Wenn man den Medienhype um den zweiten Hamburger Tatort „Feuerteufel“ verfolgt, wo viel über die Beziehung Till Schweiger- Wotan Wilke Möhring die Rede ist, bis hin zum gemeinsamen Toilettengang auf dem Bildschirm, fragt man sich unwillkürlich, ob unsere Meinungsmacher noch ganz dicht sind. Statt Analysen oberflächliches Geplapper im Boulevard- Stil. So weit, so öde, wenn mit diesem Film nicht eine Botschaft verbreitet worden wäre, die nichts Gutes für die Zukunft unserer Rechtsstaatlichkeit ahnen lässt. Abgesehen davon, dass die Grundidee des Drehbuchs von einer Stubbe- Folge, die zudem auch noch in Hamburg spielt, recycelt, oder sollte man besser sagen, geklaut, wurde, bekommt der Zuschauer ein links- grün- alternatives Weltbild serviert, dass einem kalte Schauer über den Rücken jagt… (Fortsetzung bei der Achse!)
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Sowie sich der Nationalsozialismus aus rechtem Nationalismus und linkem Sozialismus zusammengesetzt hatte, wird heute der linke Antizionismus von immer mehr Rechten übernommen.
http://aron2201sperber.wordpress.com/2013/04/27/nationalantizionismus/
Der Antizionismus ermöglicht es den Rechtsradikalen, sich vom Ballast des Nationalsozialismus zu befreien.
Durch die Umetikettierung zum Antizionisten kann man sich unter Beibehaltung des alten Weltbilds von Hitlers Niederlage und seinen Verbrechen distanzieren.
“Nazi” wird hingegen zu einem Schimpfwort, das man den Juden bzw. “Zionisten” an den Kopf werfen kann.
Tatorte waren schon immer ein Gutmenschen-Wegweiser für die denkfaule Masse.
In den letzten Jahren allerdings steigerte sich die plumpe Direktheit und Realitätsferne enorm.
Ein Bekannter, Polizist, erzählt mir, wie’s wirklich abläuft – von dem enormen Ausländersanteil unter den Kriminellen bis hin zu den zu beschützenden Kolleginnen, in den Krimis allerdings als schlagkräftige und schusssichere Kommissarinnen verfremdet.
Ein gesellschaftpolitisches virtuelles, potemkinsches Dorf!
Liebe Frau Lengsfeld! Dass diese linksversiffte PC-Gutmenschen-Diktatur uns mit alten Anleitungen aus der Frankfurter Schule systemkonform umerziehen will, ist uns klar und daher nicht unbedingt gefährlich. Wirklich Sch. . . . ist aber, dass diese Kampagne dazu führt, dass nur noch völlig bekloppte Drehbücher produziert werden. Siehe bezeichneten Tatort „Feuerteufel“. So einen langweiligen, unglaubwürdigen, bescheuerten Mist habe ich gerade mal 15 Min. ertragen bis ich umschalten MUSSTE! Grauenhaft! Der Erziehungsauftrag ist doch egal. Aber wenigstens spannend muss es doch sein. Die GEZ-Zwangsgebühren sind alos ebenfalls sinnlos geopfert. Wie so vieles in dieser ehemaligen Demokratie. Leider.
Danke an Frau Lengsfeld, wunderbar beschrieben ❗
Ein Schrotttatort reiht sich an dn nächsten.
Als Krimi – Fan lese ich sehr bewußt, aufmerksam und besonders zwischen den Zeilen die Beschreibung im TV – Magazin.
Genau deshalb habe ich gestern verzichtet und lieber meine Nachbarn besucht.
Ich weiß jetzt, dass meine Entscheidung offenbar richtig war.
Ja, Vera Lengsfeld hat diessen dummen, schlechten Krimi – eben weil er grün-linke Ideologie transportiert und an der Verbrechens-Wirklichkeit in unserer Republik völlig vorbei geht – vorzüglich verrissen. Ein Machwerk, was auch mich als einst großen Tatort-Fan angesichts des einseitig-naiven Weltbilds der Macher erschüttert hat. Doch ich werde weiter „Tatörter“ schauen in der Hoffnung, dass eines Tages doch mal ein „Südländer“ oder autonomer Brutalo der Täter ist, ohne dass für diesen tausend Rechtfertigungen gleich mitgeliefert werden.
Übermorgen ist der 1.Mai.
Da können wir uns wieder auf einiges gefasst machen, was es aus Hamburg und Berlin zu vermelden gibt – oder noch besser wie es vermeldet wird.
Freitagabend sass der gute Wotan Wilke Möhring noch zur Selbstbeweihräucherung in der NDR-Talkshow, wobei ich zugeben muss, dass ich bis Lengsfelds Verriss nicht wusste, wer dieser Mann überhaupt ist.
Wir brauchen wieder Typen wie Harald Juhnke in deutschenTalkshows , der mit 3 pro mille einen André Heller rhetorisch zur Minna machen kann. Leider hat sich Götz George auch zu rar gemacht, der Samstags bei „Wetten Dass“ schon mal das Zitat des Götz von Berlichingen zum Besten gab.
Kein Krimi mehr ohne den Zuschauer zu belehren und zu erziehen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/04/29/tatort-im-ersten-erziehung-der-zuschauer/
Im Übrigen fällt auf, dass die Häufung links-ideologischer Tatort-Folgen immer extremer wird. Früher waren doch öfters auch recht sehenswerte Krimis dabei, die ohne linksextremne Propaganda-Botschaften auskamen. Es scheint, dass die Linken – in diesem Fall die TV-Macher und Regisseure – zunehmend aggressiver und im Dauer-Stakkato ihre abstrusen Botschaften absondern. Man denke nicht nur an die gestrige Reinwaschung der linksfaschistischen Antifa, sondern etwa auch an den NSU, mit dem jede Nachrichtensendung seit Monaten zugepflastert wird. Offenbar fürchten diese Leute um ihre Meinungsführerschaft angesichts eines Wieder-Erstarkens bürgerlicher Vernunft und erhöhen nun verzweifelt die Indoktrinierungs-Dosis.
Was will man von der Volksverdummungsanstalt ARD auch anderes erwarten?
einmal war ich erfreut das man sich in holland getraut hat nicht politisch korrekt zu sein, ich gestehe aber mit einem offenen mund voller verwunderung vor dem fernseher gesessen zu haben.
wir hatten eine krimiserie names Spangen (ortsteil in Rotterdam) mit Linda de Mol und Monique van de Ven in der hauptrolle als komissarinnen.
wie es um Loverboys ging die junge unschuldige mädchen mit brutalster gewalt, skrupellos zur prostitution zwangen gebrauchte man Marrokaner in typisch übertrieben teurer kleidung.
wie in echt.
würde man sich das beim ARD / ZDF auch trauen?
Wow, genial auf den Punkt gebracht, jeder Satz ein Treffer. Danke, Frau Lengsfeld, für diese Filmkritik!
Nur eine Stelle von vielen, die mir gut gefällt:
Auf die Frage einer Frau, was sie denn getan hätten antwortet er tatsächlich: „Ach, da werde ich mir was Schönes ausdenken“. An dieser Stelle sind wir mit der ARD in der DDR gelandet, wo ähnliche Praktiken alltäglich waren,..
Frau Lengsfeld, mit ihrer speziellen DDR-Erfahrung, weiß, wovon sie schreibt und spricht.
Ich schaue mir solche Tatortfolgen schon lange nicht mehr an, weil ich aufgrund der Vorberichte schon weiß, was kommt.
seit vielen Jahren vermeide ich , einen „Tatort“ anzusehen , denn früher waren die auch schon grauenhaft linksgrün. – Schuldig war immer der Kapitalist, der Rechte , der Konservative.– Manche dieser Hauptversteller sehe ich daher erstmals im Werbefernsehen.
Entgegen aller Rechtsstaatlichkeit wird von unseren deutschen Sozialämtern auch der Sozialbetrug durch islamische Polygamie unterstützt. Wurde am 29.4.2013 wieder einmal in aller Deutlichkeit aufgezeigt, von RTL:
http://derclub-blockt.blogspot.de/2013/04/finanzierung-von-islamischer.html
Dass die meisten Deutschen rechtsradikale Gewalttäter genauso wenig abkönnen wie die Vertreter aggressiver Religionen, davon will der Linksverdrehte, einfach strukturierte Geist nichts wissen. Die Verteidiger von Antifa-Faschisten wollen die gesamte deutsche Mittelschicht beschuldigen, um für ihre Kültür-Experimente und spezifische Migranteninteressen immer mehr Staatsgelder auszupressen. „Antifaschismus“ ist das Einfallstor für die Einschränkung der persönlichen Freiheit. Unter dem Vorwand, Freiheit und Humanität zu wahren, werden ebendiese beschnitten. „Anti“faschisten betonen ihren Kampf gegen den Faschismus, um ihre geistige Nähe zu eben diesem zu verschleiern.
Apropos Krimi:
http://forum.spiegel.de/f22/ss-mitglied-tappert-niederlaendischer-sender-setzt-derrick-ab-88961-16.html
übrigens : Die linksgrünste aller Serien ist die „Lindenstrasse“. Das ist Indoktrination in Reinkultur und hat den Grünen und Sozis vermutlich in den letzten Jahrzehnten die wenigen Prozent Mehrheit gebracht, die sie für ihre Naton-Vernichtungspolitik benötigten. —
— Nation – sorry
#19 Lasker (30. Apr 2013 00:23
wenn ich da mal aus Versehen reinzappe, frage ich immer, WER sich das anschaut.
Tatort vor 40 Jahren .
Tatort Nr. 26 von 1973 BREMEN
Ich sah mir vor ein paar Wochen einen alten TATORT von 1973 bei YOU TUBE an,der fesselt mich bis heute. Die Folge heist
“ EIN GANZ GEWÖHNLICHER MORD “ mit Günther Strack.
Da hat man sich noch richtig Mühe gemacht .
Erstaunlich den tatsächlichen Tatort,konnte man noch jetzt ergoogeln.Genial gespielt …
Lieber mal nen TATORT von Früher ansehen als so einen neuen Mist.
#21 johann:
Gestern mal wieder genau zehn Millionen, und selbst bei den begehrten Jüngeren unter fünfzig verbuchte die ARD einen Marktanteil von sagenhaften 28 Prozent. Da kann Vera Lengsfeld sich die Finger wundschreiben, nur der Marktanteil zählt.
Was den Tatort für mich ungenießbar macht, ist diese moralinsaure Machart, bei der unbedingt ein tagesaktuelles Thema verwurstet werden muß. Am besten noch passend zur ARD-Themenwoche, damit die greise Zuschauerschar nicht überfordert wird.
Ich weiß es nicht, aber ich rate jetzt einfach mal ins Blaue, daß es auch Tatorte zu den Themen Sterbehilfe, Burn-Out oder Hartz-IV gibt.
#18 Kara Ben Nemsi ,
ob sie auch alle Grass Bücher aus den Bibliotheken gepflückt haben?
Man sollte Diederik Stapel entmotten und beauftragen die Folgeschäden durch niederländischen Derrikkonsum zu untersuchen – Ist Wilders ein Derrik Opfer?
Würde Holland ohne Derrik den Islam lieb haben? Wird man beim Derrikkonsum rassistischer, wenn um das Sofa herum Erdnussschalen liegen?
Reagieren marrokkanische Tottreter auf unsichtbare Signale in Derrikserien?
Gut, dass die Gefahr nun erkannt ist und eine weitere Vergiftung des niederländischen Völkerkorpus verhindert werden konnte.
Ach – es ging früher noch schlimmer.
Es lief in den 80ern im ZDF Sonntags die Serie „Hans im Glück oder Herne 2“ . Eigentlich war sie absolut kultig, bis ich mir irgendwann verwundert die Augen rieb als der Hauptdarsteller zusammen mit seiner Lebenspartnerin zusammen mit Türken feierte und anatolische Tänze aufführte.
Ich hatte mich damals mit 14 Jahren gefragt, ob das im Pott die Regel ist.
@ #13 Jaques NL
—
Alles Gute zum Koninginnedag!
Gut zu wissen, dass wir vom selben Duitsen bloed (deutschen Blut) sind.
http://www.youtube.com/watch?v=Kuv9q2i2fyc
In Wien sucht man einen brutalen Schläger.
Er sieht richtig Wienerisch aus.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Polizei-sucht-brutalen-Schlaeger/102644384
Hier noch das Neueste zur Nacht:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.aussage-vor-luxemburger-gericht-wiesn-attentat-mein-vater-hat-die-bombe-gebaut.af6aadb2-04e3-442c-a54c-b09ebb87883d.html
Neue Hinweise auf NATO-/Gladio-Hintergründe bei Wiesn-Attentat 1980.
Lassen Sie mich raten – beim nächsten Gedenktag, mit dem sich das Münchner Bündnis für Deutschenhass die Opfer unter den Nagel reißt, lautet das Motto: „Gegen die NAZI-NATO!“.
Man kann sich die Welt so schön zurecht biegen, warum sollte man darauf verzichten, „Nazis“ zu beschuldigen, selbst wenn sie gar nicht verantwortlich waren…
Tja, auf den gemeinsamen Nenner mit dem „NSU“-Theater kommen die Linken einfach nicht, wie sollte auch der Ochs vor dem Scheunentor sehen, dass es offen ist? Sie sind ja mitten drin in dem Theater, sie spielen ja brav mit in der Empörungsmaschine, der man die Nazi-Strohpuppe vor die Nase hält.
Immerhin lässt die Nachricht hoffen, dass auf die groteske „NSU“-Sache bis 2040 aufgeklärt ist.
Vielleicht ja auch schon früher. 🙂
#23 Heta (30. Apr 2013 00:41)
#21 johann:
wenn ich da mal aus Versehen reinzappe, frage ich immer, WER sich das anschaut.
Gestern mal wieder genau zehn Millionen, und selbst bei den begehrten Jüngeren unter fünfzig verbuchte die ARD einen Marktanteil von sagenhaften 28 Prozent. Da kann Vera Lengsfeld sich die Finger wundschreiben, nur der Marktanteil zählt.
Das ändert aber nichts daran, dass Vera Lengsfeld mit ihrer Kritik voll ins Schwarze trifft. Und ich halte es immer noch für eine Tugend bzw. bürgerliche Pflicht, gegen Unwahrheiten und ideologische Verzerrungen das Wort zu ergreifen bzw. dagegen anzuschreiben.
#22 peter Wall (30. Apr 2013 00:41)
Allerdings, alte Tatorte sind echte Fundgruben. Ich habe mir vor einiger Zeit die „Haferkamp-Box“ zugelegt. Echt Felmy-Tatorte aus 75, 76, 77, ein Genuß. Wenn man die Schauplätze (Essen und Umgebung) und Fälle sieht, kann man erschreckenderweise den Wandel zu heute erkennen….
widerliches Gesülze.
Allein die pseudo- realistischen Dialoge und der verbogene moralische Fingerzeig in diesen unsäglich dünnen Tatort-Serien führt bei mir grundsätzlich zu Brechreiz. Ich schaue sowas seit Jahrzehnten nicht mehr an, mir reichen schon 3 Sekunden;
dazu diese stereotypen, nachdenklichen Pianoklimpereien und schmachtenden Streicher sind zum die Wände hochkriechen.
Mit einem Wort: UNERTRÄGLICH
Tja, und was bekommt der Till Schweiger nun für diesen PC-Tatort, nachdem er für den ersten Teil ein von links verschmiertes Haus und seine Freundin eine abgefackelte Mini-Bonzenkarre bekam?
Den Goldenen Molotov an der Schleuderleine?
Ich selbst habe seit vielen Jahren keinen aktuellen „Tatort“ mehr gesehen…
…stattdessen schauen wir in meiner Familie sehr gerne und auch immer wieder ‚mal eine der Tatort-Folgen aus den Jahren 1970 bis ca. 1992.
Im Laufe der Zeit habe ich dafür eine digitale Filmsammlung angelegt, die dies quasi auf Knopfdruck erlaubt.
Ich nenne da einmal als Beispiel die Folgen
1 – Taxi nach Leipzig
6 – Frankfurter Gold
19 – Strandgut
29 – Jagdrevier
83 – Rot – rot – tot
85 – Zürcher Früchte
90 – Himmelfahrt
und so weiter.
Was für Leckerbissen das waren!
Man kann diese Filme wirklich immer wieder ‚mal „auflegen“, wie ’ne gute Schallplatte!
Und heute: NUR NOCH SHIT!
Wer sich freiwillig dieser Gehirnwäsche unterzieht, sollte nicht über deren Qualität mäkeln.
Das ist ungefähr so, als würde Frau Lengsfeld Kokain schnupfen und anschließend einen Artikel schreiben, was für mieser, gepanschter Stoff das war.
Und auch das Argument „Ich zahl ja zwangsweise die Haushaltsabgabe, jetzt schlucke ich das Zeug auch“, ist keine Ausrede.
So lange jemand freiwillig diesen Müll konsumiert, der dazu dient, abstruse Ideen in die Köpfe der Zuseher einzupflanzen, ist der für mich mit seinen Fernsehkritiken unglaubwürdig.
in der DDR war Agitprop wenigstens noch umsonst.
Spätestens seit Mitte der 1980er Jahre mit dem Beginn der „Lindenstraße“ haben die bundesdeutschen SozialistInnen entdeckt, daß dem Kleinbürger GutmenschInnentum und politische Korrektheit mittels „artgerechter“ TV-Produktionen eingeimpft werden muß, um die „Kulturrevolution“ auf schleichendem Wege zur Vollendung zu bringen. Während Märchen für Kinder normalerweise nicht politisch wertend sind, sind es die SozialistInnen-Märchen für Erwachsene, die als Pseudo-Abbild der Realität daherkommen, am laufenden Bande. Die Felder menschlichen Lebens, in denen im höchsten Maße andere manipuliert werden können, sind für die SozialistInnen ein gefundenes Fressen. Dazu zählen insbesondere die Sprache und Medien jeglicher Art. Zum Glück gibt es noch genügend denkende Menschen, die derartige Formen mehr oder minder unterschwelliger Propaganda als abstoßend empfinden.
Regie hatte übrigens ein Üdimir Üllefüt oder so ähnlich.Diesen Müll sehe ich mir, außer den von Münster, schon lange nicht mehr an.Das ist nur noch billige Schmierenpropaganda.Kein Wunder, daß da kein vernüftiger Regisseur oder Schauspieler mehr mit macht.Denn Schweiger ist höchstens ein Leinwandkomiker und bezeichnend, auf welchem Niveau wir mittlerweile gelandet sind.
vernünftiger
@ 37 Bonn.
„Zum Glück gibt es noch genügend denkende Menschen, die derartige Formen mehr oder minder unterschwelliger Propaganda als abstoßend empfinden.“
Ein Trost! Aber sieht man sich die Kommentare zum Tatort an (z.B. SPON), findet man nicht wenige, die die Handlung gut fanden. Erkenntnisverweigerung kenne ich auch aus meinem nächsten Umfeld. Die wollen selbst die plumpeste Manipulation nicht merken: die Ahnung von der Konsequenz (Auffinden von Schicehäufchen im Wolkenkuckucksheims) verhindert die Vernunft.
10 Mio Menschen haben trotzdem diesen dilettantischen Blödsinn angesehen (schon allein die Abstrusität bei der Todesursache der ersten Leiche, sowas dürfte nicht mal einem Praktikanten unterlaufen). Ich war einer von den 10 Mio. Nach 20 Minuten wusste ich, dass es wieder mal eine linke Sozialschmonzette wird und der Täter der Ehemann sein wird, das war nicht schwer.
Ich glaube, der Klassenkampfauftrag unserer Medienschaffenden ist der, uns Nazis aus der Mitte der Gesellschaft (jetzt ist der Heitmeier davon aufgewacht!) seelisch zu pisacken. Wenn ihr`s doch wenigstens subtil könntet. Dass man erst einen Tag später merkt, was die Hermeneutik war. Aber nein, immer mit der Tür ins Haus, wie ein FDJ-Sekretär für Agit-Prop einer 9. Klasse der POS.
Jetzt guckt doch nicht so blöde und nehmt euch an Elsterglanz ein Beispiel (Ihr sollt nicht so blöde gucken!).
Eigentlich hätten unsere Filmschaffenden die Chance, bei bekannten Formaten was Gutes zu machen. Aber unter etwas Gutem verstehen die unmittel wieder Klassenkampf.
Du wirst buchstäblich nichts mehr finden, was nicht ohne mindestenes eines der folgenden linksbesetzten Elemente auskommt:
-Feminismus: positiv besetzt, überlegen
– Heterosexualität weißer Männer: negativ besetzt,
– Homosexualität: alternativlos positiv besetzt, überlegen
– Nazis: nazihaft besetzt,unser täglich Adolf gib uns heute und vergib uns ja nicht unsere Schuld, denn wir begleichen eure Schulden, und führe uns schwul in Versuchung, euer ist nun unser Reich, unsere Kraft und unsere Erbärmlichkeit, in Ewigkeit, venceremos.
– Bürgertum: Spießeralarm,
– Kinder/Jugendliche: ausnahmslos pampig und hysterisch bis hebephren, als hipp und positiv besetzt,
– Natur: Gott himself,
-Chemie: wir müssen alle sterben!
– Genetik: wir müssen alle schon wieder sterben!
– Biologie: Gott ist uns erschienen (kein Hinweis, das Genetik Teil der Biologie ist: „Sag das Wort nicht!!“)
– Physik: waaaas??
– Unternehmer, Reicher: oh, hängt ihn auf!,
– Fortschritt: synonym für Sozialismus, Antifaschismus, Antirassismus
– weißer Mann: kolonialer Rassist, Imperialist. Beende doch endlich dein Sterben!
– schwarzer Mann: Glück der Welt. Der edle Wilde. Der nur unterdrückte, niemals zuschlagende, niemals seinen Nachbarn mit der Machete niedermetzelnde, nur unter dem kolonialen Joch des weißen Mannes Leidende. So ein frommer, schwarzer Mann! Was machtn der mit seiner Frau gerade? Mit nem Knüppel? Du meine Güte! Naja, ist seine Kultur, mussduverstehn!
– Kirche: alles Elend dieser Welt geht von Kirchenmännern aus; sind es Kirchendamen: Blockflötengesichter stellen sich Nazis in den Weg
– Islam: Salz der Erde. Ihr wisst ja gar nicht, wie der Islam und was, bleibt mir noch genügend Zeit zum Jubeln bis zum Wetterbericht?
– andere Religionen (Hindu, Zoroastrismus, Buddismus etc.): Esoterik als ernstzunehmende Wissenschaft verkaufen
– Atom: lauft!!!
Morgen werde ich Drehbuchautor.
Gleich nach meiner Entlassung aus der Anstalt.
meine Frau wollte das gucvken, ich bin dabei schön tief eingeschlafen.
Bis dahin war die Sendung allerdings auch völliger Blödsinn.
Und immer dieses blöde Gequalme.
Ich dachte immer , rauchen sei out, nur im GEZ TV wird gequalmt, was das Zeug hält.
Und was gehen mich die privaten Probleme von diesen Möchtegern-Helden an, völlig unglaubwürdig, wie er sich mit seinem Freund gezofft hat, nur weil der in den Innendienst will.
Ausländer werden nur sympatisch dargestellt, wie der Kiosk Verkäufer.
Und noch was ist mir aufgefallen:
Wie in anderen Krimi Serien auch fahren die Kommisare nie ein normales Auto, wie Golf oder 3er BMW. Es müssen immer ältere Karren sein, in diesem Fall ein alter Citroen, XM glaub ich, bei SAT.1 der „letzte Bulle“ fährt einen Diplo, auch beim Kölner Tatort fahren sie immer irgendwelche alten Ami Schlitten.
Vollkommen unrealistisch also.
gestern lief auf DDR II der US Spielfilm „DEr Anschlag“.
Es geht um ein Attentat mit einer Atombombe, welche in Baltimore zur Explosiongebracht wird.
Ziel der Terroristen ist ein Krieg zwischen den USA und Russland, die Handlung spielt wohl in den 90er.
Basis ist ein Roman des Thriller Spezis Tom Clancy, der den Film auch produziert hat.
Jedenfalls sind die Hintermänner der ganzen Geschichte international vernetzte Natsiehs, welche nach der Weltherrschaft streben.
Also völlig realistisch, wenn man an die aktuellen Geschehnisse in der Welt denkt.
Täter sind immer die Deutschen, entweder Reiche oder schmierige biertrinkende Unterhemdtragende Typen. Ausländer werden nur positiv besetzt, oder sind gleich die Kommisare, und wenn man denkt der könnte der Täter sein, kommt am Ende raus das er nur von spießigen Nazis aus der Mitte der Gesellschaft zu Unrecht verdechtigt wurden oder von der rechtsunterwanderten Polizei aus lauter Vorurteilen verdächtigt wurden. Und alle ausländischen Charaktere sprechen auch nur geschliffenes Deutsch als ob die alle ein Germanistikstudium absolviert haben. Und die Gespräche sind bei deutschen Produktionen gestellt und realitätsfern.Eben politisch sowas von korrekt. Einfach zum Abschalten.
Komissar (was für einen grauenhaften Proleten der Schauspieler darstellen musste):
„Ach, da werde ich mir was Schönes ausdenken.“
Da habe ich angeekelt abgeschaltet.
Aber,was lehrt uns diese Aussage?
Dass man NIEMALS, ich wiederhole NIEMALS einem Vernehmenden ohne einen Rechtsbeistand Rede und Antwort stehen darf.
Für Beschwerden: fernsehen@ndr.de
Die Nähe des NDR zur linksextremistischen Antifa ist nichts Neues, das zeigt sich durch alle Sender und Redaktionen. Gerne werden Antifanten in diversen Sendungen auch als „Experten“ oder „seriöse Quelle“ vorgestellt.
#41 November (30. Apr 2013 08:29)
Sehr guter Beitrag (gilt natürlich auch für den vorhergehenden #40)!
Curd Jürgens hatte auch ein etwas anders Format als der mit dem seltsamen Namen… wie heißt der nochmal? Ich habe keine Lust hochzuscrollen und ihn zu kopieren.
Einer meiner Dauerfavoriten aus den alten Zeiten ist „Der Schläfer“ mit
Horst Bollmann. Dann kommt „Grenzgänger“.
In einer Spiegel-Kolumne wurde der Tatort als „depressive Volkspädagogik“ tituliert, das völlig zu Recht.
Man kann von Til Schweiger halten, was man will, aber er versuchte zumindest, dieses Dogma zu durchbrechen, was bei den salonsozialistischen Medien anscheinend auf wenig Gegenliebe stiess.
Das war bereist bei der Affäre bei den olympischen Spielen um die Ruderin Drygalla der Fall, als man als „Beleg“ für ihre Umtriebe in der Neonazi-Szene ein Bild heranzog und ungeprüft als Beweis gelten liess. Ich brauchte in etwa 3 Minuten (180 Sekunden !) um festzustellen, dass sie es gar nicht sein konnte.
Also ich bekenne mich als TATORT-Fan und ärgere mich regelmäßig, wenn ich zur TATORT-Zeit angerufen oder gestört werde. Ich ärgere mich aber auch immer mehr über den TATORT selber.
In Konkurrenz zu ZDF-Krimis, die damals vor allem High-Society-Morde in München-Grünwald „aufklärten“ (Derrick, Der Alte, Der Komissar) waren die TATORTE realistischer; ganz nett waren auch die DDR-Polizeirufe, wo Eierdiebe Großfahndungen auslösten und Sondereinheiten beschäftigten – aber mehr auch nicht!
Selbst einen verbeamteten Neandertaler wie Schimanski konnte man im TATORT ertragen.
In den 90er Jahren drängten nach der Wende Osteuropäer und Asiaten in die TATORTe: russische Offiziere und KGB-Beamte, gewaltätige Russlanddeutsche und vietnamesische Zigarettenschmuggler, sogar russisch-jüdische Zuhälter. Niemals hat damals eine politisch-korrekte Multikulti-Szene wegen „Rassismus“ aufgeschrieen.
Heute ist die Situation eine andere: TATORT klammert jegliche Realität aus,genauso wie etwa die LINDENSTRASSE, wo Gutmenschen von Szene zu Szene wechseln. Islamische Ehremorde, türkische Jugendbanden, albanische und kurdische Zuhälter „finden nicht statt“.
In z. T. abenteuerlich konstruierten Fällen werden „Pharmaindustrie“ und Krankenhauskonzerne vorgeführt, Rechtsextremisten treiben ihr Unwesen oder man ist wieder in München-Grünwald angelangt (ja, ja, die Bonzen, die sich gegeseitig killen!).
Filme über die heutige Realität in Multikulti -Deutschland mit türkischer, albanischer und arabischer Clankriminalität – WUT, KNALLHART und ZIVILCOURAGE (mit Goetz George) – übrigens alle von Regisseuren mit Migrationshintergrund, werden der Brisanz wegen ins Nachtprogramm verschoben.
Die Masse der Zuschauer muss in der Abendzeit weiterhin Sabine Porstel als 68er-Komissarin Inga Lürsen oder Eva Mattes als feministische Kneifzange Klara Blum ertragen.
Schon als im Vorspann der Name des Regiesseurs auftauchte, schwante mir die Richtung. Und Bingo, wer hätte das gedacht. Ein schöner Propagandastreifen in der fortgesetzten Tradition der DDR- Russen- und Thälmannfilme.
Frau Lengsfeld hat erstaunlich treffsicher kommentiert, auch für mich als Ex- Ossi war der Satz zu den versammelten Bürgern: „Wenn sie nicht gleich hier verschwunden sind, verbringen sie die Nacht in der Zelle“ sehr erinnerlich. Auf die Frage einer Bürgerin, was sie denn getan hätten: „Da werde ich mir was Schönes ausdenken.“ Exakt so war die DDR- Wirklichkeit. Willkommen in der Diktatur.
Mindestens 81 Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtags und sieben Landesminister waren frühere Mitglieder der NSDAP.
#18 Kara Ben Nemsi
Apropos Tappert:
HAT MAN EIGENTLICH DEM GRASS DEN NOBELPREIS ABERKANNT – WAFFEN-SS UND SO?
#52 Q
Erbitte Chance auf Läuterung zuzugestehen –
wie dies auch Daniel und Joschka zugestanden wird – bzw. von denen für sich gefordert wird!
#51 Urviech:
Der Regisseur, Özgür Yilderim, hat nur das in Szene gesetzt, was er vom NDR geliefert bekam, das Buch, die Geschichte also, stammte von einem Deutschen, Markus Busch, 47, aber vor allem gab es den Willen der zuständigen Redakteurin, die Geschichte so zu erzählen und nicht anders.
FAZ-Leser Dieter Diehm schrieb gestern: „Toller Ordnungshüter. Mit Autonomen kungeln, aber Bürgern, die ihr Hab und Gut schützen, Knast androhen. Von mir hätte der eine saftige Dienstaufsichtsbeschwerde bekommen!“
Aber, wie gesagt, siehe oben #23, ist völlig egal, was unsereiner denkt, was zählt, sind die zehn Millionen, die laut GfK zugeguckt haben. „Gratulation an das gesamte Team!“, sagte denn auch NDR-Intendant Marmor, „das war eine fulminante Premiere!“
#50 0Slm2012:
In den 90er Jahren hatte der WDR sich den behäbigen Hauptkommissar Bernd Flemming ausgedacht, für den sinnlose Extraszenen geschrieben wurden, um die politkorrekte Botschaft unter die Leute zu bringen. Etwa die:
Flemming steht im strömenden Regen irgendwo und erklärt einer Schülerin, die grade vom Ethikunterricht kommt, wie man religiöse Toleranz zu verstehen hat, das Mädchen hatte Flemming gefragt, ob er Christ sei, Flemming:
„Der Alleinvertretungsanspruch der Kirchen geht mir auf die Nerven. Warum soll ausgerechnet der Christengott besser sein als Allah oder Buddha oder Manitu, oder, fragen wir mal anders: Woher nimmt ein Deutscher die Arroganz zu behaupten, er sei was Besseres als ein Afrikaner oder Türke oder Inder?“ Ende der Durchsage.
Ob man auch erfahren hat, ob Flemming (Martin Lüttge) Christ ist, weiß ich nicht mehr.
#50 0Slm2012 (30. Apr 2013 11:16)
Die heutigen Tatorte klammern nicht nur die Realität aus, sondern noch perfider: Sie konterkarieren sie durch abstruse Konstruktionen. Erst wird nur zum Schein eine mögliche („realistische“) Fallkonstellation aufgeführt (Täter mutmaßlich „Südländer“ etc.), dann aber kehrt sich alles in Gegenteil und nimmt (wie erwartet) eine politisch korrekte Wendung. Also dass es die „bürgerlichen Spießer“ o. ä. waren.
Die Realität kommt also tatsächlich vor, aber nur als geleugnete bzw. völlig verfälschte Darstellung.
Orwells Zwiedenken aus 1984, nur dass wir in 2013 leben.
Dazu ein kleiner Auszug aus wikipedia:
Zwiedenken (in neueren deutschen Ausgaben: Doppeldenk, engl. doublethink) ist eine zentrale These des Buches. Wenn die Partei sagt, 2 + 2 = 5, dann ist es so. Es genügt auch nicht, es nur zu sagen und dabei zu lügen, sondern man muss es wirklich glauben. Die Partei kontrolliert die Gedanken, wenn die Partei sagt 2 + 2 = 5, dann glauben es die Menschen, und wenn die Menschen es glauben, dann ist es so. Andererseits wird von O’Brien gegenüber Winston eingeräumt, dass es für wissenschaftliche Zwecke u. ä. manchmal schon erforderlich sei, zu wissen, dass 2 + 2 = 4 ist. Hier setzt dann das eigentliche Zwiedenken ein, da vom linientreuen Parteimitglied verlangt wird, zwischen „zwei Wahrheiten hin- und herzuschalten“ (in einem Moment 2 + 2 = 5, im nächsten 2 + 2 = 4), ohne sich dessen bewusst zu sein. Eine objektive Wahrheit außerhalb der Partei gibt es nicht. Unter der Folter sieht Winston tatsächlich einmal die verlangten 5 Finger, obwohl ihm O’Brien nur 4 Finger zeigt.
Wenn ich an Nazis erinnert werde, dann muss ich immer an die heutigen Mainstream-Medien denken.
Früher hieß es noch „und der Mörder ist der Gärtner…“ heute darfst partout nicht ein jugendlicher Antifa Feuerteufel sein, nein es muss der bürgerliche Autohausbesitzer sein
Das ist grünlinke Dresur in Reinkultur.
Dabei ist diese Propaganda gar nicht notwendig.
Tötungsdelikte sind in der Regel Beziehungstaten
(Eltern töten Kind, Ehemann/Freund bring Frau/Freundin um etc)
Feuerdelikte sind in der Regel Versicherungbetrugsfälle
Abfacklen (wie in diesem Krimi) sind in der Regel, (wir werden es heute nacht und morgen erleben) Delikte von randalierungssüchtigen männlichen Jugendlichen aus dem Antifa Lager.
Einbruchsdelikte sind in der Regel Delikte der soz. Unterschicht (gleich welcher Nationalität), ein Banker muss nicht einbrechen der begeht vieleicht Untreue
Steuerdelikte und Untreue sind in der Regel Delikte von Leuten die Geld haben oder Geld verwalten wie Fondmanger oder Anwälte,
Manche Delikte sind auch berufsbedingt wie Erbschleicherei und Mißhandlung von Schutzbefohlenden: passiert häufig in Pflegeheimen
Körperveletzungsdelikte in der Regel begangen von jungen Männern (Araber, Türken, Libanesen und rechtsradikale Ossis oder Neonazis), selten Frauen.
Politische Gewalttaten hauptsächlich junge Männer aus dem islamistischen, anarchistischen oder rechtsextremistischen Lager).
Kleinkriminelle sind überwiegend junge Männer, die Bosse der mafiösen und international agierenden Strukturen sind aber meist ältere Männer (siehe Mafia in USA, Italien, Japan, Südamerika, Jugoslawiwen) die sich nie die Hände selber schmutzig machen.
Ich habe früher die Tatorte aus Köln gerne gesehen – bis vor ein paar Jahren eine Folge kam mit fast gleicher Aussage wie in diesem Hamburger Tatort: Alle normalen Bürger waren böse Rechte und Ausländerhasser. Seitdem ist der Kölner Tatort für mich Geschichte. Und die anderen schaue ich mir auch fast nicht mehr an – außer vielleicht den Folgen aus Münster.
@ #57 johann (30. Apr 2013 13:59)
„Die heutigen Tatorte klammern nicht nur die Realität aus, sondern noch perfider: Sie konterkarieren sie durch abstruse Konstruktionen. Erst wird nur zum Schein eine mögliche (‚realistische‘) Fallkonstellation aufgeführt (Täter mutmaßlich ‚Südländer‘ etc.), dann aber kehrt sich alles in Gegenteil und nimmt (wie erwartet) eine politisch korrekte Wendung. Also dass es die ‚bürgerlichen Spießer‘ o. ä. waren.
Die Realität kommt also tatsächlich vor, aber nur als geleugnete bzw. völlig verfälschte Darstellung.“
Dem stimme ich völlig zu! In der bundesdeutschen Realität der ersten Jahrzehnte galten Krimis als reine Unterhaltung, während in der DDR auch über dieses Medium (Literatur, Funk und Fernsehen) Ideologie transportiert wurde. Im freien Westdeutschland genügte es dagegen völlig, dass „das Gute“ siegte – und das war´s.
Tatsächlich flossen dann ab den 70er Jahren immer mehr linksideologische Inhalte ein. Heute dient natürlich TATORT genauso wie beispielsweise die LINDENSTRASSE mit ihren unerträglichen Gutmenschen, der Umerziehung der Mehrheitsbevölkerung. Diese soll ja auch durch den „Kampf gegen rechts“ eingeschüchtert werden.
Gerade geht wieder die „Zunahme rechtsextremistischer Gewalt“ durch die Medien (dazu zählen übrigens auch rechte Plakataktionen, die bei Linksextremisten, wie jetzt extensiv vor dem 1. Mai, obwohl illegal an öffentlichen Plätzen und Flächen, durch den Staat „ignoriert“ werden). Natürlich werden Statistiken über extremistische Gewalt nicht ohne Verweise auch auf Linke und Ausländer veröffentlicht. Deren Zahlen und Entwicklungen werden durch die öffentlichen Medien nicht einmal mehr am Rande erwähnt!
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