Zypern als Vorbild, die Lumperei geht weiter. Sparer müssen damit rechnen, daß ihr Vermögen künftig zur Rettung angeschlagener Banken herangezogen werden kann. Wie die Lösung ausssieht? „Zuerst die Aktionäre, dann die Gläubiger und dann die Anleger mit mehr als 100.000 Euro, wenn das notwendig ist“, sagte Michel Barnier (Foto), der für Finanzmarktregulierung zuständige EU-Kommissar, aktuell in Dublin. Widerspruch gab es bei bei seinen EU-Kollegen nicht!
Die DWN schreibt:
Inhaber von Bank-Guthaben werden künftig bei Banken-Crashs rasiert. Still und leise hat die Politik den Schwarzen Peter an die Bürger weitergereicht und behauptet nun, es sei das Natürlichste der Welt, dass man sich über die Bonität seiner Bank erkundigen müsse. Was für eine Frivolität! Wie soll denn der normale Anleger oder ein kleines Unternehmen herausfinden, wie stabil die Hausbank ist? Die EU plant die größte Enteignungs-Welle der jüngeren Geschichte.
Die gleichgeschaltete deutsche Presse beschwert sich nicht. Ihre Leser sind ihr wurscht, sie werden auf dem Altar der EUdSSR geopfert. Die linke FAZ hat gestern ausdrücklich zugestimmt! Und soll bloß keiner glauben, daß man mit einem Federstrich die 100.000 Euro-Grenze nicht schnell um eine Null kürzen kann.
Like
Manoman, dann werd ich gleich mal zur Bank traben und mein in Jahrzehnten Erspartes abheben .. unter meiner Matratze ist es scheinbar sicherer, und auf die paar Zinsen kann ich verzichten .. wenn im Falle des Falles eh alles weg ist ..
#1 manoman
Guten Morgen.
Das ist ja alles gut und recht, aber was machen wir, wenn das Bargeld veboten wird (in Schweden wird ja bald mal der Anfang gemacht )
Ich glaube Zypern war ein Testlauf für Zugriffe auf Sparguthaben.
Und Schweden wird (vielleicht) ein Testlauf für Bargeldverbot.
Jeder Sparer/ Kleinanleger ist Gläubiger einer Bank, sobald er einen noch so kleinen Betrag auf dem Konto (Girokonto, Termingeld, Sparkonto) hat. Vor diesem Hintergrund ist die Aussage des EU-Kommisars absurd.
Hoffentlich brauch man sich um die Leser hier keine Sorgen machen. Keiner hier wird doch noch mehr als € 100.000 auf einer Bank liegen haben. Dass man zZ in Sachwerte und nicht in Geldwerte investiert, dürfte hier wohl jedem längst klar sein.
Wie ist das, wenn ich einen 100000€ Kredit genommen habe, wird davon auch etwas weggenommen?
Wie soll man es sonst organisieren? Wenn der Staat die Banken vollumfänglich retten muss ist das auch nicht OK!
Der völlig unbeachtete dritte Versuchsballon ist doch auch schon gestartet.
Mal an die, die immer von „Edelmetallen“ als sicherer Anlage reden:
Grossbank verweigert Kunden das Gold
Die Edelmetall-Kunden der niederländischen ABN Amro haben keinen Zugriff mehr auf ihre physischen Depotbestände – ohne Vorwarnung.
Guckst Du HIER
@zuhause
Wer dem Staat und den Banken nicht traut, wird das Gold auch nicht bei einer Bank deponieren. Ausserdem sollte das Gold unbedingt anonym beschafft werden, um Probleme beim ‚Goldverbot‘ zu vermeiden.
Gold als Beimischung zur Anlage und insbesondere als Zahlungsmittel für den Ernstfall ist unbedingt ratsam. Man muss es halt richtig angehen!
Man wird informiert, dass das Geld auf der Bank vogelfrei ist, das ist doch nett.
Wahrscheinlich sind grössere Bankguthaben auf einen längeren Zeitraum fest angelegt…ist bei RV’s und LV’s sowieso der Fall…da kommt man nicht schnell raus.
Ob nun Banken oder Versicherungen pleite gehen, ist egal-Das Geld bekommt einen Haircutt.
Wer jetzt noch mehr als die minimalen Reserven dort lässt, ist selber schuld.
Die 100000 Grenze ist genial gewählt, da denkt sich die Masse sie sei nicht betroffen….das Statement dazu 2008 von Merkel u Steinbrück war übrigens eine rechtlich unverbindliche Absichtserklärung, ein psycho Placebo so zusagen.
Der EM-Preis fällt, statt zu steigen-Wunder oder Trick-die Auflösung des Rätsels wird post mortem von den MSN’s geliefert.
Ergänzung zu #6 zuhause (15. Apr 2013 08:26)
Hätte die EU alle 3 Maßnahmen in EINEM Land durchgeführt, wäre es dort vermutlich zu einem massiven Aufstand gekommen.
1. Spar-/Giro-/Einlagenguthaben – Zypern
2. Bargeld – Schweden
3. Gold(Edelmetalle) – Holland
Was kommt wo als nächste Enteignung?
Zwangshypotheken auf Immobilien waren schon immer im Blickfeld enteignungsgeiler Sozialisten von links und rechts.
Das Schlimme ist ja, dass es, entgegen der Annahme der DWN im Artikel, gar keinen Unterschied macht, ob meine Haubank stabil ist oder nicht. Die meisten deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben sicher kaum Probleme mit der Liquidität und auch das Kreditausfallrisiko ist eher gering. So weit mir bekannt ist kämpft man dort eher mit dem Umstand, dass man zu viele Bareinlagen hat und zu wenig Anlagemöglichkeiten (durch hausinterne Vorgaben). Dadurch gibt es nahezu keine Rendite und die Sichteinlagen verlieren inflationsbereinigt eher an Wert.
Diese Banken werden aber im Fall der Fälle genauso rasiert, der gut informierte und vorsichtige Bürger verliert also trotzdem. Das ist der Betrug am System, und der Gipfel wird der europäische Bankenrettungsfond.
Diese Methode hätte bestenfalls die Commerzbank ohne Steuergelder gerettet. Wenn ich so an eine Bankbilanz denke, dann würde ich sagen, dass die IKB und einige Landesbanken trotzdem vom Staat hätten gerettet werden müssen. Zusätzlich hätten wir noch einige Bankruns erleben dürfen. Und plötzlich gibt es keine Systemrelevanz mehr? Was ist einem to connected to fail? Was sollen große firmen machen, wenn deren Bank pleite geht, bekommen die dann den Kredit geschenkt oder gehen die dann alle Brav zur Volksbank?
@zuhause
Das ist genau das Szenario, wie in Blogs wie Hardgeld voraus gesagt.
Die Bank hat das Metall garnicht gekauft und kann es am Markt zu Papiergeld Preisen nicht beschaffen, virtuell geht’s natürlich.
Jetzt weiß ich auch endlich wie die Gelddrucker die Liquidität wieder einsammeln wollen.
Damit jeder weiß, was die Stunde geschlagen hat:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/15/eu-fordert-dringenden-zugriff-auf-deutsche-sparkonten/
Aber wer gegen diesen Wahnsinn ist, handelt ja populistisch. Antieuropäisch. Antisolidarisch. Usw. Usf.
„Die Kacke ist am Dampfen!“
Sorry, hab vor lauter Wut nicht mehr klar denken – und erst mal lesen sollen!
#4 Luke Skywalker (15. Apr 2013 08:10)
Wie ist das, wenn ich einen 100000€ Kredit genommen habe, wird davon auch etwas weggenommen?
——-
Vermutlich bist du dann auf einen Schlag schuldenfrei!
@Freidenker07
So isses.
Wie Johan Walter in #7 schon angemerkt hat, sollte man sich, wenn es denn möglich ist, Goldmünzen oder kleine Barren an der „Kasse“ kaufen und aushändigen lassen. Gilt natürlich auch für Silber usw.
Das wird interessanterweise schon seit ewigen Zeiten in vielen arabischen Ländern und der Türkei so gehandhabt.
In der Türkei sollten Anfang des Jahres die Bürger ihr Gold (freiwillig) bei den Banken abliefern und Geld-Konten eröffnen. 😉
Spannend daran: Die Türkei hat einen großteil ihres Export-Überschusses 2012 durch den Verkauf von Tonnenweise Gold an den Iran erwirtschaftet.
Also doch!
Sparer sollen künftig für Bankenrettung zahlen.
Das habe ich schon vor Wochen geschrieben, Zypern war nur ein Probelauf.Die Nationalen und Euro-Polit Verbrechen sind dabei die Völker Europas zu enteignen.Wenn diese Gesetzesvorlage in Brüssel beschlossen wird,ist es nur eine Frage der Zeit bis es die ersten Volksaufstände gibt.Hoffentlich kann ich da nur sagen.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article115283246/Sparer-sollen-kuenftig-fuer-Bankenrettung-zahlen.html#disqus_thread
Gilt diese Aktion auch für Parteivermögen? Alle Abgeordneten Transaktionen sollten sofort verboten werden, da sie Insiderwissen haben.
#4 Luke Skywalker (15. Apr 2013 08:10)
Den Smilie würd ich hier als nicht angemessen betrachten… ich würde davon ausgehen, dass ein Kredit als „verfügbares Mittel“ durchaus in die Saldierung des zu rasierenden „Vermögens“ einfliesst.
Und die „Begründung“ liefere ich noch frei Haus hinterher:
„Ein Kredit bekommt ja nur derjenige, der die entsprechenden Sicherheiten, also Vermögen, vorweisen kann.. und den trifft es dann ja zu recht.“
Damit keine Missverständnisse aufkommen:
Das ist nicht meine Meinung, im Gegenteil – ich lehne das sowas von ab.
allzuviele Banken haben mehr oder weniger freiwillig den völlig überschuldeten Staaten
zügellos Kredite gegeben und sitzen jetzt auf dem wertlosen Papiermüll. Kann der Müll nicht gegen Kredite an die Goldmann Sucks Bank EZB weitergereicht werden steht man vor der Pleite. Jetzt kommen die Politgauner und wickeln ab.
Die Aktionäre verlieren ihr Kapital, die Konten werden beliebig entwertet, der fehlende Rest kommt aus den leeren Staatskassen, man druckt.
Bei 1 Bank mag unterhalb einer von der Politik bestimmten Schwelle eine Einlagensicherung greifen, ansonsten sind die Konten leer.
Die 100.000€ sind ein Märchen der Politgauner.
Wir haben zwei Fälle, globale Plünderung der Konten, dann gibt es keine Einlagensicherung. Einzelfälle, da hängt die Sicherung davon ab, wie weit die Sicherungsrücklagen reichen.
Das Eurodesaster und die Betrugsmanöver haben eine neue Qualität erreicht, aus der von Politpfuschern gebastelten Falle gibt es kein Entrinnen mehr.
Die Konsequenz? Euro sofort abschaffen und die Brüsseler Diktatur beenden/verhindern.
Die Verursacher und Betreiber der Katastrophe vor Gericht. Man kann auch im Rollstuhl einsitzen.
@#4 Luke Skywalker
Wenn Du eine Bank bist und in finanzielle Schieflage gerätst, dann ja – sonst nicht!
Fehlt nur noch das Bargeldverbot – und das System ist perfekt. Dann könnt ihr euer Geld nicht abheben und unter die Matraze stopfen.
Als erstes werden die 500-Euro-Scheine für ungültig erklärt. Und zwar weil sie angeblich fast ausschließlich beim organisierten Verbrechen im Umlauf sind. Jeder Bürger, der einen ungültig gewordenen 500-Euro-Schein umtauschen will, muss Rechenschaft über seine Herkunft abgeben. Nicht von mir ausgedacht – stand alles letzte Woche in den Zeitungen!
Und so erfüllt sich nach und nach das Wort:
Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
http://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung13%2C17
Soso die „Sparer“ sollen plötzlich zahlen. Das geht ja nun gar nicht.
Lieber soll der Steuerzahler blechen, wenn so ein Zocker-Verein pleite geht, ja?
Wer sein Geld „für sich arbeiten“ lässt, der muss halt auch das Risiko tragen. So läuft das in der Wirtschaft.
Niemand ist gezwungen, sein Geld bei Banken wie der HSH anzulegen. Etwas Eigenverantwortung hat noch niemandem geschadet.
Oder ist kewil jetzt gar ein Freund von „Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren“ geworden?
Ich flenne hier nicht rum, ich mache nur eine Ansage. An alle Arschlöcher:
Wenn es soweit kommt, dass ich um meine Lebensarbeitsleistung, die ich redlich erworben, versteuert, wie es das Gesetz verlangt und den Rest und angespart habe in der besagten Form betrogen werden soll, dann werde ich mein Geld, bevor ihr es stehlt VERBRENNEN. Vor euren blöden Augen.
Ich weiß, dass ich dafür in den Kahn wandere. Aber was solls denn noch, wenn ihr mein Arbeitsleben in die Tonne flaakt, wozu soll ich dann meine letzten Jahre „sauber bleiben“, wozu, ihr Mitesser oder Mitleser von diesem Staat, wozu??
Stolz genug war ich gewesen, für meinen Unterhalt selbst sorgen zu wollen. Aber wenn ihr was anderes mit mir vorhabt, bitte sehr, dann versorgt mich.
Ich kann euch nur empfehlen: überspannt den Bogen nicht. Auch „Reiche“ sind Menschen. Darunter gibts auch Ehrliche. Die darauf auch noch stolz sind. Aufs reich sein und aufs ehrlich sein. Für euch aber ist reich sein ausschließlich synonym für Betrüger. Ihr verteilt gerne um, was andere schaffen. Weil ihr Diebe seid. Aber ich bin keiner. Ich habe mich über 12 Jahre aus- und fortgebildet, habe mich prüfen lassen und dann 2,5 Millionen D-Mark Schulden gemacht, um meinen Arbeitsplatz zu schaffen und damit 14 Familien seit über 15 Jahren Brot zu geben. Während dieser harten und für mich ganz persönlich riskanten Zeit kam keines von euch faulen Arschlöchern und hat gefragt, ob wir fair sein wollen und die Lasten aufteilen wollen. Jetzt, wo ich es geschafft habe und die verdiente Ernte einfahre, kommt ihr Ratten aus euren Löchern. Gerechtigkeit ist keine Frage des Einkommens. Eure Natur ist, Haß und Zwietracht sähen, den zu Neid anstacheln, der weniger als sein Nachbar hat.
Aber macht ihr mich kaputt, mach ich kaputt, was mich kaputt macht.
Ich war für den Staat, für das Land, gegen Assis, unabhängig von deren politischer Einstellung oder deren Herkunft, für Ordnung und Anstand. Hab meinen Teil beigetragen, auch gespendet und da war ich nicht kleinlich. Dann habe ich euch Lügner und Heuchler näher kennen gelernt. Ich weiß nun, was ihr im Schilde führt.
Ach ja, ruft doch bitte nochmal „Nazi, Nazi!“
Ihr seid so dumm!
Wem zum Kuckuck habe ich erlaubt, mit dem Geld auf meinem Girokonto (und nur sowas habe ich) riskante Geschäfte zu tätigen? Für die ich jetzt „gerade stehe“ soll?
Wem habe ich mit einer Girokontoeinlage eine Zockerlizenz gegeben?
Nur weil die Summe auf diesem Konto „hoch“ ist, bin ich verantwortlich? Für was?
Ja steht er mir jetzt mittlerweile nach hinten, oder was?
@ #26 u. #27 November,
ich kann Sie verstehen, mein Unmut über die ganze Sache kennt so langsam auch keine Grenzen mehr und ich werde auch nicht kampflos hergeben, was ich mir die letzten 15 Jahre in tausenden an Überstunden aufgebaut habe.
ABER, das Geld zu verbrennen bevor die es bekommen ist denen leider kein Dorn im Auge, denn damit unterstützen Sie die „Elite“.
DENN, es ist NICHT das primäre Ziel Ihnen das Geld zu klauen damit es ausgegeben werden kann, es ist das primäre Ziel SIE Handlungsunfähig zu machen, SIE zu enteignen, wenn Sie also Ihr Geld vor dem Bundestag in einer Schubkarre in Wärme umwandeln, dann spielen Sie denen in die Tasche!
Werte sollen vernichtet werden, nicht umverteilt werden, die Elite hat mehr als Genug Geld, und wenn nicht, dann wird eben die Druckerei angeworfen und für Nachschub gesorgt, es geht einzig darum, UNS Allen das Geld wegzunehmen!
Also investieren Sie Ihr Geld in Selbstschutz, wenn Sie es verbrennen haben Sie nichts davon. 😉
Da sollen die, die glauben sie seien sicher, weil sie nur 99.999,- € auf der Bank haben, mal ganz vorsichtig werden, bevor sie zu dieser Massnahme hurra schreien!
Die mit 9.999,- € natürlich auch, denn die nächste NULL ist auch einfach wegzustreichen!
@ #4 Luke Skywalker (15. Apr 2013 08:10)
Wenn Du Pech hast, kann folgendes passieren: Du unterschreibst heute das Darlehen bei der Bank, und über nacht, bevor Du auch nur einen Euro ausgegeben hast, passiert es.
Dann bist Du den grössten Teil der 100.000,- € los und noch den Kredit an der Backe, den Du auch nicht zurückzahlen kannst, weil die Investition nicht getätigt wurde.
Das wäre dann der SUPER GAU
Ich habe letzte Woche mein Sparbuch gekündigt. War zwar nur ne dreistellige Summe drauf, aber man weiß ja nie …
Inzwischen sage ich: „Ich habe nichts, mir kann man nichts nehmen.“
In euren Medien wird die ganze Zeit geredet, dass die Zyprioten an ihren Spekulationen und Steuerflüchtlingsgeldern verlumpt sind.
Was sie aber nicht sagen, sind solche Sätze wie diese hier:
“ 2013 war es das überdimensionierte Engagement der zypriotischen Banken in griechischen Staatsanleihen, das nach dem Schuldenschnitt im vergangenen Jahr zu einer gefährlichen Schieflage führte. Hinzu kamen die zahlreichen in Griechenland vergebenen Kredite im Privatsektor, die infolge der wirtschaftlichen Entwicklung zum Problem wurden.“
Quelle:
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/zypern-am-ende-einer-epoche-1.18057566
und
„… «Warum sagt ihr in Griechenland nicht, dass wir wegen euch in dieser Lage sind?» Sie meinten den Schuldenschnitt auf griechische Staatsanleihen 2012, bei dem zypriotische Banken rund vier Milliarden Euro verloren hatten. Zwar ist die Misere der zypriotischen Banken nicht allein im Schuldenschnitt zu suchen,…“
Quelle:
http://www.nzz.ch/aktuell/international/nachwirkungen-der-zypernkrise-1.18055660
(Fettdruck durch mich hervorgehoben.)
Ihr seht, das einer der Hauptgründe für den Bankrott Zyperns, die idiotische Sanierung Griechenlands gewesen ist.
Damals wurde von den Medienfuzzis gejubelt, das private Anleger zur Kasse gebeten wurden.
Was heisst gebeten, man hat sie bestohlen!
Usus bei einem Bankrott ist immer gewesen, das ALLE Gläubiger an einen Tisch gebeten wurden zwecks einer möglichen Sanierung durch Schuldenerlass.
Hier aber haben aber die Eurodiktatoren OHNE rechtliche Grundlagen einfach entschieden die Privaten zu enteignen.
Die, die dort am meisten Geld verloren haben, sind unter anderem die zypriotischen Banken gewesen, die man jetzt auf Kosten des Steuerzahlers und der Bankkunden sanieren muss.
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Steuerflüchtlingen zu tun!
Die sind nur vorgeschoben um HASS und NEID zu erzeugen.
Es geht nur darum, die DIKTATUR irgendwie zu retten und zwar auf eure KOSTEN!
Ich dachte eher daran, daß mein Kredit reduziert werden müßte. (Den, den ich auf einer Eigentumswohnung habe)
#1 manoman
„Manoman, dann werd ich gleich mal zur Bank traben und mein in Jahrzehnten Erspartes abheben .. unter meiner Matratze ist es scheinbar sicherer, und auf die paar Zinsen kann ich verzichten .. wenn im Falle des Falles eh alles weg ist ..“
Bei Inflation oder Diebstahl ist Dein Geld auch nicht sicher!
Das Problem der Inflation kannst Du mit Edelmetall lösen, mit Immobilien bist Du sowohl vor Inflation als auch vor Diebstahl relativ sicher!
In jedem Fall sollte Geldvermögen nur noch der kurzfristigen Liquidität dienen, nicht aber dem mittel- oder langfristigen Vermögensaufbau bzw. der Altersvorsorge!
#26 November (15. Apr 2013 10:16)
Kann ich nur zu gut verstehen.
Nachdem die offizielle Nachricht der EURO-Einführung (Ende der 90er) die Runde machte, arbeitete ich als Mitglied eines internationalen Beraterteams(IT) in der Europazentrale eines großen australischen Konzerns in der Schweiz.
Nach zahlreichen, auch privat untereinander geführten, Diskussionen kamen wir zu dem Schluß, nur noch das für das Tagesgeschäft notwendige „Geld“ im EURO-Raum belassen und längerfristige Investitionen bzw. Anlagen außerhalb Europas zu tätigen.
Mit anderen Worten: Wir haben schon vor 15 Jahren unser sauer verdientes und voll versteuertes Geld vor jedem EU-Zugriff sicher untergebracht und sind jetzt offiziell „arm“.
Damals wurden wir von vielen Kollegen noch ausgelacht, weil wir uns RIESENgewinne entgehen lassen würden!
#24 mabank (15. Apr 2013 09:49)
Soso die “Sparer” sollen plötzlich zahlen. Das geht ja nun gar nicht.
Lieber soll der Steuerzahler blechen, wenn so ein Zocker-Verein pleite geht, ja?
Wer sein Geld “für sich arbeiten” lässt, der muss halt auch das Risiko tragen. So läuft das in der Wirtschaft.
Niemand ist gezwungen, sein Geld bei Banken wie der HSH anzulegen. Etwas Eigenverantwortung hat noch niemandem geschadet.
Oder ist kewil jetzt gar ein Freund von “Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren” geworden?
In Ambetracht der Tatsache, dass ein jeder arbeitender Bürger auch gleichzeitig Sparer ist, trägt die Kosten ohnehin die Allgemeinheit.
Natürlich setzt Europa auf den Neid, die Missgunst, den Geiz und die Gier seiner Bürger:
Ein jeder soll denken: „Was kümmerts mich, wenn andere ihre Spareinlagen verlieren?“ Bis man eben selbst an der Reihe ist. Und früher oder später wirst auch Du an der Reihe sein….
Dieses Szenario war schon vor Jahren absehbar.
Wer nicht spätestens jetzt, wo der Goldpreis ca.400$ pro Feinunze gefallen ist, seine Kohle inflationssicher und mobil in Edelmetalle (v.a. auch Silber!)umschichtet, ist echt mit dem Klammersack gepudert.
Dabei sollte man auf eine gute Stückelung achten und sein Metall natürlich nicht bei einer Bank deponieren.
#4 Luke Skywalker (15. Apr 2013 08:10)
„Wie ist das, wenn ich einen 100000€ Kredit genommen habe, wird davon auch etwas weggenommen? “
Bei der Währungsreform nach dem 2.WK war das so.
Kreditschulden wurden analog zum Guthaben 1:10 abgewertet.Heute würde ich mich darauf nicht unbedingt verlassen. Meine Nachforschungen sind bis jetzt ins Leere verlaufen.
Vielleicht weiß hier jemand etwas? Würde mich auch brennend interessieren.
Also ich kann nur #24 mabank zustimmen! Ich versteh diese FDP-Propaganda von kewil auch immer nicht? Ich finde diesen Lösungsansatz gut “Zuerst die Aktionäre, dann die Gläubiger und dann die Anleger mit mehr als 100.000 Euro“. Wieso sollen denn nicht die Profiteure zu Kasse gebeten werden? Wieso soll es denn wieder der kleine Angestellte sein mit seinen Steuergeldern? Wie wäre es denn mal mit einem vernünftigen Lösungsansatz, kewil? Seid ihr etwa alle reich und habt mehr als 100.000 Euro das ihr euch so ins Zeug legt?
Hört doch mal auf mit euren Gold- Silber und ImmobilienEmpfehlungen.
Gold und Silber kann man(n) nicht essen, frau und kind kann das übrigends auch nicht.
Ein Acker macht nur dann Sinn, wenn auf ihm Kartoffeln und/oder etwas anderes Eßbares gepflanzt werden und BESCHÜTZT werden kann.
Meine Oma hat gegen Ende des Krieges und noch danach auf dem Schwarzmarkt aus aufgesammelten Äpfeln und Pflaumen Selbstgebrannten gegen Lebensmittel getauscht. Für Gold- und Silberschmuck bekamst Du Kartoffeln, für ’ne Flasche Schnaps oder eine Schachtel Zigaretten auch. Aber soooo extrem wird es wohl im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr werden. Oder?
#3 Simbo (15. Apr 2013 08:02)
#1 manoman
Guten Morgen.
Das ist ja alles gut und recht, aber was machen wir, wenn das Bargeld veboten wird (in Schweden wird ja bald mal der Anfang gemacht )
Ich glaube Zypern war ein Testlauf für Zugriffe auf Sparguthaben.
Und Schweden wird (vielleicht) ein Testlauf für Bargeldverbot.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und Deutschland wird mit der AfD ein Testfall für den Ausstieg aus dem Euro! 🙂
Irgendwie werden sie dem kleinen Sparer schon das Geld aus den Rippen ziehen. Zur Not durch eine Inflation.
Nun haben sie gemerkt das viele Leute sich ihr Geld unter das Kopfkissen gelegt haben, also wird der 500 EURO Schein bald verboten sein.
Ich hätte noch einen Anlagetipp: kauft Kupferrohr oder anderes aus Kupfer,
da fragt keiner nach dem Ausweis oder ähnlichem. Und der Kupferpreis wird weiter steigen.
Rohr mit einem Durchmesser von 18 – 22mm nimmt jeder Gas Wasser Installateur, Klempner oder Heizungsbauer gerne zu einem günstigen Preis ohne Rechnung gegen Barzahlung an. Evtl. auch im Tausch gegen andere Leistungen.
#1 manoman (15. Apr 2013 07:42)
Manoman, dann werd ich gleich mal zur Bank traben und mein in Jahrzehnten Erspartes abheben .. unter meiner Matratze ist es scheinbar sicherer, und auf die paar Zinsen kann ich verzichten .. wenn im Falle des Falles eh alles weg ist ..
*************************************************
unter der Matratze ist gar nichts mehr sicher,
die Haus- und Wohnungseinbrüche haben astronomische Dimensionen erreicht, übrigens ebenfalls der Merkel Politik geschuldet, bei uns in der Gegend werden laufend mazedonische Einbrecher Banden verhaftet, kaum ist die eine dingfest, kommt die nächste über die offene Grenze……..
Ich weiß gar nicht wie das noch weitergehen soll…………
Also. Was bleibt? Was brauche ich im Eventualfall wirklich?
Runterkommen (ich meine mich). Bilanzieren.
Es sind nicht Geld, nicht Gold und nicht Immobilien oder Aktien. Auch nicht „Vorsorge“. Dazu wurde uns immer geraten. Die uns dazu rieten, haben sich dabei nicht als Verschwörungstheoretiker gesehen. Aber einige der Tips weiter unten werden von denen als sowas verunglimpft. Was Holz!
Wichtigst sind (neben den Basics des Lebens: Soziale Verbindungen wie Kinder, Frau/Mann, Freunde, achten und geachtet werden etc.):
1. Anlage in die eigenen Kinder (Ausbildung, Starthilfe etc.)
2. gehabter Genuss: DEIN Urlaub, DEIN Fahrrad, DEIN Buch oder Bild, DEIN Hobby, DEIN Geschenk an die Deinen, DEINE Feier mit Deinen Freunden etc.
3. Autochthonie: Zugang zu Wasser, Holz zum Heizen, Feuerstelle im Haus [reicht schon ein Grillofen], Generator, bisschen Sprit, etwas Trockenfutter [Pollmer lesen!], gewisse Medikamente [AB, Diuretika, NSAR]. Damit Du Dir und den Deinen helfen kannst
4. Deine Lebens-/Berufserfahrung: was kannst Du? Womit kannst Du helfen? Und das kann kaum eine Inflation nehmen: deine Fähigkeiten als Lehrer, Handwerker, Arzt, Soldat, Landwirt, ja auch Ökonom usw., usf.
5. wer steht zu Dir?
6. hast Du Land? Einen Garten, ein Gewächshaus vielleicht sogar? Kannst Du gärtnern (Kohlrabi, Tomaten, Gras, was weiß ich)? Oder kennst Du einen gut, ders kann?
7. Pass auf! Andere machen auch Pläne, um über die Runden zu kommen. Andere Pläne: Räuberpläne. Stelle Dich drauf ein.
8. Hast Du was zum Tauschen? Was zum Anziehen? Zum lesen? Filme? Kannst Du Leute damit unterhalten?
9. Genügend Alkohol und Tabak (gilt für alle Zeiten und Umstände).
10. Fluchtwege
Alles im normalen Rahmen.
Trotz aller unverschämter Enteignungspläne sich auf das Wesentliche rückbesinnen und mit Augenmaß auf gewisse Eventualitäten vorbereiten, dabei aber nicht durchdrehen, sondern fest im Leben stehen können. Denn nichts wird mal bei Katastrophen wichtiger sein, als sich die Fähigkeit zu realistischer Einschätzung zu bewahren.
Der ist lustig… WENN (!) das nötig ist. Das wird nötig sein, wenn dieser Eurorettungswahnsinn nicht endlich aufhört.
#44 zarizyn (15. Apr 2013 13:02)
Mein lieber zarizin 😉
Unter der Matratze wird das natürlich nichts… lieber im Garten oder in einem Wald verstecken. In einem wasserfesten Behälter 😆
Obwohl, wenn ich mir überlege, dass jetzt bald das Bargeld-Verbot kommt (und das wird kommen, da bin ich mir sicher) nützt auch das verbuddelte Geld nichts mehr.
Wir haben jedenfalls etwas Geld verschoben und ich empfehle das auch allen anderen.
Nehmen wir mal den „best case“ an. Nämlich, dass Einlagen bis zu 100’000 Euros gesichert sind…(ich zweifle aber etwas an diesem Szenario, denn die werden sich nicht scheuen, auch die Guthaben unter dieser „gesicherten“ Einlagen anzuzapfen )
Man sollte also sein Geld auf verschiedene Bank-Konten umverteilen. Lieber 10 Konten à 10.000 Euros als ein Konto à 100’000 Euros.
Alle 10 Banken werden ja wohl nicht gleichzeitig bankrott gehen. Hoffe ich wenigstens
Wir haben jedenfalls heute morgen (auch in der Schweiz vertraut man den Banken nicht mehr) schon etwas umverteilt.
Also einen Ratschlag von mir.
Das Ersparte auf viele Bankinstitute verteilen.
Obwohl man uns z.B. bei der Freiburger Kantonalbank versichert hat, dass die gesamte Einlage (Sparguthaben) versichert sei… 😆
Sicher ist sicher…..
Wir befinden uns bereits mitten im Krieg, nur gehen wir (noch) nicht hin und so wird Europa mehr oder weniger stillschweigend an externe Regime übergeben. Früher einmal nannte man solche Vorgänge „stille Kolonialisierung“, heute wird die freiwillige Übergabe des von unseren Vorfahren verteidigten Europa an „MultiKulti“ und „Bunt“ gefeiert, wie zu Zeiten der schwarzen Pest im Mittelalter der Tod.
@#45 November (15. Apr 2013 13:07)
Völlig richtig erkannt.
Mal so nebenbei einer meiner Grundsätze:
–> traue niemals einem Anlageberater
Der wäre doch völlig bescheuert, wenn er Dir den Gewinn überlassen würde
Aber noch haben wir eine kleine Chance zum Gegensteuern. Die sollten wir nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren.
Ich persönlich bezweifle ein 2-stelliges Ergebnis für die AfD, aber JEDE Stimme, die C*DU/C*SU/FDP und rotlackierte Faschisten NICHT bekommen ist gut für Deutschland.
„#41 zuhause (15. Apr 2013 12:04)
Hört doch mal auf mit euren Gold- Silber und ImmobilienEmpfehlungen.
Gold und Silber kann man(n) nicht essen, frau und kind kann das übrigends auch nicht.
Ein Acker macht nur dann Sinn, wenn auf ihm Kartoffeln und/oder etwas anderes Eßbares gepflanzt werden und BESCHÜTZT werden kann.
Meine Oma hat gegen Ende des Krieges und noch danach auf dem Schwarzmarkt aus aufgesammelten Äpfeln und Pflaumen Selbstgebrannten gegen Lebensmittel getauscht. Für Gold- und Silberschmuck bekamst Du Kartoffeln, für ‘ne Flasche Schnaps oder eine Schachtel Zigaretten auch. Aber soooo extrem wird es wohl im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr werden. Oder?“
Warum soll es nicht so schlimm werden? Wenn Du Dich da mal nicht täuschst!
Gold, Silber und Immobilien werden immer einen Wert haben. Darum geht es! Ausserdem liegt man damit nie so ganz verkehrt. Edelmetalle zur Liquiditätssicherung und ansonsten Immoblilien (dort ‚arbeitet‘ das Geld ja auch). Angesichts der niedrigen Darlehenszinsen ist zu Immobilien gerade eh zu raten. Zins und Tilgung werden normalerweise locker von den Mieteinnahmen gedeckt! Selbst eine Vollfinanzierung trägt sich derzeit selber.
PS: Ich bin weder Mitglied noch Anhänger der Afd, würde die aber guten Gewissens wählen können, wenn Lucke sich nicht so vor einer konkreten Aussage zur Finanzierung der unkontrollierten Einwanderung drücken würde.
#50 Johann Walter (15. Apr 2013 14:03)
Wenn Dir diese Aussage hilft, dann solltest Du meine Feststellungen bezüglich des Nährwertes einiger Edelmetalle einfach ignorieren.
@#18 Jürgen
Volksaufstände? – aber nicht in der BRD. Man wird es dem Dummmichel schmackhaft machen, so bspw. ‚den Reichen nehmen‘ a la Robin Hood.
Eine gute und gerechte Lösung….die wenigsten Menschen werden 100.000 Euro auf ihrem Konto bunkern. Zumindest nicht die ehrlich arbeitenden Bürger.
Na, zum Glück! Sonst haftet nämlich „nur“ der europäische Steuerzahler – also die Menschen, die in der Regel am wenigsten mit drohenden Bankenpleiten zu tun haben. Mit dieser Ungerechtigkeit ist nun Schluss, ein wichtiger Schritt nach vorne.
#732
Hüchelchen…
Es steht ja noch nicht einmal fest, daß die AfD überhaupt zur BTW antreten kann.
Sollte sie antreten, steht es ja noch nicht einmal fest, ob sie überhaupt die 5%-Hürde schafft.
Sollte sie die 5%-Hürde schaffen, steht ja noch nicht einmal fest, ob sich irgendeine Möglichkeit zur einer Koalition mit zB ROT/GRÜN Regierungsverantwortung ergibt. 😉
Ich halte die AfD für eben eine Alternative, aber sorry, die wird mit Sicherheit nicht DIE Lösung bringen.
http://bookshop.europa.eu/en/commission-en-direct-pbKTAA13003/;pgid=y8dIS7GUWMdSR0EAlMEUUsWb0000l8CILSZz;sid=JiT5zRX9JSv510SRETJnanfYhOeFnbc-WnQ=?CatalogCategoryID=luYKABst3IwAAAEjxJEY4e5L
In dieser Kommissions-Broschüre (Seite 37) antwortet Mr Barnier auf die Frage: „Who would pay the bill within the new banking union if a bank of systemic importance were to collapse?“ Folgendes:
„A new ‘bail-in’ tool would make sure that shareholders and creditors pay for the cost of a bank restructuring.“
Interessanterweise wird hier keine Grenze von 100.000 EUR erwähnt … rette sich, wer kann!
Nach der Rettung Zyperns (der übrigens noch mehr Geld braucht) steht EU auf der gleichen Stufe mit Zimbabwe, wo das Recht auf Eigentum mit Füssen getreten wird.
Niemand kommt aber zu Idee, in Zimbabwe zu investieren.
Ich bin Kunde und Mitglied einer genossenschaftlichen Bank (Volksbank/Raiffeisenbank) und denke, damit nicht ganz so gefährdet zu sein. Trotzdem sollte man im Moment nirgendwo größere Beträge stehen lassen, da es ja kaum noch Zinsen gibt.
Comments are closed.