Mustafa Ceric (Foto r.) war bis zum November 2012 Großmufti von Bosnien-Herzegowina. Er fordert offen für Europa die Einführung und Beachtung des islamischen Rechts, der Scharia. Die Verpflichtung auf die islamische Scharia ist laut Ceric „immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“. Nach Ceric sollen alle Muslime in Europa unter einem gemeinsamen politischen und geistigen Führer und unter der Herrschaft der Scharia leben – und der Staat soll diese islamische Parallelwelt per Vertrag institutionalisieren. Jetzt wurde bekannt, dass Ceric für den Vertreter der Schura in Hamburg, Norbert Müller, Vorbild beim Hamburger „Staatsvertrag“ ist.

(Von Alster)

Der zum Islam konvertierte Rechtsanwalt berief sich im Februar 2013 bei der Anhörung zum Staatsvertrag im Hamburger Rathaus ausdrücklich auf Ceric (Auszug aus dem Wortprotokoll):

„Also, das ist schon ein Modell dafür, wie sich hier in Deutschland der Islam strukturieren und institutionalisieren wird… was interessant ist, der Islam im damaligen Jugoslawien hat sich in ähnlicher Weise ja institutionalisiert. Also, wir haben ja auch eine bosnische und eine albanische Gemeinde (Red. in der Schura), und die konnten berichten, dass damals auch ein, ja, staatsunabhängiger Islam sich damals in Jugoslawien institutionalisiert hat, was die Grundlage der jetzigen islamischen Gemeinschaft in Bosnien ist. Der Herr Ceric, der langjährige Mufti Bosniens, war vorletztes Wochenende zu Besuch in Hamburg. Und da hatten wir auch ganz interessante Gespräche drüber, wo auch diese Situation auch für die Muslime in Deutschland einen Vorbildcharakter hat.“

Vorbild für Hamburg bzw. Deutschland? Durch die Schura zur Scharia? In diesem Zusammenhang lohnt es noch einmal, sich dieses Video über die Islamisierung Bosniens anzuschauen:

Hinzufügen muss man noch, dass im Grundsatzpapier der Schura die Vereinbarkeit von Scharia und Grundgesetz propagiert wird:

[…] Als Bürger dieser Gesellschaft, in Anbetracht der Grundsätze der Menschenrechte und Demokratie wie auch der Dynamik des islamischen Rechts und der kollektiven Vernunft, besteht für uns keine Unvereinbarkeit zwischen Grundgesetz und Scharia. […]

Auch die verkürzte Sure 5,32, die Lüge über das sogenannte „Tötungsverbot“, steht drin.

Der intellektuelle Norbert Müller aus dem Vorstand der Schura ist ein typischer Konvertit, der aus Brüchen und Krisen heraus psychisch belastet zum Islam gefunden hat. Die oben genannten Äußerungen von Müller fielen am 2. Februar 2013 im Kaisersaal des Hamburger Rathauses während einer Anhörung der „Experten“ und der Islamischen Verbände (Anhörung von Auskunftspersonen). Man beachte, dass Müller von einem vorbildhaften staatsunabhängigen Islam, der sich aber institutionalisiert hat, sprach. Im Wortprotokoll kann man verfolgen, wie die islamischen Verbände, allen voran die Schura, überhaupt nicht traurig sind, dass der Vertrag kein echter Staatsvertrag sondern eher ein schlichter Verwaltungsvertrag ist. Abgesehen davon, dass sie überzeugt sind, innerhalb der nächsten zehn Jahre (Verträge mit Nicht-Muslimen dürfen seit dem al-Hudaibiya-Vertrag von Mohammed eh nicht länger dauern) als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt zu werden, bekommen sie auch so Sonderrechte, die ihre islamische Lebensweise nach den Regeln der Scharia stärken wird. Aus dem Wortprotokoll:

Herr Dr. Altug, DITIB:

[…] die Frage nach dem Namen oder nach der Bezeichnung des Vertrages stellt sich für uns eigentlich erst in sekundärer Hinsicht. Primär ist eher wichtig, was dieser Vertrag für die Muslime insgesamt bringt. […] Der Vertrag regelt für Muslime wesentliche glaubensrechtliche Bestandteile, auch des alltäglichen Lebens, auch des alltäglichen Glaubens. Insofern hat er sehr viele Aspekte auch eines Staatskirchenvertrags, insbesondere, wenn es darum geht, um die Rechte und Pflichten von Muslimen an sich, von Gläubigen zu regeln. In dieser Hinsicht ist der Vertrag für uns ein Staatsvertrag. […] das Signal wird die beheimatung der Muslime in Hamburg noch weiter manifestieren.

Während Michael Stürzenberger in München unter den widrigsten Umständen für die Aufklärung über den Lügenbaron Idriz eintritt, wabert also in Hamburg im schönen Kaisersaal des Rathauses Märchenhaftes über das Vorbild des Bajrabejamin Idriz, Mustafa Efendi Ceric, durch den Raum.

Das Wortprotokoll ist 41 Seiten lang. Man kann es unten einsehen und dabei folgendes feststellen:

Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zu Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt. (Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, Herbig, München, 2002, Seite 295)

Für den Zuhörer im Kaisersaal wurde die Luft immer „taqiyyaisierter“ und damit stickiger. Die Frager und Auskunftspersonen freuten sich, dass es eine breite Debatte in Politik und Gesellschaft gegeben hätte, dass man in Hamburg auf einem sehr guten Weg sei mit der neuen Ebene im Verhältnis zwischen Gesellschaft und Muslimen, zwischen Staat und Muslimen.

Im April soll die Abstimmung über den Vertrag im Parlament erfolgen. Die SPD, die Grünen und die Linke werden wohl geschlossen für den Vertrag stimmen, die FDP ist aus atheistischen Gründen dagegen. Die CDU, deren damaliger Bürgermeister Ole von Beust die ganze Malaise eingefädelt hat, ist sich gar nicht einig. Hier verfügen einige junge Abgeordnete noch über gesunden Menschenverstand. Es wird noch durchaus kontrovers diskutiert; dem Wortprotokoll kann man sinnvolle Fragen vom Vertreter der CDU entnehmen.

Ein Lichtblick war der Staatsrechtler Dr. Hillgruber, der den Vertrag für verfassungswidrig hält, insbesondere hinsichtlich des angestrebten Islamunterrichts durch Vertreter der islamischen Verbände für alle Kinder – immerhin. Interessant war die Frage und Antwort bezüglich der dauerhaften Totenruhe von Muslimen auf zugewiesenen extra Friedhöfen. Da auch hier von Seiten der Verbände (hier DITIB) ein wenig Taqiyya betrieben wurde, habe ich das in Hamburg gefunden: Ein Grab soll islamischer Tradition zufolge nur einmal belegt werden. „Der Islam versteht die ewige Ruhe seiner Toten wörtlich“. Sprich: ewiges Liegerecht.

Am stickigsten wurde die Luft im Kaisersaal, als sich Stephan Dreyer vom Erzbistum Hamburg auch im Namen der evangelischen Kirche in Norddeutschland dem Islam andiente:

„Ja, das Erzbistum Hamburg begrüßt den Abschluss der Verträge mit den muslimischen Verbänden und der Alevitischen Gemeinde ausdrücklich. Wir wissen uns einig in dieser Position mit der Evangelisch-lutherischen Kirche in Norddeuschland. Wir sehen uns als Geschwister mit den Muslimen.“

Da kann man nur noch Frohe Ostern wünschen:

» dreyer@egv-erzbistum-hh.de
» Hier kann man alle Bischöfe kontaktieren

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47 KOMMENTARE

  1. In Österreich ergänzen sich ein anachronistisches Gesetz aus der Monarchie und anachronistische Bestimmungen zu einem EU-Beitritt der Türkei – aus Sicht der Islamisten – perfekt:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/09/01/mit-dem-kopftuch-nach-osterreich/

    Das Resultat:

    64 % der in Österreich lebenden Frauen mit türkischem Migrationshintergrund tragen – nach einer Gallup-Umfrage im Auftrag der europäischen Grundrechteagentur – das Kopftuch, in Deutschland sind es lediglich 27 %. Mit diesem Wert ist Österreich europaweiter Spitzenreiter, mit großem Abstand – oder wie derStandard es formuliert „Österreich das Land der Kopftuchträger“.

  2. Der homosexuelle frühere Bürgermeister Ole von Beust („C“DU), „verpartnert“ mit seinem 19jährigen Großcousin und Olaf Scholz (SPD) auf der politischen Seite sowie die Hamburger Bischöfin Fehrs und der Bischof der Nordkirche, Ulrich, auf „evangelischer“ Seite, sind die großen Verräter einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung zugunsten einer islamischen Staatsordnung (Schari´a), die nun von Hamburg aus exemplarisch unsere Republik überziehen soll!
    Keine der etablierten Parteien ist für den rechtschaffenen und gutwilligen demokratischen Bürger noch wählbar. Was der Islam für die Bürger eines Staates bedeutet, sehen wir tagtäglich in den islamischen Despotien, wo die Menschenrechte mit Füßen getreten und Menschen ihrer Würde beraubt werden.
    Ein Teil der „C“DU mit Nikolaus Haufler an der Spitze hat zwar noch bis zuletzt gegen die grundgesetzwidrigen Verträge mit den vom Verfassungsschutz beobachteten Moslem-Organisationen gekämpft – zum Schluss mussten sie aber klein beigeben. Wenn sich die Masse der Bürger gegen diese Verräter nicht wehrt, muss sie eben die Regierung in Kauf nehmen, die sie schließlich verdient!

  3. Das sozialistische Theologen-Kollektiv applaudiert den Plänen des Großmufti zur Einführung der Scharia. Nicht weiter verwunderlich.

    Sie arbeiten zusammen zur Abschaffung von Freiheit, Demokratie und Menschenrecht.

  4. In dem Video von der ARD wird u.a. Sarajewo gezeigt. Dort war auch Pierre Vogel mit seinem bosnischen Ableger-Verein in Sachen Dawa unterwegs. Sie bekamen den größten Hörsaal der Uni und der war rappelsvoll. Salafismus ist dort unter Jugendlichen total angesagt und im Steigen begriffen. Siehe:

    http://www.youtube.com/watch?v=PEKOMNwPtkM

    Auf der Islamkonferenz und in anderen politischen Zirkeln wird immer so getan, als sei Bosnien die Heimat eines friedlichen „Euro-Islam“. Ist es aber nicht. Dort ist der radikale Islam zu Hause.

    Außerdem geht aus dem Video hervor, dass 15.000 Gotteskrieger dort im Bürgerkrieg mitgemischt haben. Das wird auch in Mitteleuropa passieren, wenn es mal richtig instabil wird.

  5. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die EU diese Entwicklung begrüßt und Unterstützt. Sie entspricht dem Modell des Europa der Regionen und dem geförderten Pluralismus der ethnisch/islamisch und nach sozialen „Benachteiligungsmerkmalen“, wie auch wirtschaftlichen Interessen gegliederten Neuformierung Europas als „Stakeholderdemkratie“.

    Die Umma gilt in diesem Denken als besonders fortschrittlich, da sie ideologisch übernational , mobil und vernetzt ist, lautstark fordert und Anlaufpunkte für die erwünschten Neuankömmlinge auch aus dem gesamten Euromedraum bietet.

    Die überall entstehenden kleinen Emirate zersetzen den Nationalcharakter und das nationale Recht und sind damit dem perversen europäisch/ globalen Großraumdenken zuträglich, der die jeweiligen Nationalkulturen als hinderlich ansieht und abschaffen will.

    Hamburg wie Frankfurt und andere Städte stellen sich in den supranationalen Global City Zusammenhang, der sich von nationalen Interessen nicht mehr „behindern“ lassen will und seine Politik ganz nach den Vorstellungen übernational tätiger Interessengruppen abstimmt.

    Welche der Blockparteien man wählt, ist auch in diesem Zusammenhang völlig unerheblich.

  6. Allein schon einen Staatsvertrag mit einer Ideologie abzuschließen, welche das Töten andersgläubiger fordert, Frauen keine Rechte oder Individualität einräumt, einen pädophilen Wüstenräuber anhimmelt und maximal dogmenbehaftet ist, ist schon ein Unding.

    Ich bin schockiert.

  7. https://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/Cache/1AC0059E6515CF90BF0107A0.pdf

    Schade, bei mir geht der Link nicht.

    http://www.muslim-markt.de/interview/2004/nmueller.htm

    <<Von da an wurden für einige Zeit Lenin, Mao und Che Guevara meine Leitbilder<<.

    Das macht Mut. Genau der richtige Mann für den Verein. Massenmörder als Vorbild.

    Wenn ich mich hinstellen würde und behaupte, meine Vorbilder wären Brevik, Fritz Honker und Tim Kretschmer, würden alle sagen ich hätt einen an der Waffel.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/bundesagentur-chef-weise-rechnet-ab-2014-mit-180-000-zuwanderern-a-891745.html

    Der deutsche Arbeitsmarkt brauche auf Dauer eine Nettozuwanderung von mindestens 200.000 pro Jahr, um den Fachkräftebedarf zu decken.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/agenda-2025-deutschland-steht-am-beginn-einer-langen-wachstumsphase-a-890839.html

    Arbeitskräfte strömen in die Bundesrepublik, weil sie in ihren süd- und osteuropäischen Heimatländern keine Perspektive für sich sehen; um 2,2 Millionen soll einer Prognose für manager magazin zufolge die Zahl der Bundesbewohner durch die gestiegene Nettoeinwanderung bis 2017 steigen.
    Linderung des demografisch bedingten Fachkräftemangels dank Immigration.

    Da rollt was auf uns zu.

    Have a nice day.

  8. FACEPALM

    Das darf einfach nicht Wahr sein, haben die „Währet den Anfängen“-Gutmenschlein Tomaten auf den Augen? Oder gelten Juden-, Fremden- und Christenhasser als „kulturell bereichernd“ solange sie kein Hakenkreuz tragen? Gutmenschlein: <>

  9. Na meinetwege können sich alle Moslems der Scharia unterwerfen. Dann werden wohl in Zukunft viele mit nur einer Hand rumlaufen, Drogendealer werden dann doch sicher auch konsequent aus dem Verkehr gezogen. Verbrecher generell sehr hart bestraft. Sollen sie doch ruhig, ich wäre gespannt wieviele dann plötzlich das Christentum für sich entdecken

  10. ‚… Auch die verkürzte Sure 5,32, die Lüge über das sogenannte „Tötungsverbot“, steht drin.‘

    Standard taqiyyah(3:28, 16:106) Versuch

    Qur’an 5:32 bezieht sich nur auf Juden und vesteckt „unless for manslaughter & mischief“, (bis auf Totschlag & Schwierigkeiten), 5:33 bezieht sich nur auf Muslims

    Video: CNN Taqiyyah (3:28, 16:106) – Qur’an 5:32 (refers only to the Jews)
    http://schnellmann.org/street-dawah-in-australia.html

  11. #5 Al-Harbi
    #7 JeanJean

    ich befürchte langsam auch, dass die deutschfeindlichen BRD-Eliten den Islam zur neuen Herrschaftsreligon machen wollen. 🙁

  12. #2 salzkorn (30. Mrz 2013 15:23)

    Ich möchte auswandern. Gibt es noch ein Land ohne Muslime.
    —————–
    Gibt es. Norkorea fällt aus naheliegenden Gründen flach. Ansonsten: Japan, Grönland (Teil Dänemarks, gehört aber nicht zur EU, Einreise für Deutsche mit Personalausweise, deutsche EC-Karte an Automaten verwendbar). Habe mir beides mehrfach angeschaut, es gibt keine. Jedenfalls keine, die Ärger machen oder die in irgend einer Weise auffallen. Brasilien auch recht wenig. Südkorea auch praktisch nicht, statt dessen erstaunlich viele Katholiken dort. Hoffen wir mal, dass der Depp aus dem Norden nicht durchdreht.

  13. Der Islam hat keine Rückflußklappe. Er ist ein in sich geschlossenes Gefängnis („Haus der Unterwerfung“). Wer von ihm vereinnahmt wurde, kann nur noch auf Lebensgefahr hin aus diesem Gefängnis entkommen.

    Wie dieses „Haus“ aussieht, sieht man an den extrem stabilen Kuppeldächern, die wie ein Deckel aussehen, den man den „Gläubigen“ übergestülpt hat bzw. den man auf sie „draufhält“.

    Es wird unter diesem Kuppeldach keinen Platz für die „nach allen Seiten offene“ Demokratie geben, das muß jedem klar sein, der sich mit diesem Wannsinns-Kult ernsthaft beschäftigt.

    Ich kann immer nur sagen: Es gab nach Jesus Christus im Entstehungsgebiet des Christentums – der Religion der Liebe – 600 Jahre später keinen Grund und Anlaß, eine „Religion“ zu stiften – außer für den Teufel selber. Denn daß Jesus bekannt war, zeigt ja, daß er im Koran Erwähnung findet.

    Wer dem Islam Vorschub leistet, spielt dem Widersacher des Christlichen Gottes in die Hände und hat den Anspruch verloren, im Namen Jesu Christi zu sprechen, ja überhaupt für unsere westliche Wertegemeinschaft.

  14. Nach Ceric sollen alle Muslime in Europa unter einem gemeinsamen politischen und geistigen Führer und unter der Herrschaft der Scharia leben – und der Staat soll diese islamische Parallelwelt per Vertrag institutionalisieren.

    DAS kommt mir Wahnsinnig bekannt vor 🙂
    DAS hatten wir schon einmal vor 70 Jahren, hat irgendwie auch nicht funktioniert.

  15. #10 TheWizard (30. Mrz 2013 16:07)

    Na meinetwege können sich alle Moslems der Scharia unterwerfen. Dann werden wohl in Zukunft viele mit nur einer Hand rumlaufen, Drogendealer werden dann doch sicher auch konsequent aus dem Verkehr gezogen. Verbrecher generell sehr hart bestraft.

    Ich habe Zweifel, dass Verbrechen von Muslimen an Christen, Atheisten, Juden nach der Sharia bestraft werden würden – im Buch „Das Dschihadsystem“ von Manfred Kleine-Hartlage gibt es dafür zahlreiche Beispiele aus der Geschichte. Im Buch gibt es auch eine Passage, dass Muslime davon ausgehen, dass ihnen unser Eigentum sowieso gehören würde, was auch eine gute Erklärung für die zahlreichen Fälle des „Abziehens“ durch Muslime ist.

    Auch das Dealen ist eine Form des Jihad, wenn die Drogen nicht an Muslime verkauft werden, da damit die Widerstandskraft der autochthonen Bevölkerung geschwächt wird.

    Also bringt die Einführung der Sharia für uns keinerlei Vorteile, wobei nicht vergessen werden sollte, dass Deutsche Gerichte bereits im Namen des Volkes Urteile gemäß der Sharia gesprochen haben:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13845521/Scharia-haelt-Einzug-in-deutsche-Gerichtssaele.html

  16. #17 LucioFulci

    Ja und hier auf PI wird genau diese Entwicklung/Islamisierung seit Jahren vorhergesagt. Und seit Jahren diffamieren uns die linken deutschfeindlichen BRD-Eliten Antifa-SA und Konsorten für diese aussprechen der Wahrheit als Nazi und intolerante Antidemokraten. Und nach dieser Religiösen Abspaltung wird es auch zur territorialen Abspaltung in Deutschland kommen. Unsere Heimat wird es von innen heraus zerreißen, alles nur eine Frage der Zeit und Demographie.

    Man muß sich doch nur mal das Affentheater rund um den NSU-Prozeß anschauen. Türkische Medien, die schlicht die Anmeldung verpennt haben, treten mit einem Anspruchsdenken hier auf, das einem Sorgenfalten in die Stirn meiselt. Was wird erst in 10-20 Jahren gefordert, und unsere Blockparteipolitiker kriechen ja schon heute unter der Grasnarbe und efüllen ihnen alle Wünsche, und was verschenken die Blockparteipolitiker erst in 10-20 Jahren. Unsere BRD-Eliten haben ohne Gegenleistung (Friedensvertrag) die Ost-Gebiete verschenkt ohne mit der Wimper zu zucken, glaubt ihr etwa die hätten Skrupel davor noch viel mehr aufzugeben und zu verschenken. Den heutigen „deutschen“ BRD-Eliten ist alles zuzutrauen.

  17. So lange keine Trennung von Staat und Kirche stattfindet haben die Moslems selbstverständlich Anspruch auf einen Staatsvertrag. Genauso wie die Zeugen Jehovas, Scientology und die Pastafaris.

  18. An: dreyer@egv-erzbistum-hh.de

    Diese Verträge sind Verfassungsbruch und ihr wisst es; und zwar so sehr, wie ihr wisst, dass eure eigenen Staatseinkommen von recht halbseidener Rechts-Natur sind.
    Es wird Zeit, dass man sich als entschiedener Verfechter der Verfassung und zu ihrere Verteidigung kompromisslos dafür stark macht, dass keinerlei Staatsknete mehr an Paffensäcke und Bistumsamtspflegschaften fließen kann.
    Zukünftig werde ich meine ganze staatsbürgerliche Kraft darauf verwenden dies zu erreichen: Keine KIrchen-Privilegien und Apanagen für niemand! Und Jungs vom billig erschacherten Glaubenstaller von Staats wegen, dieser Kelch wird von nun an nicht mehr an euch vorübergehen. Ein guter demokratischer Staat braucht nämlich keinerlei Betergesindel zum Funktionieren; umgekehrt, sowas schadet ihm ganz eminent, wie ihr schlagend beweist.

    Dann kann euer schwülstig besungenes Geschwisterherzchen ja noch mehr unrentable Kirchenliegenschaften an den prosperierenden Dschihad-Islam verhöckern, an die Muslimbruderschaft in concreto, , und eigentlich ist es ja dies, was ihr wollt; aber bitte vorher die Öffentlichen Immobilen bezahlen, bis auf den letzten Heller!
    (Was den Islam angeht, solltet ihr mehr eurem Luther folgen als euren vermeintlichen „Geschwister“trieben. Der bekanntlich, klug wie er wahr, den Satansbraten im Islam schon von weitem gerochen hat. Habt ihr übrigens die weltweiten muslimischen Christenverfolgungen schon als islamisches Kismet vollinhaltlich geschluckt? Ihr nickt beflissen wie stets mit einem devoten Inschallah! Muss ich als Atheist mich auch noch um diese Armen kümmern? Und selbst dabei wärt ihr mir dann auch noch gern Sand im Getriebe, Ihr „Geschwister der Muslime“ , die an den christlichen Geschwistern sich schon als Verräter auf Karfreitagsniveau erwiesen haben.)

    I believe in Pork only! Fröhliche Ostern

  19. #14 chemikusBLN (30. Mrz 2013 16:26)

    Mag sein, dass man Deutscher in Grönland keine Probleme mit Muslimen hat, dafür haben die Ureinwohner Grönlands massive:
    http://michael-mannheimer.info/2011/02/04/fakten-zur-islamisierung-europas-am-beispiel-danemark/

    Japan hat eine sehr strikte Einwanderungspolitik – es gibt praktisch keine Einwanderung, da Japan diese als Gefahr für die kulturelle Integrität begreift. Selbstverständlich haben auch die Japaner Probleme mit der Überalterung der Gesellschaft. Anstatt wie alle westeuropäischen Staaten Massen an nicht integrierbaren muslimischen Einwanderern ins Land zu holen, hat man in Japan konsequent auf eine hohe Automatisierung der Produktion gesetzt.

    Ich erinnere mich, dass es in Japan vor einigen Jahren auch das Problem der gehäuften Vergewaltigung einheimischer Frauen durch Iraker gab. Nun, Japan hat als erste Maßnahme die Visapflicht für Iraker eingeführt.

  20. Wieso dürfen Politiker ihre eigenen Landsleute, die sie doch beschützen sollen, diesem islamischen Pa.. einfach ausliefern? Was haben wir mit dem Islam, geschweige mit der Scharia zu tun? Diese Bereicherer lachen schief und krumm über unsere Politiker, denen sie alles verkaufen können. Werde aus meiner Partei nach zehn Jahren Mitgliedschaft wieder austreten. Es gibt zum Glück noch Parteien, die nicht vorhaben, ihr Heimatland und deren Stammbürger zu verraten.

  21. Die Unterstützer und Schönredner des islamischen Faschismus sind die gleichen Typen, die damals auch den braunsozialistischen Linksrevoluzzer Adolf auf „demokratischem Wege“ an die Macht halfen und ihn mit einem Ermächtigungsgesetz zum Diktator machten.
    Charakterlose Heimatverräter gab und gibt es immer.

  22. Das mit dem Balkan wird man auch noch korrigieren,so oder so. Diese desintegrierten Ex-Europäer kann und darf man nicht gewähren lassen.

  23. Wir hatten schon geistige Führer, Hitler und Goebells. Danke. Wir haben das Grundgesetz und nicht die Scharia, wer letztere will gern, aber nicht in Europa. Danke.

  24. @ #10 TheWizard (30. Mrz 2013 16:07)

    Moslems kriegen nur die Hand abgehackt, wenn sie Moslems bestehlen.

    Da die Moslems aber meistens Christen und andere „Kuffar“(Ungläubige) bestehlen, passiert ihnen gar nichts! Wenn Christen und Juden nicht freiwillig Dschizya zahlen, dann holen sich die Moslems eben nach gusto.

  25. #2 salzkorn (30. Mrz 2013 15:23)
    Ich möchte auswandern. Gibt es noch ein Land ohne Muslime.

    Klar: den Vatikanstaat!

  26. „1999 erklärte der Imam von Izmir: „Dank eurer Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Kelek: Die fremde Braut. S. 253). Prophetisch sagte Dr. Carlo Schmidt, Abgeordneter des Parlamentarischen Rates, in seiner Rede über das Grundgesetz am 8. Sept. 1948: „Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Ja, ich möchte weiter gehen. Ich möchte sagen: Demokratie ist nur dort mehr als ein Produkt einer bloßen Zweckmäßigkeitsentscheidung, wo man den Mut hat, an sie als etwas für die Würde des Menschen Notwendiges zu glauben. Wenn man aber diesen Mut hat, dann muss man auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.“ Möge der Mut zu dieser Intoleranz und zum Widerstand gegen die Islamisierung und deren fortschreitende Verharmlosung wachsen, damit sich die Voraussage des Imam von Izmir nicht realisiert. Möge die Aufklärung über die Politreligion Islam die Erkenntnisblindheit und die unkritischen Kräfte besiegen“.

    Dr. Hiltrud Schröter, Sept. 2008

  27. 21 Grindcore
    So lange keine Trennung von Staat und Kirche stattfindet haben die Moslems selbstverständlich Anspruch auf einen Staatsvertrag. Genauso wie die Zeugen Jehovas, Scientology und die Pastafaris.
    _________
    Lesen bildet!
    Bei PI kann man nicht nur in den Seitenspalten viel über den Islam lernen!
    Z.B. über den nie historisierten Koran!
    Über den Koran als Gesetzesquelle für das eigene Rechtssystem des Islam, der Scharia
    Darüber, dass der Islam immer gehalten ist, seinen eigenen Staat zu errichten usw.
    Das bedeutet, dass ein Vertrag mit dem Islam der Einrichtung eines Staates im Staate gleichkommt, und Muslime und Nichtmuslime dann mit zweierlei Rechtssystemen leben müssen.
    Unsere Gesetzesquelle ist das von Menschen gemachte Grundgesetz, und das Christentum richtet sich im Staate ein.
    Die Muslime bzw. der Islam haben keinerlei Anspruch auf einen Staatsvertrag mit eigenen Gesetzen. Die Muslime müssen ohne wenn und aber unsere Gesetze einhalten, und sie sollen endlich aufhören, ihre unverschämten Forderungen für ihre islamische Lebensweise=Scharia zu stellen. Auch das macht sie immer unbeliebter. Allerdings werden sie durch unsere Dhimmi-Politiker, Medien und Kirchenvertreter dazu ermutigt.
    Der Hinweis auf die Zeugen Jehovas, Scientology und die Pastafaris ist albern!

  28. #34 Mokkafreund (30. Mrz 2013 18:36)
    zitat
    #2 salzkorn (30. Mrz 2013 15:23)
    Ich möchte auswandern. Gibt es noch ein Land ohne Muslime.

    Klar: den Vatikanstaat!
    zitatende
    da werden den moslems sogar hochoffiziell die füße abgeleckt…pardon, gewaschen. 🙂

  29. #35 7berjer
    Na fabelhaft, jetzt kuscheln unsere iSSlam- besoffenen SSozen aus Hamburg, mit den Nachfolger_innen der SS- Division Handschar.
    Ja, das ist ein Skandal!!!

  30. #2 salzkorn (30. Mrz 2013 15:23)

    Ich möchte auswandern. Gibt es noch ein Land ohne Muslime.

    Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  31. # 2 salzkorn

    in Europa nicht mehr, vor allem gibt es in EU keine Regierung mehr, die die Mohammedaner einfach mal aussperrt geschweige denn die Straffälligen in die Heimat schickt.

    Denn die neue Weltordnung sieht eine Vermischung von Völkern vor. Schön und gut. Aber die Mohammedaner lassen sich überhaupt nicht mit Ungläubigen vermischen.
    Prinzipell – das steht im Koran und das bleibt so, und soll die Erde doch explodieren ….

    Koran bleibt Koran und Doof bleibt Doof.

    Diese Überflutung unseres Lebensraumes mit unintegrierbaren Subjekten ist ein Experiment der Besatzungsmächte .

    Allerdings sind nicht nur wir betroffen, sondern auch NL, F, AU, CH, HG, DK, S, SF, und auch Norwegen.

    Was in Brüssel abgeht um EU Willen, ist schon ekelhaft. Da schachern die ohne Kompetenz um die wenigen mit Stimme herum.

    Brüssel ist ein Sumpf und keine richtungsweisende Handlungsrichtlinie für die Bevölkerung der EU.

    ,

  32. Entschuldigung salzkorn, ich begann zu schwafeln.

    Also – wäre ich jung, würde ich nach Uruguay auswandern.

    Uruguay bietet sich auch für Rentner an.

    Es gibt eine Menge Info Seiten

    zu dem Thema .

  33. Danke für Berichterstattung aus Hamburg. Das sind ja wirklich skandalöse Entwicklungen. Leider werden sie im Rest der Republik kaum wahrgenommen. Es müssen erst immer schlimme Sachen passieren, bevor die Leute aufwachen.

  34. „Der Islam versteht die ewige Ruhe seiner Toten wörtlich“. Sprich: ewiges Liegerecht.

    Dann wirds aber eng und die Mohammedaner sollten ihre Toten im Stehen senkrecht eingraben.

    Anderenfalls dürften die Mohammedaner auf Kündigung des Vertrages bestehen, wenn man sie darauf hinweist, dass ein ewiges Liegerecht mit dem Deutschen Gesetz nicht zu vereinbaren ist, es sei denn, die Bezahlung des Grabplatzes läuft ebenfalls ewig durch die Angehörigen und wenn sie erfahren, dass die Angehörigen nach ihrem Tod ein Gruppenstehen absolvieren müssen, da es sonst schlichtweg zu eng wird und im Vertrag kein ewiges Alleinliegerecht drinsteht.

    Das ist wie mit dem Koran: Steht das Alleinliegerecht nicht drin, ist es nicht geboten.
    😀

  35. #42 rasmus (30. Mrz 2013 23:44)

    Die Besatzungsmächte sind doch selbst von Mohammedanern besetzt, die die Kolonial- und Rassistenkeule mindestens so eifrig schwingen wie bei uns die Nazikeule.

    Sollte, was ich nicht glaube, es der Plan der Besatzer gewesen sein, Deutschland durch Verabreichung von Mohammedanern auszulöschen, ist dieser Plan gründlich in die Hose gegangen.

    Ich denke vielmehr, dass es zu Anfang wirklich nur ein Zuckerchen und eine Art Entwicklungshilfe gewesen ist, dem westlich eingestellten NATO-Partner Atatürk-Türkei ein paar Schafhirten und Bauern abzunehmen und die dann ausgebildet zurückzuschicken, bis ganz andere einige Jahre später diese Chance für sich erkannt haben.

    Immerhin ist derzeit die UN und deren Unterorganisationen die treibenste Kraft, wenn es um Mohammedanerbevorrechtung und unselektierte Einwanderung in weisse Gesellschaften geht und es gibt da auch noch Leute, die solche Bücher verfassen.
    http://www.amazon.de/Race-Traitor-Noel-Ignatiev/dp/0415913934

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