„Ein Imam begegnet Jesus“, so hieß am 11.03 2013 der Vortrag des zum Christentum konvertierten Gastredners Mark A. Gabriel in Gießen, der wohl vielen Islamkritikern schon durch seine Bücher (z.B. „Jesus und Mohammed“) bekannt sein dürfte.
(Von Rucki, Pax Europa)
Der Veranstaltungsort war eine kleine charismatische Freikirche (Haus Gottes) am westlichen Stadtrand von Gießen. Da sich diese Gemeinde ihren Versammlungsraum mit einer Tanzschule teilt, die gerade an diesem Montag belegt war, fand die Veranstaltung im ausgebauten Kellerraum statt, der trotzdem mit knapp 100 Personen gut besucht war.
Einleitende Worte gab es von Prof. W. Leisenberg, der feststellte, dass nach gängigem islamischem Verständnis der Koran nicht hinterfragt werden darf.
Anschließend sprach die aus Deutschland stammende Ehefrau von Mark A. Gabriel einige Worte, um anschließend den Vortrag ihres Ehemannes ins Deutsche zu übersetzen.
Mark A. Gabriel begann seinen Vortrag mit einem Plädoyer für die Religionsfreiheit, die er als Christ aus der Lehre und dem Wirken Jesu ableitete.
„Das Grundrecht auf Religionsfreiheit ist die Freiheit, die Gott uns gegeben hat.“
Somit soll jeder, egal ob Christ, Muslim, Atheist etc., andersgläubigen Menschen das Recht zugestehen, zu glauben, was er für sich persönlich für richtig hält. Kein Mensch hat ein Recht auf Aggression, weder gegenüber einem Andersgläubigen, noch auf einen, der seinen Glauben gewechselt hat.
Diese im Westen anerkannten Prämissen der Religionsfreiheit, gibt es in den (muslimischen) Ländern des Nahen Ostens nicht, insbesondere deshalb, weil Apostasie, also der Abfall vom Islam, als ein todeswürdiges Verbrechen gilt. Mark A. Gabriel bezeichnete dieses Gesetz als das schlimmste in der arabischen (islamischen) Welt.
Seine persönliche Hinwendung zum Christentum machte er an drei Aspekten deutlich, in denen sich das Christentum (Lehre und Handeln Jesu) deutlich vom Islam unterscheidet:
1. Liebe – zwischen Gott und den Menschen, bzw. Gott und mir.
2. Vergebung – Gott vergibt mir und ich kann dadurch meinen Mitmenschen vergeben
3. Versöhnung – das ich mit Gott versöhnt bin, und ich mich dadurch mit meinen Nächsten versöhnen kann.
Er betonte: „In meinem 34-jährigen Leben als Moslem habe ich intensiv nach diesen drei Aspekten im Koran gesucht.“
Er musste feststellen, dass es im Koran keinen Vers gibt, der beschreibt, dass Allah die Menschen von sich aus liebt. Allah liebt nur den Menschen, der sein Leben für den Islam hingibt, ansonsten fordert er nur Glauben, der darin besteht, dass man das tut, was Allah befiehlt.
Es gibt im Koran keine Zusicherung der Vergebung von Sünde. Allah bestraft und vergibt wem und wie er will. Eine Gewissheit, dass seine Sünde vergeben ist, hat selbst der gläubigste Muslim nicht.
Aus diesem Mangel an Liebe und Vergebung in der Lehre des Korans, so folgert Mark A. Gabriel, ergibt sich die mangelnde Versöhnungsbereitschaft bei Muslimen, sowohl zu Menschen anderen Glaubens, als auch untereinander. „Wie kann es je Frieden im Nahen Osten geben ohne diese Versöhnungsbereitschaft.“
Ein weiteres großes Problem sieht Mark A. Gabriel darin, dass das Hinterfragen der islamischen Lehren, zumindest in seinen Grundsätzen, nicht erlaubt ist. Zu hinterfragen, ist ein Verbrechen im Islam.
Wer zum Beispiel fragt, warum man fünf mal am Tag beten muss, ob nicht vier mal ausreichen würden, begeht ein Verbrechen.
Wer fragt, warum Mohammed neun Frauen hatte, obwohl doch der Koran jedem Mann nur höchstens vier Frauen zugesteht, und Mohammed nach eigener Aussage ja nur ein Mensch wie jeder andere war, der begeht ein Verbrechen.
Mark A. Gabriel berichtete, dass er als Imam der Al-Azhar Universität in Kairo, seinen Studenten erlaubte, die Lehren des Korans zu hinterfragen bzw. überhaupt Fragen zu stellen. Radikale Studenten zeigten ihn daraufhin an und er wurde verhaftet. Nur durch glückliche Beziehungen kam er wieder frei.
Innerlich sich vom Islam ablösend, bekam er Depressionen, die er mit starken Medikamenten bekämpfte. Eine Apothekerin (koptische Christin) schenkte ihm, nach einem kurzen Gespräch über seine Lage, eine Bibel. Eine für ihn entscheidende Stelle steht in Matthäus 5,43-44:
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen.“
Ich aber sage euch: „Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.“
Welche Legitimation hat Jesus, das von Gott gegebene Gesetz des Mose zu ändern? Ein Moslem glaubt, dass nur Allah selbst sein gegebenes Gesetz ändern darf?
Nach den Berichten des Neuen Testaments hat Jesus sogar Tote auferweckt (Jüngling zu Nain, Tochter des Jairus), was Mohammed nach islamischer Lehre nicht vermochte.
Warum begnadigte Jesus die Ehebrecherin, während Mohammed in ähnlicher Situation eine Ehebrecherin steinigen ließ?
War Jesus etwa doch der Mensch-gewordene Gott?
Seine persönliche Entscheidung, diese Frage mit der Hinwendung zu Christus mit ja zu beantworten, also Christ zu werden, machte ihn zum Apostaten mit allen Konsequenzen, die sich aus dem islamischen Gesetz ergeben.
Seit 20 Jahren lebt er getrennt von seiner Familie, und kann sein Heimatland Ägypten nicht mehr besuchen, da ihm dort Gefangennahme und Todesstrafe drohen.
Die Schlussfolgerungen aus seiner Lebensgeschichte postulierte Mark A. Gabriel mit folgenden Sätzen: „Menschliche Freiheit beinhaltet die Wahl seines persönlichen Glaubens, ohne sich das Recht anzumaßen, ein Urteil über Andersgläubige zu fällen. Keiner besitzt das Recht, mir (oder einem anderen Menschen) seinen Glauben zu nehmen. Ich möchte nicht, dass man auf Muslime herunter schaut, aber der Islam ist ein System, was auf Andersgläubige herunter schaut. Dieses System ist Sünde. Ein System, das einen Menschen mit dem Tod bedroht, weil er den Glauben wechselt, ist Sünde! Das Problem ist der Islam!“
Bleiben mir noch folgende Bemerkungen:
Trotz aller Unterschiede in ihren Geschichten, die Apostaten berichten, sei es ein Mark A. Gabriel, sei es eine Sabatina James, sei es ein Barino Barsoum, es zeigen sich immer wieder die gleichen problematischen Grundmuster des Islams.
Wie spirituell armselig muss eine Religion / Glaube sein, der nicht auf seine Inhalte befragt bzw. hinterfragt werden darf. Resultiert letztlich nicht daraus auch die Rückständigkeit in der islamischen Welt?
Was für ein „Gott“ muss dieser islamische Allah sein, der Menschen nur dann Gewissheit seiner Liebe schenkt, wenn er sein Leben als „Märtyrer“ opfert, der willkürlich straft oder vergibt, der seine „Gläubigen“ aufruft, auf Andersgläubige herabzuschauen, und Menschen zu töten, die nicht mehr an ihn glauben wollen. Resultiert nicht daraus die Gewaltbereitschaft im Islam gegenüber Andersgläubigen, aber auch untereinander.
Daraus folgend, frage ich mich: Was sind das für christliche „Geistliche“, die predigen, Muslime und Christen (Juden) glaubten an den gleichen Gott?
Was sind das für geistige und politische Eliten, die uns den Islam als „kulturelle Bereicherung“ verkaufen wollen. Wissen sie es nicht besser oder bewundern sie sogar das religiös-totalitäre und nicht hinter-fragbare System des Islams, weil ihre eigene politische und geistige Weltanschauung nicht hinterfragt werden darf, da sie eher auf totalitäre Volkserziehung abzielt, als auf verantwortliche individuelle Freiheit und Demokratie als Volksherrschaft?
Like
„Somit soll jeder, egal ob Christ, Muslim, Atheist etc., andersgläubigen Menschen das Recht zugestehen, zu glauben, was er für sich persönlich für richtig hält. Kein Mensch hat ein Recht auf Aggression, weder gegenüber einem Andersgläubigen, noch auf einen, der seinen Glauben gewechselt hat.“
Wer sagt das? Warum sollte man darauf hören?
Was ist wenn es eine Religion gibt die vermittelt dass alle anderen Religionen ausgelöscht werden sollen?
Was ist wenn jemand es persönlich für richtig hält dass alle anderen zwangskonvertiert werden müssen?
Wer sagt dass kein Mensch das Recht auf Agression gegen andere hat?
Templarii
Ich kann nicht erkennen, dass der Islam verliert. Wenn ich die Islamisierung Europas und der USA ansehe, glaube ich an das Gegenteil.
#1 Mein Lieber Herr Sozialdemokrat und ein ungewöhnlicher noch dazu. Ich glaube kaum, dass in absehbarer Zeit der Islam irgendwas verlieren wird, doch er zeigt den Leuten sein Wahres Gesicht zunehmend auch in Deutschland…
Sollte der Islam in Afrika wirklich seine Schlacht verlieren, wird die Welt sicherlich ein Stück friedlicher werden, besser jedoch wird sie nicht…
Die Islamisierung in Europa und den USA ist lahm und langsam.
Vor allem ist Europa Geistig total „Sozialistisch“ auch wenn es viele nicht merken. Ihr Atheismus hat sie blind gemacht – leere Hüllen.
Templarii
Super Beitrag, mehr kann ich nicht sagen !
#2 Josef (17. Mrz 2013 19:53)
Ich kann nicht erkennen, dass der Islam verliert.
—————-
Wenn das Öl an Bedeutung verliert,dann geht dem Islam die Puste aus,allerdings bis es soweit ist wird Europa noch einige Federn lassen müssen(u.a.auch die zerstörerische Zuwanderung) und es wird mit dem alten Europa nichts mehr zu tun haben,leider.
China lässt sich nicht islamisieren und Südamerika auch nicht,vieleicht kommt Afrika noch hinzu.Wir haben davon leider nicht viel!!!
Hoffnung???
Somit soll jeder, egal ob Christ, Muslim, Atheist etc., andersgläubigen Menschen das Recht zugestehen, zu glauben, was er für sich persönlich für richtig hält.
Die einzigen, die sich wirklich an diese Forderung halten und immer hielten, sind die Atheisten.
Denen ist es völlig schnurz, was andere für sich im stillen Kämmerlein glauben.
@Johannes W.
Das stimmt doch gar nicht. Die französische Revolution war von Atheisten geführt, sie haben Kirchen gestürmt, christen ermordet und ausgeraubt.
Die Sowjetunion war Atheistisch und hat noch viel mehr ermordet und zerstört.
So viel gemordet wurde noch nie als unter Atheisten.
Templarii
# 6 Johannes W.
„Somit soll jeder, egal ob Christ, Muslim, Atheist etc., andersgläubigen Menschen das Recht zugestehen, zu glauben, was er für sich persönlich für richtig hält.
Die einzigen, die sich wirklich an diese Forderung halten und immer hielten, sind die Atheisten.“
Welche Atheisten? Die sowjetischen, kambodschanischen, chinesischen jedenfalls nicht. – Die heutigen Atheisten-Humanisten waren noch nie an der Macht. Wenn die Dawkins-Jünger je an die Macht kommen sollten, werden sie die, die ihre Doktrin nicht wollen, genauso unterdrücken und töten wie alle anderen, denen man das Gift „Macht“ gibt.
Sagt schon der Völkermordforschen R.J. Rummel: „Macht tötet, absolute Macht tötet absolut.“ Macht ist das Schlimmste, was man Menschen in die Hand geben kann. Es macht aus anständigen Menschen unanständige, egal welcher Religion oder Nicht-Religion sie angehören.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Mitte/21-Jaehriger-durch-Messerstich-verletzt
Bin mal gespannt.
G
Ist das vielleicht die Kernaussage, die uns allen erklärt warum europaweit Politiker so handeln wie sie handeln??? Die Bewunderung des Systems, die nicht hinterfragbare totale Staatsmacht?
Zitat aus obigem Artikel:
Was sind das für geistige und politische Eliten, die uns den Islam als „kulturelle Bereicherung“ verkaufen wollen. Wissen sie es nicht besser oder bewundern sie sogar das religiös-totalitäre und nicht hinter-fragbare System des Islams, weil ihre eigene politische und geistige Weltanschauung nicht hinterfragt werden darf, da sie eher auf totalitäre Volkserziehung abzielt, als auf verantwortliche individuelle Freiheit und Demokratie als Volksherrschaft?
Was mir jedes Mal bei orientalischen Konvertiten auffällt ist, dass sie völlig andere Gesichtszüge haben als die hysterischen Mohammedaner. Auch an diesen beiden jungen Afghanen zu sehen, die zum Christentum konvertiert sind:
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/artikel/abschiebung-ins-land-der-taliban.html
Die Religions-Gleichmacher sind wieder am werkeln!
Ungleichbehandlung verhindern: Kommission empfiehlt zwei gesetzliche Feiertage für Muslime
Eine Expertenkommission zum Thema «Zukunft der Arbeit» empfiehlt die Einführung von zwei gesetzlichen Feiertagen für Angehörige nicht-christlicher Religionen wie Muslime oder Juden.
Das Feiertagsrecht wirke sich zunehmend als «Ungleichbehandlung von Religionen» aus, heißt es in einem Bericht für die Robert-Bosch-Stiftung, wie die Wochenzeitung «Die Zeit» berichtet. Die Experten, darunter auch der Chef der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Michael Vassiliadis, fordern den Gesetzgeber auf, die Feiertagsregelungen zu überprüfen.
Der Kommissionsbericht, der auch eine Ausweitung der Lebensarbeitszeit um zwei Jahre sowie bessere Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt fordert, wird in der nächsten Woche Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) übergeben. In den Staatsverträgen mit Islamverbänden hatten die Stadtstaaten Hamburg und Bremen im vergangenen Jahr geregelt, dass einige islamische und alevitische Feiertage (Ramadan, Opferfest und Schura) wie kirchliche behandelt werden.
Muslimische Arbeitnehmer haben an diesen Feiertagen ein Anspruch auf einen freien Tag, müssen diesen aber nacharbeiten oder Urlaub nehmen. Auch Schüler können sich an diesen drei Feiertagen beurlauben lassen. Die islamischen Feiertage sind damit kirchlichen Feiertagen wie etwa dem Buß- und Bettag gleichgestellt.
http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/kommission-empfiehlt-zwei-gesetzliche-feiertage-fuer-muslime191071.html
#9 AtticusFinch (17. Mrz 2013 20:27)
Ich beobachte Ihre Kommentare hier seit geraumer Zeit mit grossem Interesse und zumeist grosser Sympathie.
Aber hier greifen Sie voll daneben.
Dabei sollte Ihnen bekannt sein, dass wir Freikirchler und Freidenker noch nie nach Macht gestrebt haben, sondern immer darin zusammengearbeitet haben, die Machtballung bei Ideologien zu brechen oder zumindest zu begrenzen.
Der Schluss, dass Freikirchlertum und Freidenkertum quasi automatisch zum Kommunismus führe, ist historisch eindeutig widerlegt.
#15 Johannes W.
F. – bist Du es? — Ich habe inzwischen „Death by Government“ und etliche weitere Bücher der Völkermordforscher und -betroffenen gelesen. Ich glaube an Eure humanistische Friedfertigkeit genauso wenig wie an die kirchlicher oder sonstiger Würdenträger, wenn ihnen das Gift „Macht“ in die Hand gegen wird.
Drei Jahrhunderte wuchs die christliche Kirche, die eine Kirche der Schwachen und Märtyrer war, aber wegen ihrer inneren Kraft Menschen überzeugte, dann wurde das Christentum Staatsreligion – und schwups, kamen Leute an Bord, die sich für geistig-geistliche Dinge kein Stück interessierten, sondern für Macht. Und daraus entwickelten sich die meisten Irrwege der Kirchen.
Wenn Ihr Humanisten von diesem Gift naschen würdet, ginge es Euch nicht besser. Der Mensch ist verführlich, schwach und geil auf Macht.
C’est ca. (falsch geschrieben, krieg ich eben nicht richtig hin, mon cher 🙂 )
Ich hatte vor etwa vier Jahren Gelegenheit mit einem Afghanischen Flüchtling zu sprechen.
Dabei stellte ich ihm auch eie Frage zu einem Zentralen Widerspruch des Islam:
Für Muslime ist die Gewißheit, dass Märyrer sofort und mit absoluter Sicherheit ins Paradies kommen, inkl. 72 Jungfrauen und Komasaufen bis in alle Ewigkeit, einer der wichtigsten Angelpunkte ihres Glaubens, sozusagen ihrer aller Hoffnung aufs Paradies.
Was aber, wenn man nicht mal als Märtyrer sicher sein kann ins Paradies zu kommen, welche Gewißheit bleibt dann dem Muslim überhaupt noch vor Allah Gnade zu finden?
Ich machte ihn auf eine Episode aufmerksam, die sich nach der Grabenschlacht zutrug:
Damals hatte Mohammed 700 oder 1000 Juden gefangen genommen (die Überlieferungen sind sich über die Zahl nicht einig).
Die Juden hatten sich unter der Bedingung ergeben, dass nur Angehörige eines bestimmten Muslimischen Klans aus Jatrib ein Urteil über sie fällen durften.
Mohammed forderte die Hinrichtung der Juden und tobte, aber keiner der potenziellen Richter war bereit die Juden zum Tode zu verurteilen
Da erinnerte sich Mohammed, dass einer aus dem Klan bei der Schlacht schwer verwundet worden war und mit einer Bauchwunde unter großen Scmerzen im Sterben lag.
Nun beging Mohammed einen katastrophalen theologischen Fauxpas.
Er ließ den Sterbenden zum Richtpaltz schleppen und erklärte dem Mann, den doch laut der grundlegensten Verheißung des Koran als Märtyrer in Kürze paradiesische Wonnen erwarten sollten, er werde im Gegenteil nach sinem Tod sogleich in der allertiefsten Hölle landen, es sei den er verurteile die Juden allesamt zum Tode.
Für uns ist die Geschichte einfach nur ein weiterer Beleg, dass der ganze Islam ein einziger Unsinn ist und Mohammed ein verabscheunngswürdiger Massenmörder, aber einen Muslim stürzt sie in eine schwere Krise.
Die Gadanke, dass offenbar nicht mal Märtyrer sicher sein können ins Paradies zu kommen, liegt weit außerhalb des Vorstellungsvermögens eines gläubigen Muslim.
Wie sollen denn einfache Muslime noch hoffen können ins Paradies zu kommen, wenn nicht mal die Märtyrer Allahs Gnade sicher sein können?
Wenn nicht mal die Märtrer, dann kommt überhaupt keiner ins Paradies.
Das ist vergleichbar den Nöten eines überzeugten Christen, wenn man die Gebeine von Jesus Christen finden würde.
#16 AtticusFinch (17. Mrz 2013 21:29)
C’est ça la vie!
Ich weiss zwar nicht genau, mit wem Sie mich verwechseln, aber ich glaube nicht, dass Freidenker nach Macht streben.
Allerdings haben sie diese auch noch nie gehabt – ebenso wenig wie die Freikirchler.
Bevor ich einen von den beiden allerdings Verdächtigungen unterziehe, würde ich zu gern einmal die Probe aufs Exempel machen 🙂
Der Islam fordert gute Werke, aber Wo ein Mensch nach seinem Erdentod hingeht, hängt nicht davon ab, wieviel gute Werke er zu Lebzeiten auf der Erde getan hat, sondern allein davon, ob seine Sünden zu Lebzeiten auf der Erde vergeben worden sind.
Es gibt nur einen Weg, wie wir Sündenvergebung erlangen können: durch das Gnadengeschenk Jesus Christus:
„Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht gesandt, um über die Menschen Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden.“
(Johannes 3, 16-17)
Das ist absoluter Blödsinn. Überall wo der Atheismus das Sagen hat, wird der zur Staatsreligion und ermordet die anderen Gläubigen. Es gibt nichts was intoleranter ist als Atheisten, von Moslems einmal abgesehen.
Welcher Art sind denn die „Guten Werke“, die der Islam von seinen Gläubigen fordert?
Der Islam kennt fünf Arten „Gute Werke“:
– Die Pilgerfahrt nach Mekka
– Das Glaubensbekenntnis herunterleiern
– Fünf Mal täglich Gebete herunterleiern
– Im Ramadan tagsüber nichts essen und trinken
– Die Enrichtung der Kriegssteuer, die ursprünglich nur für den Unterhalt der Witwen und Waisen gefallener Dschihadisten, den Kauf von Waffen für mittelose Dschihadisten und den Freiklauf von gefangenen Dschihadisten bestimmt war.
Tolle „Gute Werks“ sind das.
Über die vier ersten „Gute Werke“ hat Jesus ein eindeutiges Urteil gefällt.
Heuchler!
Was von der Aufforderung, Angriffskriege gegen Anhänger anderer Religionen zu finanzieren, zu halten ist, erübrigt sich auszusprechen.
Mark Gabriel hat ja ben das in seinem Vortrag das kritisiert:
Dem Koran sind versöhnung udn Nächstenliebe, die wesentlichen grudnpfeiler Guter Werke, fremd.
Statt anderen menschen Gutes zu tun, ist der Muslim mit dem herunterleiern von Phrasen beschäftigt.
Statt Nächstenliebe hechelt er lieber um die Kaaba.
Und statt für Hungernde in Somalia zu spenden, kauft er lieber Waffen für Terroristen.
Der Islam stellt die allerdürftigsten Moralischen Anforderungen aller Religionen, nämlich in Wahrheit gar keine.
Al-Haribi,
dieser Artikel über die beiden zu Christen konvertierten ist ein Skandal.
Christen sollen nach Afghanistan abgeschoben werden, und muselmanische Kopftreter werden mit offenen Armen hereingebeten.
UNERTRÄGLICH:
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/artikel/abschiebung-ins-land-der-taliban.html
#18 Johannes W.
Die Probe können wir uns sparen. Keiner hat sie bisher bestanden (die Freikirchler in dem geringen Rahmen, in dem sie ihnen bisher zugestanden wurde – z.B. Versagen im Dritten Reich – auch nicht). Glauben Sie mir: Macht tötet, absolute Macht tötet absolut. Alle vorhandenen Daten bestätigen das. Wir Menschen sollten demütig sein und unsere Schwäche anerkennen.
Im evangelischen Kindergarten beginnt die Erziehung zum Islam beim Mittagsessen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/17/im-christlichen-kindergarten-gelten-die-regeln-des-islam/
zu Johannes W. und AtticusFinch:
Ist zwar eigentlich banal, sei dennoch hier geschrieben: Die Frage Atheist ja oder nein ist nicht entscheidend. Der Kommunismus/Sozialismus als quasi-religiöse Bewegung mit dem Versprechen des Paradieses auf Erden ist aus dem christlichen Europa erwachsen und ohne die christliche Prägung Europas gar nicht vorstellbar. Ob mit Gott oder ohne, religiösen Bewegungen ist gemein, dass sie Menschen Trost und Sinn zu spenden angesichts des Wissens um die Endlichkeit des Lebens. Solange es Menschen gibt, die nicht in der Lage sind, ein Leben ohne Klärung der letzten Fragen und auch im Angesicht ihrer Endlichkeit zu leben, solange wird es weltanschaulich religiöse Bewegungen geben. Dass diese Bewegungen, theistische oder atheistische, zu Welteroberung und Gewaltexzessen neigen, hat m.E. vor allem damit zu tun, dass Gläubige den durch die einfache Existenz von Ungläubigen gesäten Zweifel an ihrem Glauben nicht ertragen.
Der Kampf ums Brot spielt gelegentlich auch eine Rolle.
Jesus und Mohammed auf eine Stufe zu heben; da bleibt selbst mir als Feiertagschrist die Spucke weg. Auf der einen Seite ein friedliebender humanistischer Prophet der ermodet wurde und auf der anderen Seite ein blutrünstiger verbrecherischer Wüstenterrorist der mordete und morden ließ. Jeder Vergleich verbietet sich hier ganz klar.
#14 Al-Harbi (17. Mrz 2013 21:05)
Recht auf zusätzliche nicht-christliche Feiertage:
Was ein Blödsinn.
Die gesetzlichen Feiertage sind für alle frei, zusätzliche Feiertage müssen bei der Urlaubsplanung berücksictigt werden.
Viele Branchen müssen auch feiertags arbeiten, da können die Nichtchristen ja Feiertagsdienst schieben und haben dafür anderntags frei und alle sind zufrieden.
Viel wichtiger wäre ein emotional bedeutsamer Nationalfeiertag, wie z. B. der 01.08. in der Schweiz, oder der 29.07. in Frankreich, an dem alle Bürger gemeinsam Party machen.
Aber da in Dt.land Nationalfeiertag nur mit schwermütigem Gedenken geht, ist das halt leider nicht drin.
Noch was zum Christentum:
Was ich am Islam vermisse, ist die Poesie:
Von den 3000 jahre alten Psalmen (stark wie der Tod ist die Liebe) über die klassischen Kichenlieder ( Geh aus mein Herz und suche Freud) bis zu den zeitgenössischen Liedern + Gebeten, gerne auch in Pop +Rock (Rock my soul, Marys boychild, und die ganzen Gospelsongs).
Manchmal glaube, ich die Moslems schlicht ein wenig neidisch auf unsere bunte Religion.
#22 rene44
Ja, das ist sehr unfair, dass diese beiden jungen Christen abgeschoben werden sollen. Der EU-Gerichtshof hat entschieden, dass Schwule nicht nach Afghanistan abgeschoben werden dürfen. Nur um Christen kümmert sich keiner, es wird immer absurder…
Die Christianisierung Afrikas ist glaube ich kein Hirngespinst sondern Tatsache. Westafrika, Ostafrika, Südafrika und Zentralafrika sind heute weitgehend Christianisiert. Allein der arabisch sprechende Norden ist noch weitgehend islamisch.
Das war früher nicht so, da war der Islam bis nach Tansania weit verbreitet – die Hauptstadt Tansanias heißt nicht zufälligerweise Daressalam. Die bedeutendste Verkehrssprache Ost- und Zentralafrikas ist Kisuaheli. Suaheli wurde jahrhundertelang in arabischer Schrift geschrieben und ist stark vom Arabischen beeinflusst.
Natürlich schaut der Islam auf der Oberfläche derzeit mächtig aus, weil er mit Waffengewalt auftritt. Aber im Glaubensdisput ist das natürlich keine Stärke sondern eine Schwäche. Das Argumentum ad baculum ist ein Fehlschluss. Wer noch nicht der Gehirnwäsche erlegen ist, der erkennt diese Schwäche schnell.
Der weltweite Dschihad ist ein letztes verzweifeltes Aufbäumen – finanziert durch den Ölreichtum. In der Folge kann und wird einiges zu Bruch gehen. Aber die finanzielle Macht der Golfstaaten ist begrenzt. Kein Land, das nicht auf einem Berg von Gold oder Öl sitzt, kann unter der Schariah funktionieren. Deshalb wird mittelfristig der Islam untergehen, genauso wie vor Ihm andere Religionen auch untergegangen sind.
#13 Al-Harbi (17. Mrz 2013 20:59)
Da stimm ich Ihnen 100% zu; ist mir auch schon aufgefallen! Für mich ein weiteres Indiz, dass das eben nicht ein und derselbe Geist ist, der da wirkt.
Hab‘ in hier bei uns (in der CH) vor einigen Jahren auch live erlebt. Kenne auch die meisten seiner Bücher; was ich noch unbedingt lesen muss, ist Swislam!
http://www.swislam.ch/fileadmin/downloads/2011_04_14_Medienmitteilung_Buch%20Swislam%20von%20Mark%20A.%20Gabriel.pdf
#25 Eulenspiegel141
Rein theoretisch haben Sie recht. Ganz praktisch haben aber über der Frage Atheist – Christ Abertausende von Menschen auf unserem schönen Stern ihr Leben verloren, in der Sowjetunion, in Maos China usw. Und diese Toten waren keine Atheisten.
#32 Hedwig (18. Mrz 2013 14:24)
Kenne auch die meisten seiner Bücher; was ich noch unbedingt lesen muss, ist Swislam!
***************
Kann ich sehr empfehlen! Bereits in der Einleitung bin ich auf eine Besonderheit des muslimischen Gebetes gestossen: Die erste Sure wird mehrere Male am Tag gebetet. Dort steht am Ende (Verse 5-7): „Leite uns den rechten Pfad, den Pfad derer, denen Du gnädig bist, nicht derer, denen Du zürnst, und nicht der Irrenden.“
Die Rechtgläubigen wissen, wer diejenigen sind, denen Allah zürnt: es sind die Juden. Die Irrenden sind die Christen. Zu ihnen sollen übrigens keine freundschaftlichen Beziehungen gepflegt werden (Sure 5,51).
Die ständige Wiederholung dieses Gebetes, ergänzt durch „Allahu akbar“ (Allah ist grösser) – was einer Kriegserklärung (!) an jede andere Religion gleichkommt -, sollte eigentlich jedem Träumer die Augen öffnen!
#30 ginkontar (18. Mrz 2013 07:49)
Natürlich schaut der Islam auf der Oberfläche derzeit mächtig aus, weil er mit Waffengewalt auftritt. Aber im Glaubensdisput ist das natürlich keine Stärke sondern eine Schwäche.
***************
Die Bärtigen haben Angst vor einer Konfrontation: Wie Mark Gabriel sagt, ist das Nachfragen über historische Quellen bereits verboten. Noch viel gefährlicher wird es, wenn Bibel und Koran verglichen werden!
Zahlreiche Zeugnisse von ehemaligen Muslimen hören sich gleich an: Sie entdecken, dass man sie belogen hat. Sie erkennen, dass Gott eine Beziehung zum Gläubigen herstellen möchte, die von Vertrauen und Vergebung geprägt ist (Vater – Kind); dass Jesus nicht einfach ein Prophet, sondern der angekündigte Messias ist. Sie verstehen den Heilsplan Gottes mit den Juden, dem auserwählten Volk, und erkennen, dass niemand sich an ihrem Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem) vergreifen sollte. Dass aber auch für Nicht-Juden zahlreiche Segnungen vorgesehen sind, die zu Freiheiten führen, die sie im Koran nirgends finden.
Trans World Radio gibt einen christlichen Glaubenskurs in arabischer Sprache heraus: „Talmatha“ (Jüngerschaft):
http://talmatha.org/
Könnte man vielleicht auch diesem oder jenem Imam in Europa als Geschenk zukommen lassen?
Comments are closed.