Der 8. Mai ist dieses Jahr in Wien zu einem Fest der Freude gemacht worden. Nachdem früher rechte Burschenschaftler aufzogen und Gedenkreden gehalten wurden, was die Antifa auf den Plan rief, hat man jetzt ein paar Soldaten auf den Heldenplatz gestellt, und gestern abend spielten dort die Wiener Philharmoniker kostenlos zur Befreiung Europas, wie es hieß. Es sei ein „Freudentag“, sagte der Kanzler. Gleichzeitig unterstrich die Regierungsspitze die friedensstiftende Kraft der EU. SPÖ und die Grünen waren begeistert und fragten, warum man nicht schon lange auf diese Idee gekommen sei. Das Foto zeigt Wien im April 1945. Vielleicht liegt es daran? Aber Berlin wird sicher auch bald einen EUdSSR-Feiertag aus dem 8. Mai machen.
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Es ist nicht damit getan, Deutschland zu besiegen. Es muß ausgelöscht werden,so hetzte einst,Stalins Liebling, der russische Propagandist Ilja Ehrenburg, für ihn gab es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Zum Dank tragen Straßen in deutschen Städten (zb in Rostock) heute seinen Namen!
Das kriechen vor der Geschichte,Generationen übergreifend, ist eine deutsche Krankheit!!!
Danke, Kewil, für diese Richtigstellung.
Und Danke für das Bild.
Der 8. Mai 1945 war objektiv der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Die Bereiten selbst haben das damals subjektiv nicht so empfunden, weil sie von der nazistischen Propaganda verhetzt waren. Hinzu kommt, dass die Fortsetzung des ohnehin verlorenen Krieges bis „zun Schluss“ völlig sinnlos war. Die Kämpfe in den letzten Kriegsmonaten hätte man sich sparen können.
Der 8. Mai war das Ende mit Schrecken (für die Besiegten). Aber so war es besser als ein Schrecken ohne Ende.
Geschmacklos. Werden auch die “heldenhaften” Massenvergewaltigungen” der roten Armee nach der bedingungslosen Kapitulation gefeiert? Für Misantrophen anscheinend ein Tag der Freude!
Also die Generation, die dabei war und die den Krieg erlebte war sicherlich froh, dass der Krieg am 8. Mai endlich zu Ende war. Sie waren froh, dass dieser Wahnsinn, den eine verbrecherischen Clique, die Eliten und der Staat seine Bürger vom Greis bis zu den Kindern antat fast in die Vernichtung trieb vorbei war.
Aber als „Befreiung“, wie es uns von unseren heutigen Eliten/Vasallen diktiert wird, wurde das von den geschunden Menschen sicher nicht empfunden.
Keine Menschenmassen, die auf den Strassen feierten, denn sie hatten das Schicksal der Verlierer zu tragen, wie es nach jedem verlorenen Krieg das Schicksal der einfachen Menschen ist.
Dazu musste die Bevölkerung zu viele Tote ertragen. Zuviele Racheakte, zuviele Erniedrigungen Enteignungen, zuviele Vergewaltigungen schutzloser Mädchen und Frauen, zuviele Vertreibungen in nie dagewesenen Ausmaß und zuviel Verlust der Heimat und der eigenen Identität. Zuviel eingeschlagene Köpfe, erschossene Leiber und blutige Mißhandlungen.
Unsere Eliten bescheißen uns heute wie damals, durchsetzt von Käuflichkeit und Lüge.
Ich bin irritiert.
Gott sei Dank wurden das Deutsche Volk, und auch alle anderen Völker insbesonders das Jüdische Volk, in Europa vom Nationalsozialismus befreit!
Allerdings wird unsere Freiheit seit Jahren gegen die Diktatur der „Europäischen Einheit und Gleichmacherei“, und des Islam, eingetauscht.
Die vielen verschieden Völker und Kulturen Europas werden systematisch ihrer Identität beraubt!
Wohl wahr. J e d e Befreiung vom Sozialismus, von welchem auch immer, ist ein Grund zum feiern. Und zum Glück hat die rote Armee ja keinen neuen installieren können.
Das ist doch ein Fest wert!
Als Tag der Freude würde ich den 8. Mai keinesfalls bezeichnen, bei all den Toten und all dem Elend.
Aber ein wichtiger
ist er durchaus. Man stelle sich nur einmal vor, wie Europa heute aussähe, wenn der nationale Sozialismus den Krieg gewonnen hätte.
http://leitkulturfreiheit.wordpress.com/2013/05/08/ein-tag-fur-die-freiheit/
Was hat der 2. Weltkrieg mit der EU zu tun? Anscheinend sollen wir jetzt unsere Milliarden spenden, damit es nicht zu einem 3. Weltkrieg kommt?
Der 8. Mai 1945 war der Tag der Befreiung Österreichs vom Sozialismus.
“Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke”, sagte Joseph Goebbels.
#3 Kleinzschachwitzer
Diese Argumentationsrichtung eröffnet gefährlichen aber interessanten Spielraum. Danach wurden Millionen Deutsche objektiv vom NS-Regime befreit – im Wesentlichen durch die Befreiung von deren Leben, andere erst einmmal durch Zwangsarbeit und Vergewaltigung und danach durch Tod. Brand, Mord, Raub und Vergewaltigung sind offensichtlich gute Befreiungsmittel.
Es ist aber aus psychologischer Sicht interessant, wie sich Individuen, denen verschiedene Verhaltensweisen ankonditioniert wurden, winden, nur um nicht den anerzogenen Denkweisen zu widersprechen. Das findet man genauso bei „hochgebildeten“ Persönlichkeiten. Die Umerziehung war also erfolgreich, Deutschland ist heute ein Volk von Zwangsneurotikern.
Mal sehen, wann unsere Regierung sich zum Ziel setzt, uns objektiv vom rechtspopulistischen Gedankengut zu Befreien. Ich glaube da wird gerade in München so ein Schulungsfilm gemacht, den die Medien Live übertragen….
Sage noch einer, die ÖR kämen ihrem Bildungsauftrag nicht nach 😉
Kleine Info: Es sind nicht BurschenschaftLer, sondern Burschenschaft()er … Falls hier die Mitglieder der Akademikerverbindungen gemeint sind.
Hallo Heinrich,
Ehrenburg äußerte dies nach der Aufdeckung (u.a. Befreiung des KZs Ausschwitz) des Ausmaßes des Holocaust. Und warum? Der Mann war stolzer Jude und er im übrigen nicht der einzige Jude zur damaligen Zeit war, der eine Vernichtung Deutschlands forderte… wiki schreibt über ihn:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg
Falls hier gleich erwidert wird, dass auch in der UDSSSR Juden verfolgt wurden, stimmt das nur partiell. Viele der Hauptprotagonisten der Oktoberrevolution waren Juden: Lew Bronstein aka Trotzki, Ovsei-Gershon Aronovich „Hirsch“ Apfelbaum aka Grigory Zinoviev, etc.
Bzw. 1/2 des Sowjet-Geheimdienstes „Tscheka“ von Juden gestellt wurde:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26329215.html
(Spiegel-Quelle: Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn)
Der eine Menschen verachtende Sozialismus wurde in einem Teil Deutschlands durch einen anderen Menschen verachtenden Sozialismus abgelöst. Der andere Sozialismus wirtschaftete dann seinen Teil Deutschlands runter und ermordete eigene Bürger während der nichtsozialistische Teil einen wunderbaren wirtschaftlichen Aufstieg erfuhr und es allen Leuten gut ging.
Und was lernen wir daraus? Wir brauchen mehr Sozialismus.
Ein Verrat an den unschuldigen Opfern des Krieges!
Phoenix hat gerade die gigantische russische Militärparade zum „68. Tag der Befreiung“ live aus Moskau übertragen. Was mir da ganz unangenehm aufstieß, war der Kommentator: Der konnte sich vor Begeisterung über die gezeigten Atomwaffen – u.a. die Topol – alle Panzerarten, Raketen, Flugzeuge, Hubschrauber und ihre „gewaltige Zertörungskraft“ vor Begeisterung gar nicht wieder einkriegen. Die ins Schwärmen gerieten angesichts russischer ordensbehängter Weltkriegsveteranen.
Genau die gleichen Leute, die vor Empörung Schnappatmung bekommen, wenn sie über die Bundeswehr, Gorch Fock, Leos oder – Gott bewahre – die amerikanischen Streitkräfte berichten und aus dem Jammern, Barmen, Warnen, Mahnen, besorgt sein und Gesinnungspzifismus gar nicht wieder rauskommen.
Das fand ich außerordentlich ekelhaft.
Der 8. Mai ist der „Tag der Befreiung vom Faqschismus“ – da beißt keine Maus einen Faden ab. Und das agieren mit Fotos ist nicht diskutabel. Da kann ich auch tausende Fotos hier reinstellen, die beweisen, dass alle Deutschen Nazis und Mörder waren.
Dass jemand einmal bezweifeln würde, dass der 8. Mai der Tag der Befreiung vom Faschismus ist, lässt mich doch grübeln. Wo soll die Reise hingehen. Hätte der Schreiber lieber, dass die Nazis den Krieg gewonnen hätten.
Was nach dem Krieg folgte schmälert nicht den Erfolg des 8. Mai. Und Russland hat jedes Recht diesen Tag aufwändig zu feiern.
Dieser Artikel hätte lieber in der Schublade bleiben sollen.
Was wäre denn die Alternative zur Befreiung am 08. Mai gewesen?
Weiter Nationalsozialismus?
Es war eben das Verhängnis der Deutschen, dass sie anders als die Italiener die Befreiung nicht aus eigener Kraft schafften (20. Juli 1944).
Hätten die Putschisten des 20.07.1944 Erfolg gehabt, viel hätte den Deutschen erspart bleiben können.
OT
Neues zu Hussein Obama’s Geburtsurkunde
VIDEO
Obama’s Birth Certificate To Be Questioned By Supreme Court Thanks To Relentless Sheriff
Obama has never produced an original document proving his Hawaiian birth. Moreover, he has spent millions of dollars to make sure that he is never called upon to produce that kind of document. His efforts to hide the circumstances of his birth (Foreign? Illegitimate? A father other than the one claimed?) all indicate that there’s something funny going on.
http://www.mrconservative.com/2013/05/14531-obama-birth-certificate-headed-to-supreme-court/
Unsere Fachkräfte sind sogar so erfolgreich, daß sie standesgemäß im Maserati Quattroporte reisen:
http://www.bild.de/regional/frankfurt/schiesserei/maserati-fahrer-in-kelsterbach-angeschossen-30308948.bild.html
#17 Koltschak (09. Mai 2013 09:12
Richtig. Der deutsche Einfall in der UDSSR war auch begleitet von Massenvergewaltigungen und v. a. Massenerschießungen /-morden etc.
Zwar gibt es mittlerweile Indizien (Mobilisierung der Roten Armee um 1940/41), dass es als ein Präventivkrieg gesehen werden könnte, nichtsdestotrotz war es ein Vernichtungskrieg zwecks „Schaffung von Lebensraum im Osten“, insbesondere auch gegen die Zivilbevölkerung geführt (Stichwort: Einsatzgruppen).
Darüber hinaus lagen auch deutsche Pläne vor, die Sowietbevölkerung um mindestens 50% zu verringern! Heißt: 150-200 Mio.!!!
Was hat man in Deutschland nach der Barbarei im Zuge dieses Vernichtungskrieges erwartet, dass die Rote Armee mit Blumen und Süßigkeiten im Gepäck einmarschiert?
#17 Koltschak (09. Mai 2013 09:12) hat vollkommen Recht, mit derlei Gejaule bringt man sich in die Nähe von Alt-Nazis, NPD, etc.
Einer von über 600 Kommentaren: Hätten die Sieger des 1. Weltkrieges die Deutschen Verlierer wirtschaftlich nicht so ausgeblutet, dann wäre ein faschistischer Massenmörder wie Hitler mit seiner Partei, nie an die Macht gekommen !!
Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Faymann_8._Mai_ist_Tag_der_Befreiung._nicht_der_Niederlage-EU_einzige_Antwort-Story-360954
Danke #21 Stracke!
So sehe ich das auch. Mit derlei Gesinnung möchte ich nichts zu tun haben!
OT
Und täglich grüßt das Murmeltier:
BERLIN – SCHÜLER IM PARK ÜBERFALLEN von GRUPPE VON TÄTERN
Überlegungen zur in Frage kommenden Tätergruppe darf jeder selbst anstellen!
Die Befreiung der Deutschen vom Faschismus wird von mir ebenfalls gefeiert. Dass es mit vielen Opfern – nicht nur Deutschen – einherging ist eindeutig die Schuld der Nazis und ihrer Unterstützer. Ich werde genauso die Befreiung vom Islam (oder anderen faschistoiden Ideologien) feiern und hoffe, dass das mit weniger Opfern verbunden sein wird.
Deutschland hat die SU, ihren Bündnispartner, überfallen und das Land verwüstet und zig-Millionen Menschen umgebracht, nicht umgekehrt.
Deshalb wird das heute ( 9. Mai) dort ( zumindest in Russland) auch groß gefeiert.
Vollkommen verständlich.
Deshalb ist mir Kewils Beitrag hier vollkommen unverständlich.
Gott sei dank.
Das Deutschland den Krieg verloren hat.
Und am 8. Mai kapituliert hat.
Hätte der Krieg in Europa noch länger gedauert, hätten wir aller Wahrscheinlichkeit nach die Atom Bombe auf den Kopf bekommen.
Der Artikel in der Jf von Nils Wegener „8.Mai – es gibt sie noch, die Gegenöffentlichkeit“ thematisiert den Vorgang, daß die Burschenschaften durch diese ballaballa-EU-Veranstaltung gehindert wurden, ihr feierliches Totengedenken abzulegen.
#21 Stracke (09. Mai 2013 09:27)
man ( Nazi Führung) wollte die russische Bevölkerung einfach verhungern lassen, und die , welche überleben sollten, als Arbeitssklaven
„nutzen“.
Die verdienten PG`s und Wehrmachtsgeneräle sollten „Güter“ erhalten, als Belohnung.
Schön, das das so nicht geklappt hat.
#13 Stracke
#21 Stracke
Nur damit Du merkst wie menschenverachtend deine Argumentation ist, jetzt mal dein Standard angewandt auf die Juden:
Was haben die Juden nach der Barbarei im Zuge Oktoberrevolution erwartet, dass die Nationalisten mit Blumen und Süßigkeiten im Gepäck auf sie zukommen?
Aber Hauptsache man bringt sich nicht in ‚die Nähe von Alt-Nazis, NPD, etc.‘, dann ist alles in Ordnung, gell?
#13 Stracke (09. Mai 2013 08:44)
Da die deutsche Geschichte nicht nur 12 Jahre währte, sondern propagandistisch durch Behauptungen geschrieben ist, ist es auch kein Wunder, dass du Auschwitz 1943 befreit siehst….
Aber du wirst bestimmt erklären wie es möglich ist, dass die Aufrufe Ehrenburgs „Töte den Deutschen!“ schon von 1943 stammen.
Und für die Massenvergewaltigungen hast du bestimmt auch die entsprechenden Nachweise.
#18 Kleinzschachwitzer (09. Mai 2013 09:17)
Was wäre denn die Alternative zur Befreiung am 08. Mai gewesen?
Weiter Nationalsozialismus?
Es war eben das Verhängnis der Deutschen, dass sie anders als die Italiener die Befreiung nicht aus eigener Kraft schafften (20. Juli 1944).
Hätten die Putschisten des 20.07.1944 Erfolg gehabt, viel hätte den Deutschen erspart bleiben können.
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das hast Du ganz Recht.
Im letzten Kriegsjahr sind noch einmal genausoviele Menschen ums Leben gekommen wie in den 5 Jahren zuvor ( totaler Krieg).
Trotz andauernder Bombenangriffe war die dt.Kriegswirtschaft in der Lage, massenhaft neue Kriegsgeräte herzustellen und damit den Krieg zu verlängern.
Deutschland wurde durch die Alliierten vom Hitler-Faschismus befreit.
Vor dem nächsten Faschismus müssen wir uns selbst schützen.
Niemand wird uns jetzt wieder helfen, niemand außer uns selbst wird den kommenden Faschismus von uns abhalten oder ihn von uns nehmen.
Wir müssen viel mehr tun. Das macht keinen Spaß, aber wir sind dazu gezwungen, wenn wir keine Knechte werden wollen.
Stehn wir zusammen.
Für die Freiheit!
Geschichte ist die Fortführung des Krieges mit anderen Mitteln.
v. Witzelclaus
Witz in der DDR:
Warum lieben wir die rote Armee?
Weil sie uns befreit hat.
Warum haßen wir die Amerikaner?
Weil sie uns nicht befreit haben.
( stimmt aber nur zum Teil, aus Thürigen haben sich die Amis wieder zurückgezogen, weil das zum vorher festgelegten sowj.Sektor zählte)
Es ist doch unbestritten positiv, dass der Krieg und der N.-Sozialismus am 8. Mai ein Ende hatte. Es geht aber hier darum, ob das ein Tag der Freude war!
Und das war es für das deutsche Volk bestimmt nicht.
Zu Massenvergewaltigungen ist es beim Einmarsch in die SU meines Wissens nicht gekommen, es hat sogar Verurteilungen und Hinrichtungen deutscher Soldaten gegeben, die einer Vergewaltigung überführt wurden!
@ #20 Brennus (09. Mai 2013 09:27)
mhhh Maserati, Getto-Gang, womit die ihr Geld verdienen ist schon klar!
Die EU in diesen Zusammenhang zu bringen ist doch etwas zweischneidig. Sollen wir die Brüsseler Eurokratie als Besatzungsmacht und Fremdherrschaft verstehen, die die europäischen Völker als niedergerungene Feinde einem Besatzungsregime unterstellt?
Diesmal allerdings alle Völker
Spielen die Türken die Rolle der Roten Armee? Will man wirklich die viel gelobte europäische „Solidarität“ mit Reparationszahlungen und Deindustrialisierung in Verbindung bringen, wobei heute alle irgendwie schuldig sind und zahlen müssen, die noch als kreditwürdig angesehen werden?
Will man die aktuellen und kommenden Enteignungen, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, die Eingriffe in den Alltag der Bürger wirklich in ein solches Narrativ kleiden?
Na mir soll es recht sein.
Extrablatt:
Putin hat heute bekannt gegeben, daß man in Rußland den Ostfeldzug der Nationalsozialisten als (kurzzeitige) Befreihung vom Gulag- und Massenmordsystem Kommunismus feiern soll.
Auf russischen Blogs herrscht die Meinung vor, dies sei objektiv richtig. Außerdem würden Menschen, die das makaber finden und rumheulen, den Verdacht auf sich ziehen, sie würden in der kommunistischen Ecke stehen. Was wäre denn die Alternative gewesen? Daß Rußland ewig kommunistisch geblieben wäre! So betonen einige Russen auch, daß Arikel, die den Befreiungbegriff kritisch betrachten, lieber in der Schublade bleiben sollten.
Ende der Satire.
Der Fall des Hitlerregimes war die Stunde der Befreier, die aus der erfahrenen Ungerechtigkeit des Krieges sich nicht immer, doch aber sehr häufig das Recht ableiteten, mit der Zivilbevölkerung entsprechend zu verfahren. Ich kann jedoch nicht das Eine – das bleibt völlig unstrittig – als Unrecht empfinden, ohne dasselbe Maß auch an das Unrecht der anderen, der Sieger-Seite anzulegen. Angesichts solcher Bilder komme ich daher nicht umhin, von einer sehr, sehr bitteren Freude zu sprechen.
Werden die Deutschen die Folgen der Barbarei in alle Ewigkeit zu tragen haben? Unsere Nation ist als Nation nach wie vor nicht souverän, daher nicht geheilt, nicht wirklich wiederhergestellt.
#34 Freies Land ®
Wie wahr!
Diese neue „Erzählung“ der EU bietet ja reichlich Möglichkeiten für Photoshop!
Übrigens bin ich sehr dafür, den Bundesfreiwilligendienst in die Jubelparaden einzubinen. EU – blaue Halstücher dürfen nicht fehlen, wie auch öffentliche Selbstverpflichtungen zu noch mehr Engagement,noch mehr Kraftanstrengung, freiwilligem Verzicht für die Opfer des Kolonialismus, Rassismus und der uns allgemein innewohnenden, ererbten gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit so wie zur Organspende und einem veganen, nachhaltigen Eintopfsonntag.
Und jetzt alle zusammen!
http://www.youtube.com/watch?v=y73XG3r9BIw
Ist es nicht schon immer so gewesen, dass totalitäre Regime die Feiertage des Volkes entweder verboten oder okkupierten?
Dann ergibt Faymanns Geschwätz auch einen Sinn, eine undemokratische Diktatur gegen eine andere Undemokratie zu ersetzen.
Nun mag man sagen, die EU ist nicht so schlimm wie Hitlers Regime und auf den ersten Blick mag das stimmen, das Hitlerregime hat immerhin eine Menge Tote auf dem Gewissen, während bei der EUdSSR das Potential für Regime-Tote noch nichtmal im Ansatz bekannt ist.
Die EUdSSR legt ja schon seit einiger Zeit mit Einwanderungs- und Aufenthaltsgesetzen gegen die Einheimischen die Grundsteine für Ethno- und Verteilungskriege, nachdem die ethnischen Kopftritt-Kleinkriege schon einige Zeit einseitig geführt werden und die Kolonialisierung langsam das mengenmässige Potential für einen Bürgerkrieg libanesischen oder kosovarischen Ausmasses erreicht.
Ob das Naziregime die schlimmere Diktatur war, wird sich also erst noch zeigen müssen, ebenso, ob Spindelegger Recht behält.
Das könnte man allerdings noch intensivieren, man sollte dazu übergehen, an sämtlichen Feiertagen zuerst Selbstgeissler durch die Strassen laufen lassen und anschliessend EU-Monstranzen unter dem Abmurmeln des EU-Mantras „EU ist Frieden, EU ist Wohlstand, EU ist das Heil“ durch die Strassen tragen.
Peinlicher als die derzeitige Propaganda über EU-Frieden, EU-Wohlstand, EU-Solidarität, EU-Demokratie, EU-Wertegemeinschaft und EU-Endsieg auf allen Kanälen ist das auch nicht.
Tja, zumindest dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Es war gut, dass der Wahnsinn ein Ende fand. Aber es ist kein Grund für Freudentänze. Dafür haben zu viele Menschen auf allen Seiten gelitten.
#31 mixer
Mit Fakten ankommen und Beweise einfordern ist unfair! In der AntifaschistenRepublik Deutschland ist man das zu dem Thema nicht gewohnt.
Ich las einst einen interessanten Text zum Thema:
„Am 08.05.1945 endete der Zweite Weltkrieg durch die bedingungslose Kapitulation der Nazi-Wehrmacht.
Der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker bezeichnete in seiner Rede am 8.5.1985 den 8. Mai als „Tag der Befreiung“ und die Vertreibung von ca. 15. Mio Menschen (bei knapp 3 Mio Toten der Vertreibung) als „erzwungene Wanderschaft“.
In der US-Direktive JCS 1067 vom 26. April 1945 wird Deutschland jedoch nicht als „befreiter“ Staat, sondern als besiegter Feindstaat bezeichnet (Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. Ihr Ziel ist nicht die Unterdrückung, sondern die Besetzung Deutschlands, um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen).
40 Jahre später veröffentlichte der Bundestagsabgeordnete Lorenz Nigel folgenden Text: »Menschen in Deutschland – diesseits und jenseits der sogenannten Staats- bzw. Demarkationslinie, die den 8. Mai 1945 bewußt erlebt haben, werden sich an die Not und die Schmach erinnern, die sie und ihre Angehörigen durchgemacht haben: Unnötige Gefangenschaft, Ausplünderung, Vertreibung, Vergewaltigung, Hunger und Tod nach dem 8. Mai… Für Soldaten und Zivilisten, für Frauen und Kinder, für die überwältigende Mehrheit unseres Volkes konnte dieser Tag kein Tag der Befreiung sein. Der 8. Mai 1945 war und ist im Erleben unseres Volkes einer der traurigsten Tage, ein Tag der tiefen Demütigung, zumal er dem persönlichen Elend unsere Ächtung als Nation und die Verweigerung unserer staatlichen Einheit hinzufügte.« Er antwortete damit dem damaligen Bundespräsidenten von Weizsäcker, der in einer Rede am 8. Mai 1985 erklärt hatte: »Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung.«“
Zu sagen, dass die Personen, die vertrieben, vergewaltigt, enteignet oder sonstwie diskriminiert wurden, dies wegen der nationalsozialistischen „Gehirnwäsche“ nicht als Befreiung empfunden haben, finde ich unpassend.
Hoffentlich können wir beim nächsten Systemwechsel ausgelassen feiern, ohne Tote und Misshandelte in Millionenhöhe beklagen zu müssen.
#38 JeanJean (09. Mai 2013 10:44)
Gegenfrage in die Runde:
Ist so eine Betrachtung unrichtig?
Die EU bestimmt, wer in wessen Land einwandern darf.
Die EU bestimmt über den Zugang zu Sozialsystemen.
Die EU in Brüssel vefügt über Steuergeld von Nichtbrüsslern.
Die EU regelt den inner-EU-Handel und die Zahlungsmodalitäten.
Die EU verfügt über das Münzrecht, ohne für die Deckung garantieren zu müssen.
Usw, usw.
Der Unterschied zu einer Eroberung und Besatzung liegt worin genau?
Es ging kein Frieg voraus, aber sonst?
Feiern Tschechen und Polen den Einmarsch der Roten Armee als Vorbedingung der glücklichen EU Friedensvereinigung mit uns zusammen oder vorversetzt?
Adol Hitler war Sozialdemokrat: Gegenteil von Freude:
http://ef-magazin.de/2009/05/01/1164-vergangenheitsbewaeltigung-sozialdemokrat-adolf-hitler
Ob die sowjetische Armee gewesen sein, die Osteuropa befreit habe und Europa und die Welt vor dem Nationalsozialismus gerettet habe, zeigen folgende historischen Fakten:
– 1939 ist der Reichskanzler Adolf Hitler entschlossen, die offene Danzig-Frage, das Problem der Verkehrsanbindung Ostpreußen an das Reich und den Minderheitsschutz für die Deutschen in Polen noch vor dem Winter auf dem Verhandlungswege oder – wenn das nicht möglich ist – militärisch zu lösen. Die Verhandlungen scheitern.
– am 23. August 1939 wurde der sogenannte Hitler-Stalin-Pakt unterzeichnet. Er enthielt neben dem offiziellen Vertragstext ein geheimes Zusatzprotokoll, das dem Vertrag seine zusätzliche Brisanz verlieh. Dieses Zusatzprotokoll regelte die Aufteilung Polens zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion in einem nun beschlossenen Krieg. Auch die baltischen Staaten, Bessarabien und Finnland wurden den jeweiligen Interessensphären der Vertragspartner zugeteilt.
– am 1. September 1939 greift das Dritte Reich Polen an.
– am 3. September 1939 erklären Frankreich und England Deutschland den Krieg. Beginn des 2. Weltkrieges.
– am 17. September 1939 fällt die Rote Armee in Polen ein, im Rücken der bereits gegen die deutsche Wehrmacht kämpfenden polnischen Truppen.
– am 1. Oktober 1939 kapitulierte Polen.
– Im deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt von 1939 wurden Lettland und Estland als sowjetische Interessensphäre bezeichnet. Ihr wurde im deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September 1939 auch Litauen zugeschlagen, wofür die Sowjetunion eine Vergrößerung des deutschen Besatzungsgebiets in Polen zugestand. Abgesichert durch rasch abgeschlossene Beistandsverträge marschierte die Rote Armee im Herbst 1939 in Stützpunkte in Litauen, Estland und Lettland ein.
Zehn Monate Vormarsch der Roten Armee, von September 1939 bis Juli 1940:
. Litauen, Einmarsch 15. Juni 1940, Zwangseingliederung in die Sowjetunion am 3. August 1940
. Lettland, Einmarsch 17. Juni 1940, Zwangseingliederung in die Sowjetunion am 5. August 1940
. Estland, Einmarsch 17. Juni 1940, anschließend Zwangseingliederung in die Sowjetunion am
6. August 1940
– am 30. November 1939 überfiel Sowjetunion Finnland.
– am 12. März 1940 wird Finnland zur Unterzeichnung eines Friedensvertrages gezwungen, wonach sich Sowjetrussland 40000 Quadratkilometer finnisches Territorium einverleibt.
– zwischen dem 3. April und 19. Mai 1940 ermordeten Angehörige des Innenministeriums der UdSSR (NKWD) etwa 4400 polnische Offiziere in einem Wald bei dem Dorf Katyn unweit von Smolensk im heutigen Russland. Dieses Massaker gehört zu einer von Josef Stalin und dem Politbüro der KPdSU befohlenen Serie von Massenmorden an 24.000 bis 25.000 Offizieren, Reserveoffizieren, Polizisten und anderen Staatsbürgern Polens, darunter vielen Intellektuellen, an mindestens fünf Orten der RSFSR, der Ukraine und Weißrusslands.
Am 13. April 1990, nach der Veröffentlichung neuer Archivdokumente, bestätigte der Sowjetische Präsident Michail Gorbatschow, dass die Massenmorde bei Katyn seitens der Sowjetunion verübt wurden und sprach dem polnischen Volk sein Mitgefühl aus.
– am 28. Juni 1940 besetzte die sowjetische Rote Armee das Territorium Bessarabiens. Rumänien bekam zuvor ein 48-stündiges Ultimatum zur Abtretung gestellt, dem es kampflos nachkam. Wie im geheimen Zusatzprotokoll des Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffspakts von 1939 verabredet, duldete das Deutsche Reich die Besetzung.
– am 12. November 1940 trafen sich in Deutschland die Außenminister Molotov und von Ribbentrop zwecks Abstimmung über die Bedingungen für einen Beitritt der Sowjetunion zum Dreierpakt. Sowjetunion stellte folgende Bedingungen:
a) die deutsche Wehrmacht zieht sich aus Finnland zurück .
b) Abschluss eines Abkommens für gegenseitige Hilfe zwischen Sowjetunion und Königreich Bulgarien.
c) Errichtung sowjetischer Militärbasen auf die Dardanellen.
d) Verzicht Japans von den Bergbau- und Erdölkonzessionen auf Nord-Sachalin.
Das Treffen endet erfolglos. Die Verhandlungen sind abgebrochen.
– am 22. Juni 1941 greift das Deutsche Reich die Sowjetunion an.
Für die Sowjets beginnt der Kampf um die Existenz des Sowjetstaates und auf keinen Fall ein Kampf um die Befreiung Europas vom Faschismus. Wo war denn die große Sowjetunion zwischen dem 1. September 1939 und dem 22. Juni 1941? An der Seite vom Dritten Reich und hat tüchtig mitgemacht. Erst besetzten sie gemeinsam mit dem Vertragspartner, das Dritte Reich, Polen, und danach haben sie es vom Hitler befreit (!). Und Herr Putin besitzt die Arroganz jedes Jahr nach Polen zu reisen um die Befreiung Polens vom Faschismus zu feiern.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges brachten die russischen Bolschewiken den Völkern Osteuropas Gewalt, Terror und Elend – den roten Faschismus.
Zur Inszenierung als „Freudentag“:
Bis vor einem Jahr war am 8.Mai ein „Totengedenken“ farbentragender Studentenverbindungen die einzige größere Gedenkveranstaltung zum Kriegsende in Österreich. Als Unlinke durften sie das die letzten Jahre nur unter massivem Polizeischutz hinter weiträumigen Absperrungen. Zuschauen ging nicht mehr. Sie betonten dabei, „aller Toten“ des II.WK zu gedenken. Die Idee des SP Verteidigungsministers war, stattdessen eine staatliche Veranstaltung zu machen. Gut so.
Ein Kriegsende ist für Sieger ein Freudentag wenn auch mit Horrorerinnerungen an den Krieg davor und der Trauer über all jene, die das Kriegsende nicht erleben durften. Für die Besiegten kommt zu alldem noch ein schwieriger Prozess des Aufwachens aus der Kriegspropaganda dazu. Dieses Aufwachen bleibt den Siegern erspart.(!!)
Die Menschen mit Kriegserfahrung trugen diese Kämpfe in sich aus, ihnen war einfach nicht zu feiern zumute. Für den heutigen Linken ist nur die Identifikation mit den Opfern des besiegten Regimes, mit Widerstandskämpfer_innen, jedenfalls eine(r )“der Anderen“ gewesen zu sein denkbar und akzeptabel. So jemand wird auch die Niederlage seiner Unterdrücker_innen und Feinde als seine Rettung feiern. (z.B. Purim). Heute, Jahrzehnte nach der Befreiung ist das sehr billig und gerade bei gleich geschaltet denkenden unglaubwürdig. Wenn das Mainstream wird, wenn das Zeigen besinnungsloser Freude am 8.Mai Pflicht wird, ist das ein Schritt weiter hinein in den nächsten Wahnsinn. Ob wir bei der nächsten Befreiung davon noch einmal so im Großen und Ganzen betrachtet glimpflich davon kommen werden wie im Mai 1945? Wie schon 1932 sollten wir es nicht darauf ankommen lassen!
Zur Inszenierung als „Freudentag“:
Bis vor einem Jahr war am 8.Mai ein „Totengedenken“ farbentragender Studentenverbindungen die einzige größere Gedenkveranstaltung zum Kriegsende in Österreich. Als Unlinke durften sie das die letzten Jahre nur unter massivem Polizeischutz hinter weiträumigen Absperrungen. Zuschauen ging nicht mehr. Sie betonten dabei, „aller Toten“ des II.WK zu gedenken. Die Idee des SP Verteidigungsministers war, stattdessen eine staatliche Veranstaltung zu machen. Gut so.
Ein Kriegsende ist für Sieger ein Freudentag wenn auch mit Horrorerinnerungen an den Krieg davor und der Trauer über all jene, die das Kriegsende nicht erleben durften. Für die Besiegten kommt zu alldem noch ein schwieriger Prozess des Aufwachens aus der Kriegspropaganda dazu. Dieses Aufwachen bleibt den Siegern erspart.
Die Menschen mit Kriegserfahrung trugen diese Kämpfe in sich aus, ihnen war einfach nicht zu feiern zumute. Für den heutigen Linken ist nur die Identifikation mit den Opfern des besiegten Regimes, mit Widerstandskämpfer_innen, jedenfalls eine(r)“der Anderen“ gewesen zu sein denkbar und akzeptabel. So jemand wird auch die Niederlage seiner Unterdrücker_innen und Feinde als seine Rettung feiern. (z.B. Purim). Heute, Jahrzehnte nach der Befreiung ist das sehr billig und gerade bei gleich geschaltet denkenden unglaubwürdig. Wenn das Mainstream wird, wenn das Zeigen besinnungsloser Freude am 8.Mai Pflicht wird, ist das ein Schritt weiter hinein in den nächsten Wahnsinn. Ob wir bei der nächsten Befreiung davon noch einmal so im Großen und Ganzen betrachtet glimpflich davon kommen werden wie im Mai 1945? Wie schon 1932 sollten wir es nicht darauf ankommen lassen!
@ #49 JeanJean (09. Mai 2013 11:24)
Im heutigen Polen wird der 1 Mai als Grill-Tag und in der Kirche als Saint-Josef-Tag gefeiert.
Der echte Feiertag ist erst der 3 Mai:
a) Nationalfeiertag 3. Mai (Verfassung vom 3. Mai 1791)
b) In der Katholischen Kirche wird der Tag der Heiligen Mutter Gottes Maria gefeiert.
Die Verehrung der hl. Maria hat in Polen eine jahrhundertelange Tradition. Im Jahr 1656 wurde sie etwa zur Königin des Landes ernannt.
Auch König Jan III. Sobieski war ein Anhänger Marias und schrieb der Muttergottes seine militärischen Erfolge zu, darunter auch den Entsatz Wiens im Jahr 1683. Er besuchte eine Tschentochau vor seiner Abreise nach Wien und nach seiner Rückkehr zeigte er seinen Dank in Form von Trophäen und Votivgaben.
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Der 9. Mai ist in Polen kein Feiertag mehr . Die Polen verbinden diesen Tag eher mit der Versklavung des Landes durch den Kommunismus nach dem 2. WK als ein Tag der Befreiung. Die Polen können nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie diese Feierorgien der Linken in DT und Österreich sehen.
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In der Zeit vom 1 bis 3 Mai haben Brauereien und Brennereien in Polen erhebliche Probleme mit Nachschub. Es hat mit Lagebeständen nichts zu tun, sonder mit Auslieferung. In diesen Tagen findet man kaum LKW-Fahrer, die auf den Beinen stehen können. 🙂
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P.S.
Das Feiern kommunistischer Feiertage in Polen ist VERBOTEN!!!
Das gleiche gilt fürs Zeigen kommunistischer Symbole.
Ist das nicht schön?
#3 Kleinzschachwitzer (09. Mai 2013 07:44)
Ein Antagonist gegen Bös ist stets gut – oder wie?! Wo leben Sie?!
Nie davon gehört, daß in den KZ nach der Befreiung nicht selten nur die Eingekerkerten wechselten?! Menschenversuche an dt. Gefangenen. Deutsche Kinder und Frauen dem Verhungern und der Vergewaltigung rechtlos anheim gestellt. Verlust von Eigentum und Land.
Sollte ich dies so schwarz-weiss wie Sie sehen, dann kann ich eben auch nur zu dem Schluß kommen, daß einzig die Deutsche Wehrmacht solcherlei Verbrechen zu verhindern wußte.
@free europe SEHR RICHTIG!
#46 Kritiker001
Guter Kommentar!
An die bis mindestens 1995 aktive Feindstaatenklausel sollte man auch denken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Feindstaatenklausel
Für mich ist der 8. Mai ein Fest der Freude da Österreich von einer Diktatur befreit wurde. Allerdings, gerade Burschenschaften waren es 1848 welche zu über 50 % in den Krieg zogen für die Freiheit. Also, nicht heute auf den Burschenschaften rumhacken ihr linken Hetzer.
Ein Freudentag war der 8. Mai wahrscheinlich nicht einmal für die Sieger. Die meisten werden froh gewesen sein, dass das Töten vorbei war. Mitleid für die Nazis ist fehl am Platze. Aber andere Opfer gab’s auch danach genug. Mancherorts ging es ja danach erst richtig los. Meine Familie hat ihre Heimat verloren. Einige Verwandte ihr Leben. Es wäre wohl besser, man würde sagen, es sei ein Gedenktag. Man sollte ihn als Deutscher in würdiger Stille begehen.
#55 Jean Paul
Ich glaube Es ist vergebene Müh`. Nicht jeder ist bereit, sich über die ankonditionierten Denk-Grenzen hinaus zu bilden. Fakten werden nicht geglaubt, und Dokumente, die den eigenen Vorstellungen widersprechen werden ignoriert – weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Da krallt mancher sich an Stauffenberg fest, ja hätte doch und Potztausend. Wer Churchills Rede- Stichwort: Jesuitenpater- kennt, weiß, daß ein geglücktes Attentat gar nichts geändert hätte.
Aber viele Mitbürger sind halt so: Ich habe meine Meinung, verwirren sie mich nicht mit Fakten!
Die Menschen sind wie Schafe, alle folgen dem größten Hammel der am lautesten blökt. Und genauso werden sie behandelt: als Schafe!
#55 Jean Paul
Ich glaube Es ist vergebene Müh`. Nicht jeder ist bereit, sich über die ankonditionierten Denk-Grenzen hinaus zu bilden. Fakten werden nicht geglaubt, und Dokumente, die den eigenen Vorstellungen widersprechen werden ignoriert – weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Da krallt mancher sich an Stauffenberg fest, ja hätte doch und Potztausend. Wer Churchills Rede- Stichwort: Jesuitenpater- kennt, weiß, daß ein geglücktes Attentat gar nichts geändert hätte.
Aber viele Mitbürger sind halt so: Ich habe meine Meinung, verwirren sie mich nicht mit Fakten!
Die Menschen sind wie Schafe, alle folgen dem größten Hammel der am lautesten blökt. Und genauso werden sie behandelt: als Schafe!
Der 8/9 Mai war sicher ein Tag der Befreiung. Eine Befreiung vom Joch des Nationalsozialismus. Die deutsche Wehrmacht hatte bedingungslos kapituliert.
Somit hatte das sinnlose Töten an den Fronten, und die Bombardierung der Städte ein Ende.
Der Krieg zumindest in Europa war vorbei.
Das bedeutete auch, dass der Holocaust, das größte Verbrechen des 20ten Jahrhunderts
endlich vorüber war.
Dieses sind sicher allesamt Dinge, über die wir uns auch heute noch freuen können und dürfen.
Was aber auch nicht vergessen werden darf, ist die Vertreibung von Millionen von Menschen aus ihrer Heimat,
und die Massenvergewaltigungen von Frauen und die Tötung unschuldiger Zivilisten zumeist durch die Roten Armee.
Auch diesen Opfern muss an einem solchen tage gedacht werden.
#47 TheNormalbuerger (09. Mai 2013 11:22)
Hoffentlich können wir beim nächsten Systemwechsel ausgelassen feiern,
ohne Tote und Misshandelte in Millionenhöhe beklagen zu müssen.
Wie soll ich das verstehen?
Ich möchte keinen Systemwechsel in diesem Land. Sondern die Beibehaltung der
Freiheitlich Demokratischen Grundordnung auf Basis des Grundgesetzes.
Einen Systemwechsel hin zu einer EUDSSR Diktatur wollen nur die Brüsseler Bürokraten
und ihre Polit Vasallen.
Der „normale Bürger“, möchte dies nicht.
Gibt es solche „Befreiungs-Freude-Feste“ eigentlich auch in Japan ?
#62 12 September 1683 (09. Mai 2013 18:33)
Ich möchte die Rückkehr dorthin. Wäre für mich ein Systemwechsel.
Wann habe ich eine Diktatur gefordert?
Geschichte wiederholt sich gnadenlos. Die Menscheit lernt nicht dazu.
Unsere Großväter mussten leiden für ein krankes Regime, unsere Enkel werden leiden müssen, für ein krankes Regime. So war es, so wird es immer sein. Wir leben in einer kurzen ‚Zwischenkriegszeit‘ – ‚genießen‘ wir es.
#64 TheNormalbuerger (09. Mai 2013 20:35)
Ich möchte die Rückkehr dorthin. Wäre für mich ein Systemwechsel.
Wann habe ich eine Diktatur gefordert?
Na ja, noch haben wir in diesem Land formell ein Freiheitlich Demokratisches System. Auch wenn von Seiten der Politik, und großen teilen der Medien, Bestrebungen laufen dieses zugunsten einer EU-Diktatur zu ändern.
Das Grundgesetz zu Verteidigen, ist heute und in Zukunft unsere Aufgabe,
und zugleich eine Herausforderung.
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Ich habe ihnen persönlich, nicht unterstellen wollen eine Diktatur zu fordern.
Sollte das so rübergekommen sein, möchte ich Sie bitten, mir das zu entschuldigen.
Mfg
#63 Schnitzell
Der ‚Logik‘ einiger hier zufolge müssten die Japaner jedes Jahr im Freudentaumel feiern wie sie vom Faschismus befreit wurden, also durch die Bombe über Hiroshima.
‚Lieber ein Ende mit Schrecken ohne Ende. Yeah! Party!‘
Abgesehen natürlich von den Japanern, die von den Faschisten ‚hirngewaschen wurden’…
Wenn es irgendwo längere Zeit Gehirnwäsche gab, dann in BRD und DDR.
#66 12 September 1683 (09. Mai 2013 22:35)
Entschuldigung angenommen! 🙂 Sie war aber nicht nötig.
Ihr Benutzername gefällt mir gut. Hier ist das passende Outfit dazu:
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