Seit 1. März sind in Hessen Bestattungen ohne Sarg erlaubt, die Rüsselsheimer Stadtverordneten hatten in die Neufassung der Friedhofssatzung bereits diese Möglichkeit mit aufgenommen. Weil diese Form der Bestattung jedoch neue Vorgehensweisen erfordert, hatten die städtischen Betriebshöfe am Donnerstag zu einer Musterbeisetzung eingeladen, die auch bei Vertretern umliegender Kommunen auf reges Interesse stieß.
Erdogan Tur, Geschäftsführer des Bestattungsinstituts Erenler Cenaze in Rüsselsheim, demonstrierte an einer Puppe, wie ein Leichnam rituell zu waschen ist. So müssen alle Körperteile in einer bestimmten Reihenfolge jeweils dreimal gewaschen werden. „Ab jetzt steht er vor dem Herrn, daher muss er gereinigt sein“, erläuterte Tur die religiöse Bedeutung. Auch das Einwickeln in den Kefen, ein Leinen- oder Baumwollleichentuch, erfolgt in einer bestimmten Reihenfolge. Eines der drei Tücher ist am Hals oben ausgeschnitten, damit es als Totengewand dem Verstorbenen übergestülpt werden kann. Für Frauen wird aus dem Tuch ein Kopftuch geschnitten.
Im Sarg, der von Angehörigen und Freunden getragen wird, wird der Leichnam zum Grab transportiert. Zuvor wird der Sarg auf dem Musalla-Stein, einer Totenbahre, platziert, um ein letztes Abschiedsgebet zu sprechen. Erst am Grab werde der Sarg wieder geöffnet, um den Leichnam im Tuch ins Grab zu legen. Während in der Türkei die Erde nur etwa bis in die Höhe des Bauchnabels ausgehoben werde, und somit der Verstorbene den nächsten Angehörigen, die im Grab stehen, relativ leicht übergeben werden könne, muss in Deutschland auf Hilfsmittel zurückgegriffen werden.
In Hessen ist es Vorschrift, dass die Särge mit einem Meter Erde bedeckt werden, daher werden die Gruben auf 1,75 Meter ausgehoben. Daher wurde gestern die Puppe auf einem Brett an Seilen hinabgelassen. Erdogan Tur stieg dann mit Hilfe einer Leiter ins Grab, um das Brett darunter wieder zu entfernen, da der Islam vorschreibe, dass das Leichentuch direkten Kontakt zur Erde habe.
Dies war aufgrund der geringen Breite von 90 Zentimetern nicht so einfach, ebenso wie die Ausrichtung des Leichnams, seitlich über die rechte Schulter blickend, Richtung Mekka. Normalerweise werde das Grab dafür schräg ausgehoben, was mit einem Bagger nicht möglich sei, war eine der Feststellungen, für die noch eine Lösung gefunden werden muss.
„Wir müssen eine pragmatische Regelung finden, ohne dass was anderes auf der Strecke bleibt“, resümierte Michael Finger, Bereichsleiter Verwaltung bei den Betriebshöfen. Denn trotz der religiösen Vorgaben müssten Hygienevorschriften und arbeitsschutzrechtliche Bestimmungen eingehalten werden.
Derzeit ließen sich nach Angaben von Erdogan Tur noch etwa 90 Prozent der hier lebenden türkischen Muslime in die Türkei überführen, die Zahl gehe aber zurück, weil die Verbundenheit der nächsten Generationen der Migranten mit der Türkei zurückgehe. Bisher gebe es nur in wenigen Bundesländern die Möglichkeit einer Bestattung ohne Sarg.
Eine Bestattung in der Türkei sei trotz der Überführung per Flugzeug immer noch kostengünstiger als in Rüsselsheim. Erdogan Tur beziffert die Kosten in der Türkei auf im Schnitt 3.200 Euro. In Rüsselsheim käme man dagegen auf etwa 5.500 Euro, weil die Friedhofsgebühren deutlich höher seien.
(Quelle: Wiesbadener Kurier, 19.4.2013. Wir schlagen vor, daß Moslems in Deutschland umsonst beerdigt werden. Das wäre angesichts der vielfältigen Bereicherung nur gerecht!)
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Irgendwie makaber.
Die Islamisierung Deutschlands, die ja nicht stattfindet, schreitet voran.
Was wird da aus unserem guten hessischen Grundwasser? Gehts noch!
Da können unsere Bauern gleich wieder Antrazin spritzen!
Das ist in 50 Jahren im Grundwasser!
Stell mir grad einen Türken in der Wasserleitung vor.HeHe
Das Holz der Särge verrottet auch im Laufe der Zeit.
Da bin ich schon froh, daß die Ayshe auch noch ihr Kopftuch aufbehalten darf, wenn die letzte Reise zu Allah losgeht.
Jungfraeuliche“ Erde ist erforderlich; sowie auch unbegrenzte Liegezeit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bestattung#Islamische_Bestattung
Eigentlich wurst, wie die Leute begraben werden. Dass es noch ein Brimborium gibt, wenn jemand einem Aberglauben nachhängt, ist nun mal so.
Allah scheint also auch voll mit Testosteron zu sein, oder warum brauchen die sonst ein Kopftuch?
OT zu Boston
Laut Nachrichtenagentur „AFP“ meldete sich der Vater von Tamerlan (26) und Dzokhar T. in der Kaukasus-Republik Dagestan zu Wort: „Meine Söhne wurden von den US-Geheimdiensten in die Falle gelockt.“
Er bezeichnete seine Söhne als „strenggläubige Muslime“.
Follgende Szenen bleiben uns auf EURO-päischem bzw. d-EU-tschem Boden aber hoffentlich erspart oder ❓
Ayatollah Khomeini’s fällt aus dem Sarg
https://www.youtube.com/watch?v=9SwHKql3dKc
Khomeinis Beerdigung – Erniedrigung schon in Dunya!
https://www.youtube.com/watch?v=GTlzXx_Ne30
Heimat
„Ich drücke mein Gesicht an seine dunkle, warme Rinde und spüre Heimat – und bin so unsäglich dankbar in diesem Augenblick.“
Sophie Scholl (1921-43), dt. Widerstandskämpferin
Mich interessiert, ob Diskriminierung vorliegt:
Dürfen auch Ungläubige ohne Sarg beerdigt werden oder gilt die Genehmigung nur für Mohammedaner.
Das hat nichts mit dem obigen Text zu tun, aber bitte spendet für unsere verfolgten Brüder in Syrien:
http://www.opendoors.de/verfolgung/hilfe_syrien/
Womit der Türke wieder lügt, denn
1. Muß der Tote gewaschen werden, weil Mohammed es für seine tote Tochter so befohlen hat („wascht sie mehrmals, dreimal, fünfmal oder öfter“; Hadith) und Mohammeds Beispiele zwingend innerhalb der Zwangsneurose Islam imitiert werden muß. Ende der Diskussion.
2. So der Tote nicht Jihadi war und direkt zu Allah in den Himmelspuff sauste, stehen ihm erst einmal die Schrecken/Qualen/Bestrafungen des Grabes bevor. Und die sind im moslemischen Glauben abartig brutal, wenn der Tote kein braver Moslem war: Zwei Engel befragen ihn nach seinem islamischen Leben und wenn er sich nicht sklavisch an alle Regel gehalten hat, wird er mit eisernen Hämmern geschlagen, mit Haken sein Gesicht zerfleischt, mit einem Felsblock sein Kopf zermatscht, im ofen gebacken, in einem Fluß voller Blut ertränkt – je nachdem, wie er gegen den Islam verstoßen hat. Bis zum Jüngsten Gericht.
Wohlgemerkt – das ist nicht die Hölle, das sind allein die „Strafen des Grabes“, ebenfalls in aller Breite in den Hadithen ausgeführt. Was für ein abartiger, wenig tröstlicher Glaube! Da ist ein enger Verwandter gestorben, ein VBater, die Mutter; und dann muß sich der Mohammedaner damit quälen, was die von ihm geliebte Person jetzt erdulden muß; denn das wurde ihm in seiner islamischen Unterweisung, so er in Moschee und Koranschule rumhockte, wieder und wieder eingebimst.
Schritt für Schritt geht das alte, dekadente Europa dem Schicksal Nordafrikas und der Levante im 7. und 8. Jahrhundert entgegen. Man mag es kaum noch betrauern.
#13 5to12 (19. Apr 2013 18:44)
In Sachen Nekrophilie ging Mohammed ja ebenfalls mit leuchtendem Beispiel voran, weshalb das für Mohammedaner halal ist…
„Jungfräuliche“ Erde wird man in Deutschland schwerlich finden. Bei all den Kriegen, ist da fast überall schon mal ein Nichtmoslem gestorben und auf dem Rest der Flächen wurde auch schon bestimmt mal eine Sau geschlachtet.
Ich habe gar nichts gegen Liberalisierung bei Dingen wie dem Sargzwang, der ohnehin nur eine Lobby von skrupellosen Geldschneidern bedient. (Warum so ein blödes Ding mehr kostet als eine Schrankwand? Weil in der Situation eines Todesfalls kaum einer um den Preis feilscht oder vergleichen geht. Kann man wunderbar ausnutzen.) Aber wenn fremdartigen Religionen hier Sonderrechte eingeräumt werden sollen wie die aus der endlos weiten Wüste mitgebrachte Sitte der ewigen Grabstätte, dann hört der Spaß auf. Ich hoffe, daß es soweit nicht geht.
#17 patriotischer Demokrat
Wir Deutsche werden von den ätzenden Politikern mit Tausenden Gesetzen gegängelt, und wehe wir Deutsche verstoßen gegen eine Regel. Bei der Bestattung war es auch so, alles ist genau vorgeschrieben, und jetzt kommen islamische Migranten, und dieselben Politiker werfen alle Regeln übern Haufen. Wir werden unser Land langfristig verlieren, diese Politiker werden eines Tages soweit gehen, und die Gesetze so anpassen das wir Deutsche nicht gegen die Scharia verstoßen dürfen. Da haben unsere BRD-Blockparteipolitiker überhaupt keine Srupel.
Die Demonstration ist nicht ganz stilecht. Bei Beerdigungen der Mohamedaner dürfen keine Frauen anwesend sein. Hier stehen aber welche am offenen „Grab“.
#19 felixhenn (19. Apr 2013 18:49)
“Jungfräuliche” Erde wird man in Deutschland schwerlich finden… auf dem Rest der Flächen wurde auch schon bestimmt mal eine Sau geschlachtet.
Oder Schweine-Gülle ausgebracht. Mir wär das zu riskant. Nachher kommt noch ’ne Grabstrafe zusätzlich, weil man im falschen Boden liegt! Türkei ist wesentlich sicherer. Und billiger.
Diese rituellen Beerdigungen zeugen von Nicht-integrierten Moslems in Deutschland. Sie fordern so beerdigt zu werden. Sie fordern – wie immer. Hauptsache, sie dürfen ihr Ding durchziehen und der Steuerzahler muss wieder für die meist von Hartz 4 lebenden Türken aufkommen. Na toll ! Was ist an einem Sarg so schlimm ? Ich persönlich kritisiere die Feuerbestattung, möchte als Christ in einem Sarg beerdigt werden. Das ist kulturelle Tradition. In einem Leichentuch begraben zu werden, sieht die Friedhofsordnung nicht zu – warum achten Moslems nicht die Gesetze unseres Landes ?
Was ist das für ein komischer „Gott“, der selbst Verstorbenen sowas abverlangen soll? Ich finde, diese ganzen hirnverbrannten „Rituale“ fallen schon unter die Störung der Totenruhe.
Aber damit haben die Moslems ja kein Problem, was sie auch bei der Beerdigung ihres Opfers Daniel Siefert in Kirchweyhe (auf ihre unverwechsebar makabere Art) bewiesen haben.
Kann ich in einem islamisch geprägten Land auch fordern nach hiesigen christlichen Traditionen beerdigt zu werden?
Vermutlich würde ich diese Forderung nicht mal bis zum Ende sprechen bevor die ersten Steine fliegen oder die Kopftreter zuschlagen!
Das ist nicht mehr mein Deutschland in dem wir leben!
#22 Herodotchen (19. Apr 2013 19:06)
….. Bei Beerdigungen der Mohamedaner dürfen keine Frauen anwesend sein.
Ungläubige dürfen nicht dabei sein, müssen ausser Sichtweite sein. Anschliessend wird die Gruft zugeschaufelt, Männer und Frauen im Wechel. Sieht immer recht lustig aus
#27 HendriK. (19. Apr 2013 19:15)
Bitte, auch Juden dürfen „ihr Ding machen“, Buddhisten, Neuheiden, und alle anderen auch, im Rahmen der Möglichkeiten und Gesetze. Wir leben immer noch (zumindest theoretisch) in einem freien Land und Rituale sind nun wirklich das geringste unserer Probleme mit importierten Kulturen. Ihre verfassungsfeindlichen Aspekte sind es, die uns Sorgen bereiten, und die Ignoranz unserer eigenen Entscheidungsträger demgegenüber oder gar das Profitieren von ihrer Proliferation.
Völlig OT
ZDF Landarzt, die Serie seit 1987, welche endlich beendet wird (Glückwunsch an Kappeln) hat es heute mit Nigeria und unbekannten Erregern und natürlich dem Tenor, dass alles was von außerhalb Europas kommt, besonderer Fürsorge bedarf.
Muslim Friedhof gibt es in z.B. Gelsenkirchen-Hassel schon recht lange, wird nur kaum genutzt!
Mal OT: Gerade in den Nachrichten bei N24: Hat die Kanzlerin tatsächlich auf die Frage eines offensichtlichen Migranten „Ob die Christlich/Judische Tradition Deutschlands nicht eher hinderlich ist „Ja“ gesagt, UND den Wulf zitiert „Der Islam gehört zu Deutschland“
Ich bin fast vom Stuhl gefallen…Unglaublich. Der Abend ist gelaufen!
Alles sehr ekelhaft. Das auch:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vorwurf-des-kindesmissbrauchs-mutter-korrigiert-ihre-entlastung-cohn-bendits-12155537.html
Mutter korrigiert ihre Entlastung Cohn-Bendits
2001 wurde dem Grünen Daniel Cohn-Bendit, der am Samstag den Theodor-Heuss-Preis erhalten soll, Kindesmissbrauch vorgeworfen. Nun korrigiert eine Mutter ihre entlastende Aussage von damals. Der entlastende Brief sei politisch motiviert gewesen, sagte sie der F.A.S…..
„Hosenlatz geöffnet und angefangen, mich zu streicheln“
In dem Buch „Der große Basar“ hatte Cohn-Bendit 1975 ausführlich über seine Zeit als Kinderbetreuer im Kinderladen der Universität Frankfurt zwischen 1972 und 1974 berichtet. „Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf schon gelernt hatten, mich anzumachen“, schrieb Cohn-Bendit. Er berichtete, wie es „mehrmals passierte, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln“. „Auf Wunsch“ habe er dann auch zurückgestreichelt….“
Das passt, wie der Wüstensohn, sein Buch des Grauens, das grüne Reich, die Brüder des Schreckens in Dankbarkeit für Asyl und Studium in den USA.
Der Islam wir uns noch mehr erfreuen. Mehr und mehr…
SoSo…
Obwohl Mohammedaner seit etwa 1400 Jahren irgendwann und irgendwo schon einmal beerdigt wurden, konnte der Profi Erdogan Tur, Geschäftsführer des Bestattungsinstituts Erenler Cenaze in Rüsselsheim, die Puppe nicht auf Anhieb Schariakonform beerdigen.
Wir brauchen dringend mehr Fachkräfte!
Egal, es sind Munkar und Nakier, die im Endeffekt entscheiden, ob die Seele des Leichnams in einem Stück als Jüngling oder im möglicherweise zerfetzten Körper des Verstorbenen ins Paradies einzieht.
Die Muslime/Moslems/Mohammedaner sollten sich wirklich mehr mit den Schriften über ihre eigene Religion auseinandersetzen, wir können doch nicht ständig Nachhilfeuntericht in Sachen Islam geben.
Wir haben doch auch Rituale und die Leichen werden gewaschen. Wie man einen Sarg zum Grab trägt (Füße nach vorne) oder der Sarg ins Grab gestellt wir, ist alles vorgeschrieben.
Was mich interessieren würde: Müssen die Familien endlos die Liegezeitverlängerung bezahlen? Das läuft echt ins Geld je nach Wohnort. Oder liegt hier Diskriminierung vor?
Es gibt ganz genaue Vorschriften, wie das Grab eingefasst werden darf, ob eine ein Drittel- oder eine zwei Drittel-Platte darauf darf oder gar keine und alles bepflanzt werden muss. Grabstein ja oder nein? Maximale Höhe ist auch festgelegt.
Mehr als ein Sarg würden mich diese Dinge interessieren, denn die „Friedhofszwänge“ für uns sind bei Erdbestattungen richtig teuer.
HESSEN VORN!
Kein Mühlstein ist vor deren Hals sicher!
@ #39 loewe (19. Apr 2013 21:12)
Müssen sie meistens nicht, wenn die Verstorbenen Muslime/Moslems/Mohammedaner waren.
Alles klar?
#33 rasmus (19. Apr 2013 20:11)
Daß Kappeln und Arnis für diese Schmonzette herhalten mußten, also freudig herhielten, werde ich denen nie verzeihen… Das war einer von Angelns Tiefpunkten. Neben dem „Port Olpenitz“-Fiasko (als Olpenitz noch Marinestützpunkt war, dessen Leute Kappeln im Schneewinter 78/79 gleich zweimal hintereinander ausgruben und die Deiche am Schönefelder Strand sicherten, motzte keiner über die Marine). Oder dem Abriß der alten Kappelner Drehbrücke. Oder dem Ausrotten des Angler Rindes. Die vollblütigen, agilen, kleinen Roten mit den weißen Hörnern mit schwarzen Spitzen. Die plötzlich über Nacht im „Deutschen Rotvieh“ aufgingen, enthornt, auf HF-Look getrimmt, von den Angeliter Knickweiden verschwanden und in Laufställe verbannt wurden, während die Weiden umgepflügt wurden. Heute gibt es in Angeln noch ab und zu eine struppige Koppel mit Charolais-Mixen drauf./schnüff
Jesses! Weidefelder Strand, nicht Schönefelder Strand. Hab schon Berlin-Flughafen-Hirnkrebs.
Als Dany Cohn-Bendit den Hosenlatz öffnete….
Kritischer Artikel in der taz, der auch Cohn-Bendits Unterstützung für die PÄDO-Pädagogen in der Odenwaldschule hinterfragt.
Cohn-Bendit und Kindesmissbrauch
Der Tabubrecher
Daniel Cohn-Bendit bekommt den Theodor-Heuß-Preis. Der Laudator hat seine Teilnahme abgesagt. Dem Grünen-Politiker wird Kindesmissbrauch vorgeworfen.von Christian Füller
http://www.taz.de/Cohn-Bendit-und-Kindesmissbrauch/!114644/
OT
Frau Merkel volksnah, auf der Suche nach neuen Wählerschichten im „Integrationsland Deutschland“:
http://forum.spiegel.de/f22/kanzlerin-im-google-hangout-die-technik-soll-sich-mal-bemuehen-88336.html
Jungfräuliche Erde und unbegrenzte Liegezeit: die Kommunen werden sich noch wundern, wenn sie die Flächen nicht mehr alle 25 Jahre neu „vermieten“ können. Im dicht besiedelten Deutschland immer neue Flächen für Moslemreste bis in die Ewigkeit zu reservieren ist keine gute Idee. Irgendwann ist alles voll….
Im Prinzip gilt für mich das Motto vom alten Fritz:
Jeder soll nach seiner Facon selig werden.
…oder unter die Erde kommen.
ABER:
Bei den rigiden und preistreibenden Vorgaben in Deutschland Friedhofsordnungen sehe ich durchaus noch Optimierungspotential, aber das wäre ein Thema für sich.
Aber Begräbnisriten aus einer völlig anderen Klimazone völlig unreflektiert hierzulande einführen zu wollen nur weil es in Mohammeds Kladde so vorgesehen ist ist???
Auch wenn bei so manchem Bückbeter die Inzuchtneuronik im Gehirn nicht so leistungsfähig ist, bitte mal nachdenken was man tut oder fordert!
Wir haben eine Verantwortung gegenüber der Biosphäre und wir leben hier nun mal in einer feuchten Klimazone mit Grundwasserhorizonten in relativ niedrigen Tiefen. In Rüsselsheim sind das max. 2-5 Meter.
Särge werden hier in Mitteleuropa nicht aus Jux und Dollerei für Begräbnisse eingesetzt sondern zum Schutz des Grundwassers. Im Sarg kann sich ein toter Körper über etliche Jahre soweit zersetzen so dass beim schlußendlichen Zerfall des Holzsarges keine kritischen oder giftigen Stoffe mehr ins Erdreich/Grundwasser gelangen können.
In dem Artikel wird die Schwierigkeit der islankorrekten Leichenpositionierung (Seitenlage, Gesicht nach Mekka) in tiefen Grabschächten thematisiert.
Da könnte man den Mohammedanern mit der Zulassung von geringeren sarglosen Bestattungstiefen entgegenkommen. Niedrige Liegetiefen haben zwar den Nachteil, dass eine Kontamination des Oberflächenwassers drohen kann, aber das dürfte in Rüsselsheim nicht das Problem sein. In den schönen großen Waldgebieten rund um Rüsselsheim und oft auch in den Stadtgebieten gibt es viele Wildschweinherden die gerne in der Erde ziemlich tief nach Fressbarem scharren. Bei einer sehr flach eingegrabenen Leiche kann so die Biomasse wieder direkt in den natürlichen Kreislauf zurückgelangen und der Verbiss an der Pflanzendecke wird zusätzlich reduziert. Aus biologisch/ökologischer Sicht ist hieran nichts auszusetzen und man kann diese Begräbnisriten in der Form durchaus zulassen.
Das Problem der von Islamseite geforderten „ewigen“ Liegezeit“ und „jungfräulichem“ Erdreich kann so auch entsprochen werden wen so nach kurzer Zeit keine Leichenteile am Begräbnisort mehr vorhanden sind und einer Wiedernutzung (Platz bzw. Friedhofsfläche ist im Ballungsraum Rhein-Main im Gegensatz zur Sahara oder der arabischen Wüste schon ein Thema und ein Kostenfaktor) nichts im Wege steht.
Ansonsten wären „ewige“ Liegezeiten auch nicht finanzierbar. Ein 40jähriges Nutzungsrecht an einer normalen (Sarg-)Grabstätte in Rüsselsheim
http://www.ruesselsheim.de/fileadmin/user_upload/Ruesselsheim/Stadt_Menu/Rathaus/Dienstleistungen_A_Z/02_PDFs/Gebuehrensatzung_zur_Friedhofssatzung.pdf
(siehe im Link 2.1.1.)
kostet rund 1600 EUR, ein „ewiges“, zur einfacheren Berechnung hier ein 10 000 jähriges Nutzungsrecht angesetzt, würde so 400 000 EUR kosten.
(In denke, dass eine Quersubvention durch „Ungläubige“ wohl eher nicht in Frage kommt…)
Das ist für das (von Islamisten meist dafür in Anspruch genommene) Sozialamt, zumal Rüsselsheim ob seiner problematischen Finanzen aktuell unter dem Rettungsschirm steht, schlicht nicht finanzierbar so dass das obige Szenario bedenkenswert ist.
J
Ja, wie?
Ich denke, das sind die Talente, die wir dringend brauchen, die der Regierung der Wohlstand und die Pensionen sichern sollen und unsere Akademiker und Ingenineure von morgen stellen könnten und trotzdem hat von den islanischen Wissenssuchern und Technologieentwicklern in den letzten 1400 Jehren keiner einen Ums-Eck-Bagger erfunden?
So was aber auch, steht wohl nichts darüber im Koran.
😀
@#27 HendriK.
“Ich persönlich kritisiere die Feuerbestattung, möchte als Christ in einem Sarg beerdigt werden.“
Wer rechnen kann, kann sich ausrechnen, wie eng es irgendwann auf UNSEREN Friedhöfen werden wird, wenn die Muslime „ewige“ Gräber beanspruchen…..
Sterben wir für uns sowieso immer teurer, da kommen bestimmt noch einige „Vorschläge“ z. B. Zwangskremation oder vertikale Sarg-Bestattungen, wer weiss ,evtl. auch das Massengrab für Kuffar…..
Ich meine, mich erinnern zu können, dass Indianerstämme Leichen in Bäumen aufgebahrt haben. Was, wenn das jemand in Rüsselsheim aus religiösen Gründen einfällt?
#49 germanica: Ja bei „ewigen“ Gräbern wird das eng. Die Liegezeit in Deutschland beträgt meistens 20 Jahre also nicht ewig. So ist es mir bekannt. Und ich finde das hat auch was mit Würde zu tun. Aber kritisch zu sehen ist, wenn Moslems nahezu einen Anspruch auf „ewig“ stellen. Ich finds nur unschön, wenn ich an die Feuerbestattung denke. Das ist für mich untragbar, auch wenn das immer mehr ok finden. Ich finde auch, der Körper sollte mit allen Organen (auf jeden Fall Herz) begraben werden !Ist meine Meinung.
Rüsselsheim ist ein drecksloch…
Habe dort von 1988 bis heute dort gewohnt.von gelebt kann keine Rede sein.
ENDLICH WEG VON DORT!!!!
Der Todeskult Islam brauch halt extra Döner.
Wird die islamische Beerdigung neu erfunden oder welcher Kasperveranstaltung sollte das sein?
Nichts anderes als: WIR, DIE NEUEN HERRENMENSCHEN ZEIGEN EUCH WIE MAN RICHTIG BEERDIGT.
Gibt es irgendeine Religion oder Ideologie die einigermaßen mit dem normalen Menschenverstand begriffen wird, die so einen Zirkus um sich selbst veranstaltet?
Erinnert mich an den Nazikult.
Habe hier noch einen interessanten Beitrag zur Toleranz der Muslime gegenüber Kuffar-Beerdigungen:
http://www.youtube.com/watch?v=xDApf4vM8Pc
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