Deutschsprachige Kinder sind an Schweizer Schulen zunehmend in der Minderheit. Wie die Basler Zeitung berichtet sprechen allein an 80 Züricher Schulen mehr als zwei Drittel der Schüler kein Deutsch mehr und die Ausländerquote steigt unaufhörlich weiter. Von normalem Unterricht ist schon lange keine Rede mehr. Bisher wurden mit großem finanziellem Aufwand aus staatlicher Unterstützung Hilfsprogramme angeboten. Nun fordern Basler Politiker eine Schweizerdeutschquote.

(Von L.S.Gabriel)

Politiker aller Lager sprechen sich dafür aus, auf die ungebremste Zuwanderung nichtdeutschsprachiger, mit einer Quote von mindestens 30 Prozent schweizerdeutschsprechender  Kinder an den Schulen zu reagieren, berichtet die Basler Zeitung.

Beat Zemp, Präsident des Dachverbands der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, begrüßt die vorgeschlagenen Quoten: Da Basel ohnehin die Schulkreise neu bilden müsse, solle man nun „diese Chance nutzen, um eigentliche Ghettoschulen zu verhindern, an denen keine deutschsprachigen Schüler mehr sind“. Allerdings will er es nur als Ausnahme sehen, denn Basel-Stadt sei ein Sonderfall, sagt Zemp. Eine schweizweit gültige Quote hält er nicht für sinnvoll.

Lehrer berichten darüber, dass kulturelle Unterschiede ihre Arbeit erschwerten. Sie wissen von Vätern, die Körperstrafe normal fänden. In einer Klasse mit vielen fremdsprachigen Kindern sei ein Konsens über die Erziehungsmethoden schwierig. Auch die Vorstellungen über die gesellschaftlichen Normen wären klar breiter als in einer Klasse mit Kindern, deren gemeinsame Sprache eben Schweizerdeutsch wäre.

Wie die Basler dazu gebracht werden sollen, ihre Kinder als „Integrations- und Sprachmultiplikatoren“ missbrauchen zu lassen, um ein Problem in den Griff zu bekommen, das so allein wohl ohnehin nicht gelöst werden kann, wird nicht gesagt.

Es gibt Schulen mit mehr als 90 Prozent Ausländeranteil. Diese Kinder sind nicht einmal in der Lage sich untereinander zu verständigen, weil sie keine gemeinsame Sprache haben. Dass diese gemeinsame Sprache in einem deutschsprachigen Land eventuell Deutsch sein könnte und, dass es sinnvoll wäre, den Kindern das nahezubringen, wäre in erster Linie wohl einmal Aufgabe der Eltern. Doch die haben für solche Überlegungen wenig Zeit, denn die in die Schweiz strömenden Moslems sind unter anderem damit beschäftigt, wegen mangelnder Moral im schulischen Schwimmunterricht vor Gericht zu ziehen (PI berichtete) . Wirklich wichtig scheint nur zu sein, dass kein Schweizer den religiösen Diktaten der Bereicherung aus Albanien, der Türkei, Afghanistan usw. in die Quere kommt. Es scheint die einhellige Meinung dieser Zuwanderergeneration zu sein, dass sich gefälligst der jeweilige Gaststaat darum zu kümmern habe, dass diese Kinder ihr Leben künftig zum Wohle der Aufnahmegesellschaft führen können.

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68 KOMMENTARE

  1. Erst kürzlich las ich in einem Papier einer für die EU arbeitenden Expertin (Extremismusbekämpfung), dass die in Großbritannien lebenden Moslems 76 verschiedene Sprachen sprechen – „a rich tapestry of cultures“ – die kann sie sich gerne in die eigene Bude hängen!

  2. Wie sieht die Zukunft der Schweiz, Deutschlands und ganz Europa`s aus ❓ Denn diese Entwicklung ist überall die gleiche.

    Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201.html

    Da die Zahlen aus dem Jahr 2008 sind, haben demzufolge 71,1 Prozent aller unter Achtjährigen einen Migrationshintergrund. 😯

  3. Theo’s Rassisten würden jetzt für Mauern um die europäischen Großstädte plädieren, da sich Ideologien wohl schlechter auf dem Land ausbreiten?! Oder, Theo?

  4. Einfach nen Sprachtest bei der Einschulung einführen, dann gehen halt ein paar Mohammeds und Aysches halt erst mit 10 in die erste Klasse. Wäre besser als in NRW, wo die Kindergärtnerinnen schon Türkisch lernen. Oder Berlin, wo die Kinder an der Rütli Schule Dolmetscher brauchen um gegenseitig ihre Mütter zu beleidigen.

  5. Schade, ich dachte dass es bei den Schweizern noch besser wäre wie bei uns, aber die scheinen ja auch ihre Kreuzbergs zu haben.
    Dadurch dass sie nicht in der EU sind würde ich ein Volksbegehren vorschlagen, die muslimische Einwanderung zu stoppen, um erstmal mit den Muslimen fertig zu werden, die dort schon leben.

  6. Ich sehe die Gefahr, dass das Schwyzerdütsch in Städten wie Basel oder Zürich einfach verschwinden könnte.

    Die Migrantenkinder sprechen es sowieso nicht – und wo sollen es die wenigen verbliebenen autochthonen Kinder noch lernen?

  7. Sind das etwa überwiegend Pass-Schweizer ???
    Vor einigen Jahren wurde nicht einmal ein Deutscher eingebürgert, der kein Schyzerdütsch sprach.

  8. Ja, es wird Zeit dass sich alle die Deutschen in der Schweiz endlich mal integrieren und Schweizerdeutsch lernen.

  9. Kindergeld sollte vom Erziehungserfolg , sprich dem erlernen der Sprache abhängig gemacht werden. So fern keine Körperlichen oder ähnliche Beeinträchtigungen geltend gemacht werden können. Das würde die Sprachkenntnisse aber blitzschnell steigen lassen wenn es plötzlich um die Haupteinnahmequelle geht !

  10. Mir ist grad aufgefallen…
    Wenn alle von rechtsradikalen Übergriffen auf Ausländer reden.
    Sind vielleicht WIR mit diesen Ausländern gemeint?

  11. #9 dergeistderstetsverneint

    Sofern sie deutsch lernen, sind sie ja schon nahe dran, oder?
    Wenn sie ihre Kinder Urs o.ä. nennen, sind sie assimiliert, aber wollen wir mal nicht von den Problemen ablenken! 😉

  12. Der unten verlinkte Artikel zeigt wieder einmal, wie stark die Schweiz von den zugewanderten Kulturbereicherern profitiert. Sie gründen Unternehmen (Beiz, Autohandel), sie schaffen gut bezahlte Hochtechnologiearbeitsplätze für neue Zuwanderer aus ihren Heimatländern mit einem völlig neuen Berufsbild (Läufer, der mit mehreren Handys ausgestattet ist).

    http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/rheinfelden/Familie-steht-wegen-Drogenhandel-vor-Gericht;art372615,6055815

  13. Ich hätte gern mal gewusst, wie das funktionieren soll…
    Wenn man eine Quote von 30% einführt, es aber so viele Zuwanderer-Kinder gibt, dass die Quote bei 40 oder 50% liegen müsste, erhöht man dann einfach die Quote, oder schickt man die Überzähligen nach Hause?

  14. Solche Meldungen wird es in Zukunft viel öfter geben. Die dramatische Entwicklung wird bisher nur von PI-Lesern erkannt – und natürlich von denen, die solche Infos am liebsten verschweigen wollen und nach besten Kräften zensieren.

    Die damit verbundene Meldung aus der Baseler Zeitung und vor allem die brisanten Leserkommentare sollte man unbedingt lesen!

    http://bazonline.ch/schweiz/standard/An-80-Zuercher-Schulen-sprechen-mehr-als-zwei-Drittel-kein-Deutsch/story/18800058

  15. Einige von denen sehen nicht wie Araberinnen, sondern eher wie „erfolgreich akquirierte“ Schweizerinnen aus.

  16. Und die die den Irrsinn zu verantworten haben, haben sich verp… und die, die diesen Irrsinn nie haben wollten, müsen ihn ausbaden und werden von denen, die sich verp… haben dafür auch nioch als Nazis beschimpft.

    Das ist die einzige ind einfach zu verstehende Realität!

    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich zwangsläufig alle entweder auf die eine oder auf die andere Seite schlagen werden müssen un ddann bricht das echte Chaos erst aus!

  17. Der 21-jährige Angreifer, ein illegal in Italien lebender Einwanderer aus Westafrika, wurde laut Polizei kurz nach den Angriffen in einer Wohngegend im Norden der Stadt festgenommen. http://www.nzz.ch/aktuell/newsticker/angriff-mit-spitzhacke-mann-toetet-fussgaenger-in-mailand-1.18079681

    Angriff mit Spitzhacke
    Mann tötet Fussgänger in Mailand

    (ap) Ein mit einer Spitzhacke bewaffneter Mann hat in Mailand mehrere Passanten angegriffen und einen von ihnen getötet. Vier weitere Menschen wurden bei dem Angriff am Samstagmorgen verletzt, wie die Behörden mitteilten. Zwei von ihnen befänden sich in kritischem Zustand.

  18. In Basler (Kanton nicht nur Stadt!) Kindergärten sprechen 13.6% aller Kinder Türkisch oder Kurdisch, 8.5% Albanisch, 6.4% eine Südslawische Sprache, 2.8% Tamilisch, rund 10% eine romanische Sprache und nur 50.1% Deutsch. Man war extrem stolz, dass durch zahlreiche Deutsche Einwanderer die Anzahl der Kinder, die Deutsch sprechen wieder über 50% heben konnte.

    http://www.ed-bs.ch/bildung/bildungskoordination/bildungsplanung/statistiken-und-bildungsmonitoring/bildungsbericht-bs-2011.pdf

    Seite 29 und Seite 30.

    In der Schweiz sind aber nicht die Städte am meisten muslimische bereichert (Ausnahme Basel und Winterthur in gewissen Quartieren), sondern die Agglomerationsgemeinden und viele ländliche Gemeinden.
    Im übrigen zeigt das Beispiel Schweiz, dass ein zu hoher Ausländer- bzw. Migrantenanteil generell problematisch ist, auch wenn es nicht alles Muslime sind.

  19. #21 RDX (11. Mai 2013 21:52)
    Da sollten die Deutschschweizer doch froh sein, dass so viele Deutsche zu ihnen wollen, oder?

  20. @ #17 schmibrn (11. Mai 2013 21:34)

    nein, nicht „wir Europäer“. „Wir Europäer haben noch nicht erkannt, daß wir von einer kleinen Politikerclique, von wenigen 100Personen quer durch alle Parteien, die in ganz Europa durch SaudiÖl bestochen wurden verraten und verkauft werden.

    Von der Bevölkerung will niemand die Scheiße, die hier abgeht, der Mist wird uns in ganz Europa von oben aufgedrängt!

    Und zwar unabhängig von der Farbe der Regierung!

    Der einzige demokratische Weg diesen Jshrhundertverrat zu stoppen ist die direkte Demokratie!

  21. Wenn man Forderungen nach einer gemeinsamen Schulsprache bzw, Verständigungssprache auf Schulhöfen mal nicht als diskriminierend oder gar ausländerfeindlich sehen würde, dann könnte man über so ein Problem auch mal vernünftig sachlich diskutieren. Schließlich benachteiligt dieser Sprachmix ja auch die Migranten selbst.

    Im übrigen ist der hohe Ausländeranteil in Basel schon sehr auffällig. Ich bin öfters dort unterwegs und sehe das vor allem in den öffentlichen Verkehrsmittel. Ist aber auch kein Wunder bei rund 40% Anteil an der Wohnbevölkerung. Schweizerdeutsch höre ich kaum noch.

  22. Die Schweiz ist auch nicht mehr das was sie mal, das mußte ich auch schon vor Ort feststellen. Da bleibe ich doch lieber im Osten Deutschlands wohnen und schlage mir meine Umzugspläne mit einem großen Holzhammer aus dem Kopf. 👿

  23. #9 dergeistderstetsverneint (11. Mai 2013 21:11)

    Ja, es wird Zeit dass sich alle die Deutschen in der Schweiz endlich mal integrieren und Schweizerdeutsch lernen.

    Komischerweise rennen die Deutschen in der Schweiz nicht mit hasserfüllten Frazen rum und schreien dabei laut: „Tod allen Schweizern!“

    Mal darüber nachdenken! 😉

  24. Tja, das ist genauso wie bei uns.

    Hoeneß hat Recht. Warum sollte man zur Multikultifinanzierung Steuern zahlen?

  25. #23 johann

    Im Prinzip schon. Die SVP ist dort in den Gemeinden am stärksten, wo viel Albanisch gesprochen wird und der Anteil Muslime sehr hoch ist. In der Stadt Zürich wo man sich so sehr über Deutsche ärgert und der Anteil Muslime mit 5% im Schweizerischen Mittel oder vielleicht auch darunter liegt, regieren die sozialistischen Parteien mit einer soliden 7 zu 2 Mehrheit und kürzlich wurde ein linksextremer Kandidat einem soliden bürgerlichen Kandidaten vorgezogen.

  26. #23 francomacorisano (11. Mai 2013 21:53)

    Gibt es denn hier keine PI-Leute, die beim bayrischen AfD-Parteitag dabei waren und aktuell berichten könnten?

    Die Alternative für Deutschland (AfD) wird nicht zur bayerischen Landtagswahl im September antreten. Einen entsprechenden Beschluß faßten die rund 400 Mitglieder auf dem Landesparteitag am Samstag im oberbayerischen Ingolstadt mit großer Mehrheit. Zuvor hatte es Diskussionen gegeben, ob ein Antritt bei der Landtagswahl eine Woche vor der Bundestagswahl der Partei eher nutzen oder schaden würde.

    Parteichef Bernd Lucke warnte vor der Abstimmung vor einem Antritt. Das Risiko eines Scheiterns so kurz vor der Bundestagswahl wäre zu groß, zumal die AfD in Bayern „nicht verwurzelt“ sei, sagte er. „Ich bin nicht bereit dieses Risiko einzugehen.“ Die Partei solle sich auf das Kernthema Euro konzentrieren, nicht auf Milchpreise.

    Scharfe Kritik an der Bundesregierung

    In der anfänglich zähen und emotional geführten Debatte hatte der bayerische AfD-Landeschef Wolf-Joachim Schünemann zuvor scharfe Kritik an der Europapolitik der Bundesregierung geübt. „Wir dürfen Europa nicht auf dem Altar der EU opfern“, sagte er. Deutschland dürfe zudem nicht für fremde Schulden haften. „Die Maastricht-Kriterien müssen eingehalten werden“, forderte er.

    http://www.jungefreiheit.de/?id=154&print=1&type=98&tx_ttnews%5Btt_news%5D=92047&no_cache=1

  27. Ich hatte heute (hier im Elsass auf einem Dorf) auch ein Erlebnis mit der „dritten Art“ . Ein Tuerke( die werden immer mehr, die Algerier aber weniger, komisch)klopfte unverschaemt an unserer Tuere. Mein Mann oeffnete und stellte sich noch so raus. Ich dachte nur, „na hoffentlich hat der kein Messer dabei“. Der Typ war ziemlich geladen und behaubtete bei uns wuerde zweimal die Woche ein Jerome sein, der telefonisch seine Ex Frau belaestigt und er will das unterbinden. Jedenfalls war ich ziemlich geladen , das hielt ihn eventuel ruhig. Ich hatte keine Angst( nur so ein Gedanke wegen Messer) ich war mehr in Rage ueber so eine Frechheit. Kurios, der Typ kam von weiter her und warum sucht Der gerade bei uns. Kann mir das nicht erklaeren und unser Familiennamen ist eher sehr selten. Es sei denn , diese Typen sind schonmal die Vorhut und schnueffeln hier irgendwas aus. Sprachkentnisse hatte der Kerl, soviel ich mitbekam, in elsaessisch ,aber auch in franzoesisch. Daran sieht man, alleine die Sprache macht das nicht.

  28. Diese Kinder sind nicht einmal in der Lage sich untereinander zu verständigen, weil sie keine gemeinsame Sprache haben.

    Das ist die Zukunft alle europäischen Länder: ein bunte Haufen, der nur Sozialhilfe als Gemeinsamkeit hat.

    Hört Sozialhilfe irgendwann auf, gehen bunte Menschen aufeinander los.

  29. Das heisst dann, dass in einer Generation die Leute im Einzugsgebiet dieser Schulen zu zwei Dritteln als Nichtschweizern bestehen und diese Schweizer eine Minderheit im eigenen Land sind.

    Ohne Anrecht auf Minderheitenschutz selbstverständlich.

  30. Was rühren die ihren Kindern nur in den Tee, dass sie die Landesprache nicht mehr automatisch lernen? Stichwort „Sprachbad“.

  31. in deutschen Schulen können aufgrund der Inklusion künftig auch wenige deutsche Kinder betreut werden. — Das war nämlich der eigentliche Sinn der hirnrissigen Inklusion. – Die deutschen Kinder wären sonst in Sonderschulen abgeschoben worden. – Danke liebe Politiker, es zeigt sich , dass die scheinbare Idiotie tatsächlich kluge Politik war. —

  32. Normalerweise ist eine Mindestquote doch ein Anrecht von den Menschen einen Platz zu bekommen, solange die vorgegebene Prozentzahl noch nicht erreicht ist.

    Wie soll ich mir das in dem Fall vorstellen?
    Schweizer Eltern, die ihr Kind schon immer auf eine Ghetto-Schule schicken wollten, wo es verprügelt und beleidigt wird und nichts lernt, bekommen endlich das Recht dazu zugesprochen?

    Kann es sein daß eine Zwangsquote gemeint ist, nach der schweizer Kinder zugeteilt werden? Oder als politische Zielvorstellung, die durch geeignete Maßnahmen, wie das Schließen funktionierender Schulen, ‚freiwillig‘ erreicht werden sollen?

    Meinen Dank an die schweizer Politiker für den Euphemismus. Ich bin für eine Mindestquote von 30% für den Türkenanteil beim Schneeschüppen.

  33. @#30 Fremder.im.eigenem.Land (11. Mai 2013 22:07)
    Hab ich auch schon festgestellt! 🙁 Dann doch lieber in der ostdeutschen Provinz bleiben, ohne Kopftücher und Moscheen!

  34. Wenn es auch wahr ist, dass viele Kinder aus Migrantenhaushalten kommen, mehr als in Deutschland übrigens, so sagt ihre Muttersprache, im Gegensatz zu Deutschland, so gut wie gar nichts über den Integrationsstand aus.

    Meine 8-jährige geht in Zürich in die Schule und es gibt nur wenige Urschweizer Kinder, aber ALLE sprechen Scheizerdeutsch untereiander und sowas ähnliches wie Hochdeutsch im Unterricht. Die Integration ist im Vergleich zu Deutschland viel besser und geht weitgehend über die Mundart.

    Hochdeutsch ist immer noch das Feindbild in der Gesellschaft, so sehr, dass ich immer mal wieder mit der Frage provozieren, ob sie denn lieber Albanisch hören.

  35. #35 Niederschlesien2012

    Selten so einen Unsinn gelesen. Und morgen kommt der Weihnachtsmann?

  36. #38 Niederschlesien2012

    Wenn Sie schon fabulieren, dass Sie bsiher kein Kind gesehen hätten, das kein Deutsch spricht, sollten Sie aber ersteinmal Ihre eigenen Deutschkenntnisse verbessern. Sonst outet manInnen sich! 😉

  37. #48 Niederschlesien2012

    Na, wenn Sie so schnell und faktenfrei (entgegen der Statistiken) aus der Hüfte schießen, besuchen Sie doch mal Basel oder Zürich. Alternativ tuns auch Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Bonn, Hannover, Kiel, oder eine andere westdeutsche Groß(!)stadt Ihrer Wahl. 😉
    Glauben Sie, dass Sie da als niederschlesischer Kuffar mit Ihrer Toleranz was ausrichten können, dann viel Glück! 😆

  38. ..aber mal im Ernst meine Frage. Mir faellt das in Frankreich schon laenger auf. Die Algerier an der Zahl gehen langsam zurueck, dafuer aber erobern immer mehr Tuerken oder aus diversen afrikanischen Gebieten Frankreich. Warum aber ziehn sich die Algerier zurueck?

  39. Was spricht dagegen deutschnationale Schulen parallel zu bildungsfernen Multikulti Inseln zu etablieren ? Ein Teil der Gesellschaft sollte zumindest die Chance erhalten Motivation und Begabungen entfalten zu können. Wie sollen deutschsprachige Wissengesellschaften mit gläubigen Bildungsversagern in Zukunft bestehen können ?

  40. #36 Niederschlesien2012

    Ein Identitätsproblem. Der Deutsche ähnelt dem Schweizer sehr viel mehr als der Türke. Von den Türken braucht sich der Schweizer nicht besonders abgrenzen. Es ist für jeden offensichtlich, daß die keine Urschweizer sind.

    Wenn es darum geht, ob das Kind einen Deutschen oder einen Türken heiratet, sieht es ganz anders aus. Jedenfalls bei den Schweizern die noch nicht vollständig verblödet wurden.

  41. Es ist wohl klar das Europa ein tolles Land vor allem für islamische Einwanderer ist, alles so friedlich hier, viel Freiheit und so viel Chancengleichheit, alles was es in ihren Herkunftsländern nicht gibt.Und es gibt so viele Frauen aus den islamischen Ländern die sehnen sich so zurück an ihr islamisches Gefängnis, das sie ihr islamische Gefängnis auch noch in Europa und anderswo errichten wollen. Das ist einfach nur noch psychisch krank, die sollen doch einfach in ihr islamisches Gefängnis zurückwandern wenn es ihnen besser gefällt.
    Und die islamischen Einwanderer nehmen auch gerne ihren islamischen Balken mit und wollen ihren Balken nicht ablegen.

  42. Es gibt keine größeren Idioten als Europäische Politiker.
    Mit ihren Islamischen Zuwanderungswahn bringen sie den Frieden in Europa ins Wanken.
    EU – Euro – Islam
    Alles was diese größenwahnsinnige Truppe anpackt geht in die Hose!

  43. Im Islam wird von den Frauen geistige Behinderung verlangt, im Islam geht mann davon aus das Frauen grundsätzlich geistig behindert sind und überhaupt eine behindertes Geschlecht ist, welches ständig Schutz, Fürsorge, Begleitung und Betreuung eines männlichen Menschen braucht. Frauen im Islam brauche Gehhilfen, Krücken, Rollstühle und weitere Hilfen um sie ständig daran zu erinnern das grundsätzlich behinderte, gehandikapte Geschöpfe und Geschlechts sind. Nichts können sie selbstständig machen, ständig brauchen sie einen Mann der alles für sie erledigt.
    Die Taliban brauchen geistige behinderte Frauen und Mädchen, die nicht lesen und schrieben können, schwachsinnige Frauen die nichts können aussser kochen und Beine breit machen.
    Ich kann nur sagen Männer die nur schwachsinnige und hilflose Frauen brauchen, sind einfach die armseligsten Männer auf Erden.

  44. #9 dergeistderstetsverneint (11. Mai 2013 21:11)

    Ja, es wird Zeit dass sich alle die Deutschen in der Schweiz endlich mal integrieren und Schweizerdeutsch lernen.
    ************************************************

    Ich hoffe doch, das ist scherzhaft gemeint – oder?
    Die Deutschen müssen kein Schweizerdeutsch sprechen, es reicht vollkommen wenn sie Schweizerdeutsch verstehen. Das geht in der Regel Ruck-ruck zack-zack. Damit ist schon allen geholfen. Und integrieren muss man die auch nicht sonderlich, die wissen sehr schnell wie bei uns der Hase läuft.
    Von Deutschen zu verlangen Schweizerdeutsch zu sprechen ist genau so unmenschlich, wie von einem Berner zu verlangen in St. Gallen Ostschweizer-Dialekt anzunehmen. Das klappt nie!

  45. Laut dem schweizer Bundesamt für Statistik haben 35.5% der Schweizer einen Migrationshintergrund. In Deutschland sind es (laut destatis) nur 22%.

    Das klingt nach massiver Überfremdung – jedoch stammen mehr als ein Drittel aller Migrationshintergründler in der Schweiz aus einem der Nachbarländer.
    Nur ca. 8% der schweizer Bevölkerung hat seinen MigH in einem Land außerhalb Europas.

    In Deutschland sind es ungefähr 7%, gegenüber 22% mit Migrationshintergrund.

    Daten: destatis.de und bfs.admin.ch

    Diese „Migrationshintergrund“-Zahlen können täuschen.

  46. Wie lange geht es noch, bis das Kreuz in der Schweizer-Fahne ersetzt wird durch einen Halbmond (Sichel).

    Die Kommunisten wollten schon im letzten Jahrhundert die auf der Schweizerfahne statt dem Kreuz das Symbol „Hammer und Sichel“ setzen!

    Aber noch ist die Schweiz nicht in Mohammedaner-Händen, und noch betet das Schweizervolk nicht zum vorislamischen Götzen „Allah“.

    Nein, in der Schweizer-Bundesverfassung steht zu Beginn: „Im Namen Gottes….“ und nicht im Namen Allahs des mekkanischen Götzen aus der vorislsmischen Zeit.

    Und nicht vergessen, die alten Eidgenossen haben den Eid im Namen des Dreifaltigen Gottes geschlossen, symbolisiert durch Hochhalten von 3 Fingern. Und beten tun die meisten Schweizer immer noch mit dem Gesicht zum Himmel und nicht mit dem Po… 😉

  47. „mit einer Quote von mindestens 30 Prozent schweizerdeutschsprechender Kinder“

    Das grenzt schon an Resignation. Man sollte sich hohe Ziele setzen, zum Beispiel die Quote auf 70% raufzusetzen.

  48. Das Dschiahd-System vermehrt sich nicht nur über Krieg sondern, wie jede Mafia,über Heirat und Geschäftsbeziehungen.Die Frauen sind dabei der Besitz der männlichen Sippen.

  49. Was haben die Deutschschweizer eigentlich für ein Problem mit den Zuwanderern aus Deutschland? Sie sollen laut und zu selbstbewußt sein (sind das Italiener oder Türken etwa nicht) und arrogant auftreten (wie verhält es sich da mit den Franzosen). Außerdem der ewige Geiz, dicker Mercedes vor dem Aldi (hm, ist sicher etwas dran, aber trifft das nicht auch auf Araber, Zigeuner oder andere Zuwanderergruppen zu).

    Vorschlag an die Schweiz: Deutschland nimmt alle dorthin gezogenen Deutschen zurück, dafür bekommt ihr zum Ausgleich eine gleiche Anzahl von Türken, Arabern oder was ihr halt haben wollt?

  50. #60 Pimpelhuber

    Die objektivste Messung ist der Anteil im Ausland geborenen Menschen in einem Land. In der Schweiz sind 26.3% der Bevölkerung im Ausland geboren (= und in die Schweiz migriert), während in Deutschland 12.9% und in Österreich 15.5% der Bevölkerung im Ausland geboren sind.

    Die höchsten Anteile an Migranten haben übrigens Luxemburg mit 36.9% und Australien mit 26.5%, erst dann folgt die Schweiz. Die Türkei hat mit nur 1.9% Migranten einen sehr niedrigen Anteil und ist daher prädestiniert, anderen Länder Empfehlungen zu machen, wie sie mit Migranten umzugehen haben.

  51. #65 deutschermarathoni

    Weil die Deutschen auch etwas können, während bei den Türken das Selbstbewusstsein nur aufgesetzt ist und nichts dahinter ist. Die Italo-Schweizer sind hingegen fast alle schon völlig assimiliert und gelten als Schweizer. Die Franzosen sind für die West-Schweizer auch ein Problem.

  52. #51 Amanda Dorothea

    Ihr Eindruck ist zumindest für das Elsass richtig. Dort sieht man anhand der Statistik, dass im Elsass 4.8% aller neuer Väter im Jahr 2011 in der Türkei geboren wurden, während nur 3.35% aller neuer Väter in Algerien geboren wurden. Zählt man die fünf wichtigsten muslimischen Herkunftsländer zusammen, so haben 13.14% aller im Jahre 2011 im Elsass geborenen Kinder einen Vater aus diesen fünf Ländern. Hier fehlen aber noch die restlichen muslimischen Länder, es fehlen auch jene Geburten mit nur einer muslimischen Mutter und es fehlen vor allem die sehr vielen Väter aus muslimischen Ländern, die schon in Frankreich geboren wurden. Sie sehen wie sehr das Elsass schon bereichert ist.

    In anderen Regionen von Metropolitan-Frankreich ist es aber noch umgekehrt. In der Ile-de-France wurden zum Beispiel deutlich mehr Algerier geboren. Im Département Seine-Saint-Denis wurden 27.37% aller neuer Väter entweder in Algerien, der Türkei, Marokko, Tunesien oder Mali geboren. Die Ursachen der Unruhen im Jahre 2005 sind deshalb schnell gefunden.

    (Falls Sie die Statistik interessiert, kann ich den Link noch finden.)

  53. @#31 Fremder.im.eigenem.Land (11. Mai 2013 22:07)
    Das würde ich dir (als Eidgenossin) auch dringend raten. Es ist ‚fertig lustig‘ in der Schweiz. Im Osten Deutschlands hast du m.E. auf jeden Fall mehr Chancen auf ein ’normales Leben’…. Wenn ich noch jung, gesund und voller Tatendrang wäre, würde ich mir jedenfalls überlegen auszuwandern. Aber eben, die Frage ist: wohin? Uberall in Europa gibts die selben Probleme (durch die verda…. Einwanderung).

  54. @#65 deutschermarathoni (12. Mai 2013 11:01) Das Frage ich mich (als Eidgenossin) auch manchmal? Das ewige Gemurre wg. den Deutschen. Ich habe keine Probleme mit Deutschen, ob Ossi oder Wessi. Lieber 1000 Dutsche als 1 Moslem!

  55. Liebe Deutsche, kommt zu uns. Wenn nur Deutsche unsere Ausländerquote ausschöpfen würden, hätten wir kaum noch Probleme. Bitte schickt uns die Frauen zuerst.

  56. Nochmals: die Schweiz hat etwa fünfmal mehr Ausländer als Deutschland (im Verhältnis zur Bevölerung). Wir haben eine Kotau Mentalität und dementsprechende Regierungen. Es ist richtig, dass wir von vielen Einwanderern profitiert haben. Aber die kamen zum legal Arbeiten und waren mangels Einheimischer benötigt. Jetzt wandern nur noch Invasoren und Schmarotzer ein. Zwar sind die Deutschen für uns eine grosse Gefahr auf dem Arbeitsmarkt (gute Ausbildung, dumping Löhne). Die entsprechen jedoch unserer Kultur. Deutschland schafft sich ab sagte Herr Sarazin. Wir sind bedeutend weiter… Überigens: Schweizerdeutsch gibt es nicht. Entgegen der Annahme in Deutschland, sprechen wir nicht alle Zürichdeutsch. Wir habe verschiedene allemannische Dialekte. Für uns in Bern, ist z. B. „Grüezi“ die Maximal-
    strafe….

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