Von 1998 an war Johannes Zerger (Foto) zweiter Vorsitzender des Vereins a.i.d.a. Im Jahr 2000 verließ Zerger den Vorstand, aber nach blu-News vorliegenden Unterlagen nicht den Verein. Im Frühsommer 2009 wurde er Geschäftsführer der öffentlich-rechtlichen „Stiftung Demokratische Jugend“. Das Stiftungsvermögen stammte aus den „Rücklagen“ einer Jugendorganisation der „DDR“ und sollte nach 40 Jahren sozialistischer Diktatur künftig dazu eingesetzt werden, die Jugend zu Demokraten zu erziehen. Zu der Zeit als Zerger Geschäftsführer der Stiftung wurde, stand der Verein a.i.d.a. unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Dennoch konnte sich Zerger künftig hauptberuflich mit einem Millionenvermögen im Rücken dem widmen, was schon immer sein Anliegen war: Der Kampf gegen Rechts. Dabei flossen viele weitere Millionen aus dem Steuersäckel in die Kriegskasse der Stiftung. (Weiter auf blu-news.eu)
Like
Linke Unterwanderung eben… genau deswegen braucht es aufgeklärte, mündige Bürger!
Eine Skandal!
Wir leben heute in einem Staat, dessen letzter Konsens der „Kampf gegen Rechts“ ist.
Alles andere, was
Sinn oder Einheit stiften kann, ist abgeschafft.
Das, was heute die gefürchtete NPD vertritt, wären 1969 linksliberale Positionen gewesen!
Alle Parteien,
die 1949 den ersten Bundestag gebildet haben – einschließlich der KPD – wären nach heutigem Verständnis
„rechts von der CSU“.
Wie soll aus einem abgewirtschafteten und moralisch gebrochenen Volk von Duckmäusern und Denunzianten wie „Johannes Zerger“ , einer trägen Masse von Fernsehzuschauern wieder was Vernünftiges werden?
DDR 2.0 lässt grüßen!
Schweigt die Antifa?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/antisemitischer-angriff-in-berlin-mitte-26-jaehriger-geschlagen-weil-er-jude-ist/8257896.html
OT
Die deutsche Öffentlichkeit ist gespannt, was bei diesem Prozess als Urteil herauskommt. http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/langenfeld/nachrichten/saeureopfer-prozess-gegen-langenfelder-beginnt-1.3383614
Sie versuchen, mit althergebrachten Methoden der Stasi Einfluss zu erlangen. Aber sie wollen mehr als nur Einfluss. Sie wollen den totalen Einfluss, der sich aber so nicht realisieren lässt. Was die Frage der Tauglichkeit ihrer Methoden angeht, hätten sie dabei durchaus Gelegenheit gehabt, aus der Geschichte der DDR zu lernen. Waren die DDR-Bürger noch gezwungen, ihre Liebe zu Staat und Partei durch ein Lippenbekenntnis zu bekunden, so haben sie aus dem Ergebnis dessen eben nicht vermocht zu lernen, dass dieser Gessler-Hut nur die Segregation, die eigentliche Abspaltung der Menschen von den Mächtigen vorantreibt.
Was ist es also, dass sie trotzdem bewegt, mit den leicht als untauglich zu erkennenden Methoden weiter zu machen?
Es ist die linke Lust am Denunzieren, am Bestrafen lassen, die Freuden des Spießers am Wegesrand, die so prächtig auf dem Dung aus fremdem Geld und staatlicher Duldung gedeihen. Vom Scheißgeruch dieser Melange aus fremder Leuts Knatter und legitimierter Lust-Spitzelei magisch angezogen, umkreisen Typen wie Bezeler solche Organisationen wie schillernde Fliegen den Haufen. Dort lässt er sich gerne nieder um sich an Geruch und Geschmack materieller und geistiger Alimentation des Unanständigen zu laben.
Es ist so, wie es war: schon in der DDR hatten wir Typen, die gerne zur Stasi gingen. Man roch sie meilenweit gegen den Wind.
„einer trägen Masse von Fernsehzuschauern“
Bei meiner letzten Gerichtsverhandlung bzgl. Rentenansprüche riet mir eine Richterin, den Rechtsweg einzustellen und eine Petition einzureichen. Ich erwiderte ihr, dass die „Trägheit der Masse“ dies verhindere…
ROT = BRAUN
India’s PM pledges justice after Maoist attack
http://edition.cnn.com/2013/05/26/world/asia/india-maoist-attack/index.html?hpt=hp_t1
In der taz freut sich Kommentator Ambros Waibel über die Selbsttötung von Dominique Venner:
http://www.taz.de/Kolumne-Die-Liebeserklaerung/!116821/
Alter Schwede oder wie sich die Versorgungsindustrie bedient:
http://www.thelocal.se/48156/20130527/
Islamkundeunterricht NRW: Lamya Kaddors Schüler beunruhigen Verfassungsschutz
Verfassungsschutz zunehmend besorgt Deutscher Islamist kämpft in Syrien
Das Bundesamt für Verfassungsschutz führt eine Liste der „Syrien-Reisenden“ von deutschen Islamisten, die sich inzwischen in Syrien aufhalten sollen. Jüngster Zugang auf der Liste soll Kerim B. sein, ein Salafist aus Nordrhein-Westfalen. Laut einem Zeitungsbericht ist aus B. der Kämpfer „Abu Zulfiqar“ geworden.
http://www.n-tv.de/politik/Deutscher-Islamist-kaempft-in-Syrien-article10711941.html
Mit unseren Steuergeldern bezahlen wir den Antifa-Faschismus + Zerwerfungen der Gesellschaft. Danke Politiker!
#14 Dracullus
Es gibt keine nennenswerte Gefahr von Rechts, das ist alles von den Politikern, Mainstreammedien und NGOs aufgebausht.
Der „Kampf gegen Rechts“ (in Wahrheit Der Kampf gegen Deutschland) wird mit Millionen an Steuergeldern gefgördert, aber beim Kampf gegen wirkliche echte Kriminalität, mit jährlich Zehntausenden deutschen Opfern, wird nicht geführt. Im Gegenteil sogar, die Kriminalstatistik wird massiv gefälscht damit das wahre Ausmaß der Kriminalität, insbesondere der Ausländer-Kriminaität dank offener Grenzen umnd wahnsinniger Einwanderungspolitik, nicht bekannt wird.
So wird die Kriminaltsatistik gefälscht.
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114003255/Wie-die-Polizei-Statistik-Verbrechen-verheimlicht.html
Anstatt aber jetzt die irrsinnige Einwanderungspolitik zu beenden, und die Grenzen wieder zu überwachen, damit ausländische Verbrecher gar nicht erst in Land kommen, haben BRD-Politiker nur zynische Ratschläge für uns Deutsche übrig.
Volker Kauder CDU
Wir müssen unsere Häuser einbruchssicher machen
http://www.bild.de/politik/inland/volker-kauder/knallhart-gegen-diebe-und-einbrecher-30562526.bild.html
http://www.welt.de/print/wams/politik/article116519281/Brutaler-Hass-auf-die-Burschen.html
Mitten in der Innenstadt:
Das Motiv für die Prügelattacke, die sich am Pfingstsonntag zur Mittagszeit in der Göttinger Innenstadt ereignete: Der junge Mann ist Mitglied einer Burschenschaft. Seine Verbindung sind die politisch als liberal geltenden „Bubenreuther“ in Erlangen; in Göttingen war er, weil er die Jubiläumsfeier einer weiteren liberalen Verbindung besuchte. Mutmaßliche Linksextremisten waren es, die ihn in aller Öffentlichkeit hinterrücks attackierten. Weil er Anzug und Band seiner Verbindung trug, war er als Burschenschafter zu erkennen.
Was wäre wohl, wenn eine rechte Gruppierung aus dem Vermögen der Hitlerjugend seinen Kampf gegen Rot-Grün finanzierte und dies auch noch öffentlich?
Langsam aber sicher werde ich wahnsinnig, wenn ich sehe, wie die DDR föhliche Wiederauferstehung feiert. Es ist nur noch eine Frage kurzer Zeit, dass das verschwunden geglaubte SED-Vermögen wieder auftaucht und nicht etwa sofort eingezogen wird, sondern ebenfalls zur Errichtung einer Arbeiter- und Bauern-Diktatur verwendet wird.
#17 Charly24
„die politisch als liberal geltenden “Bubenreuther”“
Tja, hat ihnen nichts genutzt. Der Vernichtgswillen der Linken trifft jeden Nicht-Linken. Über 100 Millionen Opfer linker Terrorregime/Ideologie mahnen noch heute.
#5 Wilhelmine (27. Mai 2013 10:16)
Wie soll aus einem abgewirtschafteten und moralisch gebrochenen Volk von Duckmäusern und Denunzianten . . .
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
und Deutschland erdröhnt unter dem
Gleichschritt von Millionen Leisetretern
1.Zitat:
Der Verein a.i.d.a. erblickte im Oktober 1989 das Licht der politischen Welt.
Zitatende!
2.Zitat: Wenige Tage vor dem Fall der von Erich Honecker „Antifaschistischer Schutzwall“ genannten Mauer gründeten der heutige Vorsitzende Marcus Buschmüller und Andere den Verein „Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München“.
Zitatende
Wenn man sich die Gründungsdaten anschaut, bekommt man das schauerliche Gefühl, dass die STASI ihre Finger mit im schmutzigem Spiel hatte. Die Mauer war noch zu, aber die „Genossen ??“ haben wohl schon Vorsorge getroffen ?
Fragen über Fragen!
3.Zitat:
Das Stiftungsvermögen stammte aus den „Rücklagen“ einer Jugendorganisation der „DDR“ und sollte nach 40 Jahren sozialistischer Diktatur künftig dazu eingesetzt werden, die Jugend zu Demokraten zu erziehen. Zitatende
Jugendorganisation? Da fällt mir doch spontan die:
Pionierorganisation „Ernst Thälmann“
FDJ
GST
DTSB
DSF
ein!
Wär das nicht mal ein Thema für einen Fähigen Reporter??
siehe z.B. auch „Massenorganisationen der DDR“
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?action=browse&id=Massenorganisation&oldid=Massenorganisationen
oder
http://home.arcor.de/madeingdr/gdrsite/vereine/index2.htm
sowie
http://www.dhm.de/ausstellungen/lebensstationen/ddr_1.htm
Comments are closed.