Pantin nördlich von Paris, eines von 600 Zigeuner-Lagern in FrankreichFalls Sie wegen dem durch die Klimaerhitzung produzierten Schnee hierzulande bald verreisen möchten, ab und zu lohnt sich auch ein Blick in Wikitravel. Die deutsche Ausgabe ist nicht gerade umfangreich, und bräuchte dringend Autoren, aber im englischen Teil wird man manchmal fündig, so im Artikel über Paris.

Unter der Überschrift „Crime“ liest man in einem ausführlichen Text auch das:

… One politically incorrect point must be made about crime in Paris: the overwhelming majority of the criminals you will encounter in Paris and France are not French or even from France. The overwhelming majority of pickpockets are gypsies from Eastern European countries of Romania and Bulgaria. Human traffickers bring children as young as 4 to work in Paris, usually as beggars and pickpockets. They usually wear bright and tattered clothing, and appear Indian/Egyptian looking. If you see a group of these people, take care of your belongings. Thieves and muggers that roam the RER line to Paris tend to be of North African origin, so be weary of any suspicious looking types on the train that fit this profile. By far the most common crime in Paris is pick pocketing…

Also: Die überwältigende Mehrheit der Kriminellen in Paris und in Frankreich sind keine Franzosen und nicht einmal aus Frankreich. Die überwältigende Mehrheit der Taschendiebe sind Zigeuner aus osteuropäischen Ländern wie Rumänien und Bulgarien.

Nicht daß wir das mit den Zigeunern und Nordafrikanern nicht längst wüßten, aber erfreulich, daß es in Wikitravel klar gesagt wird. Die deutsche Ausgabe nennt die Zigeuner unter „Sicherheit“ natürlich nicht, und die französische Ausgabe schreibt zum Thema „Sicherheit in Paris“ gleich gar kein Wort.

(Foto oben: Pantin nördlich von Paris, eines von 600 Zigeuner-Lagern in Frankreich)

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55 KOMMENTARE

  1. Ich komme nicht mehr umhin, die Politik der linksgrünen NichtsnutzInnen mit Hochverrat gleichzusetzen:

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/NRW-Gruene-werfen-Bundesinnenminister-Friedrich-Populismus-vor-article1013984.html

    Der Landesvorstand der NRW-Grünen hatte zuvor einstimmig vor einer Abschottung gegenüber Armutszuwanderern aus Osteuropa gewarnt.

    Der SPD-Kommunalexperte Michael Hübner mahnte hingegen, dass NRW „die sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Herkunftsländer nicht hier in unseren Städten lösen“ könne. „Damit wären nicht nur unsere Kommunen finanziell überfordert, auch die Bevölkerung würde das auf Dauer nicht akzeptieren“, sagte Hübner unserer Zeitung.

    Die grüne Landesvorsitzende Monika Düker warf Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gestern „Populismus“ vor. Friedrich stelle die europäische Integration in Frage, wenn er auf die Migration mit Abschottung reagiere, sagte Düker. Friedrich hatte die Kommunen zuvor aufgefordert, die Kontrollen auf Sozialbetrug von Zuwanderern zu verschärfen.

  2. Für das Archiv:

    http://www.gruene-fraktion-berlin.de/artikel/migrationspolitischer-fr-hjahrsempfang

    MIGRATIONSPOLITISCHER FRÜHJAHRSEMPFANG: SINTI UND ROMA IN BERLIN

    Zum 13. Mal lud die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, zum migrationspolitischen Frühjahrsempfang ein. Rund 120 Gäste folgten der Einladung von Canan Bayram, Sprecherin für Flüchtlings- und Integrationspolitik, und Dr. Susanna Kahlefeld, Sprecherin für Partizipation und Gleichstellung von Migrant_innen.

    In diesem Jahr stand die Ausgrenzung von Sinti und Roma im Mittelpunkt des Treffens. Unter dem Titel „Sinti und Roma in Berlin“ präsentierten die Abgeordneten die Fotoausstellung „Duldung Deluxe“ von Nihad Nino Pušija. In ihrer Einführung zur Ausstellung des international bekannten Fotografen forderte Dr. Susanna Kahlefeld die Anerkennung des kulturellen Beitrags der Roma in Deutschland. Canan Bayram forderte eine Absicherung der gesundheitlichen Versorgung sowie eine ausreichende Finanzierung der Anlaufstelle für Sinti und Roma in Berlin.

    Der migrationspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen Memet Kiliç beklagte in seinem Grußwort, dass Sinti und Roma oft am Existenzminimum leben und forderte einen besseren Zugang zu Bildungsmöglichkeiten, Beschäftigung und Gesundheitssystem.

  3. http://www.spiegel.de/politik/ausland/bundesagentur-chef-weise-rechnet-ab-2014-mit-180-000-zuwanderern-a-891745.html

    „““Arbeitsmarkt: BA-Chef Weise rechnet mit starker Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien
    Ab 2014 soll für Bulgarien und Rumänien die volle Freizügigkeit innerhalb der EU gelten. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit geht davon aus, dass dann zwischen 100.000 und 180.000 Zuwanderer aus diesen Ländern jedes Jahr nach Deutschland kommen….
    Er glaube nicht, dass es sich bei den Zuwanderern hauptsächlich um Armutsflüchtlinge und Schwarzarbeiter handeln werde…
    Im Jahr 2011, für das die aktuellsten Zahlen vorliegen, kamen aus Bulgarien und Rumänien 112.000 Beschäftigte. Es wird statistisch nicht erfasst, wie viele Sinti und Roma darunter waren..“““

    HaHaHa und tralala.

    Die Fachkräfte und Alleskönner werden dringend benötigt, um Deutschland wieder aufzubauen! Genauso wie Türken und arabische Großfamilien. Freuet Euch.

  4. Jeder Stehler braucht auch Hehler.
    Preisfrage: Welche politische Partei nimmt diese Rolle äußerst aktiv ein?
    Zu gewinnen: 1 Flasche Rotwein aus der Toscana.

  5. Es geht immer mehr:

    Organisierte Staatskriminalität importiert Arbeitskräfte:

    „“Immer mehr Einbrüche: Invasion der Einbrecherbanden – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten (http://www.focus.de/panorama/welt/immer-mehr-einbrueche-invasion-der-einbrecherbanden_aid_775554.html)““

    Wäre Deutschland ohne alternativlose Dauerbereicherung überhaupt lebensfähig?

    Wie wir den Islam brauchen, so brauchen wir auch die Einbrecherbanden.

  6. Wie schön waren doch vor Jahrzehnten die Kurz- und Wochenend-Trips nach Paris. Man war überall sicher. Polizei und sonstige Sicherheitkräfte mit .357 Magnum und possierlichen Rottweilern, die nur darauf warteten, mit eventuellen Gesetzesbrechern ein lustiges Spielchen zu spielen sorgten überall für ein Gefühl ausgesprochener Sicherheit.

    Mittlerweile sind aber auch die Froggies, die – was öffentliche Sicherheit anging – früher nicht so dekadent waren stark angekränkelt. Schade – Europa scheint verloren.

  7. Ab 2014 soll für Bulgarien und Rumänien die volle Freizügigkeit innerhalb der EU gelten. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit geht davon aus, dass dann zwischen 100.000 und 180.000 Zuwanderer aus diesen Ländern jedes Jahr nach Deutschland kommen….

    Wenn die Zustände ein bestimmtes Maß an Unerträglichkeit erreicht ahben, werden die Leute anfangen, sich zu wehren. Das ist nur logisch. Wenn jeder Bürger einen Taschendieb, Bettler oder Kopftreter an den Hacken hat, muss ja einfach was passieren. Das kann ja gar nicht ewig so weiter gehen.

  8. Hab heute mal wieder im Sarrazin geblättert. Sinngemäß: „Die besten Leute aus Fernost kommen nicht nach Deutschland, nur die, die für USA, Kanada etc nicht gut genug sind.
    Viele Einwanderer dagegen kommen aus den Unterschichten im Mittleren Osten, Südosteuropa und Afrika. „

  9. In dieser Woche kamen in unserem wenig bereicherten Städtchen erstmals Bulgaren (Roma?) an unsere Haustür betteln. Für die Zukunft habe ich mir die Adresse vom bekanntesten Abgeordneten der Grünen bei uns bereitgelegt, die wird zukünftigen Zigeunerbettlern mitgegeben – natürlich mit dem Hinweis, dass dieser Herr gerne helfen wird.

  10. Hierzulande sagen einem die Gutmenschen: Hat alles nichts mit der Herkunft zu tun. Und das Gericht sagt: Man muß die Herkunft und den kutlurellen Hintergrund berücksichtigen, um ein mildes Urteil zu begründen.

    Ist das nicht verrückt?!

  11. „Der migrationspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen Memet Kiliç beklagte in seinem Grußwort, dass Sinti und Roma oft am Existenzminimum leben und forderte einen besseren Zugang zu Bildungsmöglichkeiten, Beschäftigung und Gesundheitssystem …

    ergänzt … Gesundheitssystem und zu den Konten der Steuerzahler.“

    Zusätzlich zur Erhebung der seinerzeit von den Grünen geforderten „Migrantenabgabe“ fordere ich eine „Abgabe für Rotationseuropäer“ und die Zurverfügungstellung von privatem Wohnraum für Wirtschaftsflüchtlinge. Gilt aber nur für Grüne.

  12. #7 ALternativlose Bereicherung (30. Mrz 2013 11:27)

    Wie wir den Islam brauchen, so brauchen wir auch die Einbrecherbanden.
    ——————
    Gehört jetzt zu Deutschland, Sie, Sie …!

  13. Alles Fachkräfte!

    Die kriminellen Zigeuner sind sicher auch die dringend benötigten hochgebildeten Fachkräfte in Frankreich, so wie sie bei uns in D benötigt werden.

  14. Ein mit bekannter Rumäne war vor kurzem in Paris im Urlaub. Obwohl er in Deutschland in einem „schwierigen Viertel“ wohnt, waren er und seine Famile froh, als sie wieder in Deutschland waren. Paris ist ihm zu gefährlich, hat er mir gesagt. Wenn er auf Zigeuner trifft. redet er auch nur englisch mit denen. Wenn die nämlich erkennen, dass er auch aus Rumänien kommt, werden die beim Betteln besonders aggressiv.

  15. #5 Alternativlose Bereicherung

    Die gleiche Meldung deines Link wurde gerade in den
    Nachrichten des 2 Norddeutschen Rotfunk
    unters blöde Volk gebracht.
    Schenkt uns Dummheit kein Niveau,immer weiter so!

  16. Ad #5 ALternativlose Bereicherung (30. Mrz 2013 11:18)

    “Arbeitsmarkt: BA-Chef Weise rechnet mit starker Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien. Ab 2014 …“

    Mit der Zuwanderung rechne ich auch. Aber warum steht das unter dem Heading „Arbeitsmarkt“???

  17. Der Google Translator sagt euch gern, was „Wir helfen dir, komm zu uns“ auf Rumänisch heißt. Dies mit der Adresse des örtlichen GRÜNEN- oder SOZEN-Parteibüros versehen auf Visitenkärtchen gedruckt, erfreut das Herz jedes Zigeuners, der dir auf der Straße seinen Pappbecher unter die Nase hält.
    Nun gehet hin und drucket viele, viele Kärtchen!

  18. Es wird immer schlimmer in Paris.
    China warnt jetzt offiziell chinesische Touristen vor den dreisten Raubzügen mitten in Paris (mit Foto):
    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/03/28/01016-20130328ARTFIG00667-les-touristes-chinois-se-sentent-de-plus-en-plus-en-insecurite-a-paris.php?page=&pagination=2#nbcomments

    Noch gefährlicher sind aber Überfälle in Wildwest-Manier auf die S-Bahn-Vorortzüge RER. So wurde in der Linie D vor einigen Tagen ein ganzer Waggon in einem Bahnhof zum Halten gezwungen. Mindestens 10 „Jugendliche“ versperrten die Ausgänge und gingen durch den Zug, wo sie die Fahrgäste unter Gewaltandrohung beraubten:

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/03/19/01016-20130319ARTFIG00423-attaque-du-rer-d-l-enquete-en-cours-6-plaintes-deposees.php

  19. Paris empfiehlt sich auch für Schwarzafrikatouristen, da es doch viel näher liegt. Speziell zwischen Notre Dame und Gare de l’Est sieht man die autochtone Bevölkerung nur im Auto durchfahren, aber nicht mehr spazieren.

    Über die benachbarte Gegend schreibt Wikitravel „Avoid walking alone at night in the eighteenth and nineteenth arrondissmant as well, as these can be a little shady at night“.

    Das vermeide ich sogar tagsüber 😉

  20. Unter Chinesen ist das mittlerweile auch recht bekannt,die meisten fragen sich sowieso, warum diese Menschen dort leben dürfen. Auch in Berin wo ich herkomme sind die Zigeuner sehr nervig. Jedes mal wenn sie fragen: „Do you speak English?“ Sage ich: „No thank you.“

  21. OT

    Dies scheint mir das einzig Ehrliche, was ich auf der islamophilen Seite des schweizerischen linken Konvertiten Martin Herzog (Amir al Khabat) finden konnte:

    „“Sarazenen, von griechisch sarakenoi, lat. saraceni: die unter dem Zelt leben.

    906 überquerten die Muslime die Alpen und errichteten am Grossen St. Bernhard einen festen Stützpunkt. 936 plünderten sie das Bistum Chur. Einige Gruppen stiessen bis nach St. Gallen vor. Im Westen erreichten sie um 940 St. Maurice und kamen im Waadtland bis zum Schloss Chillon. Im Wallis, haben sich einzelne Bauern, Kaufleute und Handwerker niedergelassen. Als lokale Namen verweisen auf diese Zeit noch: Das Allalinhorn (al ‚ain: die Quelle), Almagel (al mahall, der Wohnort, der Weiler), Bisse de Sarazins ob Siders und Pontresina, der pont des sarazins, der 1139 zum ersten Mal als Name auftaucht.““ (brainworker.ch – das klingt intellektuell, aber viel Nestbeschmutzung mit dreckiger Wortwahl, dazu Schönreden des Islam)

  22. #26 K.Huntelaar
    Ich wohne in Hamburg, in einem Viertel, wo sich jetzt viele Zigeuner eingenistet haben, erkennt man sofort an ihren Jeans-Röcken und „intelligenten“ Gesichtern, nicht zu vergessen die Bettler. Im Großen und Ganzen kann man die erstaunlicherweise noch gut ertragen, auf die Taschen passe ich allerdings auf, wenn die vorbei kommen, ist natürlich Rassismus pur, aber sicher ist sicher.

  23. Schon irgendwie komisch, dass auch in anderen Ländern Europas Probleme mit der „mobilen ethnischen Minderheit“ grassieren.
    Ich dachte, das wäre nur in der latent rassistischen bundesrepublikanischen Gesellschaft der Fall….
    Merkwürdig.

    ***Link gelöscht***

  24. Wenn Zigeuner über die Reichen schon im Zentrum von Paris herfallen, bringt es vielleicht die „Eliten“ zum Nachdenken über EU, Multi-Kulti usw.

    So ist die vage Hoffnung.

  25. # 31

    wenn die nicht so viel an die Schlepper bezahlt hätten, könnten die im Luxus Hotel wohnen…

    Was glauben sie denn Frau Senatorin wie Einheimische während und nach dem WK II gehaust haben?

    Nach dem totalen ausbomben durch die alliierten Terrorbomber:
    – 14 Tage im Tiefbunker
    – 7 Tage im Tanzsaal eines Gasthauses
    – 14 Tage im Eisenlager in Lagerregalen
    – beim Einmarsch der Amis 3 Tage in einer Höhle wie Steinzeitmenschen
    – 6 Jahre im 3. Stock ohne fließend Wasser
    mußte zuerst aus einem Brunnen im Hof gepumpt werden mit der Handpumpe
    – Plumpskloo auf dem Zwischenstock
    – keine Dusche, kein Bad, keine Zentralheizung
    – kein Telefon, kein Fernseher, kein Handy, keine Playstation
    – Holzofen in Wohnküche, Holz im 5km entfernten Wald sammeln
    – fast nichts zu essen
    – kein Hartz IV, keine Tafel, kein Kindergeld

  26. Auch Deutschland-Touristen sollten gut auf ihre Sachen aufpassen! Bis zu 180.000 dieser Fachkraft-Neuzugänge erwartet man bei uns pro Jahr!

    WELT:

    Die Bundesagentur für Arbeit rechnet mit einer kräftigen Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien, wenn für diese Länder ab 2014 die volle Arbeitnehmer-Freizügigkeit in der EU gilt. Erwartet werde „eine Netto-Zuwanderung von 100.000 bis 180.000 Arbeitskräften pro Jahr auf den deutschen Arbeitsmarkt“, sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise der „Rheinischen Post“.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article114892228/Bis-zu-180-000-Zuwanderer-aus-Osteuropa-erwartet.html

  27. Ich denk, ich hör nicht recht heute im NDRotfunk:
    Frank-Jürgen Weise von der BA für Arbeit freut sich auf die demnächst aus Rumänien kommenden Facharbeiter.

  28. Eine 91-jährige Frau aus Bad Aroslen wurde am Montagnachmittag nach einem Einkauf Opfer eines Trickdiebstahls. Die gehbehinderte Rentnerin wurde gegen 16 Uhr in der Bahnhofstraße in Höhe einer Apotheke von den zwei Frauen südländischen Aussehens angehalten. Mit Gesten wurde der Bad Arolserin bedeutet, sie solle auf einem Blatt Papier unterschreiben. Obwohl die Rentnerin ihren Unwillen deutlich machte, wurde sie weiterhin von den beiden bedrängt.

    http://www.wlz-fz.de/Lokales/Blaulicht/Trickdiebinnen-bedraengen-Frau

  29. Am vergangenen Freitag klingelte es an der Wohnungstür eines 75-jährigen Mannes in der Straße Am Berg Fidel. Der Mann öffnete. Vor der Tür stand eine ca. 30 Jahre alte Frau. Sie hatte dunkle Haare und ein südländisches Aussehen. Die Frau bat um einen Zettel, um jemanden eine Nachricht zukommen zu lassen. … Während er den Zettel geholt hatte, muss das Mädchen in die Wohnung gelangt und dort das Geld gestohlen haben.

    http://www.02elf.net/rechtswesen/muenster-trickdiebe-erbeuten-mit-dem-zetteltrick-mehrere-hundert-euro-22649

  30. Rödermark/Urberach (aa) Eine 25 bis 35 Jahre alte Trickbetrügerin ergaunerte sich am Mittwochmittag in der Wiesenstraße Geld. Gegen 13 Uhr klingelte die etwa 1,65 Meter große südländisch aussehende Frau an der Tür einer Seniorin. Sie beschwatzte die 83-Jährige dahingehend, dass sie dringend Geld für Insulin brauche. Die Rentnerin glaubte ihr den vorgetäuschten Notfall und gab der Betrügerin Bares.

    http://www.familien-blickpunkt.de/aktuelles/vorsicht-insulin-masche.html

  31. Blitzschnell kam aus dem Treppenhaus eine zweite Täterin hinzu, die von sich behauptete die Tochter zu sein. Beide Frauen hielten sich einige Minuten in der Wohnung auf und gingen dann in unbekannte Richtung davon. Leider erst am nächsten Tag bemerkte die 86-Jährige den Verlust von einigen hundert Euro Bargeld und Schmuckstücken. Sie selbst und ihre körperbehinderte Tochter, die zum Tatzeitpunkt in der Wohnung war, beschreiben die Täterinnen als südländisch aussehende Frauen.

    http://www.t-online.de/regionales/id_62369910/essen-dreiste-trickdiebe-weiterhin-im-stadtgebiet-unterwegs-bevorzugte-opfer-sind-senioren.html

  32. #9 Hirschhorn (30. Mrz 2013 11:45)
    Ab 2014 soll für Bulgarien und Rumänien die volle Freizügigkeit innerhalb der EU gelten. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit geht davon aus, dass dann zwischen 100.000 und 180.000 Zuwanderer aus diesen Ländern jedes Jahr nach Deutschland kommen….

    Wenn die Zustände ein bestimmtes Maß an Unerträglichkeit erreicht ahben, werden die Leute anfangen, sich zu wehren. Das ist nur logisch. Wenn jeder Bürger einen Taschendieb, Bettler oder Kopftreter an den Hacken hat, muss ja einfach was passieren. Das kann ja gar nicht ewig so weiter gehen.

    Heute beim Einkaufen im Kaufland kam man sich als Eingeborener direkt als Angehöriger einer aussterbenden Minderheit vor. Ein ganzes Rudel mobiler Fachkräfte schwärmte lärmend in den Gängen aus und machte nicht nur akustisch, sondern vor allem olfaktorisch deutlich auf sich aufmerksam. Der Geruch nach kaltem Rauch und altem Schweiß wallte ihnen weit voraus und war durchaus geeignet einem den Appetit zu verderben.

    Da traf es sich dann sehr gut, daß die eine oder andere Fachkraft auch nicht davor zurückschreckte, am Käse- oder Kühlregal mal eine Verpackung aufzudröseln und am Inhalt zu riechen. Anschließend wieder flugs ins Regal zurückgestellt damit der nächste Kunde auch was davon hat. Hygienisch bereicherend, spontan und lebensfroh. Sowas hat uns gerade noch gefehlt.

    Aufzuhalten ist das nicht mehr. Wer da als Eingeborener Kritik übt, kriegt von den vitalen und lebensfrohen Fachkräften entweder gleich eine auf die Maske oder wird von Dummdeutschen Muli-Kulturisten angegangen.

    Das Spiel ist aus, aber im letzten Akt, kriegen auch noch mal die Guten ihr Fett weg. Die Fachkräfte brauchen sie dann nicht mehr und entsorgen und entreichern sie auch.

  33. „Die deutsche Ausgabe nennt die Zigeuner unter “Sicherheit” natürlich nicht, und die französische Ausgabe schreibt zum Thema “Sicherheit in Paris” gleich gar kein Wort.“——————————————————–

    Sehr aufschlussreich wie bei Wiki manipuliert wird! Vielen Dank für diesen Beweis!

  34. #25 Paddelpfote (30. Mrz 2013 13:24)
    Paris empfiehlt sich auch für Schwarzafrikatouristen, da es doch viel näher liegt. Speziell zwischen Notre Dame und Gare de l’Est sieht man die autochtone Bevölkerung nur im Auto durchfahren, aber nicht mehr spazieren.

    Über die benachbarte Gegend schreibt Wikitravel “Avoid walking alone at night in the eighteenth and nineteenth arrondissmant as well, as these can be a little shady at night”.

    Das vermeide ich sogar tagsüber

    Bis vor 25 Jahren bin ich da noch zu jeder erdenklichen Tages- und Nachtzeit alleine ohne Probleme herumgelaufen. Heute kann man da nur noch zu dritt unterwegs sein. Herr Heckler und Herr Koch sollten schon dabei sein, dann muß man nicht mal im Ford Taunus P7 fahren.

  35. ich meine, die zuwanderung aus ost- und südosteurapa wäre von deutschland zu verkraften,
    solange es sich nicht um mohammedanisten handelt. in jenen sehe ich die grössere gefahr für den frieden.

  36. Ja es ist wie auf der Autobahn, es überholt oft die Realität den Menschen. Sinti und Roma kommen als Fachkräfte und wegen der KLimaerwärmung in Serbien. Hilfe – die Welt ist krank.Gesundheit!!!

  37. In Frankfurt-Höchst hat der Volksmund die einst als Einkaufsmeile beliebte und jetzt zum Zigeunerlager verkommene Bolongarostraße schon lange in „Bulgaro-Straße“ umbenannt…

  38. Sorry, aber so ist das ja nicht ganz!

    Da hat irgendein Vollspack unter der Wiener IP 62.178.239.231 anonym in Wikitravel rumgeschmiert. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Bloß dass auf Wikitravel nicht ständig jemand darauf schaut und sich daher solche Änderungen ohne weiteres über Tage fortbestehen können.

    Dass solche Artikel hier auf PI veröffentlicht werden und solch ein Mist niemandem aufzufallen scheint, schockiert mich.

    Siehe auch http://wikitravel.org/wiki/en/index.php?title=Paris&action=historysubmit&diff=2010374&oldid=2008351

  39. @#12 AtticusFinch

    Für die Zukunft habe ich mir die Adresse vom bekanntesten Abgeordneten der Grünen bei uns bereitgelegt, die wird zukünftigen Zigeunerbettlern mitgegeben – natürlich mit dem Hinweis, dass dieser Herr gerne helfen wird.

    gute Idee, der ich nacheifern werde. Ist nicht so schwer, die Adressen der hiesigen grünen Faschisten herauszufinden, die ich dann auch den bettelnden ‚Sinti und Roma‘ übergeben werde.

  40. WAHNSINN

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/31/frankreich-hollande-plant-mega-steuer-fuer-den-mittelstand/

    Frankreich: Hollande plant Mega-Steuer für den Mittelstand
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 31.03.13, 00:20

    Die Reichensteuer für Einkommen über eine Million Euro pro Jahr ist gescheitert. Nun will Präsident Hollande dem Mittelstand an den Kragen: Unternehmen mit einem entsprechenden Umsatz sollen bis zu 75 Prozent Steuern zahlen.

  41. #48 Politikverdrossener (30. Mrz 2013 21:31)

    Ganz so ist das aber auch nicht.

    „Mein“ Franzose hat mir vor ca. 15 Jahren schon von seinen „Heimaturlauben“ berichtet, dass es in Frankreich etwas Neues gibt.
    Das geht so:

    Nachts an wenig befahrenen Stassen mit Randbewuchs stellt man eine Frau und einen kleinen, schmächtigen Mann.
    Wenn ein Auto kommt, tut der Kleine so, als ob er der Frau was tun möchte.
    Bleibt das Auto stehen und steigt der Fahrer aus, um den Zwerg zu vermöbeln und der holden Maid zu helfen, springen aus dem Gebusch die restlichen Wegelagerer und ziehen den netten Dummbatz ab, inclusive ihn zu verdreschen und mit der Karre zu verschwinden.

  42. …und wer kam auf die Schnapsidee, Drittwelt-Staaten wie Rumänien und Bulgarien in die EU aufzunehmen und damit den Zigeunern und anderen Verbrechern die Grenzen zu öffnen???

  43. #49 KarlSchroeder (30. Mrz 2013 21:39)
    @#12 AtticusFinch

    Für die Zukunft habe ich mir die Adresse vom bekanntesten Abgeordneten der Grünen bei uns bereitgelegt, die wird zukünftigen Zigeunerbettlern mitgegeben – natürlich mit dem Hinweis, dass dieser Herr gerne helfen wird.

    gute Idee, der ich nacheifern werde. Ist nicht so schwer, die Adressen der hiesigen grünen Faschisten herauszufinden, die ich dann auch den bettelnden ‘Sinti und Roma’ übergeben werde.

    Aber bitte mit genauer Anfahrtskizze und dem deutlichen Hinweis versehen, daß man sich auf gar keinen Fall abwimmeln lassen soll. Klar machen, daß die Guten zur Hilfe verpflichtet sind, alle Menschen lieben und niemanden abweisen dürfen, der mit offenen Händen kommt.

    Auch mitteilen, wann keiner zuhause ist, aber dennoch Selbstbedienung erbeten wird.

    Die Guten geben gerne – bisher nur von unserem Geld, unseren Renten, der Zukunft unserer Kinder – aber sicher bald auch aus eigenen Mitteln.

    Dieses konsequente Ausleben der Gutmenschenideale muß man fördern und unterstützen wo es nur geht.

  44. #48 Politikverdrossener (30. Mrz 2013 21:31)
    Hier meine politisch absolut inkorrekten Erfahrungen. Es ist wahr, auch wenn Sie es nicht gut finden!
    Die Zigeuner finden ihre Fürsprecher meistens in Menschen, die noch nie persönliche Bereicherungserfahrung (Raub, Diebstahl und Gewalt) mit Zigeunern hatten und weit weg von den Zigeunersiedlungen wohnen. Ich habe in meiner Jugend (Ostblock) zu oft Konflikte mit Zigeunern gehabt. Da versperrten oft bis zu 20 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren meinen Weg, um Zigaretten oder Geld, Armbanduhr usw. zu rauben. (Handys gab es noch lange nicht…) Nicht wenige von ihnen hatten Mutters 30 cm langes Küchenmesser geschwungen. Da half nur mit anderen zusammen zu gehen und zum Selbstschutz immer ein wirksames Schlagwerkzeug dabei zu haben. Hat man seinen Willen zum Widerstand deutlich gemacht, flohen die feigen Angreifer halsüberkopf….auch wenn sie zahlenmässig überlegen waren.
    Ich empfehle jedem Zigeunerversteher sich nur einige Tage in „bereicherten“ Gebieten aufzuhalten…

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