Deutschtürke UdeDas Foto steht seit gestern in den Deutsch Türkischen Nachrichten und hat den Untertitel: Ali Kilic (in der Mitte) hat ein offenes Ohr für die Sorgen der Deutsch-Türken (Foto: Ali Kilic). Daß neben Kilic der Münchener OB Ude sitzt, weiß das türkische Blatt nicht und hält ihn für einen unbedeutenden Deutsch-Türken. Dies stimmt irgendwie und zeigt die Machtverhältnisse!

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51 KOMMENTARE

  1. Doch auch die Türkei beobachtet den Prozess und wird eine Delegation der parlamentarischen Menschenrechts-Kommission nach München entsenden.

    Das sind doch sicher die, welche sich auch für die Aufklärung des Schicksals von Millionen massakrierter Armenier so aufopfernd einsetzen.
    Die Türkei ist ein Vorbild für den Kampf für die Menschenrechte. Wer dies abstreitet, wird gefoltert, langsam und genussvoll geschlachtet.

  2. Ich kann nicht erkennen, dass die beiden Pesonen auf dem Bild rechts und links von Kilic in irgendeiner Weise erwähnt werden.

  3. Super.

    Eigentlich ein guter Witz, der Bild-Alternativ-Text. Er spricht Bände.

    Man könnte lachen. Aber mir bleibt nur das zynische Grinsen über einen verrot(t)enden Staat. Abartig. Verkommen. Ich schäme mich, ein Landsmann von Ude bspw zu sein!

  4. Bei mir hat das Bild keinen Untertitel, weder im IE noch Chrome.

    @ #2 Schweinebacke

    Man hat das Bild warscheinlich wegen diesen Artikel korrigiert.

    Wie finde ich den Cache vom ursprünglichen Artikel?

    @ #8 KDL

    Wie kann Ali Kilic der Fotograf dieses Bildes sein, wenn er selbst im Foto ist?

    Das frage ich mich auch.

  5. @ #8 KDL und 9 GGW

    Vermutlich Selbstauslöser, Kamera steht auf einer Unterlage ziemlich schief.

  6. Ich verstehe die Aufregung nicht. Die Deutsch Türkische Zeitung hat doch Recht:

    Ude ist sowohl Deutsch-Türke, als auch UNBEDEUTEND.

    So what…

    =o)

  7. @ Grundgesetzwatch:
    Ali Kilic (in der Mitte) hat ein offenes Ohr für die Sorgen der Deutsch-Türken (Foto: Ali Kilic).
    Das ist der Untertitel, auch unter dem Foto.
    Ob daraus unbedingt zu schließen ist, dass Ude nicht bekannt ist, kann man nicht sagen.
    Das „offene Ohr für die Sorgen der Deutsch-Türken“ war dem Blatt auf jeden Fall die wichtigste Information. Das ist mindestens unhöflich, um nicht zu sagen unverschämt, zumal auch im Artikel selbst keine Hinweis auf Ude steht.
    Das Foto könnte doch mit Selbstauslöser gemacht sein?

  8. Dass die „Dhimmi-Dame“ rechts keiner Erwähnung würdig ist, sagt doch schon wieder alles über das desolate Frauenbild der Türken aus…

  9. #8 KDL (13. Apr 2013 12:38)

    Wie kann Ali Kilic der Fotograf dieses Bildes sein, wenn er selbst im Foto ist?
    ———————–
    Also, mein Fotoapparat hat einen Selbsauslöser. Dazu noch ein kleines Klemmstativ an die nächste Stuhllehne und dann noch einen Crashkurs in Fotographie …

  10. OT

    Alternative für Deutschland
    Steinmeier und Trittin warnen vor neuer Partei AfD

    http://newsburger.de/berlin-steinmeier-und-trittin-warnen-vor-neuer-partei-afd-62645.html

    Trittin:……die so stark wäre, dass unsere Wirtschaft innerhalb Europas kaum noch exportieren könnte

    Seit wann schauen Grüne nur auf nationale Interessen und lassen die Menschen außer Acht, die unter den Sparauflagen leiden ?

    Steinmeier:.. Er vertraue darauf, dass die Deutschen wissen: “Jahrzehnte europäischer Integration haben uns Frieden und Prosperität gebracht”

    Ich denke, die aktuelle Nachricht gibt Antwort, auf obige Statements :

    Umfrage 12.03.13
    Griechen wenden sich von den Geldgebern aus Europa ab..

    Neonazi-Partei immer beliebter..
    Nach elf Prozent im März, äußerten im April bereits 15 Prozent der Befragten eine „positive Meinung“ über die Rechtsextremisten, die damit drittstärkste politische Kraft werden.

    http://www.derwesten.de/politik/griechen-wenden-sich-von-den-geldgebern-aus-europa-ab-id7830893.html

  11. #18 Thobry (13. Apr 2013 13:15)

    Die sozialistischen Umverteilungspläne der EUDSSR nehmen an Fahrt auf. Anleger bzw. Sparer sollen dann ab einem Vermögen von 100.000 € zur Kasse gebeten werden können. Falls Merkel wieder gewählt werden sollte, wird sie all diesen Plänen zur Euro Rettung nichts entgegensetzen. Es bleibt nur noch AFD zu wählen.
    —————————————

    „EU-Kommissar: Reiche Sparer sollen schon bald für Banken haften“

    Wer zahlt, wenn Europas Banken in Schieflage geraten? Im Notfall auch wohlhabende Sparer – so steht es in einem Gesetzesantrag von EU-Kommissar Michel Barnier. Das Papier legt eine klare Reihenfolge der Haftung fest. Der Rettungsfonds ESM soll nur in letzter Instanz einspringen.
    Der für Finanzmarktregulierung zuständige EU-Binnenkommissar Michel Barnier hat nun Vorschläge für die Abwicklung von Banken vorgelegt. „Zuerst die Aktionäre, dann die Gläubiger und dann die Anleger mit mehr als 100.000 Euro, wenn das notwendig ist, dann der Bankensicherungsfonds, dessen Aufbau wir von allen Mitgliedstaaten verlangen, wenn das noch nicht geschehen ist“, umriss Barnier seine Forderungen. Den internationalen Rettungsfonds ESM – finanziert aus Steuergeldern – bezeichnete Barnier laut „Süddeutscher Zeitung“ als „allerletzte Rückfallposition“. Das Papier solle im Juni in einen Gesetzentwurf einfließen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-kommissar-reiche-sparer-sollen-schon-bald-fuer-banken-haften-a-894163.html

  12. Hier kann man studieren, wie geschickt die Türken Christian Ude eingewickelt haben: Ude ist Ehrenbürger der ostanatolischen Stadt Pülümür (1408 Einw.), wo zumindest 2010 noch ein „Christian Ude Kulturzentrum“ entstehen sollte, und dieser Ali Kilic, Vorsitzender der Türkisch-Deutschen Freundschaftsförderation, hängt da auch mit drin, „Ich kannte ihn schon als Kleinkind in Anatolien. Ude war damals Journalist und hat Fotos von unserer Familie gemacht.“ Folglich sagt Ude solche Nettigkeiten:

    „Das ist ein sehr schönes Gefühl. Die Bürger aus Pülümür, die auch im Ausland ihre Bindungen aufrechterhalten und sich in die Gesellschaft, in der sie leben, integrieren, ohne ihre eigenen Werte zu verlieren, sind beispielhaft. Jedes Jahr an Weihnachten kommen zu mir nach Hause zuerst die Türken und dann der Weihnachtsmann.“

    http://pulumur.de/pulumur/christian-ude-egitim-ve-kultur-merkezi-2/

    Ali Kilic, hybrider geht’s nicht, lebt seit dreißig Jahren in Deutschland, ist Mitglied der SPD und gleichzeitig der türkischen CHP: „Ich möchte der Münchner Abgeordnete für das türkische Parlament sein und einbringen, was ich von deutschen Politikern gelernt habe.“ Beim Brand in Backnang war er dann wieder nur Türke, „Bild“: „Die türkische Opposition hat unterdessen eine eigene Delegation zu Untersuchungen nach Deutschland geschickt. Seine Partei erwarte eine Aufklärung der Umstände, die alle Zweifel ausräumen müsse, sagte der Ali Kilic von der Republikanischen Volkspartei (CHP).“

    http://www.wz-newsline.de/home/gesellschaft/leute/ein-tuerke-zwischen-den-welten-1.469209

  13. OT:

    AfD gewinnt bekanntes Fernsehgesicht dazu
    Der Gründungsparteitag der Alternative für Deutschland morgen in Berlin wird Wellen schlagen. Die Zeit der parlamentarischen Alternativlosigkeit der Eurorettung scheint zu Ende zu gehen. Der Widerstand nimmt Formen an. Nun sucht dieser Widerstand sein Führungspersonal, bekannte Namen und Gesichter, die das Programm in das Land tragen.
    Allein verwunderte, daß unter den bislang avisierten Bewerbern für die Führung der Partei neben Professor Lucke kein der Öffentlichkeit so sehr bekanntes Gesicht zu finden ist. Nun kommt erfreulicherweise Bewegung ins Spiel.

    Der bekannte Fernsehjournalist Armin-Paul Hampel steht anscheinend bereit: als langjähriger ARD-Korrespondent ist er breiten Kreisen der Öffentlichkeit bekannt. Ein Medienprofi mit ausgewiesener Expertise in der politischen Arena. Das klingt wie die optimale Ergänzung für den Wirtschaftsfachmann Professor Lucke. Es ist zu wünschen, daß sich die AfD so optimal aufstellt und damit beste Chancen bekommt, die Interessen der Bürger im Parlament zu vertreten. Das wäre ein weiterer wichtiger Erfolg für uns, die Zivilgesellschaft.

    Mit freundlichen Grüßen Ihre
    Beatrix von Storch

  14. #18 Thobry (13. Apr 2013 13:15)

    Besonders schön finde ich Steinmeiers Satz

    „Jahrzehnte europäischer Integration haben uns Frieden und Prosperität gebracht”

    *Gacker*

    Da muß ich immer an seinen Satz denken, er 2007 zu dem durch Taliban entführten und umgebrachten deutschen Bauingenieur in Afghanistan brachte. Der Mann habe

    „… beim Wandern einen Schwächeanfall erlitten“

  15. #8 KDL

    „Wie kann Ali Kilic der Fotograf dieses Bildes sein, wenn er selbst im Foto ist?“

    Er drückt einfach den Blasebalg, der durch die Blumenvase auf dem Tisch verdeckt wird. Durch den unter dem Tisch verlaufenden Schlauch wird der Selbstauslöser der türkischen Plattenkamera „Yilderimcamtürk“ ausgelöst. 😉

  16. Ude und Schramma sind wahrscheinlich türkischer Abstammung wie auch der bekannte Moslem Wolfgang v. Goethe. 😉

    „Der Kunsthistoriker und Theologe Dr. Werner Ulrich Deetjen ist überzeugt davon, dass zu den Vorfahren des deutschen Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe auch ein türkischer Hauptmann namens Sadok Selim Soldan gehörte. Dessen Historie gilt dem Experten als „die Urgeschichte deutsch-türkischer Integration“.“
    Quelle:
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/04/68071/goethe-hatte-turkische-vorfahren/

  17. Ali K?l?ç, Auslandskoordinator der sozialdemokratischen CHP, sagt: Deutschland ist die neue Heimat der Deutsch-Türken. Die Leute möchten nicht mehr wie die „Stiefkinder“ der Nation behandelt werden.

    Ja genau. Und deshalb bestehen sie ja auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit, auf ihren Status als „Stiefkind“ hinzuweisen und eine Extrawurst gebraten zu bekommen.

    Man soll die Frage auf dem Tisch bringen, ob das Recht in Deutschland herrscht oder nicht. Wir werden sehen, ob hier in diesem Prozess die Gerechtigkeit des Rechts oder das Recht der Stärken gilt“, erklärt K?l?ç.

    Schon geschehen. Hier gilt das Recht des Stärkeren (= am lautesten Schreienden). Hat sich doch bestätigt.

  18. Die AfD schlägt den LinksgrünInnen aufs Gemüt:

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article115260003/Oezdemir-fordert-SPD-zur-aggressiverem-Wahlkampf-auf.html

    München – Der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir hat den Wunschkoalitionspartner SPD aufgefordert, aggressiveren Wahlkampf zu betreiben. «Ein bisschen mehr Biss wäre jetzt doch angesagt, sagte Özdemir beim Landesparteitag der bayerischen Grünen in Würzburg. Die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Peer Steinbrück solle Schwarz-Gelb attackieren und die schlechte Bilanz der Regierung deutlich machen. Steinbrücks Wahlkampf ist bislang von umstrittenen Äußerungen und schlechten Umfragewerten belastet.

  19. #30 NoGenderin (13. Apr 2013 13:55)

    Wie Akif Pirincci schon schrieb: Sie wollen nicht nur nicht benachteiligt werden, was normal wäre, nein, sie wollen eine Vorzugsbehandlung:

  20. @32 Eurabier

    Wie Akif Pirincci schon schrieb: Sie wollen nicht nur nicht benachteiligt werden, was normal wäre, nein, sie wollen eine Vorzugsbehandlung:

    Na aber dafür haben Sie doch hoffentlich Verständnis: Wenn man jahrelang in Deutschland als „Stiefkind“ gedemütigt/in seiner Ehre verletzt/benachteiligt worden ist, muss das Deutschland doch auch irgendwie wieder gut machen.

  21. Konrad Adam im SPON-Interview:

    „Wir müssen auflösen, was sich nicht bewährt hat: den Euro-Zwangsverband. Dann muss man sich neu zusammensetzen und neu verhandeln. Wir haben eine grundsätzliche Sympathie für die Linie des britischen Premiers David Cameron: Fairness auf beiden Seiten, Neuverhandlungen und anschließend eine Volksabstimmung über das Ergebnis“:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-interview-mit-mitbegruender-konrad-adam-a-893883.html

  22. Es sei „benachteiligend mit der SPD in Verbindung gebracht zu werden“, so der Prokurist der Firma.

    Wie üblich, man liebt den Verrat, aber nicht die Verräter.

    Sogar den Sklavenhändlern ist SPD zu unanständig.

  23. Warum sollte der Steigbügelhalter für die Islamisierung Deutschland, Ude, auch genannt werden??
    „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan…“

  24. *OT* aus ND

    Nur für Männer!
    Muslimischer Verein mietet Mainzer Schwimmbad für wöchentliches Herrenschwimmen

    Die Männer sollen keine fremden Frauen im Badeanzug zu Gesicht bekommen: In Mainz hat ein muslimischer Verein deswegen ein Hallenbad gemietet, um einmal die Woche ein Männerschwimmen anzubieten. ….

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/818444.nur-fuer-maenner.html

    PS. Wenn das Schule macht: PI-Mainz mietet Schwimmbad für wöchentliches Mohammed-Gedächtnisschwimmen.

  25. „Offenes Ohr für Deutsch-Türken“.

    Das kann man auslegen wie man will.

    „Wie schaffe ich es einen Gebetsraum am Arbeitsplatz durchzusetzen“?

    „Wie zwinge ich meine Arbeitskollegen kein Schweinefleisch mehr zu essen, und wenn sie widersprechen wie komme ich dann an finanzielle Mittel im „Kampf gegen Rechts“?

    „Wie kann man Totschlag in der U-Bahn als Widerstand gegen Rassisten auslegen“?

  26. @45 Merkwuerden

    “Offenes Ohr für Deutsch-Türken”.

    Das kann man auslegen wie man will.

    Ich fürchte, da gibt es nichts „auszulegen“. Schon die Bezeichnung „Deutsch-Türke“ sagt doch wohl alles. Ein Türke, der nur äußerlich etwas „Deutsch“ lackiert ist. Der Inhalt ist Türkei pur.

  27. #46 NoGenderin (13. Apr 2013 17:03)

    Persönlich habe ich absolut nichts gegen Türken.

    Auch die Bezeichnung „Deutsch-Türke“ ist kein Drama. Gibt ja auch Deutsch-Amerikaner.

    Nur haben sich Deutsche und Amerikaner geeinigt gleiche Werte zu schaffen die auf Grundlage der Verfassung basierten die schon bestand.

    Da gabs keine Extra-Döner gebraten um es der Minderheit passend zu machen. 😉

  28. Das ist leider nichts neues. Im Kommunalwahlkampf in Salzgitter wurde der türkische CDU Kandidat und die türkische Sozialministerin so fotografiert, dass sie aus dem Bild herausstachen. Der deutsche CDU Bürgermeister war so verschwommen, dass er nicht mehr zu erkennen war. So stellen sich die Türken die Zukunft in Deutschland vor. Na denn, prost Mahlzeit!

  29. Zu früherer Gelegenheit hatte ich geschrieben:
    „Dass der Münchener(!) OB Christian Ude Kraushaars Buch über antijüdische Anschläge und Morde in München mit den NSU-Morden in Zusammenhang bringt (Ablenkung?) ist weniger irritierend, als bezeichnend. Und dieser Mann will bayerischer Ministerpräsident werden!“
    Ja, der ehemalige 68er-Aktivist Wolfgang Kraushaar hatte mit seinem Buch „Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel? München 1970“ über die antisemitischen Wurzeln des deutschen Linksterrorismus berichtet. In diesem Buch beschreibt er auch das peinliche Einknicken von Justiz und Politik der Bundesrepublik gegenüber Terroristen und Ländern des Nahen Ostens, was sich bis heute fortsetzt, besonders mit dem Devotismus gegenüber der Türkei.
    Die jüdischen und israelischen Opfer der frühen siebziger Jahre sind heute vergessen. Dass der linke Mainstream angesichts des Buches von Kraushaar mit der Retourkutsche der „Döner-Morde“ reagiert, musste man erwarten!

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