PfaffenhofenIn Pfaffenhofen soll klammheimlich ein großes Islamzentrum errichtet werden, ohne dass man darüber die Bürger informiert und mit den Anwohnern spricht. Kein Wunder, dass sich mittlerweile Widerstand regt. Am vergangenen Samstag besuchten zwei Pfaffenhofener Bürger die Kundgebung der FREIHEIT am Stachus, wo wir dann auch ein Video-Interview aufnahmen. Am Montag meldete ich eine Kundgebung vor dem Pfaffenhofener Rathaus an und am Donnerstag fuhr ich zu einer Besprechung mit acht (!) Vertretern der Stadt, des Landratsamtes sowie der Polizei. Sie hatten eine Menge Beschränkungen auf Lager: Am Samstag sei der ganze Platz wegen des Wochenmarktes und einiger Infostände komplett belegt, so dass wir etwa einhundert Meter ausweichen müssten. Außerdem dürften wir kein Megaphon benutzen. Der Donaukurier vermeldet: „Moscheebau lockt Rechtspopulisten“.

(Von Michael Stürzenberger)

Dort ist zu lesen:

Rechtspopulisten haben Pfaffenhofen und die dort geplante Moschee als Thema für sich entdeckt – und kündigen eine Kundgebung in der Stadt an. Was sich anbahnt, macht den Anschein einer Art Stellvertreterkrieg der Gegner des Zentrums für Islam in Europa in München.

„Pfaffenhofen wird Imamhofen“ titelt das islamfeindliche Internet-Blog Politically Incorrect (PI). Der Verfasser: Michael Stürzenberger, der Landesvorsitzende der Partei Die Freiheit. Sie gilt als antiislamisch und rechtspopulistisch, in Bayern beobachtet sie nach Berichten der „Süddeutschen Zeitung“ der Verfassungsschutz. Bekannt ist Stürzenberger durch seine regelmäßigen Kundgebungen in der Münchener Innenstadt, bei denen er mit Mikrofon, großer Geste und drastischen Parolen gegen den Bau des Zentrums für Islam in Europa (Ziem) Stimmung macht. Dabei handelt es sich um ein großes Islam-Zentrum mit Moschee, das in der Landeshauptstadt geplant ist.

Nun hat Stürzenberger eine Kundgebung der ebenfalls als rechtspopulistisch und islamfeindlich eingestuften Bürgerbewegung Pax Europa auf dem Wochenmarkt in Pfaffenhofen angekündigt. Hintergrund sind die Pläne der dortigen türkisch-islamischen Gemeinde, eine neue Moschee für 150 Besucher im Nordwesten des Stadtgebiets zu errichten. Bei Anwohnern regte sich Widerstand – da half auch nicht, dass die Bauherren sich mit dem Landratsamt darauf geeinigt hatten, statt eines 18 nur ein 13 Meter hohes Minarett zu errichten. Pax Europa und PI – die Grenzen dazwischen scheinen nicht immer trennscharf zu sein – wollen die Interessengemeinschaft von Anliegern gegen den Moscheebau unterstützen.

„Die CSU unterwirft sich dem Islam nicht nur in München beim Ziem, sondern auch in Pfaffenhofen beim Bau eines weiteren Islamzentrums“, wettert Stürzenberger gegen die Ankündigung von Pfaffenhofens Landrat Martin Wolf, dass das Erteilen der Baugenehmigung nur noch eine Frage von Tagen sei. „Pfaffenhofen ist überall”, so lautet die Schlagzeile über der Pax-Europa-Ankündigung. (..) Für Samstag hat sich Pax Europa mit zehn Leuten angekündigt.

Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus sei also am Samstag kein Platz mehr für einen Pavillon, um die Pfaffenhofener Bürger über den geplanten Moscheebau zu informieren. Samstags sei dort schließlich immer Wochenmarkt und die verfügbaren Plätze für Infostände seien alle schon vergeben.

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So hat man uns etwa hundert Meter entfernt vom Marktplatz an diesen Platz neben der Parkbank plaziert:

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Damit wir mit unseren Informationen ja nicht die Menschenmenge am Marktplatz erreichen, wird uns die Verwendung eines Megaphons untersagt.

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Folgende Begründungen hat das Landratsamt Pfaffenhofen angegeben:

Nach Art 15 Abs. 1 des Bayerischen Versammlungsgesetzes kann die zuständige Behörde die Versammlung beschränken, wenn nach den zur Zeit des Erlasses der Verfügung erkennbaren Umständen die öffentliche Sicherheit und Ordnung unmittelbar gefährdet ist. Diese Voraussetzungen sind hier erfüllt.

Am Samstag findet auf dem Hauptplatz der Wochenmarkt statt. Der Wochenmarkt wird stark besucht. Durch den Einsatz eines Lautsprechers würde das Marktgeschehen stark beeinträchtigt sowie das Grundrecht der Passanten und anderer Dritter auf negative Meinungsfreiheit verletzt.

Außenstehenden, die lediglich den Wochenmarkt besuchen wollen, darf die Teilnahme an einer von ihnen nicht gebilligten Versammlung nicht durch übermäßige Schallverstärkung gleichsam aufgezwungen werden. Außerdem würde der Straßenverkehr (Durchgangsverkehr) durch den Einsatz eines Lautsprechers beinträchtigt und die Autofahrer abgelenkt.

So kann man es auch erreichen, dass die Bevölkerung quasi auf Anordnung von oben vor den unliebsamen Informationen einer unerwünschten Kundgebung „beschützt“ wird. Seltsam ist nur, dass zwar die Durchsagen per Megaphon – dessen Lautstärke man übrigens auch regeln kann – das Marktgeschehen und den Straßenverkehr „stören“, nicht aber der Auftritt einer Blasmusik- und einer Trommelgruppe, die sich jetzt auf einmal mit „lautstarkem“ Einsatz angekündigt haben:

Bei der Stadt Pfaffenhofen überlegen die Verantwortlichen nun, wie sie mit der Entwicklung umgehen sollen. „Versammlungsfreiheit ist in Deutschland nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch ein hohes Gut“, erklärt Bürgermeister Thomas Herker (SPD). Eine Kundgebung könne nicht verhindert werden. Allerdings kann das Landratsamt Auflagen und Beschränkungen erlassen – und da hat die Stadt ein Wörtchen mitzusprechen: „Unsere Standpunkte werden wir gegenüber der Versammlungsbehörde klar vertreten“, kündigt Stadtjurist Florian Erdle an. Dieser Standpunkt laute „Gleichbehandlung mit anderen politischen Gruppen“. Oder andersrum gesagt: keine Extrawürste – keine Lautsprecher und kein Standort direkt vor dem Rathaus. Außerdem wollen zu besagtem Wochenmarkt auch eine Trommelgruppe und ein Blasmusikensemble kommen – zwar zufällig, aber sicherlich lautstark.

Hier der gesamte Artikel des Donaukuriers. Übrigens sollen in Pfaffenhofen mittlerweile auch die gesamten etablierten Parteien mobil gemacht haben. Wir werden uns jedenfalls am Samstag ganz genau ansehen, wie die Situation auf dem Marktplatz ist. Wenn dort erkennbar noch Platz für unseren Pavillon gewesen wäre, kann man davon ausgehen, dass man uns erwiesenermaßen hinters Licht geführt hat. Aber eine Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht ist jetzt zu kurzfristig, zumal ich mich heute ab 9 Uhr zusammen mit drei Mitstreitern vor dem Amtsgericht München wegen des absurden Vorwurfs der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole verteidigen muss.

(Fotos: Stürzenberger)

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54 KOMMENTARE

  1. „Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, solange sie mit der herrschenden übereinstimmt“.Diese Ergänzung im sog. “ Grundgesetz “ wäre sehr angebracht. Das ich mich auf meine alten Tage als oller Trotzki- Fan ( hiermit geoutet oder so )mal als “ Rechtspopulist ( was soll dieses beknackte Neuprachwort eigentlich bedeuten? Genauso ein Schwachsinn wie “ Migrant“ )bezeichnen lassen muß,nur weil ich gegen den verdammmten Islam bin, hätte ich mir auch nicht träumen lassen.Bananenrepublik pur.

  2. Zufällig, aber sicherlich Lautstark.

    Zufälle gibt es.

    Eins wird auf alle Fälle langsam Deutlich. Meinungsfreiheit herrscht in diesem Land uneingeschränkt offenkundig nur für Linke Gutmenschen und Toleranzromantiker.

    Bin auf den Bericht gespannt.

  3. In Euskirchen hat die CDU einen Moscheebau verhindert. Einen genialen Trick haben die angewendet: Die CDU ist mit ihrem Antrag durchgekommen, das vorgesehene Gelände als Reservegebiet für die Feuerwehr auszuweisen!

    In Bayern ist die CSU die Wegbereiterin für die Islamisierung. Vorneweg der Integrationsstaatsekretär Neumayer, welcher schon in Aschaffenburg die Gemeinde Penzberg und den Iman Idriz lobte.

    Nun liegt es an die Bürgern vor Ort in Pfaffenhofen. Grundgesetz oder Scharia!

  4. Wer hätte gedacht, dass in einem vermeintlich freien und demokratischen Land derjenige die öffentliche Sicherheit gefährdet, der Tatsachen und Fakten klar benennt?
    Eine Weile kann man die Wahrheit sicherlich unterdrücken, aber schlussendlich wird sie siegen.
    Ich wünsche Hr. Stürzenberger und seinen Mitstreitern weiterhin viel Erfolg.

  5. Eine freie Gesellschaft lebt von umfänglicher Information. Ist dies nicht mehr gewährleistet, handelt es sich nicht mehr um eine freie Gesellschaft.
    Der Unterschied zwischen rechts und links besteht darin, dass die Linken grundsätzlich das Gute, die Rechten grundsätzlich das Schlechte vertreten. Deshalb gab es zu Zeiten der RAF auch keinen Kampf gegen Links und auch heute nicht.

  6. Imamhofen in 20 Jahren mit ähnlichen Meldungen?

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article115625860/19-Jaehriger-erschiesst-Menschen-auf-offener-Strasse.html

    19-Jähriger erschießt Menschen auf offener Straße

    Mit einem Sturmgewehr hat bei Marseille ein 19-jähriger Schütze auf offener Straße wahllos drei Männer erschossen und eine Frau schwer verletzt. Er stand er unter Überwachung der Justiz.

    ….

    . Bei seiner Festnahme habe er eine Gruppe mit Verbindung zum Terrornetzwerk al-Qaida erwähnt,

  7. Außerdem wollen zu besagtem Wochenmarkt auch eine Trommelgruppe und ein Blasmusikensemble kommen – zwar zufällig, aber sicherlich lautstark.

    Das kennt man zur genüge. Auch vom Adolf….. Niederbrüllen statt Sachargumente ist deren Devise.

  8. „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    Recep Tayyip Erdogan


    Ja Hallo … Pfaffenhofen !
    Wieso denn jetzt noch Widerstand ? …hmm ? Es gibt dort doch gar nichts Aufregenswertes mehr. Das beanstandete Baudetail
    (Minarett-Bajonett) wird für euch verändert.
    Also ! Liebe Bürger geht wieder nach Hause. Ihr werdet keine Bajonette, so wie es eigentlich der türkische Mullah Präsident Erdogn kategorisch festlegte, bekommen. Hier die entschärfte Version mit der alle in eurer Gemeindeverwaltung und in eurem Rotweingürtel gut leben können. Finde das setzt einen irgendwie bunten Akzent direkt rein in Pfaffenhofen. Urlauber wissen sowas immer zu schätzen. Denn so wie Bonn nach dem Wegzug des Bundestages an Lebensqualität für den Tourismus und die Alteingesessenen gewann, und auch Duisburg so kann auch Pfaffenhofen nur gewinnen (versprochen !). 🙄

  9. Der Donaukurier schreibt ja so, als wäre er die Vereinszeitung von DITIB-Pfaffenhofen und nicht eine Zeitung im Interesser der Bürger.

  10. Das sähe doch voll geil aus, wenn in Pfaffenhofen genau so wie in Bonn-Bad Godesberg die bunte Tourismusfahne Integrationsfahne als Zeichen geglückter Innenstadtplanung wehen würde. Falls mal ein Pfaffenhofner gerade in Duisburg Erholungsurlaub macht kann er die Dankbarkeit der Moscheebetreiber_Innen gegenüber der Urbevölkerung, die das ermöglichte, bewundern.

    Die Dankbarkeit und Herzlichkeit ist aktuell in Duisburg – Dortmund zu bewundern.

  11. Wer das ganze Treiben in München, Pfaffenhofen oder anderswo, in den größeren Zusammenhang einordnen möchte, sollte unbedingt dieses essay von Egon Flaig lesen. Auch für die vielen neuen Leser der letzten Monate hier der verlinkte Hinweis auf den lesenswerten Artikel:

    Essay Der Islam will die Welteroberung

    15.09.2006 · Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.
    Von Egon Flaig

    http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html#Drucken

  12. Zitat:
    „“Hintergrund sind die Pläne der dortigen türkisch-islamischen Gemeinde, eine neue Moschee für 150 Besucher im Nordwesten des Stadtgebiets zu errichten.““

    Korrektur:
    Hintergrund sind die Pläne der Türkei dort eine neue Moschee für 300 Besucher im Nordwesten des Stadtgebiets zu errichten.

    Ein Megaphon der islamfeindlichen Rechtspopulisten würde den Ruf des Muezzins und seine Predigt auf dem Marktplatz stören.

  13. Hat „Die Freiheit“ keine guten Rechtsanwälte?

    Sofort gegen den Bescheid einen Eilantrag erwirken.

    Die Auflagen sind doch so etwas von offensichtlich rechtsbeugend, da kann selbst der Jurapraktikant beim Amtsgericht eine Doktorarbeit darüber schreiben.

    Also klagen, klagen, klagen und nächste Woche auf dem Markplatz zentral auftreten!

    Wenn man sich einmal veraschen lässt machen die das immer wieder!

  14. „Negative Meinungsfreiheit“ – den Begriff kannte ich auch noch nicht. Man lernt in diesem „Rechtsstaaat“ doch immer wieder was dazu!

  15. Ich frag mich wieviele dieser verdammten Moscheen noch gebaut werden müssen? Die Türkei und arabische Staaten bauen munter Moscheen in Deutschland, erlauben aber selbst nicht einmal den Bau der kleinsten Kapelle. Die Muslime verstecken gerne den Bau von Moscheen hinter Bezeichnungen wie „islamisches Kulturzentrum“, „Zentrum für Islam“, oder „islamische Begegnungsstätte“ usw.. Was sie aber wirklich meinen ist den Bau von Moscheen. Ganz alleine darum geht es ihnen!

  16. Von Antwerpen nach Imamhofen braucht man mit dem Auto gut 7 Stunden:

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/dschihad-belgien-salafisten?commentstart=9#comments

    Aus Belgiens Städten in den Dschihad

    Mit 15, 16 Jahren ziehen sie in den Krieg. Fanatische Muslime aus Europa suchen ihre Erfüllung in Syrien. Warum? Und warum kommen so viele aus Belgien?

    …..

    Einst war Belkacem, 30, ein „normaler Junge“, der mit seinem Vater Gebrauchtwagen verkaufte. Dann kam er unter den Einfluss radikaler Muslime,

    …..

    In Molenbeek gehen derweil die Jalousien herunter. Teestuben und Läden schließen zum Freitagsgebet, Männer in Dschellabas laufen Richtung Moschee. Ist vom radikalen Islam in Brüssel die Rede, taucht der Name des Quartiers im Westen immer auf, neben dem benachbarten Anderlecht und Scharbeek. 53 Jugendliche aus der Hauptstadt sollen inzwischen in Syrien sein – 12 davon aus Molenbeek, darunter zwei Minderjährige.

    ….

  17. Auch in Pfaffenhofen wird an den Bürgern vorbei entschieden. Demokratie sieht anders aus.Aber die Islamisierung Deutschlands bringt die Bürger auf die Barrikaden. Das Thema wird relevanter und den etablierten Parteien Stimmen kosten.
    Auch dort ganz klar den Bürgerwillen ernst nehmen. Das Volk sind alle und nicht nur bestimmte Interessengruppen.

  18. Viele aus dem Norden u.a. auch aus dem Ruhrgebiet machen Urlaub hier in Bayern und in traditionellen Regionen weil sie noch relativ islam-frei sind.

    Es ist eine Schande für Pfaffenhofen. Links besoffene und verdrehten Kulturverweigerer in bayerischen Rathäusern. Die die eigenen bayerischen Traditionen über Bord werfen und die Parole ausgeben „Der Islam gehört zu Pfaffenhofen“. Werft das linke Pack mit all ihren Integrationsbeauftragen aus den Rathäusern!

  19. Nur eine Idee,
    Stattdessen spontan eine kleine Musikkapelle organisieren und ebenfalls denen den Marsch blasen!

  20. Und passend dazu gibt es heute abend in Pfaffenhofen die politisch korrekte Aufklärung über die „Religion des Friedens“:

    Vortrag: „Islam – die verkannte Religion“
    Datum:

    28.04.2013
    Uhrzeit:
    ab 20:00 Uhr
    Veranstalter:
    Freundschaft mit Valjevo e.V.
    Bernd Duschner
    1. Vorsitzender
    Samhofstraße 2a
    85276 Pfaffenhofen a.d.Ilm

    bernd@freundschaft-mit-valjevo.de
    Internet

    :

    http://www.freundschaft-mit-valjevo.de

    Kosten:

    € 6.00 (Arbeitslose und Schüler frei!)
    Veranstaltungsort:

    Hofbergsaal, Hofberg 7

    Über den Islam gibt es wenig Kenntnisse, aber viele Vorurteile. Das macht die Diskussion um den geplanten Bau einer Moschee in Pfaffenhofen deutlich.

    Die ehemalige Katholikin Rabeya Müller konvertierte Ende der 1970-er Jahre zum Islam. Heute gestaltet die Islamwissenschaftlerin, muslimische Theologin und Religionspädagogin Lehrbücher für den islamischen Religionsunterricht. Sie ist u.a. stellvertretende Vorsitzende des Zentrums für islamische Frauenforschung und Frauenförderung.

    Rabeya Müller wird die Lehren und Kernaussagen des Islam vorstellen.

    http://www.pfaffenhofen.de/

    Also, Pfaffenhofener Bürger, informiert euch am besten dort und macht dann hier den „Faktencheck“, ihr werdet was erleben!

  21. OT
    Gerade gelesen in Die Zeit.de

    Joelle Milquet, die belgische Innenministerin, will aktiv werden: Die Beteiligung am syrischen Bürgerkrieg soll strafbar sein, Grenzkontrollen sollen verschärft werden. Minderjährige, die in die Türkei fliegen, will sie besonders gründlich kontrollieren, zudem erwägt sie, potenziellen Dschihadtouristen den Pass zu entziehen. Und das neue Anti-Terror-Gesetz schließt auch die Anleitung zum Terrorismus inklusive der Rekrutierung mit ein.

    Die Frau hat Eier in der Hose!

  22. wie geil ist das denn, jetzt mischt der Michael auch noch Pfaffenhofen auf.

    Und die „Kürzung“ der Minarette von 18 auf „Nur“ noch 13 Meter ist auch nur ein alter Trick.
    Es wird einfach absichtlich eine größere Höhe beantragt, um nachher die vorher intern erwünschte Höhe genehmigt zu bekommen.

  23. Also wie ist es in einer sogenannten Demokratie möglich, dass ein tiefgreifender Umbau der bestehenden Kultur und Identität mal eben so von oben herab beschlossen wird? Ja ist das Land zur Beute – der von den Parteien beherrschten – Behörden verkommen?
    Wer ist hier der Souverän

  24. #27 johann (26. Apr 2013 09:26)

    Ach nee, Konvertitin Rabeya Müller mal wieder. Die „Sägefisch“-Jaques Auvergne wieder und wieder als Islam-Fundamentalistin, gefährlicher als Salafisten bezeichnet. Rabeya Müller tritt meist im Doppelpack mit Lamyya Kaddor auf.

    Hier ist der Kontext, in dem Rabeya Müller in der galoppierenden Islamisierung Deutschlands steht: Ganz dicht an der Moslembruderschaft, Milli Görüs und den Naqshbandi:

    Der 1968 in Marburg geborene Ibrahim El-Zayat (Ibrahim Farouk El-Zayat), der bekanntlich abzustreiten pflegt, der Muslimbruderschaft anzugehören, bei der er vermutlich trotzdem ein höchstrangiges Mitglied ist, ist verheiratet mit Sabiha El-Zayat-Erbakan, das Paar hat drei Töchter. Sabiha ist Mehmet Sabri Erbakans Schwester. Mehmets Onkel war Necmettin Erbakan, der große Führer der radikal islamischen Milli-Görüs-Bewegung. Mehmet Sabri Erbakans Mutter, Amina Erbakan, eine zum Islam übergetretene deutsche Juristin, ist Erste Vorsitzende der DIF – Deutschsprachige Islamische Frauengesellschaft; seine Schwester Sabiha (El-Zayat-Erbakan) leitet das ZIF – Zentrum für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung (Vorstandsmitglied im ZIF ist Rabeya Müller, Referentin auf Evangelischen Kirchentagen und, wie Lamya Kaddor, Mitherausgeberin des Schulbuchs für den Islamischen Religionsunterricht: Saphir 5/6; Lamya Kaddor: „Die Aufklärung ist für den Islam nicht übertragbar“)

    http://jacquesauvergne.wordpress.com/2013/03/04/327/

    Ein weiterer, sehr erhellender Artikel zu Rabeya Müller, die jetzt gerade von NRW an Bayern ausgeliehen wird:

    Zur bekennend an der Scharia orientierten Leiterin des Instituts für interreligiöse Pädagogik und Didaktik (IPD) genannten Kölner Hauses der Konvertitin Rabeya Müller, in interreligiöser Freundschaft dem islambegeisterten westfälischen Pfarrer Reinhard Kirste von der Interreligiösen Arbeitsstelle (INTR°A) zugetan, haben wir bei Sägefisch Nr. 098. berichtet.

    Auf das Gespann IPD / INTR°A beziehungsweise Duo Müller / Kirste stößt man seit Jahren, sobald es in NRW und in Kindergarten, Schule oder Kirche um den Islam geht sprich um die aggressive Verharmlosung desselben. Dass Allahs schariatreue Feministin bei der Bundeszentrale für politische Bildung geführt wird, erstaunt dann aber doch etwas, und dass einer ihrer Aufsätze »Die Angst der Deutschen vor dem Grundgesetz – Zum Zusammenleben der Kulturen in unserer Gesellschaft« titelt ist dreist bis raffiniert. Herausgeben durfte sie ihr Machwerk, die Pluralform Kulturen bedeutet ja vielleicht rechtsverschiedene Glaubensnationen, bei der Evangelischen Frauenhilfe.

    http://jacquesauvergne.wordpress.com/2009/11/17/155/

  25. Viele aus dem Norden u.a. auch aus dem Ruhrgebiet machen Urlaub hier in Bayern und in traditionellen Regionen weil sie noch relativ islam-frei sind.
    Es ist eine Schande für Pfaffenhofen. Links besoffene und verdrehten Kulturverweigerer in bayerischen Rathäusern. Die die eigenen bayerischen Traditionen über Bord werfen und die Parole ausgeben “Der Islam gehört zu Pfaffenhofen”. Werft das linke Pack mit all ihren Integrationsbeauftragen aus den Rathäusern!

    Genau so ist es !!!!

    Ich komme selbst aus dem Norden und bin jedesmal total erschüttert wenn ich im Urlaub
    sehen muss, wie Sich Bayern und Baden-Würtenberg verändert haben.Man sucht süddeutsche Lebensart und bekommt Moscheen und Kopftuchträgerinnen.Wo kann man denn noch hinfahren ????

  26. Da kommen sicherlich die Pfeiffen von der SA „Antifa“ und machen lautstark Werbung. Ansonsten könnte man Handzettel auf dem Markt verteilen.

  27. „…Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus sei also am Samstag kein Platz mehr für einen Pavillon, um die Pfaffenhofener Bürger über den geplanten Moscheebau zu informieren. Samstags sei dort schließlich immer Wochenmarkt und die verfügbaren Plätze für Infostände seien alle schon vergeben…“
    ———————————————————–

    Aha, kein Platz also. Da vertickt dann also die türkische GemüseMafia ihr GrünzeugMitAlles und nebenbei noch gefälschte Markenware – is hündered perösent escht ischwöre beyälllä ! – und für einen Pavillion soll kein Platz sein.

    Ade Demokratur, gute Nacht Deutschland, grüSS dich Ällä du Land der Bayerntürken ! :mrgreen:

  28. Den Bayern geht das am Popo vorbei.

    Hauptsache hopsassa und trallala mit Lederhose und Dirndl und noch ’ne Maß!

    Und jedes Jahr das grösste Besäufnis der Welt, die Wies’n!

  29. Über all in der westlichen Welt wird iSSlam Kritikern zur Zeit das Leben schwer gemacht. Sie werden durch Kollaborateure aus Politik und Medien verhöhnt, beschuldigt und zum AbschuSS freigegeben ! :mrgreen:

    “I don’t care if you worship a stone; just don’t stone me with it.” —

    Pamela Geller, author and president of the American Freedom Defense Initiative

    http://www.youtube.com/watch?v=aQF4YyUWq2o&feature=player_embedded

  30. Wenn die Pfeifen in Pfeiffenhofen sich von dieser Steinzeitreligion Islam vereinnahmen lassen wollen, sollte man nicht vielleicht sagen: einfach lassen? Wer so krankhaft doof ist verdient absolut was er anrichtet! Es müsste mal eine deutsche Stadt von solchen Typen so richtig übernommen werden wie in Mali: Mit Voll-Burka-Pflicht, Händeabhacken, Steinigung, Bücherverbrennung. Nur DANN würde man vielleicht lernen! Wie bitte? In DE nicht möglich?

  31. Es mag ja sein, das der Platz in Pfaffenhofen von Marktständen beansprucht wird. Die haben das Recht dort zu sein.
    Das es Gesetze gibt, die eingehalten werden müssen, wenn eine Kundgebung gehalten wird, ist auch in Ordnung.

    Auch der Bau einer Moschee unterliegt also Gesetzten und Verordnungen. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.

    Gleicher Maßstab für alle.

  32. Können die mal in Deutschland mit diesen Moscheebauten aufhören!

    Moscheebau-STOPP!!!

    Ich will keine Moscheen mehr in Deutschland. 3000 davon sollten doch jetzt mal genug sein.

    Woher kommen denn diese ganzen Moslems?

    Die vermehren sich ja in Rekordzeit!!!!

  33. Das ist ja wohl Volksverblödung pur:

    ich habe noch nie gehört, dass der Bau einer Moschee in einer ländlichen und christlich geprägten Gegend eine Touristenatraktion sein sollte …

    Außerdem sollten die politisch Verantwortlichen nicht ihre eigenen Bürger unterschätzen.

    So weit ich zu Wissen glaube, ist die dortige Bevölkerung christlich geprägt aber leider scheinbar nicht aufgeklärt, was durch den Bau einer Moschee auf sie zukommt.

    Die Politiker in Pfaffenhofen, nutzen gewissenlos das Nichtwissen über den Islam und den Bau einer Moschee und dessen Auswirkung auf das gesamte Leben in dieser Gegend rigoros aus.

    Es ist wichtig das man die Menschen aufklärt und hinweist, auf was sie sich einlassen und was man ihnen in Zukunft zumutet.

    Pfaffenhofen und Umgebung wird kulturell total verändert aus diesem groben Eingriff durch unverantwortliche Politiker hervorgehen.

    Pfaffenhofener Bevölkerung:

    bitte wehrt Euch !!!

  34. Es gibt auch schon genug „Schläfer“ Deutschland!!!

    Durch die Moscheen werden nur noch mehr mobilisiert und aktiviert.

    War Hamburg und Mohammed Ata keine Warnung?

    Warum stoppen unsere Politiker diese Vorgänge nicht.

    warum wollen uns unsere Politiker ins Verderben führen????

    Die deutschen Politiker sollten uns, das deutsche Volk, beschützen und nicht vernichten.

  35. …bei denen er mit Mikrofon, großer Geste und drastischen Parolen gegen den Bau des Zentrums für Islam in Europa (Ziem) Stimmung macht…

    die Parolen selbst werden wohl nicht zitiert von seitens der Zeitung oder ?
    Wäre auch sehr verwunderlich, könnten doch sonst die Leser selber sehen WAS die Zeitung als „Parole“ bezeichnet… 😉

  36. @ WSD (26. Apr 09:03)

    Hevorragende Analyse
    Wir müssen die ängstliche Masse verwandeln in eine Mauer der Sturheit in Gelassenheit. Etwas, das die Feinde nicht kennen. Sturheit kennen sie, aber Gelassenheit? Da Masse träge ist, bedarf es dazu unzählig vieler (geistiger) Losbrechmomemte! Wenn die Masse sich einmal bewegt, gibt es kein Zurück mehr! Ich träume, ich weiß, von Lawinen ! 😡

  37. Immerhin wird die Repression durch die linken Etablierten im Vorfeld angekündigt. Das ist (fast) fair.

  38. Wenn Pfaffenhofener Politiker das Bedürfnis haben, sie bräuchten für ihre Gegend eine Touristenatraktion, sollten sie sich für ihre Bürger und Besucher einen Freizeitpark bauen.

    Das wäre sinnvoller und für jeden dann nutzbar!

  39. Nach Art 15 Abs. 1 des Bayerischen Versammlungsgesetzes kann die zuständige Behörde die Versammlung beschränken, wenn nach den zur Zeit des Erlasses der Verfügung erkennbaren Umständen die öffentliche Sicherheit und Ordnung unmittelbar gefährdet ist.

    Das ist klar, daß diese erkennbaren Umstände die Sicherheit gefährden…..aber da fühlen sich nur die uns verratenen und verkauften Bonzen in ihrer Sicherheit gefährdet. Und ihrer Pfründe, wie wir sehen können, was da so abläuft.

    Die Frau des CSU-Fraktionschefs Schmidt hat 23 Jahre vom dummen Bayern gelebt, fürstlich.
    Zuletzt mit 5.500 Euro/Monat.
    So feudal lebten nicht mal die Feudalherren mit ihren Lakaien.

    Daß solche JEDE Lumperei mitmachen, ist klar, dafür verraten sie ihr Volk und Land, sicher auch die Verwandten.

  40. Schade, dass ihr nicht direkt vorm Rathaus seid. Die Linke und die Freundschaft mit Valjevo hab ich da schon öfters gesehen. Aber immerhin seid ihr aus der Kameraüberwachung raus 🙂
    (http://www.pafnet.de/index.php – oben auf den Reiter „Service“ gehen und dann „Webcam Hauptplatz PAF“).

  41. Für mich sind sie ein Held!
    Jemand der seine gesamte Zeit, sein Privatleben und seine Nerven, so in die Waagschale schmeisst, kann nicht anders bezeichnet werden! Auch an die unermüdlichen Mitstreiter ein grosses Lob!

    LG

  42. „Die CSU unterwirft sich dem Islam nicht nur in München beim Ziem, sondern auch in Pfaffenhofen beim Bau eines weiteren Islamzentrums“,

    Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass CSU amtsmüde ist und in die Opposition will.
    Sie tut zumindest alles dafür.

    Mit dem Verrat an eigenen Wählern, gewinnt man keine Wahlen.

  43. Vielleicht sollte man die Menschen mal direkt vor den Kopf stossen.

    Vor den Demos der „Freiheit“ sollte man mit dem Slogen „Deutschland schafft sich ab – die Menge zum Nachdenken bringen. Das Wort „schafft“ durchgestrichen und durch „wählt“ ersetzen – und was ganz wichtig ist, den Begriff CDUCSUSPDFDPGRÜNE drüberstellen. Damit sollte sich der Einfaltspinsel aus der Wählermasse endlich davon verabschieden, seine Wahlalternative innerhalb des Parteienblocks zu suchen.
    Ich weiß, es ist schwierig gegen die 24 Stunden Dauerberieselung der Massenmedien anzukommen, aber irgendwas muß doch die zum Nur-Konsumenten degradierten Kolestoffeinheiten wieder zum selber denken bewgen können.

    Gruß

  44. “Moscheebau lockt Rechtspopulisten”

    Da isse ja wieder. Die altbekannte und allseits beliebte Nazikeule. Und ich dachte, die wäre momentan bei der AfD im Einsatz. Es scheint also mehrere von den Dingern im Lande zu geben.

  45. Moschee in Nordhausen: Islamist in Thüringen rief zu Selbstmordanschlägen auf

    Ein tschetschenischer Islamist hat in Thüringen offenbar zu Selbstmordattacken aufgerufen. Nach Informationen des MDR bewegte sich Ali A. im Umfeld der Moschee in Nordhausen – und hatte Verbindungen zu Terroristenführer Doku Umarov.

    Außerdem soll er Geld für Terrorgruppen gesammelt haben.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nordhausen-islamist-in-thueringen-rief-zu-selbstmordanschlaegen-auf-a-896791.html

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