Kussverbot

Küssen, kuscheln und streicheln verboten heißt es in einem Innsbrucker Lokal. Kerameddin Korkmaz, der Inhaber ist gebürtiger Türke und kam 1990 nach Österreich, kann sich aber wohl nicht so recht mit den  Freiheiten seines Gastlandens anfreunden. Deshalb will er offenbar, zumindest in seinem Kaffeehausreich, selbst bestimmen was sich ziemt und was ein Fall für die Sittenpolizei wäre. Wer sich seinem Zärtlichkeitsverbot widersetzt fliegt raus. Vielleicht sollte er das „Insieme“ (zu deutsch „gemeinsam“ oder „zusammen“) umbennen, in „Morale“. (lsg)

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76 KOMMENTARE

  1. 😀 😀 😀

    Das erinnert mich an den linken Doofi, den ich in Haifa kennengelernt habe, der mir ganz verstört geschildert hatte, wie er in Ramallah in der Öffentlichkeit in größere Schwierigkeiten gekommen ist, als er mit seiner Freundin Händchen gehalten hatte.

    Unsere Linksliberalen werden schon noch lernen, und zwar schmerzhaft!

  2. Sagte der Mann am schluss wirklich „jeder Wirt darf im Rahmen seines Hausrechts entscheiden, welche Gäste er bedienen darf und welche nicht“?

    Wie war das nochmal mit dem Rauchverbot?

  3. Na, wenn das kein Betätigungsfeld für den Schwulenrechtsaktivisten Volker Beck ist.

    Der lässt sich das Küssen seines Mannes doch nicht von einem homophoben Braunen verbieten, nein, der Beck nicht.

    Im Übrigen gebietet es der Respekt vor der Kultur der Einheimischen, sich endlich zu assimilieren oder sich in die Türkei zu verpieseln.

  4. Der totale Krieg der neuen Herrenmenschen gegen das verhasste Abendland macht offenbar vor nichts halt.
    „Zärtlichkeiten“ – das ist sicherlich auch etwas bei den hasserfüllten Anhängern der Friedensreligion, was extreme Übelkeit auslöst.

    Und die große moralische Keule „Respekt“ ist natürlich die ultimative Waffe, um den dumpfverblödeten Michl ganz schnell auf die Knie fallen zu lassen:
    Kotau – kotau, ich bin der brave Dhimmi und mache sofort, was du bestimmst, lieber Moslem …

  5. so, so, Kerameddin Korkmaz ist Wirt in Innsbruck.
    Dort verbietet dieser Orientale den Ureinwohnern, sich ein bisschen aneinander zu kuscheln…..

    Liebe Insbrucker und andere Landsleute!

    Geht nicht mehr dahin!
    Dann verschwindet Korkmaz mit seinem Papierfetzen sehr schnell, denn dann ist er PLEITE!

  6. #2 Achot (03. Apr 2013 00:43)

    Tststs…das gilt selbstverständlich nur für Herrenwirte.
    Wenn sich nämlich ein Nichtherrenwirt erdreistet, keinen Herrentürken zu bedienen, ist es Rassismus.

  7. Na hoffentlich prasselt dem ein Shitstorm ins haus 🙂 und alle Andersartigen geben sich da ein Stelldichein…

    Achja-schaut mal in die Bild-Zeitung von heute.Ein DENNIS C als KINDERSCHÄNDER in 454 Fällen zu unglaublichen 3 Jahren verurteilt.

    Der Richter nennt das „dezent“454-mal Kinder missbraucht!
    Nach dem Prozess wurde der Berliner erst mal freigelassen

    http://www.bild.de/regional/berlin/kindesmissbrauch/paedophiler-gefaengnis-454-missbrauchs-faelle-29839244.bild.html

  8. Wenn sich Moslems zusammenrotten bzw. wenn sie eine gewisse Prozentzahl in einem nichtmoslemischen Land erreicht haben, dann zeigen sie ihr wahres Gesicht:

    MOSLEMS STÖREN KATHOLISCHE OSTERPROZESSION 2013 und VERPRÜGELN CHRISTEN

    “”Kurz nachdem das Gnadenbild der Virgen de la Soledad bei der Prozession aus der Herz-Jesu-Kirche getragen worden, kam es zu unflätigen Beleidigungen der Gottesmutter durch betrunkene Moslems am Straßenrand. Als sie von den Christen aufgefordert wurden, damit aufzuhören, reagierten die Moslems gewalttätig, warfen Flaschen, Teller, Stühle und Tische auf die katholischen Prozessionsteilnehmer und wurden handgreiflich. Es brach Panik unter den Gläubigen auf. In der Folge kam es zu einer heftigen Schlägerei, bis die Polizei eintraf. Vier Moslems konnten verhaftet werden, vier Verletzte mußten verarztet werden.

    Die Prozession konnte nach dieser Unterbrechung fortgesetzt werden. Der Vorfall wurde auf Video festgehalten:…”“
    http://www.katholisches.info/2013/03/31/moslems-beleidigten-gottesmutter-und-griffen-karfreitagsprozession-an/

  9. @ #8 KoffeinJunkie (03. Apr 2013 00:57)

    Das ist sehr wenig und macht mich wütend, aber immerhin bestrafen wir Kinderschänderei noch.

    Im Islam werden die kleinen Mächen zwecks Schänden verheiratet und die Knaben müssen beim Baccha Baazi mitmachen!

  10. Deshalb will er offenbar, zumindest in seinem Kaffeehausreich, selbst bestimmen was sich ZIEM-t und was ein Fall für die Sittenpolizei wäre.

    Tja, liebe Münchener, schaut mal nach Innsbruck, dann wisst Ihr ja, was euch blüht.

  11. ästhetisch passt das nicht daher..
    na das Echo würde ich gerne mal sehen wenn ein Lokalbetreiber bei sich mit dieser Begründung keine Kopftücher sehen wollte.
    Allerdings steht es jedem frei ob er in ein Lokal mit türkischem Betreiber gehen möchte oder nicht. Auch bei Lieferservices wäre ab und zu mal ein Blick ins Impressum nicht verkehrt.
    Von mir landet kein Pfennig bei türkischen Betreibern oder Dönerbuden.

  12. naja weit brauchen wir ja nicht zu schauen, aufgrund einer politischen Gesinnung gibts in Regensburg in Restaurants und Wirtschaften nichts zu essen und zu trinken….

    Da muss man nicht mal zärtlich werden oder kuscheln…

  13. @ #15 WahrerSozialDemokrat (03. Apr 2013 01:15)

    Manch einer mit hehren Gedanken, dürfte überfordert sein. Gedanken sind durch durch die körperliche Institution begrenzt.

    Bei mir geht außer Gedanken nichts mehr, soll ich jetzt aufhören zu denken, zu fühlen?

    Die Welt bilde nicht ich, die Welt gehört den Nachkommen. Ich kann versuchen, sie hin zu führen, die Entscheidung, wohin der Weg führt, müssen die Nachgeborenen selbst treffen.

  14. Das nennt sich ISLAM und geht um wie eine Seuche.

    Versucht mal in einem Döner-Laden ein Bier zu bestellen. Bis vor ein paar Monaten war das in meiner Stadt noch möglich und ganz normal und trug sicherlich auch spürbar zu den Umsätzen der Wirte bei, die ihr Geld zu einem großen Teil mit „Nachtschwärmern“ verdienen.

    Heute schneiden Sie sich lieber ins eigene Fleisch, als Bier auszuschenken. Fast über Nacht wurde in fast allen Dönerbuden das Bier aus den Regalen verbannt. Nur noch eine einzige Dönerbude in der Stadt bietet Bier an. Jede Wette, dass die auch bald einknicken werden. Der soziale Druck, sich korankonform muss zu benehmen muss gewaltig sein, denn Geld stinkt ja bekanntlich (im Gegensatz zu Döner) nicht…

  15. http://www.qype.at/place/1260015-Insieme-Innsbruck

    Die Bewertungen sind eindeutig. Hier geht es auch nicht um wildes, öffentliches Geknutsche und Rumgelecke (das geht mir tatsächlich auch auf den Nerv), sondern wirklich um kleinste Zärtlichkeiten (Kuss auf die Wange, Streicheln über den Oberschenkel etc.). Den Bewertungen nach zu beurteilen, rastet der Chef dabei auch noch aus und wird beleidigend.

  16. Wenn Moslems in der Mehrzahl, somit auch genug Gäste vorhanden sind, dann können sich Dönerbuden leisten, auf deutsche Biertrinker zu verzichten.

    Jede Forderung und jede neueingeführte islamische Gewohnheit zeigen an: Moslems in unserem Land schon wieder paar Prozent mehr.

  17. IIIIH, ein Mädchen hat mich geküßt.

    Da wartet die älterliche Autorität jahrelang, bis das Plag endlich nicht mehr „Schwulenverdächtig“ ist und endlich das „Weib“ küßt … auch falsch.

    Aber im Koran steht sicherlich, wie „das Weib“ richtig gevögelt wird. … Muß drin stehen, weil alles, was Mohamed nicht vorgelebt hat, nicht existent ist.

  18. Auf Youtube kommentierte jemand mit einem fantatsischen Vorschlag:

    „Wäre ja der? passende Ort für einen Kuss- und Kuschelflashmob…“

    Das Problem ist leider nur, man findet mit allergrösster Sicherheit heute keine jungen Leute mehr die dies mitmachen würden, und zwar nur aus dem Grunde weil ‚der Eigentümer zufällig ein Türke ist.

    Sodermassen Gehirngewaschen ist mitlerweile eine ganze Generation verblendet durch politischer Korrektheid. 🙁

  19. Das ist sein Lokal und er kann festlegen, was er will. Und die Gäste können entscheiden, ob sie dort noch einkehren oder nicht 😉

    Und mal ganz abseits vom Gebashe gegen Muslime: ich möchte auch nicht dauernd neben jemanden sitzen, der/die seinem Partner gerade die Mandeln mit der Zunge bürstet 😀

  20. Wenn sich Gäste wie in einem Darkroom aufführen, dann verstehe ich sehr gut, daß der Wirt sie nicht in seinem Cafe haben will. Deswegen auch Küsschen und Händchenhalten zu verbieten ist aber übertrieben.

  21. Einfach solche Lokale meiden und nicht für deren Umsatz sorgen!!! Auch Freunde vom Besuch abhalten. Und ein Kniefall vor islamischen Sitten geht schon gar nicht!!!

    In Deutschland müssen gastronomische Betriebe am Eingang ein Schild mit dem Namen des Inhabers aufhängen. Also, immer vor dem Besuch prüfen.

  22. Ähm.. Warum drängt sich mir hier nur der Gedanke auf, dass Gäste in diesem Gaststättenbetrieb wohl mal wieder nur die zweitrangige Stelle in der inoffiziellen Umsatzbilanzierung besetzen…..

  23. Die Dritte Türkenbelagerung, also die Neuauflage der 2. von 1683 ist in vollem Gange, aber kein Österreicher geht hin.

  24. Das ist islamisches Gebiet, woran erinnert mich das nur? Und all die „Allwissenden“ in Berlin wollen davon nichts gewußt haben?

    Über Nazis schimpfen und ihnen „Verfassungskonform vortrieb leisten, … Ihr Heuchler!

  25. Tja die warten auf die polnische Kavalerie als Entsatz… Ich gehe derweil betend in Köln in der Gosse um niemanden zu provozieren… Aber mal ehrlich ein Café ist doch noch soweit öffentlicher Raum, daß der Wirt nicht als Hausherr wie in seinem Schlafzimmer ..hrm.. Auftritt. Andere müssen sich ja auch an das (Bayer. , NRW ) recht halten.. Auch wenn das durchaus diskutabel ist. Islam weiß das natürlich besser… Freiheit (GG) ist da ein Feindbild

  26. @ #25 WahrerSozialDemokrat (03. Apr 2013 01:47)

    Das ich eine Beleidigung nicht stehen lasse, versteht sich.

    Jetzt denke mal über deine eigene Aussage nach, was die deine von meiner unterscheidet, „der Weg“.

    Du erziehst und erwartest, daß alles nach deinem Gutdünken läuft. Ich hoffe, daß es nach meinem Gutdünken läuft.

    In 10 oder 20 Jahren begreifst auch Du, daß deine Kräfte nicht unerschöpflich sind.

    Bis dahin (das meine ich ernst), gutes gelingen.

  27. # 28. alles nur Show?

    Unbedingt lesen !!
    Selten so gelacht.

    Wer bezahlt eigentlich die beiden Wohnungen und den Lebensunterhalt für die Ehefrau ?

  28. #3 nicht die mama (03. Apr 2013 00:47)

    Im Übrigen gebietet es der Respekt vor der Kultur der Einheimischen, sich endlich zu assimilieren oder sich in die Türkei zu verpieseln.
    ————————————
    Aber, aber – haben Sie nicht gehört: „Assimilation ist eine Sünde“ (Erdokan der Große, explizit bei einer Rede in Deutschland an seine Untertanen).

  29. #27 symbiont

    Weil der Pisstorius die Kurdin persönlich vom Flughafen abholen „musste“ konnte er nicht nach Kirchweyhe zur Trauerfeier fahren.

  30. Ja da müssten sich doch die Gutmenschen, (Grüne, SPD), doch richtig aufregen, ist es denn nicht in den siebziger Jahren die tolle Errungenschaft der Gutmenschen gewesen, immer schön und überall knutschend durch die Fußgängerzonen zu laufen, oder in Cafe´s zu sitzen?

  31. @ #8 KoffeinJunkie (03. Apr 2013 00:57)

    Achja-schaut mal in die Bild-Zeitung von heute.Ein DENNIS C als KINDERSCHÄNDER in 454 Fällen zu unglaublichen 3 Jahren verurteilt.

    Der Herr Richter Kay Dieckmann ist bekannt für seine milden Urteile. Im Juni 2011 verurteilte er 4 Kopftreter zu Jugendstrafen:


    Gegen 3.00 Uhr traf das Paar auf dem Wilhelmsruher Damm in Berlin-Reinickendorf auf die vier Jugendlichen. Der 19-Jährige zerschmetterte von hinten eine Flasche auf dem Kopf des Mannes. Das 24-jährige Opfer ging daraufhin zu Boden. Seine 22-jährige Freundin kniete sich zu ihm. Doch die Angreifer ließen nicht ab: Nach Schlägen und stampfenden Fußtritten gegen den Kopf fiel der Berliner in Ohnmacht.

    Glauben an die Menschheit verloren“

    Die weinende Frau wurde von ihrem Partner weggezerrt und auf einem Parkplatz von dem 18-jährigen Angeklagten vergewaltigt. Sie wurde laut Gericht „von Ort zu Ort geschleppt“, wo der Hauptangeklagte sie immer wieder vergewaltigte, während die Mitangeklagten das Geschehen teilweise sogar mit ihren Handys Fotos aufnahmen.

    Zum ganzen Artikel –> SZ / 24.06.2011

  32. Lass sie doch machen! Ich kaufe seit einigen Jahren grundsätzlich nicht mehr bei diesen Leuten – gar nichts. Beim Tanken frage ich vorher nach dem Inhaber. Geht!

  33. Unser Dorfladen wurde Anfang des Jahres von einem Türken übernommen. Seither gibt es keinen Alkohol mehr dort zu kaufen, nicht mal Bier.
    Derart Erziehungsmaßnahmen widern mich an. Früher haben wir zwar nur wenige Produkte, diese aber regelmäßig, dort gekauft. Seither meide ich diesen Laden wie die Pest.

  34. OT: Neues aus dem bunten Pforzheim. Der Stadt der Salafisten und der Eisenstangen-schwingenden Iraker. Die Stadt, die sexuelle Übergriffe von Iraker auf deutsche Frauen und Mädchen mit Freikarten für das Hallenbad belohnen will. Dies würde angeblich der Integration dienen!

    Iraker-Streit eskaliert: SEK durchsucht Wohnung

    Pforzheim. Nach der Eskalation eines Streites zwischen zwei Iraker-Clans in der Pforzheimer Nordstadt hat es am Abend nach einer Wohnungsdurchsuchung insgesamt 15 Festnahmen gegeben. Die Polizei hatte vor Ort acht Streithähne festgenommen, sieben Mitglieder der anderen Familie folgten nach einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung durch ein Spezialeinsatzkommando. Alle waren am Mittwoch allerdings wieder auf freiem Fuß.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Iraker-Streit-eskaliert-SEK-durchsucht-Wohnung-_arid,409197.html

    Dank rotgrüner Multi-Kulti mit Riesenschritten in die kulturellle Steinzeit. Ist ja alles so schön bunt in Pforzheim! 🙂

  35. Der Wirt setzt geltendes Recht – sein Hausrecht – um – schön für ihn, da wir ja in einem Rechtsstaat leben.
    Er wird dann schon am Umsatz sehen, ob das sinnvoll war – ich ertappe mich zunehmend dabei, wie ich „ausländische“ Restaurants – Ausnahme die seit Jahren bekannten Italiener, und Asiaten – meide…

  36. Leider wohne ich nicht in Innsbruck. Sonst würde ich meine Freundin schnappen und ab in die Scharia-Kneipe. Und dann würde ich mal diesen türkischen Steinzeitmenschen zeigen was ein Zungenkuss ist.

    Und wenn dann der Steinzeit-Scharia-Türke meint er müsse mir das wegen der Steinzeit-Scharia verbieten, dann würde ich sagen, mir gehe die Scharia am Arsche vorbei. Dann würde ich sofort zur Polizei gehen und den Steinzeit-Scharia-Türke wegen Nötigung anzeigen.

    Sollen sich doch die bunten Gutmenschen-Gerichte damit beschäftigen was jetzt in meinem Land gilt. Die steinzeitliche Affen-Scharia oder unser liberales und weltoffenes Grundgesetz! 🙂

  37. …sie sind, was sie eben sind…
    ….nur ein Beispiel von Vielen, aber mit immer dem selben Ergebnis:
    In unserer westlichen Kultur mehrheitlich unintegrierbar, seit Generationen, von Anfang an.
    Warum schreibt er nicht gleich an seine Tür:
    „Christliche Kultur nicht erwünscht“?
    Bleibt zu hoffen, das er im „christlichen Land“ auch ganz christlich pleite geht.

  38. Besser wäre es, dort Essen zu bestellen und wenn es kommt, sich zu küssen o.ä. , dann wird man hinausgeworfen, muß aber das Essen ja nicht bezahlen, da nicht konsumiert. Dann sitzt der Herr auf seinem Essen.

  39. Besser wäre es, dort Essen zu bestellen und wenn es kommt, sich zu küssen o.ä. , dann wird man hinausgeworfen, muß aber das Essen ja nicht bezahlen, da nicht konsumiert. Dann sitzt der Herr auf seinem Essen.

    Das Problem ist bloß, dass das Essen dort auch jenseits aller Kritik ist.

  40. Denjenigen, die hier gleich mit „Angriff auf die christliche Kultur“ kommen, sei gesagt, dass Zärtlichkeiten auch in Restaurants und Geschäften in den erzchristlichen Bereichen der USA verboten sind. Das Christentum ist in der Hinsicht keinen Deut besser (und hat deswegen genauso wenig in den Verhaltensregeln unserer aufgeklärten Gesellschaft zu suchen)

  41. #53 Timmy08 (03. Apr 2013 12:24)

    Das Christentum ist in der Hinsicht keinen Deut besser
    ——————————
    Haben sie dir heute Ausgang gegeben?

    Klar doch, die Christen tun nichts weiter als am laufenden Band ihre Frauen, Schwestern, Cousinen zu massakrieren. Sie steinigen sie massenhaft zu Tode.
    Sie schneiden jedem Un-Christen, der ihnen begegnet, sofort die Kehle durch oder hängen in an einen Kran.
    Jeder, der einen Koran besitzt, ist des Todes…..

    Mein Gott, was hier herumläuft….und schreibt….

  42. Ich weiss aus zuverlässiger Quelle, das der Typ sich sogar bei einem Mundkuss ständig aufregt und wer glaubt das wirklich das die Leute sich dort herumkeilen und Frauen unten rein reingreifen? Glaubt ihr das wirklich?

    Ich nicht. Ich bin in vielen Lokalen unterwegs, und ich habe gelinde gesagt vielleicht 1-2 mal jemanden schmusen gesehen.

    Na und? Wem es stört der soll das Lokal verlassen oder nicht hinsehen!

    Der Typ will sich nur profilieren und testen wie weit er schon gehen kann, der tut ja grad so als wäre sein Beisl ein 5 Sterne Restaurant.

  43. #54 mixer

    Ohne hier beleidigend werden zu wollen, aber man muss schon lesen können.
    Ich schrieb: „in der Hinsicht“, und so ist es leider nuneinmal. Als „Ami-Geschädigter“, der zwei Jahre an der Westküste verbringen durfte, kann ich von christlicher Prüderie ein Lied singen. Deutschland ist aufgeklärt, liberal und strebsam, das liegt aber nicht an der Religion (sondern an den Deutschen).

  44. #57 Timmy08 (03. Apr 2013 12:35)

    Als “Ami-Geschädigter”, der zwei Jahre an der Westküste verbringen durfte
    ———————————–
    Pardon, ich wusste nicht, dass das Christentum seine Heimat an der „Westküste“ hat. Ich dachte immer das spielte sich in der Nähe der Ostküste des Mittelmeeres ab, wo Jesus zu dessen „Gründer“ wurde.

  45. #57 Timmy08 (03. Apr 2013 12:35)

    Ich vergass zu sagen, dass die Vernuttung unserer Mädchen, die Bumserei auf Bühnen und im TV und sogar auf Altären kein erstrebenswertes Verhalten sondern den geistig-moralischen Tiefstand eines Volkes demonstriert, den uns Kohl am 1.10.82 angekündigt hatte.

  46. Der Wirt des „allzu moralischen“ Angebots darf in seiner schariatischen Wirtschaft bedienen, wen er will. Ich darf für meinen Fall die Lokation aufsuchen, die ich haben will, und gebrauche für mich das Recht, die zu meiden, die ich nicht haben will.

    Solche Lokale gehören eindeutig zu den letzteren. Wer solche Lokale nicht von vorn herein meidet, ist an den entsprechenden Zuständen selber schuld.

  47. #58 mixer (03. Apr 2013 13:13)

    Wen interessiert es, wo das Christentum herkommt, wenn man an Beispielen wie den USA, Polen und einer Handvoll anderer Länder sehen kann, was passiert, wenn man laizistische Grundprinzipien aufweicht.
    Nochmal: Es geht hier nicht um die ekelhaften Perversionen, die wir täglich im Fernsehen sehen. Es geht darum, dass man mittlerweile weder im Café in Seattle, noch im Restaurant in Warschau noch in der Dönerbude in Düsseldorf seinem Liebling einen harmlosen Kuss aufdrücken darf. Der Islam bereitet ganz andere Probleme, für eine extrem prüde „Sexual-„Moral (bei einem KUSS!) reicht teilweise leider schon das Christentum.

  48. Der Wiener „Standard” war mal wieder so diskret, aus Herrn Korkmaz einen „Tiroler Wirt“ zu machen und kriegt von den Lesern eins übergebraten: „Wollte der Boulevard-Standard wieder ein bisschen politisch korrekt sein, ging gründlich in die Hose, … pure Fehlinformation. Der Standard, der täglich neue journalistische Tiefpunkt“:

    http://derstandard.at/1345164520065/Es-war-ein-Bussl-in-Tirol

    Ein Leser sieht die Situation realistisch, Boykott bringe nichts, schreibt er: Das „Insieme“ liegt am Bahnhof und wird immer Kunden haben. Und wer weiß, vielleicht war der ungenierte Säfteaustausch abschiednehmender Paare tatsächlich auch für andere Gäste unangenehm.

    Die Frage ist, warum der ORF die zwei Jahre alte Geschichte aufwärmt, das Problem ist nicht neu – ist nur das Hinweisschild neu? Es hat zwei (2) Beschwerden bei der Wirtschaftskammer gegeben, auch nicht die Welt, ein lesbisches Paar hatte sich 2010 bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft in Wien über Korkmaz beschwert, auch vergebens. Im Juli 2011 wurde ein „Sit-in protest @ the culturally violent Cafe Insieme (Innsbruck)“ ausgerufen, ist wohl bei der Ankündigung geblieben:

    http://www.facebook.com/groups/238127032877884

  49. Bei Bayern 3 kam auch gerade die Meldung mit der Möglichkeit, dort telefonisch Stellung nehmen zu können.
    Kein Wort (natürlich) dazu, das es sich um einen türkischen Wirt handelt, der seine türkisch-islamische Kultur-Vorstellung im Gastland auf diese Art und Weise durchsetzen will.

  50. #61 Timmy08:

    Was passiert denn in Seattle, wenn man seiner Liebsten einen Kuss aufdrückt? Steht da auch auf Schildern „Küssen verboten“? Kommt der Wirt erzürnt angelaufen? Manche Zeitgenossen habe es allerdings nicht gelernt, wie man sich in der Öffentlichkeit benimmt, ohne für andere ein Ärgernis darzustellen. Die Malteser haben vor Jahren mal Zehn Gebote für Touristen formuliert, da hieß es u.a.: „Es wird nicht gern gesehen, wenn Menschen auf der Straße in Unterwäsche herumlaufen.“ Der Satz ist ihnen ja nicht ohne Grund eingefallen.

  51. #57 Timmy08 (03. Apr 2013 12:35)

    Ja, ich freue mich, daß Sie noch heil und putzmunter hier schreiben können.
    Bisher waren Sie nur in christlich geprägten Ländern.
    Wie wäre es, wenn Sie sich nun in islamischen Ländern – SaudiArabien, Katar, Mali, Syrien, Pakistan, Turkmenistan, Iran – umschauen. Aber bitte sich nicht assimilieren. Ist ja ein Verbrechen!

  52. Wie faschistisch muss man sein?!?!?
    Ich lasse mir von keinem Hassprediger/Politruk/Gutmensch aufzwingen, wie ich zärtlich oder nicht zärtlich werden soll!

    Hateprayers go home!

  53. Das kann einestages soweit gehen, daß sich unsere muslim. „Mitbürger“ als Zeltplatzbesucher oder Badeseegäste im Hochsommer mitten in Deutschland von „zu viel nackter Haut“ oder verliebten Pärchen „belästigt“ fühlen. Dann entstehen nach und nach „islamisch befreite Zonen“ wie in Londonistan ja schon üblich. Man müßte erblindet sein, um die ganz eindeutige Entwcklungsrichtung nicht vorausuzuahnen.

    Nur die linken „Weltoffenheit und Toleranz“-Prediger ignorierten weiterhin hartnäckig die Realität. Sie leben im Märchenland und wollen in ihren durchgeknallten Wunschphantasien nicht gestört werden. Auf unser aller Kosten.

    Im Schulunterricht „fordern“ die Muslime ja jetzt schon strenge Geschlechtertrennung. In islam. Istitutionen wird sogar Nichtmusliminnen Kopftuchzwang aberlangt, ansonsten wird mit Künding gedroht. In der türk. Airlines darf kein Alkohol mehr verkauft werden, die „zu westliche“ Stewardessen-Uniform wurde durch eine altbackene Teilkörperverhüllung ausgetauscht.

  54. #64 Heta
    Von Standpauke bis zum Lokalverbot (nach vorheriger „erster und letzter“ Warnung) ist alles drin. Schilder gibt es keine (ohne nur selten), werden aber bei diesem ungeschriebenen Gesetz auch nicht benötigt.
    Es existieren übrigens sogar entsprechende State laws, ganz ungeschrieben ist das also nicht.

  55. Wann werden sie fordern, unsere Frauen mögen sich doch im Sommer „angemessen“ bekleiden und auf Röcke verzichten?

  56. #43 Karsten Rohde (03. Apr 2013 09:02)

    http://www.qype.at/place/1260015-Insieme-Innsbruck

    Man fasst es nicht! Der Typ würde hier in Brasilien jeden Tag auf die Fresse kriegen, und nicht zu knapp. Nach ner Woche hätte sich das Lokal dann erledigt.

    Tja, in Europa ist es umgekehrt. Da kriegen die Europäer auf die Fresse, wenn sie sich nicht an mittelalterliche Sitten anpassen wollen.

    Geht aber nicht nur Europäern so: Bei mir hatte sich einmal ein albanischer, muslimischer Imbissbudenbetreiber über seine türkischen Kollegen beschwert: Weil er nicht Türke ist und obendrein noch Alkohol ausschenkt, versuchen sie ihn aus „ihrer“ Straße zu mobben. Das läuft so ab, dass die arbeitslosen Clanmitglieder der Dönerbudenbetreiber sich vor sein Lokal stellen und jedem den Weg versperren, der hineinmöchte. Und wer möchte sich schon durch ein Gruppe stinkende, aggressive dreinblickende Türken zwängen? Das ist die moderne Form der „Türkenbelagerung“! ;D

    Durch die Geschichte sehe ich so manche Szenen auf der Straße anders: Ist Euch schon aufgefallen, dass sich gerne Trauben junger, männlicher „Südländer“ vor Dönerbuden aufhalten? Bisher hätte ich diese immer zum Umfeld des Betreibers gezählt. Unter diesem neuen Blickwinkel könnte es sich dabei aber auch um Belagerer handeln, die einen Konkurrenten wirtschaftlich ruinieren wollen…

  57. Währenddessen geht es in Deutschland auch munter weiter. Der DuMont-Express kann sich vor Begeisterung über eine Mohammedanerin aus Tschtschenien gar nicht mehr einkriegen – und würgt den Deutschen, die dieser Tusse zu verhalfen, was sie heute ist, noch einen rein:

    Belkis Baharcieva (36) … Geboren in Tschetschenien und in einer kommunistischen Gesellschaft aufgewachsen. Vor zwölf Jahren floh sie vor dem Krieg und der russischen Armee. Mit 25 kam sie nach Deutschland und versuchte sich mit Gelegenheitsjobs als Verkäuferin und Küchenhilfe.
    Doch Belkis wollte mehr: „Mein Leben verändern und Modedesignerin werden.“ Anderthalb Jahre kämpfte sie für ihr Studium und gegen typische deutsche Bürokratie. ((ich nehme an, daß es in Tschetschenien und Rußland überhapt keine Bürokratie gibt/sarc))

    Am Ende setzte sie sich gegen 500 Bewerber durch und ergatterte einen von 20 Studienplätzen an der Fachhochschule in Trier. Ihre Motivation und ihre Inspiration fand die junge Frau im Alltag: „Ich kenne viele muslimische Frauen und Mädchen, die in Geschäften schöne Mode sehen, sie aber nicht kaufen können, weil sie nicht den religiösen Vorschriften entsprechen.“ Doch damit soll jetzt Schluss sein.

  58. Oh, zu früh abgeschickt. Als das hier mit dem Mohammedanertum richtig losging, hieß es noch als dicke fette Beruhigungspille vor der islamischen Schlächtbank: Das Kopftuch hat nix mit dem Islam, dem Koran und islamischen Vorschriften>/b> zu tun.

    Jetzt, wo der Islam sich fett und breit und fordernd eingenistet hat und per Salamitaktik Stück für Stück den Islam hier einführt, weil sich die einheimsche Bevölkerung daran „gewöhnt“ hat, klingt das ganz anders: Und zwar genau so, wie alle es vorhersahen, die sich mal mit dem Islam beschäftigt haben, ohne in verzückte Zuckungen zu verfallen. „Bedeckende Mode“:

    http://www.express.de/duesseldorf/laufsteg-mit-bedeckende-mode–wie-viel-chic-haben-kopftuch-und-co–,2858,22248310.html

  59. #62 Heta (03. Apr 2013 14:22)

    Der Wiener „Standard” war mal wieder so diskret, aus Herrn Korkmaz einen „Tiroler Wirt“ zu machen
    ——————————
    Der Standard ist ein übles Hetzblatt.

    Als 1999 die FPÖ die meisten Stimmen erhielt, Haider aber auf den Kanzlerposten verzichtete, gab es eine Welle der Gewalt gegen Österreich.
    In Frankreich griff man sogar Schüler aus Österreich an.
    Der ARD-Hetzer Volker Herres, jetzt Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, damals Programmdirektor Fernsehen des NDR, forderte Anfang 2000 auf, nicht mehr nach Österreich zu fahren.
    M. Piccoli kreischte in Wien bei einer Demo „Freiheit für alles“.

    Da gab es eine hysterische TV-Sendung vom ORF über das Verbrechen der Wähler, soviele FPÖ-Stimmen abgegeben zu haben.
    Der Chef des Standard, Sperl, sprang im Sechseck wie viele andere auch.

    Also, lang wie hin, der Standard macht das, was unsere „Meinungsführer“ in der Meinungsfreiheit auch machen.
    Hoffentlich quittieren immer mehr Leser ihre Abos.

  60. Aus diesem Grunde gehe ich nicht in Türkenkneipen. Die wollen uns dumme Kartoffeln doch gar nicht. Es könnte ja jemand fragen, womit sie ihren Hauptumsatz machen.
    Wenn ich mit meiner Frau schön weggehen möchte, gehört der Austausch von Zärtlichkeiten dazu.
    Aber wer von seinen Anverwandten verheiratet wird und nicht aus Liebe heiratet, kennt so etwas ohnehin nicht.
    Wo keine Liebe ist, regiert der Haß.
    Wenn ich aus dieser Richtung das Wort „Respekt“ lese, regt sich bei mir heftigster Widerstand.

  61. naja,

    habe vor 15 Jahren auch schon in Antalya am Strand geknutscht,(damals hab ich mir aus nix was gemacht)
    und die Leute schauten eher ammüsiert freundlich,
    heute würde ich das nicht mehr so offen tun.

    Aber selbst zb. in Brasilien ist auch nicht alles erlaubt, so zb. oben ohne am Strand für Mädels geht gar nicht (in der Türkei aber schon eher) und der Hammer war letztens in der Disko, in Fortaleza, knutschen ging ja noch, aber als ich die Keulige auf meinen Schoß sitzen hatte, kam die Security…..
    Ok. andere Länder, andere Sitten,

    aber wer in Europa zum Moslem geht muss eben selber wisen, was er tut, es gibt ja genug andere Lokalitäten.

  62. Ist das auch erlaubt?

    Werte Gäste!
    Aus Respekt vor unseren Mitarbeitern und Gästen bitten wir Sie auf Verschleierung (Burka, Kopftuch, usw.) in unseren Räumlichkeiten zu verzichten und nur in deutscher Sprache zu sprechen.
    Wir danken für ihr Verständnis

  63. @5
    Wer sagt denn, dass der Verkauf von Speis und Trank der Hauptzweck seines Gewerbes ist? Hier in Berlin gibt es bald mehr Getränkeshops als Einwohner. Wer glaubt, dass die alle ihrem vorgeblichen Geschäftszweck dienen, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

  64. tja, Adler, GENAU das lag mir auf der Zunge. Schriebe man das als Deutscher an die eigene Ladentür – Manhwachen von Grünen, SPD, DGB, Kirche und Türkenhorden wären sofort da. Aber nur kurz, denn wundersamer Weise brennt dann nachts der Laden ab. Feuerwehr und Polizie können aber trotz eingeworfener Scheibe, Benzingeruch und Bekennerschreiben „keine Brandursache ermitteln“….

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