Nachdem eine Anzeige wegen Volksverhetzung und Beschimpfung religiöser Vereinigungen (§ 166 StGB) gegen mich vorliegt – und der Auslöser der Anzeige meine human-islamkritischen Artikel hier bei PI waren, möchte ich mich auch hier zu dem Vorgang äußern.

(Von Bert Conrados)

Zunächst eine grundsätzliche Erklärung: Der Glaube an Allah ist eine private Sache, die jedem freigestellt ist, die man akzeptieren kann. Dieser Glaube kann zwar keine Berge versetzen, aber eine therapeutische Wirkung haben – auch, wenn das „Geglaubte“ Nonsens ist. Der Glaube an Allah gehört jedoch zu einem fragwürdigen ideologischem System – und ist deshalb kein Gut, das durch strafbewehrte staatliche Maßnahmen besonders zu schützen ist. Der Glaube an Allah kann nicht privilegiert gegenüber logischer Argumentation und wissenschaftlichen Erkenntnissen sein. Und die Ideologie, die hinter diesem Glauben steht, eine Ideologie, die Rechtsstaaten in Gottestsaaten umwandeln will, zu schützen, wäre mehr als absurd.

Rationale Bewertungen ihres Glaubens und ihrer religiösen Projektion müssen Mohammedaner ertragen, auch wenn sie, wie es der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, formulierte „eine muslimische Erregungskultur entwickelt haben.“ Schneider meint den Mangel, offene Kritik ertragen zu können und den ausgeprägten Hang zum „Beleidigt-sein“. Diese typische Befindlichkeit der Mohammedaner – siehe Ausschreitungen wegen einer Mohammed-Karikatur – kann jedoch kein Maßstab dafür sein, eine kritische Feststellung als Beleidigung oder Beschimpfung zu werten.

Eine sachliche, fundierte Betrachtung des Mohammedanismus mit dem Paragraphen 166 StGB (aus Kaiser Wilhelms Zeiten) zu ahnden, wäre ebenso frappierend daneben, wie weltfremd. Die Meinungsfreiheit erlaubt es laut Artikel 5 des Grundgesetzes, den Islam kritisch zu beurteilen – und eine durchaus konträr zur Auffassung des gläubigen Mohammedaners stehende Meinung zu haben.

Wer meine „verbotenen Bücher“, die Grundlage der veröffentlichen Artikel waren, lesen will, findet sie jetzt unter dem Autoren-Pseudonym: Tim W. Thornau, bei www.epubli.de oder www.amazon.de. Titel: Islam – das totalitäre System und Gott & Co. Als Ebook sind die Bücher für 9,99 € bei www.neobooks.de oder www.amazon.de erhältlich, unter den Titeln: Die islamische Ideologie – totalitär, archaisch, illusionär und Jahwe, Christus, Allah – Objekte des Gotteswahns.

Zur Sache:

Um das ganze Spektrum der mohammedanischen Verirrung zu erfassen, muss man sich mit der Geschichte und den gegenwärtigen Aktivitäten des Islams beschäftigen: Seit dem Terroranschlag auf das World Trade Center zählt die TheReligionofPeace.com weltweit 20.630 islamische Terrorattacken mit Verletzten und Toten. Trotzdem werden die Verbrechen im Namen Allahs in Deutschland ziemlich kommentarlos hingenommen. Man schweigt sich über die Ursache der Misere aus: Den Glauben an Allah und seinen Propheten! Man nimmt die schleichende Islamisierung Europas nicht zur Kenntnis, erkennt nicht den Herrschaftsanspruch des islamischen Systems, das mehr ist, als eine fromme Religion. Der Islam ist eine überholte Ideologie wie der Kommunismus, Faschismus oder Nationalismus. Der Islam ist die Diktatur des Phantoms Allah. Installiert und betrieben von gewöhnlichen Emporkömmlingen, deren Art es in jeder Kultur gegeben hat.

Der frühere libysche Führer al-Gaddafi, der nicht zuletzt auch ein Repräsentant des Islams war, prophezeite: „Wir haben 50 Millionen Muslime in Europa. Es gibt Anzeichen dafür, dass Allah uns den Sieg in Europa gewähren wird – ohne Schwerter, ohne Schusswaffen, ohne Eroberungsfeldzug. Die 50 Millionen Muslime werden Europa in ein paar Jahrzehnten in einen muslimischen Kontinent verwandeln.“ Und ein Imam von Izmir erklärte anlässlich eines „Dialogtreffens“ mit christlichen Teilnehmern unverhohlen: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

Die Spanne des Islams reicht vom offenen, aggressiven Fundamentalismus über einen mehr oder weniger latenten Machtanspruch bis hin zum unterwürfigen Gottglauben. Wobei die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus falsch ist. Schon der türkische Ministerpräsident Erdogan erklärte: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“

Seinen in Deutschland lebenden Landsleuten rief Erdogan die Warnung zu, sich nicht assimilieren zu lassen. Mit anderen Worten: Ihren Kampfauftrag nicht zu vergessen, der ebenso sehr ein Glaubenskampf, wie ein politischer Kampf ist. Erdogan hat nie ein Geheimnis aus seinen islamistischen Positionen gemacht. Er sagte: „Allah sei Dank bin ich für die Scharia“, und: „Man kann nicht gleichzeitig Säkularist und Moslem sein. Unser Ziel ist der islamische Staat.“ Erdogan meint einen von Männern dominierten Staat. 2010 sagte er: „Ich glaube nicht an die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“ 1998 zitierte Erdogan als Bürgermeister von Istanbul zustimmend den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit den Worten: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Besonders nachdenklich macht sein Ausspruch: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“ Oder der Satz: „Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus.“

Der Islam ist ein totalitäres, faschistisches System aus dem 7. Jahrhundert, das zu den rückständigsten der Welt gehört. Die islamischen Länder liegen, was Bildung, Industrialisierung und Wirtschaftskraft betrifft, weit unter westlichem Niveau. Wissenschaftlich nachgewiesen ist der niedrigere durchschnittliche IQ in afrikanischen und nahöstlichen Staaten. Es sind meist jene Länder mit islamischer Prägung. Die abgrundtiefe Kluft zwischen der islamischen und westlichen Welt wird besonders deutlich auf dem Gebiet der quantifizierbaren Wissenschaften. Der moslemische Selbstanspruch, mit dem Islam das beste, überlegene System zu haben, entpuppt sich als Größenwahn. Ein Indikator des intellektuellen Rückstands wird regelmäßig bei der Vergabe des Nobelpreises sichtbar: Allein auf die von den Mohammedanern verachteten, weltweit lebenden 15 Millionen Juden entfallen 178 Nobelpreise. Die 1.500 Millionen Mohammedaner brachten es lediglich auf neun Nobelpreise, von denen sechs an muslimische Dissidenten gingen – und einer an Arafat.

Die arabischen Staaten sind in ihrer Gesamtheit arm. Alle zusammen erwirtschaften, außerhalb der Öleinahme, nur etwa so viel wie Spanien. Die gesamte arabische Welt meldete im Zeitraum 1980-2000 nur 370 Patente an, von denen die Mehrzahl von Ausländern stammt, die dort leben und arbeiten. Israel dagegen meldete 7.650 und Südkorea 16.300 Patente. Allein Korea, das wegen zeitlich paralleler Entwicklung gut vergleichbar ist, erwirtschaftete ohne Ölgewinne viermal so viel wie die gesamte arabische Welt. Völlig abgeschlagen sind alle arabischen Länder im wichtigen Schlüsselsektor der Bildung. Bereits vor 75 Jahren stellte der syrisch-libanesische Journalist und Politiker Schakib Arslan die Frage: „Warum sind die Muslime zurück geblieben, und warum kamen andere voran?“ Sein Buch mit diesem Titel hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Warum verharren die Ökonomien der islamischen Welt in Erstarrung und Korruption? Erklärungsversuche für die desaströse Lage gibt es zahlreiche: Der Kolonialismus habe die freie Entfaltung unterdrückt, sagen die Dritt-Welt-Ideologen. Die Juden seien an allem schuld – als Eindringlinge, wie als Herrscher über die Wall Street, sagen die Proaraber. Die Geografie benachteilige die Völker, erklären andere und verkennen, dass viele Völker „ihre Geografie“ beherrschen. Der teuflische Kapitalismus habe die Menschen fehlgeleitet, sagen die iranischen Gelehrten. Die despotischen Herrscher seien schuld, meinen die Orientalisten. Und durch Thilo Sarrazin wird eine ethnisch-erbbiologische Deutung wieder aktuell: Mangelnder Intellekt. All diesen Erklärungsversuchen ist gemeinsam, dass sie das entscheidende, lebensprägende Element der islamischen Welt ignorieren: Allah und den Koran. Die religiöse Ideologie, mit ihrem Blick auf das Jenseits, verharrt im siebten Jahrhundert und ist die Basis eines Fatalismus, der das Streben nach wirtschaftlichem Erfolg ausbremst.

Als religiöses Glaubenssystem unterscheidet sich der Islam von säkularisierten Systemen durch seine irrealen Fantasien. Die islamische Gesellschaft wird von Mythen beherrscht, während die erfolgreichen Gesellschaften auf Logik setzen. Lange Zeit wurde das Lesen nichtislamischer Bücher mit der Todesstrafe bedroht. Der Koran sei Allahs direktes Wort hieß es, und er erhalte Antworten auf alle Fragen in Perfektion. Als man sich im 15. Jahrhundert im Westen auf neue Entdeckungen begab, versank die islamische Welt in selbstgefälliger Ignoranz. Man interessierte sich nicht dafür, was sich in Europa entwickelte: Zivilisierung, Technologien, Märkte, Nationalstaaten – und: Aufklärung. Erst 300 Jahre nach seiner Erfindung etablierte sich der Buchdruck in der islamischen Welt. Der Buchdruck hatte in Europa eine geistige Revolution ausgelöst – die Religionsgelehrten des Islam aber stemmten sich gegen dieses potentielle Werkzeug der Ketzerei. Das Verpassen der Entwicklungen – und der Mangel an eigener Kreativität – führte zu einer Verlagerung der Macht nach Europa und dem sozialen, wirtschaftlichen Abstieg der islamischen Gesellschaften.

Als überzeugter Mohammedaner hat man dem wenig entgegenzusetzen und fühlt sich in seinem Glauben gekränkt. Man klammert sich an Allah, an sein heiliges Buch mit den verheißenden Worten und der Vision eines allmächtigen Islam. Es ist typisch für den gekränkten Moslem, dass er die Ursache seiner Misere nicht erkennen will, obwohl der Abstieg der islamischen Welt seit Jahrhunderten andauert. Obwohl Allah seinem auserwählten Glaubensvolk die Weltherrschaft versprochen hatte, müssen die Auserkorenen realisieren, dass sie den verhassten Ungläubigen unterlegen sind. Der übermächtige Anspruch des Islams, in allen Bereichen des Lebens – Religion, Recht, Gesellschaft, Kultur, Politik – sich als besser beweisen zu müssen, scheitert an der Realität. So entsteht ein latentes Minderwertigkeitsgefühl, das sich im charakteristischen Beleidigtfühlen der Mohammedaner ausdrückt. Das Gefühl der eigenen Schwäche und Ohnmacht mündet bei nicht wenigen in Aggression gegen die vermeintlichen kulturellen und wirtschaftlichen „Unterdrücker“. Gewalt wird als Rache für die empfundene Kränkung gesehen – zusätzlich gebietet und legitimiert Allah den blutigen Kampf gegen die Ungläubigen. Diese Reaktion lässt eine gewisse psychologische Deformation des Gläubigen vermuten, und einen eher pathologischen Charakter der Religion.

Von islamischen Führern, Geistlichen und Funktionären – die die Bedrohung ihres Glaubens und ihrer eigenen Existenz registrieren, wird das Beleidigtsein instrumentalisiert und geschürt zur Wut gegen alles, was nicht mit dem Islam konform geht. Das frühere iranische Staatsoberhaupt Ayatollah Khomeini verkündete, verblendet von der vermeintlichen Glorie der eigenen Kultur: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nicht-muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ Kurz nach seiner Machtergreifung sagte Ayatollah Khomeini: „Der Iran ist mir egal. Ich bin bereit Millionen von Iranern zu opfern, wenn es dem Islam dient.“ Ein weiteres Statement: „Ich bitte den allmächtigen Allah um den Sieg der Muslime über die Gottlosen.“ Hinter dem Hass Khomeinis verbirgt sich nur die Hilflosigkeit einer überholten Weltanschauung und das Versagen einer primitiven, autoritären Religion.

Auch der tiefgläubige iranische Präsident Ahmadinedschad verachtet den Westen: „Die Europäer sind kläffende Hunde. Gibt man ihnen einen Fußtritt, laufen sie ängstlich davon.“ Ahmadinedschad gibt sich, die islamische Zukunft betreffend, zuversichtlich: „Es wird nicht lange dauern, bis die Völker der Welt rufen: Es gibt keinen Gott außer Allah.“ Der ehemalige iranische Vizepräsident Mohamad Ali Abtahi kommentiert: „Ahmadinedschad und seine politische Umgebung werden die nukleare Karte in gleicher Weise ausspielen, wie die Karte des globalen Terrors.“

Mit wehenden Fahnen möchten die Islamisten die Völker der Welt besiegen. Ursprünglich waren diese Fahnen schwarz. Doch schon lange prangt auf der Nationalflagge mehrerer islamischer Staaten das Symbol von Mondsichel und Morgenstern. Es sind die Zeichen der Mondgöttin al-Lat, einer Fruchtbarkeitsgottheit, und al-Uzza, der Göttin des Morgensterns. Die beiden Gottheiten stammen aus dem Götzenkult der Beduinen, der von Mohammed so vehemend bekämpft wurde. Mohammed ließ das Heiligtum der Göttinnen zerstören. Den heutigen Anhängern Allahs ist offensichtlich nicht bewusst, dass die an höchster Stelle exponierten Göttinnen-Symbole eine schwere Beleidigung Mohammeds und seines Phantom-Gottes sind. Der Islam präsentiert sich paradoxerweise mit Götzenzeichen – was eine Verhöhnung Allahs und seines Propheten darstellt.

Im Vergleich zwischen Islam und Christentum wird deutlich, dass diese beiden Religionen sich konträr gegenüber stehen. Während die Ideologie des Christentums modernes Allgemeingut geworden ist und prinzipiell ohne Gottesbild auskommt, prägt der archaische Beduinen-Gott Allah noch heute die islamische Kultur. Das Christentum setzt auf Humanität, soziale Verantwortung und Pazifismus – während der Islam expandieren will, sogar Gewalt gegen „Ungläubige“ fordert, Frauen abwertet, und die Gläubigen rund um die Uhr dominiert. Damit ist der Islam, der sich seit seiner Entstehung nicht weiter entwickelt hat, eindeutig die primitivere Religion – und entspricht nicht „Allahs Aussage“, die beste, überlegendste aller Religionen zu sein.

Mit Allah besitzt das islamische System ein alles beherrschendes Mittel zur Machtausübung. Die Gläubigen sind den führenden Figuren ausgeliefert. Allah oder den Propheten in Frage zu stellen, kann den Tod bedeuten. Diese Drohung und die religiöse Indoktrination von Kindheit an, machen die Mohammedaner zu Opfern ihres Gottglaubens – der allgemein ein Relikt der Vergangenheit ist. Deshalb ist es notwendig, den Glauben an Allah analytisch zu hinterfragen.

Wer rational denkt, muss zu dem Schluss kommen: Allah gibt es nicht. Niemand konnte je die Existenz oder das Wirken eines Gottes nachweisen. Allerdings gab es seit Bestehen der Menschheit immer Scharlatane, die ihren naiven Zeitgenossen ihre Kreation „Gott“ verkaufen konnten. Diese Schamanen, Priester und Propheten profitierten von der allgemeinen Unwissenheit um die Vorgänge in der Natur und erfanden Götter als Vehikel ihrer Machtausübung. Über lange Zeit, ja noch heute, leben religiöse Organisationen von ihren göttlichen Trugbildern und nutzen sie, um die Gläubigen zu gängeln und zu beherrschen.

Allah ist, wie der Theologe Karl Barth es formulierte „ein Götze, wie andere Götzen.“ Allah ist eine Erfindung des ungebildeten Beduinen Mohammed, der von sich behauptete, ein Prophet zu sein. Viele seiner Zeitgenossen hielten Mohammed für krank, wahnsinnig oder besessen. Alle Diagnosen, die sich im Laufe der Jahrhunderte ansammelten, gehen davon aus, dass Mohammeds Offenbarungen eine Krankheit als Ursache haben. Nach wissenschaftlicher Auswertung der Texte des Korans und der Hadithe, und der überlieferten Aussagen über die körperlichen Begleiterscheinungen im Zusammenhang mit seinen Offenbarungen, war Mohammed aus heutiger Sicht ein Psychopath. Der Autor, Forscher und Arzt Professor Dr. Masud Ansari sagte über Mohammed, er sei „die perfekte Personifizierung eines Psychopathen an der Macht. Mohammed hat eine zerrüttete, paranoide Persönlichkeit mit einem Minderwertigkeitskomplex und größenwahnsinnigen Tendenzen.“

Trotzdem verehren gläubige Moslems Mohammed als den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, sein ausufernder Größenwahn, die sexuelle Entgleisung und die gnadenlose Verfolgung von Widersachern werden übersehen.

Überaus empfindlich reagieren Mohammedaner auf Kritik. Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff „Islamophobie“ erfunden. Der Begriff „Islamophobie“ hat mehrere Funktionen: Er leugnet die Realität einer islamistischen Offensive in Europa, um sie besser zu rechtfertigen. Er bekämpft den Laizismus und will vor allem jene zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen.

Der französische Philosoph Pascal Bruckner sagte dazu: „Das Ziel der Fundamentalisten war es, den Islam zu etwas Unberührbaren zu erklären. Wer diese Grenze überschreitet, gilt als Rassist. Mit diesem Begriff einer totalitären Propaganda will man alle Kritik am Islam totschlagen. Bis zum Beweis des Gegenteils hat jedoch jeder in einer Demokratie das Recht, Religion als rückständiges Lügenwerk zu betrachten und sie nicht zu lieben. Offene Gesellschaften setzen auf die friedliche Koexistenz der großen Glaubenssysteme und des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Wer den totalen Wahrheitsanspruch des Islam ablehnt, ist kein Rassist. Das Schlagwort „Islamophobie“ gehört zu jenen Begriffen, die wir dringend aus unserem Vokabular streichen sollten.“

Der Begriff Islamophobie geistert durch alle Medien und ist, wie die Wortschöpfer beabsichtigt haben, negativ besetzt. Islamophobie (Phobie, griechisch = Furcht) bedeutet eine feindselige Ablehnung des Islam. Dieser Furcht soll eine pathologische Irrationalität und Rassenhass angeheftet werden. Allein die Erfindung dieses Wortes wirft ein bezeichnendes Licht auf den Geist seiner Schöpfer, der sich auch in dem naiven Glauben an die Offenbarungen Mohammeds ausdrückt. Die Kreateure des Begriffs wollen damit jede Islamkritik auf eine „krankhafte“ Ebene stellen; sie suggerieren eine spezifische Eigenschaft des Kritikers, weil sie keine schlagkräftigen Argumente gegen die Kritik haben. Dabei erscheint eher der muslimische Glaube und die menschenverachtenden Auswüchse des islamische Systems „krank“ – und nicht der kritische Betrachter.

Es gibt ja keine unbegründete Furcht vor dem Islam, sondern eine begründete Sorge, die aus den Informationen über den Islam entsteht. Diese Sorge kann sich durchaus zur Ablehnung, Feindseligkeit, ja Verachtung entwickeln. Die negativen Gefühle basieren nicht auf subjektiven Eindrücken einer gestörten Wahrnehmung – sie werden fundamentiert von den realen Aussagen der Religion und den terroristischen Aktivitäten der Islamisten. Die nähere Kenntnis des Islam und seines Umfeldes führt geradezu zwanghaft zur „Islamophobie“. Jemand, der den Islam nicht oder nur oberflächlich kennt, wird eher nicht islamophob sein. Erst wer sich mit der Religion beschäftigt hat und einen gesunden Menschenverstand besitzt, muss unweigerlich islamophob werden. Wobei die „Furcht“ eben nicht unbegründet ist, sondern „Hand und Fuß“ hat. Das Schlagwort „islamophob“ kann also nicht negativ sein, es ist gleichsam ein Adelstitel für wache, gut informierte Islamkenner. Der Anspruch der Mohammedaner, sich als Rasse zu sehen und jede kritische Sicht auf ihre Religion mit Rassenhass gleichzusetzen, zeugt von der völligen Fehlinterpretation des Begriffs „Rasse“.

Fazit

Im heutigen Zeitalter des weit entwickelten Wissens, der Bildung, Information und Logik, ist es falsch, den religiösen Glauben unkritisch hinzunehmen – und sogar mit der Inanspruchnahme des schwammigen Begriffs „religiöse Gefühle“ unter staatlichen Schutz zu stellen. Die aktuellen Gott-Phantome sollten nicht geschützt, sondern hinterfragt und überwunden werden, um die Menschen frei zu machen von archaischen Vorstellungen.

Die Beherrschung des Einzelnen durch diese Vorstellungen wird im Islam besonders sichtbar: Das Zusammenspiel von Gottglaube, autoritärem System mit eigener Rechtsprechung und Vollzugsgewalt – und der Macht religiöser Funktionäre, führt zur rigiden Gängelung und Unterwerfung des Gläubigen.

Gottes-Fantasien sind subjektiv und emotional, entbehren der Logik, stehen im Gegensatz zur objektiven Intelligenz und widersprechen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Glaube an einen Gott hat die gleiche Qualität, wie der Glaube an den „Weihnachtsmann“. Dieser Glaube ist ein infantiler Ausdruck gestörten Denkvermögens oder eines unausgereiften Verstandes. Der Glaube an Allah beinhaltet ein ganzes Paket an Absurditäten, die für jeden realistisch denkenden Menschen erkennbar sind: Beginnend mit dem Offenbarungs-Wahn Mohammeds, seinem grotesken Paradies und seinen Vorstellungen von der Erschaffung der Welt und des Universums. Absurd sind auch die Prophezeiungen über den Jüngsten Tag, die Auferstehung von den Toten, und die erwartete Ankunft des Mahdi, der in Zukunft die Welt beherrschen soll.

Der Schweizer Publizist Frank A. Meyer sagte über den Islam: „Diese Religion erstickt die Intelligenz der Gläubigen. Islam bedeutet eine religiöse Behinderung.“

Der Glaube an Allah ist zu einer Ideologie entartet, die, wie der Kommunismus, Faschismus und Nationalismus, nicht in die Gegenwart passen. Es sollte die Aufgabe des modernen Staates oder zumindest seiner Intellektuellen sein, den Geist der Aufklärung neu zu beleben und so dazu beizutragen, die „Gottes-Narren“ – ein Ausdruck des Philosophen Eric Voegelin – von ihrem „kranken Glauben“ – frei nach Freud – zu befreien, und in die Zukunft zu führen.

In der jetzigen, aufgeklärten Zeit ist es unangebracht, den Glauben an einen Gott generell zu tabuisieren. Schon für Albert Einstein war das Wort „Gott“ ein Ausdruck und Produkt menschlicher Schwäche, die Bibel eine Sammlung primitiver Legenden – und Religionen: Eine Inkarnation primitiven Aberglaubens. Der Philosoph Ludwig Feuerbach sagte: „Nicht Gott schuf den Menschen, sondern der Mensch schuf Gott.“ Und der Theologe Dietrich Bonhoefer kam zu der Erkenntnis: Gott ist nur eine Hypothese. Die kritische Sicht auf den religiösen Glauben kommentierte der Philosoph Max Bense so: „Ich verteidige den Atheismus als notwendige und selbstverständliche Form menschlicher Intelligenz.“

Im Glauben oder eben Nichtglauben, drückt sich Bildung, Intellekt und Logik aus. Religionen lenken das gesunde Denkvermögen, das das Erkennen der Realitäten ermöglicht, in die Irre. Deshalb ist meine Vermutung, dass allein der Glaube an Allah das Vorhandensein eines kritischen Verstandes ausschließt, keine Beschimpfung oder Beleidigung, sondern eine logische Diagnose. Die Evolution hat den Verstand geschaffen, um den Menschen zu Erkenntnissen kommen zu lassen – und ihn von diffusen, spirituellen Fantasien zu befreien. Das Alles sind Fakten. Fakt ist auch die Feststellung des Psychoanalytikers Sigmund Freud, der den Gottglauben eine „religiöse Zwangsneurose“ nannte.

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76 KOMMENTARE

  1. “Der Glaube an Allah ist das Gift in den Köpfen der Mohammedaner”

    Und dazu kommt noch das:

    Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

    Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.

    Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

    http://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

  2. Der Glaube an Allah ist eine private Sache, die jedem freigestellt ist, die man akzeptieren kann.

    Das würde ich so grundsätzlich nicht behaupten. Zumindest trifft es nicht auf diejenigen zu, die im mohammedanischen Umfeld geboren werden. Da gibt es keine Alternative.

    Wenn Du in den Islam eintrittst bzw. „eingetreten wirst“, schneiden sie Dir die Vorhaut ab, wenn Du austreten willst, den Kopf.

  3. UNESCU Erklärung der Prinzipien der Toleranz

    4.2 Erziehung zur Toleranz gehört zu den vordringlichsten Bildungszielen. Deshalb ist es notwendig, für den Unterricht zum Thema Toleranz systematische und rationale Lehrmethoden zu verbreiten, die aufklären über die kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen, politischen und religiösen Wurzeln von Intoleranz – und damit über die tieferen Ursachen von Gewalt und Ausgrenzung. Bildungspolitik und Lehrpläne sollen ihren Beitrag leisten zur Verständigung, Solidarität und Toleranz zwischen Individuen ebenso wie zwischen ethnischen, sozialen, kulturellen, religiösen oder Sprachgruppen und zwischen den Nationen.

    http://www.unesco.de/erklaerung_toleranz.html

    Ausdrücklich wird in dieser Erklärung verlangt,über die religiösen Wurzeln der Intoleranz aufzuklären!

    Islamkritik ist mithin Pflicht. Messen wir doch das Regime einmal an seinen eigenen Aussagen. Ich lege hier noch mal Saul Alinsky nahe – dem Sinn ach:Stelle sie auf ihrem eigenen Boden, lass sie sich an ihren eigenen hohen Maßstäben aufreiben.

    In der UNESCU Erkärung wird keine Religion ausdrücklich genannt. Keine Religion wird herausgenommen!Der Islam hat in dieser Erklärung keine Sonderrolle.

    Es sind ausreichend Zitate und Belege vorhanden, die die strukturelle Intoleranz des Islam belegen.

  4. „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

    …und wir leiden darunter ❗

  5. Mal ehrlich, der Islam hängt doch bald allen zum Hals heraus!

    Das wird nicht mehr lange gut gehen, da sich in der gesamten westlichen Welt großer Unmut gegen den Islam auftut.

  6. Die Väter unseres Grundgesetzes hatten Anno 1949 noch nicht den „Islam“ in ihrem Plan!

    Zum Islam gehört die „Scharia“ und die ist mit dem dt. GG eben nicht vereinbar.

  7. @ #8 HaGanah (05. Mai 2013 18:07)

    Hallo?

    Der Obama ist selbst der größte Moslem!

    Im „Weissen Haus“ ist längst die Moslembruderschaft eingezogen.

  8. Nachdem eine Anzeige wegen Volksverhetzung und Beschimpfung religiöser Vereinigungen (§ 166 StGB) gegen mich vorliegt

    Das macht man ganz einfach wie Ron Hubbard („Scientology Church“) oder Mohammed („Religion des Gehorsams“): Man erklärt seine totalitäre Welteroberungs- und -beherrschungsideologie zur Religion. Neben der einfacheren Begründung seines Gedankengebäudes – „gottgewollt, sonst noch Fragen?“ – hat diese Tarnung eben auch den Vorteil, oben stehendes Privileg Nr. 166 gegenüber den schlappen Hüten des VS in Anspruch nehmen zu können.

  9. Würde das Christentum, der Hinduismus, Judentum, Shintuismus ect. die selben Forderungen und Machtansprüche in der Welt stellen wie es der Islam weltweit tut:

    EIN AUFSCHREI DER EMPÖRUNG!

    Das „Beleidigtsein“ auf islamischer Seite, falls nicht alle Forderungen die gestellt werden sofort umgesetzt werden, erinnert an einen Teenager der nicht bekommt was er will.
    Die antiautoritären Regierungen folgen brav, und zwingen die nichtislamische Mehrheit still zu sein. Der Teenager könnte sonst noch ausrasten.
    Was er gelegentlich dann doch tut denn der Forderungskatalog wird ständig ausgeweitet und die Kuschel-Regierungen kommen nicht nach mit dem Nacherfüllen der Forderungen.

  10. Das grundlegende Problem: Hier ist eine militante, kompromißlose und aggressive Ideologie eingewandert, der nie Auflagen gemacht wurden und die nun unsere Gesetze – in Sachen Volksverhetzung, Beschimpfung religiöser Vereinigungen, aber auch „Bruch des Landfriedens“; Relikte aus einer längst vergangenen Vergangenheit – zu ihrem Vorteil nutzen.

    Kurz: Mit Hilfe unserer Gesetze müssen wir vor dem immer gewaltbereiten, hier in kürzester Zeit in Massen eingewanderten vormodernen Islam kuschen. Was sich niemand noch zur Verfassung des GG vor knapp 70 Jahren hätte träumen lassen.

    Genau das Gegenteil von dem, was Europa gegen Adel und Klerus mühevoll erkämpft hat und was eine Sternstunde in der Formulierung der amerikanischen Verfassung erfuhr.

  11. Der Islam wird am Ende verlieren und verschwinden. Gegen Immanuel Kant hat Mohammed einfach keine Chance.

  12. Ratzinger 1996 über das neue Selbstbewusstsein des Islam in „Salz der Erde“:
    Der andere ist eine wiedererstarkte Identität, ein neues Selbstbewußtsein. In der kulturellen Situation des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, also bis in die 60er Jahre hinein, war die Überlegenheit der christlichen Länder industriell, kulturell, politisch, militärisch so groß, dass der Islam wirklich ins zweite Glied gedrängt war und das Christentum, jedenfalls die christlich begründeten Zivilisationen, sich als die siegreiche Macht der Weltgeschichte darstellen konnte. Dann aber ist die große moralische Krise der westlichen Welt ausgebrochen, die als die christliche Welt dasteht. Angesichts der tiefen moralischen Selbstwidersprüche des Westens und seiner inneren Ratlosigkeit – der gleichzeitig eine neue wirtschaftliche Potenz der arabischen Länder gegenüberstand – ist die islamische Seele neu erwacht: Wir sind auch wer, unsere Identität ist besser, unsere Religion hält stand, ihr habt gar keine mehr.
    Das ist eigentlich heute das Gefühl der moslemischen Welt: Die westlichen Länder können keine moralische Botschaft mehr verkünden, sondern haben der Welt nur Know-how anzubieten; die christliche Religion hat abgedankt, die gibt es als Religion eigentlich gar nicht mehr; die Christen haben keine Moral und keinen Glauben mehr, da sind nur noch Reste irgendwelcher moderner Aufklärungsideen; wir aber haben die Religion, die standhält.
    So haben die Moslems jetzt das Bewußtsein, daß doch eigentlich der Islam am Ende als die lebenskräftigere Religion auf dem Plan geblieben ist und daß sie der Welt etwas zu sagen haben, ja, die wesentliche religiöse Kraft der Zukunft sind. Vorher war Scharia und all das schon irgendwie weitgehend abgetreten, jetzt ist der neue Stolz da. Damit ist auch ein neuer Schwung, eine neue Intensität erwacht, den Islam leben zu wollen. Das ist die große Kraft, die er hat: Wir haben eine moralische Botschaft, sie ist ungebrochen seit den Propheten da, und wir werden der Welt sagen, wie man leben kann, die Christen können es sicher nicht. Mit dieser inneren Kraft des Islams, die gerade auch akademische Kreise fasziniert, müssen wir uns natürlich auseinandersetzen.

  13. Bert Conrados:

    Fakt ist auch die Feststellung des Psychoanalytikers Sigmund Freud, der den Gottglauben eine „religiöse Zwangsneurose“ nannte.

    Stimmt nicht ganz. Freud hielt Religion generell für eine „kollektive Zwangsneurose“, die „Ausdruck des regressiven Wunsches nach dem Schutz eines übermächtigen Vaters“ sei. Kann man glauben, kann es aber auch sein lassen. Und was ist denn nun mit der Anzeige wegen Volksverhetzung: Wer, wo? Wann kommt es zur Verhandlung? Und was sind „human-islamkritische“ Artikel?

  14. „Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen …“

    Albert Einstein

  15. Und diese völlig korrekte, sachliche Analyse soll einen Strafbefehl nach sich ziehen? Na, dann sind wir selbst ja mit Volldampf unterwegs zurück in Richtung Mittelalter. Soll das vielleicht das Ziel sein, die Mohammedaner da auf halbem Weg zu treffen? Ich werde mein Kreuzchen im Herbst bei der Partei machen, die diesem Wahnsinn mit Kraft und der Überzeugung, daß wir auch ohne solche falsche „Toleranz“ uns selbst etwas wert sind, entgegentritt. Bis hierher und nicht weiter, wenn’s sein muß wie Gandalf auf der Brücke.

  16. Im Islam ist der Glaube an Allah keine private Sache, sondern eine Sache auf Leben und Tod, die immer mitten im Licht der Öffentlichkeit, also im Klatsch- und Tratsch-Zentrum der enggestrickten islamischen Blockwart-Gemeinde steht, die damit als latenter, einschüchternder und auf Linie trimmender Lynchmob fungiert, der die islamgebote Selbstjustiz jederzeit bereitwillig ausführt.

    Die simpelste Definiton von „Moslem“ lautet: „Einer, der an Allah und an Mohammed als Propheten Allahs glaubt.“

    Genau da fängt das Elend an: Denn wenn ich das glaube, muß ich alles, das ganze unverdauliche Paket Islam, in den islamischen unveränderlichen, möderischen, ekelhaften Texten glauben, da es von den beiden stammt. Und ich darf sie nicht kritisieren, da das Kritikverbot des Islams ebenfalls eine, wenn nicht sogar DIE Säule des Islam ist. Und weil in Deutschland inzwischen die Fanatiker in relevanter Zahl leben, werden Abendländer wie Bert Conrados, die nichts weiter tun als sich abendlandkonform zu verhalten, vor Gericht gestellt.

    Man muß sich diesen Irrsinn mal klarmachen!

  17. #9 Wilhelmine – genau. Du sagst es.
    Als unsere Väter im Grundgesetz die Religionsfreiheit verankert haben, hatte man noch das 3. Reich vor Augen. Damals hatte man sich den Islam mit seiner Scharia nicht vorstellen können.

    Deshalb hatten das unsere Väter, wie wir heute sagen würden, „nicht auf dem Radar“.

    Es wäre die Aufgabe unserer sogenannten Elite das zu Thematisieren, weil die Religionsfreiheit wie wir sie in unserem GG stehen haben, gegen uns verwendet ist. Das gemeine ist, dass der Islam und allen damit verbundenen Multi-Kulti Fans damit versucht genau diese verbriefte Religionsfreiheit ad absurdum zu führen und mit diesem Gesetz uns aus den Angeln hebt.

    Noch schlimmer: Unsere Rot-Grün-CDU-CSU quälen damit das Volk, in dem sie uns täglich sagen, dass wir bunt und tolerant sein MÜSSEN. Da wir ja Religionsfreiheit im GG verankert haben. Damit helfen sie auch noch der Islamisierung. Damit wird die Differenzierung (Ideologie des Islams, Scharia) unterschlagen.

    Differenzierung, Vaterlandsliebe, hinter dem eigenen Volk stehen sieht anders aus.

  18. Nur das Zitieren des sadistischen (z.B. 4:56) Quran von Allah ist keine „Volksverhetzung und Beschimpfung religiöser Vereinigungen (§ 166 StGB)“

    @ #1 lorbas

    “… Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“

    ISLAM IST EINE TERRORISTEN ORGANISATION (Allah, 3:151, 59:2, 8:12, 8:59/60)
    http://schnellmann.org/islam-is-terror.html

    3:151 “Soon shall We cast terror into the hearts of the Unbelievers“

  19. reiche moslem bezahlen unsere politiker. qatar , saudis die haben einfluss auf wirtschaft ( deutsche firmen sind nicht mehr deutsch)( VW ist qatar automarke) damit stehen deutsche politiker auf der lohnliste( lobby arbeit) das ist eine tatsache. das ist der ursprung allen regierungs handlungen

  20. Und dabei gibt es genügend Zeitzeugen, die sogar Ur-Linken deutlich machen müssten, dass mit dem Islam etwas nicht in Ordnung sein kann. Eigentlich müsste die Durchschnittsintelligenz jedes Grünen/Grünlinken genügen, um von selbst drauf zu kommen. Reinhard Mohr hat es vortrefflich ausgedrückt:

    „Die Grünen, an die ich mich erinnere, hätten zuallererst nach der Rolle der Frau gefragt, die vom muslimischen Pascha mit den von ihm gezeugten Kindern in irgendwelche Wohnungen abgeschoben und anschließend zum Sozialamt oder Jobcenter geschickt wird. Vierzig Jahre nach Beginn der Frauenbewegung hat der pseudolinke Kulturrelativismus dafür gesorgt, dass selbst die patriarchalische Vielehe unter dem Schutz des grünen Weltverbesserungsprogramms steht und gegen die Zumutungen der demokratisch-säkularen Gesellschaft verteidigt werden muss.“
    (Von PI im heutigen Artikel zu Reinhard Mohr verlinkt)

    Für alle anderen Grünlinken -also bedauerlicherweise die meisten- möchte ich hier einmal vier bekannte Zeitzeugen zitieren:

    Alice Schwarzer, Frauenrechtlerin, Herausgeberin der „EMMA“:

    „Mir geht es nicht um den Islam als Glauben – dessen beunruhigenden Reformstau sollen die MuslimInnen bitte unter sich regeln, und zwar möglichst bald. Mir geht es ausschließlich um den Missbrauch des Islams als politische Strategie. Denn eines ist klar: Das ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts. Und diesmal im Weltmaßstab.“ [Alice Schwarzer, Die Weltwoche, Ausgabe 42/2009, S. 35]

    Mustafa Kemal Atatürk, Begründer der modernen Türkei und ihr erster Präsident:

    „Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs Mohammed und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen haben in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“ [Jacques Benoist-Méchin: Mustafa Kemal, Begründer der neuen Türkei. Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1955, Seite 289-290.]

    Winston Curchill, engl. Premierminister im 2. Weltkrieg:

    „Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt.”
    http://en.wikipedia.org/wiki/The_River_War

    Heinrich Himmler, Reichsführer der SS, Organisator des größten Völkermords aller Zeiten:

    „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“
    http://www.zukunftskinder.org/?page_id=9739#anker11

  21. Kommt es nur mir so vor oder zerfällt der Artikel in zwei Teile: einen rationalen und einen opportunistischen.

    Der Beginn ist klar gegliedert und erklärt die real mit dem Islam einhergehenden Probleme und deren Ursachen, die im Koran begründet sind. Und die Lehre des Korans unterscheidet sich eben wesentlich von allen anderen Weltreligionen.

    Dann kommt ein zweiter Teil, der mir vorkommt wie die Entschuldigung eines ertappten Kindes: ja ja, auch alle anderen Religionen sind böse, nicht nur der Islam. Und leugnet zugleich die Erkenntnisse des wesentlichen Unterschiedes.

    Schade. Das mindert den Wert des Beitrages.

  22. Der § 166 gehört ersatzlos gestrichen, da er im Grunde die Kritik an Weltanschauungen unter Strafe stellt.
    Nach seiner absurden Logik ist auch die Kritik am Nationalsozialismus strafbar, sobald sie den öffentlichen Frieden stören könnte … zum Beispiel durch Bildung eines NSU als Gegenreaktion.

    Manche Weltanschauungen sind aber so, daß sie allein schon durch die Aussagen und Taten ihrer Anhänger verächtlich und lächerlich gemacht werden. Daraus folgt dann offensichtlich, daß über sie nicht mehr berichtet und aufgeklärt werden darf, sobald ihre Anhänger gewalttätig werden könnten.

    Wäre mal ein Ansatzpunkt für die AfD, oder ist ihr der Islam heilig?

  23. Im Bayrischen Fernsehen ein Bericht über den Evangelischen Kirchentag in Hamburg:

    ‚Dieser Kirchentag hat viele Facetten – zum Beispiel Muslime, die Kirchentagsbesucher durch ihre Moschee führten.‘

    Wie saudumm kann man eigentlich noch sein? Hebt doch gleich wie sie den Hintern hoch, damit sie euch tatkräftig zeigen können, wofür sie euch halten!

    Man sollte eine riesige Klippe Richtung Südosten aufschütten, über die sich alle in den Lusttod der Buße stürzen könnten, die ihr Leben wegen des Gefühls von Schuld und unnütz Sein nicht mehr aushalten.

  24. mir ist im Prinzip alles wurst was diese Moslems machen, die können glauben was sie wollen, unter sich aaaber…

    1. sobald die Christen als „Ungläubige“ oder „Affen und Schweine“ bezeichnen geht das nach außen und uns alle an..

    2. wenn die hier 4 Ehefrauen unter Berufung auf den Koran und ihren Glauben haben und 15 Kinder auf Kosten aller Steuerzahler geht das nach außen und uns alle an…

    3. wenn die hier Terrorakte verüben und nicht in ihren eigenen Ländern, geht uns das alle an..

    4. wenn die hier Leute töten oder ins Koma prügeln, geht uns das alle an…

    5. wenn die hier irgendwelche Ansprüche stellen und eine Sonderrolle unter den Zuwanderern einnehmen wollen, geht uns das alle an…

    und das 1. bis 5. nehme ich nicht hin und werde das bekämpfen und meine Meinung dazu kund tun.

  25. ja, § 166 gehört gestrichen weil die Definition der Volksverhetzung willkürlich ist. Volksverhetzung kann nur sein, was unwahr ist.

  26. OT, aber bitte nicht verpassen: 20.15 Uhr auf ARTE „Heute trage ich Rock!“. Der Film über eine Lehrerin in einer Pariser Vorstadt ist erstaunlich gut. Vielleicht zu gut, da die unmittelbare Wiederholung ausfiel (warum wohl?) und er erst jetzt noch einmal gezeigt wird. Sofern es heute auch tatsächlich klappt…
    Akif Pirincci sollte ja heute abend um 21.45 Uhr bei Jauch Gast sein, wird aber im ARD Teletext nicht genannt. Ausgeladen wegen Druck der üblichen Verbände??

  27. religio = strikte Einhaltung der Rituale
    superstitio = Glaubensinhalt (z.B. der Christen)

    So sahen es die Römer. Die kath. Kirche ht dann die Bedeutung umgebogen.

  28. OT

    Arabs join Israel in ‘defence crescent’

    ISRAEL is preparing to agree a defence co-operation deal with Turkey and three Arab states aimed at setting up an early warning system to detect Iranian ballistic missiles.

    The proposal, referred to by the diplomats involved as “4+1”, may eventually lead to technicians from Turkey, Saudi Arabia, the United Arab Emirates and Jordan working alongside Israelis in joint command-and-control centres.

    The American-brokered plan is to build a “moderate crescent” of allied states that share a powerful vested interest in countering Iran’s nuclear ambitions.

    “The plan is to start with information-sharing about Iran’s ballistic missiles,” said an Israeli official.

    Israel, he said, believes President Barack Obama has no appetite for an attack on Iran’s nuclear facilities. “That’s why the Americans are working on a regional alliance to deter and contain Tehran.”

    Under the plan the Israelis would have access to real-time data from radar stations in Saudi Arabia and the Emirates

    http://www.thesundaytimes.co.uk/sto/news/world_news/Middle_East/article1255088.ece

  29. #16 Babieca (05. Mai 2013 18:31)

    Eigentlich besteht der Islam nicht aus 5 Säulen sondern nur aus einer: Die da lautet: DENKVERBOT
    Das ist der Schlüssel!

  30. Niemals in unserer Geschichte hat ein solcher Generalangriff auf die menschlichen Tugenden stattgefunden. Nie zuvor sind Eigenschaften wie Zivilcourage, Ehrlichkeit, Gesinnungs-Treue, Mitleid und Frömmigkeit so grausam und teuflisch bestraft, nie vorher sind Laster wie Roheit, Unterwürfigkeit, Käuflichkeit, Verrat und Dummheit so maßlos und so öffentlich belohnt worden. Der Politischen Korrektheit geht das nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Diese kritisieren abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hassen sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Rassisten abgeurteilt und zum Schweigen gebracht. Unsinn zu reden, ist die alleinige aberglaubens Vorzug-Menschheit besitzt über die anderen Organismen. Das ist Unsinn redend, den man zur Wahrheit bekommt.
    Ich schreibe Unsinn, deshalb bin ich menschlich.

    Mit lieben Grüßen und einem Lächeln im Herzen,
    DER ESEL, das Symbol der Unterwerfung

  31. ZITAT von Albert Einstein ,
    We dance for laughter, we dance for tears, we dance for madness, we dance for fears, we dance for hopes, we dance for screams, we are the dancers, we create the dreams.

  32. @ 8 HaGanah
    ———————
    Die “Stärke” der Islamisten liegt in der Untätigkeit des Westens, in seiner Gutgläubigkeit und im Appeasement gegenüber den Islamisten
    —————————–

    Sehe ich auch so. Denn konstruktiv etwas aufbauen oder einen funktionierenden Staat und eine friedliche Gesellschaft errichten, konnten Moslems bislang nicht. Mir ist kein einziger islamischer Staat bekannt, in dem die Leute in Frieden und Freiheit leben und in dem Demokratie herrscht.
    Das, was der Islam aber gut kann, ist Terror und Zerstörung. Zunächst gegen Andersdenkende, dann gegen seine eigenen Anhänger.

  33. „Die islamische Ideologie – totalitär, archaisch, illusionär und Jahwe, Christus, Allah – Objekte des Gotteswahns.“
    Es erschreckt mich sehr, dass der Autor hier Jahwe, Christus und Allah in einem Atemzug nennt.
    Ohne die jüdisch-christliche Kultur der Bibel (AT und NT) wäre die Zivilisation in Europa nicht möglich gewesen.
    Sie sagen ganz richtig: Religion, aber viel mehr der Glaube ist Privatsache. Jeglicher politischer Anspruch oder die Aufteilung der Welt in „Rechtgläubige“ und „Ungläubige“ muss als Missbrauch des Religionsbegriffes gewertet werden. Ich finde es unerträglich, dass in Deutschland völlig ohne Grund in schwanzkneiferischer Feigheit die Werte der Zivilisation, der Aufklärung und der Demokratie abgeschafft werden, nur um den Anhängern einer gewalttätigen Empörungskultur noch mehr Aufwind zu geben. Beso nders bedenklich ist die praktizierte Doppelmoral von Politik, Justiz und Medien. Niemand käme auf die Idee, die Urheber von entwürdigenden und plumpen Papstkarikaturen oder Jesusparodien vor ein Gericht zu zerren. Scheinbar soll nur die totalitäre Ideologie Islam und seine Symbole und Leitfiguren unter strafbewährten „Naturschutz“ gestellt werden. Wie die meisten aussterbende Arten. Ich finde dies nur noch ekelhaft…

  34. Wie bitte? Der EKD-Schneider hat an Moslems etwas kritikwürdiges etwas gefunden – diesen Hang zum Beleidigtsein? Kaum zu glauben! Bisher hielt ich ihn für einen ausnahmslosen Islamkriecher. Muss ich da etwa meine Meinung revidieren?

  35. „Bis zum Beweis des Gegenteils hat jedoch jeder in einer Demokratie das Recht, Religion als rückständiges Lügenwerk zu betrachten und sie nicht zu lieben.“

    Und exakt von diesem Recht machen die Grünen bis zum Geht-nicht-mehr Gebrauch – wenn es darum geht, das Christentum in den Dreck zu ziehen !

    Und wenn für das Gleiche nicht mehr gleiches Recht gilt, spricht man von Gesinnungsjustiz.

    Nun denn, willkommen im Unrechtsstaat.

  36. §166? – Ich weiß nicht, was soll er bedeuten?
    Wiederauferstehung des 3. Reiches? Die berechtigte Beschimpfung einer faschistoiden auf ewige Zeiten unauflösbare Bekenntnisgemeinschaft in einem Einwanderungsland strafbar? Was sind wir als Einwanderungsland dem Islam, einer politisch-“religiösen“ Weltanschauungsgemeinschaft, schuldig? Schweigen zum Koraninhalt? Müssen wir uns als nicht dem Koran hörigen Menschen als Frevler, Unreine, Nichtgläubige bezeichnen lassen? Müssen wir die Drohungen und Verbrechensankündigungen wortlos hinnehmen und einwandern lassen? Müssen wir die im Koran gelehrten Drohungen gegenüber Juden und Nichtgläubigen schweigend akzeptieren? Müssen wir der Erschaffung eines öffentlichen Friedens, der dem Unterdrückungspotential eines 3.Reiches fatal immer ähnlicher wird, durch Akzeptanz einer islamischen Besatzungsmacht, deren Anspruchsdenken auf das Rechtssystem des Einwanderungslandes keinerlei Wert legt, unterwerfen?
    Bleibt uns der öffentliche Frieden erhalten, wenn wir sagen, dass der Koran die einzig wahre Lehre für die Menschheit ist? Wenn wir diese Meinung ablehnen, stören wir dann den öffentlichen Frieden? Willkommen im 3.Reich des 21. Jahrhunderts. Willkommen in der Diktatur. Die Einwanderung der islamischen politisch-religiösen Gesinnungsdiktatur muss uns das wert sein? So eine vielseitige Bereicherung, so eine alternativlose Allahverehrung und Diskriminierung Andersgläubiger in einem Einwanderungsland ist die Endstation einer aufgeklärten Gesellschaft, die sich noch selbst die Kritiklosikeit durch ein veraltetes GG zur Selbstvernichtung auferlegt hat. Soviel Dummheit ist wieder an den Schaltstellen des deutschen Staates, die das 3. Reich auch ermöglicht hat. Wer den Koran und seine Aussage in Deutschland eine Heimat bietet, wer das seit 2001 in Deutschland gefördert hat, wird wissen was für ein Verbrechensmuster in den islamischen Ländern herrscht. Allahu Akbar. Islamischer Frieden, nein danke.

  37. Sehr guter Artikel!

    Den Vorsprung der westlichen Welt gegenüber den islamischen Ländern hat man ja nicht dem Christentum zu verdanken. Im Gegenteil! Man ist durch Zeiten der Reformation und Aufklärung gegangen und hat sich von geistigen und moralischen Zwängen befreit und so das Fundament für geistigen und wissenschaftlichen Fortschritt gelegt.

  38. #32 Tacheles66 (05. Mai 2013 19:26)

    Das, was der Islam aber gut kann, ist Terror und Zerstörung. Zunächst gegen Andersdenkende, dann gegen seine eigenen Anhänger.

    Deshalb wird auch intensiv verschwiegen, daß sich heute in Lübeck Mohammedaner untereinander so dermaßen aufgemischt haben, daß es einen Großeinsatz der Polizei gab. Worum ging es? Die einen Mohammedaner wollten die anderen Mohammedaner plattmachen, weil die anderen Mohammedaner angeblich zu lax gegenüber dem wahrem Islam und zu nett gegenüber Kuffar waren.

    Also das Gemetzel, was seit 1400 Jahren verhindert, daß sich irgendwas „Moderates“ gegen die ausdrücklichen islamischen Anweisungen in Koran und Hadith durchsetzt. Und kaum in Deutschland, geht das seit 1400 Jahren bekannte innerslamische Morden und Bedrohen hier weiter. Als perfide Frechheit der Schurnalisten werte ich die Schlagzeile „Salafisten bedrohen Muslime“ – ein neuer Versuch, den Islam von allem islamischen zu trennen und zu konstatieren, daß der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

    Weitere Details zum Großeinsatz will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen erst zum Wochenbeginn bekanntgeben. Die Staatsanwaltschaft Lübeck ermittelt wegen Hausfriedensbruch und der Bedrohungen.

    http://www.kn-online.de/Lokales/Polizei/Salafisten-bedrohten-Muslime

  39. Das Verhalten der deutschen Linksintellektuellen in der Islamdebatte kann man in einigem einzigen Wort zusammenfassen, und dieses Wort impliziert dann auch gleich die absehbaren Folgen solch feigen Verhaltens – denn dumm-naiv sind Linksintellektuelle nicht, sondern bewusst opportunistisch-feige.

    Das Wort heißt Appeasement.

  40. Hatte zunächst gehofft, dieser Beitrag lieferte die längst ausstehende theologische Zerlegung des Mohammedanismus. Aber leider ist der Text diesbezüglich sehr oberflächlich. Die Behauptung, dass das Christentum ohne Gottesbild auskäme ist dann auch Grund genug, die Lektüre dieses Beitrages als Zeitverschwendung anzusehen.

  41. OT

    Todesstrafe für Beleidugung des Islam gefordert

    Bei gewaltsamen Protesten fundamentalistischer Muslime für ein Gesetz gegen Gotteslästerung in Bangladesch ist mindestens ein Mensch getötet worden.

    Landesweit sollen sich mehr als 100.000 Menschen an den Demonstrationen beteiligt haben. Die Proteste wurden von der neugegründeten Gruppe Hefajat-e-Islam organisiert. Sie hatten die Hauptstadt abgeriegelt, um die Todesstrafe für Beleidigung des Islams zu erzwingen. Auch fordern sie verpflichtende islamische Erziehung sowie die Abschaffung der Gleichbehandlung von Frauen und Männern in dem überwiegend muslimischen Land.
    http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch-proteste100.html

  42. ISLAM-Faschismus NEIN DANKE

    An der Dummheit der Menschen hat sich der Teufel auch schon vergeblich die Zähne ausgebissen

  43. Ein ganz großartiger Aufsatz.
    Ja, die Menschen schufen Gott.
    Die alten Griechen hatten z.B. Zeus, der hinter jedem Weiberrock her war und dafür dann immer von seiner eifersüchtigen Ehefrau-Göttin eins übergebraten bekam.
    Zeus hatte viele menschliche Schwächen.

    Dann jedoch wurde Zeus irgendwann in Rente geschickt und heute würde niemand mehr auf die Idee kommen an den alten Weiberhelden Zeus zu glauben. Würde es doch jemand machen, man würde diesen frommen Mann sicher in die Irrenanstalt schicken.

    Später kam dann der Gott der Juden. Ein ziemlich rachsüchtiger und eifersüchtiger Gott. Er sagt z.B., dass man keine anderen Götter anbeten solle, „denn ich bin ein eifersüchtiger Gott“
    O.k….angenommen meine Frau wäre die einzige Frau auf Erden. Und sie würde mir sagen, „guck nicht unter andere Frauenröcke, denn ich bin eifersüchtig.“
    Auf wem ist sie denn eifersüchtig? Es gibt doch nur sie.
    Wenn Gott einzigartig ist, wie kann er da auf andere Götter eifersüchtig sein?
    Da redete aber Gott einen ziemlichen Unsinn zu Moses.
    Außerdem ist Eifersucht eine ziemlich menschliche -und nicht gerade eine positive- Seite.
    Jesus, war ein liebevoller Mensch. Seine Botschaft war die Liebe. Natürlich war sein „Vater“ deshalb ein lienswerter Gott.
    Deshalb geriet Jesus in Konflikt mit den Pharisäern, denn deren Gott war ein rachsüchtiger und eifersüchtiger Gott, der außerdem sich haargenau an Gesetzestexte hielt.
    Der Gott der Pharisäer war ein Richter.
    Und dann kommt dieser Jesus und sagt, „Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet.“
    Jesus mußte man zum Schweigen bringen.
    Drei Jahre hörten die Pharisäer sich die Botschaft von Jesus an…dann riss ihnen der Geduldsfaden. Und sie taten was sie am besten konnten. Sie richteten.

    Der Gott Allah diente der Geilheit eines einzigen Mannes. Soviele Frauen wie er wollte.
    Beute aus Überfällen auf Karawanen und höchste richterliche Gewalt.
    Mohammed war zu Lebzeiten reich, hatte militärische Macht und die Gesetzgebung auf seiner Seite.
    Doch das reichte Mohammed nicht aus. Er wollte auch noch die Herrschaft über die Seelen der Menschen.

    Das ist der Unterschied zwischen Mohammed und Jesus, Buddha, Rama Krishna, Mahavira
    Ein Jesus, Buddha, Rama Krishna oder Mahavira waren nicht an Politik, militärischer Macht, Gerichtsbarkeit, Jungfrauen und Besitz interessiert.
    Ihnen ging es um die Seele.

    Mohammed ging es von Anfang an um Macht, Rechtum, Frauen, Gerichtsbarkeit und um die Herrschaft über die Seelen.

    Ich bin ein tief religiöser Mensch. Doch brauche ich dafür keine alten Schriften, keine Wunder, keine Propheten nicht einmal einen Gott.
    Worte wie Buddhist, Moslem, Christ, Hindu, Jaina usw. schränken die Menschen viel zu sehr ein. Ich bemühe mich das GANZE zu sehen.
    Gott nicht als Person und Schöpfer, sonder als Schöpferkraft zu sehen.
    Damit wäre ich sogar im Einklang mit der Wissenschaft und dem GANZEN.

  44. Meine herzliche Unterstützung dem Autor! Dieser Paragraph 166 – gibt es da noch etwas demokratieunwürdigeres? Der wird ja NUR gegen Islamkritiker angewandt, und niemals -NIEMALS- gegen Christenverunglimpfer. Würde er nämlich gegen letztere angewandt werden müsste ja das halbe Regierungs-und Medienestablishment hinter Gittern sitzen!

  45. Ja, ja, der Un-Glaube an Allah (=vorislamischer Götze der heidnischen Araber) ist ein süsses Gift der Mohammedaner!

    Ja, ja, Islam ist „Krieden“

    (Krieg statt Frieden).

    Ohne die Gnade des wahren dreifaltigen Gottes findet kein Mohammedaner aus eigener Kraft aus dieser Spirale des Unglaubens heraus. Nur wenige schaffen es, und dies auch nur mit grossen Leiden und Kreuzen, ja bis zur physischen Vernichtung (siehe z.B. Joseph Fadelle, der im Irak Christ wurde und der von seinem Onkel in den Kopf geschossen wurde und durch ein Wunder überlebt hat).

    Empfohlenes Buch für jeden Mohammedaner, der sich von der Islamischen Fessel der gefallenen Engel lösen möchte und den wahren Gott der Liebe kennenlernen möchte:

    Das Todesurteil – Als ich in Christ wurde im Irak; Joseph Fadelle, Sankt Ulrich Verlag.

  46. Ein sau- saudummer Film im ZDF:

    „Der konservative Richter Ernst Blessing (Jürgen Prochnow) macht sich Sorgen um Deutschlands Zukunft – bis er seinen islamisch erzogenen Enkeln begegnet“

    http://www.zdf.de/Herzkino/Die-Kinder-meiner-Tochter-27650922.html

    Als erstes taucht eine Frau mit Burka und Sehschlitz auf, die den Führerschein als Schulbusfahrerin machen will. Später beten ein Imam und ihm nachplappernd eine Pastorin bei der Beerdigung der Mutter der „islamisch erzogenen“ Kinder.

    Sau-, saudumm!

  47. @ 17 Bitter Bill

    Ist es nicht vermessen zu glauben, dass unser wissenschaftlicher Fortschritt uns die Muslime vom Leibe hält? Es gibt keinen Grund für Arroganz und Selbstüberheblichkeit. Wer in diesem weltweiten Ringen zuletzt gewinnt, das hängt weder von Ressourcen noch von Kenntnissen ab. Zuletzt entscheidet der Wille!
    Da sieht es derzeit sehr sehr schlecht für uns aus. Kann sich aber noch ändern.

  48. Bonhoeffer als Atheisten zu bezeichnen, ist a bisserl komisch. Kurz vor seinem Tod dichtete er:

    Von guten Mächten wunderbar geborgen
    erwarten wir getrost was kommen mag.
    Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
    und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

    Und reichst du uns den schweren Krug, den bittern
    des Leids gefüllt bis an den höchsten Rand,
    so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
    aus deiner guten und geliebten Hand.

    War wohl doch auch so ein religiöser Spinner in der Ansicht des Autors des obigen Artikels. Schade, wenn Islamkritik in Religionskritik ausartet und dann alle religiösen Menschen als Deppen hingestellt werdens!

  49. Der Islam ist in der Zeit stehen geblieben, weil seine heilige Schrift keine Veränderung und keine Entwicklung erlaubt.

    Die westlichen Politiker haben sich von der islamischen Welt abhängig gemacht, sehen die ganze Tragweite der Entwicklung nicht und sind so verantwortungslos, jede noch so vernünftige Kritik an dieser Entwicklung und diesem Phänomen zu unterbinden.

    Nur sehr wenige Intellektuelle trauen sich daher, kritische Stellungnahmen zum Islam zu verfassen und zu veröffentlichen. Ich denke aber, dass in den Wohnzimmern – ähnlich wie in der DDR – eine ganz andere Musik gespielt wird. In der DDR hatten die Bürger allerdings immer den freien Westen vor Augen, während wir bald nirgendwo mehr etwas Freies für unsere Augen finden können.

  50. Conrados ist ein unsachlicher Polemiker, der gewöhnlich kirchenfeindliche Bücher schreibt. Ihm geht es in erster Linie um Religions-Bashing. Um seinen Billig-Atheismus – sein eigentliches Herzensanliegen – zu verkaufen, hat er nun auch den Islam entdeckt. Das trägt wenig zur Aufklärung über den Islam und die politisch korrekte Verlogenheit bei, wenn er seinen in erster Linie gegen jede Religion gerichteten Beitrag, hier als Islamkritik verkauft. Er scheint halt Publikum für seine fanatische Atheistenmission zu benötigen.

    Bei PI sollte man vorsichtiger sein, dass hier nicht Leute diesen gesellschaftspolitischen Blog für ihre privaten theologischen Probleme missbrauchen können, nur weil es ihnen gelingt, ihre Texte mit islamkritischen Schlagwörten zu spieken.

  51. Mein Kampf für Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit, als mein Kampf gegen den radikalisierten, menschenverachtenden Islam, hat mir einen sehr hohen Strafbefehl eingebracht, weil ich den Islam als „faschistische Ideologie“ bezeichnet habe) und das im „demokratischen Rechtsstaat“ Deutschland! Dieser „demokratische Rechtsstaat“ geht mir am A… vorbei! Ich kann nun nachempfinden, wie sich viele Menschen im Jahre 1933 gefühlt haben.

    Wie kann man zu den übrigen PI-Lesern, die bereits wegen „Volksverhetzung“ (also gerechtfertigte Islamkritik) bestraft wurden, Kontakt aufnehmen? Im Augenblick fühle ich mich allein gelassen, führe jedoch den Kampf für ein gerechtes, säkulares, meinungsfreiheitliches Deutschland weiter und informiere mich am liebsten durch PI, da eine tiefe Abneigung gegenüber der linksverseuchten, gleichgeschalteten deutschen Presse besteht.

  52. Die kranken Hirne der Islamisten in Bangladesch fordern die Todesstrafe für Gotteslästerei und eine strikte Geschlechtertrennung.

    Ergebnis:
    Terror mit Mord und Totschlag in Dhaka!
    So kennt man sie halt, die Freunde Allahs.

    Offensichtlich wissen die verrückten Islamisten auch ganz genau, dass sämtliche geschlossene Anstalten auf der Erde nicht ausreichen, um sie alle aufnehmen zu können.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/bangladesch-tote-bei-strassenschlacht-zwischen-polizei-und-islamisten-a-898230.html

  53. #66 feirefiz

    Wenn Conrados ein Atheist ist, dann ist er wenigstens tapfer konsequent! Deswegen gebührt ihm Respekt. Die meisten Religionsbasher hauen ja nur auf Christen ein weil die ein ungefährliches Ziel bieten. Die sind zu feige auch den Islam einzubeziehen, weil die ja wohl um ihre persönliche Sicherheit fürchten.

  54. So gut der Artikel ist und ich dem Autor in vielem zustimmen kann habe ich ein Problem damit den Menschen jegliche „Spiritualität“ abzusprechen. Ich benutzte dieses Wort bewußt als globalen Überbegriff lieber als „Religion“ oder „Religiösität“. Spritualiät oder die Fähigkeit des Menschen als einziges Säugetier das mögliche Wirken eines höheres Wesen zu erkennen, an ein Leben nach dem Tode zu glauben ja den Tod als etwas nicht endgültiges zu begreifen sondern als Eintritt in ein „anderes“ Leben. Ich würde niemals einem Christen Budhisten, Muslim seine ureigene Spiritualität absprechen oder ihn deswegen tadeln oder verächtlich betrachten nur weil ich selber „gottlos“ bin. Auch ich habe Zweifel ob es nicht doch eine göttliche Entität gibt die vor Milliarden von Jahren den Samen für das Enstehen und Leben im Universum gesät hat.
    In jeder Religion gibt es Gutes und Schlechtes in manchen Relionoen leider mehr Schlechtes. ( siehe Papst Benedikt!!) Das Christentum hat im Gegensatz zum Islam nach anfänglichen Fehlern den Menschen frei gemacht und nicht versklavt wie der Islam es auch noch nach 1400 Jahren tut. Wenn ich wieder zur Religion zur Spiritualität finden würde dann nur im Christentum aber sicher nicht kirchlich jezt an Katohlen oder Evangelen gebunden sondern ander Person von Jesus Christus.
    Radikaler Atheismus stößt mich genauso ab wie eiferndes, konservatives Christentum vom Islam ganz zu schweigen (zu Budhismus kann ich nichts sagen)

  55. #49 europithecus
    Den Vorsprung der westlichen Welt gegenüber den islamischen Ländern hat man ja nicht dem Christentum zu verdanken. Im Gegenteil! Man ist durch Zeiten der Reformation und Aufklärung gegangen und hat sich von geistigen und moralischen Zwängen befreit und so das Fundament für geistigen und wissenschaftlichen Fortschritt gelegt.

    Hä? Geht’s noch?

  56. Die ganze Oberflächlichkeit des atheistischen Denkens tritt in diesem Beitrag und der Diskussion offen zu Tage. Schade, dass Thema hätte eine gründliche theologische Durchdringung verdient!

  57. Der Artikel ist sehr gut geschrieben, die Kommentare bewegen sich auf höchstem Niveau, weiter so, PI! Da merkt man erst, wie traurig es ist, das bei den Mainstream-Internetmedien immer die Kommentarfunktion abgeschaltet wird bei diesen Themen, was erhoffen sich die Verantwortlichen eigentlich davon? Das Denken abschalten zu können? Ich bin mir dabei sehr sicher, das die AfD das Thema „Islam“ aus wahltaktischen Gründen ausklammert, leider ist die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht so informiert wie es regelmäßige PI-Benutzer sind, viele zucken immer noch zusammen bei der Unterstellung „Islamkritik = Rassenhass“, da war die Gehirnwäsche erfolgreich. Die Ereignisse in Köln haben gezeigt, das trotz großer medialer Aufmerksamkeit und auch Empörung über den Mordversuch eines Salafisten an den Polizisten der Wähler bei der anschließenden Wahl nicht sein Kreuzchen bei Pro NRW gemacht hat. Die AfD hat eindeutig in ihrem Wahlprogramm klargemacht, das sie bestimmte Menschen in Deutschland nicht mehr dulden wird: „Integrationspolitik: – Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts. Deutschland braucht qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung.“ Die Abschiebung von Zuwanderern mit der Begründung, sie würden dem Islam angehören, wäre in Deutschland niemals Mehrheitsfähig, auch wenn der Islam verfassungs-feindlich ist, in Theorie und Praxis. Der Vorschlag von Sarrazin und der AfD dagegen wird sich durch-setzen, nicht integrationswillige Moslems über mangelnde Qualifikation für unseren Arbeitsmarkt loszuwerden. Nur wenn es ums Geld geht, bewegt sich der deutsche Michel, unsere katastrophale Vermögens-situation als ärmste Europäer nach 20 Jahren „EUdSSR“ wird am Wahlabend für die AfD die Wende bringen, das Thema Islam ist bei dieser Partei aber gut aufgehoben, alles zu seiner Zeit…

  58. Großer Polizeieinsatz in Lübeck

    Salafisten bedrohten Muslime

    Von KN-online (Kieler Nachrichten) |
    04.05.2013 22:03 Uhr

    Zehn Menschen, die der salafistischen Szene in Lübeck zugeordnet werden, sind am Sonnabend gegen 18.40 Uhr unerlaubt in die Räume des muslimischen Gebetsvereins Al Amânah in der Braunstraße eingedrungen. Nach Informationen der Polizei habe die Gruppe dort Bewohner und Betende bedroht.

    Lübeck. Gegen 19 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Doch als die rund 20 Polizisten in dem Hinterhof in der Lübecker Innenstadt eintrafen war die Gruppe bereits wieder verschwunden. Von dem Vorfall während des offenen Wochenendgebets soll es allerdings eine Videoaufzeichnung geben. Diese wollen die Beamten in der kommenden Woche auswerten. Vermutlich kam es zu dem Hausfriedensbruch, weil der Al Amânah-Gebestverein sich öffentlich von den Aktionen der Salafisten (z.B. Koranverteilungen in deutschen Städten) distanziert.

    Wenige Stunden nach dem Vorfall rückte die Polizei mit mehreren Streifenwagen zu einem Einsatz in der Dornestraße aus. Von der Moschee der Salafisten wollte eine Gruppe von bis zu 60 Personen in Richtung Innenstadt ziehen. Wie am Sonntag bekannt wurde, soll die Stimmung am Sonnabend sehr aufgeheizt gewesen sein. Nach der Feststellung der Personalien zogen sich deshalb die Einsatzkräfte zurück. Sie wollten keine Ausschreitungen provozieren. Nach Informationen von KN-online sind dabei die Verantwortlichen des Vorfalls in der Lübecker Innenstadt gestellt worden.

    Weitere Details zum Großeinsatz will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen erst zum Wochenbeginn bekanntgeben. Die Staatsanwaltschaft Lübeck ermittelt wegen Hausfriedensbruch und der Bedrohungen.

    http://www.kn-online.de/Lokales/Polizei/Salafisten-bedrohten-Muslime

  59. Großartiger Artikel oder wie im ersten Kommentar bezüglich PI treffend festgestellt: Sehr mutiger Artikel… Mein Atheistenherz hüpft vor Freude 🙂

  60. #8 JeanJean

    4.2 Erziehung zur Toleranz gehört zu den vordringlichsten Bildungszielen. Deshalb ist es notwendig, für den Unterricht zum Thema Toleranz systematische und rationale Lehrmethoden zu verbreiten, die aufklären über die kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen, politischen und religiösen Wurzeln von Intoleranz – und damit über die tieferen Ursachen von Gewalt und Ausgrenzung.

    Wie immer, ist bei solchen Formulierungen etwas anderes gemeint, als dasteht.

    Warum Erziehung zur „Toleranz“? Warum nicht einfach Erziehung zum friedlichen Zusammenleben?

    Weil zum friedlichen Zusammenleben das Einhalten gewisser Regeln und Normen nötig ist.
    „Toleranz“ hingegen meint, Fehlverhaltensweisen zu tolerieren. „Erziehung zur Toleranz“ bedeutet, die Mißachtung von Werten und Normen zu akzeptieren. Sie bedeutet also das Gegenteil, sie vermittelt nämlich, es sei in Ordnung, Werte und Normen zu brechen.

    „systematische und rationale Lehrmethoden“ = Gehirnwäsche!

    Ausdrücklich wird in dieser Erklärung verlangt,über die religiösen Wurzeln der Intoleranz aufzuklären!

    Islamkritik ist mithin Pflicht.

    Nein. Da steht nur „religiöse Wurzeln“.
    Da steht nicht, welche Religion gemeint ist.
    Das bekommen die angehenden Lehrer in der Lehrerausbildung gesagt: Gemeint ist die Religion, die man hier zerschlagen will: Das Christentum!

  61. Gift in den Köpfen ist es, unser Grundgesetz, die Europäische Konvention für Menschenrechte, westliche Werte (mindestens bei uns hier im Westen) zu missachten.

    Gift in den Köpfen ist es, jemanden aufgrund seines Geschlechtes seiner Menschenrechte zu berauben oder diese zu kürzen.

    Gift in den Köpfen ist es, jemanden wegen seiner Weltanschaung oder wegen seiner Religion zu benachteiligen, zu verfolgen, ihn als Ungläubigen zu beleidigen oder gar sein Leben als lebensunwertes Leben zu bezeichnen.

    Gift in den Köpfen ist es, eine solche sogenannte „Religion“ mit Feuer und Schwert ausbreiten zu wollen.

    Gift in den Köpfen ist es, eine solche Art von Weltanschauung als Religion zu bezeichnen.

    Gift in den Köpfen ist es, sich nicht täglich zB von den Anschlägen in Boston, oder vom jüngsten Chemiewaffeneinsatz (möglicherweise durch Irans langen Arm) oder ganz allgemein vom täglichen, weltweiten Mordbrennen im Namen einer solchen Religion zu distanzieren.

  62. #78 archijot@gmx.de

    Gift in den Köpfen ist es, jemanden aufgrund seines Geschlechtes seiner Menschenrechte zu berauben oder diese zu kürzen.

    Sehr richtig.

    Gift in den Köpfen ist aber auch das entgegengesetzte Extrem, die Gleichberechtigung als totale Gleichstellung aufzufassen.

    „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ bedeutet, daß Frauen genauso wie Männer Menschen sind, und nicht Sache oder Eigentum.

    Es bedeutet nicht, daß sie in jedem Detail exakt die gleichen Rechte haben müssen.

  63. #73 etsi (05. Mai 2013 23:21)

    Die ganze Oberflächlichkeit des atheistischen Denkens tritt in diesem Beitrag und der Diskussion offen zu Tage. Schade, dass Thema hätte eine gründliche theologische Durchdringung verdient!

    Was soll der Blödsinn mit der „theologischen Durchdringung“?
    So lange es keinen wissenschaftlich haltbaren Gottesbeweis gibt, ich meine einen solchen, welchen die exakten Wissenschaften halt als Beweis akzeptiern können, so lange wird die Zahl der Menschen im Westen, speziell in Europa, weiter zunehmen, welche als Ergebnis von relativ unkomplizierten logischen Überlegungen, Religion generell als Gotteswahn, frei nach Richard Dawkins ablehnen.
    Man muss aber auch sehen, dass es Religionen, welche heutzutage keinen größeren Schaden mehr anrichten und eine solche, nämlich den Islam, welcher die gesamte Menschheit bedroht. Atomwaffen in diesen Händen sind Horror und könnten den möglichen Untergang bedeuten.
    Die christlichen und die jüdische Religionen sind auf einem guten Weg die einstige schrankenlose Aggressivität und den nur noch gelegentlich aufflackernden klerikalen Machtanspruch, unter Vergangenes abzulegen.
    Soll also an den christlich-jüdischen Gott glauben wer will, so lange Atheisten und Agnostiker ihre Gedanken in Form von Aufsätzen und Büchern ungestört fließen lassen dürfen.

    Zugegeben, dieses pazifistische Christentum kann keinen Gegner auf gleicher Augenhöhe gegenüber einem blutgierigen, machthungigen und todessehnsüchtigen Islam darstellen. Andere Kräfte müssen das schaffen, mithilfe unserer technologischen Überlegenheit, welche schon Churchill als Grund für die gelungene Abwehr gegen den Islam feststellte. Staaten müssen das schaffen, mit ihren Repräsentanten, welche in Zukunft von einem hoffentlich bald aufgewachten Volk gewählt wurden. Das müssen andere sein, als die, welchen wir irrsinnigerweise derzeit unser Vertrauen geschenkt haben, was diese schamlos missbrauchen. Der Ruf nach dem „starken Mann“, welcher alle aufgebauten Hindernisse wegfegt, könnte bald zur dramatischen Realität werden, wenn die Verzweiflung groß genug geworden ist.
    Bravo Bert Conrados, bitte weiter so!

  64. Ich habe die anderen Artikel von Hr. Conrados, welche auf PI veröffentlicht wurden durchgelesen und finde vieles davon logisch und schlüssig argumentiert.
    Mich wundert allerdings, daß er aufgrund seiner human-islamkritischen Artikel hier auf PI eine Anzeige gem. § 166 StGB erhalten hat. Hr. Conrados hat lt. Amazon bereits 5 Bücher geschrieben:
    1) Die islamische Ideologie: archaisch, totalitär und naiv gläubig von Bert Conrados (21. Oktober 2011)
    2) Die Illusion Gott: Jahwe, Christus, Allah – Objekte des Gotteswahns von Bert Conrados (18. September 2012)
    3) Produkt-Information
    Christentum Islam Judentum – Varianten des Gotteswahns von Bert Conrados (1. November 2012)
    4) Christus – Gottes Sohn?: Die Irrlehre des Christentums von Bert Conrados (29. Mai 2012)
    5) Die Irrlehre des Christentums: Fakten und Hintergründe von Bert Conrados (23. Juli 2012)
    Da gibt es sicherlich genügend „Sprengstoff“.

    Damit wir hier aber auch den Spaß nicht vergessen, können zwei kabaretistische Darbietungen zur Aufheiterung beitragen:
    Hr. Wolfgang Nitschke über den Koran: https://www.youtube.com/watch?v=4c9NWk78Jqg
    und der leider verstorbene George Carlin über Religion: https://www.youtube.com/watch?v=Y_Lwh0LN39Q&list=UUsBDUFQ2pxp_DIpB68M_lZA&index=1

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