Das Medieninteresse zu dem Bürgerbegehren der FREIHEIT in München wird immer größer. Am Samstag kamen zur Kundgebung am Sendlinger Tor ein Fernsehteam aus Südkorea, eine Zeitung aus Prag sowie die Süddeutsche Zeitung mit einem Redakteur und einem Fotografen. Die Reporter aus dem Ausland gingen hierbei so vor, wie es im Journalismus eigentlich selbstverständlich sein sollte: Grundsätzliche Fragen stellen, warum wir dieses Bürgerbegehren initiiert haben, was im einzelnen unsere Bedenken sind, welche Erfahrungen wir bisher gemacht haben und was unsere Ziele sind. Und der Redakteur der SZ?
(Von Michael Stürzenberger)
Ich fragte Bernd Kastner, ob er Einzelheiten über unser Bürgerbegehren wissen wolle. Er meinte, er würde auf mich zukommen, wenn er Bedarf hätte. Ich wollte daraufhin wissen, warum die SZ bisher immer nur indirekt über uns berichtete, uns noch nie selbst interviewte und warum sie die vielen bedrohlichen Fakten zu Katar und Idriz verschweigen. Er entgegnete:
„Sie wissen, dass ich eine andere Meinung habe“
Ein Journalist hat in seinen Berichten Pro und Contra darzustellen und seine eigene „Meinung“ zunächst hintenanzustellen. Wer es aber ablehnt, mit der aus seiner subjektiven Beurteilung „Contra“-Position zu reden, verläßt die Ebene der objektiven Berichterstattung. Offensichtlich ist es bei der SZ nicht mehr selbstverständlich, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.
Dies ist um so unverständlicher, da ich mit Herrn Kastner vor zwei Jahren ein mehrstündiges informelles Hintergrundgespräch über die Islam-Aufklärung und die Hintergründe zu Imam Idriz führte, aus dem ihm klar geworden sein musste, um welch wichtige Punkte es bei unserem Bürgerbegehren geht. Und dass DIE FREIHEIT gerade nicht in sein „rechtspopulistisches“ Feindbildraster hineinpasst. Aber das geht bei ihm wohl genauso durch das eine Ohr rein und durch das andere wieder raus wie bei den linken Gegendemonstranten, mit denen sich Kastner übrigens am Samstag ausführlich unterhielt.
Die SZ hat sich offensichtlich festgelegt, DIE FREIHEIT und das Bürgerbegehren publizistisch-propagandistisch zu bekämpfen. Dazu passt auch der aktuelle Artikel in der SZ, in dem unter der Überschrift „Gegen Neonazis – Bitte aufstehen“ eine Kundgebung „Gegen Rassismus“ am kommenden Samstag auf dem Münchner Marienplatz angekündigt wird und DIE FREIHEIT natürlich mal wieder mit in diese Tonne getreten wird:
„Es gibt noch zu viel Alltagsrassismus in Deutschland“, beklagt Jörn Menge von der Hamburger Initiative „Laut gegen Nazis“, die die bundesweite Aktion koordiniert. Micky Wenngatz, Vorsitzende von „München ist bunt“, betont, dass man sich mit dem Programm am Samstag gegen Neonazis ebenso wie gegen Rechtspopulisten wende. Man wolle „nicht mit dem Zeigefinger“ agieren, sondern den Bürgern bewusst machen, mit welcher Strategie sich etwa Islamhasser in die Mitte der Gesellschaft bewegen wollten: Gruppen wie „Die Freiheit“ nutzten die Angst vieler Menschen vor dem Fremden und Unbekannten aus. Simone Burger, Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes in München, pflichtet ihr bei: „Das Unwissen über den Islam führt zu großer Angst.“
Absolut lächerlich, denn das genaue Gegenteil ist der Fall: Das WISSEN über den Islam führt zu allergrößter Besorgnis. Selbst der Linke Günter Wallraff gab zu, dass ihn die Lektüre des Korans „das Fürchten gelehrt“ habe. Unfassbar, in welch faktisch luftleerem Raum unsere Gegner da herumfaseln. Wir haben am Samstag eine Kundgebung in der Fußgängerzone, keine 200 Meter von dieser Lachnummer am Marienplatz entfernt und werden diesen inhaltslosen Dampfplauderern mit Tatsachen Kontra geben.
Der englische Journalist (Bild oben links), der für eine Prager Zeitung berichtet, stellte einen wirklich angenehmen Kontrast zu der medialen Münchner Schweigespirale dar. Er fragte interessiert nach und zeigte ein Faktenwissen, das es ihm erlaubte, die bedrohlichen Hintergründe zu dem Themenkomplex Islam-ZIEM-Idriz nachvollziehen zu können.
Das südkoreanische Fernsehen (Foto oben, im Interview mit dem bayerischen DF-Generalsekretär Thomas Weiß) ist zu einer Berichterstattung über diverse Themen nach München gereist, wobei unser Bürgerbegehren eines davon ist. Dies zeigt, dass unsere wöchentlichen Kundgebungen auch im Ausland registriert werden. Die Videoreportage vom vergangen Sommer, die ein brasilianischer Journalist produzierte, ist mittlerweile neben Brasilien auch im mexikanischen Fernsehen ausgestrahlt worden.
An unserem Infostand am 8. März auf dem Wiener Platz war ein Journalist des Haidhausener Anzeigers anwesend, der ebenfalls keine Fragen an mich hatte. Er habe unsere Internetseite gesehen und dies reiche ihm, meinte er abweisend. Wir haben dann doch ein Gespräch über den Islam geführt, das auch auf Video festgehalten ist:
In der „Flaschenpost“, dem Nachrichtenmagazin der Piratenpartei, ist auch ein Interview mit Marian Offman zu hören, der es als „Schande“ bezeichnet, dass DIE FREIHEIT dieses Bürgerbegehren „gegen eine Religion“ veranstaltet. Wir wollten die „Ängste“ der Bevölkerung „mit obskuren Behauptungen verstärken“ und am „äußerst rechten Rand Wähler fischen“. Der „Euro-Islam“ von Imam Idriz sei „voll kompatibel“ mit dem Grundgesetz.
Auf dem Blog „Vice news“ findet sich der Foto-Artikel „Michael Stürzenberger hasst den Islam und alle sollen mitmachen“ von einer gewissen Kira Ayyadi. Je stärker der Gegenwind aus gewissen Kreisen auch noch werden sollte – unser Weg führt geradlinig und konsequent zum Ziel. Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann der Bürgerentscheid in München zu dem Skandalprojekt ZIEM stattfinden wird.
Kontakt zur SZ:
(Fotos: Bert Engel & Michael Stürzenberger; Kamera: Lupo)
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Super! Sehr gute Arbeit, Stürzi!!!
Bitte aber immer auch die finanzielle (anonyme) Unterstützung möglich machen.
PayPal? Konto-Nummer???
Tja, die SZ und ihr ehemaliger Redakteur, der NS-Autor Karl Ude (Autor von so erheiternden Schriften wie „Vergnüglicher Stellungswechsel heitere Bilder von allen Waffengattungen des Heeres“ http://www.amazon.de/Vergn%C3%BCglicher-Stellungswechsel-Heitere-Waffengattungen-Herausgegeben/dp/B003VTVIZ8 in der Stabi hier zu lesen: https://opacplus.bsb-muenchen.de/InfoGuideClient/singleHit.do?methodToCall=activateTab&tab=showWeblinksActive&weblinks_redirected=true oder „die Rettung“ https://opacplus.bsb-muenchen.de/InfoGuideClient/singleHit.do?methodToCall=activateTab&tab=showWeblinksActive&weblinks_redirected=true), der seinen Sohn Christian Ude (Heute Champagnersozi von München) pflichtschuldig irgendwie auch bei der SZ unterbrachte.
Die SZ war halt schon immer sozialistisch, egal ob braun oder rot
…wie lautete das Credo von HaJo Friedrichs?
🙂
So sind nun mal die Schmierfinken der deutschen Presse: Erst sind sie vor Hitler gekrochen und haben die Juden nieder gemacht; dann arrangierten sie sich mit Ulbricht und Honecker, sangen Loblieder auf Mauer, Stacheldraht und Minenfeld und denunzierten die angeblichen „Staatsfeinde“.
Heute ebnen sie dem aggressiven Islam den Weg nach Deutschland und treten die Mahner vor der Islamisierung in den Dreck und verleumden sie als Nazis.
Diese Handlanger der Diktaturen lernen es nie!
Brasilien, Tschechien, Südkorea… es scheint also noch Länder ohne gleichgeschaltene Presse zu geben.
Das linke „Pressezelt“ fällt bald zusammen. Merkt man an den Kommentaren auf den Medienportalen.
Gut, dass es Menschen wie sie gibt Herr Stürzenberger.
Für mich sind sie und ihre Helfer Helden.
Man kann sie zwar nicht immer direkt vor Ort unterstützen aber man kann in seinem nähren Umfeld aufklären.
Mach ich jeden Tag und man merkt Veränderungen bei den Menschen.
Man bekommt zwar erst teilweise heftigen Gegenwind (zb. Facebook von seinen „Freunden“ und Bekannten aber, wenn man ruhig diskutiert und die linke Medienwelt mal ausblenden, denken sie auch mal nach.
Ich hab so angefangen irgendwann mal bei Facebook…
Kritik Kirche is voll cool und toll. Kritik Islam ist Nazi und Rassisimus. Warum?
Dann wissen die meisten schon nicht mehr was sie sagen sollen 😉
Der SZ-Redakteur sieht seine Aufgabe nicht in der Information der Bürger, die im Übrigen mündig genug sind, um sich selbst eine Meinung zu bilden, sondern in der Erziehung und Belehrung einer für infantil gehaltenen Leserschaft.
Wer weiß, welche finanziellen Interessen hinter der Linie der SZ stehen bzw. ob der Konzern, zu dem die SZ gehört, (auch) Arabern gehört. Dies würde manches erklären.
… war der falsche Link zur „Rettung“ https://opacplus.bsb-muenchen.de/InfoGuideClient/singleHit.do?methodToCall=activateTab&tab=showWeblinksActive&weblinks_redirected=true vom braunen Nazischrifsteller KArl Ude, dem Vater vom hellbraunroten Münchener OB Christian Ude.
Immerhin hält sich Christian Ude sich ja auch eine Links-SA-Schlägertruppe in München, genannt „Antifa“, die von der Stadt subventioniert ein denkmalgeschütztes Haus bekam http://www.luzi-m.org/uploads/pics/Kundgebung2_02.jpg, um von dort aus Terrorakte gegen die freie Meinungsbildung vorzubereiten und durchzuführen. Gruppenfotos sehen dann im Marat so aus: http://a1.ec-images.myspacecdn.com/images02/64/d42c3baf55ab47378717669cc1efb07d/l.jpg
Leider ist dieses Hauptquartier von Udes Links-SA auch ein Nest rassistisch-antisemitischer Vorurteile http://www.youtube.com/watch?v=PZGmOCQZ2PA
Manchmal praktizieren Udes Links-SAler als Dank von der Stadt München auch einen von der Stadt München subventionierten Tanzkurs im isolierten Schlottertanz:
http://www.youtube.com/watch?v=6T2Qlw0LNK8
Tja, da macht es als Normalbürger richtig spaß Steuern zu erwirtschaften, damit der „rote“ Ude auch weiter seine Links-SA mit kostenfreien Hauptquartieren beglücken kann.
Bin mal gespannt, wann die Stabi den Nazi-Autor Karl Ude streichen muss um an seiner Stelle einen Coautor visibel zu machen.
Solange der verwirrt wirkende Heribert Prantl seine linken Thesen in den Redaktionsstuben absondert wird das nichts mit einem journalistischen Qualitätsbeitrag. Bei der SZ hat ein Redakteur Heriberts krude Ideologien zu Papier zu bringen und ansonsten seine Klappe zu halten.
#4 Kleinzschachwitzer (20. Mrz 2013 00:29)
Die Araber haben bereits sehr viel Geld in Münchner Immobilien investiert. Wie viel, weiß wohl nur Münchens Bürgermeister Christian Ude.
Das letzte Objekt war jedenfalls das Bankhaus Merck & Finck. Der Käufer war ein Scheich aus Qatar. Über irgendeine Holding hängt die SZ garantiert auch am Beduinen-Tropf.
Link vergessen
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nach-rettung-mit-staatshilfe-privatbank-merck-finck-geht-an-investor-aus-qatar-11488341.html
In Deutschland wird praktisch nur noch klassischer Gesinnungsjournalismus betrieben. Und trotzdem wird jeder „Journalist“ es empört zurückweisen, wenn man ihm und seinem jeweiligen Blatt eine politische Agenda unterstellt.
Die Heuchelei dieser Berufslügner ist nur noch ekelerregend.
Es wird Zeit, daß sich in Deutschland eine ernstzunehmende Alternative zum publizistischen Mainstream entwickelt.
In den USA gibt es pjtv.com, pajamasmedia, die BIG-Seiten von Andrew Breitbart, hotair.com. nationalreview.com, einen Haufen konservativer Zeitungen, foxnews… und jede Menge mehr… was gibt es in Deutschland? PI-News, die Junge Freiheit, die Sezession… und ein paar Blogger… das reicht nicht…!
Lasst tausend rechtskonservative Blüten blühen… vor allem müssen wir multimedial die youtube-generation erreichen. Wer Filme machen kann, soll Filme machen, wer motion design kann, soll witzige kleine konservative youtube-Filme machen, wer schreiben kann soll schreiben… reißen wir dem Mainstream die Lügenmaske vom Gesicht…!
Andrew Breitbart lives!
#1 RechtsGut
Deutsche Kredit Bank
Michael Stürzenberger
Kontonummer: 1014947137
BLZ: 120 300 00
IBAN: DE26 1203 0000 1014 9471 37
BIC: BYLADEM 1001
LG
OT
Lachnummer bei den Freien Wählern:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Ingolstadt-mobilartikel-Freie-Waehler-unter-Druck;art155371,2732043
#14 Bonn (20. Mrz 2013 02:12)
Vom Neonazi zum Moslem. Passt!
Da macht’s nichts, wenn der Kopf leer ist, ideologisch gesehen ändert sich ja nicht all zu viel.
OT
Den dreisten Salafisten-Filmer kennen wir doch!
„“Nach Kundgebung in Kreuzberg
Salafisten hetzen mit Video gegen unsere Polizei!…
Berlin – Wir sehen eine Szene aus einem Video, aufgenommen am 13.?Januar am Rande einer Salafisten-Kundgebung in Kreuzberg: Polizisten haben eine Familie gestoppt, eine Uniformierte durchsucht eine Frau.
Die Hetz-Videos stammen nach BILD-Informationen von Sabri Ben A.(Anm.: Abda), er gilt als enger Vertrauter des radikalen Predigers Ibrahim Abou Nagie…““
http://www.bild.de/regional/berlin/salafismus/hetz-video-gegen-berliner-polizei-29580380.bild.html
Abu Nagis Haus- und Hoffotograf Sabri Ben Abda:
http://zukunftskinder20.wordpress.com/2012/05/09/wir-sind-muslime-4/
@ L.S.Gabriel
Der scheint wohl ein Faible für die Division der SS „Handschar“ zu haben.
#16 Bonn (20. Mrz 2013 02:50)
Ja, vielleicht, da hat er dann etwas mit Idriz gemein, dessen Vorbild ist ja u.a. auch Hussein Djozo, der Militärimam in der „Handschar-Division“ der Waffen-SS war. Lauter nette Leut‘ halt. Schlecht könnt einem werden..
Absoluter Respekt, was die Leute von „Die Freiheit“ leisten! …besonders an Stürzenberger, dessen Berichte und Videos ich mir in letzter Zeit immer mit Genuss angetan hab.
Lange Zeit war ich der Meinung, das man das kleinere Übel wähen sollte. In der Hoffnung, das Merkel nur halb so gut ist wie Kohl, war ich loyal! Wie auch immer… kommen wir zum Kernthema!
Bisher, gab und gibt es (wahrscheinlich) zuviele Splitterparteien. Da sollte sich unbedingt mal was überlegt werden! Wie auch immer, meine CDU Stimme geht nun an die Freiheit!!!
Mente = Geist, Verstand, Gedächtnis, Sinn
Die Haupt-argu-mente des Argu-ment-ierers sind:
1. Aber da waren auch die Kreuzzüge…
2. Und das Alte Testament…
3. Islam ist eine Ganz Grosse Band-breite…
4. Religionsfreiheit ? = in der Türkei (Wo Anders) sollte dieses so sein…
5. Das andere Problem (?) was sie haben wenn wo ANDERS (nicht Deutschland) etwas stattfindet (Anmerkung: Deutschland ist fürs nicht moslemische Ausland auch WO Anders), wir sind aber jetzt natürlich in Deutschland und haben Religionsfreiheit…
6. Sie greifen ein Grundrecht (Religionsfreiheit + Scharia ? )an was in der Verfassung steht…(!?)
7. Aus dem Koran, das kann (!) man raus lessen wenn man will (oder wenn man nicht will)
8. Man kann aus jeder (?) Religion alles raus lessen (wirklich?), und wer nur das Schlechte raus liest…(Anmerkung: Religion sollte doch nur Gutes beinhalten oder?)
Schlussfolgerung:
Mit diesem MENTE könnte man auch den National Sozialis-mus(s) und Komm-unis-mus(s) verteidigen.
Einfach nur Demokratie gefährlich oder doch nur Krank :!?:
Es wäre interesant zu beobachten wenn sich die Islam Befürworter in 15 Bundesländern multikulturell bereichern lassen würden und ihren Weg weiter führen und in einem, also dem 16. Bundesland (z.B. Bayern )die Bevölkerung einen andern Weg demokratisch ein-schlägt.
Es könnte dann gut sein das die Asylbewerberzahlen von deutschen Flüchtlingen in Bayern rapide AN-steigen 😆
Zitat:
Wilhelm Busch: „Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später.“ …
FREI STAAT BAYERN
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44495
Großartig, Michael. Immer wieder ein Genuss mitanzusehen, wie Du die immergleichen, flachen Scheinargumente Deiner Gegenüber locker konterst und sie so rein mit Fakten an die Wand spielst!
Ich könnte Wetten, dass die Ahnungslosen noch nicht einmal wirklich Dein Argument, dass das Morden dem Christentum zuwider läuft, während es absolut koran- und damit islamkonform ist, verstanden haben.
Ot:
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Hallo Pi
Warum stehe ich eigentlich unter Moderation?
Habe das schon öfters gefragt,aber noch nie eine Antwort erhalten,es ist keine schöne Art so mit seinen Lesern umzugehen.
Gruppen wie “Die Freiheit” nutzten die Angst vieler Menschen vor dem Fremden und Unbekannten aus. Simone Burger, Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes in München, pflichtet ihr bei: “Das Unwissen über den Islam führt zu großer Angst.“
Das Groteske ist dabei, dass es genau umgekehrt ist. Eben das Wissen, die Fakten über den Islam und die Erfahrunge mit dem Islam im Alltag führen zu der Skepsis und Kritik…während die Schönfärber und Islamophilen oftmals überhaupt nichts über den Islam wissen.
Das kennzeichnet den Unterschied zwischen seriösem Journalismus und politischer Propaganda. Die SZ, und wohl nicht nur diese, hat sich von Erstgenanntem ganz offensichtlich verabschiedet, um sich dem Zweitgenannten zu widmen.
Das widerliche Prantl-Blatt kann doch kein selbstständig denkender Mensch mehr lesen. Furchtbares Gemisch aus Halbkommunisten, Alt68ern, Katholikenbashern und wirtschaftlichen Dilettanten. Also alles was eine kleine Clique tun kann, um gegen die eigene Kultur zu hetzen. Kennen wir, ist ja beim Rest der derjenigen, die „irgendwas mit Medien“ machen, in Deutschland nicht anders. Kaum eine Zeitung, die nicht links wäre. Oder kennt jemand eine rechte Zeitung?
Das nennt man Meinungsvielfalt, ganz klar.
Schlimm ist es, dass so ein Hetz- und Schandmaul wie Prantl ganz normal zu Talkshows und Veranstaltungen der Politiker geladen wird, als wäre er ein normaler Journalist. Selbst katholische Bischöfe hofiern diese Nachahmer Goebbels. Und das nur, weil sie hoffen, dass er beim nächsten verlogenen Bericht sie nicht ganz so arg journalistisch von Hinten ins Kreuz tritt.
Man will ja keinen Ärger mit solchen Hummersozialisten und deren Leuten, die wirklich Macht besitzen.
Der Islam ist für diese machtgeilen Vögel die Möglichkeit die Bevölkerung weiter drangsalieren zu können. Das unfassbar leichte Ausbeuten der normalen Bevölkerungsschicht, der Schicht der Arbeitersklaven ist das tägliche Business beider Gruppierungen.
Es gibt noch zu viel alltäglichen Linksfaschismus in Deutschland.
Und es gibt stündlich mehr alltäglichen herrenmenschlichen Islam mit Vergewaltigung, Mädchen- und Frauenhandel, sozialem Massenmissbrauch, Mord und Totschlag sowie dem alltäglichen Verlust der Menschenrechte in Deutschland.
Und keiner wehrt sich. Bis auf Einzelfälle wie Herrn Stürzenberger und die wenigen Mutigen, die an seiner Seite stehen…
Mein Gott, ist der Zustand unserer bundesdeutschen Presse denn tatsächlich so unterirdisch?
Natürlich darf auch ein Bernd Kastner eine private Meinung haben – muss er sogar. Sonst wäre er ja kein denkendes Wesen, und somit des Journalismus unfähig. Aber diese Privatmeinung soll, darf nicht in seine Arbeit einfließen. Und DAS da war seine Arbeit.
Heißt das denn tatsächlich, dass auch von der SZ nicht mehr zu erwarten ist als Manipulation, Indoktrination und einseitige „Berichterstattung“?
OT
In Zypern wächst die Wut auf Deutschland
Ein Land im Schock: Das Tauziehen um die Rettung Zyperns zieht sich hin. Bei den Menschen wachsen Wut und Verzweiflung – zunehmend sind mittlerweile auch antideutsche Töne zu hören…
http://www.welt.de/wirtschaft/article114592408/Auf-Zypern-waechst-die-Wut-auf-Deutschland.html
OT – Probs mit Firefox
Wenn ich PI mit Firefox aufrufe, erscheint das Bild nur für wenige Sekunden, wird anschließend weiß während in der Ecke das Verbindungszeichen eine Dauerrolle vollführt. Mit IE gibt es keine Probleme. Also kann es wohl kaum am Server liegen.
???????
Aus dem Interview geht hervor, dass es Chic ist, nicht genau hinzusehen, sich nicht mit der Sachlage auseinanderzusetzen, sondern „Bauchargumente“ vorzutragen. Ein intellektuelles Armutszeugnis.
Herr Stürzenberger, Sie sind der unermüdliche Aktivposten gegen Islamwahn und linken Faschismus.
Danke!
24 dw-seneca (20. Mrz 2013 06:44)
Dto.
Mein Tipp: Schnellstmöglich den obersten Beitrag anklicken. Dann ist das Problem umgangen.
Ich gehe von einer Firefox-Sabbotage aus.
Oder einem „Bundestrojaner“ ;-DD
@24 dw-seneca (20. Mrz 2013 06:44)
Kann ich bestätigen. Gleiche Probs gestern den ganzen Tag, heute ab und zu.
Dann muss man die Frage an Kastner stellen:
Ist Kastner Journalist oder Propagandist ???
Ein Journalist berichtet objektiv über pro und contra – ein Propagandist berichtet seine subjektive Privatmeinung.
Geiles Interview.
Problem: Dieser Herr wird weiterhin bei seiner ideologiebedingten Unwissenheit bleiben, gehirngewaschen.
Er erinnert mich gerade an den Pfarrer aus dem Film (bizarr und schwarzhumorig, absolut ansehbar):
http://www.amazon.de/Adams-%C3%84pfel-Ulrich-Thomsen/dp/B000NVLHOY
Eine Akzeptanz der Realität könnte ihn umbringen, daher hat er einen Schutzschild errichtet, den nichts durchdringen kann.
#12 Erkenbrand (20. Mrz 2013 01:28)
In Deutschland wird praktisch nur noch klassischer Gesinnungsjournalismus betrieben.
———–
Tja, und wer diesen „Gesinnungsjournalismus nicht mit macht (als Journalist)dem wird die materielle Basis entzogen, er wird arbeitslos.
„‚Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!“ Bertold Brecht
Diese Aussage gilt aber nicht nur für die Vertreter der schreibenden Zunft ,denn warum wohl trauen sich in den meisten Fällen , der „Gesinnungsoffenbarung“ ,nur ältere oder finanziell unabhängige aus der sicheren Deckung???
Ich bin u.a. ausgebildeter Journalist und auch Leser der Süddeutschen Zeitung. Mein Verständnis als Leser ist, ich möchte nicht die Meinung des Journalisten haben(wenn dann im Bereich „Kommentar“). In meiner Journalistenausbildung u.a. bei Journalistenworkshops bei der Radioakademie (BLR Dienstleistungsgesellschaft für Bayerische Lokal-Radioprogramme mbH & Co; Landeszentrale für Neue Medien BLM) habe ich während meines Volontariats in den Seminaren etwas erfahren über den Pressekodex, der da lautet:
Neben den offiziellen Kodizes haben sich einige praktische Regeln herausgebildet, die qualifizierten Journalismus auszeichnen, zum Beispiel
• Eine Quelle allein ergibt keine Nachricht. Für eine Nachricht braucht es mindestens zwei voneinander unabhängige Quellen.
• Bei Konflikten sind die Positionen beider Seiten darzustellen.
• Ein Journalist macht sich aus Prinzip keine Sache zu eigen, nicht einmal eine gute (dieses Prinzip ist auch das Motto des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises). Ein Mindestmaß kritischer Distanz zum Thema (und der eigenen Rolle) ist auch bei sogenannten Herzblut-Themen geboten.
Wäre Herr Kastner von der Süddeutschen Zeitung seinen Mindeststandards nachgekommen, hätte er mit DER FREIHEIT reden müssen. Ansonsten kann man nicht erwarten, dass eine Drittquelle ein Fundament für einen qualitativ fundierten Beitrag ist. Da hätte ich der Süddeutschen Zeitung (Qualitätsjournalismus?) was die Qualitätssicherung der Beiträge angeht, mehr erwartet. Es ist schade, wenn wir Journalisten , die sich dem Pressekodex verschrieben haben, gründend auf unserem freiheitlich demokratischen Grundgesetz der Bundesrepublik, zusehen müssen, wie Journalisten-Kollegen der sogenannten „etablierte“ Blätter wie die Süddeutschen, diese freiheitlich demokratischen Werte mit Füßen treten.
Da fragt man sich als Journalisten-Kollege: Wo bleibt der werteorientierte journalistische Werte-Kodex?
Wieso verraten Journalisten unsere eigenen Werte? In dem sie nicht einmal mehr die Mindeststandards journalistischen Handwerks erfüllen? Ich frage mich an der Stelle: Was ist passiert in unserer Republik? Ist die handwerkliche Qualitätskontrolle (die die die Beiträge redigieren, die Chefredaktion) in den Deutschen Redaktions-Stuben schon so ideologisch links eingefärbt , dass nur noch links-gedrillter Meinungs-Journalismus Platz in den Einheits-Blättern haben? Wo ist die Liebe und Wertschätzung zu unserem Land? Wo ist die wirklich tiefer gehende intellektuelle Auseinandersetzung? Was ist das für eine Idee und Liebe zur Heimat, wenn Lokaljournalisten ihre Leser hinters Licht führen, in dem sie ihren Lesern Informationen vorenthalten, Fakten verdrehten nur um ihr persönlich geprägtes ideologische Weltbild zu verbreiten? Ein tief schwarze Periode in Bezug auf unseren journalistischen Wertekodex.
OT:
interessante FB Diskussion ( unter dem Artikel) zum Thema „Domian“ und seine ZENSIERTEN Facebook Kommentare zum neuen Pabst:
http://www.facebook.com/Domian.Juergen/posts/466265690110405
Liebe Leute von Der Freiheit München,
vielen Dank für das sehr aufschlussreiche und lehrreiche Video-Interviewe
mit einem typischen New DDR Medienvertreter!
Man kann nur staunend den Kopfschütteln über die
DummheitArroganz gesicherte Fakten zu ignorierenund Phantasien, Hirngespinste, als ‚Wahrheit‘ auszugeben; und obendrein zu publizieren!
Von der Fähigkeit eigene Schlüsse aus der.. ach was soll’s!
Das Jesus nicht zum töten aufgerufen hat und jeder der sich Christ nennt und es dennoch tut im gegensatz zu Christus handelt passt nicht in das Christen hassende Weltbild des linken Schreiberleins .
Diese Typen sind argumentationsresistent ,kratzt dennoch einer an ihrer vereiheitlichten Meinung rasseln sie gebetsmühlenartig ihren längst wiederlegten linken Meinungssiff herunter.
Ihr linken Schmierfinken seit nur noch erbärmlich.
Die linke Presse hat einfach Angst.
Einfach nur Angst vor dem Islam. So einfach ist das.
Denkt man anders ist man eben RECHTS.
Rechts ist schlecht und links ist gut.
Wenn die Presse glaubt, dass glaubt noch einer, dann tun mir einfach nur noch leid.
Das ist mit dem Euro nicht anders. Wenn ich jetzt das Einschlagen auf die AfD sehe, kann einem schlecht werden.
Ist man sich nicht zu schade für solche Aüsserungen?
Wie erklären die das ihren Kindern zu Hause?
Ich würde mich in Grund und Boden schämen.
SZ ist absoluter Müll. Hab ein 2wöchiges Probeabo um den Verein nur finanziell zu schädigen. Wird fristgerecht gekündigt.
Verachtende und relativierende Überschrift bzgl. Messertötung Jobcenter Neuss vom 19.03.2013: „Die Geschichte eines tödlichen Missverständnisses“
Missverständnis? Bei der bekannten Vorgehensweise? Journalistenpack und Schmierenjournaille!!
Wie uninteressant. Und deswegen nennt man den in Deutschland von vielen betriebenen und zu Recht kritisierten Journalismus schlicht Meinungsjournalismus.
1. Bernd Kastner hat eine andere Meinung zum Thema als Michael Stürzenberger.
2. Bernd Kastner interessieren nicht die Details des Bürgerbegehren
3. Bernd Kastner berichtet nicht intersubjektiv und sachlich sondern einseitig und voreingenommen
4. Simone Burger geht von einer Unwissenheit der Bürger über den Islam aus. Eine spekulative Behauptung, die angesichts der intensiven Thematisierung des Islam als nicht realistisch eingestuft werden kann.
5. Religionskritik am Islam hat genauso wenoh mit Rassismus und Rechtsextremismus zu tun wie Religionskritik am Christentum, am Papst und an der Kirche sondern ist Ausdruck bürgerlicher Meinungsfreiheit einer Demokratie
6. Die Freiheit als Neonazis oder Rechtsextremisten und Islamhasser zu bezeichnen ist Verleumdung
7. Die internationale Berichterstattung wird diese Bild korrigieren und die lokale Berichterstattung als unseriöse Meinungsmache vorführen
Wie immer, der objektive Faktencheck:
1.Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD: http://www.youtube.com/watch?v=PqZYuuSI6fM
2. Katar unterstützt islamische Terroristen – ARD: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html
3. Fakten zur islamischen Gewalt vom deutschen Verfassungsschutz: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/
4. Islamische Parallelgesellschaft in Deutschland: http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html
5. Islamisch legalisierte Prostitution als Ehe auf Zeit: http://www.eslam.de/begriffe/z/zeitehe.htm
6. Islam von Islamwissenschaftlern erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs
7. Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE: http://www.youtube.com/watch?v=vrbIVuHAPUk
8. Christianophobie in islamischen Ländern: http://www.opendoors.de/
9. Mohammed: http://www.youtube.com/watch?v=JX2kyCqESjs
10. Der Imam Turan Dursun wurde ermordet weil er die Wahrheit über den Islam sagte : http://www.deutsch.turandursun.com/
11. Zentralrat der Ex-Muslime: http://www.ex-muslime.de/
12. Legale Pädophilie im Islam: http://www.youtube.com/watch?v=eOyQm1EWfjc&feature=colike
13.OHAMMAD-FILM „INNOCENCE OF MUSLIMS“ – Fakten und Analyse mit Barino Barsoum: http://www.youtube.com/watch?v=yPVvAounVmU
Rassismus:
Islam und der alltägliche Rassismus – Teil 1
Wir erleben tagtäglich, in den Medien oder auch bei Kundgebungen, immer wieder dass Bürger, die Religionskritik am Islam üben, als Islamhasser, Rassisten, Rechtsextremisten oder gar Nazis beschimpft werden.
Umso erstaunlicher, als dass die Religionskritik am Christentum, an der katholischen Kirche und dem Papst als selbstverständliches Bürgerrecht in dieser Gesellschaft akzeptiert ist und völlig anders bewertet und in den Medien dargestellt wird. Ein gutes Beispiel hierfür sind nicht nur die aktuellen Debatten um die Rolle der katholischen Kirche sondern die Demonstration gegen den Papstbesuch vom 22.09.2011. Unter dem Slogan: „Der Papst kommt! Bündnis gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes, demonstrierten 15.000 Menschen friedlich und fröhlich. Auch zahlreiche Bundestagsabgeordnete setzten ein Zeichen gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes“.
Ersetzt man nun das Wort „Papst“ durch das Wort „Islam“ würde die mediale Berichterstattung wohl eine ganz andere sein: „Der Islam kommt! Bündnis gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Islam. Unter diesem Slogan demonstrierten 15.000 rechtsextremistische Islamhasser feindselig und rassistisch gegen unsere muslimischen Mitbürger und provozierten Gewalt“.
So oder so ähnlich würde die politisch korrekte Berichterstattung wohl lauten, wenn eine solche Veranstaltung durchgeführt würde, was für die Zukunft ja nicht auszuschließen ist, wenn wir diese Missstände ehrlich und religionsübergreifend ändern möchten. Die Realität ist aber leider eine ganz andere.
Tatsächlich ist festzustellen, dass die kultursensible Akzeptanz und Toleranz gegenüber dem Islam einen alltäglichen Rassismus in unserer Gesellschaft etabliert hat, deren gesellschaftliche Spaltung sich nicht nur durch die institutionalisierte Religionsausübung, sondern auch in dem täglichen Miteinander zum Ausdruck kommt.
Wir finden hierzu viele Beispiele im alltäglichen Leben wie das Reiseportal nur für Muslime, die Personenbeförderung nur für Muslime, Partnerbörsen oder die Halal-Industrie.
Dies alles sind Elemente die nicht zu der Integration der Muslime beitragen, sondern einen Separationswillen zum Ausdruck bringen und an die dunkelste Zeit Deutschlands erinnern. Auch damals gab es eine Trennung zwischen Juden und Nicht-Juden die das alltägliche Leben durchdrang und heute, völlig zu Recht, als Rassismus verurteilt wird. Umso unverständlicher, dass die heutige islamische, rassistische Diversifikation zwischen muslimisch und nicht-muslimisch, als kulturelle Bereicherung nicht nur akzeptiert sondern auch noch unterstützt wird. Die Fakten entlarven eindeutig einen Kulturrassismus, der jedoch durch eine integrationspolitisch zielführende Kommunikation relativiert wird. Mit einem demagogischem Euphemismus und Pro-Islamischer Apologetik wird der Bevölkerung ein kultursensibles Verständnis für diesen Rassismus abverlangt, welches sich als bereicherndes Verständnis etablieren soll.
Parallel erfolgt hierzu eine Polemik in Bezug auf alle Äußerungen, Aktionen und Positionen die dieser integrationspolitischen Zielführung widerstrebt.
Weder beim Buddhismus, Hinduismus oder anderen Religionen hat sich eine derartige kulturelle Sonderstellung ausgeprägt. Damit hat der Islam in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal, dass es zu hinterfragen und zu kritisieren gilt.
Islam und der alltägliche Rassismus – Teil 2
Das Verständnis für dieses Problem vervollständigt sich in dem historischen Hintergrund, welches wir in dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte ergründen können. Diese Zeit war geprägt von einem menschenverachtenden Rassismus bzw. Antisemitismus.
Der Antisemitismus war die zentrale Gemeinsamkeit von Islam und Nationalsozialismus, die in einer strategischen Allianz zwischen Adolf Hitler und Mohammed Amin al-Husseini realisiert wurde. Operationalisiert wurde dies beispielsweise in der islamischen SS-Division „Handzar. Zvonimir Bernwald war Soldat in dieser Division und hat hierzu ein Buch veröffentlicht. Mit der Allianz zwischen Nazis und Muslime wurde der Grundstein für einen islamischen Rassismus gelegt, der bis heute politisch und gesellschaftlich wirkt. Nach dem Ende des dritten Reiches fanden Nationalsozialisten wie Johannes von Leers Zuflucht in Kairo, ebenso wie Mohammed Amin Al Husseini, der bis zu seinem Tode 1974 nicht für seinen Rassismus und Antisemitismus belangt wurde. Leers war Chef der „ODESSA“ und trat zum Islam über. So schlossen von Leers und al-Huseini in Kairo der Kreis von Nationalsozialismus und Islam, welcher bis heute existiert.
Auch literarisch gibt es Gemeinsamkeiten zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. Wie Adolf Hitler’s „Mein Kampf“, das zu den Bestsellern in der islamischen Welt gehört, veröffentlichte der ägyptische Journalist und Theoretiker der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb 1950 das islamische Äquivalent „Unser Kampf mit den Juden“ welches bis heute den islamischen Antisemitismus beeinflusst.
Ein weiteres Werk sind „Die Protkolle der Weisen von Zion“. Dieses Werk ist die literarische Grundlage der libanesischen Hisbollah für den islamischen Antisemitismus, welches sie auch verfilmten.
Mit der Leugnung des Holocaust durch den iranischen Präsidenten und dem islamischen, antisemitischen Aktionen setzt sich der gemeinsame Rassismus von Nationalsozialismus und Islam bis in die Gegenwart fort.
Offensichtlich ist es bei der SZ nicht mehr selbstverständlich, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.
Na Hallo. Wir wissen doch nun so langsam alle, wie linke Medien ticken.
Sie hängen ihre Fahne in den politischen Wind. Und sollte der Wind einmal von einer anderen Richtung her wehen, dann sind SIE es die behaupten, schon immer auf der Seite derer gestanden zu haben, die jetzt gerade regieren. Diesen Opportunistenschweinen ist das Hemd näher als die Hose. Das Wort Patriotismus ist ihnen völlig fremd.
Deshalb muss dann als ERSTES, vor allen anderen Maßnahmen, der eiserne Besen durch die Redaktionsstuben fegen. Dieser Besen wird die liksverseuchten, feigen Lügner effektiv und schnell aus ihren volksschädigenden Positionen entfernen.
Und das wird so kommen. Man kann eine ganze Nation nicht auf Dauer belügen!
wir fahren am 30.03. vom vogtland aus nach münchen zu dieser demo. haben burka dabei und viele grosse tolle schilder. wer mit will, in nürnberg kann man zusteigen, in bayreuth auch. pi vogtland und rep hof/wunsiedel
#22 Jürgen (20. Mrz 2013 04:47)
Ot:
WICHTIG WICHTIG
Knapp über 2000 Unterschriften werden benötigt.
Daniels Mutter hat auch schon gezeichnet.
Jetzt erst recht Zeichen setzen! Eine Petition für Daniel Siefert.
http://www.change.org/de/Petitionen/benennung-des-bahnhofsvorplatzes-in-daniel-siefert-platz#share
bitte zeichnen und teilen, danke!
*********************************************
kann da jeder mitmachen, auch wenn er nicht in Weyhe wohnt?
Wer entscheidet denn, ob der Platz auch den Namen von Daniel bekommt?
Das ist kein Journalismus mehr, den die deutschen Blätter da betreiben. Sie versuchen nur noch, die Realität passgenau auf ihre abstruse Multikultiideologie zurechtzumanipulieren. Nicht der kritische Verstand steht bei diesen Journalisten an erster Stelle, sondern das Bekenntnis zur Ideologie. Die Schreiber sind bereits zu hundert Prozent Propagandisten einer Staatsideologie wie es nur in Diktaturen vorkommt. Multikultiideologie und Feigheit und Angst vor dem Nazietikett gegen Deutschland haben aus unserem Land eine Diktatur gemacht. Und jeder, der öffentlich die Staatsdoktrin kritisiert, wird fertiggemacht.
Liebe Münchner Freiheitskämpfer !
Ich kann aus der Ferne Euren Mut und auch Eure Geduld nur bewundern.Weiter so !
Aber neulich fiel mir folgendes ein :
Habt Ihr auch daran gedacht,die mittlerweile sehr umfangreichen Listen mit den Unterschriften sicher zu verwahren (z.B. Bankschließfach) ?
Gut denkbar,dass sonst ein todesmutiger Widerstandskämper aus der Antifa-Szene in eurem Büro einbricht,um alle Listen zu klauen.Anschließend erhält er dann eine Auszeichnung für zivilen Ungehorsam oder sowas ähnliches.
Dann wäre alle Mühe umsonst.
Passt also bitte gut auf !
#22 Jürgen
Die Petition ist von Markus Walter, der ist doch von der NPD, nicht wahr? Das ist nicht so gut….!
“Das Unwissen über den Islam führt zu großer Angst.”
Nein.
Das WISSEN über den Islam führ zu großer Angst!
Ich konnte angesichts der dümmlichen Argumentation des Journalisten doch nichts anderes als lauthals lachen. Nein, er habe den Koran nicht gelesen, aber es sei Auslegungslache, ähm, noch ein paar Floskeln, ähm, das war früher bei uns auch nicht anderes, bla, dann das oberdümmlichste Argument, das habe ich schon hundertmal in ähnlichen Zusammenhängen gehört, er kenne einen Moslem, der sei so friedlich…gähn.
Ich kenne auch einen Raucher, der ist 107 Jahre alt geworden oder ich habe auch Wintertage erlebt, die waren wärmer als ein kühler Sommertag. Daraus folgt, Rauchen schadet nicht, der Winter ist gleichwarm wie der Sommer und eine gewaltverherrlichende Ideologie hat keinen Einfluss auf das Gemüt der Menschen.
Erst einmal möchte ich sagen das ich immer mit großem interesse die arbeit von herrn stürzenberger beobachte und die ausdauer die er an den tag legt sind beeindruckend! zu den gutmenschen fällt mir rein garnichts ein! man hat den eindruck als würden sie irgendetwas reden nur um zu reden oder einfach nur gegen alles zu sein gegen was man nur sein kann! hauptsache kontra, ob mit sinn ist den linken völlig egal. möglicherweise nen schuhspanner im kopp! ich befasse mich nunmehr auch seit mehr als zwei jahren mit dem islam und zwar in sämtlichen auslegungen! und auch ich kann nichts zukunftsweisendes finden, oder etwas was der gemeinschaft dienlich ist ganz im gegenteil!!Die lehren des Koran sind äusserst gefährlich! wer lesen kann, sollte dies mal tun! und wir brauchen nicht nur die beweise aus den medien die unter den linksgerichteten und rothfans verpönt sind, sondern brauchen nur vor unserer eigen haustür nachsehen das herr stürzenberger vollkommen RECHT hat! wenn ich mich durch unsere stadt bewege mit dem bus oder zu fuß, wird mir schlecht! was einem da an kulturbereicherern begegnet! Danke! wenn die lehren des islam so gut sind, warum benehmen sich diese moslems denn so flegelhaft? so auffällig? so aggressiv? so respektlos? nein ich muss sagen “ Mein eigenes Land gefällt mir an manchen stellen schon nicht mehr!und unsere politiker? davon fange ich am besten erst garnicht an! alles in allem ein schlimmer zustand! es besteht wirklich dringender handlungsbedarf
Interessant die Erfahrungen des russischen? Passanten in dem Video. Ähnliches wie er erlebe ich auch mit muslimischen Freunden meiner Kinder. Wenn die Mutter Kopftuchträgerin ist, kann ich hundertprozentig davon ausgehen, dass ihr Kind niemals zu uns zu Besuch kommt oder auch zu anderen Nichtmuslimen. Einladungen zu Geburtstagfeiern werden stets abgelehnt. Anders verhält es sich mit moderaten Moslems, also solchen, die in Kleidung und Lebensweise ausdrücken, dass sie ihren Glauben nicht so eng praktizieren. Ihre Kinder dürfen selbstverständlich nicht muslimische Kinder besuchen.
Die Kommunikationsstrategie der offiziellen Politik und den Medien umfasst eine Diversifizierung des Begriffes Islam in eine Vielzahl von Begriffsableitungen wie z.B. Islamismus, islamischer Fundamentalismus, Extremismus.
Diese Strategie zielt darauf ab „die Muslime“ als friedliche Mitbürger von den „gewalttätigen Extremisten“ zu unterscheiden und die Bürger zu desinformieren bzw. zu verwirren. Diese Absurdität ist deshalb erforderlich, da ansonsten die Akzeptanz des Islam als eine friedliche Religion nicht aufrechterhalten werden kann und der Zwang zur Integration scheitern müsste.
Tatsächlich gibt es genau einen Islam, der als unverfälschte Lehre Allahs in einem Koran niedergeschrieben ist. Folgt man dieser Kommunikationsstrategie in Bezug auf den Nationalsozialismus, müsste man korrigieren, dass die Masse der Deutschen friedliebende Nazis waren und der Rassismus, Antisemitismus und der Holocaust das schreckliche Werke weniger nationalsozialistischer Extremisten war. Diese Taten hätten demnach aber gar nichts mit der friedlichen Lehre des Nationalsozialismus zu tun.
Lasst Euch also von der offiziellen Kommunikation nicht täuschen und bleibt kritisch bei allem was die freiheitlich-demokratische Wertegesellschaft in Frage stellt oder gefährdet.
Dokument zur Penzberger Mosche und Herrn Idriz des amerikanischen Konsulats in München:
http://www.cablegatesearch.net/cable.php?id=07MUNICH646
Mohammed Merah – Gedenken an einen antisemitischen Anschlag- Bitte Thema eröffnen:
Gestern vor einem Jahr erschoss der Moslem Mohammed Merah an einer jüdischen Schule in Toulouse kaltblütig fünf Menschen. Die Tat hat bis heute Spuren unter den jüdischen Bürgern hinterlassen: Die einen versuchen, ihr Judentum zu verstecken, andere verlassen Frankreich.http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/2044636/
Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Hier wird etwas Unbekanntes verharmlost und beschönigt.
Wenn das „Unwissen“ über den Islam Angst mache, was passiert dann wenn man sich mit dem Islam erst mal beschäftigt?
PANIK!
Aber das ist nicht die Absicht von Herrn Stürzenberger, im Gegensatz zu seinen Gegen-Hühnern und Eisbären, Plärrern und Schreiern.
Da gibt es „Sprachlosigkeit“ da sie Stürzenbergs Argumenten nichts entgegen bringen können wenn es z.B. um tausende Tote im Namen des Islams geht, oder Bombenanschlägen oder Gewalt im Namen Allahs.
Am Samstag kommen auch wieder nur „Laute“ oder „Plärrer“ die ein angeblich „buntes“ München repräsentieren wollen.
Herbeigekarrt müssen sie werden von daher wo der Islam und die Linke Intoleranz auch nur durch Schreien, Plärren und dumme Sprüche, Gewalt, brennende Autos und Unterdrückung auf sich aufmerksam macht.
Sie sind es die intolerant sind. Sie behaupten von sich „Bunt“ zu sein, aber in Wirklichkeit zählt nur ihre Meinung die in diktatorischer Art durchgepeitscht werden soll.
Ihre „Argumentation“ lautet: wenn du auf Misstände im Islam und die tausenden von Toten aufmerksam machst, plärren wir dich nieder.
Genauso funktioniert der Islamfaschismus weltweit.
Die angeblich „Toleranten“ sind Wegbereiter der Intoleranz. Für sie gibt es nur Schwarz/Weiß. Entweder bist du Links oder Nazi. Das ist die „bunte“ Welt der „Bunten“.
# 52IC_XC_NI_CA
Es ist eine Petition für Daniel Siefert,darauf kommt es an.
Den Namen Markus Walter habe ich von bis Heute nicht gekannt,aber Danke für den Hinweiss.
Ich Denke es ist eine gute Petition.
# 49zarizyn
Meines Wissens nach sind Petitionen nicht Ortsgebunden,
Hier irrt Herr Stürzenberger, das waren die Nordkoreaner. 🙂
Der Papst zitierte Kaiser Manuel II. Palaiologos zur Rolle der Gewalt im Islam, während seiner Unterhaltung mit einem persischen Gelehrten:
„Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von ‚Schriftbesitzern‘ und ‚Ungläubigen‘ einzulassen, wendet er sich in erstaunlich schroffer, uns überraschend schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner. Er sagt: ‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘. Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat, dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. ‚Gott hat kein Gefallen am Blut‘, sagt er, ‚und nicht vernunftgemäß, nicht ??? ???? zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider‘. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung… Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann.“
Ja, liebe bunten Gegner der Islamkritik. Der ehemalige Papst Benedikt wagte die Wahrheit auszusprechen. Ihr könnt pfeifen, flöten, buhen und verleumden. Aber all dies wird den Islam nicht besser und nicht friedlicher machen. Es ist und bleibt eine Quelle der Gewalt und Unmenschlichkeit.
Wenn es keine Rassen gibt, wie kann es Rassisten geben?
Heißen sie nun Ethnischisten?
Und wenn es Ethnischisten gibt, was haben sie mit Ideologische (nicht)Übereinstimmung zu tun?
Es ist nun ein schwierige Sache mit diesen Sozialisten mitzukommen!
Es ist für mich genüsslich, welche „Qualität“ hier die SZ offenbart.
Michael kann aus einer wertvollen Erfahrung schöpfen. Ein einwöchiges Seminar „Wie Journalismus nicht sein sollte!“ an der Journalistenschule in München.
Doch ein gewisser Herr Prantl lehrt dort. Kein Wunder daß diese Journalistenschule derartige Absolventen liefert.
Ich hoffe, daß Herr Michael Stürzenberger in Zukunft mal dort lehrt. Zumindest eine reichhaltige Lebenserfahrung mit Journalistenkollegen kann er aufweisen. Und dies wird die Qualität dieser Journalistenschule derart heben, daß sie Teil der LMU oder TUM wird.
Michael hat eine goldene Zukunft, wenn wir diese Islammühle erfolgreich bekämpft haben.
So etwas wie ein „Euro-Islam“ gibt es nicht, gab es nie und wird es nicht geben. Da können die Schönschwätzer reden was sie wollen.
Dass die Politik jetzt auch bereit ist mit offensichtlichen Islamisten, die dazu auch noch der Lüge überführt wurden,anzubändeln, gibt der Kapitulation vor dem Islam in Deutschland eine neue Qualität, denn das war früher zumindestens nicht der Fall.
Herr Stürzenberger lassen Sie sich nicht entmutigen, denn Sie haben die Mehrheit der Menschen in Deutschland hinter sich!
@ Stürzenberger
Lieber Michael, bei Deiner ohne Frage großartigen Aufklärungsarbeit fällt mir immer wieder auf, dass Du es Dir auf den ewig wiederkehrenden unsinnigen Vergleich „Koran-Bibel“ leichter machen könntest. Schon bei der Diskussion mit Weißmann ist mir das aufgefallen. Da der immerwährende, nichtkritisierbare von Allah himself gegebene Koran, auch heute also, die gültige Hauptgesetzquelle des islamischen Rechtssystem, der Scharia,ist, kann nur eine Gegenüberstellung des Korans mit unseren Grund-und Freiheitsrechten (verkürzt GG) Sinn machen. Der nichthistorisierte Koran ist nur mit unserem von Menschen gemachtem GG zu vergleichen. Die religiös verbrämte politische Ideologie Islam, die sich perverserweise als Religion verkauft, nutzt ja hier unsere Religionsfreiheit für ihre politischen Machtansprüche.
Ich würde immer den Vergleich Koran versus Bibel konsequent ablehnen und nicht darauf eingehen.
Die Bibel ist Geschichte, der Koran ist Gesetz!
Bei Euren Einsätzen in München solltet Ihr immer das von Pax Europa (W.P. ist Mitverfasser)herausgegebene Heft „Bedrohte Freihet“ für solche Fälle parat haben (+GG).Besser geht es nicht:
Bedrohte Freiheit – Der Koran in Spannung zu den Grund-und Freiheitsrechte in der Bundesrepublik Deutschland sowie zu internationalen Rechtsnormen und Verträgen.
http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/publikationen/bedrohte_freiheit.pdf
Das sollen die Pöbler lesen und den Mund halten.
Weiter viel Erfolg!
Für Nordlichter ist der Weg leider zu weit, sonst wären wir immer dabei.
Zur journalistischen Qualität der SZ hier ein kleines „amuse-gueule“, oder Schmankerl, wie man wohl in Süddeutschland sagt, aus dem letzten Jahr:
Empörung bei der „Süddeutschen“SZ-Edelfeder gaukelt Koch-Erlebnis mit Voßkuhle vor
Heribert Prantl ist die Edelfeder der „Süddeutschen Zeitung“ und studierter Jurist. Was lag also näher, als über den Präsidenten des Verfassungsgerichts zu schreiben? Eine entscheidende Szene aber hat Prantl gar nicht selbst erlebt…….
http://www.focus.de/kultur/medien/sueddeutsche-zeitung-geschockt-sz-edelfeder-gaukelt-kocherlebnis-mit-vosskuhle-vor_aid_789194.html
Bravo, Michael!
Dieses Pack, das scih „Dschurnalisten“ nennt und statt der Wirklichkeit nur die eigene Meinung verbreitet, macht mich „betroffen und ein klein wenig traurig“, um es mit den Worten eienr bekannten Grünen-Faschistin zu sagen!
Ja, auch ich schäme mich, jemals bei den Grünen gewesen zu sein! Ehemals ging es um den Schutz der Umwelt, der hier bei PI – zugegebnermaßen – aus meienr Sicht tielweise zu Unrecht meist etwas schlecht wegkopmmt!
Dennoch schäme ich mich die offenbar zunehmend an die mit ihren Methoden SA sowie die kommunistischen Schläger in der Weimarer Republik erinnert! Meinungsfreiheit gibt es dort nur für die eigene, linksverdrehte Ansicht der Welt! Andere werden mit großenteils strafrechtlich verfolgbaren Methoden an der Ausübung dieses Grundrechts gehindert! Und für’s Grobe verbündet man sich mit der „Antifa“, um sich bei Körperverlethzungen „vornehm“ zurückhalten zu können! Angeblich kann man ja anshcließend nie etwas dafür, dass andere zu schaden gekommen sind! Das waren dann – wie gehabt – immer wieder die berühnmten „Einzeltäter“, für die man keine Verantwortung übernimmt!
Aber, je heftiger diese kriminellen Versuche werden, uns mundtot zu machen, desto häter und entschlossener wird mein Widerstansdswille! Und – so hoffe ich – das gilt für etliche von uns! Wir werden unerschorcken weitermachen, bis die Lügen und das Totschweigen seitens unserer Gegner ihre Wirkung verloren haben!
Bravo, Michael!
Dieses Pack, das scih „Dschurnalisten“ nennt und statt der Wirklichkeit nur die eigene Meinung verbreitet, macht mich „betroffen und ein klein wenig traurig“, um es mit den Worten eienr bekannten Grünen-Faschistin zu sagen!
Ja, auch ich schäme mich, jemals bei den Grünen gewesen zu sein! Ehemals ging es um den Schutz der Umwelt, der hier bei PI – zugegebnermaßen – aus meienr Sicht tielweise zu Unrecht meist etwas schlecht wegkopmmt!
Dennoch schäme ich mich die offenbar zunehmend an die mit ihren Methoden SA sowie die kommunistischen Schläger in der Weimarer Republik erinnert! Meinungsfreiheit gibt es dort nur für die eigene, linksverdrehte Ansicht der Welt! Andere werden mit großenteils strafrechtlich verfolgbaren Methoden an der Ausübung dieses Grundrechts gehindert! Und für’s Grobe verbündet man sich mit der „Antifa“, um sich bei Körperverlethzungen „vornehm“ zurückhalten zu können! Angeblich kann man ja anshcließend nie etwas dafür, dass andere zu schaden gekommen sind! Das waren dann – wie gehabt – immer wieder die berühnmten „Einzeltäter“, für die man keine Verantwortung übernimmt!
Aber, je heftiger diese kriminellen Versuche werden, uns mundtot zu machen, desto häter und entschlossener wird mein Widerstansdswille! Und – so hoffe ich – das gilt für etliche von uns! Wir werden unerschorcken weitermachen, bis die Lügen und das Totschweigen seitens unserer Gegner ihre Wirkung verloren haben!
Islam-Ausstellung im Kreishaus Kassel will Dialog stärken. „Liebe für alle, Hass für keinen“ – so lautet das Leitmotiv der islamischen Reformgemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat in Kassel. Die Ahmadiyya erklärt Hiltrud Schröter allerdings so: http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/feindbild.htm
Auch Sabatina James hat hierzu einen Beitrag:
http://www.youtube.com/watch?v=kulpIRbjJOE
Wer VizeLandrätin Susanne Selbert vom Landkreis Kassel aufklären möchte kann dies per Email tun:
zentralbereich@landkreiskassel.de
Das Machwerk von „Kira Ayyadi“ ist bezeichnend.
Da pickt man sich die schönsten Korinthen raus um sie anschließend zu kacken, ganz nach dem Motto „Stimmt ja alles gar nicht, ich [bekennende/r Moslem/in] habe das so gar nicht erlebt“. Da muss nicht einmal das Taqiya-Ass gezogen werden, das biegt man sich aus dem Stegreif zurecht!
Und was noch reingerührt wird: Natürlich Breivik, klar, welcher auf PI aktiv gewesen wäre (mal aus Interesse: stimmt das?) oder jenes Schmankerl: „Ich frage sie, ob sie [d.h. eine andere Moslemin, ob diese wegen des Korans] schon mal vergewaltigt wurde“, vom Feinsten!
Ist in etwa so wie die Feststellung, dass es vergangenes Jahr 3700 Tote im deutschen Straßenverkehr gab, was man in Zweifel zieht und deswegen seinen Nachbarn anhaut: „Sind Sie eigentlich mal im Straßenverkehr ums Leben gekommen?“
Eine ganz Helle, diese Kira Ayyadi. Bestimmt ist sie in irgendeinem „Migrantenrat“, B90/G-Ortsverein oder etwas in der Art…
Und am Schluss der Klassiker „ob es sich dabei nicht um Einzeltäter handelt“ — sie greift wirklich nach jedem Strohhalm…
Klar, Moslems sind per definitionem friedlich („Islam“ heißt ja bekanntlich Frieden) bis auf (gaaaanz) wenige Terroristen und Radikale. Die Realität blendet sie an dieser Stelle geflissentlich aus (das in Kirchweyhe z.B. seien gar keine „echten Moslems“ gewesen, meinte Pierre Vogel), aber das hat bei Rechtgläubigen/Linksaußen ja System.
Apropos, Herr Stürzenberger, ich war selbst nicht vor Ort, aber offen gestanden, ich hätte mich mit dieser offensichtlich fakten- wie denkunkundigen Person nicht so lange abgegeben und ihr stattdessen wohl geraten sich doch bitte direkt zum Imam ihres Vertrauens zu begeben, wo sie ihre tägliche Ration Lügenpropaganda abholen kann, auf dass ihr heiles Weltbild keinen Schaden nehme.
Stürzenberger macht sich echt gerade.Das sollten wir alle tun.
Hut ab.
Linke Journalisten haben sich festgelegt.
Umso wichtiger ist es, am Stand Schilder aufzustellen:
Gegen Nazis! (+ Goebbels-Zitat)
und
Rassismus stoppen! (+ Bilder zusammengetretener Nicht-Südländer + Moslem-Treter: “Ich dachte, Du wärst Deutscher”)
und
Gegen Fremdenhaß! (+ Bilder aus aller Welt zu Christenverfolgung und ähnliches)
Die Parolen müssen riesengroß hervorstechen.
Dann gehen den Linken die Argumente aus.
Ansonsten, danke für Euren Mut, Micha & Kollegen!
In der “Flaschenpost”, dem Nachrichtenmagazin der Piratenpartei
lol, das kannte ich noch gar nicht!
„Post von Flaschen“, ja, buchstäblich…
Wegen der Kommentare zum Artikel… waren das Leser von hier?
🙂
Auch ein Bernd Kastner von der SZ hält sich an den Spruch des mittelalterlichen Minnesängers Walter von der Vogelweide: “ Wess´ Brot ich ess´, dess´ Lied ich sing.“
Hier die islamische Realität auf Videos:
http://www.justsickshit.com/?s=Islam&x=14&y=13
Wie der Name der website schon androht. Nichts für kultursensible Gemüter, hier gibt es die Realität jenseits der naiv-bunten Islamvirtualität.
“Die Freiheit” nutzten die Angst vieler Menschen vor dem Fremden und Unbekannten aus.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Freiheit klärt die Menschen über die wahren Ziele des Islams auf.
Schon klar das dies den Freunden des Islams bitter aufstößt.
Am Ende beschäftigen sich die Menschen TATSÄCHLICH individuell und selbständig mit dem Thema ohne vorgekaute, vorbestimmte und Links/Islamindoktrinierte Lügen.
Herr Stürzenberger ruft die Menschen sogar auf, wenn sie ihm schon nicht glauben, sollten sie doch mal den Koran selbst lesen und selbst entscheiden.
Was ist daran bitteschön gefährlich? Der Koran und seine Ideologie schon, aber nicht die Aufforderung den Koran zu lesen. Oder doch??? 😉
An ihren Worten sollt ihr sie erkennen:
„… “Ängste” der Bevölkerung “mit obskuren Behauptungen verstärken” und am “äußerst rechten Rand Wähler fischen”…“
Man sieht doch, wie gleichgeschaltet Parteien und Presse in deutschen Landen sind.
Die sind doch alle schon vorprogrammierte Roboter.
Wer nicht programmiert wurde, fällt die Karrieretreppe nicht hinauf und bekommt auch keinen Platz in den Medien.
Ist leider so.
Stürzenberger, ich wünsche Ihnen viel Kraft und einen wachsamen Schutzengel! 🙂
#7 Kleinzschachwitzer (20. Mrz 2013 00:29)
Der SZ-Redakteur sieht seine Aufgabe nicht in der Information der Bürger, die im Übrigen mündig genug sind, um sich selbst eine Meinung zu bilden, sondern in der Erziehung und Belehrung einer für infantil gehaltenen Leserschaft.
Hallo, Herr Landsmann!
In Dresden gibt es einen Leerstuhl an der TU, wo ein gewisser Prof. der Medienwissenschaften mit ausgezeichneten Kontakten in Presse und Politik genau dies tut und seine Zöglinge dahingehend abrichtet.
1. Aber da waren auch die Kreuzzüge…
Auf diesen einwand pflege ich zu antworten:
Über die Kreuzzüge unterhalte ich mich, wenn ich in meinem Land keine Eroberer-Moscheen mehr dulden muss.
Die Verbrecherbande – Piraten sind Verbrecher, die Schiffe überfallen und ausrauben – stell sich mit der „flaschenpost“ selbst das richtige Zeugnis aus! Hier sind nur Polit-flaschen zu finden, für die es nicht einmal Flaschenpfand gibt, weilö sie nur sinnfreien Unsinn verzapfen ohne von irgendetwas – außer dem „Netz“ – auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben!
Sie scheinen zu meinen, in der Politik gelte dasselbe, wie beim Toto-Spiel:
Wer am wenigsten Anung hat, landet die meisten richtigen Treffer! Allerdings schjeint das auch auf viele Politiker der Blockparteien bezüglich Währungsfragen und Islam zu gelten!
Das Politik-Spiel geht deshalb so furchtbar „in die Hose“, weil Zufallsreffer für eine brauchbare Politik nicht ausreichen!
Super lässig und profimäßig der Herr Stürzenberger! Jetzt hat er den Bogen endgültig raus, jetzt muss er nur noch seine von all den Hirnis verursachte Müdigkeit meistern. Ich wäre schon längst ohnmächtig geworden.
Aber es geht bergauf, oder?
Wie viele Unterschriften fehlen noch?
So ist es – leider – nicht!.
„Echte“ anhäger der „Relgion des Friedens“ begnügen sich nicht mit Trillern, Pöärren oder Ähnlichem! Nein, sie apucken, messern,schächten …wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen! Noch verhindert die Anwesenheit der Polizei bie uns Schlimmeres!
Mich fragte allen Ernstes einer dier Flachpfeifen, natürlich in höhznishcer Art und Weise, ob denn schon einer von uns verletzt worden sei! Er meinte damit, das sei der Beweis der „Friedlcihkeit“ sienes linken und islamischen Mobs! Dass diese „Friedlcihkeit“ bisher nur daruf beruht, dass das mögliche Eingreifen der Polizietruppe droht, ist dieser Preife natürlich auch klar – aber man will ja provozieren! Die Wirklichkeit wird von denj bekannten linken Typen einfach weggelogen oder verschwegen!
Warten wir erst einmal eine mohammedanisch stark „bereicherte“ Polizei ab, wie sie von den Politikern gewünscht wird! Dann wird’s endgültig „lustig“!
Hallo Leute,
den meisten von euch wird der Name Felix Benneckenstein bekannt sein. Ein ehemaliger Neonazi, der noch bis 2010 als „Liedermacher Flex“ antisemitische, faschistische Hetzlieder gesungen hat.
Inzwischen betreibt er eine sogenannte „Aussteigerhilfe“, mit der er angeblich Faschisten beim Aussteigen aus der Naziszene helfen will.
In Wirklichkeit geht es ihm jedoch nicht um den Kampf gegen den Faschismus, sondern um Hetze gegen Islamkritiker, denn er taucht regelmäßig in München bei Kundgebungen der Freiheitspartei auf. Nazis findet er dort leider keine, daher muß sie selbst mitbringen, um die gewünschten Film- und Fotoaufnahmen anfertigen zu können 😀
Heute nun hat er auf „Enstation Rechts“ einen widerlichen Hetzbeitrag veröffentlicht, mit dem er uns mal wieder ins Neonazi-Eck stellen will
http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=8117%3A%E2%80%9Egnade-gott-dem-islam-in-deutschland%E2%80%9C-%E2%80%93-wie-eine-debatte-au%C3%9Fer-kontrolle-ger%C3%A4t
Felix scheint von uns ja sehr fasziniert zu sein, so oft wie er bei unseren Kundgebungen auftaucht. Ein auf den ersten Blick eigentlich ganz nett erscheinender junger Mann, der aber leider intellektuell und menschlich gesehen eine große Enttäuschung ist und -wie seine Biografie eindrucksvoll belegt- nicht so recht weiß, was er will. Mal Nazi, mal Nazi-Jäger, mal Fascho, mal Antifa, mal rechtsextrem, mal linksextrem.
Na, wenigstens hat er ein Foto mit zwei meiner islamkritischen Schilder veröffentlicht. So kann ich meine Botschaft nun sogar mit Hilfe linker Internetseiten verbreiten. Danke Flex! 🙂
@ IC_XC_NI_CA (20. Mrz 09:39) & Jürgen
Es gibt sicher mehr als nur einen Marcus Walter in D.
Diskussionen mit der „Opposition“, wie in dem Video, sind verschwendete Zeit. Diese Leute sind nicht informiert. Alleine der Bezug auf das Alte Testament, das für unsere Gesellschaft heute völlig irrelevant ist, ist schon ein Ausdruck von völliger Unkenntnis zur Sache. Der Koran hingegen ist eine zeitlos gültige Lebensanleitung für Muslime, incl. der Gewaltanwendung, und der Koran wurde nie reformiert und verharrt noch immer im 7.Jahhundert. Auf der Grundlage von Unkenntnis, Relativierungen und Verallgemeinerungen ist eine sachlich qualifizierte Diskussion sinnfrei. Schon die Fatwen oder die illegalen Schariarichter hier in Deutschland beweisen, dass auch heute noch der Islam die Grundlage der islamischen Rechtsprechung bildet, während die Bibel das natürlich bei uns nicht ist, sondern der auf Vernunftdenken beruhende Rechtspositivismus. Auch der Verweis dass islamische Länder kein Maßstab für unsere Gesellschaft sein könnten, ist doch durch die politischen, religiösen und kulturellen Einflüsse innerhalb einer globalisierten Ökonomie widerlegt. Das beste Beispiel ist doch das ZIE-M. Das ZIE-M oder auch Moscheen sind Institutionen der islamischen Einflußnahme auf diese Gesellschaft und nciht lediglich Ausdruck von Religionsfreiheit. Hinzu die Problematiken mit Polygamie, Pädophilie, Ehrenmorde, religiöse Riten wie die Beschneidung etc.. Also liebe Opposition, bitte erst gründlich informieren dann diskutieren.
„Die Freiheit“ muss mehr in den Blickpunkt der gesamtdeutschen Öffentlichkeit rücken. Stadtkewitz o.ä. sollte mal endlich in der Flut von Talkshows zu Wort kommen.
Ein Bekannter von mir hat mir den Inhalt einer E-Mail von Frau Frankenberger übermittelt.
Wenn es nicht korrekt ist, dass ich diesen Text hier einstelle, dann löscht ihn bitte wieder:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
….“Die Zahl der Rückmeldungen zu unserem Gottesdienst am 10. März 2013 in St Lukas mit der Kanzelrede des Imam Benjamin Idriz hat uns als Gemeinde veranlasst eine Erklärung abzugeben:
Unser Anliegen war es, als Gemeinde anlässlich der internationalen Wochen gegen Rassismus, ein Zeichen zu setzen für eine differenziertere Wahrnehmung des Islam. Wir haben den Imam Benjamin Herrn Idriz eingeladen, weil gerade er für einen offenen Dialog besonders mit der Evangelischen Kirche steht. Wir sind dankbar für die Bereicherung, die wir und viele andere auch erlebt haben, die an diesem Gottesdienst teilgenommen haben.
Gerade Jesus hat den Dialog mit Andersgläubigen geführt und hat auch ihnen das Reich Gottes verkündet. Es gibt Gemeinsamkeiten mit dem Islam wie der Glaube an einen barmherzigen, gerechten Gott und Schöpfer der Welt und an die Erlösung. Im Glauben an das Kreuz und die Auferstehung Jesu unterscheiden wir uns wesentlich. Dies ist kein Grund, den Dialog zu meiden. Denn christliche Verkündigung hält die Begegnung mit einem anderen Glauben aus.
Der Gottesdienst am 10. März in St. Lukas war ein christlicher Gottesdienst, im Namen des dreieinigen Gottes unter der Leitung einer ordinierten Pfarrerin. Zu jeder Zeit war ersichtlich, dass die Gebete des Gottesdienstes im christlichen Zusammenhang standen und von wem sie formuliert wurden. Eine Unterscheidung der Religionen war durchgängig sichtbar und hörbar. Das heilige Abendmahl fand nach der Liturgie unserer Kirche statt.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, dass ein Nichtchrist von der Kanzel sprechen kann. Im Vorfeld haben wir das mit den zuständigen Gremien geklärt.
Dass es in der Welt Gewalttaten im Namen von islamischen und christlichen Fundamentalisten gibt, ist schlimm. Davor verschließen wir nicht unsere Augen und nicht unsere Gebete.
Die Masse an hasserfüllten Reaktionen auf unseren Gottesdienst haben uns sensibel gemacht für gegenwärtige gesellschaftliche Strömungen. Wir distanzieren uns von rechtspopulistischen und den Islamdiffamierenden Positionen und werden weiter den Dialog mit anderen Religionen suchen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns über diese Erklärung hinaus nicht weiter äußern.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Frankenberger
Beate Frankenberger, Pfarrerin
St Lukas
Thierschstr. 28
80538 München
Tel: 089 21 26 86 -28
Fax: 089 21 26 86 -30
http://www.sanktlukas.de
Ich lasse diesen Text mal unkommentiert.
Der Brief klingt – wie immer in solchen Fällen krtischer Beleuchtung durch andere – sehr angenehnm nach Fried, freude, Eierkuchen für alle Religionen.
Dbaei werden geschckt christliche und islamische Fundamentslisten in einem Atemzug genannt, ohne zu unterscheiden,.dass
1. die Erstgenannten bei Gewalttaten gegen den Geist des Neuent Testaments verstoßen und zahelnmäßig keine Rolle spielen jedoch
2. die Letztgenannten sich bei ihren /Un-)Taten auf den Koran, die Hadithe, die Sunna sowie etliche Fatwen aus neuerer Zeit berufen können!
Das verscwheigt diese Pfäffin natürlich geflissentlich! Es wird ein vermeintliches „Gleichgewicht“ der Gewaqlttätigkeit christlicher unnd islmischer Gruppen unterstellt, das die statistisch feststellbaren Tatsachen völlig auf den Kopf stellt! Abgesehen davon könnte sie – wenn sie wollte – auch sehr genau über die Lügen und Verbindungen des Imam zu radikalislamischen Kreisen Bescheid wissen! Ich rate ihr daher: Bei Unklarheiten einfach Michael Stürzenberger fragen!
So aber wird nur – wie in unserem Schland zwischenzeitlich üblich – blindwütig ein vermeintlicher „Kampf gegen rechts und gegen Rassismus“ geführt! Die wirklichkeit stört dabei nur!
Daher rufe ich Ihnen, Frau Frankenberger (in abwandlung eiens politischen Liedes) zu:
„Christen hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! Der internationale Islam bekämpft das Menschenrecht“
Vielleicht denken Sie einmal darüber nach, ehe sie ihren „Schäfchen“ weiterhin derart sinnfreien Unfug schreiben!
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