen die oft keine Ahnung haben wie unsere Kulturen enstanden sind etc.

    Erstmal gute nacht…

  23. Bei den evangelischen Landeskirchen gibt es ganz einfach das Problem, dass sie keine Weltkirche sind, sondern regionale Spießer. Als Weltkirche wüßten sie über die Christenverfolgung im Islam Bescheid und würden sich nicht so derartig an diesen zweilichtigen Imam anbiedern, sondern eine kritische und distanzierte Haltung einnehmen.

    Es ist schon hammerhart, was da angeht in München. Nun ist die Freiheit genau da, wo Pro in Köln ist. Aber bleibt bitte genauso hartnäckig wie Pro.

  24. #21 Schüfeli

    Es gibt keine „Evangelische Kirche“.
    Es gibt bestenfalls eine EKD, diei als künstlicher Dachverband geschaffen wurde um eine unüberschaubare Anzahl von verschiedensten, protestantischen Sekten politisch zu bündeln.

  25. Toleranz bedeutet doch nichts anderes als Duldung:
    Warum aber soll ich etwas dulden, was mich in meinem eigenen Land bekämpfen will ?
    Kann mir das jemand, nachvollziehbar und plausibel, erklären ?

  26. In der Evangelischen Kirche ist kein Platz für rechtspopulistische Umtriebe und Hetze gegen Mitbürger.

    die sollten sich lieber fragen, ob in der Evangelischen Kirche noch Platz für Christen ist. ‚Christen‘ für den Totalitarismus hatten wir jedenfalls in dem totalitären SED-Schweinestaat namens DDR genügend.

  27. Die Zeit arbeitet für uns: Printmedien sind im Rückzug und die paar Sozis in den staubigen Redaktionsstuben, mit ihren veralteten Computern gehen demnächst endlich in Rente (nicht wirklich verdient!).

    Es wird Zeit, die Realität nicht mehr zu verschleiern!

  28. Freunde…beim laden PI hat mein Virenscanner einen Trojaner verseuchten Web-Inhalt gemeldet…ebenso beim Besuch von Zukunftskinder.org

    Scheint so, als möchte jemand etwas mehr und persönlicheres über „Islamkritiker“ erfahren. 🙂

  29. #16 noreli

    Schließe mich (als Atheist) #23 schmibrn an:

    Quatsch! (Um es zu präzisieren: Bockmist!)

    Commagain! 🙂

  30. Einfach widerlich, dieses Geschwafel über „Toleranz“ von PfAffen, die keinen neben sich dulden, der eine reale Weltsicht hat!

  31. Die protestuntischen Pfaffokraten hatten schon immer eine Vorliebe fürs Totalitäre.
    Beim Gröfaz jubelten sie zuvorderst. Im Stasiparadis machten sie brav mit und zur heutigen Zeit solidarisieren sie sich ausgerechnet mit der Religion , die zur grössten Christenhatz seit Jahrhunderten tutet.

    Kurz, dieser erbärmliche Verein ist verlogen bis ins Mark!

    Übrigens ist es eine bodenlose Frechheit, das ausgerechnet die Protestuntokraten sich in die Angelegenheiten der Weissen Rose einmischen!
    Dort haben sie nichts, aber auch rein gar NICHTS zu suchen!

    Der, der diese Zeilen verfasst hat, ist übrigens selbst Passivmitglied einer reformierten Kirche.

  32. Alles begeisterte Jakobiner einer geistigen Globalisierung. Subjektive, massstäbliche – auf Völker limitierte Wahrheiten haben ausgedient und gelten als überholt und rückwärtsgewandt. Ein für alle(!) verbindlich zu postulierender internationaler Weltmassstab ist das neue Verständnis. Also, das was im Menschenmassstab mit dem Kommunismus so grandios gescheitert ist, kommt nun durch die Hintertür, im ebenfalls wissenschaftlichen Gewande. War mut – dat mut, und ist diese Schnapsidee auch noch so hohl, der größte Unrat ist neu eingeladen seinen Schnitt zu machen. Der steinig lange Weg auf diese vermeintlich neue Höhe, muß deren Verständnis nach, nichts als purer Zufall gewesen sein.

  33. Wie weit es doch die evangelische Kirche gebracht hat. Und die müsste sich ja sofort von Martin Luther distanzieren, denn der hatte ja einst fürchterlich intolerantes und rechtspopulistisches von sich gegeben:

    Zitat Luther:
    „Wie der Papst der Antichrist ist, so ist der Türke der leibhaftige Teufel. Der Teufel sei ein Lügner und Mörder. Mit der Lüge tötet er die Seelen, mit dem Mord den Leib. Also da der „Mahometh“ durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen „Alkoran“ die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der „türkische Glaube“ nicht mit Predigen und Wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen…“

    Nichts viel neues in den letzten 500 Jahren…

  34. #31 WahrerSozialDemokrat

    Schaut auf die Gründer der Religion!

    Vollkommen richtig.
    Und Luther als Gründer dieser sektiererischen „Kirchen“ war eine vollkommen zerrissene Persönlichkeit, die mit Sicherheit schwere Psychosen hatte.

    Sein einziger Verdienst bleibt die Bibelübersetzung, die ihresgleichen sucht.

    Ansonsten ist es erschreckend, was für eine kaputte Gestalt Luther war, wenn man sich mit diesem Mönchlein etwas näher beschäftigt. Und genau das spiegelt sich in diesen protestantischen „Kirchen“ wieder…

  35. Die „guten“ Hirten, die töllwüige Wölfe in Schafspelzen inmitten ihrer Schafsherde ansiedeln.

    -270.000.000 Tote durch den Dschihad und sie sehen weg.
    -jedes Jahr 100.000 ermordete Christen in Islamischen Ländern und sie sprechen von Toleranz
    -Bomben in Kirchen in Nigeria und in Ägypten durch Mohammedaner und sie hören nicht hin
    -über 20.000 Terroranschläge seit 9/11 und sie nennen den Islam eine Religion des Friedens
    -es werden Priester zusammengeschlagen, zum Tode verurteilt und weggesperrt und Frau Käßmann betet für die Taliban
    -so gut wie jeden Tag werden Deutsche zusammengetreten aber Pfaffe Gauck spricht von Gewalt gegen Dunkelhaarige

    Jesus sagte, „Sie haben Augen und doch sehen sie nicht.“

    Ein Wolf kann nichts dafür, dass er ein Wolf ist. Es ist seine Natur. Die „guten“ Hirten aber die ihre Schäfchen an die Wölfe verkaufen und verfüttern, sie sind die wahren Schuldige.

  36. Luther würde heute nicht sagen,“der Antichrist sitzt auf dem Stuhl Petri“, sondern er würde sagen, der Antichrist sitzt auf den Stühlen von Landesbischof und Stadtdekanin.

    Luther war zwar ein unnötiger Kirchenspalter, in Sachen Islam aber hat er Klartext gesprochen:

    „Wie der Papst der Antichrist ist, so ist der Türke der leibhaftige Teufel. Der Teufel sei ein Lügner und Mörder. Mit der Lüge tötet er die Seelen, mit dem Mord den Leib. Also da der „Mahometh“ durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen „Alkoran“ die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der „türkische Glaube“ nicht mit predigen und wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen…

    Um den Islam mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, setzte sich Luther dafür ein, dass der Alkoran nun auch ins Deutsche übersetzt wird. Damit sollte jedem die Gelegenheit gegeben werden die Falschheit des „Mahomeths“ selber zu erkennen.

  37. (…) Michael Stürzenberger sich der hochbetagten Susanne Zeller-Hirzel, einst Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose, bediene, um sich und seine Partei als Widerstandskämpfer zu darzustellen.(…)

    Dieser Satz ist unglaublich dreist. Wer in der Nazi-Zeit unter lebensbedrohlichen Umständen in der bekanntesten Widerstandsgruppe aktiv war und die daraus resultierenden Bedingungen überlebt hat, wird es garantiert nicht nötig haben sich von jemanden instrumentalisieren zu lassen. Susanne Zeller-Hirzel war auch im hohem Alter bei klarem Verstand und wusste wie man als freiheitsliebender Mensch Ideologischen Gefahren begegnet. Der Geist der Weißen Rose ist keine Schulbuchanekdote für selbstgefällige Gutmenschen, sondern Wiederstand gegen ideologische Gefahren.

  38. Kernproblem: Die durchgeknallte EKD gibt sich tolerant (siehe das Gelaber im Merkur) und schließt alles aus, was ihrer Islamkuschelei nicht folgt. Z. B. die Freiheit oder Michael. Sie ist also intolerant bis ins Mark. Sie sollte in der Tat mal gründlich bei Luther nachlesen, was er über Mohammedaner und Juden gesagt und geschrieben hat.

    Besonders absurd ist die Gedankenkette der Polit-Links-EKD „Toleranz -> Demokratie -> Kritiker raus“, die der Merkur ganz ergriffen beschreibt.

    Aber Hauptsache, das Ganze bewegt sich jedesmal im Rahmen „gemeinsam mit Imam und Rabbi Häppchen fressen und alles wird gut.“

    Ekelhafte EKD. Ekelhafte Politanbiederei. Ekelhafte unmenschliche Hetze der sich ach so verlogen und verheuchelt „menschlich“ gebenden EKD, die rabiat und tollwütig gegen alle hetzt, die ihr Gesäusel nicht mittragen. Mit Glauben und Christentum hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.

    —-

    Zur Beunruhigung: Aus katholischen Sprengeln dringt ähnlich Ekelhaftes. Z. B. von Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck:

    Ruhrbischof Overbeck warb vehement für einen „Dialog des Lebens und des Handelns“ und nannte Beispiele, wie die erfolgreiche Vermittlung zweier katholischer Geistlicher im Streit um den Bau einer Moschee in Duisburg im Schlagschatten evangelischer und katholischer Gemeinden, als es darum ging, wann der digital verstärkte Ruf des Muezzins durch den Stadtteil hallen darf; oder eine katholische Kindertagesstätte in Gelsenkirchen, in der muslimische Kinder genauso gern zu Gast sind wie solche christlichen Glaubens.

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/plaeydoyer-fuer-mehr-toleranz-id7960919.html?ciuac=true

  39. Die gute Frau Stadtdekanin Barbara Kittelberger hat doch Recht, ich werde ihr Abbitte leisten wenn sie Freitags in der Moschee und Samtags in der Synagoge gepredigt hat.

  40. #27 Mazzacola Pizzerone (17. Mai 2013 22:20)
    Freunde…beim laden PI hat mein Virenscanner einen Trojaner verseuchten Web-Inhalt gemeldet…ebenso beim Besuch von Zukunftskinder.org

    Scheint so, als möchte jemand etwas mehr und persönlicheres über “Islamkritiker” erfahren.
    ————–
    Hallo, Mazzacola
    meiner nicht! Beides wird kommentarlos verarbeitet.
    Dafür habe ich täglich ca 20 Updates des Scanners. (Meldung des Scanners: alle 2 Stunden)
    Den Rest besorgt eine IP- Verschleierung.
    Scanner: Avira Internet Suite.
    IP- Verschleierer: Steganos Online Shield.
    Beides klappt vom Feinsten.
    Gruss vom Bären

  41. Mein Vater (Gott hab ihn selig) ist bereits Ende der 80er Jahre ausgetreten, mit der Begründung, daß ihm dieser Verein zu sehr den Achtundsechzigern nachrennt. Hellsichtig war er ja.

  42. Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm wurde in seiner Festrede über ,,Reformation und Toleranz” grundsätzlich: Der moderne Toleranzgedanke, so räumte er ein, sei keine Erfindung der Kirche, sondern ganz im Gegenteil ,,gegen den Widerstand der Kirchen aus der Aufklärung gekommen”. Dennoch habe schon Martin Luther eine christliche Geisteshaltung vertreten, die für Zivilcourage wie für Verantwortung für den Nächsten gleichermaßen eine Basis bilde.

    Dazu schreibt das „Evangelische Sonntagsblatt“ in seiner Ausgabe vom 12.05.2013 folgendes:

    Kann Luther für die Begegnung mit dem Islam heute Wegweisung und Hilfestellung geben? Wenn man mit dieser Fragestellung an Luther herangeht, erlebt man eine große Ernüchterung. Der Ton Luthers in seinen Schriften zu diesem Thema ist schroff, polemisch und polarisierend. Für unsere Bemühungen um Verständnis und Dialog hätte er wohl wenig Verständnis aufgebracht. Ihm geht es nicht um Gespräch, sondern um Abwehr, Auseinandersetzung, Bekämpfung einer Gefahr.
    Luther sah in den Türken die Feinde Gottes, denn des Mohammed-Schwert und Reich sei »stracks gegen Christus gerichtet«.
    …er [Luther] ging nun daran, den Gegensatz des Evangeliums gegen den Koran voll herauszukehren.

    „Denn wir streiten nicht darum, dass wir Land und Leute, Gut und Ehre gewinnen …, sondern damit wir Gottes Wort und die Kirche erhalten wollen, besonders für unsere liebe Jugend und unsere Nachkommen, und wir gedenken dem Türken zu wehren, dass er … Mohammed nicht an unseres lieben Herrn Jesu Christi Statt setzt.“

    Im Frühjahr 1542 gelang es Luther nach langem vergeblichen Bemühen endlich, den Text einer lateinischen Übersetzung des Korans zu erhalten. Er las sie mit großem Interesse und fand dadurch seine ablehnende Haltung gegenüber dem Islam bestätigt. Er war davon überzeugt, dass dieses Buch sich selbst bloßstellte und widerlegte.

    Er forderte …dazu auf, den Koran gründlich zu lesen und mit der Heiligen Schrift zu vergleichen – eine Aufforderung, die auch heute noch gültig ist.

    Luther stellt mit aller Deutlichkeit die Gegensätze zwischen Islam und christlichem Glauben heraus und damit die Unvereinbarkeit beider Religionen.

    Er begründet das mit schwerwiegenden theologischen Aussagen: Mohammed stellt sich als »Siegel der Propheten« (letzten, endgültigen Propheten) über Christus und degradiert ihn damit zu seinem Vorläufer, kritisiert ihn und macht aus ihm einen Gesetzesprediger, wie er selbst es war. Mohammed leugnet den Kreuzestod Jesu und damit natürlich auch die Heilsbedeutung des Kreuzes; überhaupt die Notwendigkeit einer Erlösung für den Menschen aus Sünde und Schuld. Mohammed leugnet im Zusammenhang damit auch, dass Jesus Christus Gottes endgültige Offenbarung, Gottes geliebter Sohn ist, und wirft dem Glauben an Christus vor, Götzendienst (»Beigesellung«) zu sein.
    Mohammed predigt nur Gesetz, das der Mensch zu erfüllen hat und durch dessen Erfüllung er sich selbst den Zugang zum Paradies verschaffen muss; das Evangelium kennt er nicht; damit führt Mohammed den Menschen zurück in die Werkgerechtigkeit und den Zwang zur Selbsterlösung. Mohammed widerspricht damit zentralen Aussagen des Neuen Testaments und reduziert die christliche Botschaft, verstümmelt sie bis zur Unkenntlichkeit. Da er behauptet, es besser zu wissen als Jesus Christus, will er die Bibel – die angeblich von den Christen verfälscht wurde – korrigieren und im Sinne seiner eigenen Botschaft »wiederherstellen«.

    ALLE GEGENSÄTZE ZWISCHEN ISLAM und christlichem Glauben gehen damit auf Mohammed zurück, der ca. 600 Jahre nach Christus eine »bessere Religion« verkündigen wollte. Damit wird die von ihm gepredigte nachchristliche Religion zur antichristlichen Religion, die dem christlichen Glauben das Herz herausreißt, ihn seiner Schätze beraubt und ihn einer einschneidenden Reduktion unterwirft. Der Islam ist – so gesehen – für Luther in erster Linie Abfall von Christus, Irrlehre, Lästerung Christi und seines Geschenks.

    Wie ist die Lage heute? Die Situation der Christen in Ländern mit muslimischer Mehrheit ist weltweit schwierig, beengt, benachteiligt, unterdrückt. Denn der Dhimmi-Status (Stellung der Christen und Juden als Schutzbefohlene) in muslimischen Ländern bedeutet keineswegs religiöse Gleichberechtigung oder gar Religionsfreiheit, vielmehr die Stellung als Bürger zweiter Klasse mit sehr eingeschränkten Rechten.
    Darüber hinaus ist christlicher Glaube in einigen muslimischen Ländern wie Saudi-Arabien gänzlich verboten, ebenso die Mission oder äußerliche Ausübung des christlichen Glaubens. Außerdem nehmen die Christenverfolgungen mit der Zerstörung von Kirchen, Angriffen auf Häuser und Eigentum von Christen bis hin zu gezielten Mordanschlägen immer mehr zu (in letzter Zeit in Indonesien, Pakistan und Irak). In einigen teilweise muslimischen Länder herrscht seit Jahren blutiger Bürgerkrieg mit Tausenden (Nigeria), ja sogar Millionen von Toten (Süd-Sudan). Außerdem muss man auf den islamischen Terrorismus verweisen, der eben durchaus etwas mit dem Islam zu tun hat, wie auch der aufgeklärte Moslem Basam Tibi bestätigt.

    Wir können auch nicht die Augen davor verschließen, dass der Islam einen weltweiten Missionsanspruch erhebt, ferner ausdrücklich einen Weltherrschaftsanspruch: Er will die ganze Erde zum »dar alislam« (Haus des Islams) machen. Das gilt übrigens besonders für Europa, das von islamischen Fundamentalisten als besonders günstiges Missionsgebiet angesehen wird, da eine große Vorhut von Muslimen schon hier lebt und die christliche Religion sich – nach ihrer Meinung – sowieso in Auflösung befindet.

    Wir haben auch in Deutschland keine Garantie dafür, dass wir in Zukunft ein mehrheitlich von Christen bewohntes Land bleiben werden. Das Wort Martin Luthers, dass das Evangelium ein fahrender Platzregen ist, der heute hier und morgen da niedergeht, gilt auch in heutiger Zeit.

    http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2008_20_22_01.htm

    Wie es scheint kennen die ihre eigenen Publikationen nicht.

  43. Aha – es ist eine „Kleinstpartei'“ und trotzdem fährt man das ganz große Geschütz gegen sie auf.
    Vielsagend.
    Bezeichnend.
    Entlarvend.

  44. Toleranz bedeutet in erster Linie entschlossen gegen etwas einzutreten, das man nicht mag – das ist Bürgerpflicht!

    Angehörige der Bürgerdiesnste der Grundorganisationen und Kleingärtnervereine, Werktätige Massen und Betriebslenker, Menschen in Bildungseinrichtungen und Seniorenheimen,Zivilschutzangehörige und Bürger in Uniform, Christenmenschen und Herrenenschen, gemeinsam kämpfen wir für eine Kultur des Friedens, der Wertschätzung und des Respekts für alle die unserer Meinung sind!

  45. Hat die Stadtdekanin nicht noch ein paar Homoehen zu schließen oder bereitet sie gerade die Ehe von Haustier und Besitzer und dem Dach der evangelischen Kirche vor.

  46. Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
    (Albert Einstein)

  47. #40 heidekraut

    So siehts aus. Relität hat mit den Polit- und Islamlobbypi§§fre§§en nichts mehr zu tun.
    Verräterischer Dreck at it’s best!

  48. Barbara Kittelberger & Konsorten würde ich als das geistige Caecum bezeichnen. Was mit deren hetzerischer Überreizung damit dann geschieht wissen wir doch alle.

  49. Die selbstverliebten und machtgeilen
    evangelischen Pfaffen, die sich schon
    dem Kolonialismus und dem Hitlerismus
    bereitwillig an den Hals geworfen haben,
    werfen sich dem neuen Totalitarismus
    an den Hals.

    Das Blut der ermordeten Christen soll
    über sie kommen!! Der Islam ermordet in
    einem Monat mehr Christen als sogar der
    blutrünstige Nero in seinem ganzen Leben!

    Jesus kannte solche Situationen:

    „Mit dem Reich der Himmel ist es wie
    mit einem Menschen, der guten Samen
    auf seinen Acker säte. Während aber
    die Menschen schliefen, kam sein Feind
    und säte Unkraut mitten unter den
    Weizen und ging weg. Als aber die
    Saat aufsprosste und Frucht brachte,
    da erschien auch das Unkraut.“

    Matthäus 13,24-30

    Der Koran ist der Samen des Unkrauts.
    Er legitimiert die Gewalt. Und diese
    Saat geht auf. In Syrien, in Pakistan,
    in Saudi-Arabien, in Somalia, in Nigeria,
    in Mali, in Ägypten, in Gaza etcetere
    etcetera etcetera.

    Aus schlechtem Samen kann nichts
    Gutes wachsen, es sieht nur als
    frisch keimendes Blatt noch gut aus.
    Sobald es groß geworden ist, ist
    es Unkraut.

    „Was ihr getan habt einem unter
    diesen meinen geringsten Brüdern,
    das habt ihr mir getan.“

    Matthäus 25, 40

    Mit jedem vom Islam ermordeten
    Christen, auch mit den Mordopfern
    von analphabetischen Handyhorden
    hierzulande wird Jesus neu gekreuzigt
    genausoi wie durch Neonazi-Morde.

    Und die widerlichen Pfaffen lachen
    und applaudieren dazu.

    Widerlich!!!

  50. Ich bin eigentlich bereit, dazuzulernen. Aber soviel Dummheit kam mir noch nie entgegen, nachdem ich einmal der EKD eine islamkritische Predigt gemailt habe. Ich fasse es einfach nicht, dabei gehe ich noch in eine Werkstatt für psychisch Kranke.

    Vielleicht komme ich mit einer Prophetie.

    Wäre ich 1941 ins Sudetenland gefahren und hätte verkündigt: „In vier Jahren wird es die sudetendeutsche Kultur nicht mehr geben“, hätte man mich ausgelacht.

    Hätte ich 1985 verkündigt: „In vier Jahren wird es das SED-Regime nicht mehr geben und die Mauer fallen.“, hätte man mich ausgelacht.

    So verkündige ich: „Die evangelische Kirche wird noch ihr 500-jähriges Bestehen feiern und sich kurz danach auflösen.“

    Ich denke, dass ich Recht habe, auch wenn man mich auslacht.

  51. Für diese Funktionäre, die ohne echte Legitimation Bischöfe nennen:

    Jesus verkündet:

    „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!“

    Nur mal zur Erinnerung, für diese käuflichen Karrieristen.

  52. Dieses Ausmaß an unterwürfiger Toleranzbesoffenheit seitens der Evangelischen Kirche dürfte sogar Imam Idriz insgeheim überrascht haben.

    Da fällt mir ein, hat denn Frau Frankenberger in ihrer Eigenschaft als Pastorin mittlerweile schon einen Gegenbesuch in einer Moschee gemacht, um dort mit tollkühner Todesverachtung an einem Freitag das Wort Christi zu verkünden?

  53. #47 Babieca

    Du hast (leider 😉 ) wie immer recht! EKD = Sozialistische Kommune Geistesgestörter (Achtung: Pleonasmus!). Mit Christentum hat die sozialistische EKD praktisch nichts mehr zu tun.

  54. #60 schmibrn

    „Jesus verkündet: …..“

    Um genau zu sein, CHRISTUS hat dies verkündet.

    Jesus (Isa) gibt es auch im Koran (Islam), aber es gibt nicht den CHRISTUS im Islam. Hier wird Christus verleugnet. Deshalb ist es wichtig die Bedeutung zu erwähnen wer es gesagt hat, nämlich CHRISTUS.
    Diese moslemkuschelnden Pfaffen sehen es in diesem interreligiösen Dialog genaus so wie die Mohammedaner, für sie gibt es Christus auch nicht, sonst würden sie die jährlich 100.000 durch überwiegend Mohammedaner ermordete Christen anklagen. Aber das tun sie nicht, also sind sie selbst zu Mohammedanern geworden, zu (Satans-)Allah-Anbetern, nach dem Motto: „Wer schweigt der stimmt zu“.

  55. „Süddeutsche“:

    Besonders infam sei, dass die Rechtspopulisten nun in München den Namen der Widerstandsgruppe ‘Die Weiße Rose’ missbrauchten.

    Tja, Leute, den Schuh müsst Ihr Euch anziehen, denn mit dieser Meinung steht Frau Kittelberger nicht alleine da. Wundert mich ohnehin, dass die „Weiße Rose Stiftung“ nicht schon lange dagegen protestiert hat, dass der Name der Widerstandsgruppe für aktuelle politische Zwecke eingesetzt wird. Warum gehörte übrigens Susanne Zeller-Hirzel nicht zu diesem e.V., der 1987 von Überlebenden der Gruppe gegründet wurde?

    http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=11683079&topic=045&page=1&mod=&lang=de

  56. Ich überblick das jetzt im Moment nicht: gegen welche biblischen, kirchlichen und christlichen Elemente verstoßen denn diese Kirchenvertreter?

    Man müßte ihnen einen Verstoß gegen die eigenen internen Prinzipien nachweisen. Man kann ja nicht verlangen, dass sie die hier auf PI vertretenen Werte und Ansichten teilen. Bzw. ich kann ja nicht verlangen, dass sie meine Werte und Prinzipien teilen.

  57. Viel Feind viel Ehr`!

    Und der Lügeniman mal wieder mittendrin. Ich kann ja noch nachempfinden , das man der „Freiheit“ keinen Glauben über diese Person schenken möchte, aber wenn entlarvende Reportagen sogar von den Mainstreammedien in Form der ARD gebracht werden, dann sollte selbst der Dümmste aller „Hurraislamschreier“ anfangen zu denken!

  58. Ein Problem wird meiner Meinung nach übersehen: Die von Michael Stürzenberger Kritisierten glauben, was sie sagen. Sie sind überzeugt von der Richtigkeit ihrer Gedanken. Sie denken, sie können mir ihrer Haltung die Befürchtungen, die sie insgeheim wohl auch haben, abwenden. Was ist – Frau Frankenberger – wenn Sie nicht recht haben, sondern wir hier auf PI.
    Vor wenigen Stunden war ich im Mirabell-Garten in Salzburg. Eine junge Mutter mit Burka, nur ein Augenschlitz vorhanden, fütterte ihren Jungen, der in einer Kinderkarre saß. Ich möchte so etwas nicht bei uns sehen, und ich wünsche keiner Frau auf der Welt, dass sie – aus welchen Motiven auch immer – sich so anziehen muss. Egal, ob von der Umwelt gefordert oder aus ihrer Indoktrinierung scheinbar freiwillig heraus.

  59. Einfach zum Knuddeln der Bajrambejamin.
    Der ist ja so tolerant und interreligiös. Ich bin mir sicher, dass er die wiederholte Einladung der evangelischen Kirche jetzt zum Anlass nimmt, die evangelischen Priester nun auch in seine Moschee einzuladen, um sie dort die frohe Botschaft von Jesus Christus verkünden zu lassen. Nein nein, auf den Bajrambejamin lasse ich nichts kommen. Der meint’s bestimmt ehrlich mit dem interreligiösen Dialog. Dass der die evangelische Kirche nur missbraucht, um den Islam zu verbreiten, das glaube ich nicht.

    (Ironie aus)

  60. Unglaublich:
    Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Stadtdekanin Barbara Kittelberger tragen auf dem Foto ganz ungeniert das schreckliche Kreuz am evangelischen Kittel, Frau Kittelberger ist sogar unverschleiert und beide halten in ihren Händen eine Stulle mit SCHWEINeleberpastete!

    Schrecklich:
    Wie sehr muss es den armen Imam Bajrambejamin Idriz schmerzen, daß seine religiösen Gefühle so in den Dreck gezogen werden.

    Forderung:
    Unverzüglicher Rücktritt der überführten Islamhasser Bedford-Strohm und Kittelberger, Auflösung des Narrenvereins „Evangelische Kirche“ und Übertragung des gesamten Vermögens an den Zentralrat der Muslime in Deutschland.

    Es wäre doch gelacht, wenn die Islamisierung Deutschlands ins Stocken käme!

  61. #65 ingres (17. Mai 2013 23:46)

    Um es zu präzisieren: Die Politik kann man wegen schlechter Politik und falscher Darstellung kritisieren. Aber anhand welcher Prinzipien will man die evangelische Kirche kritisieren. Gibt es da irgendwelche objektiven Prinzipien zu denen die sich bekennt, bzw. denen sie verpflichtet sein müßte und an denen man sie dann objektiv messen kann? Was verbietet denen z. B. intern mit Idriz zusammenzuarbeiten? Die Poltik darf es nicht, weil Idriz Kontakte zu Extremisten hatte, von Katar finanziert wird, weil er eine totalitäre Ideologie vetritt usw. Aber das politische, aber doch keine kirchlichen Maßstäbe.

  62. Vor allem in größeren Städten mit meist muslimisch dominierten Problemvierteln werden die christlichen Konfessionsschulen von Eltern gestürmt, die so ihre Kinder vor muslimischen Mitschülern bewahren wollen.
    Die Kirchenfunktionäre, auch die oben auf dem Foto, wissen oder ahnen das natürlich. Zugeben würden sie es aber nie im Leben.

  63. Und hier das Interview Susanne Zeller-Hirzel Teil

    Als ,,Höhepunkt an Missachtung und Missbrauch des Widerstands in der Zeit der NS-Diktatur” brandmarkte die , dass der ,,Freiheit”-Landesvorsitzende Michael Stürzenberger sich der hochbetagten Susanne Zeller-Hirzel, einst Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose, bediene, um sich und seine Partei als Widerstandskämpfer zu darzustellen. Sie sei ,,entsetzt über die Missachtung und Pietätlosigkeit” gegenüber den von den Nazis ermordeten Weiße-Rose-Mitgliedern und ihren Nachfahren, sagte Kittelberger.

    http://www.youtube.com/watch?v=jjFCt3Uv3Tk

    Die Wahrheit kann weh tun, sehr verehrte Frau Stadtdekanin, aber schauen sie sich einfach mal an, was Frau Zeller-Hirzel sagt. Missachtung und Pietätlosigkeit soll das sein? Es ist die Wahrheit einer Zeitzeugin.

    Sie werfen der Partei DIE FREIHEIT vor, sie würde die studentische Widerstandsgruppe Weiße Rose missbrauchen, um sich als Widerstandskämpfer darzustellen.

    Tatsache ist, sie missbrauchen die Botschaft Jesu, da sie sich nicht scheuen, das Christentum zu verraten.

  64. Wäre ich überzeugter Christ, so wäre ich eins ziemlich sicher nicht:

    Evangelisch.

    Und zwar dann nicht wegen der Glaubensinhalte, sondern wegen der unerträglich dummen und falschen Haltung gegenüber unseren Kindern, unserer Zukunft.

    (Was letzteres angeht, hat übrigens der Islam die definitiv besseren -und das vor allem aufgrund der Blödheit unsererseits! – Erfolgsaussichten.)

  65. # ingres 65
    Oha, hier sind ein Paar Oberschlaue am Werk ! Würg, Ihr hab‘ nichts verstanden …

  66. Bedford-Strohm hat wohl den Beruf verfehlt, er hätte vielleicht Iman werden sollen statt Bischof.
    Denn ein Bischof sollte den christlichen Glauben vertreten und sich nicht dem Islam unterwerfen.

  67. Ich hab ein Problem:
    Mir wird übel – und mir fehlen die Worte . . .
    ————
    Es ist Aus und Vorbei mit der „Christenheit“ hier im europäischen Abendland.

    Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz!

    „Scham, Aggression und demographischer Selbstmord“ ist angesagt – und läuft ab, warum auch immer!

    Herr, schmeiß Hirn rah!!!

  68. @ 45 WahrerSozialDemokrat

    Mohammed ist der äußere Anti-Christ!
    Luther ist der innere Anti-Christ!

    Die Kombination ist der Anti-Christ!

    Total krank WSD.

  69. Das Anschleimen der EKD an den Islam wird immer schlimmer, symbolisiert durch diese fürchterliche Frau Kittelberger.

    Durch diesen elenden Schulterschluss erklärt sich EKD logischerweise zur Befürworterin all der fast täglichen islamischen Anschläge und Gewalttaten in der Welt, und man wird sie dementsprechend zur Verantwortung ziehen müssen. Und wo ist die juristische Grenze zwischen Befürworter und Mittäter?

  70. Die deutsche Gesellschaft hat keine Instutition die fuer eine Buendelung der Formulierung und Forderung fuer deutsche Interessen sich stark macht.

    Regierungen, im Bundestag etabl. Parteien, Medien alle sind auf die faule political correctness hereingefallen und wagen sich nicht, wie in anderen Laendern selbstverstaendlich, Eigeninteressen der Gesellschaft zu diskuttieren und zu unterstuetzen.

    Somit ist Deutschland als looser in Bruessel auf Dauer etabliert, der die Rolle als Melkkuhe und Suendenbock spielt – ansonsten den Mund zu halten hat.

  71. Wie jetzt ? Hat die evangelisch- SSozialistische Kirche das Monopol oder die Schirmherrschaft über die Weiße Rose, oder wie kommt es, daß sich diese pseudo Lutheraner im „Humanist_innen“ Gewand erdreisten, für die Weiße Rose zu sprechen.

    Ich bin davon überzeugt, daß diese Witzfiguren im Ornat, die Manifeste der Weiße Rose nicht einmal GANZ durchgelesen haben.
    Diese Speichellecker verraten das Christentum am laufenden Band und beleidigen das Andenken an wahre Christen wie Sophie Scholl und ihre Mitstreiter. Pfui !

    👿

  72. Wie es scheint, hat die EKD bereits vor einiger Zeit eine neue Religion gegründet, ohne die Christen in der EKD darüber aufzuklären.

    Die Religioten der heiligen Einfaltstoleranz.

  73. Wie es scheint, hat die EKD bereits vor einiger Zeit eine neue Religion gegründet, ohne die Christen in der EKD darüber aufzuklären.

    Die Rel*gio*en der heiligen Einfaltstoleranz.

  74. Wäre ich heute noch Mitglied dieser linksversifften Organisation names „Evangelische Kirche Deutschland“, müßte ich mich schämen.
    Ich bin froh und sehr erleichtert, dass dieser Laden seit 1997 keinen cent von mir bekommt.

  75. Meine Bildunterschrift: Mitten zwischen den tolleranten evangelischen Karrieristen der Grinse-Imam Idriz.

  76. Wann wird endlich ein Pfarrer in einer Moschee christliche Nächstenliebe predigen dürfen?

  77. Was manche „Experten“ so pauschal ueber die Evangelische Kirche und Luther absondern, ist absurd, unhaltbar und zeugt von einer Desinformation ueber die wahren geschichtlichen Ereignisse, als Luther gegen den infamen Ablasshandel aufstand, die Papstwillkuer die aus der urspruenglich heiligen Instanz, eine verkommene Huren-Luxus-Verschwendungsinstanz machte, wo es um Geld-Macht-Einfluss-Prachtentfaltung usw. ging nur nicht um die Nachfolge Peters nach der Lehre Christi.

    Die Verfehlungen/Entfremdung der heutigen Kirchen, leider auch der Evangelischen, hat die Abwendung von denselben noch beschleunigt.

    Luther hatte seinerzeit die Probleme der Buerger angesprochen, indem er ihnen aufs Maul schaute, wie er es ausdrueckte,die unter dem Adel unsaeglich litten – wennauch nicht so stark, wie in Frankreich und anderen europ. Laendern.
    Die ev. Kirchen waren seinerzeit stark besucht, da volksnah und aktuell was dort gepredigt wurde.
    Ohne Gegenreformation finanziert durch die Habsburger, haette der Protestantismus total dominiert, der zuvor zumindest in D eine weit groessere Ausdehnung hatte als nach dem 30 jaehrigem Krieg.

  78. Eines der vielen Gesichter der Toleranz, so führte Kittelberger vor mehreren hundert Gästen im Alten Rathaussaal aus, sei der Einsatz für Demokratie.

    Seit wann und wie setzt sich die Kirche denn für Demokratie ein?

    Etwa durch die Unterstützung verfassungsfeindlicher Organisationen wie zB IHH?
    Oder das Stillschweigen über jährlich ca. 100.000 ermordete Christen?

    Ich bin wegen solcher und ähnlicher Heucheleien bereits 1986 aus der Kirche ausgetreten und würde es heute wieder und deutlicher tun.
    Denn ich lebe nach christlichen Grundsätzen und Geboten, die Funktinäre der Kirche tun das schon lange nicht mehr.

  79. Es ist immer wieder interessant, wie die lutherische Kirche sich an den Hals der Mächtigen wirft. Das hatte diese geistliche Hure aber schon immer drauf.

    Außerdem vergißt sie gern, was für ein Nazi Luther war. Vergessen, dass Luther die Juden umbringen wollte, die Bauern wollte er totschlagen lassen und die Widertäufer ersäufen lassen. Aber das hören die Pfaffen nicht gern…

    Voll Nazi diese Kirche!

  80. Jetzt lachen sie noch alle. Aber es kommen andere Zeiten.
    Und dann werden sie sagen: Wir haben das nicht gewusst. Nur dann ist es leider zu spät

  81. Evangelische Kirche unterstellt der FREIHEIT … “Missbrauch” der Weißen Rose

    Ich unterstelle der evangelischen Kirche Missbrauch des Christentums für linke Ideologien!

  82. #64 Heta

    Die Weiße Rose Stiftung e.V. ist Partner im Bündnis für Toleranz, Demokratie und Menschenwürde schützen und im Münchner Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat.

    Wenn ich solches schon lese, schrillen bei mir immer die politischen Alarmglocken. Die aktuelle Vorsitzende der Stiftung, Hildegard Kronawitter (SPD) hat mit der Weißen Rose soviel zu tun wie ich mit dem Aufsichtsrat der Telekom. Nebenbei bemerkt hat Frau Kronawitter durch ihre Tiraden bei der Verleihung des Wilhelm-Hoegner-Preises an die Stiftung diese ebenso für politische Zwecke missbraucht. Also, warum soll sich hier jemand ‚den Schuh anziehen‘?
    Noch zu Frau Zeller-Hirzel: Ich weiß nicht, ob sie Mitglied der Stiftung war. Vielleicht wollte sie nicht oder man ließ sie nicht… Jedenfalls war sie keine zu einer Linken ‚konvertierte‘ Adolf-Groupie wie Sophies Schwester Inge oder gar wie Luise Rinser, die spätere Nachkriegswiderständlerin, die in der NS-Zeit als schriftstellernde BDM-Führerin dem Führer ‚glühende Neujahrsgrüße aus dem Süden des Reiches‘ schickte. Schon seltsam, wie heutzutage das Linkssein alle früheren Verfehlungen heilt. Prominentestes lebendes Beispiel ist wohl Joseph M. Fischer.

  83. #94 WahrerSozialDemokrat:

    Man muss also eine „verwirrte Feministin“ sein, um zu erkennen, dass die Aneignung des Namens „Weiße Rose“ geschmacklos ist? Sowas gehört sich nicht, hätte meine Mutter gesagt. Der Name dürfte nicht geschützt sein, weil kein Mensch auf die Idee kommen konnte, dass siebzig Jahre nach Hinrichtung dieser mutigen jungen Leute ein Trupp von Islamkritikern glaubt, sich genauso nennen zu dürfen.

    Ich bin katholisch. Feministin war ich mit zwanzig ein halbes Jahr lang. Und woran genau bin ich schuld?

    #106 HKS:

    … und Herr Prantl und Herr Ude gehören zum Beirat, das geht mich nichts an, ich muss mich auch nicht mit diesen Herrschaften gemein machen. Es geht nur darum: Die Weiße Rose war die Weiße Rose und die hat kein Nachgeborener für eigene politische Zwecke anzutasten.

    Programmtip: Jürgen Becker in der DITIB-Moschee in Marxloh, „Kabarett am Minarett“. Weil die Moslems ja alle so entspannt witzig sind. Kopftücher im Publikum, 3sat, jetzt:

    http://www.3sat.de/programm/?viewlong&d=20130517#2555

  84. #64 Heta (17. Mai 2013 23:44)
    „Süddeutsche“:

    Besonders infam sei, dass die Rechtspopulisten nun in München den Namen der Widerstandsgruppe ‘Die Weiße Rose’ missbrauchten.

    Tja, Leute, den Schuh müsst Ihr Euch anziehen, denn mit dieser Meinung steht Frau Kittelberger nicht alleine da. Wundert mich ohnehin, dass die „Weiße Rose Stiftung“ nicht schon lange dagegen protestiert hat, dass der Name der Widerstandsgruppe für aktuelle politische Zwecke eingesetzt wird. Warum gehörte übrigens Susanne Zeller-Hirzel nicht zu diesem e.V., der 1987 von Überlebenden der Gruppe gegründet wurde?
    ………………………………………………………………………………………………

    Vielleicht wollte die beste Freundin von Sophie Scholl nichts mit Sozialist_innen zu tun haben und sich nicht von ihnen vereinnahmen lassen. Schon mal drüber nachgedacht Heta ?
    Schon wieder mit Sozialisten ? Wo wurde der Föhrrer nochmal ideologisch geschult ??
    Die Kernmitglieder der Weiße Rose waren überzeugte Christen, und dies war auch die Motivation für ihren Kampf gegen die nationalSSozialisten.

    Auf der Seite dieser „Stiftung“ habe ich jedoch nicht viel von ihrer Überzeugung als Christen gelesen, dafür aber sehr viel über SPD, Bayerische Bündnis für Toleranz etc….. und natürlich ein BUNTES Potpourri an „Projekten“. Ein Beispiel:

    „Die Weiße Rose in Russland
    Aktuell wird die russisch sprachige Ausstellung im Lenin-Museum in Uljanowsk gezeigt.“

    Ausgerechnet im „Lenin-Museum“, an einem Ort der den Namen eines sozialistischen Massenmörders trägt, und zwar vorzüglich an Zehntausenden Geistlichen und Millionen von gläubigen Christen.

    Wer vereinnahmt den hier wen ??

    Schöne Gesellschaft das !

    Na ja und das mit dem „protestieren“, „dass der Name der Widerstandsgruppe für aktuelle politische Zwecke eingesetzt wird“, würde zur Blamage ausarten. Frau Zeller-Hirzel kann sich ja nicht mehr wehren.
    Obwohl, der Versuch ist ja gemacht worden:

    „“Wilhelm-Hoegner-Preis 2013
    Der Wilhelm-Hoegner-Preis der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag wurde in diesem Jahr an das Bayerische Bündnis für Toleranz, den Verein Gegen Vergessen – für Demokratie und an die Weiße Rose Stiftung e.V. verliehen.
    Angesichts des 80. Jahrestages der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden damit drei Organisationen gewürdigt, deren Engagement beispielhaft für Schutz und Wahrung der Demokratie sowie für die Verteidigung der Freiheits- und Bürgerrechte stehen. Die Laudatio hielt Oberbürgermeister Christian Ude.
    In ihrer Danksagung distanzierte sich die Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung e.V. Dr. Hildegard Kronawitter von der missbräuchlichen und bewusst irreführenden Nutzung des Namens Weiße Rose durch Rechtsextremisten. Unter Beifall bekräftigte sie:

    >>“Diesen Missbrauch, ja die Enteignung des sich zutiefst mit Freiheit und humanen Werten verknüpfenden Namens Weiße Rose durch Ultrarechte lassen wir nicht zu!“. <<

    Die Weiße Rose Stiftung e.V. ist Partner im Bündnis für Toleranz, Demokratie und Menschenwürde schützen und im Münchner Bündnis für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat.

    Die vollständige Rede können Sie unter Presse nachlesen.""

    http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=cs&ma=cs&c_id=mamura&topic=001&mod=0&page=1&lang=de

    😯

  85. #77 bolero (18. Mai 2013 00:02)

    Das verstehe ich jetzt nicht. Natürlich hat Jesus einen anderen „Ansatz“ als der Islam. Aber wie sich dieser Ansatz im Menschen realisiert hängt offenbar nicht davon ab, ob er zur Institution Kirche gehört, sondern nur vom Índividuum in der er sich realisiert. In den Vertretern der Kirche realisiert er sich anscheinend nicht. In denen der katholischen Kirche anscheinend auch nicht. Es besteht also anscheinend kein institutioneller Zwang, dass sich der Ansatz von Jesus, so wie er sich in meinen Werten niedergeschlagen hat, in jemandem realisiert. Es hängt somit nicht von der Zugehörigkeit zu einer Institution ab, ob ein Mensch anständig ist, sondern nur vom speziellen Menschen, völlig jenseits jeder Institution. Das wollte ich eigentlich sagen. Diese Kirchenvertreter verstoßen somit nicht gegen das Christentum, sondern gegenb den menschlichen Anstand. Und der mag sich durch den Ansatz von Jesus in einem bilden, aber nicht in unanständigen Menschen wie diesen Kirchenvertretern. Der Mensch muß eine Disposition zum Anstand haben, jenseits von Vorbildern, die diesen Anstand mithelfen können auszubilden. Diese Kirchenvertreter sind nicht unanständig, weil sie den Glauben verraten. Es sind einfach von Grund auf individuell unanständige Menschen. Für mich zählt keine Institution, sondern nur der individuelle anständige oder nicht anständige Mensch.

  86. Das ist bekannt. Eine ganz besondere Form von Teile und Herrsche.
    Mit Worthülsen soll die Wahrheit zugedeckt werden, so
    das „gläubige“ Volk noch mehr eingelullt werden kann.
    Ganz nach der alten Devise:
    Der König macht uns Arm, der Prister macht uns Angst (Hölle), doch der Henker macht uns Tot

  87. Na mit den hübschen Halskettchen kommen Herr Bedford-Strohm und Frau Kittelberger aber in islamischen Ländern, in Südfrankreich oder in bestimmten Teilen Deutschlands nicht sehr weit, ohne bereichert zu werden.

  88. Das Problem der Evangelischen Kirche im Unterschied zur Katholischen besteht darin, dass sie voll mit der Welt verbunden ist. Die Katholiken haben mit ihrer Institution Papst ein Zentrum, dass nicht von den weltlichen Entscheidungen abhängig ist. Der Papst kann noch sagen, was er denkt, mit Einschränkungen. Bei der EKD gibt es zwar auch einen Leiter, der aber vollkommen vom Staat abhängig ist, deshalb war die ev. Kirche immer schon sehr staatsabhängig. Folge davon war und ist, dass sie wesentliche Teile der Bibel ausblenden muss, um ihrem Staatsauftrag gerecht zu werden. Die Ev. Kirche hat nichts mehr mit dem christlichen Glauben zu tun, sie ist noch ein Sammelbecken von Menschen mit religiösen Gefühlen, die aber eigentlich nichts mehr mit der Bibel zu tun haben wollen, sondern nur ihrer Tradition verbunden sind.
    Den Glauben an Jesus Christus auf Grundlage der Bibel findet man m.E. Nur noch in den Ev. Freikirchen.

  89. Die evangelische Kirche soll sich mal an Martin Luther erinnern. Der machte die Reformation, und damit den Fall des weltlichen Anspruchs und die absolute Bevormundung des Bürgers durch die katholische Kirche erst möglich. Sie sollte nicht mit dem Islam, der ähnlich konstruiert ist wie die katholische Kirche vor Luther, gemeinsame Sache machen. Der Islam braucht viele Menschen von der Sorte Martin Luther, dann, wenn er sich gemäßigt hat, ist er auch zu akzeptieren! Im heutigen Zustand allerdings nicht!

  90. 113 hagberd
    Wie soll es einen gemässigten Islam geben ? Dann müsste der gesamte Koran umgeschrieben werden ! Luther hat die Bibel nicht umgeschrieben. Er hat nur an das erinnert, was in der Bibel steht. Dies sollte wieder in unserem täglichen Leben Geltung bekommen. Wenn aber ein Moslem seinen Koran ernst nimmt, muss er Salafist werden. Nicht ein absurder Glaube ist Ursache der Tötungsmaschinerie des Islam, sondern der Koran selber ! Wie soll dies geändert werden ? Durch Umerziehung ? So etwas hat noch nie geklappt, selbst nicht unter den Kommunisten. Also nur durch Konvertierung zum Christentum ? Dauert aber lange.

  91. 113 hagberd
    Wie soll es einen gemässigten Islam geben ? Dann müsste der gesamte Koran umgeschrieben werden ! Luther hat die Bibel nicht umgeschrieben. Er hat nur an das erinnert, was in der Bibel steht. Dies sollte wieder in unserem täglichen Leben Geltung bekommen. Wenn aber ein Moslem seinen Koran ernst nimmt, muss er Salafist werden. Nicht ein absurder Glaube ist Ursache der Tötungsmaschinerie des Islam, sondern der Koran selber ! Wie soll dies geändert werden ? Durch Umerziehung ? So etwas hat noch nie geklappt, selbst nicht unter den Kommunisten. Also nur durch Konvertierung zum Christentum ? Dauert aber lange.

  92. Ich bin ausgetreten, trage aber bewusst das Kreuz am Hals.Diese Möglichkeit gibt es auch.
    Die Kirche in Deutschland ist wie viele andere Institutionen unglaubwürdig und gegen das eigene Volk.

    Diese unglaublichen Weggucker vor der Realität
    sind unerträglich.

    Die Islamisierung Deutschlands muss gestoppt werden !

  93. “Klares Bekenntnis zur Toleranz”

    Dieser Toleranzwahn ist für mich mittlerweile krankhaft, insbesondere wenn ich die ursprüngliche Bedeutung mit berücksichtige: „Duldsamkeit“.

    Der Toleranzwahn verhindert ein klares Positionieren, eine Unterscheidung von gut und schlecht, alles kann relativiert werden, man muß ja nur tolerant sein.
    Eine in diesem Wahn befindliche Gesellschaft ohne klar definierte Werte, in der alles toleriert (=geduldet) wird, in der darauf basierend wohlwollendes Verständnis für alles (denn dies ist die tatsächliche heutige Interpretation dieses Wortes) herrscht, kann imho nicht auf Dauer bestehen.
    Die inflationäre Begriffsnutzung, der absolute Gültigkeitsanspruch der Toleranz, die über alles andere positioniert wird, erinnert mich ein an eine Ersatzreligion, „Goldenes Kalb“ in Worten.

    Wenn ich dann solche Artikel sehe:

    http://www.ksta.de/koeln/plakatgestaltung-schueler-rufen-zu-toleranz-auf,15187530,22791288.html

    und lesen muß:

    Ihr Motto: „Du kannst alles sein, nur nicht intolerant.“

    frage ich mich, ob die betreffenden Personen überhaupt noch klar denken können.
    Ich darf also alles sein, nur nicht intolerant.
    Alles?
    Mörder, Vergewaltiger, Betrüger, Räuber… halb so wild, Hauptsache nicht intolerant.

    Ein Toleranzgebot steht aber weder im Grundgesetz, noch in der Bibel, aber mittlerweile scheint mir diese Geisteshaltung einen so hohen Status erlangt zu haben, daß allein die Hinterfragung derselben einen Tabubruch bedeutet.

  94. Hier haben wir ein Bespiel für die Umwandlung einer Demokratie in ein totalitäres Sytem, dessen Namen wir noch nicht gefunden haben. Historiker werden später einen Terminus gefunden haben.Die Merkmale dieses Umwandlungsprozesses sind sich immer sehr ähnlich,weil sie auf alle Bereiche unseres Lebens angewendet werden:
    1.Begriffsumdeutung
    Respekt wird von keiner Bringeschuld abhängig gemacht, sondern eingefordert.
    Toleranz wird so weit verstanden, dass es z.B.die Schattierung einer Duldung nicht mehr gibt.
    Der Egalitarismus „Wir und alles auf diesem Erdball ist gleich“ führt zur Unmöglichkeit eines Standpunktes oder einer Wertung.
    Vater, Mutter oder Familie werden mit negativen Assoziationen wie Missbrauch verbunden. Assoziationen gehen direkt in die Magengrube unter Umgehung der Denkprozesse.
    2.Begriffsneudefinition
    Erneuerbare Energien, Energiewende, Eurorettung, Chancen- oder Bildungsgleichheit und der Reform- oder der gemässigte Islam sind allesamt sinnfreie Begriffe. Sie haben einen ähnliche Semantik wie der Fleisch essende Vegetarierer oder fürsorgliche Vergewaltiger.
    3. Geschichtsumschreibung
    Meist wird sie angewendet, um eine Freundschaft unter den Völkern zu suggerieren,die es aber nicht gibt. Diese Negation anthropologischer Empirie samt paleoanthroplogischer Befunde führt direkt zur UNO und anderen supranationalen Einrichtungen, die das Instrument totalitärer Protagonisten sind. Die New Age, One World oder Klimajünger können von einzelnen besonders niederträchtigen Karrieren wie z.B. Al Gore oder Staaten wie Katar am Nasenring gezüchtigt werden. In Deutschland kommt das einzigartige Axiom hinzu, dass Deutsche vom Anbeginn der Geschichte Täter und niemals Opfer sein konnten. Dieser Hebel ist enorm, was seine tägliche Anwendung meist im In- weniger im Ausland bestätigt.
    4. Verlust des theologischen Wissens und eines Lebensinhaltes
    Du sollst konsumieren heißt das eherne Gesetz in der westlichen Welt. Wer sich dessen widersetzt läuft Gefahr, als ganze Nation (Ungarn) an den Pranger gestellt zu werden. Die Züchtigungsmaßnahmen reichen von medialer Schmutzkampagne bis zum Militäreinsatz aus humantiären Gründen selbstredend. Das ethisch , emotionale und gottlose Vakuum wird durch mehr Konsum oder Abstrusitäten gefüllt. Die Konsumagnostiker sind infantil und glauben alles , wenn es nicht in der Bibel steht(N. Bonaparte). Der Konsumismus ist nicht schichtspezifisch, sondern ist nur quantitativ zu unterscheiden. Der Arbeiter-wenn es den noch gibt- hat seine Vorlieben für Elektronik und seichter Unterhaltung wie sein Chef, der zwar den Mount Everest als Gruppenreise bestieg währenddessen seine Frau auf Sylt oder in der notorischen Toskana weilte. Diese Entwicklung haben beide Kirchen in Deutschland mit getragen,denn ein Selsterfahrungs-Töpferkurs der Protestanten ist nichts anderes als ein esoterisches Häppchen auf der Antipastiplatte der Sinngebungsversuche. Das Ausschließen christlicher Traditionen bzw. biblischen Wissens führt zur erratischen Feststellung, dass wir – wenn wir noch beten sollten- dies zum gleichen Gott verüben. Ebenso schwer wiegt das 2. Vatikanum, das diese Irrlehre bestätigt hat und so ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Ideologikritiker des Islams evangelische Wurzeln haben.

    5. Gedankenkontrolle
    Das „neue Denken“ oder Schwachsinn meist in Anglizismen gekleidet und mit einer Alphanumerik versehen wie z.B. 2.0 oder 360 Grad bzw 380 Grad zwingt unbemerkt eine widersprüchliche Gedankenwelt auf. Kritisches Denken wird verunmöglicht und eine gesitige Verhausschweinung tritt ein. Die Medien spielen dabei eine überaus wichtige Rolle. Freies Denken war vor der Ära der Tagesmeldungen,Live Tickers und anderem medialen Trommelfeuer für die breite der Bevölkerung möglich. Meist erleben die kritischen Denker oder Skeptiker unserer Zeit ein Initationsereignis, das diese ganze Matrix aus Begriffsumdeutung,-neudefinition, Geschichtsumschreibung, Verlust des theologischen Wissens bzw des Lebensinhaltes und Gedankenkontrolle in Frage stellt. Dann tritt ein Art psychedelischer Zustand ein, der an der eigenen Urteilsfähigkeit zweifeln lässt, die einem Gesunden im Irrenhaus ähnlich sind. Der Klimaleugner, der Islamkritiker, der Lebensschützer usw. bekommt keine Zustimmung aus der Mehrheit der Schlafwandler, sondern sucht seinesgleichen. Wir erkennen, das wir in ein totalitäres System abrutschen und sehen sogar die Möglichkeit der Rettung. Daher ist es unabdingbar , dass wir , gleich welcher Strömung zugehörig, als Bürger, Väter, Mütter oder Kinder, als Gläubige oder Ungläubige gegen die Vernichtung der Conditio humana ankämpfen. Die schöne neue Welt wollen wir nicht.

  95. Absolute verdehte Welt:

    Aus Terror wird Frieden,
    aus Toleranz Intoleranz ,
    aus Wahrheit Lügen,
    aus Anstand Perversion,
    aus ARGUMENTEN und FAKTEN Lügen,
    aus Aufrechten „Hetzer“
    aus Hetzern/Terroristen ehrenwerte Mitbürger,

  96. #99 rock

    Was Sie uns da erzählen sind wieder einmal Halbwahrheiten und damit Unwahrheiten.
    Warum schreiben Sie so etwas, weshalb stellen Sie diesem Martin Luther ein Denkmal hin?
    Der Typ war vollkommen kaputt.
    Wissen Sie es nicht besser oder wollen Sie uns dieses dumme Zeug absichtlich unterjubeln?

  97. zum sprachgebrauch:
    mir wäre der begriff -korankritik- lieber, anstelle -islamkritik-.

  98. 119 Tomaschek
    auch uneingeschränkte Zustimmung
    Eine Anmerkung trotzdem, was mich positiv stimmt, bereits zwei Gesellschaftssysteme in Deutschland, beide sozialistisch, die Nationalsozialisten und die Sozialisten der SED haben mit diesen Methoden, Begriffsumdeutung, Begriffsneudeutung, Geschichtsumschreibung, Bekämpfung des christlichen Glaubens durch die Staatskirchen, Gedankenkontrolle, über Jahre versucht, die Menschen umzuerziehen. Es ist ihnen nicht gelungen. Sie sind an ihren inneren Widersprüchen gescheitert. Auch die 3. sozialistisch-grün-rote Diktatur wird scheitern ! Die Schöne Neue Welt hat keine Chance !

  99. #65 Augensand

    “Jesus verkündet: …..”

    Um genau zu sein, CHRISTUS hat dies verkündet.

    Jesus (Isa) gibt es auch im Koran (Islam), aber es gibt nicht den CHRISTUS im Islam.

    Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Im Koran gibt es sehr wohl den Begriff „Christus“. Allerdings ist dieses bluttriefende Hassbuch genauso verdreht und unlogisch wie dessen Analphabeten Mohammed. Es wird dort z.B. geschrieben, dass statt Christus ein anderer gekreuzigt wurde und viel Wirres, was letztlich darauf zurückzuführen ist, dass Mohammed Teile der Bibel übernommen hat. So gibt wird durchaus die heilige Jungfrau Maria beschrieben.

    Die Entstehung des Korans ist sehr interessant. Man sollte hier mal einen Beitrag verfassen. Dann würde noch einiges klarer werden.

  100. Heute morgen im SWR-TV.

    Eine Moslema in die Kamara:

    “ Im Grunde genommen, war Jesus ein Moslem !“

    Die Einheits-presse bläst ins gleiche Horn!!!

  101. 99 rock, 122 schmibrn
    Beide seid ihr ja nun nicht gerade mit Wissen gesegnet. Aber das macht nichts, Jesus liebt jeden, der an ihn glaubt.

  102. @Heta und 7berjer

    Allein schon beim Lesen der angegebenen Mitglieder und Beiräte überkommt mich der dringende Verdacht, daß dieser „Weiße Rose Stiftung e.V.“ eine extrem linkspopulistische, wenn nicht sogar extremistische Organisation ist, die nicht nur der Ideologie der RAF und der Nazis näher steht, als jedweden christlichen Werten, sondern sich von Sozialisten aushalten läßt, wegen deren Ideologie viele Mitglieder der ursprünglichen Widerstandsbewegung „Weiße Rose“ ihr Leben verloren.

    Ob und inwieweit uns die „Neugründung“ durch Michael Stürzenberger und dem letzten, erst kürzlich Verstorbenem, Mitglied Susanne Zeller-Hirzel gefällt, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

  103. OT
    Lucke hat gestern in der Sendung Im Dialog auf Phönix einige linke Lippenbekenntnisse abgegeben,
    darunter das er Islamfeindlichkeit in der AFD nicht dulde und solche nicht erwünscht sind.

    Mein Gefühl ist das die Afd ihren ursprünglichen konserativen Kurs immer mehr verlassen wird und dem linken Parteieneinheitsbrei und ihrer Propagandamaschinerie versucht gerecht zu werden, nur um an das ein oder andere Prozent Stimmen noch ranzukommen.
    Und es wird ja nicht besser, denn der Druck wächst ja mit dem Erfolg.

    #65 Augensand

    Die Entstehung des Korans ist sehr interessant. Man sollte hier mal einen Beitrag verfassen. Dann würde noch einiges klarer werden.

    Ich glaub ich hab schon mal hier auf pi einen solchen Artikel gelesen, wenn nicht wäre das interressant.

  104. Bin ich froh, dass ich aus der Evangelischen Kirche ausgetreten bin!!!

    Bei solchen Nachrichten würde ich mich ansonsten um so mehr ärgern.

  105. @ #130 der dude (18. Mai 2013 08:31)

    Der Lucke ist doch jetzt schon ein „Umfaller“!

    Außerdem wundert es mich, dass die AfD so viel in den Zeitungen erwähnt nicht, da stimmt was nicht.

    http://afdwatch.de/

  106. 125 Schmibrn
    Die Auflösung und der Unterschied zwischen Koran und Bibel ist folgende :
    Im Koran wird Jesus als Gesandter Gottes, als Prophet dargestellt.
    In der Bibel bilden Gott Vater, Sohn Jesus und Heiliger Geist eine Einheit, die Trinität. Es gibt nicht eines ohne das andere. Deswegen kann Allah nicht Gott der Juden und Christen sein. Gott widerspricht sich nicht. Er ist der Eine jetzt und in Ewigkeit. An diesem Punkt kann es keine Kompromisse geben. Eine Kirche, die an diesem Punkt Kompromisse eingeht, kann nie eine christliche Kirche sein. Sie ist die Kirche des Teufels.

  107. 133 Wilhelmine
    sehe ich auch so. Der Druck in den Bundestag zu kommen ist jetzt schon so gross, dass konservative Werte immer mehr aufgegeben oder erst gar nicht zugelassen werden. Die Nazi-Keule wirkt im Verborgenen.

  108. @ #130 der dude (18. Mai 2013 08:31)

    Die Linken und andere Störfaktoren und U-Boote unterwandern die AfD doch schon jetzt!

    AfD Watch Impressum:

    Daniel Schultz
    Hosemannstrasse 10
    10409 Berlin

    daniel[punkt]schultz[at]presseschauer[punkt]de

    Telefon: 03212-1282209
    Fax: 03212-1282209

  109. @ #130 der dude (18. Mai 2013 08:31)

    Es sind ja auch schon viele „Dschournalisten“ Mitglieder in der AfD!

  110. Wer kann hier die Postanschriften von Bedford-Strohm und Kittelberger einstellen? Die warten doch sicher auf viele freundliche Briefe!

  111. Hallo Herr Stürzenberger.
    Ich habe allergrößten Respekt vor ihrer wichtigen Aufklärungsarbeit.
    Leider verfallen sie aber immer wieder in die gleichen Verhaltensweisen, wie so viele in unserem Lande.

    Es geht nicht um „einwickeln“, oder gar „getäuscht“.

    Die Kirche weiss ganz genau, was hinter dem Islam steckt.

    Die Kirche ist sich in vollem Umfang darüber bewußt, was sie auf jeder ihrer Kundgebungen mitteilen.

    Die Kirche weiß auch, wer hinter der Finanzierung & Forderung nach immer mehr Moscheen & Macht steckt.

    Die Kirche weiß vollkommen, was sie tut und wem sie Tür & Tor öffnet.

    Das Ganze ist kein „Missverständnis“ aus dem heraus, daß irgendwer von irgendwem „getäuscht & eingewickelt“ wird.

    Soetwas ist überhaupt nicht möglich und schon gar nicht bei den weltweit vernetzten Kirchen, ob nun evangelisch, oder katholisch.

    Die Kirche hat nicht nur die Informationen, über die Sie & vielleicht andere User haben – nein das geht noch wesentlich weiter.

    Die Kirche weiß aus allererster Hand am Besten bescheid über Christenverfolgung-Folterungen-Morden-Verstümmelungen-Leichenschändung-und mangelnden, bis nicht vorhandene Religionsfreiheit.

    Diese Berichte fliessen bei jeder Kirche zusammen, noch bevor diese die Öffentlichkeit erreichen und die Hierarchie der Kirche liegt uns allen vor.

    Selbst die Münchner sind keine „Ableger“, die sich entgegen der Bischhofskonferenz verhalten, sonst käme von Seiten dieser etwas, aber Fehlanzeige.

    Ich finde es Schade, daß Sie – Herr Stürzenberger – stellenweise noch in das Gutmenschentum verfallen und den Gedanken überhaupt noch zulassen, als sei irgendwer in der Kirche von irgendwem „getäuscht & hintergangen“ worden.

    Die Kirche wird nicht getäuscht, sondern die Kirche täuscht.

    Die Kirche täuscht uns in voller Absicht vor, als wäre Toleranz & Liebe genau das, was auch nur einen gläubigen Moslem dazu befähigen würde tatsächlich auf „Augenhöhe“ mit anderen Religionsvertretern & Anhängern zu leben.

    Die Kirche macht das Gleiche, was sie zwischen 1933 – 1945 getan hat.
    Auch das Selbe, was sie zu Zeiten der DDR tat.

    Schönreden und Mitschwimmen!

    Anders würde es aussehen, wenn wir hier statt einer Kirchensteuer eine Religionssteuer erheben würden und diese dann nach Anzahl praktizierender Gläubiger ausgeschüttet würde.

    Das unserer Kirche die Mitglieder weglaufen geschieht zu Recht und ich freue mich persönlich schon auf den Tag, wenn diese Institution endgültig abgeschafft wird.

  112. Die Katholiken verboten ihren Gläubigen die Mitgliedschaft in der NSDAP (Nation-SOZIALISTISCHE Arbeiterpartei) schon in den 30ern!

    Hier ist die Karte mit dem Nachweis, dass in den protestantischen Gebieten die NSDAP gewählt wurde. Protestanten haben 1932 deutlich überrepräsentiert die NSDAP gewählt.

    Man kann es auch so formulieren: Hätten 1932 die Evangelischen so gewählt wie die Katholiken!!!! hätte es keine Kanzlerschaft Hitlers 1933 gegeben:

    http://www.dreifaltigkeit-altdorf.de/reichtagswahl_1932%20verteilung_katholiken_w%C3%A4hler_nsdap.jpg

  113. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt, wiedibum. Ich könnte kotzen über so viel Dummheit seitens der Oberen in der evangelischen Kirche.

  114. Helmut Zott, Brief vom 17.04.2002(!)

    %%%%%%%%%%%%

    An das
    Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
    Herrn
    Dr. Martin Affolderbach
    Postfach 210220
    D 30402 HANNOVER

    Sehr geehrter Herr Dr. Affolderbach,

    zu Ihrem Schreiben vom 12.03.2002, das Sie mir unter Ihrem Zeichen 5821/1.314 und im Auftrage des Ratsvorsitzenden, Präses Manfred Kock, zugesandt haben, nehme ich wie folgt Stellung:
    Sie mogeln sich geschickt an der eigentlichen Problematik vorbei, indem Sie in meinem Schreiben mit großem Scharfsinn eine „beleidigende und polemische Form“ ausmachen und alles daran festmachen. Ein ernsthaftes Anliegen meinerseits konnten Sie leider nicht feststellen und so verfielen Sie, unter Umgehung einer klaren Stellungnahme zur Sache, bedauerlicherweise auf diesen plumpen Ausweg.
    Ich meine allerdings, dass ich meine Auffassung und mein Anliegen klar und deutlich formuliert habe, sowohl in meinem Brief als auch in meiner Darstellung „Islam und Ethik“, die dem Brief beilag und Ihnen vorliegt.
    Die Wahrheit und die Wichtigkeit der Sache erfordern es aber, dass man nicht oberflächlich in Förmlichkeiten stecken bleibt, sondern der Sache auf den Grund geht, und so bemühe ich mich abermals, auf die eigentliche Problematik einzugehen und sie zu formulieren, auch wenn dies erneut Ihre christliche Gutwilligkeit überfordern oder Ihre Fassungskraft übersteigen sollte.

    An keiner Stelle meines Schreibens habe ich der EKD vorgeworfen, dass sie „nicht ausreichend gründlich oder ernsthaft analysiert und bewertet hat“, wie Sie mir unsinnigerweise, oder besser gesagt böswilligerweise, mit den folgenden Worten zu unterstellen suchen: „Es ist nicht zutreffend, dass die EKD die Implikationen muslimischen Glaubens und die Rolle des Islamismus nicht ausreichend gründlich oder ernsthaft analysiert und bewertet hat“.

    Die Deutschen Christen haben seinerzeit sicherlich auch ihr Verhältnis zu Hitler ernsthaft analysiert und bewertet, mit dem Ergebnis, dass Hitler der Heilsbringer Deutschlands sei, und die Juden, gemäß Luthers Sieben-Punkte-Pogrom in seiner Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“ aus dem Jahre 1543, zu Recht verfolgt werden.
    Was ich verständlicherweise und auch vernünftigerweise nur kritisiere, ist das Ergebnis, zu dem die EKD und ihr Ratsvorsitzender bei ihren Überlegungen bezüglich des Islams kommen und gekommen sind.

    Ich werfe dem Ratsvorsitzenden der EKD vor, in einer geistigen Verblendung gegenüber dem Islam und der Verkennung christlicher Wahrheiten, nicht zu sehen, dass der im Koran sich offenbarende Allah nicht identisch ist mit dem Gott der Christenheit, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat und den dieser „Vater“ nannte. Wie ich in meiner Darstellung „Islam und Ethik“, auf die ich hier ausdrücklich nochmals hinweise, schon hinreichend ausgeführt habe, offenbart sich Allah im Koran unter anderem als ein angeblicher Gott, der Menschen sowohl für die Hölle erschuf, als auch Menschen vorsätzlich irreleitet, um sie in die Hölle zu bringen, damit sein Wort erfüllt werde: „Die Hölle will Ich (Allah) füllen mit den Geistern und den Menschen allesamt“.
    Wer dieses satanische Scheusal mit dem Namen Allah, das sogar Menschen in Affen und Schweine verwandelt, mit dem christlichen Gott der Liebe und des Lichtes verwechselt und es ihm gleichsetzt, hat nicht nur keine Ahnung vom Wesen des Islam, sondern ist auch geistig nicht normal.
    Wenn sich der antichristliche Geist ein braunes Hemd überzieht, oder sich in das Mäntelchen einer Weltreligion einhüllt, sind die Leiter der evangelischen Kirche offenbar in ihrem Erkenntnisvermögen restlos überfordert.

    Ich werfe dem Ratsvorsitzenden der EKD weiterhin vor, unter Missbrauch seiner Amtsautorität und der Gutgläubigkeit der Menschen, in der Äußerung, der Islam sei als Weltreligion für den Terror nicht verantwortlich, nicht nur eine große Dummheit, sondern eine gefährliche Unwahrheit verbreitet zu haben, die gläubige Christen irreleitet und verführt, an einen im Kern friedfertigen Islam zu glauben.
    Das Urbild des Terroristen im Islam ist Mohammed.
    Er war es, der als Banditenführer mit seinen Leuten die Karawanen und Oasen überfiel, um sich zu bereichern;
    er war es, der die Juden in Medina vertrieb und ausmerzte, um zu Macht und Reichtum zu gelangen;
    er war es, der seinen Leuten das Paradies, mit Saufen, Fressen und mit Weibern, versprach, wenn sie für Allah ordentlich morden würden;
    er war es, der seine Leute zum Raub animierte und die Sure rezitierte: „Und Allah gab euch zum Erben ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet“.

    Wie aus den wenigen Angaben geschichtlicher Begebenheiten in meiner Darstellung „Islam und Ethik“ bereits erkennbar ist, war Mohammed ein Verbrecher und Massenmörder von der Qualität und Geistigkeit eines Adolf Hitlers. Aber Mohammed, der das beste Vorbild ist, und dem nachzueifern alle Muslime sich bemühen, zeigte auch menschliche Züge, wie wir lesen: „Er ließ ihnen die Augen ausbrennen, und danach die Hände und Füße abhacken. Des weiteren sorgte man anscheinend dafür, dass die Opfer nicht verbluteten, denn die Überlieferung berichtet, dass man die verstümmelten Beduinen anschließend in der Wüste verdursten ließ“.
    Der geistige Inspirator Hitlers, den schon die Deutschen Christen verkannt haben, ist derselbe, der einst auch Mohammed beseelt und durch ihn seine Verbrechen bewirkt hat, und der heute vom Ratsvorsitzenden der EKD ebenso verkannt wird.
    Wehe uns aber, wenn dieser satanisch-böse Geist, der schon an den Wurzeln des Islam sichtbar wird und sich im heutigen Terror zeigt, über uns kommt und uns beherrscht.
    Die Dummheit der Kirchenleiter lädt den Islam geradezu ein, sich bei uns zu etablieren. Was wir heute denken, wird morgen unser Schicksal sein. Was der Ratsvorsitzende der EKD heute in seiner Blindheit und Verantwortungslosigkeit verkündet, wird morgen mit beitragen, unser Land ins Verderben zu stürzen, und unser aller Schicksal mitbestimmen. Die Deutschen Christen sollten uns gemahnen.

    Ich werfe dem Ratsvorsitzenden der EKD zum Dritten vor, unter Missachtung jeglicher Vernunft und Sorgfalt, entweder den Koran nicht ausreichend zu kennen, oder ihn in unzumutbarer Weise zu verkennen. Der Koran, aus dem gleichen Geist wie „Mein Kampf“ geboren, zeigt deutliche und nicht zufälligerweise faschistoide Züge. Diese und die Bereitschaft zur Gewaltanwendung sind Geburtsfehler des Islams.
    Wo liegt denn der Unterschied zwischen einer arischen Herrenrasse und der Umma der Muslime, die glauben, aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit elitär und erhaben über den Rest der Welt zu stehen, und die sich dabei sogar auf den Koran berufen können, wo zu lesen ist: „Ihr seid das beste Volk, das je unter den Menschen entstand“?
    Wo liegt der Unterschied zwischen den Untermenschen im Dritten Reich und den Ungläubigen, die selbst Allah, nach den Aussagen des Korans, wie das ärgste Vieh betrachtet?
    Wo liegt schließlich der Unterschied zwischen dem Weltmachtanspruch des Nationalsozialismus und dem des Islams, der unter anderem in der Aussage Mohammeds gründet, er wurde von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben?

    Uneingeschränkt gilt bis heute die als Hadith überlieferte prinzipielle Haltung: „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht!“ Das ist Programm und Ausdruck des Erwählungsbewusstseins und Totalitätsanspruchs der einzig wahren Religion.
    Wo ist die notwendige Warnung und der aufklärende Hinweis des Ratsvorsitzenden der EKD auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und menschenrechtsverletzenden Machtideologie?

    Nur wenige Jahrzehnte nach dem historischen Versagen der Kirche und dem Verbrechen am christlichen Geiste im Dritten Reich, besitzt der Ratsvorsitzende der EKD schon heute wieder die Frechheit, jeden, der seine Bedenken anmeldet, durch seinen subalternen Schreibknecht mit akademischer Glätte abblitzen zu lassen. Sie werden mir natürlich, gemäß Ihrer christlichen Feindesliebe, nun schreiben, dass Sie die „Dämonisierung des Islam“ nicht teilen, und vor allen Dingen nicht in diesem Ton und auf dieser Ebene mit mir weiter korrespondieren möchten. So können Sie sich elegant, und ohne Ihre Ignoranz zu demaskieren, um eine Auseinandersetzung in der Sache erneut drücken.
    Unsere Zukunft ist durch den Islam gefährdet, aber Sie werden alle Hinweise als Vorwürfe und Anschuldigungen verkennen, und mit Entschiedenheit zurückweisen. Genauso hätten die Deutschen Christen in ihrer tiefen Verbundenheit mit dem christlichen Glauben gehandelt. Und natürlich bin ich, wie jeder andere, schuldig, der es wagt, Sie zu kritisieren und Ihnen unverblümt die Wahrheit zu sagen, und vor allen Dingen derjenige, der Ihnen den Spiegel vorhält.
    Aber ich möchte im Geiste Lichtenbergs doch fragen, ob dann, wenn der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland in den Spiegel blickt, und ihn ein Esel anschaut, denn allemal der Spiegel schuld sein muss?
    In der klaren Erkenntnis, dass ich geistig Blinde nicht sehend machen kann, und in der Gewissheit, dass der Ratsvorsitzende der EKD und Sie in Ihrer theologischen Borniertheit, auch in diesem Schreiben, außer einer „beleidigenden und polemischen Form“, nichts weiter erkennen können, verbleibe ich
    Helmut Zott
    17.04.2002

    %%%%%%%%%%%%%%%

  115. Sure 33, vers 60
    EIN FLUCH WIRD AUF IHNEN LIEGEN: WO IMMER MAN SIE ZU FASSEN BEKOMMT, WIRD MAN SIE GREIFEN UND RÜCKSICHTLOS UMBRINGEN.
    Wahrscheinlich haben sie gerade über diese Sure diskutiert und freuen sich nun, dass Kinder eine „Rechtleitung“ erfahren dürfen in Deutschland.
    Es handelt sich hier nicht um eine geschichtliche Darstellung, sondern ganz klar und deutlich um die für den Hörigen festgelegte Handlungsweise gegen Ungläubige, Andergläubige. Frevler sind Kritiker, die die Koranlehre so nicht akzeptieren und sind somit unrein, unwert für den Koranhörigen.
    Sure 45 (Die auf den Knien liegen)
    Vers36
    Gott sei nun gelobt, der Herr von Himmel und Erde, DER HERR DER MENSCHEN IN ALLER WELT!
    Vers 37
    Ihm kommt die höchste Macht zu, im Himmel und auf der Erde. Er ist der Mächtigste und Weise.
    UND ALLE DIE IM AUFTRAG DIESES GOTTES DIE SURE 33 Vers 60 lernen, handeln im Auftrag Gottes. Und dieser Auftrag ist der Koran.
    Die erzwungene Unterdrückung mitmenschlicher Gefühle gegenüber allem Andergearteten ruft beim Menschen Gefühle äußerster hoffnungsloser Frustration hervor. Der „Rechtgeleitete“ wird mürbe gemacht mitsamt seiner in die Opferrolle gepresste andersartige Umgebung. Im Koran ergießt sich ein unaufhörlicher Strom von Befehlen, dogmatischen Behauptungen, Hassgesängen und Drohungen mit schwerer Bestrafung – gemildert durch unbeweisbare Versprechungen einer glorreichen Zukunft. Die Folgen dieser Wahnsinnslehre sind in der ganzen Welt erlebbar. Aber eine evangelische Kirche kann da nichts erkennen, was auch nur im Geringsten kritikwürdig wäre.
    Wenn Dummheit mal gewisse Ausmaße angenommen hat, dann haben viele die Hoffnung, dass sich unsichtbar wird und bleibt.
    Es bleibt nur der Austritt aus dieser Kirche, die die Koranlehre für Kinder befürwortet.

  116. #140 krawattenmuffel (18. Mai 2013 08:51)

    Wer kann hier die Postanschriften von Bedford-Strohm und Kittelberger einstellen? Die warten doch sicher auf viele freundliche Briefe!

    Googlen hilft:

    Evangelisch-Lutherisches Dekanat München
    Stadtdekanin Barbara Kittelberger
    Gabelsbergerstraße 6
    80333 München
    Telefon: (089) 28 66 19-10
    Fax: (089) 28 66 19-19
    E-Mail: dekanat-muc(at)elkb.de

    Kontakt
    Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
    Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm
    Postfach 20 07 51
    80007 München
    Telefon: 089/5595 – 200
    Fax: 089/5595 – 484

    Meist bekommt man allerdings eine Antwort von niederen Chargen. Aber die Masse macht es vielleicht doch!

  117. Die „Widerständler gegen Hitler“ waren ja auch mehrheitlich Katholiken!

    Das heute gültige Medienschema, für die katholische Kirche ein besonderes Versagen im Verhalten gegenüber dem NationalSOZIALISMUS anzunehmen, passt zu dieser „Intoleranz der Toleranten“ Linken und Evangelen!

  118. an #145 Hezott (18. Mai 2013 09:02)
    Sehr guter Brief, vor allem wenn man bedenkt, dass er schon 11 Jahre alt ist. Sie könnten ihn genau so heute an die Herrschaften schicken und würden die gleichen nichtssagenden Antworten von irgendwelchen Subalternen bekommen.

  119. #136 lion8

    Der Unterschied zwischen Bibel und Koran ist etwa der zwischen Himmel und Hölle.
    Ich kenne natürlich die Trinität – ich bin Katholisch.

    Ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass der Begriff „Christus“ tatsächlich philologisch im Koran existiert.
    Wenngleich der Islam offenbar überhaupt nichts mit dem Begriff anfangen kann. Wie mit so vielen nicht, was die Wahrheit angeht.

  120. @ #152 Wilhelmine (18. Mai 2013 09:15)

    Na, also! Wegen Allah!!!! Wird aber gleich als psychisch gestört dargestellt.

    Der laut Behörden psychisch instabile 42-jährige Täter wurden von Sicherheitskräften niedergerungen. Bei seiner Festnahme habe der Mann gerufen: „Ich tue dies im Namen meines Gottes.“

  121. „Quo vadis, domine?“
    “ Venio romam iterum crucifigi“

    ….ich sehe das genauso:
    Jeder Christ, der für seinen Glauben stirbt, symbolisiert für mich einen Verrat an Jesus Christus durch diejenigen, die sich durch Ignoranz mitschuldig machen.

    ES GIBT ZEITEN; IN DENEN EINEM SCHWEIGEN EINEN ZUM KOMPLIZEN DES UNRECHTS MACHT (Ayaan Hirsi Ali)

  122. #153 Wilhelmine (18. Mai 2013 09:18)

    Der Spitzbart leistet sich auch gleich zwei Gebetsbeulen.

  123. >>Der Lucke ist doch jetzt schon ein “Umfaller”<<

    Was wird ihm in Sachen "rechte" übrig bleiben.

    Zwar bekundete Bernd Lucke keine Extremisten in der Partei dulden zu wollen, aber die von Lucke vorgegeben programmatische Abgrenzung gegen rechts, wird dort offenbar eher als die Anbiederungen interpretiert.!

    Kontern müßte er damit indem er die Vorwürfe zurückweist und seinerseits nahezu den gesamten Bundestag und die Politik in Deutschland als totalitär extremistisch bezeichnet. (Der Bundestag besteht aus Extremisten, bis auf Bosbach und vielleicht einige andere, die ich jetzt nicht kenne). Deshalb ist es eben doch unmöglich sich gegen Extremismusvorwürfe zu verwahren, denn unser totalitäres System definiert auch für die AfD und Lucke was extremistisch ist.
    Da dürfte kaum ein Rauskommen sein.

  124. aus meiner Mail an die EKD

    >> …laut der Sueddeutschen Zeitung sagte der Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm beim Jahresempfang des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München u.a.:

    „… und dabei die fundamentalistischen Pervertierungen der eigenen Religion einfach übersehen’, sagte der Landesbischof.

    Ich kenne z. Zt. keine Pervertierung des christlichen Glauben, ich bin Katholik, und verwahre mich gegen diese Verleumdung.

    Sollte der Bischof tatsächlich Belege für diese Diffamierung meines Glaubens haben, und bitte keine Verweise auf die Kreuzzüge oder Hexeninquisition, bin ich gerne bereit mein schlechtes Urteil über die bischöfliche Aussage zu ändern….<<

  125. @ 152 Wilhelmine
    Bei Diskussionen über die Koranlehre bekomme ich immer die gleiche stereotype Antwort:
    Du meinst doch nicht, dass das was im Koran steht alle die in ein euopäischen Land kommen glauben! Nein, sage ich. Es gibt ca. 1,2 Milliarden Korangläubige, davon werden vielleicht 10 % den Koran wörtlich nehmen und ausführen. 10% von 1,2 Milliarden bedeutet mit 100%iger Sicherheit die Zerstörung einer aufgeklärten Gesellschaft, wenn nicht gar der Welt. Wer keine Grenzen setzt, muss alles ertragen. Toleranz hat da ihre Grenze wo sie verlangt dem Koraninhalt gegenüber positiv eingestellt zu sein.
    Wenn eine Justizministerin glaubt, dass die Einführung einer Sure 33 Vers 61 noch im Bereich der Toleranz sein muss, die ein Aufenthalt gewährendes Land zu erbringen hat, dann kann ich das nicht mehr nachvollziehen.
    Dass Frauen solche Einstellungen entwickeln können, Kinder gnadenlos tolerant dieser Lehre in Deutschland aussetzen, ist für mich mit dem 3.Reich vergleichbar.

  126. #68 ingres (17. Mai 2013 23:46)

    Ich überblick das jetzt im Moment nicht: gegen welche biblischen, kirchlichen und christlichen Elemente verstoßen denn diese Kirchenvertreter? Man müßte ihnen einen Verstoß gegen die eigenen internen Prinzipien nachweisen.

    Die aktuellen internen Prinzipien der Polit-„EKD“ kenne ich nicht. Klar ist nur: Dieser linke Antifa-Laden mit Christentums-Lackierung, der pausenlos „Toleranz“ und „Liebe deine Feinde“ raushängt, ist da ganz plötzlich bei der Freiheit und Stürzenberger – nicht aber beim Islam – kompromißlos intolerant und begründet das auch noch mit dem „Krampf gegen rächtz“ und Demokratie“.

    Das ist für mich z.B. ein klarer Verstoß gegen die „Feindesliebe“ des Christentums, auf das sich die EKD pausenlos beruft. Moslems darf die EKD lieben, Islamkritiker nicht? Jetzt darf die EKD auch schon politkorrekt mir zweierlei Maß messen? Das Hätschelkind des Tages (Islam) wird bekuschelt, die Bösen (Islamkritiker) von der EKD gejagt? Feindesliebe – warum steht die EKD dann stramm im linken „Kampf gegen den Faschismus“ und verdammt alles nicht-Linke, statt sich christlich darum zu kümmern?

    Dieselbe EKD, die auf ihren Stelltafeln mit von Kindern gemalten Friede-Freundschaft-allelieb-Bildern in den Kirchen immer salbungsvoll mitteilt, daß sie sich um alle kümmert.

    Wenn die EKD Moslems/dem Islam und linken Straftätern alles verzeiht, gegen Bürgerliche, die ihre Meinung nicht teilen, kompromißlos vorgeht, ist sie ausschließlich politisch und nicht mehr christlich.

  127. Unsere Generation wird eines Tages nicht nur die ätzenden Worte und schlimmen Taten der schlechten Menschen zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der guten.
    (Martin Luther King)

  128. Beim betrachten des Gesichtsausdrucks des Herrn Idriz auf dem Foto kann man schon richtig die Vorfreude auf die „Übernahme“ erkennen.
    Noch ein bißchen Taqiyya,aber dies ist bald auch nicht mehr notwendig.Der Wolf im Schafspelz ist bereits etabliert und anerkannt. Das Grinsen wird diesen „so toleranten“ Bürgern ohne Migrationshintergrund bald vergehen. Wer schützt oder steht uns dann bei, wenn dann die wahrhaftige Intoleranz einzug hält ?

  129. Nächste Woche trete ich aus diesem VEREIN aus! Ich brauche die nicht um zu glauben!

  130. Die christlichen Eigenschaften der Gewaltfreiheit und Nächstenliebe stellen sich in Bezug auf den Islam als Schwäche dar, die in den islamischen Ländern genutzt wird. Diese devote Haltung gegenüber dem Islam voller Verständnis und Entgegenkommen hat die Konsequenz dass die Muslime immer einfordern und die Christen so behandeln wie wir es weltweit beobachten müssen – Verfolgung, Vertreibung, Mord.Das Triumvirat aus EKD, Lokalpolitik und Idriz schert sich darum nicht im geringsten. Sie wollen als die großen Islamreformer und Völkerverständiger in die Geschichte eingehen. Mit Martin Luther hat die EKD hier eine Ikone der Reformation. Nur, der Islam ist nicht reformierbar und hat ein völlig anderes Welt- und Menschenbild als das Christentum bzw. unsere westliche Kultur.

    Islamkritiker, ganz gleich ob die Ex-Muslime, Humanisten oder „Die Freiheit“ stören da nur und werden nicht mit einbezogen. Deshalb werden sie verleumdet.

    Aber die islamische Gewalt und Intoleranz rücken immer mehr in die Mitte der Gesellschaft. Islamflüchtlinge stoßen hier in Europa auf den Islam, Juden auf muslimischen Antisemitismus, deutsche Schüler auf die ganze Intoleranz ihrer muslimischen Mitschüler. Aber offensichtlich ist die Situation noch nicht kritisch genug als dass hier korrigiert wird.

    Die CIA hat es in einer Studie prognostiziert, ca. 2020 könnte ein Bürgerkrieg in Europa Realität werden. Wir sind auf dem besten Wege dorthin. Europakrise, Islamisierung, Überlastung der Sozialsysteme. Das wird Konsequenzen haben.

    Bei den anstehend Wahlen gilt es: Keine der etablierten Parteien wählen, sonst wird es noch schlimmer.

  131. Nun, es mag sein, daß die Vertreter des antichristlichen Kulturrelativismus sich mit den Vertretern islamischer Befindlichkeiten „auf Augenhöhe“ treffen und sogleich gut verstehen; das allerdings hat nichts mit Kirche, sondern mit deren Mißbrauch zu tun – seitens der längst in der Struktur der „Amtskirche“ untergeschlüpften, unterwandernden Linken, die in der Kirche eher ein grün-sozialistisches Experiment, weniger aber eine Vertreterin des gemäß heiligen Schriften überlieferten christlichen Glaubens verstehen. Die „Augenhöhe“ der sich selbst unterwerfenden „Dhimmis“ wird allerdings schnell verschwinden, sobald die „nützlichen Idioten“ ihr Werk vollendet und dem Islam zur Macht verholfen haben, dem sie, als Wölfe im Schafspelz, die Schafe zum Fraße vorzuwerfen gewillt sind.

    Es trifft sich also wesensmäßig Gleiches mit Gleichem; klar also, daß in all dem traumhaften Gesäusel vorgeblicher Toleranz auch die Realitäten, besonders die Sorgen der Christen nicht zur Sprache kommen, besonders derer in den islamischen Ländern.

    Damit aber haben hier längst einen zweiten Begriff, der als „mißbraucht“ bezeichnet werden kann, der der Toleranz. „Toleranz“ (lat. tolerare=ertragen; technisch: Abweichung von der Norm) hat in keiner Wiese etwas mit einem „alles für-gleich-oder-gleichwertig-halten“ zu tun, wie diese Herrschaften lehren, sondern bedarf selbst eines festen (hier: christlichen) Standpunktes, den diese Herrschaften spätestens mit ihrer allzu kritiklosen Einverleibung der Inhalte ihres per se auf glaubenszersetzenden Kulturrelativismus gestrickten „Theologie“-Studiums ad acta gelegt haben.

    Das, was wir hier vor uns sehen, ist das Ergebnis eines langen Prozesses, der viele Jahrzehnte schon vor dem dritten Reich begann und damit nicht zuletzt auch die Anfälligkeit dieser „klerikalen“ Art für diverse Ideen bereits des Nationalsozialismus begründet haben. Es ist heute nicht wesentlich anders; man hat inzwischen nur gelernt, auf der Klaviatur „linker“ Empörungsorgien zu spielen, versehen mit diversen, pseudochristlichen Sprechblasen, so daß deren Wiedergabe ihnen als vortreffliches Feigenblatt ihrer eigenen, ganz und gar unvortrefflichen Glaubenszersetzung dienen kann, die sie – hierbei sind sie durchaus intolerant – seit Jahrzehnten zum kirchlichen Dogma erhoben haben.

    Es geht dabei im Grunde nur um eine Kompensationshaltung. Wie jedoch die Art Adams, seine Sünde mit einem Feigenblatt zu verdecken, indem er die Schuld auf Eva abwälzte, wird dies (leider) vielleicht Menschen, aber Gott nicht wirklich beeindrucken. Letztlich wird bei den Lehren solcher Leute der christliche Glauben hinfällig; er verkommt zur Worthülse, wiederum zum Feigenblatt „sozialistischer“ Ideen. Fakt ist: Für die „Theologie“ der vorgestellten Art hätte Jesus sein Blut am Kreuz nicht vergießen müssen. Hier geht es um andere Dinge (nämlich wieder um ein „politisches“ Christentum) und damit auch um ein anderes, falsches Evangelium.

  132. #161 Freya- (18. Mai 2013 10:43)

    Und seit sich der Islam in Dearborn, USA festgesetzt hat, gehen die „religiösen Spannungen“ ausschließlich vom Islam aus, der tollwütig die gesamte islamische Region Dearborn und seinen Radius von gefühlten 500 Meilen von allem säubert, das nicht islamisch ist.

    Dearborn/Minnesota steht in den USA für exakt das, was in Deutschland das Testkalifat NRW ist.

  133. #158 Babieca (18. Mai 2013 09:57)

    Das ist ja alles richtig (aber andererseits über einen Umweg ausgedrückt.

    Ich will das grundsätzlich unter folgendem Aspekt betrachten: Diese Kirchenvertreter begehen nicht Verfehlungen als Christen, sondern als Menschen..

    D. h. sie verstoßen gegen die von Menschen jenseits jeder Religion formulierten (erkannten) Prinzipien humanen (was nichts mit „Humanismus“ zu tun hat) menschlichen Zusammenlebens.

    Wer sagt denn, dass jemand der sich christlich nennt, nach bestimmten Prinzipien des Anstands (dafür muß man eine bessere Vokabel finden) oder gemäß der „goldenen Regel“ usw. handelt. Gar wenn er sich als christlich, als Mitglied einer Institution bezeichnet.

    Für mich gibt es keine geschlossenen Regelsysteme, die man als „christlich“ bezeichnen kann, sondern nur davon unabhängige Prinzipien für ein möglichst humanes Zusammenleben. Und diese Prinzipien sind wiederum nicht in sich geschlossen und auch nicht absolut, sondern nur Idealtypen. Idealtypen in dem Sinn, dass man zwar weiß was richtig und falsch ist, man aber im Einzelfall nicht immer „richtig“ handeln kann. D. h. man muß manchmal praktisch gegen das „Richtige“ vertoßen, auch wenn man weiß, was das „Richtige“ wäre. Diese Kirchenvertreter verstoßen aber nicht (unvermeidlich) im praktischen Sinn gegen das „Richtige“, sondern in einem fundamentalen Sinn. Und diesen Verstoß begehen sie nicht als Christen, sondern als Staatsbürger und Menschen.

    Die Prinzipien gegen die diese Kirchenvertrter verstoßen, haben, sofern man sie als human ansieht, nun wiederum nichts mir der Ideologie oder Ersatzreligion „Humanismus“, wie sie von Schmidt-Salomon als wissenschaftlich begründete Lebensweise propagiert wird, zu tun. Nein, die Regeln für ein möglichst humanes Zusammenleben können durchaus gegen moderne humanistische Ideologien gerichtet sein. Nietzsche hat das in den Begriffen Herren- und Sklavenmoral herausgearbeitet.

    Ich messe diese Kirchenvertreter nicht daran, ob sie christlich handeln, sondern ob sie gemäß der „goldenen Regel“ oder verwandter Prinzipien handeln. Da sie das nicht tun leisten sich diese Kirchenvertreter nicht Verfehlungen als Christen, sondern als Menschen. Das wäre für mich die direkte Beurteilung dieser Personen. ob sie Christen sind oder sich so nennen ist, irrelevant.
    Soweit beurteile ich diese Kirchenverterter also nur nach nach säkular „humanen“ (es muß ein andere Ausdruck her) Kriterien. Gegenüber den Islam verhalten sie sich einfach gemäß inksgrüner totalitärer Ideologien. Aber auch wichtig: Das machen sie nicht, weil das dem Wesen dessen entspricht, was in der Bibel steht, sondern als Menschen, die sich dem totalitären System in dem sie leben, einfach angepaßt haben.

    Wie das Verhalten dieser Leute an ihrer originären Religion gemessen zu beurteilen ist (gemeinsamer Gott mir dem Islam usw.), ist dann davon noch einmal unabhängig.

  134. Diejenigen die sich hier explizit zum Christentum bekennen berufen sich immer auf das „echte“ Christentum und die „echte“ Kirche.

    So etwas gibt es aber als Institution nicht. Es gibt nur das reale Christentum, genauso wie es nur den realen Sozialismus gibt. Und das reale Christentum sieht nun mal als Institution so aus wie seine offiziellen Vertreter.

    Nein die Kirche und das Christentum passen sich natürlich den herrschenden politischen Umständen an. Das war im 3. Reich so und ist heute auch wieder so. Lediglich das Individuum kann dem entgegentreten. Institutionen i. a. nicht. Das ist zumindest prinzipiell so. Natürlich kann es sein, dass sich in bestimmten Institutionen gemäß deren Prinzipien, nicht beliebige Individuen sammeln und daher diese Institutionen auch nicht beliebiger Spielball systemangepaßten Handelns sind. Jedenfalls ist der sog. christliche Gedanke in der evangelischen Kirche anscheinend kein Hindernis für totalitär angepaßtes Handeln. Und das ist dort nun mal das reale Christentum. Wie es eben bei allen Ideologien und Systemen ist.
    Sobald allgemein „humane“ Prinzipien mit einem System-Namen versehen werden, wird daraus eine Ideologie. Diese Prinzipien sind immer nur individuell zu leben.

    Dass es den Begriff „Christianismus“ nicht gibt zeigt allerdings, das christliche Prinzipien (obwohl sie dann nicht mehr so benannt werden müssen) in höchstem Maße individuell lebbar sind. Das ist ja auch das Problem des Christentums, dass es sich in Individuen auflöst, die zwar eigentlich seine Prinzipien leben, aber es als Institution nicht stützen und eben auch nicht stützen können.

    Da aber Menschen sich dem System anpassen verschwindet dieser Individualismus und diese individuelle Verantwortung , sobald christliche Prinzipien in eine Institution gepreßt werden. D. h. in der Institution bleiben (wenn auch nicht ausschließlich) die Mitläufer zurück. Und die Individuen (wenn auch nicht alle) sind draußen oder stehen daneben.

  135. Die Versorgungsanstalt ehemaliger Theologiestudenten – einstmals unter dem Namen „EKD“ bekannt – hat durch den Artikel in der Süddeutschen mit Sicherheit mehr Aufmerksamkeit erfahren, als sie an einem Sonntag von der Kanzel hätte bekommen können.

    Ich bin vor wenigen Wochen kurz nach Gottesdienstbeginn an der protestantischen Kirche meiner Stadt vorbeigelaufen: Der Pfarrer kam raus, hat geschaut ob wirklich kein „Gläubiger“ kommt, hat die Türe abgeschlossen, und ist gegangen!

    Traurig, aber wen wundert es bei diesem gutmenschlichen Gottesleugnerverein, die noch nicht einmal Luthers Einstellung zum Islam und den Türken zu kennen scheinen:

    ——–
    Wie der Papst der Antichrist ist, so ist der Türke der leibhaftige Teufel. Der Teufel sei ein Lügner und Mörder. Mit der Lüge tötet er die Seelen, mit dem Mord den Leib. Also da der „Mahometh“ durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen „Alkoran“ die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der „türkische Glaube“ nicht mit predigen und wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen…
    ——–

    http://ansary.de/Islam/Forschung%20Meinungen.html

    Aber solange sie Staatsknete für Pfarrer_Innenpenisonen, und Kindergärtenausbauten erhalten, überteuerte Pflegeleistungen gewinnbringend widerspruchslos abrechnen können, ja, solange die Futtertröge der öffentlichenen Hand ihnen den edlen Rotwein ermöglichen, solange werden diese Ungläubigen den Namen Christi missbrauchen und die leidenden „Brüder und Schwestern“ zum Wohle ihrer eigenen Bequemlichkeit gerne vergessen.

    Aber auch sie werden sich am Tag des jüngsten Gerichts vor dem Trohn des Christus ihrer Taten verantworten müssen – ob sie das nun glauben oder nicht!

    semper PI!

  136. Dass Menschen ,,überall da Flagge zeigen, wo rechtsradikale Parolen einen öffentlichen Ort suchen”, sei ,,ein Ausdruck großer ziviler Reife”.

    Ihr hundsmiserablen Schießbudenfiguren!

    Wenn Hr. Stürzenberger, Die Freiheit oder viele anderen Islamkritiker sich tatsächlich menschenverachtender, „rechtsradikaler“ Parolen bedienten, wäre ich der erste, der ich mich gegen Hrn. Stürzenberger/Die Freiheit stellen würde!

    Was soll daran „rechtsradikal“ sein, wenn man auf die MENSCHENVERACHTENDE Aspekte im TUN, DENKEN und HANDELN des Islam hinweist???

    Ein Ausdruck „größter ziviler Reife“ wäre es, wenn man sich offen, ehrlich und kritisch mit ARGUMENTEN und FAKTEN auseinandersetzen würde.

    Meinungsfreiheit wäre übrigens sowieso die beste Methode, mit der man menschenverachtende, „rechtsradikale“ Personen entwafnnen könnte. Nicht weniger Meinungsfreiheit führt zu einer zivilen Gesellschaft, sonder mehr!! Es muss über Probleme gesprochen werden!!

    Ach, Rowan Atkinson (Mr. Bean) kann es so viel besser formulieren als ich:
    http://www.youtube.com/watch?v=gciegyiLYtY

  137. >>Der Lucke ist doch jetzt schon ein “Umfaller”!<<

    Nicht unbedingt: Hier zeigt sich einfach, welchen inquisitorischen Prozessen sich Demokraten in einer totalitären, verlogenen Demokratie gegenüber sehen.
    Als man die AfD damit diffamieren wollte, dass die NPD das selbe sage wie die AfD, konnte Lucke noch einfallsreich kontern: man gebe der NPD als extremistischer Partei damit eine Bühne (war gut!).
    Eigenlich aber hätte er sagen müssen: Das zeige, dass das System versuche die AfD mit totalitären Methoden zu diffamieren. D. h. diejenigen die derart diffamieren, seine die eigentlichen Extremisten (in diesem Fall ganz im Gegensatz zur NPD, die in diesem Fall seiner Meinung nach etwas richtiges sage).

    Nun weiß ich nicht, ob Lucke das bewußt ist. Aber selbst wenn es ihm bewußt ist: Den NPD-Anwurf konnte er noch geschickt kontern. Aber wenn die AfD selbst angegriffen wird, ist nichts mehr zu machen. Natürlich war Rommel eine eminente Persönlichkeit im Gegensatz zu den Hanswürsten (und bei den Grünen sogar vielen gescheiterten Existenzen, die ihr Scheitern durch Politik treiben verdecken), die heute offiziell Politik betreiben und deren Multiplikatoren in den Medien. Aber das darf niemand sagen. Das wäre eine Sensation in diesem komplett verlogenen Land. Geschweige denn, dass man den Spieß umdrehen und die Diffamierer als die eigentlichen Totalitaristen und damit Extremisten bezeichnen könnte. Mal sehen wie die AfD da durchkommt. Das System kann diffamieren, weil es die verkommenen ethischen Maßstäbe setzen kann. Sich rhetorisch argumentativ zu wehren ist daher kaum möglich. Man muß da nachsichtig sein.

  138. http://www.youtube.com/watch?v=gciegyiLYtY

    Ich hoffe ich zitiere Rowan Atkinson hier richtig:

    „Underlying prejuices, injustices or resentments are not addressed properly by arresting people. They are addressed by issues being aired, argued and dealt with preferably outside legal process.

    To me, the best way to increase society’s resistance to insulting or offensive speech is to allow more of it. […] Our priority should be to deal with the message, not the messenger.

    […] Laudable efforts to restrict speech can become a tool to silence critics or oppress minorities

    […] The strongest weapon against hateful speech is more speech. If you want to robust society, you must robust dialogue“

    Mr. Bean hat’s eben drauf … einfach mal seine Rede anhören!

  139. Ich frage mich immer warum ich immer an Friedhof denken muss, wenn bestimmte Leute über Frieden sprechen?

  140. #166 Tom62 (18. Mai 2013 10:33)

    Das, was wir hier vor uns sehen, ist das Ergebnis eines langen Prozesses, der viele Jahrzehnte schon vor dem dritten Reich begann und damit nicht zuletzt auch die Anfälligkeit dieser “klerikalen” Art für diverse Ideen bereits des Nationalsozialismus begründet haben.

    Das müßte man natürlich näher begründen. Die heutigen Ideologien sind jedenfalls nicht nur ein Außerkraftsetzen biblisch christlicher „Wahrheiten“, eben für mich nicht des Krieges gegen Gott (das nur indirekt) sondern des totalen Krieges gegen die ohne göttliche Eingebung rational erkennbare „natürliche Ordnung“. Die Ideologien sind also nicht primär gegen das Christentum, sonder gegen die menschliche Ratio gerichtet. Diesem rationalen (philosophsischen) Erkenntnisprozeß muß sich halt auch das christliche Denken stellen. Die menschliche Ratio ist in der philosophsichen Betrachtung die letzte Instanz. Ja und nicht alle Kritiker des Christentums waren irrational. Nietzsche (Jack London hat das in Romanform getan) z. B. hat gemäß der Erkenntnis der Welt wie sie ist, eine komplett rationale Kritik am Christentum als einer spezielle Form eines Gedakengenäudes abgeliefert. Die heute herrschende Idelogien sind also nicht deshalb falsch, weil sie sich gegen das Christentum wenden, sondern weil sie sich gegen die Welt so wie sie ist, wenden.. Wobei sie sich dann auch gegen die korrekte Er- und Bekenntnisse (die nicht mit denen der philosophschen Ratio (bis zum 3. Reich) mengenmäßig gleich sind) des Christentums wenden.

  141. Ist halt ein gutes Beispiel für Toleranz gegenüber der Intoleranz unterstüzt durch mediale und kirchliche Appeasement-Politik

    http://de.wikipedia.org/wiki/Appeasement

    Aber keine Angst: Alles wird weiter aufgezeichnet und für die Nachwelt erhalten bleiben. Deutsche Presse, Kirche und Politik stehen unter Beobachtung der internationalen Gemeinschaft weltlicher Demokratien.

    Zitat:
    Widerstand

    „Der Weg zu den Quellen geht gegen den Strom.“
    Fritz von Unruh (1885-1970), dt. Schriftsteller

  142. #183 ingres (18. Mai 2013 12:46)

    Ich würde auch nicht sagen, dass das der Klerus oder das Christentum im 3. Reich durch Ideologien anfällig für Faschismen wurde. Der Mensch ist in modernen Massengesellschaften anfällig dafür. Ob Christ, Kirchenverterter oder sonst was. Alexis de Toqueville hat schon kurz nach der französischen Revolution bei einem Aufenthalt in den USA erkannt, dass die Demokratie die Wurzel für diese Probleme ist. Tragisch aber wahr! Un die Massengesellschaft leistet ihr übriges.

  143. Kein Wunder, weil Theologen, die von Tuten und Blasen keinen Schimmer haben, medial große Töne spucken wie dieser katholische Oberdepp, religiöses Pendant zu Heitmeyer:

    http://www.n-tv.de/politik/Der-Islam-gibt-uns-ernsthaft-zu-denken-article1466366.html

    Der Islam gibt uns zu denken- soll heißen, Christen sollen sich an der eigenen Nase fassen und mal überlegen, wie böse sie doch sind, wo der Islam doch geeignet ist, den Christen den Spiegel vorzuhalten. Widerlich, für arftikel geeignet..

  144. Aber auch sie werden sich am Tag des jüngsten Gerichts vor dem Trohn des Christus ihrer Taten verantworten müssen – ob sie das nun glauben oder nicht!

    Nein, leider werden sie sich wohl nie verantworten müssen. Denn sie könnten ja nur im Diesseits zur Rechenschaft gezogen werden.Sie werden allerdings ebenfalls am Ende (wenn ihnen das Schicksal nicht anderweitig gnädig ist)so sterben, wie ich das vor 40 Jahren als Zivildienstleistender häufig mit erleben mußte. Insofern kommen auch sie nicht davon.

  145. #188 rene44   (18. Mai 2013 13:29)
     
    Der Islam gibt uns zu denken

    **************

    Mark Gabriel wird in den „Kirchen“ nicht so gern gesehen. Warum wohl? Deckt er vielleicht ein paar Lügen auf?

    In seinem letzten Buch „Israel in Gefahr“ (Resch) analysiert er kompetent die Situation seit dem „arabischen Frühling“: Vom Koran her gibt es für gläubige Moslems nicht den geringsten Zweifel Israel gegenüber: Kein Frieden, keine Anerkennung. Moderate Muslimbrüder? Können wir vergessen! Demokratie gilt als Erfindung des Westens und ist somit ein System der Ungläubigen. Diverse Zitate – ohne Taqiyya – und Fatwas aus der letzten Zeit lassen die Zukunft düster erscheinen…

    Es sei denn, Sure 5,20 + 21 – in Medina (!) gegeben (also nicht abrogiert!) – mache den Rechtgläubigen doch endlich die Augen auf! Denn dort steht, dass dem „Volk der Schrift“ (den Juden) das Heilige Land von Allah bestimmt worden sei…

    Oha! Wird wohl nicht in vielen Predigten zitiert werden..

  146. #172 ingres (18. Mai 2013 11:09)

    Da sind wir uns vollkommen einig, in allen Feinheiten und allen Erläuterungen. Worauf ich nur rauswill ist: plumpes Getöne der EKD-München genauso plump kontern, denn für was anderes sind im heutigen Modus weder EKD noch MSM zugänglich. Die brauchen was „glasklares“, etwas „was auf der Hand liegt“. Und da sich die Lufthoheit „pro Islam“ über den „Pro-Islam-Stammtischen“ der z.B. EKD angesiedelt hat, braucht sie auf ihre küchenpsychologische Deutung des Christentums (Demokratie ja, aber „nahtzies“ = „Stürzenberger“ ausschließen“) eine küchenpsychologische Antwort der groben Art.

    Im PI-Wohnzimmer sind wir beide uns recht einig, auch in der Kritik. Nach außen bevorzuge ich in diesem Fall für die EKD aber genausolche Klopper, wie sie umgekehrt losläßt.

  147. @ #189 ingres (18. Mai 2013 13:40):

    Sie müssen es nicht glauben, bin auch von atheistischen Argumenten wirklich gelangweilt. Könnten wir uns evtl. auf den Konjunktiv einigen?

    Wenn es den..gäbe…würden sie sich…

    Und Strafe im Diesseits?

    Nun, wie frustrierend muß es sein jeden Sonntag vor leeren Räumen zu stehen, und Predigten von Hilfsdiensten aus dem Internet vom Blatt abzulesen?

    Geld ist nicht alles, die Scham im Angesicht des selbst herbeigeführten Untergangs, an dem man wider besseren Wissens festhält, das heranwachsen der „Neuen Herren“ in den eigenen Kindergärten zu sehen, um dann mit einer Hand voll Konfirmandten leere Hülsen herunterzuleiern…..

    Wie peinlich die Bilder der Pfeifen gegen Rechts doch waren!

    Alles in Allem eventuell 10 Leute, bei denen man von mindestesn 9 eine Anstellung im kirchlichen Bereich der umliegenden Gemeinden vermuten konnte.

    Und dann diese lächerlichen Blockflöten – ich habe vor meinem geistigen Auge sehen können wie die Rotze aus den Holzschäften lief, und auf dem Boden eine riesige Schleimspur in Richtung Dekanin bildete 😀 .

    Ich denke auch Pfarrer erknechten Ihr Geld, wenn auch nicht mit der Verbreitung des Gottesworts – sondern eher mit der Verhinderung dessen was Gottes Reich auf Erden hätte sein sollen.

    Wie auch immer, semper PI!

  148. #2 deruyter

    Ja, beim Amtsgericht, ganz einfach, hat bei mir in Berlin auch nichts gekostet, in anderen Bundesländern soll es angeblich 25 Euro kosten oder so …
    Ich bin SO FROH da raus zu sein und in einer WIRKLICHEN CHRISTLICHEN KIRCHE zu sein, die wertkonservativ zum Wort Gottes und zum christlichen Abendland steht:
    der SELK, kannst dich ja auch gern mal informieren, die Gottesdienste sind auch viel feierlicher, es wird die Messe auf deutsch gesungen, etc. …

    http://www.selk.de/

    Und im Gegensatz zur EKD aber auch der katholischen Kirche werden KEINE Zugeständnisse an die political correctness gemacht:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55b16513544.0.html

    Keine Verbandelung mit der Politik und dem Staat, keine Kirchensteuer, man überweist freiwillig sein Kirchgeld …

  149. Der bayerische Kirchenleiter Bedford-Strohm ist einer der schlimmsten Verräter unter den Kirchenführern. Kaum ein anderer kriecht den Mohammedanern so sehr in den Allerwertesten wie er. Selbst in seiner Heimatstadt Coburg förderte er den Minarettbau und Muezzinruf, der zur Unterwerfung der „Ungläubigen“ aufruft – übrigens gegen eine Bürgerinitiative, die genau das verhindern wollte. Gemäß den lutherischen Bekenntnisschriften, auf die Bedford-Strohm vereidigt wurde, müsste er sofort aus der Kirche ausgeschlossen werden.

  150. #193 Peter Blum (18. Mai 2013 14:18)

    Geld ist nicht alles, die Scham im Angesicht des selbst herbeigeführten Untergangs, an dem man wider besseren Wissens festhält,…

    Ea ist eben die Frage, wie man diesen Leuten Schamgefühl entlocken könnte. Eine mögliche Strafe im Jenseits scheint sie jedenfalls nicht zu interessieren. Mein Empfinden richtet sich gegen die Schamlosigkeit die diese Kirchenfunktionäre rein als Menschen auszeichnet. Dass sie als Christen anders zu sein hätten, gerät für mich da gar nicht mehr in den Blick. Als Christen haben sie ja durchaus auch realpolitisch zu agieren (wobei sie natürlich keineswegs derart schleimen müßten). Das habe ich ja schon des Öfteren ausgeführt, das das Christentum nicht offen gegen den Islam kämpfen kann, weil Religionskriege nunmal von christlicher Seite heute verpönt sind. Ich hätte da weniger Probleme.

  151. @ #195 ingres (18. Mai 2013 15:44)

    Oh, Sie haben Recht!

    Schamgefühl bei einem ehemaligen Theologiestudenten?

    Man sollte nie vergessen, das es unterschiedliche Sichtweisen auf das Leben gibt, und nicht einfach von sich auf andere Schließen…..

    Nun, es sollten ja keine Waffen sprechen – in meinem Lieblingsbuch – steht an recht zentraler Stelle: „Du sollst nicht Töten“.

    Aber ein anderer Satz des Hauptdarstellers wäre dringend zu empfehlen:

    “ Wenn Dir einer auf die rechte Wange schlägt, halte ihm die Linke hin.“

    Was darauf zurückgeht, das man Sklaven oder Diener mit der „unsauberen Hand“, die auch gerne einmal Toilettenpapier und Feuchties ersetzen musste gezücktigt wurden, und diese – von Angesicht zu Angesicht – die rechte Wange des Gegenübers trifft.

    Hält der Andere aber die linke Wange hin, ist der Züchtigende gezwungen mit der Rechten – der sauberen Hand – zu schlagen, den gegenüber nicht als Sklaven sondern Gleichberechtigt zu behandeln.

    Und darum geht es:

    Warum haben diese Gottesleugner nicht den Mut denn ach so netten Vorbeter Herrn Idriz öffentlich auf die verfolgten Christen anzusprechen, oder auf den wachsenden Antisemitismus unter mohammedanischen Jugentlichen?

    Wäre das nicht einmal eine tolle Sache, wenn eben der auf Augenhöhe mit den anderen Religionen stehende Imam öffentlich zu mehr Toleranz gegen Juden oder Atheisten aufrufen würde, weil wir eben in einer multikulturellen Gesellschaft leben, und der Islam hier nur eine unter vielen Glaubensrichtungen ist?

    Wenn der Imam öffentlich seine Solidarität mit den in München lebenden Homosexuellen bekunden würde, oder eine flammende Laudatio für die Gleichstellung von Mann und Frau hielte?

    Warum fordern, dies die Dekanin und die anderen Kasper nicht?

    Weil sie die Antwort kennen, weil sie die Konsequenz daraus ziehen müssten, weil sie WISSEN das Multikulti mit Mohammedanern eine Lüge ist, weil sie wissen, das ihre linksgrünen Lebenslügen eben genau das sind!

    Diese „christlichen“ Lebenslügner und Gottesleuger sind sich über die Verlogenheit ihrer Scheinwelt im Klaren. Sie steuern unser Land auf Monokulti – auf Monomohammedkulti, Saubande!

    semper PI!

  152. Dass Problem ist, dass man die Kittelbergers usw. immer so kommentieren muß, als ob sie in ihren Äußerungen und Ansichten ernst zu nehmen seien. Ernst zu nehmen sind die schon, aber nicht wegen ihrer Äußerungen und Ansichten. In der DDR war die Unterwerfung unter die Parteilinie offiziell geregelt. Aber im Übergangszustand des BRD-Systems ist die Unterwerfung nur informell geregelt. Das ist viel perfider, weil die Unterwerfung aufrichtig demokratisch verpackt werden kann. Wie also soll man diese Kriecher stoppen? Eine ernsthafte Auseinandersetzung ist weder inhaltlich noch formal möglich. Das ist ein Spaltungszustand der Gesellschaft, der auf „demokratischem“ Wege nicht mehr überwunden werden kann. Selbst bürgerliche Vermittler könnten da nichts mehr ausrichten.

  153. @ #198 ingres (18. Mai 2013 17:56):

    Ich möchte Ihnen widersprechen!

    Der Aubau des Grundgesetzes, von dessen Vätern unter dem frischen Eindruck der Diktatur der nationalen Sozialisten und unter realer Bedrohung durch die internationalen Sozialisten erschaffen, ist meines Erachtens nicht zufällig:

    „Präambel: Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen….“

    so beginnt es, es war den Vätern klar welche Bedeutung die Formulierung der Grundpfeiler einer demokratischen Gesellschaft haben würden, sie wussten um die Gefahr der Diktatur.

    Dann der Aufbau der Grundrechte:

    1) Menschenwürde
    2) Freie Persönlichkeitentfaltung
    3) Gleichberechtigung der Geschlechter
    4) Religionsfreiheit

    und schon an 5. Stelle: Die Meinungs- und Pressefreiheit!

    Denn es war klar, das die Freiheit der Meinung und es Wortes die Grundlage einer Demokratie sind. Doch genau das wird von den gutmenschlichen Sozialisten gefährdet, vernichtet, beschränkt!

    Deshalb dieses orwellsche Neusprech von Migrationshintergrund, sozialer Gerechtigkeit, oder gesellschaftlicher Teilhabe! Mit den Worten verbieten Sie uns die Gedanken, genau das aber wollten die Verfasser des Grundgesetzes verhindern.

    Und nur eine Rückkehr zur Demokratie, eine Abkehr von sozialistischen Totalitarismen auch und gerade in der Presse und in den Parteien kann sowohl die sich herauskristallisierende Diktatur der Gutmenschen, als auch den daraufhin zwangsläufig folgenden Konflikt – der ohne demokratisches Aufbegehren nach dem Bankrott der europäischen Völker und einer explosiven Mischung aus nicht finanzierbaren zumeist jungen Transferleistungsempfängern und älter werdenden, dann zahlungsunfähigen Ureinwohner Europas – zwangsläufig kommen wird ,verhindern.

    Und das gutmenschliche Buntland wäre nun wirklich das erste sozialistische Experiment, welches nicht an Realitätsferne gescheitert wäre!

    Deshalb ist Demokratie so wichtig, denn eine Demokratie im Sinne unseres Grundgesetzes ist der einzige Garant für Dauerhaften Frieden in Deutschland und Europa.

    semper PI!

  154. Was wollen wir denn erwarten? Die sogenannte „Evangelische“ Kirche hat sich während der letzten Jahrhunderte bis heute fortwährend als christliche Gemeinschaft selbst disqualifiziert. Die Bibel und die evangelischen Bekenntnisschriften der Reformation gelten nur noch da, wo die Zeitgeist und politischer Korrektheit nicht widersprechen. Das Leben „evangelischer“ Theologen und Pfarrer unterscheidet sich nicht merklich von dem aller anderen Menschen in diesem Land, obwohl laut Bibel ein bemerkbarer Unterschied zu sehen sein sollte. Ethisch ist sowieso alles machbar, man schiebt nur gerne noch den peinlichen „Ratschlag“ hinterher, es „verantwortlich“ zu tun. Nein, die „Evangelische“ Kirche trägt sämtliche Bezeichnungen einer wahren, christlichen Gemeinschaft zu Unrecht. Es handelt sich um einen Gutmenschenverein mit ein wenig „christlichem“ Anstrick. Ein Verein, der der Gesellschaft in jeder Hinsicht hinterherdackelt, nur dass das Gesagte und Getane noch mit ein paar christlichen Vokabeln verziert wird, allen voran „Freiheit“ und „Vielfalt“. Propagieren Sie in der „Evangelischen“ Kirche jedwegen Mist und etikettieren Sie es mit „Freiheit“ oder „Vielfalt“, so wird es mit großer Wahrscheinlichkeit durchgewunken und irgendwie noch an den Haaren als „christlich“ herbeigezogen. Die Reformatoren würden im Grab rotieren, wenn sie sähen, was für eine Sorte Mensch sich heutzutage Evangelisch und Christ nennt.

  155. Wenn sich die angebliche „Kirche“ in Politik einmischt, KANN NUR MÜLL RAUS KOMMEN.

    Gerade dann wenn diese „Kirche“ eine Art Politik Ersatz geworden zu sein meint, und sich selbst einredet für das „Gute“ und „Richtige“ zu sprechen.

    Kirche in dem Sinne wie es Jesus Christus meinte, nämlich die Gemeinschaft derer die ihm glauben und folgen, ist das schon lange nicht mehr.

    Schlimm finde ich es, das in Deutschland, dem Land der Reformation, diese Form des Lügen-Evangeliums sich entwickeln konnte.
    Klar das sich dann dieser Haufen von Lügenbaronen trifft und ein geselliges Stelldichein gibt.

  156. #128 lion8

    Sie müssen schon ein wenig mehr dazu schreiben.
    Ich lasse mich gerne verbessern – vor allem von einem Wissenden wie Ihnen…

  157. #123 schmibrn (18. Mai 2013 08:05)
    #101 Zoni (18. Mai 2013 02:18)
    … Außerdem vergißt sie gern, was für ein Nazi Luther war.
    #99 rock
    Warum schreiben Sie so etwas, weshalb stellen Sie diesem Martin Luther ein Denkmal hin?
    Der Typ war vollkommen kaputt.
    – – –
    Das Dümmste, Unfairste und Spießigste, das ich kenne, ist, historische Personen mit den „moralischen Maßstäben“ und Begriffen von heute zu verunglimpfen.
    Wer eine historische Person nicht aus ihrer Zeit heraus und im Kontext ihrer damaligen Gegebenheiten und Möglichkeiten verstehen will (oder kann), ist völlig ungeeignet, ihr Handeln zu beurteilen und sollte sich lieber nicht zu ihr äußern.

  158. #202 du brauchst Jesus

    Schon 1934 hatte Himmler(treuer Sohn der kath.Kirche)

    Selbst Katholikenbasher wissen, dass gerade Himmler ein atheistischer Germananfuzzi mit okkulten Wahn war. Und die Religion die er bewunderte war der Islam. Erzählen Sie bitte nicht solch einen Unsinn.

    #203 Kara Ben Nemsi

    historische Personen mit den “moralischen Maßstäben” und Begriffen von heute zu verunglimpfen…

    Auch so ein rhetorischer Kniff aus der protestantischen Trickkiste, der immer und immer wieder in den Medien longsiert wird.

    Wollen Sie uns damit vielleicht sagen, dass es unfair ist, Hitler zu verunglimpfen, weil man den historischen Kontext verkennt?
    Wollen Sie uns damit vielleicht sagen, dass ich Stalin „nicht verstehen will (oder kann)“?
    Wollen Sie uns damit vielleicht sagen, dass es völlig „ungeeignet ist das Handeln“ eines Massenmörders Mohammed zu beurteilen und ich mich „lieber nicht dazu äußern soll“.

    Ich sage Ihnen etwas: genau wegen solcher Lügen der atheistischen Ideologien, wegen solcher Lügen der protestantischen Medien und wegen solcher Lügen des Islams werde ich mir von Leuten wie Ihnen ganz sicher nicht verbieten lassen, die Taten von Verbrechern und Lügnern zu beurteilen oder mich dazu äußern.

    Nochmal: Martin Luther war eine vollkommen zerrissene Person, die nach heutiger Beurteilung psychisch eindeutig krank war.

  159. #142 ExHamburger (18. Mai 2013 08:51)
    … Die Kirche weiss ganz genau, was hinter dem Islam steckt.
    Die Kirche ist sich in vollem Umfang darüber bewußt, was sie auf jeder ihrer Kundgebungen mitteilen.
    Die Kirche weiß auch, wer hinter der Finanzierung & Forderung nach immer mehr Moscheen & Macht steckt.
    Die Kirche weiß vollkommen, was sie tut und wem sie Tür & Tor öffnet.
    … Die Kirche wird nicht getäuscht, sondern die Kirche täuscht.
    Die Kirche täuscht uns in voller Absicht vor, als wäre Toleranz & Liebe genau das, was auch nur einen gläubigen Moslem dazu befähigen würde tatsächlich auf “Augenhöhe” mit anderen Religionsvertretern & Anhängern zu leben.
    Die Kirche macht das Gleiche, was sie zwischen 1933 – 1945 getan hat.
    Auch das Selbe, was sie zu Zeiten der DDR tat.
    Schönreden und Mitschwimmen!
    – – –
    Völlige Zustimmung!
    Danke auch an
    #180 shanghaikid (18. Mai 2013 12:21)
    http://www.youtube.com/watch?v=gciegyiLYtY
    mit dem Link zu der Rede von R Atkinson.
    Anhörenswert!

  160. #205 schmibrn (18. Mai 2013 22:22)

    Wollen Sie uns damit vielleicht sagen, dass es unfair ist, Hitler zu verunglimpfen, weil man den historischen Kontext verkennt?

    Ich bin zwar nicht angesprochen, aber verunglimpfen dürfte niemals Ziel des Versuchs objektiver Betrachtung sein. Auch Hitler, Stalin oder Mohammed bzw. die Epochen die sie geprägt haben, haben (hätten) Anspruch darauf, dass ihr Handeln im historischen Kontext aufgeklärt wird, wie jede andere historische Person und historische Epoche auch. Und zwar von allen Seiten und so lange, wie es etwas aufzuklären gibt. Und zwar jenseits jeden Schreckens mit dem man diese Personen bzw. deren Epoche verbindet. Und zwar muß man die Fakten klären und die historischen Bedingungen unter denen diese Personen gehandelt haben. Und zwar so lange, wie jemand neues dazu einfällt, bzw. neue Fakten bekannt werden. Nur so kann man letztlich zu einer jeweils aktuellen objektiven Beurteilung der historischen Personen bzw. den Geschehnissen ihrer Epoche kommen. Das gilt auch für Personen denen man Schreckliches unterstellt. Und nur so verhindert man, das jemand bestimmte historische Ereignisse für sich instrumentalisieren kann.

    Das in Deutschland mit der Epoche des Nationalsozialismus genau gegenteilig umgegangen wurde und wird ist einer der Gründe, warum diese Gesellschaft politisch und moralisch bankrott ist.

    Sie hat sich nämlich nie objektiv der Epoche des Nationalsozialismus gestellt, sondern lediglich einem ( auch erzwungenen) Schuldbekenntnis gehuldigt (huldigen müssen).

    Und dieses Bekenntnis ist die Grundlage des Aufstiegs linker Ideologien, die sich dadurch, dass sie dieses Bekenntnis für ihre Zwecke einspannten, für ihre eigenen Anmaßungen und Lügen und Ideologien einen moralischen Freífahrtschein verschafften. Sie selbst konnten nur gut sein, weil sie kompromißlos und ohne jeden Zweifel gegen das Böse waren. Wer das Böse objektiv hinterfragen wollte und will, ist allein dadurch schon böse.

    Grundlage dafür dass wir heute am Abgrund stehen ist nicht die Beschäftigung mit 33-45, sondern die Verunglimpfung jeden Versuchs der objektiven Beschäftigung mit dieser Zeit. Der Aufstieg der Linken ist nur der Verunglimpfung des Versuchs der Aufklärung des Aufstiegs des Nationalsozialismus geschuldet.
    Man vgl. auch:
    http://www.pi-news.net/2011/11/der-rassismus-der-linken/

  161. #208 ingres (18. Mai 2013 23:41)

    Ergänzung: Auch die im Beitrag genannten Vertreter der evangelischen Kirche sind die Produkte des Nachkriegs-Bekenntnisses zur deutschen Schuld und der gleichzeitigen Unterbindung jeglichen Versuchs der objektiven Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus. Das war der Ausgangspunkt dafür, dass sich Deutschland in die linke Katastrophe entwickelte und auch die evangelische Kirche mitgerissen hat.

  162. Als Fazit aus #208 ingres (18. Mai 2013 23:41) würde ich hiermit die Behauptung aufstellen, dass nicht der Verlust des Glaubens (das hat auch seine Rolle gespielt, aber..) für den politischen und moralischen Bankrott Deutschlands, den man u.a. an den Vertretern der hier vorgestellen evengelischen Kirchenvertreter besichtigen kann, verantwortloich ist. Nein es ist das Verbot der objektiven Beschäftigung mit der Zeit des Nationalsozialismus: Dadurch konnten die linken die Schrecken des Nationalsozialismus für sich instrumentalisieren und sich selbst unangreifbar machen. Der Verlust des Glaubens hat eine Rolle gespielt. Aber entscheidend war der Verlust der Wahrhsftigkeit durch das Verbot der objektiven Betrachtung der Zeit des Nationalsozialismus. Im Klima der Unwahrhaftigkeit haben sich dann Linke, Grüne und die hier vorgestellten unwahrhaftigen Vertreter der evangelischen Kirche entwickelt.

  163. Die evangelischen Theologinnen schmeissen sich besonders gerne an die islamischen Hengste ran, vielleicht weil die mehr nach Testosteron stinken als die Christen. Guter Testosterongestank verspricht langen dauerhaften Sex, anders kann ich mir diese islamophilie von evangelischen Theologinnen nicht erklären. Aber die Dorothee Sölle war nicht von ihrer Nase und unbewussten Trieben abhängig, die hat schon ihren Intellekt benutzt.
    Wer für eine christliche Kirche tätig ist, sollte Jesus Christus treu und ergeben sein und für Konkurrenzsekten keine Werbung machen.

  164. Der SZ- Artikel erlaubt keine Kommentare, ist auf der Startseite nicht präsent..

    kann mir einer sagen was bei SZ passiert ist?

  165. ‘Das Wichtigste, was Toleranz fordert, ist Zivilcourage gegen rechtspopulistische Hassprediger’, sagte Strobl.

    die unter dem Deckmantel der Demokratie gegen muslimische Mitbürger hetzt, den Islam verteufelt und vor einer alles vernichtenden Islamisierung warnt.”

    –> Merkt ihr auch wie sie die Islamkritiker mit den eigentlich nur für den Islam passenden Worten beschimpfen?

    Als ,,Höhepunkt an Missachtung und Missbrauch des Widerstands in der Zeit der NS-Diktatur” brandmarkte die Stadtdekanin, dass der ,,Freiheit”-Landesvorsitzende Michael Stürzenberger sich der hochbetagten Susanne Zeller-Hirzel, einst Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose, bediene, um sich und seine Partei als Widerstandskämpfer zu darzustellen.

    –> Jetzt tun sie so als ob M.Stürzenberger Susanne Zeller-Hirzel praktisch „missbraucht“

    Der moderne Toleranzgedanke, so räumte er ein, sei keine Erfindung der Kirche, sondern ganz im Gegenteil ,,gegen den Widerstand der Kirchen aus der Aufklärung gekommen”.

    –> Warum ist er dann in einer Kirche und nicht „aufgeklärter“ Atheist? So viel Demut, läft praktisch zur Islamisierung ein 😉

    Toleranz sei ,,mehr als den Anderen in Ruhe lassen”. Sie setze Interesse für den Anderen und seine Meinungen voraus, auch wenn man diese Meinung nicht teile.

    –> Bedeutung „Toleranz“ in „Political Correct“ geändert

    Unterstützung bekam die Stadtdekanin von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Er sprach über ‘Reformation und Toleranz’ und stellte dabei klar: ‘Es gibt keine Toleranz gegenüber Antisemitismus und Rassismus.’

    –> Noch einer der nicht weiß, dass der Islam keine Rasse ist! Ganz vom Antisemitismus desselben zu schweigen D:

    ‘Es ist ein Mangel an Toleranz, wenn wir andere Religionen in erster Linie in ihren fundamentalistischen Pervertierungen wahrnehmen und dabei die fundamentalistischen Pervertierungen der eigenen Religion einfach übersehen’, sagte der Landesbischof.

    –> Dann geh doch mal auf unsere „christlichen“ Pervertierungen ein, du Wolf im Schaftspelz!
    In der Bibel stehen keine Kampf-, Mord-, Intoleranz-Aufrufe. Und bekanntlich ist unsere Bibel nicht das niedergeschriebene Wort Gottes, sondern eine Ansammlung religiöser und waiser Berichte/Geschichten um Jesus und ums alte Judentum.

    Und mit Idriz hat Kittelberger einen Moslem neben sich, der auch noch den Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo als eines seiner grausligen Islam-Vorbilder nennt.

    –> Genau 😉 und niemand traut sich etwas von Idriz‘ VOrbildern zu sagen.
    Und nein, das ist KEINE Toleranz! (bitte missbraucht diesen Begriff nicht)

    DAS IST EISKALTE IGNORANT – und Dummstellung!

  166. #208 ingres

    Hitler wird also „verunglimpft“?

    Hören Sie mal: die Verlogenheit der linken Ideologie schmälert niemals die Verbrechen anderer. Dieses Fingerpointing um auf andere Verbrecher hinzuweisen und abzulenken macht nichts aber auch gar nichts wieder gut.
    Und dieses Geschwätz von „das muss man im historischen Kontext betrachten“, um dies auch noch als „ojbektiv“ verkaufen, ist genau das, weshalb bei Kommunisten, die selbst heute noch ungestört in Deutschen Parlamenten sitzen die hundert Millionen Toten bis heute keinerlei Regungen hervorrufen.

    Es gibt Dinge, die schon immer wahr waren. Die Wahrheit ist beständig, auch im Kontinuum der Zeit.

    Ehrlich gesagt wundert mich Ihr Versuch von „Objektivität“ nicht. Sie sind ein Kind einer Zeit in der man mit der Wahrheit auf Kriegsfuss steht und die Menschen durch den Einsatz von Massenmedien alles irgendwie relativ zu sehen haben. Ein netter Psychotrick, bei dem man die einen Verbrecher irgendwie verstehen kann, während man die anderen hängen darf.

    Verfolgung und Vergewaltigung war letztes Jahr schon Verfolgung und Vergewaltigung – und es war vor zehn Jahren schon Verfolgung/Vergewaltigung und es war vor hundert Jahren schon Verfolgung/Vergewaltigung, genauso wie vor tausend Jahren. Egal in welchem Kontext es man stellen möchte. Egal welche Rechtssprechung „im zeitlichen Kontext“ von den mächtigen gerade aufgestellt wird, egal ob es eine demokratische Rechtssprechung oder die Scharia gibt.

    Mord war und ist Mord, egal in welchem „Kontext“. Und „objektiv“ betrachtet hat Hitler natürlich nie einen Juden ermordet.

    Das was Sie hier mit der „historischen Person“ Hitler versuchen, ist nicht Objektiv.
    Sie relativieren, dies ist übler Relativismus und damit kann ich jegliche Schandtat und Verbrechen anders darstellen.

    Ein netter Versuch, Verwirrung zu stiften.
    Allerdings gibt es ein altes Mittel um diesen Diabolismus (Diabolo gr. „Faktenverdreher“) zu entpacken:

    An deren Früchten sollt Ihr sie erkennen.

    Herrgott, ist das denn so schwer zu verstehen…?

  167. #203 du brauchst Jesus (18. Mai 2013 21:41)

    Untauglicher, ich muß dazu sagen geradezu bösartiger Versuch, die Katholische Kirche auch nur in die Nähe des Himmlerschen Okkultwahns zu rücken. Natürlich hat Himmler in der Erschaffung der SS-Struktur (und nur da) Anleihen bei bestimmten Orden gemacht. Das aber hat nichts damit zu tun, daß er ein „treuer Sohn“ der RKK gewesen wäre. Das ist schlicht Unsinn, und zwar ein gefährlicher.

    Die übrige Behauptung, die RKK sei das in der Offenbarung erwähnte „Tier“ respektive die „Hure Babylon“, verweist auf deren Herkunft. Aus den Kapiteln Off 17 und 18 läßt sich solches wohl kaum herleiten.

    Die Welt gibt es nicht nur in Schwarz und Weiß. Einige, die sich Christen nennen, sollten mal über den Tellerrand ihrer eigenen vorgeblich „allein selig machenden Sekte“ sehen lernen, um zu erkennen, daß alles das, was sie so gerne andern andichten, bei ihnen selbst in nicht unbedeutender Menge vorhanden ist.

  168. #215 schmibrn (19. Mai 2013 07:17)

    1. Ich habe nicht gesagt, dass Hitler „verunglimpft“ wird. Ich habe nur gesagt, dass man historisch objektiv Aufklärung betreiben muß, egal ob es um Hitler, Jesus, Mutter, Mutter Teresa oder Luther, den heiligen Franziskus oder sonstwen geht.

    2. Ich habe gesagt, dass der Nationalsozialismus in Deutschland nie aufgearbeitet wurde und dadurch die Linken diese Thematik für sich als Gutmenschen usurpieren konnten. Übrigens nicht nur die Linken. Nahezu die gessmate kriechende, verlogen Polit-Kaste hat es mittlerweile übernommen. Und es wird immer schlimmer. Der einzige Versuch von Ernst Nolte im Historikerstreit Licht ins Dunkel zu bringen wurde von Links-Ideologen wie Habermas abgeschmettert.Ich weiß nicht, onb sie die Rede von Philip Jenninger kennen, der damals deswegen zurücktreten mußte. Grüne hatten bereits vorher angekündigt, den Bundestag zu verlassen. Eva Herrmann dürfte bekannt sein.

    Also für mich gilt, objektiv für alles und jedes. Nicht mehr und nicht weniger, zuminmdest für reale Personen.

    Muß aber noch den gesamten Text lesen, den sie geschriebn haben, habe noch nicht gefrühstückt. Frohe Pfingsten.

  169. #184 ingres (18. Mai 2013 12:46) bzgl. #166 Tom62 (18. Mai 2013 10:33)

    („Das, was wir hier vor uns sehen, ist das Ergebnis eines langen Prozesses, der viele Jahrzehnte schon vor dem dritten Reich begann und damit nicht zuletzt auch die Anfälligkeit dieser “klerikalen” Art für diverse Ideen bereits des Nationalsozialismus begründet haben.“)

    Das müßte man natürlich näher begründen. Die heutigen Ideologien sind jedenfalls nicht nur ein Außerkraftsetzen biblisch christlicher “Wahrheiten”, eben für mich nicht des Krieges gegen Gott (das nur indirekt) sondern des totalen Krieges gegen die ohne göttliche Eingebung rational erkennbare “natürliche Ordnung”.

    Ich sehe, naturgemäß auch hinsichtlich des Glaubens, zwischen beiden keinen Widerspruch. Wer sich gegen Gott stellt, der stellt sich aus biblischer Sicht letztlich immer auch gegen den Menschen – als Menschen – und umgekehrt oder, um es mit dem 1. Brief des Johannes zu sagen: Man kann nichts sagen, man liebe Gott, den man nicht sieht, aber liebt nicht den Menschen, den man sieht. Das wäre – aus Sicht des Glaubens – allerdings ein Widerspruch und damit auch ein Widerspruch gegen die göttliche Ordnung, die in sich aber mit der „natürlichen“ nicht im Widerspruch steht. Alles andere aber werden wir nicht auflösen können, dafür sind unser beider Sichten zu unterschiedlich.

  170. #215 schmibrn (19. Mai 2013 07:17)

    Sehen sie @schmibrn, ihr dem Glaube Verhaftetsein verstellt Ihnen völlig den Blick auf das was ich schreibe. Es ist bei mir nun einmal so, dass ich die Quale des Glaubens nicht kenne. Das würde allerdings noch nicht einmal heißen, dass ich eine katholische Ordnung ablehnen würde, sofern ich objektiv erkennen würde (und es liegt viel Objektivität darin) dass das eine guet Grundlage für eine funktionierende Gesllschaft ist (auch wenn auch das nicht ideal sein kann).
    Die Quale des Glaubens fehlt mir und ich habe auch keine geistige Toleranz gegen die Widersprüche des Glaubens und des Gottesbegriffs. Ob der Glaube bezogen auf Jesus real gelebt positiv zu sehen ist, ist davon völlig verschieden. Ich glaube dass das dher positiv war (es ist ja offiziell Vergangenheit) , ohne jemals die Quale des Glaubens oder irgendeine Rationalität, sußer seiner praktischen Relevanz für die Erziehung zu sehne.

  171. In #219 schrieb ich, dass ich den Katholizismus (den ich in den 50-er und 60-er erlebt habe), als eine für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Funktionieren der Gesellschaft, positiv(e) Ideologie ansehe. Nach meinen historischen Kenntnissen gilt das allerdings lediglich, wenn er von einem säkulären System ergänzt wird.
    Ich habe heute mal wieder eine Dokumentation über Luther und das damalige Papsttum gesehen, die mir in dieser Ansicht recht gibt.

  172. #218 Tom62 (19. Mai 2013 09:25)

    Also für die endgültige Formulierung „Krieg gegen die natürliche Ordnung“ (wobei ich mir über den Begriff „natürlich“ nicht recht klar bin), wurde ich angeregt durch diese

    (http://www.kreuz-net.at/index.php?id=128)

    logisch perfekten Ausführungen des PIUS-Bruders Williamson. Man muß nur „Gott“ gegen „natürliche Ordnung“ austauschen und dann ist es 1 zu 1 in meine Denke zu übersetzen. Fast!. Über die Differenz (das „Fast“), die die Begriffsersetzung ausmacht, müßte ich jetzt trotzdem nachdenken. Ein Problem wäre natürlich, dass man nicht unbedingt den Feudalismus zur natürlichen, dann aber auch nicht Gott gewollten Ordnung erklären kann? Aber wird sich wohl nicht lösen lassen.

    Die Frage ist natürlich, wieso „leugnet“ jemand wie Williamson, der hier perfekt argumentiert den Holocaust. Hat er Beweise, dass irgendwas nicht stimmt. Das wäre natürlich nur eruierbar, wenn eine objektive Diskussion über die Zeit des Nationalsozialismus möglich wäre. Aber das verhindern nicht nur die Linken, sondern die offizielle Staatsreligion (der Anti-Faschismus im ideologischn Sinn) der BRD. Diese grundlegende staatliche BRD-Nachkriegsreligion ist die Bais sämtlicher säkularen Folge (Ableger)-Religioen der bunten Republik und hat ganz Europa mit verseucht.

  173. „Toleranz ist das diesjährige Thema“ – oje, oje, ausgelutschte Phrasen wie in der DDR . . .

  174. #221 schmibrn (19. Mai 2013 17:27)

    Dokumentation auf History (mit so meine ich einem oder dem „..Schell“, die ich schon mal im ZDF gesehn hatte) als Sprecher. Wenn darin Fehler enthalten sind, kann man die ja klarstellen. Das mit dem Ablaß wird da so dargestellt , wie es uns schon in der Schule beigebracht wurde. Und auf Seiten der damaligen offiziellen Kirche war von Jesus nichts zu spüren. So wie ich es auch nicht erwartet hätte, denn damals konnten die Päpste ja mehr (wenn auch nicht alles, weil die weltliche Macht mir eigenen Interssen dagegn stand) machen was sie wollten. Heute ist die Kontrolle ja schärfer. Nicht nur verunglimpfend.

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