Kuss für den Wahlsieger von Freysinger-Ehefrau GhislaineIn der Schweiz gab es gestern diverse Wahlen und Abstimmungen. Im überwiegend französischsprachigen Wallis deklassierte Oskar Freysinger von der SVP überraschend alle seine Konkurrenten. Aufgrund des für Ausländer schwer zu durchschauenden Schweizer Wahlrechts ist zwar ein zweiter Wahlgang erforderlich, aber Freysinger wird in diesem Kanton einer der neuen Staatsräte sein. Das erscheint sicher. Gratulation! Oskar Freysinger sollte PI-Lesern kein Unbekannter sein!

(Foto: Kuss für den Wahlsieger von Freysinger-Ehefrau Ghislaine)

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25 KOMMENTARE

  1. Herzlichen Glückwunsch an Oskar Freysinger und Herzlichen Glückwunsch an die Walliser zu ihrer Wahl.

  2. Hab mir die Rede vom 03.09.2011 mehrmals angehört.Es ist so herzerfrischend!Es kommt so eine Aufbruchstimmung in einem auf.Man hat wieder Mut.Auf,auf ihr Freysingers da draußen!

  3. So einen Mann brauchen wir in Deutschland auch. Der einzige der mir da im Moment einfällt ist Herr Stürzenberger. Der muss kanzlerkandidat der Freiheit werden!

  4. Es braucht einen zweiten Wahlgang, weil kein Kandidat die absolute Mehrheit (50% der Stimmen +1) erreicht hat. Man bei den Regierungswahlen jeweils so viele Stimmen, wie es Plätze in der Regierung hat und kann dort jeden im Kanton wohnhaften Schweizer Bürger wählen. Im Wallis gibt es noch die Restriktion, dass nur einer pro Bezirk in den Staatsrat kommt, darum ist der FDP-Kandidat der direkte Konkurrent von Freysinger, da nur einer der beiden gewählt werden kann.

    Übrigens hat die SVP auch im 150-Köpfigen Parlament 9 Sitze gewonnen und hat neu 21. Die Linken haben verloren und die absolute Mehrheit der C-Parteien ist erstmals in der Geschichte des Wallis gebrochen.

    Der einzige Wermutstropfen (falls er gewählt wird) ist, dass das Oskar Freysinger nun weniger Zeit für die nationale und internationale Politik hat und das Wallis der Kanton mit am 4. wenigsten Muslime in der Schweiz ist und dieser Anteil zurückgeht, während das Wallis aber zu einer Portugiesen-Kolonie wird.

  5. Der @RDX hat es angetönt ! Wenn der Oscar Freisinger in die Kantons-Exekutive gewählt wird, wird er wahrscheinlich seinen Nationalrat-Sitz abtreten. Und das ist weniger gut für die gesamte Schweiz ! Er wird wohl im Kanton mehr zu sagen haben, worauf es dann noch ankommen wird welches Departement er einnehmen wird oder muss (Verkehr, Polizei, Bildung etc..) Jedenfalls geht für den Nationalrat eine gewichtige Stimme, von Linken natürlich ungeliebte, wenn nicht gar verteufelte Stimme, verloren. Ich nehme an dass er aber noch die Co-Präsidentschaft der AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) beibehalten wird, und das ist gut so !!

  6. Nix für ungut, aber wenn ich mir den Freysinger anschaue, den Le Pen Clan, Stürzi, Stadtkewitz und und und kommt das Gefühl hoch das die Konservativen “ Rechten “ eindeutig die attraktivsten Politiker stellen, oder?

  7. Auch von mir herzlichen Glückwunsch… Ich denke damit haben die Schweizer etwas mehr um das ich sie Beneide, einen Vernüftigen Menschen in der regionalen Verwaltung. =)
    Nein ganz ehrlich ich finde es ein Gewinn für Wallis. Hab mir seine Videos (damals auf seinem Hof in der Schweiz) ein Dutzend mal angeschaut.

    Hm die Argumente von RDX sind natürlich n schlag ins Gesicht… irgendwie muss man da ja nun Hoffen das er den 2ten Durchgang verliert.
    Klingt hart aber ich denke Oskar ist als nationale Präsentz wichtiger. Egal wie es kommt ich werd mich für ihn Freuen, auch wenn ich hoffe in Zukunft noch mehr von ihm zu hören.

  8. winterolympiaden wird es hier in der näheren zukunft auch nicht geben und dass ist auch gut so.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/graubuenden-sagt-nein-zu-olympischen-winterspielen-2022-id2223433.html

    und der staatskindermist wurde ebenfalls verhindert, aber nur sehr knapp, weil er ist am ständemehr gescheitert, das volksmehr hat er hingegen erreicht.

    http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/80730/s_name/newsschlagzeile/newsContractor_id/0/newsID/3445/newsContractor_year/2013

  9. #11 schweinsleber (04. Mrz 2013 13:47)
    Da wird in Deutschland seid heute Morgen direkt Party gefeiert in den Medien… n Grund für mich das zu hinterfragen und skeptisch zu bleiben.
    Aus diesem Grund hab ich mich mal gefragt was da nicht stimmt, mittlerweile Denke ich das ich weiß warum die Politik das unbedingt auch für uns will. Nur zu erinnerung, die Regierung will niemals was gutes für ihr Volk. Heute Morgen 6 Uhr kam die „frohe“ Botschaft im TV, 6.03 Uhr kam dann schon die erste Umfrage in der 80% aller Deutschen das selbe wollen….. da muss was faul sein.

    51% der Aktionäre werden für eine Abstimmung gebraucht, aber mind. 51% hält auch die Firma (Vorstand, Patenthalter, Firmengründer/familie mittleres und oberes Managment usw).
    Also wurde entschieden das der Vorstand die Boni nicht mehr entscheidet sondern, der Vorstand während einer Aktionärsversammlung. Tja da dämmerte es mir, ab jetzt kann jede Firma die Verantwortung auf die Aktionäre abschieben. Höhere Boni und Gehälter? Tja die Aktionäre wollen es ja so…es gibt keinen Aufschrei mehr da es ja „demokratisch“ entschieden worden ist. Echt Clever…bzw denk ich der Rest kapierts einfach noch nicht.
    Wenn Medien und Politik sich über etwas so freuen muss der Nutzen hinterfragt werden.
    Nicht auszumahlen was bei geplanten „feindlichen“ Übernahmen (andere Fimra bringt 51% in ihren besitz) an betrügereien möglich sind, superboni, Aktionärsbedingt usw….

  10. Herzlichen Glückwunsch 🙂

    Hoffnung keimt auf. Im Abendland müssen endlich Politiker zum Zuge kommen, die der uns übergestülpten Islamisierung entschieden entgegentreten.

  11. Auf der einen Seite freue ich mich natürlich für den Erfolg von Oskar Freysinger. Gratulation ins Wallis, ihr bekommt einen engagierten Politiker als neuen Regierungsrat.

    Aber ich befürchte wir haben mit dieser Wahl auf nationaler Ebene eben diesen engagierten Politiker verloren. Ich bezweifle, dass er mit dieser neuen Aufgabe im Wallis noch lange Nationalrat bleibt. Bitte Herr Freysinger, bleiben Sie auch der übrigen Schweiz erhalten.

  12. #22 schweinsleber

    Natürlich sind die Linken wieder einmal schlechte Verlierer. Entweder ist das Geld der Gegner schuld, das Volk zu dumm oder nun ist es das Ständemehr. Können die Linken auch einmal verlieren?

  13. Grosse Freude herrscht in der CH (Confoederatio Helvetica). Die Helvetier könnten jauchzen vor Freude. Endlich hat es ein wahrer Volksvertreter in eine Kantonsregierung geschafft.

    Oskar Freysinger könnte man den Schweizer „Nigel Farage“ nennen. Mutig, offenherzig, ehrlich, intelligent, kurz: ein echter Volksvertreter. Die Schweiz bräuchte noch viele solche Politiker vom Kaliber eines Oskar Freysinger.

    Nimmt mich Wunder, was die Brüsseler Waschlappen (z.B. Herrman van Rompuy, José Manuel Barroso, usw.) über die Wahl von Oskar Freysinger denken und sagen. Ich nehme an, dass die Brüsseler Politmafiosi in ihren 4 Wänden vor Wut toben.

    Gemäss Interview einer Schweizer Sonntagszeitung mit Herr Nigel Farage hasst die Brüsseler Politklasse die Schweiz. Ein Wahnsinn! Unglaublich! Man muss sich das mal vorstellen.

    Die EUdSSR-Diktatoren in Brüssel hassen ein friedliches, arbeitsames Bergvolk!!! Wo sind wir denn angelangt? Ist die Brüsseler-Clique die Vorsetzung von 1945?

    Die Schweiz wird sich nie diesen Brüsseler-Diktatoren beugen! Nie! Seit rund 200 Jahren führen die Schweizer keinen Krieg mehr. Napoleon war der letzte Verrückte, der die Schweiz angegriffen hat, um sie zu plündern (Napoleon hat den ganzen Goldschatz in Bern geraubt bzw. gestohlen). Genau das wollen die Brüsseler-Diktatoren jetzt wieder tun. Sie wollen das Geld von der Schweiz plündern, weil der Euro-Raum bzw. die ganze EU bankrott ist.

    Rat an Brüssel: Hände weg vom Schweizer-Geld! Ihr werdet untergehen wie Napoleon untergegangen ist. Siehe Russland-Feldzug Napoleons, der in der Geschichte die grösste Niederlage einer Armee war. Der geraubte Goldschatz der Schweiz hat ihm null und nichts genützt!

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