Oskar FreysingerDer bei PI-Lesern bekannte SVP-Nationalrat Oskar Freysinger hat den Sprung in die Walliser Regierung jetzt endgültig im zweiten Wahlgang geschafft. Wir haben vor zwei Wochen schon berichtet. Wie bereits im ersten Wahlgang erzielte Oskar Freysinger das beste Resultat. Er erhielt 56.913 Stimmen und übertraf damit sogar sein Glanzresultat aus dem ersten Wahlgang. Wir gratulieren ihm noch einmal und sind neidisch auf die Schweizer politische Kultur. Hier in Deutschland hätten ihn die linken Einheitsmedien fertig gemacht. In der Schweiz funktioniert das nicht.

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33 KOMMENTARE

  1. Er hat ja schon im ersten Wahlgang seine Kontrahenten auf die Plätze verwiesen… 😆

    Ich gratuliere herzlich und ich bin natürlich froh, dass er weiterhin den Sitz als Nationalrat in Bern behalten will.

    Eiine charismatische Persönlichkeit. Solche Leute braucht ein Land.

    Merci beaucoup, Oskar.

  2. Höhö, freut mich für den guten Oskar, herzlichen Glückwunsch ins Wallis.

    Was gäb ich für einen Politiker wie ihn hier in Deutschland.

    Greetz in die nette Runde

  3. #6 1291

    Auch Schweizer, nicht wahr ? Anders kann ich mir den Nick-Name nicht erklären.

    Übrigens Kewil hat recht. In Deutschland wäre er schon lange von den MSM in den „Dreck“ gezogen und als Naaazieh verschrien worden.

  4. OT:
    SCHON WIEDER
    POL-LIP: Oerlinghausen. Nach der Apres-Ski-Party ins Krankenhaus
    (KE) Ein 23-jähriger aus Oerlinghausen geriet am frühen Sonntagmorgen, nach dem Verlassen der Apres-Ski-Party an der Steinbült, in eine Auseinandersetzung mit einem 20-Jährigen und dessen Begleitern. Im Verlaufe der „Diskussion“ wurde er durch einen Mann aus der Gruppe zu Boden geschlagen. Als er am Boden lag, trafen den Geschädigten noch mehrere Tritte und Schläge, die dazu führten, dass der hinzu gerufene Rettungsdienst ihn zur Untersuchung ins Klinikum Detmold bringen musste.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12727/2434803/pol-lip-oerlinghausen-nach-der-apres-ski-party-ins-krankenhaus

  5. Herzlichen Glückwunsch Oskar (bei uns ist Oskar [Lafontaine] ja nicht postiv besetzt). In Personen wie sie ist unsere Hoffnung für die Zukunft.

  6. Noch ist die Schweiz in Sachen direkte Demokratie vorbildlich. Doch wenn es nach dem Willen einflußreicher Kreise geht, hat das Schweizer Volk bald nichts mehr zu sagen

    http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/80730/s_name/newsschlagzeile/newsContractor_id/0/newsID/3460/newsContractor_year/2013

    Wollen die Schweizer ein politisches System wie in der BRD, wo eine arrogante, abgehobene Bande von Machthabern über die Köpfe der Menschen hinweg entscheidet?

    Wollen die Schweizer -wie es die Deutschen jetzt schon sind- ein Volk von Untertanen werden? So werden wie die Deutschen, ein Volk von Duckmäusern und Befehlsempfängern?

    Kann ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen. Die Schweizer sind ein Volk mit einer langen demokratischen Tradition, mit echten Volksrechten, wo die Bürger wirklich mitentscheiden dürfen. Kann man das einfach so wegwerfen und eine technokratisch-bürokratische Diktatur einführen, ein System wie in der BRD?

    Es wäre auch für Menschen anderer Staaten, die auf demokratische Reformen in ihren Ländern hoffen, eine verheerende Katastrophe, wenn die Schweiz diesen fatalen Weg in die Diktatur gehen würde und das demokratische Vorbild Schweiz somit verloren wäre.

  7. @ #12 Spartiat

    Der Polizeilink ist tot und nur noch im Archiv wie auch bei anderen Polizeistationen. Könntest du den Text nachreichen?

  8. Pressemeldung

    Eingabe: 08.03.2013 – 08:30 Uhr

    Brand an einer Moschee

    Charlottenburg-Wilmersdorf

    #16 GrundGesetzWatch

    Durch brennenden Müll, der an einer Moschee am Spandauer Damm in Charlottenburg gelagert war, wurde in der Nacht gegen 2.30 Uhr ein Büroraum beschädigt. Auch der Gebetsraum wurde durch Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Ob es sich hierbei um Brandstiftung handelt, ist Gegenstand der Ermittlungen der Fachkommissariate beim Landeskriminalamt.

  9. Ich freue mich sehr für Herr Freysinger. Er hat es sich alles selber erarbeitet. Leider ist er nun in der Regierung in einem Kanton mit am viert wenigstens Muslime (rund 2%). Damit hat er weniger Zeit, um sich dem Thema des Islams zu widmen.

  10. OT Montag, Hart-aber-fair

    Sendung vom 18.03.2013
    Den Reichen an den Kragen – wie viel Umverteilung verträgt Deutschland?

    Gäste: Katrin Fischer („Generation Laminat“), Thomas Oppermann, Dirk Niebel, Oskar Lafontaine, Dirk Roßmann.
    Gästebuch ist offen.

    http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/

  11. Mysteriöser Todesfall – 22-Jähriger auf Straße in Essener Innenstadt gefunden

    Ein Todesfall stellt die Polizei Essen vor ein Rätsel: Sonntagmorgen gegen 11 Uhr wurden die Beamten in die Innenstadt gerufen, weil ein schwerverletzter Mann mit starken Kopfverletzungen auf dem Gehweg lag. Wenig später starb der 22-Jährige im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt.

    Eine schlimme Entdeckung hat ein Passant am Sonntagmorgen in der Essener Innenstadt gemacht: Ein junger Mann lag mit schweren Kopfverletzungen auf dem Gehweg auf der Schützenbahn in Höhe der Hausnummer 31. Der Zeuge alarmierte umgehend Polizei und Rettungskräfte, die den Schwerverletzten nach einer ersten Notversorgung ins Krankenhaus brachten. Doch es war schon zu spät: Der Mann starb wenig später.

    Laut Polizei handelt es sich um einen 22-Jährigen. Seinen Wohnort können die Beamten am Sonntagnachmittag noch nicht nennen: Bevor weitere Informationen zur Identität des Toten an die Öffentlichkeit gelangen, müssen die Angehörigen benachrichtigt werden.

    Verkehrsunfall ausgeschlossen

    Von ihnen erhofft sich die Polizei auch weitere Erkenntnisse. Denn bisher stellt der Todesfall die Beamten vor ein Rätsel: Was genau passiert ist, woher die schweren Kopfverletzungen stammen, von wo der Mann kam oder wohin er wollte – alles unklar. „Wir wissen noch nicht, was passiert ist“, sagt Polizeisprecher Peter Elke auf Nachfrage. Bisher könne nur ein Verkehrsunfall weitestgehend ausgeschlossen werden. „Sturz, Überfall, Suizid, Kapitaldelikt – bisher ist alles möglich“, so Elke. „Es ist noch sehr undurchsichtig.“

    Die Polizei sperrte die Schützenbahn in Fahrtrichtung Gerlingstraße für die Zeit der Spurensicherung ab. Nun gelte es, diese Spuren genau auszuwerten, heißt es aus der Pressestelle: „Wir stecken mitten in den Ermittlungen.“ Zeugen werden daher dringend gebeten, sich unter Telefon 0201/829-0 zu melden.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/mysterioeser-todesfall-22-jaehriger-auf-strasse-in-essener-innenstadt-gefunden-id7732753.html

    Würde mich nicht wundern wenn er Fussabdrücke im Gesicht hat.

  12. Alle die glaubten Christoph Blocher sei die SVP und ohne ihn hätte diese Partei Probleme werden eines besseren belehrt.

    Die Partei hat Nachwuchspolitiker. Oskar Freysinger verkörpert einen davon. Ich freue mich für Ihren Erfolg.
    Alles gute und viel Glück bei ihrer neuen Aufgabe. Wir „Üsserschwiizer“ sind froh, dass sie im NR bleiben. Danke.

  13. Freysinger ist allerdings als Politiker auch ein schweres Kaliber, dem die Masse der anderen Politiker nicht das Wasser reichen kann.

    Er ist nicht nur ein hervorragender Redner – und das gleich in mehreren Sprachen -, er deklassiert auch in Debatten seine Gegner mühelos.

    Freysinger hat immer seine Hausaufgaben gemacht, trifft den Punkt, kennt seine Fakten und lässt nicht zu, dass seine Gegner sich mit hohlen Phrasen und Lügen herauswinden.

    Also keiner, den man in Deutschland je zu einer Debatte in den ÖR einladen würde.

    Die Schweizer Medien haben anfänglich durchaus versucht Freysinger als Rechtspoulisten in die Pfanne zu hauen, haben aber inzwischen feststellen müssen, dass sie stets den Kürzeren ziehen, wenn sie sich mit ihm anlegen.

    Freysinger stammt nicht umsonst aus Österreich. Er hat wie Haider den Kampf gegen die Medien aufgenommen und gewonnen.

  14. Da kann man der Schweiz nur gratulieren zu einem erfolgreichen Freysinger!

    Bei uns wird’s etwas länger dauern – wir haben auch eine andere Geschichte als die Schweiz. Aber auch bei uns wird sich das Blatt zum Guten wenden. Der Bedrohungsdruck wird Gegenkräfte wecken – erst behutsam und dann immer intensiver.

  15. Auch wenn nicht alles so rosig ist in der Schweiz – Deutschland kann auch viel von der Schweiz lernen… nicht nur von China 🙂

  16. OT

    Neu in der EUdSSR

    >>… So wird es nicht verwundern, dass ausgerechnet ein deutsch-englisches Entwicklungsteam einen smarten Abfalleimer ausgetüftelt hat, der seinen Besitzer zu peniblerer Mülltrennung animieren soll. Herzstück der BinCam ist eine Smartphone-Kamera im Deckel, die jedes Mal ein Bild schießt, wenn der Deckel zugeht. Das Foto wird automatisch zu dem Crowdsourcing-Dienst Mechanical Turk von Amazon hochgeladen. Dort sehen sich Leute das frische Bild vom Eimerinhalt an und entscheiden, ob das nun umweltgerechtes Wegwerfverhalten war oder nicht. Das Ergebnis wird in symbolischer Form in einer Facebook-App gepostet – und je nach Freigabe der Daten sehen auch die Facebook-Kontakte, ob man vorbildlich entsorgt hat oder nicht..<<

    http://blogs.faz.net/deus/2013/03/16/druck-vom-digitalen-drill-instructor-1296/

  17. Kewil der Freysinger ist auch ziemlich breit aufgestellt in seiner politischen Positionierung. Es scheint nämlich so,das er selbst für Linke wählbar war.

  18. #32 sirius (18. Mrz 2013 06:58)

    Kewil der Freysinger ist auch ziemlich breit aufgestellt in seiner politischen Positionierung. Es scheint nämlich so,das er selbst für Linke wählbar war.

    Freysinger gehört zur SVP, der größten Schweizer Partei, hat aber klar gemacht, dass er kein Esel ist, der sich vor einen Karren spannen lässt, sondern seiner eigegen politischen Linie folgt.

    In Deutschland, wo meist mit knappsten Mehrheiten regiert wird, werden selbstständig denkende Politiker von den Listen gestrichen und von Links bis Rechts mit der Nazikeule platt gehauen.

    In der Schweiz, wo eine lockere, große Kolalition mit wechselnden Mehrheiten regiet, und die Wähler letztlich jeden Beschluß des Parlaments kippen können, ist Parteidisziplin keine Heilige Kuh.

    Freysinger vertritt das Volk und keine Dogmen. Das macht ihn bei der Mehrheit sympathisch, beim politischen Estabilishment in ganze Europa gilt eine solche Haltung aber als unverzeihlich.

    Die Masse der Politiker Europas – und auch der Schweiz – sind schlicht bezahlte Lobbyisten von Banken, Versicherungen und Großkonzernen.

    Wer wie Wilders, Farage oder Marine LePen das Volk und ncht die Wirtschaft vertritt, dem tritt der geeinte Block der gekauften Wirtschaftsbüttel entgegen.

  19. #33 Kooler   (18. Mrz 2013 09:17)
     
    Freysinger vertritt das Volk und keine Dogmen.

    ************
    Das ist eben der springende Punkt! Dies wurde soeben auch von Thomas Minder mit seiner Abzocker-Initiative schön demonstriert.

    Das sollte aber doch auch in unseren Nachbarländern möglich sein – auch wenn natürlich historische Altlasten schwer wiegen! Ich kann das Misstrauen gegen jeweilige „Führer“ durchaus verstehen. Ein paar integre Männer und Frauen in einem Parlament und in den Medien können aber doch nach wie vor einiges in Bewegung setzen… In Frankreich ist Marine Le Pen tapfer unterwegs. In Deutschland wurde mit Thilo Sarrazin ein Anfang gemacht. Wer steigt nun – wohl zuerst einmal regional – in die politische Arena? In Deutschland gibt es doch hoffentlich auch noch „freie Sänger“, oder? „Gauckler“ und rot-grüne Exoten habt ihr bereits…

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